DE102011113051A1

DE102011113051A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten

Info

Publication number: DE102011113051A1
Application number: DE102011113051A
Authority: DE
Inventors: Dr. Friesen Viktor; Hubert Rehborn
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2011-09-10
Filing date: 2011-09-10
Publication date: 2012-03-15

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten zu einem Datenserver (4, 4'), wobei die Daten Inhaltsdaten und wenigstens einen Informationsdatenblock mit einer Ortsinformation beinhaltet. Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit werden die Ortsinformationen des wenigstens einen Informationsdatenblocks von einer nicht manipulierbaren Signiereinheit (6, 6') bereitgestellt, die Inhaltsdaten und der wenigstens eine Informationsdatenblock zu den zu übertragenden Daten zusammengefügt und an den Datenserver (4, 4') übertragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten zu einem Datenserver, wobei die Daten Inhaltsdaten und wenigstens einen Informationsdatenblock mit einer Ortsinformation beinhalten.
Im Stand der Technik sind vielfältige Verfahren zur Datenübertragung zu einem Datenserver bekannt, die neben Inhaltsdaten auch Ortsinformationen übermitteln.
Unter ”Geotargeting” versteht man die Zuordnung von IP-Adressen, MAC-Adressen zu einem bestimmten Ort. Eine IP-Adresse wird jedem Netzwerknutzer zugeordnet, wobei dem Datenübertragungsdienstanbieter der Ort der verwendeten IP-Adresse bekannt ist und teilweise übermittelt werden kann. Die Adressen sind in der Regel des Weiteren hierarchisch gegliedert, sodass auch über diese hierarchische Gliederung bestimmte Ortsinformationen gewonnen werden können. Auf diese Weise kann von einem Datenserver aus z. B. verhindert werden, dass bestimmte Daten in bestimmte Regionen übermittelt werden.
Des Weiteren ist im Stand der Technik das sogenannte ”Geotagging” bekannt, bei dem einer Medieninformation nutzerseitig eine geografische Information hinzugefügt wird, um zum Beispiel Fotos geografisch zu verschlagworten.
Problematisch bei den im Stand der Technik bekannten Verfahren ist, dass diese nicht fälschungssicher sind. So können beim Geotargeting falsche IP-Adressen mit übermittelt werden oder es können sogenannte Proxy-Server verwendet werden, um eine andere Herkunft vorzutäuschen.
Auch beim Geotagging ist es möglich, falsche Ortsinformationen mit Medieninhalten zu verknüpfen und somit einen anderen Standort vorzutäuschen. Will man als Diensteanbieter einen Netzwerkdienst anbieten, der vor alter lokalisierte, nutzergenerierte Inhalte für andere Nutzer des Dienstes bereithält (sogenannte ”Communitys”), so ist es für die Qualität des Dienstes von entscheidender Bedeutung, dass die bereitgestellten Nutzerdaten echt und unverfälscht sind. Andernfalls leiden Qualität und Verlässlichkeit des Dienstes. Im Kraftfahrzeugbereich können Communitys einen Mehrwert für Fahrer bieten, beispielsweise um ihnen bei der Auswahl eines Hotels oder Restaurants Hinweise zu geben. Bei solchen kommerziellen Anwendungen ist es besonders wichtig, versteckte Werbung nicht zuzulassen und nur echte Nutzermeinungen darzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorbezeichneten Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden und ein Verfahren zur Übertragung von Daten zu einem Datenserver anzugeben, welches eine höhere Verlässlichkeit zur Echtheit der Daten gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß dem nebengeordneten Anspruch 9. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht die Übertragung von Daten zu einem Datenserver vor. Die zu übertragenden Daten weisen Inhaltsdaten und wenigstens einen Informationsdatenblock auf, wlicher Ortsinformationen enthält. Entsprechende Inhaltsdaten können vielfältige Formen annehmen, beispielsweise Text, Bild, Video oder auch abstraktere Daten, beispielsweise fahrzeugbezogene Informationen. Als Ortsdaten können ebenfalls verschiedene Arten von Ortsdaten dienen, beispielsweise GPS-Koordinaten, (postalische) Adressen, geografische Namen wie Orte, Städte, Länder, Flüsse, Gebiete etc. sowie verkehrliche Kartenbegriffe, zum Beispiel Straßen, Kreuzungen etc.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Ortsinformation des wenigstens einen Informationsdatenblocks von einer nicht manipulierbaren Signiereinheit bereitgestellt wird, die Inhaltsdaten und der wenigstens eine Informationsdatenblock zu den zu übertragenden Daten zusammengefügt und an den Datenserver übertragen werden.
