DE1556019A1 - Mit einem endlosen,angetriebenen Band versehenes foerdergeraet - Google Patents

Mit einem endlosen,angetriebenen Band versehenes foerdergeraet

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DE1556019A1
DE1556019A1 DE19671556019 DE1556019A DE1556019A1 DE 1556019 A1 DE1556019 A1 DE 1556019A1 DE 19671556019 DE19671556019 DE 19671556019 DE 1556019 A DE1556019 A DE 1556019A DE 1556019 A1 DE1556019 A1 DE 1556019A1
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DE
Germany
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cams
belt
conveyor
endless
transport
Prior art date
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Application number
DE19671556019
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English (en)
Inventor
Hindermann Erich A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IND TEHNIK ERICH A HINDERMANN
Original Assignee
IND TEHNIK ERICH A HINDERMANN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Mit einem endlosen, angetriebenen Band versehenes Fördergerät.
  • Die Erfindung betrifft ein mit einem endlosen, angetriebenen' Band verschenes Fördergerät für den Transport von Fließ-und Schüttgütern,Leiwel-chem die Bandoberfläche mit Erhebungen ausgestattet ist.
  • Die im größten Umfang verwendeten Förderbänder sind allgemein mit einer an der Oberfläche glatten Banddecke ausgestattet.
  • Diese Forderer können nur zum Transport des Gutes über horizontale oder leicht ansteigende oder abfallende Strecken verwendet werden. Wenn ein Band-oder Gurtförderer der hekannten Art unter einem größeren Winkel als 17° verlegt wird, nimmt er das Fördergut nicht oder in nicht ausreichendem Ma#e mit.
  • Auch die Anbringung von als Querleisten ausgebildeten Erhebungen auf der Banddecke läßt keine wesentliche Steigerung des Förderwinkels zu.
  • Daher ist man bisher gezwungen, für steilere Förderwege Becherförderer einzusetzen, die aber wegen der zahlreichen, die verschiedenen Bauteile verbindenden Gelenke teuer sind und wegen der ständigen SYartung hohe Betriebskosten verursachen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Becherförderer besteht darin, da# sie wegen des ständig anzutreibenden grp#en Totgewichts hohen Energiebodarf haben und ihre Geschwindigkeit nicht über ein hestimmtes, bescheidenes Ma# hinaus erhöht werden kann.
  • Insbesondere aber eignon sich die bekannten Bochorfördorer nicht zum Transport von klebrigen Gütern.
  • Aufgabeder Erfindung ist os, ein Fördergerät zu schaffen, welches bei oinfacher und billiger Bauweise für alle vorkonnenden Zwecke eingesetzt werden kann, also in dor Lage ist, die verschiedensten Güter sowohl horizontal als auch bis zu 90° ansteigend, ggflls. abfallend, zu fördern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einen Fördergerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Erhebungen vorzugsweise regelmäßig über die Bandoborflächo verteilte Nocken s-ind. Die Nocken können zweckmä#ig als Stifte, Dorne, Warzen oder dergleichen ausgebildet sein. Für die moiston Zwecke ist es ratsam, die Höhe der Noken grö#en als die Länge ihres gröiSten Durchmessers zu wählen. Zur Füllung des ggflls. zu fördernden empfindlichen Gutes und zur Vereinfachung der Herstellung bilden die Nocken runde Querschnitte.
  • Hierbei können die Nocken kegelstumpfförmig gestaltet sein und sich zu iliren froien Enden hin verjüngen.
  • Das erfindungsgemä#eFördergerät ist in der Lage, schwerfließende, trockne, feuchto, klebende, breiige und faserige Oüter zu transportieren. Es eignet sich daruber hinaus für den Transport von empfindlichen Tablotten oder Pillen, Kaffeebohnen und dergleichen denen durch-den Transportvorgang keine Kratzer an der Oberfläche entstehen dürfen. Selbst-so empfindliche Güter wie gefullto Pralinon können mühelos unter jeden beliebigen Winkel mit demerfindungsgemä#en Gerät befördert werden. Dabei kann die Förderleistung dos Gerätes durch Wahl eines breiteren oder schmaleren Band sowie durch Wahl einer größeren oder kleineren Bandgeschwindigkeit den jeweiligen Erfordernissen angepa#t werden.
