DE102004050882A1 - Adapter zum Nachflashen von Steuergerätesoftware - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00817Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys where the code of the lock can be programmed
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/10Programming or data input circuits
    • G11C16/102External programming circuits, e.g. EPROM programmers; In-circuit programming or reprogramming; EPROM emulators

Abstract

Ein System zur Datenkommunikation mit einem Fahrzeugsteuergerät enthält einen Flashadapter, der mit einem Fahrzeugschlüssel in das Zündschloss eines Fahrzeugs eingesteckt wird. Bei Einstecken in das Zündschloss wird der Fahrzeugschlüssel authentifiziert. Anschließend kann über den Flashadapter ein Abgleich der im Schlüssel gespeicherten Steuergerätedaten mit dem Fahrzeug ausgelöst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Datenkommunikation mit einem Steuergerät, insbesondere ein System und ein Verfahren zum nachträglichen Ändern von Daten (Nachflashen) in einem Steuergerät eines Kraftfahrzeugs.
  • Um beispielsweise Fehler in der Steuergerätesoftware zu beheben oder Steuergerätezusatzfunktionen nachträglich (nach Auslieferung eines Fahrzeugs) freizuschalten, muss das Fahrzeug in eine Werkstatt gebracht und über ein Diagnosegerät auf das Steuergerät des Fahrzeugs zugegriffen werden. Dabei ist es nicht möglich den berechtigten Nutzerkreis für das Nachflashen einzuschränken.
  • Beispielsweise ist es nicht möglich nur ein bestimmtes individuelles Fahrzeug mit neuen Funktionen auszustatten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Systems und eines Verfahrens, wobei der berechtigte Nutzerkreis zum nachträglichen Ändern von Daten in einem Steuergerät gezielt ausgewählt werden kann.
  • Die systemseitige Lösung ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Die verfahrensseitige Lösung ist dem Patentanspruch 7 zu entnehmen.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein System einen Adapter, beispielsweise einen Flashadapter, der mit einem Fahrzeugschlüssel elektrisch gekoppelt werden kann. Dieser Fahrzeugschlüssel wird dann zusammen mit dem gekoppelten Flashadapter in ein Zündschloss eines Fahrzeugs eingesteckt. Der Fahr zeugschlüssel wird bei Stecken in das Zündschloss authentifiziert. Nur bei korrekter Authentifizierung können Daten zwischen dem Adapter und dem Steuergerät übertragen werden.
  • Speziell empfängt der Adapter vom Steuergerät Information, die kennzeichnend ist für ein Fahrzeug, beispielsweise die Fahrgestellnummer oder fahrzeugindividuelle kryptologische Daten.
  • Ein im Adapter enthaltener Mikrocontoller empfängt diese Information und vergleicht sie mit Information, die vorab in dem Adapter gespeichert ist. Nur bei Übereinstimmung sendet der Adapter Daten an das Steuergerät. Diese Daten können zum Beispiel ein Freischalten von Zusatzfunktionen im Steuergerät hervorrufen, oder die Software des Steuergeräts updaten.
  • Durch eine Verknüpfung des Nachflashvorgangs mit der Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels ist es möglich den Nachflashvorgang zu individualisieren. Das Nachflashen bzw. die Funktionserweiterung kann über die Individualisierung auf einen berechtigten Nutzerkreis eingeschränkt werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung erfolgt eine Bereitstellung von Hardware-Erweiterungen im Fahrzeugschlüsseladapter. Die Hardware-Erweiterung im Adapter ist beispielsweise ein Sender mit größerer Reichweite und/oder eine Zusatztaste. Durch einen derartigen Adapter kann beispielsweise ein Motorfernstart bzw. eine Fernbedienung der Klimaanlage in Kombination mit dem Fahrzeugschlüssel erfolgen. Dadurch ist keine separate kryptologische Individualisierung des Adapters erforderlich.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einem ersten Aus führungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 ein Verfahren, das von dem System gemäß 1 durchgeführt wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Das System 1 enthält einen Adapter 2, der mit einem Fahrzeugschlüssel 3 gekoppelt werden kann. Der Fahrzeugschlüssel 3 ist eine Fahrzeugzugangsvorrichtung, die beispielsweise auch als eine IC Karte ausgebildet sein kann.
