DE102004023182A1

DE102004023182A1 - Portable Fahrerinformationsvorrichtung und persönliches Fahrerinformationssystem für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE102004023182A1
Application number: DE200410023182
Authority: DE
Inventors: Heino Dr. Wengelnik; Thomas Fürstinow; Andrea Schick; Hans-Christian Fricke; Oliver Hartkopp; Lorenz Bohrer
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2003-05-09
Filing date: 2004-05-07
Publication date: 2004-12-02
Also published as: DE10321118A1

Abstract

Eine portable Fahrerinformationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist einen portablen Personalcomputer mit Display auf, wobei die Fahrerinformationsvorrichtung einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist und ferner eine Schlüsseleinheit für das Kraftfahrzeug umfaßt. Die portable Fahrerinformationsvorrichtung ist zur Darstellung von Fahr- und/oder Kraftfahrzeugdaten ausgelegt. Ein persönliches Fahrerinformationssystem eines Kraftfahrzeugs umfaßt eine solche portable Fahrerinformationsvorrichtung und eine Dockingstation zur Aufnahme des portablen Personalcomputers der portablen Fahrerinformationsvorrichtung, wobei das Fahrerinformationssystem ferner eine Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der portablen Fahrerinformationsvorrichtung und dem Kraftfahrzeuginformationssystem des Kraftfahrzeugs aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine portable Fahrerinformationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein persönliches Fahrerinformationssystem eines Kraftfahrzeug dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 7.
Heutzutage sind in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen der Oberklasse, Fahrerinformationssysteme, die beispielsweise Navigationsinformation oder Fahrtzeuginformation zur Verfügung stellen, im Einsatz. Weiterhin ist die Verwendung von persönlichen digitalen Assistenten, sog. PDAs, weitverbreitet, die kleine leistungsfähige Computer mit einem Display und geeigneter Bedienoberfläche zur Verwaltung persönlicher Daten, wie beispielsweise Adressen, Telefonnummern und Terminen, darstellen.
Die WO 00/74019 A1 beschreibt ein portables Informationssystem für Kraftfahrzeugfahrer, das eine tragbare Vorrichtung umfaßt, beispielsweise ein PDA und/oder ein Mobilfunkgerät, die mit einem Fahrerinformationssystem des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Die tragbare Vorrichtung wird im Kraftfahrzeug in einer Aufnahmevorrichtung, einer sogenannten Dockingstation, angeordnet und ist so über die Dockingstation mit dem Fahrerinformationssystem des Kraftfahrzeugs verbunden, so daß ein Datenaustausch zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem Fahrerinformationssystem des Kraftfahrzeugs stattfindet. Daten können sowohl von der tragbaren Vorrichtung in das Kraftfahrzeug als auch in der entgegengesetzten Richtung übertragen werden. Der Display der tragbaren Vorrichtung wirkt als zusätzlicher Display des Fahrerinformationssystem und ist so angeordnet, daß er vom Fahrer einzusehen ist.
WO 95/19030 beschreibt ein persönliches Informationssystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei ein portabler Personalcomputer, wie beispielsweise ein PDA, in einer Dockingstation eines Kraftfahrzeugs angeordnet wird. Die Dockingstation weist eine eigene Rechnerkapazität auf und kann einen Mobiltelefon- und/oder GPS-Funktionalität aufweisen. Ferner kommuniziert die Dockingstation mit dem persönlichen Informationssystem und ist so angeordnet, daß der Display des persönlichen Informationssystems vom Fahrer und/oder Beifahrer einsehbar und bedienbar ist.
DE 199 35 893 A1 beschreibt die Anordnung eines portablen Personalcomputers, wie beispielsweise eines Notebooks oder PDA, in einer Schnittstelle, d.h. einer Dockingstation, eines Kraftfahrzeugs und dessen Verbindung mit der Fahrzeugelektronik, so daß die Fahrzeugelektronik vom PC aus bedient werden kann. Die Bildschirmausgabe erfolgt sowohl über ein Fahrzeugdisplay als auch über das Display des portablen Personalcomputers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte portable Fahrerinformationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein persönliches Fahrerinformationssystem eines Kraftfahrzeug mit erhöhter Funktionalität zu schaffen.
