DE102009012533B4 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem externen. Informationspool (10), der mindestens eine externe Datenquelle (16.1, 16.2, 16.3) umfasst, an ein Fahrzeug (1), wobei im Fahrzeug (1) Daten von mindestens einer lokalen Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) erfasst und mittels einer Auswerte- und Steuereinheit (20) ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lokale Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) fahrzeugspezifische und/oder benutzerspezifische Daten und Daten von mindestens einer Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) im Fahrzeug (1) zur Verfügung stellt, wobei aus den aktuell erfassten und ausgewerteten Daten der mindestens einen lokalen Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) mittels der Auswerte- und Steuereinheit (20) ein dynamisches Abfrageprofil, in welchem die Daten der mindestens einen verwendeten Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) berücksichtigt sind, indem sich der Umfang der abgefragten Daten aus internen und externen Datenquellen durch die Art der benutzten Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) unterscheiden, erzeugt und an den externen Informationspool (10) übertragen wird, der in Abhängigkeit des empfangenen Abfrageprofils Daten der mindestens einen externen Datenquelle (16.1, 16.2, 16.3) auswählt und an das Fahrzeug (1) überträgt, und wobei im Fahrzeug (1) die vom Informationspool (10) empfangenen Daten mittels der Auswerte- und Steuereinheit (20) zur Ausgabe mit der mindestens einen Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) aufbereitet werden, indem die Darstellung der ausgewählten Inhalte aus dem Informationspool (10) genau für die jeweilige Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) optimiert wird,so dass die mindestens eine Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) selbst in die Abfrage und Generierung der Daten einbezogen wird,und die vom Informationspool (10) empfangenen Daten zur Ausgabe drahtlos von der Auswerte- und Steuereinheit (20) an die mindestens eine Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool, sowie ein korrespondierendes Datenverarbeitungsprogramm und Computerprogrammprodukt.
  • Die Verfügbarkeit von Daten und/oder Informationen, welche über Kommunikationsverbindungen drahtgebunden oder drahtlos bereitgestellt werden, nimmt immer mehr Einfluss auf jegliche Lebensbereiche. Diese Daten und/oder Informationen werden zum größten Teil außerhalb eines Fahrzeugs generiert und bereitgestellt Mit der Bereitstellung einer leistungsfähigen Funktechnologie, wie beispielsweise GPRS, UMTS usw., ergeben sich im Fahrzeug erstmals Möglichkeiten, umfangreiche Daten und/oder Informationen aus einem Informationspool, wie beispielsweise aus dem Internet, in das Fahrzeug zu übertragen und dort anzuzeigen. Aktuelle Lösungsansätze beruhen darauf, einen drahtlose Kommunikationsverbindung zum Fahrzeug zu realisieren, wobei eine Auswahl von für den Benutzer relevanten Daten und/oder Informationen, welche beispielsweise aufgrund seines Standortes, seines Zieles oder seines Fahrzeugzustandes außerhalb des Fahrzeuges vorliegen, allein in der Verantwortung des Benutzers bleibt. Somit besteht beispielsweise die Möglichkeit im Fahrzeug über einen integrierten Browser direkt und ungefiltert auf Inhalte des Informationspools zuzugreifen. Die Schwierigkeit bei diesem Zugriff besteht in der eingeschränkten Bedienbarkeit der Ist in das Fahrzeug integrierten Funktion zur Ausgabe und Anzeige von Informationen. Des Weiteren wird der Zugriff auf Information bei Systemen, die den Fahrer ablenken könnten, ab einer definierten Maximalgeschwindigkeit eingeschränkt oder abgeschaltet. Eine gezielte Selektion oder Einbindung von Informationen in die konkrete Situation des Anforderers wird zurzeit noch nicht angeboten.