  • Der Adapter 2 enthält eine Schnittstelle 4 über die der Adapter 2 mit einer entsprechenden Schnittstelle 5 des Fahrzeugschlüssels 3 in Verbindung gebracht werden kann.
  • Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schnittstellen 4 des Adapters 2 und die Schnittstelle 5 des Schlüssels 3 als Steckverbindungen ausgelegt. Alternativ ist eine Infrarotverbindung, eine Verbindung über USB, eine serielle oder induktive Verbindung, etc. möglich.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Adapter 2 zusammen mit dem Fahrzeugschlüssel 3 in ein Zündschloss 6 eingesteckt, um mit einem fahrzeugfesten Steuergerät 7 eine Datenkommunikation zu erlauben.
  • Eine Datenkommunikation zwischen dem Steuergerät 7 und dem Fahrzeugschlüssel 3 wird von einem Mikrocontroller 8 gesteuert. Der Fahrzeugschlüssel 3 enthält ferner einen Speicher 9, in welchem beispielsweise Information gespeichert ist, die eine Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels 3 bei Einstecken in das Zündschloss 6 ermöglicht.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Adapter 2 auch einen Mikrocontroller 10, der mit einem ersten Speicher 11 und einem zweiten Speicher 12 in Verbindung steht.
  • In dem ersten Speicher 11, beispielsweise ein ROM oder EEPROM ist Information gespeichert, die für das Nachflashen der Software des Steuergeräts 7 erforderlich ist. Die gespeicherte Information kann beispielsweise bestimmte Zusatzfunktionen des Steuergeräts 7 freischalten oder deaktivieren. Der in dem Adapter 2 enthaltene zweite Speicher 12, beispielsweise ein ROM oder EEPROM, speichert vorzugsweise Information, die für ein individuelles Fahrzeug kennzeichnend ist.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Systems gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass der Adapter 2 eine Zusatztaste 13 enthält. Dadurch kann im Adapter eine Hardware-Erweiterung bereitgestellt werden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise des Systems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 verdeutlicht.
  • In Schritt S1 wird der Schlüssel 3 zusammen mit aufgestecktem Adapter 2 in das Zündschloss 6 eingesteckt.
  • In Schritt S2 erfolgt eine Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels 3. Dabei werden Authentifizierungsdaten, die in dem Speicher 9 des Fahrzeugschlüssels 3 gespeichert sind, durch den Mikrocontroller 8 mit Authentifizierungsdaten in dem Steuergerät 7 verglichen.
  • In Schritt S3 wird durch die Mikrocontroller 8 bestimmt, ob eine Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels erfolgt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, endet das Flussdiagramm in Schritt S3.
  • Bei erfolgreicher Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels 3 wird eine Datenkommunikation zwischen dem Adapter 2 und dem Steuergerät 7 freigegeben. Speziell werden in dem Steuergerät gespeicherte Daten von dem Mikrocontroller 10 ausgelesen und mit Daten verglichen, die im zweiten Speicher 12 des Adapters 2 enthalten sind. Beispielsweise wird eine in dem Steuergerät 7 gespeicherte Fahrgestellnummer des Fahrzeugs vom Mikrocontroller 10 des Adapters 2 ausgelesen und mit einer vorbestimmten Liste von Fahrgestellnummern, die in dem zweiten Speicher 12 gespeichert sind, verglichen. Die Liste der in dem zweiten Speicher 12 gespeicherten Fahrgestellnummern repräsentiert einen berechtigten Nutzerkreis von individuellen Fahrzeugen, die mit dem Adapter 2 und dem entsprechenden Fahrzeugschlüsseln nachgeflasht werden können. In Schritt S5 wird bestimmt, ob die aus dem Steuergerät 7 ausgelesene Fahrgestellnummer in der Liste, die in dem zweiten Speicher 12 des Adapters 2 gespeichert ist, enthalten ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Flussdiagramm in Schritt 56 beendet, wobei kein Nachflashen der Steuergerätesoftware durchgeführt wird.