Die Erfindung wird durch eine portable Fahrerinformationsvorrichtung nach Anspruch 1 sowie ein persönliches Fahrerinformationssystem nach Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße portable Fahrerinformationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die einen portablen Personalcomputer mit Display aufweist, ist einem Kraftfahrzeug zugeordnet und weist eine Schlüsseleinheit für das Kraftfahrzeug auf. Vorzugsweise ist die Vorrichtung genau einem Kraftfahrzeug zugeordnet, mit anderen Worten die portable Fahrerinformationsvorrichtung beinhaltet Daten über das Kraftfahrzeug und wirkt daher nur mit dem ihm zugeordneten Kraftfahrzeug zusammen.
Die Schlüsseleinheit kann entweder ein integraler Bestandteil der Vorrichtung oder ein mit dem portablen Personalcomputer lösbar verbundenes Schlüsselmodul sein. Im Fall des lösbaren Schlüsselmoduls kann daher der portable Personalcomputer beispielsweise im Kraftfahrzeug verbleiben und das Schlüsselmodul wird vom Fahrer mitgeführt.
Ferner ist bevorzugt, daß portable Fahrerinformationsvorrichtung eine Mobiltelefon- und/oder GPS-Funktionalität aufweist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Darstellung von Fahr- und/oder Kraftfahrzeuginformationen ausgelegt ist.
Vorzugsweise werden Fahrinformationen und/oder Kraftfahrzeuginformationen über eine kabelgebundene oder kabellose Übertragungsstrecke der Fahrerinformationsvorrichtung zugeführt, wobei die Vorrichtung zur online und/oder offline Darstellung der Fahr- und/oder Kraftfahrzeuginformationen ausgelegt sein kann. Die Darstellung der Fahrzeuginformationen kann daher außerhalb des Fahrzeugs innerhalb der kabelgebundenen oder kabellosen Übertragungsstrecke online erfolgen. Eine offline Darstellung der Fahrzeuginformationen außerhalb des Fahrzeugs ist außerhalb der kabelgebundenen oder kabellosen Übertragungsstrecke möglich, d.h. die Daten werden dann aus dem Datenspeicher der Fahrerinformationsvorrichtung entnommen.
Weiterhin ist es möglich, die Fahrerinformationsvorrichtung zur Darstellung von Fahr- und Fahrzeuginformationen zu verwenden, die nicht auf dem Kombiinstrument oder einem anderen Anzeigeelement des Fahrzeugs dargestellt werden, beispielsweise zur Darstellung des Zustandes der Starterbatterie. Weiterhin kann die Fahrerinformationsvorrichtung zum Führen eines Fahrtenbuches, zum Führen des Servicebuches und/oder zum Speichern sonstiger anfallenden Fahr- bzw. Fahrzeuginformation verwendet werden. Mit andren Worten, Fahr- und/oder Fahrzeuginformationen werden auf der Fahrerinformationsvorrichtung verfügbar gemacht.
Als portabler Personalcomputer kann ein mobiles Endgerät wie beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) oder ein kleines Notebook mit entsprechender Funktionalität in Betracht kommen.
Ein persönliches Fahrerinformationssystem eines Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung umfaßt eine im vorangegangenen beschriebene portable Fahrerinformationsvorrichtung sowie eine Dockingstation zur Aufnahme des portablen Personalcomputers der portablen Fahrerinformationsvorrichtung, wobei das Fahrerinformationssystem eine Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der portablen Fahrerinformationsvorrichtung und dem Kraftfahrzeuginformationssystem des Kraftfahrzeugs aufweist.