Eine nicht manipulierbare Signiereinheit im Sinne der Erfindung ist eine Signiereinheit, die von einem normalen Benutzer im Rahmen seiner üblichen Benutzung nicht veränderbar ist. Eine derartige nicht manipulierbare Signiereinheit stellt für Nutzer mit Fälschungsabsicht höhere Hürden als die bislang im Stand der Technik bekannten Verfahren. Erfindungsgemäß werden die Ortsdaten nämlich ohne Zutun des Nutzers beigefügt und liegen somit außerhalb seines Einflussbereichs. Auf diese Weise kann die Echtheit einer ortsbezogenen Information in höherem Maße sichergestellt werden.
Gemäß einer ersten möglichen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Signiereinheit Bestandteil eines Kraftfahrzeuges ist. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin abgesichert werden, denn Kraftfahrzeuge weisen relativ proprietäre Schnittstellen auf, die von Nutzern schwer überwunden werden können. Darüber hinaus weisen die meisten Kraftfahrzeuge über Mittel zur Feststellung der jeweiligen Position auf, beispielsweise GPS.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Inhaltsdaten von einem Nutzer generiert werden. Solche Inhaltsdaten können für andere Nutzer innerhalb einer Community besonders interessant sein und erhöhen damit die Attraktivität eines Dienstes, der unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebaut ist, für seine Benutzer.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Informationsdatenblock Zeitinformationen und/oder Identifizierungsdaten enthält, die von der nicht manipulierbaren Signiereinheit bereitgestellt werden. Zeitinformationen unverfälscht zu übertragen, kann ebenfalls zu einer höheren Qualität der Beiträge führen.
Wenn alternativ oder zusätzlich Identifizierungsdaten von der Signiereinheit bereitgestellt werden, kann ein noch höherer Grad der Fälschungssicherheit erreicht werden, denn andere Nutzerdaten, beispielsweise Benutzernamen innerhalb einer Community, können ebenfalls relativ einfach gefälscht werden. Durch den Abgleich mit Identifizierungsdaten ist es möglich, solche Fälschungen zu vermeiden.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Inhaltsdaten an die nicht manipulierbare Signiereinheit übergeben werden, die Signiereinheit Ortsinformationen, Zeitinformationen und/oder Identifizierungsdaten generiert und in den Informationsdatenblock schreibt. Dabei können die entsprechenden Informationen einem Informationsdatenblock entweder hinzugefügt werden oder der komplette Informationsdatenblock kann von der nicht manipulierbaren Signierreinheit erzeugt werden.
Durch den Ablauf gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Daten sequenziell erzeugt und zusammengeführt werden und bei denen die meist benutzererzeugten Inhaltsdaten zuerst erzeugt werden, kann ein höheres Maß an Sicherheit erreicht werden, da der Inhaltsdatenblock erst nach der Interaktion des Benutzers erzeugt wird.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Signiereinheit die Daten zur Übertragung bereitstellt oder selbst an den Datenserver überträgt. Bei der ersten Variante kann die Signiereinheit Gegenstand eines Endbenutzergerätes sein oder Bestandteil einer Sende- und Empfangseinheit. Gemäß der zweiten Alternative kann die Signiereinheit in eine Sendeeinheit integriert sein und damit ein Übertragen von gefälschten Daten nahezu unmöglich machen.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Orts- und/oder Zeitinformation eine vorgegebene Unschärfe aufweist. Eine solche Unschärfe kann beispielsweise in Metern, Zellen und verschiedenen Zeiteinheiten bestimmt sein und dient der Anonymisierung der Nutzerdaten, um nur die Echtheit der Inhaltsdaten und die Echtheit des Informationssenders, nicht aber dessen Identität preiszugeben.