  • In der Offenlegungsschrift DE 101 44 944 A1 werden beispielsweise ein Verfahren zum Betrieb eines im Fahrzeug angeordneten elektronischen Steuermittels und ein Handlungsempfehlungssystem beschrieben. Durch das beschriebene Handlungsempfehlungssystem können spezielle Werbungen und andere Informationen an den Anwender eines Fahrzeugs abhängig von der Fahrzeugposition, der Art des Fahrzeugs oder des Anwenders oder von anderen fahrzeugspezifischen Daten übermittelt werden.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2005 009 640 A1 werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer hardware- oder softwarebasierten Funktion in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Die beschriebene Vorrichtung weist eine Recheneinheit auf, die dazu ausgebildet und/oder eingerichtet ist, Nachrichten von einer Mehrzahl von Datenquellen zu ermitteln und die in den Nachrichten enthaltenen Daten miteinander zu einem Ergebnisdatum zu verknüpfen, um anhand des Ergebnisdatums zumindest eine Funktion des Kraftfahrzeugs zu steuern, wobei von der Recheneinheit Nachrichten von fahrzeuginternen Datenquellen und von fahrzeugexternen Datenquellen zur Ermittlung des Ergebnisdatums berücksichtigt werden.
  • Aus der DE 101 44 944 A1 ist bekannt, dass spezielle Werbung und andere Informationen an einen Anwender eines mobilen Fahrzeugs abhängig von der Fahrzeugposition, der Art des Fahrzeugs oder des Anwenders oder von anderen fahrzeugspezifischen Daten übermittelt werden können.
  • Aus der DE 10 2004 055 275 A1 ist bekannt, dass für eine Datenübertragung zwischen einem Fahrzeug und einer externen Gegenstelle eine örtlich und zeitlich geplante Datenübertragung erfolgen kann, um eine Optimierung zu erreichen. Bei der Planung der Datenübertragung werden Informationen, die vom Fahrerinformationssystem des Fahrzeugs ermittelt werden, und Informationen über die für die Datenübertragung zur Verfügung stehenden Funknetze, berücksichtigt.
  • Aus der DE 10 2004 023 182 A1 ist ein portables Fahrerinformationssystem bekannt, dass eine Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen dem portablen System und dem im Kraftfahrzeug fest verbauten Kraftfahrzeuginformationssystem aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool, sowie ein korrespondierendes Datenverarbeitungsprogramm und Computerprogrammprodukt anzugeben, welche eine sinnvolle Auswahl von Daten und/oder Informationen für ein korrespondierendes Fahrzeug aus einem Informationspool ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Übertragung von Daten aus einem externen Informationspool mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß stellt mindestens eine lokale Datenquelle fahrzeugspezifische und/oder benutzerspezifische Daten und Daten von mindestens einer Ausgabevorrichtung im Fahrzeug zur Verfügung, aus welchen ein dynamisches Abfrageprofil erzeugt und an einen externen Informationspool übertragen wird, der mindestens eine externe Datenquelle umfasst und in Abhängigkeit des empfangenen Abfrageprofils Daten der mindestens einen externen Datenquelle auswählt und an das Fahrzeug überträgt, wobei im Fahrzeug die vom Informationspool empfangenen Daten zur Ausgabe mit mindestens einer Ausgabevorrichtung aufbereitet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Übertragung von Daten aus einem externen Informationspool, der mindestens eine externe Datenquelle umfasst, an ein Fahrzeug umfasst eine Auswerte- und Steuereinheit im Fahrzeug, welche Daten von mindestens einer lokalen Datenquelle erfasst und auswertet. Hierbei stellt die mindestens eine lokale Datenquelle fahrzeugspezifische und/oder benutzerspezifische Daten und Daten von mindestens einer Ausgabevorrichtung im Fahrzeug zur Verfügung, aus welchen die Auswerte- und Steuereinheit ein dynamisches Abfrageprofil erzeugt und an den externen Informationspool überträgt, der in Abhängigkeit des empfangenen Abfrageprofils Daten der mindestens einen externen Datenquelle auswählt und an das Fahrzeug überträgt, wobei die Auswerte- und Steuereinheit im Fahrzeug die vom Informationspool empfangenen Daten zur Ausgabe mit der mindestens einen Ausgabevorrichtung aufbereitet.