  • Wenn in Schritt S5 festgestellt wird, dass eine Authorisierung für ein Nachflashen vorliegt, dass also die ausgelesene Fahrgestellnummer in der Liste, die im zweiten Speicher 12 gespeichert ist, enthalten ist, werden in Schritt S7 die in dem ersten Speicher 11 des Adapters 2 enthaltenen Daten an das Steuergerät 7 übertragen.
  • Diese Daten können beispielsweise bestimmte Zusatzfunktionen des Steuergeräts 7 freischalten. Alternativ ist es ferner möglich zusätzlich durch den Mikrocontroller 10 eine Versionsnummer der aktuellen Software in dem Steuergerät 7 auszulesen, und zu prüfen, ob im Speicher 11 des Adapters 2 eine aktuellere Softwareversion zum Nachflashen vorliegt.
  • Obwohl im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass Modifikati onen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, sofern sichergestellt ist, dass mit über die Authentifizierung des Fahrzeugschlüssels die Berechtigung zum Nachflashen eines individuellen Fahrzeuges geprüft wird.

Claims (12)

  1. System zur Datenkommunikation mit einem Steuergerät (7), enthaltend einen Adapter (2), der mit einer Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) koppelbar ist, und eine Schnittstelle (6) zur Übertragung von Authentifizierungsdaten zwischen der Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) und dem Steuergerät (7), wobei bei Authentifizierung der Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) der Adapter (2) mit dem Steuergerät (7) kommuniziert, wenn er mit der Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) gekoppelt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Adapter (2) einen Mikrocontroller (10) und einen Speicher (11) enthält, in welchem Daten gespeichert sind, mit denen die Funktion des Steuergeräts (7) geändert werden kann.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Mikrocontroller (10) die Daten an das Steuergerät (7) überträgt, wenn vom Mikrocontroller (10) empfangene Steuergeräteinformation mit einer vorbestimmten im Adapter (2) gespeicherten Information übereinstimmt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Daten ein Aktivieren oder Deaktivieren von Zusatzfunktionen des Steuergeräts (7) bewirken.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Daten ein Software-Update des Steuergeräts (7) enthalten.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Adapter (2) mindestens ein Bauteil (13) enthält, um eine Hardware-Erweiterung zur Verfügung zu stellen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Bauteil (13) eine Zusatztaste und/oder ein Sender/Empfänger ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) ein Fahrzeugschlüssel und die Schnittstelle (6) ein Zündschloss ist.
  9. Verfahren zur Datenkommunikation mit einem Steuergerät (7), mit den Schritten: – Koppeln (S1) einer mit einem Adapter (2) verbundenen Fahrzeugzugangsvorrichtung (3) mit einem Steuergerät (7); – Authentifizieren (S2) der Fahrzeugzugangsvorrichtung (3); – Übertragen von Daten zwischen dem Adapter (2) und dem Steuergerät (7) bei korrekter Authentifizierung der Fahrzeugzugangsvorrichtung (3).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Daten von dem Adapter (2) zum Steuergerät (7) nur übertragen werden, wenn vom Steuergerät (7) empfangene Information mit vorbestimmter im Adapter (2) gespeicherter Information übereinstimmt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei vom Adapter (2) zum Steuergerät (7) übertragene Daten Zusatzfunktionen des Steuergeräts (7) aktivieren oder deaktivieren.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei vom Adapter (2) zum Steuergerät (7) übertragene Daten ein Software-Update der Steuergerätesoftware enthalten.
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