DE4319418A1 - Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen

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Helmut Kingler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/021Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting for picking-up automatically, e.g. by apparatus moving over the playing surface

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher war es üblich, Tennisbälle überwiegend manuell mit einem Sammelkorb aufzulesen. Im Sammelkorb ist dazu ein gitterartiger Boden angeordnet. Dieser weist Gitter­ öffnungen auf, die geringfügig schmaler sind als der Durchmesser eines Tennisballes. Zum Aufsammeln wird der Sammelkorb auf einen Tennisball gedrückt, so daß dieser unter leichter Verformung durch den gitterartigen Boden gedrückt wird und in den Innenraum des Sammelkorbes ge­ langt. Diese Art Tennisbälle aufzusammeln ist sehr zeit­ aufwendig und körperlich anstrengend, da man sich für jeden Tennisball extra bücken muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu handhabende, kostengünstige Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen, insbesondere von Tennisbällen zu entwickeln, die das Aufsammeln der rollbaren Gegenstände mechanisiert und automatisiert und somit diese Arbeit zeitlich abkürzt und erleichtert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch den kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausgestal­ tungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Zeichnung hervor.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auf­ sammeln von rollbaren Gegenständen bestehen insbeson­ dere darin, daß die rollbaren Gegenstände mechanisch, ohne Motorkraft aufgesammelt werden, wobei die Fahrbe­ wegung der Vorrichtung zum Antrieb des Förderbandes ge­ nutzt wird, das die Gegenstände in den in Griffhöhe an­ geordneten Sammelbehälter fördert. Als dienlich hat es sich erwiesen, daß der Sammelbehälter von oben frei zugänglich ist, wodurch die Entnahme der Gegenstände wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine prinzipmäßige Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, nach Schnitt II in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Gurtantriebes, nach Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne linke Seitenwand.
Eine Vorrichtung 1 zum Aufsammeln von rollbaren Gegen­ ständen umfaßt gemäß den Fig. 1, 2 und 3 einen Rah­ men 50, eine im Rahmen 50 angeordnete Fördereinrich­ tung 2, einen Sammelbehälter 3, Tragräder 4, Laufrol­ len 5 sowie diverse Führungs- und Leitbleche 21, 14, 13, 26, 27. Der Rahmen 50 besteht aus einer linken und einer rechten Seitenwand 6, 7, die durch Traversen 8, 9, 10 und nicht gezeigter Schraubverbindungen verwindungs­ steif verbunden sind. Die Traverse 8 ist als Rundtra­ verse ausgebildet und dient gleichzeitig als Griff zum Schieben der Vorrichtung. Die Traverse 8 ist als Rund­ traverse ausgebildet und dient gleichzeitig als Griff zum Schieben der Vorrichtung. Die Traverse 9 ist eine horizontal ausgerichtete Flachtraverse, die als Auf­ lage und Befestigung für den Sammelbehälter 3 dient. Der Sammelbehälter 3 ist mittels Befestigungsschrauben 11 auf der Traverse 9 befestigt. Zum schnellen Herausnehmen des Sammelbehälters 3 aus der Vorrichtung 1 sind in der Traverse 9 Schlitze 12 vorgesehen. Unterhalb des Sammelbehälters 3 sind zwei vertikale Stützen 22 be­ festigt, an deren unteren Enden die Laufrollen 5 horizon­ tal verschwenkbar aufgenommen sind. Kurz oberhalb der Laufrollen 5 sind die Stützen 22 mittels Streben 22′ an den Seitenwänden 6, 7 stabilisiert. Die Förderein­ richtung 2 beinhaltet ein Förderband 16 mit darauf in