  • Ausführungsformen der Erfindung unterstützen den Benutzer in vorteilhafter Weise bei der Suche und Darstellung von an seine jeweilige Situation angepassten Daten und ermöglichen einen ungehinderten Zugriff auf verteilte Daten des Informationspools, der mindestens eine externe Datenquelle umfasst. So können beispielsweise vielfältige Daten von einem dezentral organisierten System, d.h. Inhalte von unterschiedlichen Anbietern, die beispielsweise über das Internet bereitgestellt werden, gezielt und gefiltert abgerufen werden. Dies betrifft unterschiedlichstes Daten- und/oder Informationsmaterial, wie beispielsweise Wettermeldungen, Staumeldungen, Konzertevents, Flugpläne, Hotel-und Restaurantinformationen usw. Zudem werden bei der Erstellung des Abfrageprofils Daten der mindestens einen verwendeten Ausgabevorrichtung berücksichtigt, so dass die Ausgabevorrichtung selbst in die Generierung und Abfrage von Ergebnissen, Daten einbezogen wird. Die Anzeigeform und der Umfang der abgefragten Daten aus internen und externen Datenquellen können sich durch die Art der benutzten Ausgabevorrichtung stark unterscheiden. Die Ausgabe der ausgewählten Daten auf einer mobilen Ausgabevorrichtung im Fahrzeug kann beispielsweise über eine örtlich ans Fahrzeug gebundene Technologie in einem durch jeden gängigen Browser darstellbaren Format erfolgen. Somit ist in vorteilhafter Weise eine flexible Darstellung auf mobilen Ausgabegeräten ohne Eingriffe in deren Architektur oder Software möglich. So kann der Benutzer zur Interaktion mit dem Informationspool seine bevorzugte Schnittstelle selbst ins Fahrzeug mitbringen, so dass nicht nur die Art und der Umfang der angezeigten Daten durch Benutzerpräferenzen auswählbar sind, sondern auch die Art der Anzeige auf die Bedienerpräferenz optimiert werden kann. So wird sich beispielsweise die Anzeigeform auf einem tragbaren Medienwiedergabegerät von der durch einen Webbrowser, der auf einem Notebook läuft, stark unterscheiden. Prinzipiell können mehrere auch verschiedene Ausgabevorrichtungen im Fahrzeug verwendet werden. Zudem kann sich die Art der Anzeige nach den jeweiligen Bedienern und seiner Sitzposition im Fahrzeug richten. Ein Fondpassagier bekommt auf seiner Ausgabevorrichtung, die beispielsweise als Laptop-Computer ausgeführt ist, eine andere Information in einer anderen Darstellungsform angezeigt als beispielsweise der Beifahrer auf seiner Ausgabevorrichtung, die beispielsweise als Mobiltelefon ausgeführt ist.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vom Informationspool empfangenen Daten zur Ausgabe drahtlos an die mindestens eine Ausgabevorrichtung übertragen. Durch die drahtlose Übertragung können beliebige, durch den Nutzer selbst mitgebrachte mobile Ausgabegeräte, die über eine entsprechende Schnittstelle verfügen, im Fahrzeug zur Ausgabe der Daten verwendet werden. Durch die drahtlose Übertragung ist es zudem auch möglich, die Daten dem Mobilgerätenutzer in einem begrenzten Umkreis auch außerhalb des Fahrzeuges zugänglich zu machen.
  • Zudem können die vom Informationspool empfangenen Daten zur späteren Verwendung im Fahrzeug und/oder in der mindestens einen Ausgabevorrichtung gespeichert werden. Des Weiteren können zeitgleich unterschiedliche Daten auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen ausgegeben werden, so dass parallel verschiedene Benutzer und Anzeigegeräte im Fahrzeug bedient werden können. Es können so im gleichen Fahrzeugkontext unterschiedliche Ergebnisse für unterschiedliche Benutzer bzw. Benutzergruppen, wie Fondspassagiere und Beifahrer generiert werden.
