DE10156414A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage

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Klaus Leitner
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stimmabgabe bei einer Umfrage, wobei die Stimmabgabe mittels einer Mobilstation erfolgt und über mindestens eine Funkstrecke an eine Auswerteeinheit übertragen wird. DOLLAR A Ferner umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage mittels einer Mobilstation, wobei die Vorrichtung mindestens die folgenden Elemente aufweist: DOLLAR A a. eine Zugriffseinrichtung auf einen Speicher mit einer Datenbank für Fragen und festlegbare Zeitangaben in Bezug auf die jeweiligen Fragen, DOLLAR A b. eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Fragen und/oder von einer mobilstationsseitig erfolgten Stimmabgabe über mindestens eine Funkstrecke, DOLLAR A c. eine Speichereinheit zum Speichern abgegebener Stimmen, DOLLAR A d. eine Auswerteeinheit zum Auswerten der Umfrage, DOLLAR A e. eine Darstellungseinheit zur Darstellung der Umfrage.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage mittels einer Mobilstation. Eine Implementierung einer Umfragendurchfüh­ rung, beispielsweise im Verlaufe von Konferenzen oder Messen oder anderen Ereignissen jeder Art über Mobilfunksysteme ist bisher nicht bekannt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mög­ lichst ergonomische, kostengünstige Umfragendurchführung mit­ tels einer Mobilstation zu ermöglichen. Es soll eine Möglich­ keit vorgesehen werden, eine Stimmabgabe über frei bestimmba­ re Themen, beispielsweise während Konferenzen oder Messen, mittels einer Mobilstation vorzunehmen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8. Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden in den entsprechenden Unteransprü­ chen aufgeführt.
Erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen die Realisierung einer Stimmabgabe mittels einer Mobilstation über frei bestimmbare Themen. Einsetzbar sind die erfindungs­ gemäßen Verfahren und Vorrichtungen beispielsweise auf einer Konferenz oder vergleichbaren Veranstaltungen.
Gemäß Anspruch 1 wird ein Verfahren zur Stimmabgabe bei einer Umfrage bereitgestellt, wobei die Stimmabgabe mittels einer Mobilstation erfolgt und über mindestens eine Funkstrecke an eine Auswerteeinheit übertragen wird.
Zu Fragen zum Verlauf und/oder zur Qualität einer Konferenz kann mittels der erfindungsgemäßen Verfahren und/oder Vor­ richtungen eine auswählbare Gruppe von Benutzern umgehend ei­ ne Stimmabgabe zu frei wählbaren Themen abgeben.
Besonders bevorzugt wird die Übertragung der Stimmabgabe und/oder die Übertragung von Fragen einer Umfrage per WAP vorgenommen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist die Übertragung der Nachrichten an die Mobilstation mittels einer Kurznachricht oder USSD ausführbar. Dies macht das Verfahren sehr schnell und effi­ zient.
Des Weiteren wird gemäß Anspruch 8 eine Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage mittels einer Mobilstation be­ reitgestellt, wobei die Vorrichtung mindestens die folgenden Elemente aufweist:
  • a) eine Zugriffseinrichtung auf einen Speicher mit einer Datenbank für Fragen und festlegbare Zeitangaben in Be­ zug auf die jeweiligen Fragen,
  • b) eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Fragen und/oder von einer mobilstationsseitig erfolgten Stimm­ abgabe über mindestens eine Funkstrecke,
  • c) eine Speichereinheit zum Speichern abgegebener Stimmen,
  • d) eine Auswerteeinheit zum Auswerten der Umfrage,
  • e) eine Darstellungseinheit zur Darstellung der Umfrage.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Vorrichtung mindestens noch die fol­ genden weiteren Elemente auf:
  • a) eine Zeitbestimmungseinrichtung zum Bestimmen der sei­ tens der Mobilstation aktuellen Zeit,
  • b) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von der Zeitbestimmungseinrichtung ermittelten, seitens der Mo­ bilstation aktuellen Zeit mit Zeitangaben zu Fragen in der Datenbank.
Dadurch kann die Stimmenabgabe bezüglich einer bestimmten Fragestellung auf einen bestimmten Zeitraum eingeschränkt werden. Es werden dann nur abgegebene Stimmen abgespeichert, welche innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes stattfinden. Die anderen abgegebenen Stimmen werden abgelehnt.
Besonders bevorzugt ist die Übertragung der Stimmabgabe und/oder der Fragen mittels WAP ausführbar.
Ferner ist die Übertragung der Stimmabgabe und/oder der Fra­ gen bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung mittels einer Kurznachricht oder USSD ausführbar.
Weiterhin umfasst in einer anderen bevorzugten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Übertragungsein­ richtung ein Mobilfunknetz oder einen Anschluss daran.
Ferner umfasst die vorliegende Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 8 bis 12 zum Einsatz bei einer öffentlichen Veran­ staltung, insbesondere bei einer Konferenz.
Ferner bevorzugt umfasst in einer anderen Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung die Übertragungseinrichtung ein Mobilfunknetz oder einen Anschluss daran.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Figur Schematische Darstellung einer Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens
In der Figur repräsentiert das Bezugszeichen 1 einen WAP- /Web-Access bzw. -Server (html, wml beispielsweise Apache oder Information Server von Microsoft) für eine erfindungsge­ mäße Durchführung einer Stimmabgabe. Grundsätzlich ist hier­ für jeder WAP-/Web-Server geeignet, welcher mit einem Appli­ kationsserver zusammenarbeitet bzw. in welchem selbst ein Ap­ plikationsserver eingebaut ist. Eine Identifikation eines An­ wenders (Users) erfolgt zum Beispiel durch Abfrage von dessen Name und/oder Passwort oder, wenn verfügbar, über eine WAP-ID eines entsprechenden WAP-Gateways. Darauf erfolgt eine Zuord­ nung von Berechtigungen. Zu Aufzeichnungszwecken wird eine interne Session-ID generiert. Gleichzeitig wird ermittelt, welche Art Endgerät der Anwender (User) verwenden möchte. Es kann sich dabei beispielsweise um ein Mobilkommunikationsge­ rät, wie beispielsweise ein Handy, um ein Palm oder einen PC handeln.
Das Bezugszeichen 2 repräsentiert eine in einem Applikations­ server, wie beispielsweise JRUN, ablaufende Applikation. Dort wird gegebenenfalls eine inhaltliche Konvertierung einer be­ reits existierenden Datenbank auf die Bedürfnisse des jewei­ ligen Anwenders vorgenommen. Ferner ist es möglich einen Zugriff eines Anwenders auf die Datenbank aufzuzeichnen, um so das Anwenderverhalten ermitteln zu können. Des Weiteren ist es möglich, eine Ermittlung der Zugriffszeit vorzunehmen, eventuell eine Konvertierung der aktuellen Zeit je nach Zeit­ verschiebung des Veranstaltungsortes relativ zum Applikations­ server und einen Vergleich der ermittelten aktuellen Zeit mit Zeiten zu Einträgen einer Fragen-Datenbank zu machen. Es wird also beispielsweise ermittelt, ob die Zugriffszeit innerhalb eines Zeitraumes liegt, in welcher eine Stimmabgabe zu be­ stimmten Fragen erlaubt ist. Dieser Zeitraum ist in der Fra­ gen-Datenbank eingetragen. Liegt die Stimmabgabe beispiels­ weise in diesem Zeitraum, so wird die Stimme abgespeichert, anderenfalls wird die abgegebene Stimme abgelehnt.
Das Bezugszeichen 3 in der Figur repräsentiert eine Daten­ bankanbindung über eigens entwickelte Treiber oder einen im Lieferumfang der Datenbank enthaltenen Treiber zur Anbindung des Applikationsservers.