gleichen Abständen rechtwinklig angeordneten leisten­ förmigen Mitnehmern 17, deren freie Enden 17 bei ihrer Umlaufbewegung um Gurtwalzen 18 und 19 ein äquidistante Umlaufbahn 32 beschreiben. Die Gurtwalzen 18, 19 sind so im Rahmen 50 angeordnet, daß ein Trum 16′ des För­ derbandes 16 in einer Förderrichtung 20 schräg von unten nach oben läuft. Parallel zum Trum 16′ ist im Abstand d ein Führungsblech 21 angeordnet, das auf der schräg im Rahmen 50 angeordneten Traverse 10 aufliegt und auf dieser verschiebbar befestigt ist. Der Abstand d ist so ausgelegt, daß er größer ist als die Länge 1 der Mitnehmer 17. Das Führungsblech 21 bildet mit dem Trum 16′ einen Förderkanal 23, der schräg nach oben läuft und unterhalb der Gurtwalze 19 mit seinem Endbereich 23′ in den Sammelbehälter 3 mündet. Der Förderkanal 23 ist seitlich geschlossen mittels neben dem Förderband 16 auf dem Führungsblech 21 senkrecht angeordneten Seitenblechen 26, 27. Damit der Trum 16′ beim Transport der Gegenstände nicht nach hinten durchgebogen wird, ist er mit seiner Rückseite auf einem Gleitblech 31 geführt. Am bodenseitigen Ende des Führungsbleches 21 ist ein schaufelförmiger Einlaufbogen 21′ angeformt. Der Einlaufbogen 21′ weist zum Boden hin einen einstell­ baren Abstand f auf, der abhängig von der Geländebe­ schaffenheit gewählt wird. Dazu weist das Führungsblech 21 in seinen Seitenflügeln 21 Langlöcher 24 auf, durch die es mittels Zylinderschrauben 25 auf der Traverse 10 gehalten wird.
Die oberhalb des Endbereiches 23′ des Förderkanales 23 angeordnete Gurtwalze 19 besteht aus einem Walzenkörper 28, der drehfest auf einer Welle 29 angeordnet ist. Die Welle 29 ist in Flanschlagern 30 aufgenommen, die innen an den Seitenwänden 6, 7 befestigt sind. Zur Befestigung sind nicht gezeigte Verbindungselemente vorgesehen, die ein Verschieben der Flanschlager 30 in der Richtung 20 erlauben. Dadurch ist ein Ausrichten und Spannen des Förderbandes 16 möglich. Zum sauberen, mittig zentrierten Lauf des Förderbandes 16 ist der Walzenkörper 28 mit ballig überhöhtem Außenmantel ausgeführt, nach DIN 111 bzw. ISO 100.
Die bodenseitig angeordnete Gurtwalze 18 weist eben­ falls einen Walzenkörper 28 auf, der drehfest auf einer Welle 33 sitzt. Die Welle 33 wiederum ist frei drehbar in Flanschlagern 34 aufgenommen, die mit nichtgezeigten Verbindungselementen innen an den Seitenwänden 6 und 7 befestigt sind. Links und rechts sind beabstandet neben dem Walzenkörper 28 die Tragräder 4 mittels Lagerelemen­ ten auf der Welle 33 gelagert und durch Wellensicherungs­ ringe 35 gegen axiales Verschieben gesichert. Als Lager­ elemente dienen jeweils ein Rillenkugellager 37, das in die Senkbohrung 39 eingepaßt ist und ein Klemmfrei­ lauf 38, der in die Senkbohrung 40 eingepreßt ist. Distanziert sind das Rillenkugellager 37 und der Klemm­ freilauf 38 dabei durch einen inneren Steg 41. Die Klemmfreiläufe 38 sind mittels einer Paßfederverbindung 42 drehfest mit der Welle 33 verbunden und derart zu den Tragrädern 4 und der Welle 33 angeordnet, daß bei einer Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 1 in Richtung 42 die Welle 33 und damit auch die Gurtwalze 28 mitgenommen wird, so daß der Trum 16′ des Förderbandes 16 im Förder­ kanal 23 in Richtung 20 bewegt wird. Nach vorne, in Richtung 42 gesehen, sind die Tragräder 4 durch die Leitbleche 13 und 14 geschützt, die die seitliche Be­ grenzung eines Sammeltrichters 45 bilden, durch den die rollfähigen Gegenstände dem Förderband 16 zugeführt wer­ den. Die Endbereiche 43, 44 der Leitbleche 13, 14 sind derart abgewinkelt, daß sie eine Verlängerung der Seiten­ bleche 26, 27 darstellen.