  • Das Band und die vorzugsweise aus gleiclion lIaterial bestehenden Kecken können aus den vorscliiedensteri, geeigneten SVerkstoffen hergestellt sein. Im allgemeinen ist es vorzuziehon, ein aus Gummi oder ähnlichen Elastomeren gefertigtes Band zu verwenden. Es ist jedoch nuch möglich, geeignete Kunststoffe zu bonutzen oder ein Stahlband ggfills. aus Gliodorn bestehend, in der neuerungsgemä#en Weise auszugestalten. In allon Fällen ergibt sich zusätzlich zu der günstigen Förderwirkung eine Selbstreinigung des Bandes dadurch, dal sich die 3rheDungen an der Umkehre auseinandorspreizen und dabei niclit nur das Fördergut freigeben, sondern auch die Ablösung flls. am Band li3ftenden Materials herbeiführen.
  • Weil daserfindungsgemä#e Förderungsgerät ohne Schwierigkeiten klebrige Stoffe transportieren kann, kann es auch zum fördern von beispielsweise Kakaoaasson in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden. weil sowohl das Band wie auch die locken ohne weiteres aus öl- und fettbeständigen nahrungsmittelechten lferkstoffon gefertigt werden können.
  • Der besondere Porto beim Transport von empfindlichen Gütern, beispielsweise von Nahrungsmitteln, wie Kaffeebohnen, Hülsenfrüchten, Reis und dergleichen aber auch bei zumeist mit einem empfindlichen Überzug versehen Tabletten und Pillen besteht darin, da# der Fördervorgang au#erordentlich schonend durchgeführt werden kann. Durch die anbringung der Nocken werden bei körnigen Fördergut die einzelnen Teilchen beim Transportvorgang so festgelegt, da# sie sich weder gegeneinander noch gegenüber dem Förderband bewegen können. Auch wenn die Mitnahmo der Teilchen dadurch erfolgt, da# andere Teilchen sogenannte Brücken zwischen den Nocken bilden, ergeben sichd keinerlei Beanspruchungen durch Reibung der Teilchen gegeneinander.
  • Auch pulverförmiges Gut kann verlustfrei und ohne eine besondere Entstaubungsvorrichtung in geschlossenen Raunen transportiert werden, wenn, wie dies durch die Erfindung forner vorgeschlagen wird, mindestens das Fördertrum dos Bandes von einem Gehäuse umgeben ist, dessen der Bandoberseite zugekehrte Wand dicht über den freien Enden der Nocken liogt.
  • Ferrer ist es auch möglich, über dem Fördertrum des Bandes ein parallel geführtes glattes Band anzuordnen, das richtungsgleich und vorzu"swoi3 geschwindigkeitsgleich mit dem Nockenband angetrieben ist.
  • In den meisten Fällen empfiehlt es sich, das Band mit seitlichen, stegartig hochstehenden Rändern aus biegellastischem Material auszustatten. Wenn hierbei vermieden werden soll, da, sich diese Ränder beim Lauf über Umlenkrollen oder Walzen nach au.ienschrägstellen,könnendieRänder in an sich bekanntor Weise mit Falten bildenden Wellungen versehen sein.
  • Das erfindungsgemä#e Fördergerät ist nicht nur in der Lage, Trockenr. kenmaterialien, wie feine Pulver, Körnchen oder Pillen, faserige Stoffe und Agglomorato zu transportieren, sondern eignet sich sogar für den Weitertransport von so dünnflüssigen Stoffen wie Nasser oder Beton. Es leitet diese Fördergüter einschlie#lich Flüssigkeiten unter jedem heliebigen Förderwinkel bis zur Senkrechten weiter. Auf Crund seiner Vielseitigkeit kann es, heispielsweise in fahrbarer Ausführung, fiir die Be- und Entladung von Eisenbahnwagen und Lastfahrzeugen benutzt werden. Ebenso gut lä#t es sich in rabriken zusammen mit Verpackungsmaschinen oder für sonstige Förderaufgaben einsetzen.