  • In Ausgestaltung einer Anordnung ist die mindestens eine Ausgabevorrichtung beispielsweise als mobile Ausgabevorrichtung ausgeführt, welche über eine Kommunikationsschnittstelle mit der Auswerte- und Steuereinheit gekoppelt ist. Zudem kann die Auswerte- und Steuereinheit die vom Informationspool empfangenen Daten und/oder Informationen zur späteren Verwendung im Fahrzeug und/oder in der mindestens einen mobilen Ausgabevorrichtung speichern. So können die empfangene Daten und/oder Informationen zu einem späteren Zeitpunkt außerhalb des Fahrzeugs ausgegeben und bearbeitet werden, ohne eine neuerliche Kommunikationsverbindung zum Informationspool aufzubauen. Des Weiteren kann die Auswerte- und Steuereinheit zeitgleich unterschiedliche Daten und/oder Informationen auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen ausgeben. Die mindestens eine mobile Ausgabevorrichtung ist beispielsweise als Mobiltelefon und/oder Laptop-Computer und/oder tragbare Medienwiedergabevorrichtung ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung kann als Verfahren realisiert werden. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung vollständig als Hardware und/oder als Software und/oder als Kombination aus Hardware- und/oder Softwarekomponenten ausgeführt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung als Computerprogrammprodukt auf einem computernutzbaren Speichermedium mit computerlesbarem Programmcode ausgeführt werden, wobei verschiedene computerlesbare Speichermedien wie Festplatten, CD-ROMs, optische oder magnetische Speicherelemente usw. benutzt werden können.
  • Die computernutzbaren oder computerlesbaren Medien können beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische Infrarot- oder Halbleitersysteme, Vorrichtungen, Geräte oder Verbreitungsmedien umfassen. Zudem können die computerlesbaren Medien eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flashspeicher, eine optischen Leitung und eine tragbare CD-ROM umfassen. Das computernutzbare oder das computerlesbare Medium kann sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein, auf welchem das Programm geschrieben ist, und von welchem es, beispielsweise durch einen optischen Abtastvorgang des Papiers oder des anderen Mediums elektrisch erfassbar ist, dann kompiliert, interpretiert oder falls erforderlich auf andere Weise verarbeitet und dann im Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool an ein Fahrzeug.
  • Wie aus der einzigen Figur ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur Übertragung von Daten und/oder Informationen aus einem externen Informationspool 10, der mehrere externe Datenquellen 16.1, 16.2, 16.3 umfasst, an ein Fahrzeug 1 eine Auswerte- und Steuereinheit 20, welche im Fahrzeug 1 Daten und/oder Informationen von mehreren lokalen Datenquellen 26.1, 26.2, 26.3 erfasst und auswertet. Die lokalen Datenquellen 26.1, 26.2, 26.3 stellen fahrzeugspezifische und/oder benutzerspezifische Daten und/oder Informationen und Daten und/oder Informationen von mindestens einer Ausgabevorrichtung 28, 28.1, 28.2, 28.3 im Fahrzeug 1 zur Verfügung. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erzeugt aus den aktuell erfassten und ausgewerteten Daten und/oder Informationen der lokalen Datenquellen 26.1, 26.2, 26.3 ein dynamisches Abfrageprofil und überträgt dieses über eine Kommunikationsverbindung zwischen fahrzeugseitigen Kommunikationsmitteln 24 und Kommunikationsmitteln 14 des externen Informationspool 10 an einen Server 12 des Kommunikationspools 10, der in Abhängigkeit des empfangenen Abfrageprofils Informationen und/oder Daten der mindestens einen externen Datenquelle 16.1, 16.2, 16.3 auswählt und über die oben genannte Kommunikationsverbindung an die Auswerte- und Steuereinheit 20 im Fahrzeug 1 überträgt. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 bereitet im Fahrzeug 1 die vom Server 12 des Informationspools 10 empfangenen Daten und/oder Informationen zur Ausgabe mit mindestens einer Ausgabevorrichtung 28, 28.1, 28.2, 28.3 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden vier Ausgabevorrichtungen 28, 28.1, 28.2, 28.3 verwendet, wobei eine erste Ausgabevorrichtung 28 als fest im Fahrzeug installierte optische Anzeigeeinheit ausgeführt ist, und drei weitere Ausgabevorrichtungen 28.1, 28.2, 28.3 als mobile Ausgabevorrichtungen ausgeführt sind, welche über eine Kommunikationsschnittstelle 22 mit der Auswerte- und Steuereinheit 20 gekoppelt sind.