Vorzugsweise ist der Display des portablen Personalcomputers im Sichtbereich des Fahrers und/oder des Beifahrers angeordnet ist. Ferner kann der Display des portablen Personalcomputers Bestandteil der fahrerseitigen Kombinationsanzeige sein. Es ist auch möglich, daß der portable Personalcomputer beifahrerseitig mit einem im Kraftfahrzeug stationär angeordneten Personalcomputer verbunden ist und dort als zusätzliches Display wirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Fahrerinformationssystem eine Schnittstelle mit Schlüsselfunktionalität für die Schlüsseleinheit der Fahrerinformationsvorrichtung. Im Fall des mit dem portablen Personalcomputer verbundenen Schlüsselmodul kann ein separater Steckplatz für dieses Schlüsselmodul der Fahrerinformationsvorrichtung vorgesehen sein.
Bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
1a zeigt eine portable Fahrerinformationsvorrichtung mit aufgestecktem Schlüsselmodul,
1b zeigt die portable Fahrerinformationsvorrichtung mit abgenommenem Schlüsselmodul,
2 zeigt schematisch die Verwendung des Schlüsselmodems in der Konsole eines Kraftfahrzeugs,
3 zeigt ein persönliches Fahrerinformationssystems in fahrerseitiger Anordnung in einer ersten Ausführungsform,
4 zeigt ein persönliches Fahrerinformationssystems in fahrerseitiger Anordnung in einer zweiten Ausführungsform,
5 zeigt ein persönliches Fahrerinformationssystems in beifahrerseitiger Anordnung in einer ersten Ausführungsform.
1a zeigt eine portable Fahrerinformationsvorrichtung 1 bestehend aus einem PDA 2, der ein Display 3 und eine Bedieneinrichtung 4 aufweist, und einem Schlüsselmodul 5, der im Fall der 1a mit dem PDA lösbar verbunden ist. Das Schlüsselmodul dient in bekannter Weise zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs. 1b zeigt die portable Fahrerinformationsvorrichtung 1 mit abgenommenen Schlüsselmodul 5. Die portable Fahrerinformationsvorrichtung und dessen Schlüsselmodul ist genau einem Fahrzeug zugeordnet.
2 zeigt die Anordnung des Schlüsselmodus 5 in einem dafür in der Konsole 6 eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Steckplatzes 7. Als Konsole kann beispielsweise die Mittelkonsole verwendet werden. Das Anlassen des Fahrzeugs kann dann in bekannter Weise gestartet werden. Dies kann beispielsweise über einen Startknopf, der auch im Schlüsselmodul vorgesehen sein kann (nicht dargestellt), geschehen.
3 zeigt eine erste Ausführungsform eines persönlichen Fahrerinformationssystems in fahrerseitiger Anordnung. Dabei sind in der fahrerseitigen Konsole 8 hinter dem Lenkrad (nicht dargestellt) Rundinstrumente 9, 10, beispielsweise Tachometer und Drehzahlmesser, angeordnet. Zwischen den Rundinstrumenten 9, 10 ist eine Dockingstation 11 zur Aufnahme des PDAs 2 der portablen Fahrerinformationsvorrichtung vorgesehen. Zur Einführung des PDAs 2 ist in der Konsole 8 ein entsprechender Schlitz 12 vorgesehen. Nach der Einführung des PDAs in die Dockingstation 11 dient der Display des PDAs als zusätzlicher Display für den Fahrer und es können beispielsweise Fahrzeuginformationen des fahrzeuginternen Informationssystems dargestellt werden. Die Fahr- und/oder Fahrzeuginformationen können auch außerhalb des Fahrzeugs über eine geeignete Schnittstelle, beispielsweise eine Mobilfunkschnittstelle, dargestellt werden, d.h. verfügbar gemacht werden.
4 zeigt eine weitere Ausführungsform des persönlichen Fahrerinformationssystems in fahrerseitiger Anordnung. Hier ist in der fahrerseitigen Konsole 8 ein Kombinationsinstrument 13 angeordnet, das eine Dockingstation zur Aufnahme des PDAs 2 der portablen Fahrerinformationsvorrichtung 1 aufweist Nach dem Einführen des PDAs 2 durch einen Schlitz 12 i die Dockingstation dient auch hier der Display des PDAs 2 als Display des Kombinationsinstruments 13.