  • Bei geeigneter Besetzung des Förderbandes mit Nocken ergeben sich zwischen diesen statu zur Aufnahme oder Mitnahme des Gutes geeignete Häume.
  • Eie Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsboispiolen näher erläutert.
  • Es doigt : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Förderband, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, in Richtung des Pfeils II gesehen, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des neuerungsgeraä'Sen gemä#en Fördergeräts, in teilgeschnittener Seitenansicht dargestellt, Fig. 4 oine Draufsicht auf Fig. 3, in Richtung des Teil IV gesehen, Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels für das Förderband, Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen des Fördera - f geräts, jeweils in Seitenansicht dargestellt, und Fig. 7 sohomatisch dargestellte andere Ausführungsa + b formen des Gerätes.
  • In der Zeichnung bezeichnet l das Förderband als Ganzes. Es besteht aus dem bandförmigen Grundkörper 11 aus Gummi, ElastomerenwieXthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern (Diisocyanatpolyestern) oder sonstigen elastisch - nachgiebigen Stoffen. Der bandförmige Grundkörpor ist durch die Soitonstego 12, 13 abgeschlossen. Im Körper 11 befinden sich Verstärkungseinlagen14,beispielsweiseausTextilgeweben. die von LaCe zu Lage nach Kette und Schu# zueinander versetzt angeordnet sind. Die ohere Begrenzungsfläche 15 des Förderbandes 1 weist stiftartige Nocken N auf, die etwa das Ausschen aufgestellter Grananten mit fehlender Spitze habon. Im oinzalnen zu orkonnon sind warzenförmige Übergangskörper 16, zylindrische Grundkörpor 17 und nach Art von Kegelstümpfen ausgebildete Anschlu#-stücke 18, die an ihrem freien Ende durch die ebenen Stirnflächen 19 abgeschlossen sind. Man erkennt demgemä# in der Draufsicht gemä# Fig. 2 die sich in Betrachtungsrichtung verjüngenden Zwischenräume zwischen diesen Vorsprüngen, die zur Aufnahme und Forderung des Fördergutes dienen. Handelt es sich Ilierbei um Körper etwa gleicher Raumform und Grö#e, z. B.
  • Granulat, Tabletten oder dergleichen, sind dio Zwischonräumo zwischen den Nocken deren Raumform und Grö#e#angepa#t.
  • Die Fié. 3 und 4 zeigen eine Förderanlage, die mit einem @ Förderband 1 ausgerüstet ist. 2 ist die Aufgabe für das Fördergut, das in Pfeilrichtung zugeführt wird und dadureli in die Zwischenräume zwischen die Nocken des Förderbandes 1 nach den Fig. 1 und 2 gelant und dort so festgehalten wird, da3 den Förderband die starke Neigung erteilt werden, die in Fig. 3 durch Anordnung des Gehäuses 3 zur. @ Ausdruck kommt.
  • Umlenk- und Führungsrollen 4, 5 sorgen für einen entsprechenden Verlauf des Förderbandes l. Die Austragung des Fördergutes erfolgt bei 6 an der Umlenkrolle 7. Das rücklaufende Trum des Förderbandes l ist übor Führungs- und Umlenkrollen oder-walzen 8, 9 geführt. Mit 21 und 22 sind die Antriebswalze und der Antriebsmotor dos Gerätes bazeichnet.
  • TYenn vermieden ivezden soll, dalS sich der in den Fig. 1 und 2 glatt durchgehende, den seitlichen Rand 12, 13 bildende Steg beim Umlauf un die Führungsrollon oder -walzen nach außen neigt, kann gemä# Fig. 5 das Band la mit Rändern 12a, 13a versehen werden, die Falten Falten bildende Wellungen aufweisen.