  • Ausführungsformen können als Schaltung, Anordnung, Verfahren, Datenverarbeitungsprogramm mit Programmcodemitteln und/oder als Computerprogrammprodukt realisiert werden. Entsprechend kann die vorliegende Erfindung vollständig als Hardware und/oder als Software und/oder als Kombination aus Hardware- und/oder Softwarekomponenten ausgeführt werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung als Computerprogrammprodukt auf einem computernutzbaren Speichermedium mit computerlesbarem Programmcode ausgeführt werden, wobei verschiedene computerlesbare Speichermedien wie Festplatten, CD-ROMs, optische oder magnetische Speicherelemente usw. benutzt werden können.
  • Die computernutzbaren oder computerlesbaren Medien können beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische Infrarot- oder Halbleitersysteme, Vorrichtungen, Geräte oder Verbreitungsmedien umfassen. Zudem können die computerlesbaren Medien eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flashspeicher, eine optischen Leitung und eine tragbare CD-ROM umfassen. Das computernutzbare oder das computerlesbare Medium kann sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein, auf welchem das Programm geschrieben ist, und von welchem es, beispielsweise durch einen optischen Abtastvorgang des Papiers oder des anderen Mediums elektrisch erfassbar ist, dann kompiliert, interpretiert oder falls erforderlich auf andere Weise verarbeitet und dann im Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen in vorteilhafter Weise eine intelligente Verknüpfung von Fahrzeugdaten mit universell verfügbaren, öffentlichen, verteilten, umfangreichen Daten und/oder Informationen zur Selektion von relevanten Daten und/oder Informationen, zur Personalisierung der Daten und/oder Informationen und zur Ausgabe der Daten und/oder Informationen in einer menschenlesbaren Form. Der Grundgedanke der Erfindung beruht darauf, Daten und/oder Informationen, die im Fahrzeug 1 selbst generiert werden und ausschließlich dort lokal begrenzt vorliegen, mit den umfangreichen Daten- und/oder Informationsangeboten, die außerhalb des Fahrzeuges 1 in einem Informationspool 10, beispielsweise in Form des Internet, angeboten werden, zu koppeln und somit eine sinnvolle Auswahl der verteilten Daten und/oder Informationen durch lokale Informationen zu ermöglichen. Hierbei überträgt das Fahrzeug 1 über die Kommunikationsverbindung ein Abfrageprofil nach außen auf den Server 12 bzw. ein Backendsystem. Dort werden anhand des übermittelten Abfrageprofils Daten und/oder Informationen ausgewählt, wobei nur die im Hinblick auf das Abfrageprofil relevanten Daten und/oder Informationen an das Fahrzeug 1 zurück übertragen werden. Hierbei werden nur Daten und/oder Informationen als relevant eingestuft, die einen direkten Bezug zum Abfrageprofil des Fahrzeugs 1 haben. Das Abfrageprofil umfasst beispielsweise eine aktuelle Position des Fahrzeuges 1 in Geokoordinaten, eine aktuelle Position als Ort/Stadt und Straße aus einem Navigationssystem, Navigationsdaten mit Routenlänge, Zeitdauer bis zur erwarteten Ankunft, bereits zurückgelegte Strecke, bereits verstrichene Fahrzeit, Routenpunkte, geocodierte Städte/Straßen auf der Route, Ort/Stadt, Straße, Hausnummer des Routenziels oder eine Navigationskategorie des Routenziels, einen Routenausgangspunkt sowie Fahrzeugzustandsdaten wie Fehlermeldungen, Inspektionsstatus, Ölwechselstatus, Zustandsdarstellungen im Kombiinstrument, Ölstand, Reifendruck, Motortemperatur, Kühlwassertemperatur, Waschwasserstand usw. Dies stellt nur eine Auswahl von Daten dar, die ausschließlich im Fahrzeug zur Verfügung stehen und nicht über eine externe Kommunikationsverbindung abgerufen werden können.