Wie vorstehend erläutert, wird die Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 1 zugleich in eine Transportbewegung des Förderbandes 16 umgesetzt. Rollbare Gegenstände werden durch den Sammeltrichter 45 der Fördereinrich­ tung 2 zugeführt, dort von den Mitnehmern 17 des För­ derbandes 16 erfaßt und von diesen durch den Förderkanal 23 in den Sammelbehälter 3 gefördert. Für schwer roll­ bare Gegenstände ist im Endbereich 23′ des Förderkanales 23 eine Ausschälführung 46 wegnehmbar angeordnet, die mit kammartig angeordneten Fingern 47 in die Hüll­ kurve 32 der Mitnehmer 17 eingreift und so die Gegen­ stände vom Förderband 16 in den Sammelkorb 3 ausstreift. Der Abstand der Finger 47 untereinander ist kleiner als der kleinste Durchmesser der rollbaren Gegenstände. Damit die Mitnehmer 17 nicht mit den Fingern 47 kolli­ dieren sind in allen Mitnehmern 17 Schlitze 17′ in Flucht der Finger 47 vorgesehen.
Um die aufzusammelnden Gegenstände so schonend als mög­ lich zu behandeln, sind die Mitnehmer 17 aus elastischem Material hergestellt.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Beispiel beschränkt ist, da noch mannigfaltige Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom grund­ sätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen, insbesondere von Tennisbällen, mit einem Rahmen, einem am Rahmen angeordneten Sammelbehälter, mindestens zwei am Rahmen angeordneten Tragrädern, einer Förderein­ richtung zum Transport der Gegenstände in den Sammel­ behälter und Antriebselementen zum Antrieb der Förder­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderein­ richtung ein Förderband (16) mit darauf angeordneten Mitnehmern (17) enthält, welches mindestens mittels zweier Gurtwalzen (18, 19) umgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragrad (4) mittels Antriebselemen­ ten (40, 42) mit einer Gurtwalze (18, 19) in einer Antriebsverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trum (16′) des Förderbandes (16) mit einem Führungsblech (21) einen Förderkanal (23) bildet, der in den Sammelbehälter (3) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) in Griffhöhe angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) in einer Höhe von 0,7 - 1,0 m vom Boden angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) mittels Verbindungselementen (11, 12) lös- und entnehmbar in der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trum (16′) in etwa parallel zu dem Führungs­ blech (21) angeordnet ist, mit einem Abstand (d), der größer ist als die Länge (1) der Mitnehmer (17).
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsblech (21) unterhalb der Gurtwalze (18) ein Einlaufbogen (21′) angeformt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen eines Abstandes (f) zwischen Boden und Einlaufbogen (21′) das Führungsblech (21) verschieb­ bar im Rahmen (50) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gurtwalze (18) einen Walzenkörper (28) auf­ weist, der koaxial und drehfest auf einer Welle (33) sitzt, die drehbar in der Vorrichtung (1) angeordnet ist, und daß links und rechts neben dem Walzenkörper (28) je ein Tragrad (4) auf der Welle (33) drehbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß als Antriebselement zwischen Tragrad (4) und Welle (33) ein Freilauf (38) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden auf der Welle (33) gelagerten Tragrädern (4) Freiläufe (38) gleichsinnig angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freiläufe (38) derart in den Trag­ rollen (4) angeordnet sind, daß bei einer Vorwärtsbewe­ gung der Vorrichtung (1) in Richtung (42) der Trum (16′) des Förderbandes (16) in Richtung (20) durch den Förder­ kanal (23) bewegt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich (23′) des Förderkanales (23), nahe der Gurtwalze (19) eine kammartig ausgebildete Aus­ schälführung (46) angeordnet ist, die mit Fingern (47) in eine Umlaufbahn (32) der Mitnehmer (17) eintaucht und daß die Mitnehmer (17) Aussparungen (17′) in Flucht der Finger (47) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Finger (47) untereinander kleiner ist als der kleinste Durchmesser der rollbaren Gegen­ stände.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (17) elastisch sind.
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