Ein erster unabhängiger Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Daten, die von einem Datenserver abgerufen werden, wobei nur solche Daten angezeigt werden, die gemäß dem zuvor beschriebenen Erfindungsgedanken erzeugt wurden. Auf diese Weise kann eine Selektion von ausschließlich verlässlichen Daten erreicht werden. Des Weiteren macht es die Erfindung möglich, nur Daten anzuzeigen, die zu einer bestimmten Zeit und/oder an einem bestimmten Ort generiert wurden und somit eine für den Benutzer sinnvolle Auswahl an Daten anzuzeigen.
Gemäß einer ersten möglichen Ausgestaltung der Erfindung werden die Daten beim Datenserver oder an einem Anzeigegerät gefiltert. Die Filterung am Datenserver hat den Vorteil, dass dort von Vornherein nur verlässliche Daten gespeichert werden, eine Filterung am Anzeigegerät erlaubt dem Benutzer, die für ihn relevanten Daten zu selektieren.
Ein entsprechend gestalteter Dienst eines Automobilherstellers könnte mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens nach folgendem Prinzip arbeiten: Wenn ein Kunde eine bestimmte Information eines bestimmten Orts- und Zeitbezugs sucht, kann er ein auf dem erfindungsgemäßen Verfahren basierendes Portal besuchen, welches Ortsinformationen der Fahrzeuge kennt. Somit können nur die zuverlässigen Informationen der Nutzer des entsprechenden Portals übertragen und angezeigt werden, die sich auch in der Nähe des betreffenden Ortes befinden. Die Qualität der Informationen ist hoch, da die Angaben in einem vertrauenswürdigen, zuverlässigen Netz vorliegen. Diese Informationen können automatisiert oder auf Anfrage hin ausgetauscht werden.
Die Art der zuverlässigen ortsbezogenen Informationen können vielfältige Informationen mit Ortsrelevanz sein, beispielsweise Verkehrsereignisse, Wetterereignisse, herrschende Gefahren oder Veranstaltungen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen schematisch;
1 eine Vorrichtung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
2 die Kommunikation zweier Verwender der erfindungsgemäßen Verfahren zur Anzeige von ortsbezogenen Daten;
3 ein Verfahren zur ortsbezogenen Informationsübermittlung sowie
4 den Informationsaustausch über ein Kraftfahrzeug als Server.
1 zeigt eine Vorrichtung 2 zur Übermittlung von Daten an einen Server 4.
Die Vorrichtung 2 weist eine nicht manipulierbare Geo-Signiereinheit 6 auf, mit deren Hilfe von einem Teilnehmer TN eingegebene Daten, wie nachfolgend beschrieben nach dem erfindungsgemäßen Verfahren signiert werden, bevor sie an den Server 4 übermittelt werden.
Der Teilnehmer TN erzeugt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Inhalte, wie Bild, Ton und/oder Textinhalte, die von dem Gerät 2, beispielsweise ein mobiles Gerät oder in einem Kraftfahrzeug verbautes Gerät an den Server 4 gesendet werden. Die von dem Teilnehmer TN erzeugten Inhalte werden innerhalb der Vorrichtung 2 der Geo-Signiereinheit 6 in eine sichere Umgebung übergeben. Dort wird ein Informationsdatenblock erzeugt, der Informationen einer sicheren Ortungseinheit 8, einer sicheren Uhr 10 sowie einer Signiereinheit 12 beinhaltet.
Die Signiereinheit 12 kann eine individuelle Kennung beinhalten, welche die erzeugten und übermittelten Daten einem bestimmten Gerät zuordenbar macht.
Inhaltsdaten und der wenigstens einen Informationsdatenblock werden zusammengeführt (signiert) zu den zu sendenden Daten, welche dann an den Server 4 gesendet werden. Hierzu können viele bekannten Netzwerke und Protokolle verwendet werden.
2 zeigt ein Verfahren zur Geoadressierung mit Vorrichtungen 2, 2' verschiedener Teilnehmer, die jeweils gemäß der in 1 dargestellten Vorrichtung 2 aufgebaut sind. Die Vorrichtungen 2, 2' sind sowohl Sende- als auch Empfangseinheiten, sodass in beide Richtungen Daten übertragbar sind.