  • Die Ausgabe der ausgewählten Daten und/oder Informationen im Fahrzeug 1 erfolgt auf einem der mobilen Ausgabegeräte 28.1, 28.2, 28.3 beispielsweise über eine örtlich ans Fahrzeug gebundene Technologie in einem durch jeden gängigen Browser darstellbaren Format. Somit ist eine flexible Darstellung auf mobilen Ausgabegeräten 28.1, 28.2, 28.3 wie Laptop-Computer, Mobiltelefone, tragbare Medienwiedergabegeräte usw. ohne Eingriffe in deren Architektur oder Software möglich. Außerdem wird die Darstellung der ausgewählten Inhalte aus dem Informationspool 10 genau für diese Ausgabegeräte optimiert und kann übernommen werden. So können beispielsweise Abflugdaten direkt auf dem Ausgabegerät angezeigt werden, wenn als Zielort zur Fahrzeugnavigation ein Flughafen gewählt wird. Zudem können Wetterdaten am Zielort und/oder an anderen wichtigen Orten auf der Strecke sowie Restaurants in der Nähe mit zugehöriger Bewertung der dortigen Speisen ausgegeben werden. Zudem können ein Servicebedarf und eine direkte Anzeige der nächstliegenden Händler bzw. von entsprechenden Ersatzteilen in einem Online-Shop ausgegeben werden. Außerdem sind Verlinkungen auf Lokalinformationen im Internet mit direkter Übergabe der Orte von Interesse möglich, die gemäß dem Navigationssystem demnächst angesteuert werden. Zudem können Events und Veranstaltungen am Zielort der Fahrzeugnavigation ausgewählt und ausgegeben werden, die wirklich zum Zeitpunkt der Ankunft dort stattfinden.
  • Somit ermöglichen Ausführungsformen der Erfindung eine gezielte Vorauswahl und Ausgabe relevanter Daten und/oder Informationen aus einem großen Informationspool 10 ausschließlich anhand von lokal im Fahrzeug vorliegenden Daten und/oder Informationen. Zudem können die Daten und/oder Informationen über die mobilen Ausgabevorrichtungen 28.1, 28.2, 28.3 ausgegeben werden, ohne Manipulationen bzw. Softwareupdates an diesen vornehmen zu müssen. Außerdem erfolgt keine Einschränkung von Grundfunktionalitäten, wie beispielsweise E-Mail, freier und ungefilterter Zugang zu Internet-Inhalten usw., der mobilen Ausgabevorrichtungen 28.1, 28.2, 28.3. Zudem kann durch die Verlagerung des Auswahlprozesses auf Komponenten außerhalb des Fahrzeugs 1 das Datenaufkommen reduziert werden. Durch die Aufbereitung der zurück übermittelten Daten und/oder Informationen im Fahrzeug 1 kann die Darstellung auf den mobilen Ausgabevorrichtungen 28.1, 28.2, 28.3 an benutzerspezifische Vorlieben erfolgen. Außerdem ist im Fahrzeug 1 keine fest installierte Ausgabevorrichtung 28 zur Ausgabe der Daten und/oder Informationen erforderlich. Zudem ist eine gleichzeitige Darstellung von verschiedenen Informationen auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen 28, 28.1, 28.2, 28.3 kontext- bzw. geräteangepasst möglich. Der Benutzer kann seine mobilen Ausgabevorrichtungen 28.1, 28.2, 28.3 zur Ausgabe benutzen und potenziell auch direkte Synchronisationen/Speicherungen von Inhalten durch sein Gerät und auf seinem Gerät veranlassen und die Daten und/oder Informationen auch außerhalb des Fahrzeugs 1 und ohne Verbindung zu Datendiensten weiterhin einsehen. Die angezeigten Daten und/oder Informationen werden durch den Fahrzeug- bzw. Benutzerkontext selektiert und es ist ein zeitgleicher Zugriff auf unterschiedliche Informationen auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen 28, 28.1, 28.2, 28.3 möglich. Durch die Selektion der Daten und/oder Informationen außerhalb des Fahrzeugs 1 wird ein deutlich geringeres Datenaufkommen verursacht, da nur die benutzer- und fahrzeugspezifisch sinnvollen Daten und/oder Informationen übertragen werden. Der Benutzer muss keinerlei Einschränkungen, Vorinstallationen oder Nutzungseinschränkungen bezüglich seiner mobilen Ausgabevorrichtung 28, 28.1, 28.2, 28.3 hinnehmen, da die Ausgabe über Standardkomponenten wie beispielsweise einem Webbrowser o.