5 zeigt ein persönliches Fahrerinformationssystem in beifahrerseitiger Anordnung. Hier ist in der beifahrerseitigen Frontkonsole 14 ein Display 16 oberhalb des Handschuhfaches 15 angeordnet, der beispielsweise einem nicht dargestellten PC des Fahrzeugs zugeordnet ist. Im Deckel 19 des Handschuhfachs ist eine Dockingstation 18 zur Aufnahme des PDAs 2 der portablen Fahrerinformationsvorrichtung 1 vorgesehen. Ferner ist eine Tastatur 17 Bestandteil des Handschuhfachdeckels 19. Nach dem Einführen des PDAs 2 in die Dockingstation 18 dient der Display des PDAs als weiterer beifahrerseitiger Display.

1: portable Fahrerinformationsvorrichtung
2: PDA
3: Display
4: Bedieneinrichtung
5: Schlüsselmodul
6: Fahrzeugkonsole
7: Steckplatz Schlüsselmodul
8: Fahrerseitige Konsole
9: Rundinstrument
10: Rundinstrument
11: Dockingstation
12: Schlitz
13: Kombinationsinstrument
14: Beifahrerseitige Konsole
15: Handschuhfach
16: Display
17: Tastatur
18: Dockingstation
19: Handschuhfachdeckel

Claims

Portable Fahrerinformationsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, die einen portablen Personalcomputer (2) mit Display (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerinformationsvorrichtung (1) einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist und eine Schlüsseleinheit (5) für das Kraftfahrzeug aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die portable Fahrerinformationsvorrichtung (1) genau einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseleinheit (5) integraler Bestandteil der portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1) ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseleinheit (5) ein mit dem portablen Personalcomputer (2) lösbar verbundenes Schlüsselmodul (5) ist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die portable Fahrerinformationsvorrichtung (1) eine Mobiltelefon- und/oder GPS-Funktionalität aufweist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Darstellung von Fahr- und/oder Kraftfahrzeuginformationen ausgelegt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr- und/oder Kraftfahrzeuginformationen über eine kabelgebundene oder kabellose Übertragungsstrecke der Vorrichtung zugeführt werden.
Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur online und/oder offline Darstellung der Fahr- und/oder Kraftfahrzeuginformationen ausgelegt ist.
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein PDA (2) als portabler Personalcomputer verwendet wird.
Persönliches Fahrerinformationssystem eines Kraftfahrzeugs mit einer portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und einer Dockingstation (12, 18) zur Aufnahme des portablen Personalcomputers (2) der portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1), wobei das Fahrerinformationssystem eine Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1) und dem Kraftfahrzeuginformationssystem des Kraftfahrzeugs aufweist.
Fahrerinformationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Display (3) des portablen Personalcomputers (2) im Sichtbereich des Fahrers und/oder des Beifahrers angeordnet ist.
Fahrerinformationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Display (2) des portablen Personalcomputers Bestandteil einer fahrerseitigen Kombinationsanzeige (13) ist.
Fahrerinformationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der portable Personalcomputer (2) beifahrerseitig mit einem im Kraftfahrzeug stationär angeordneten Personalcomputer verbunden ist und als zusätzliches Display wirkt.
Fahrerinformationssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerinformationssystem eine Schnittstelle mit Schlüsselfunktionalität für die Schlüsseleinheit (5) der portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1) aufweist.
Fahrerinformationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckplatz (7) für das Schlüsselmodul (5) der Fahrerinformationsvorrichtung (1) vorgesehen ist.
Fahrerinformationssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der portablen Fahrerinformationsvorrichtung (1) und dem Kraftfahrzeuginformationssystem des Kraftfahrzeugs eine kabelgebundene oder kabellose Schnittstelle ist.
Fahrerinformationssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Schnittstelle einen geeigneten Funkstandard, wie den GSM-Standard oder den Bluetooth-Standard, erfüllt.
Fahrerinformationssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die portable Fahrerinformationsvorrichtung ein Fahrtenbuch und/oder ein Servicebuch führt und/oder sonstige Fahr- und Kraftfahrzeuginformaitonen speichert.