  • Aus den verscliiedenon Ausbildungsformen des Fördergeräts, wie sie in don Fig. 6a-f dargestellt sind, ergibt sich, da : 3 die Förderung nicht nur in senkrechter oder waagerechter richtung, sondern auch in den genannten Richtungen unter anderen Steigungswinkeln kombiniert erfolgen kann.
  • In Fi. 3 ist dite land des Gehäuses 3, welche den rördertrun des Bandes 1 bonachbart ist, diclit über den freien Enden der Nocken angoordnet, Die Wand des Gehäuses 3 verhindert bei sehr steil verlegtem Fördertrum ein Herausfallen des Fördergutes aus den Aufnahmeräumen, insbesondere wenn es sich um körniges Gut handelt. Wie in den Fig. 7a und b scheaatisch dargestellt ist, kann über dem steil ansteigenden Fördertrum des Bandes 1 auch ein parallel nitlaufendes, glattes Band 23 bzw. 23 a vorgesehen werden, so da# sehr empfindliches Fördergut nirgendwo mit feststehenden, an don Förderkanal angrenzenden Wandteilen in Berührung kommt. Bei einer Richtungsänderung des Bandes 1 kann gemä# Fig. 7b das boßleitende Band 23a ohne weiteres mitgefuIirt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : 1. Mit einen endlosen, angetriebenen Band versehenes Fordergerät fürdenTransportvonFließ-undSchüttgütern.Lei welches die nit Erhobungon ausges3tattet ist, d a d u r c li g e k o n n z o i c h n e t, dal3 die Erhebungen vorzugsweise regelmä#ig über die Bandoborfläche vorteilo Nocken (N) sind.
  2. 2. Oerät nach Anspruch l, d a d u r c h g w k e n n z-e i : c h -n e, t, da# die Nocken (N) als Stifte, Dorne, Werzen oder dergleichenausgebildetsind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ok e n n z e i c h n e t , da# die Höhe der Nocken (N) größer als die Läne illres grö#ten Durchmessers ist.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n e t, da : 3 die Nocken (N) runde Querschnitte haben.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Nocken n (N) kegelstumpfförmig gestaltet sind und sich zu ihren freien Enden hin verjüngen.
  6. 6. Cerät nach einem oder mohreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c li g e k e n n z o i c h n e t, dal3 die Nocken (N) jeweils aus einem zylindrischen, von der Bandoborfläche ausgehenden Grundkörper (17) bestehen, an den sich der kegelstumpfförmige Teil (18) anschlie#t.
  7. 7. carat nach einem oder mohreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n o t, daß die Nocken (N) @ aus dem gleichenMaterial wie das Band (1) bestehen.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n a t, da3 das Band (1) und die Nocken (N) aus öl- und fettbeständigem, nahrungsmittolechtemWerkstoffgefertigtsind.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c li g o k e n n z o i c h n e t, da# mindestens das Fördortrur. des Bandes (1) von einem Gehäuse (3) ungeben ist, dessen der Bandoberseite zugekehrte Wand dicht über den freion, Enden der Nocken (N) liegt.
  10. 10. Corät nach einem odor mehreren dor Ansprüche 1-8, d a d u r c li g e k e n n z e i c h n a t, daß übor dem Fördertrum des Bandes (1) ein parallel geführtes glattes Band (23, 23a) angeordnet ist, das richtungsgleich und vorzugsweise geschwindigkeitsgleich mit dem Nockenband (N) angetriabon ist.
  11. 11. Gorät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit seitlichen, stegartig hochstehenden Rändern aus biegoelastischem Material, d a d u r c li g e k e n n z e i c hn o t, da# die Ränder (12a, 13a) in an sich bekannter Reine mit Falten bildenden Wellungen vorsehen sind.' Leerseite
DE19671556019 1967-09-12 1967-09-12 Mit einem endlosen,angetriebenen Band versehenes foerdergeraet Pending DE1556019A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319418A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Helmut Kingler Vorrichtung zum Aufsammeln von rollbaren Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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