ä. realisiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    10
    Informationspool
    12
    Server
    14
    Kommunikationsmittel
    16.1, 16.2, 16.3
    externe Datenquelle
    20
    Auswerte- und Steuereinheit
    21
    Bedienmittel
    22
    Kommunikationsschnittstelle
    24
    Kommunikationsmittel
    26.1, 26.2, 26.3
    lokale Datenquelle
    28
    Ausgabemittel
    28.1, 28.2, 28.3
    mobile Ausgabemittel

Claims (3)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem externen. Informationspool (10), der mindestens eine externe Datenquelle (16.1, 16.2, 16.3) umfasst, an ein Fahrzeug (1), wobei im Fahrzeug (1) Daten von mindestens einer lokalen Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) erfasst und mittels einer Auswerte- und Steuereinheit (20) ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lokale Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) fahrzeugspezifische und/oder benutzerspezifische Daten und Daten von mindestens einer Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) im Fahrzeug (1) zur Verfügung stellt, wobei aus den aktuell erfassten und ausgewerteten Daten der mindestens einen lokalen Datenquelle (26.1, 26.2, 26.3) mittels der Auswerte- und Steuereinheit (20) ein dynamisches Abfrageprofil, in welchem die Daten der mindestens einen verwendeten Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) berücksichtigt sind, indem sich der Umfang der abgefragten Daten aus internen und externen Datenquellen durch die Art der benutzten Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) unterscheiden, erzeugt und an den externen Informationspool (10) übertragen wird, der in Abhängigkeit des empfangenen Abfrageprofils Daten der mindestens einen externen Datenquelle (16.1, 16.2, 16.3) auswählt und an das Fahrzeug (1) überträgt, und wobei im Fahrzeug (1) die vom Informationspool (10) empfangenen Daten mittels der Auswerte- und Steuereinheit (20) zur Ausgabe mit der mindestens einen Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) aufbereitet werden, indem die Darstellung der ausgewählten Inhalte aus dem Informationspool (10) genau für die jeweilige Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) optimiert wird, so dass die mindestens eine Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) selbst in die Abfrage und Generierung der Daten einbezogen wird, und die vom Informationspool (10) empfangenen Daten zur Ausgabe drahtlos von der Auswerte- und Steuereinheit (20) an die mindestens eine Ausgabevorrichtung (28, 28.1, 28.2, 28.3) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationspool (10) empfangenen Daten zur späteren Verwendung im Fahrzeug (1) und/oder in der mindestens einen Ausgabevorrichtung (28.1, 28.2, 28.3) gespeichert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zeitgleich unterschiedliche Daten auf unterschiedlichen Ausgabevorrichtungen (28, 28.1, 28.2, 28.3) ausgegeben werden.
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