Der Server 4 legt die Inhalte mit Ort, Zeit, Teilnehmer und den Inhaltsinformationen ab.
Die Software des Servers 4 ist derart programmiert, dass sie die Inhalte nach Ort und Zeitraum selektiert, sodass den Teilnehmern TNi, TNj nur die jeweils für sie relevanten Inhalte angezeigt werden. Dabei können Ort und Zeit entsprechend vergröbert werden, um die Trefferanzahl auf eine sinnvolle Menge zu bestimmen. Abhängig von der Art der Inhalte und der Anfrage können somit Informationen für eine bestimmte Region, eine bestimmte Kreuzung, ein bestimmtes Lokal, Hotel oder dergleichen selektiert werden, die in einem bestimmten Zeitraum abgelegt wurden. Darüber hinaus können die räumlichen Bewegungen der verschiedenen Teilnehmer TNi, TNj verfolgt werden, um Vorhersagen für relevant werdende Inhalte treffen zu können.
Die Vorrichtung 2' sendet über die Signiereinrichtung 6' erzeugte, verlässliche Orts- und weitere Informationen an den Server 4, der daraus die für den Verwender TNj relevanten Informationen, die von anderen Nutzern TNi bereitgestellt wurden, herausfiltert und überträgt diese an die Vorrichtung 2'.
3 zeigt die Verwendung des Verfahrens zum Bereitstellen von Informationen von bestimmten Nutzern (”Bloggen”), bei dem der Teilnehmer (Blogger) Inhalte und Orte in nicht manipulierbarer Weise miteinander verknüpft und auf einem Server 4 ablegt. Ein interessierter Leser kann mit seinem Endgerät 14 die Inhalte abrufen und passend zu seinem eigenen oder einem gewählten Ort auswählen. Hierzu kann der Ort des Endgerätes 14 an den Server 4 übertragen werden.
Gemäß 4 wird der Informationsaustausch über ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem das Kraftfahrzeug als Server 4' verwendet wird. Der Server 4' verwaltet Orts- und Zeitbezüge von Inhalten, wie etwa Nachrichten oder Informationen, kann die Informationen signieren und die Ortsbezüge herstellen.

Claims

Verfahren zur Übertragung von Daten zu einem Datenserver (4, 4'), wobei die Daten Inhaltsdaten und wenigstens einen Informationsdatenblock mit einer Ortsinformation beinhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortsinformation des wenigstens einen Informationsdatenblocks von einer nicht manipulierbaren Signiereinheit (6, 6') bereitgestellt werden, die Inhaltsdaten und der wenigstens eine Informationsdatenblock zu den zu übertragenden Daten zusammengefügt und an den Datenserver (4, 4') übertragen werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signiereinheit (6, 6') Bestandteil eines Kraftfahrzeuges ist.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhaltsdaten von einem Nutzer (TNi, TNj) generiert werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Informationsdatenblock Zeitinformationen und/oder Identifizierungsdaten enthält, die von der nicht manipulierbaren Signiereinheit (6, 6') bereitgestellt werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhaltsdaten an die nicht manipulierbare Signiereinheit (6, 6') übergeben werden, die Signiereinheit (6, 6') Ortsinformation, Zeitinformation und/oder Identifizierungsdaten generiert und in den Informationsdatenblock schreibt.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signiereinheit (6, 6') die Daten zur Übertragung bereitstellt oder selbst an den Datenserver (4, 4') überträgt.
Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten mittels eines Datensenders an den Datenserver übertragen werden, wobei die nicht manipulierbare Signiereinheit (6, 6') Bestandteil des Datensenders ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Orts- und/oder Zeitinformation eine vorgegebene Unschärfe aufweist.
Verfahren zum Anzeigen von Daten, die von einem Datenserver (4, 4') abgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, dass nur Daten angezeigt werden, die gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche erzeugt wurden.
Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten beim Datenserver (4, 4') und/oder an einem Anzeigegerät (2, 2', 14) gefiltert werden.