Claims (13)

1. Verfahren zur Stimmabgabe bei einer Umfrage, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmabgabe mittels einer Mobilstation erfolgt und über mindestens eine Funkstrecke an eine Auswerteein­ heit übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinheit die Auswertung über eine gra­ fische Webseite erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinheit die Auswertung über eine text­ basierte Anzeige erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmabgabe auf eine festsetzbare Anzahl von Fra­ gen begrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmabgabe auf einen festsetzbaren Zeitraum ein­ geschränkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Stimmabgabe und/oder von Fragen der Umfrage mittels WAP vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Stimmabgabe und/oder von Fragen der Umfrage mittels einer Kurznachricht oder USSD erfolgt.
8. Vorrichtung zur Stimmabgabe bei einer Umfrage mittels ei­ ner Mobilstation, wobei die Vorrichtung mindestens die folgenden Elemente aufweist:
  • a) eine Zugriffseinrichtung auf einen Speicher mit einer Datenbank für Fragen und festlegbare Zeitangaben in Be­ zug auf die jeweiligen Fragen,
  • b) eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Fragen und/oder von einer mobilstationsseitig erfolgten Stimm­ abgabe über mindestens eine Funkstrecke,
  • c) eine Speichereinheit zum Speichern abgegebener Stimmen,
  • d) eine Auswerteeinheit zum Auswerten der Umfrage,
  • e) eine Darstellungseinheit zur Darstellung der Umfrage.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens noch die folgenden weite­ ren Elemente aufweist:
  • a) eine Zeitbestimmungseinrichtung zum Bestimmen der sei­ tens der Mobilstation aktuellen Zeit,
  • b) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von der Zeitbestimmungseinrichtung ermittelten, seitens der Mo­ bilstation aktuellen Zeit mit Zeitangaben zu Fragen in der Datenbank.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Stimmabgabe und/oder der Fragen mittels WAP ausführbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Stimmabgabe und/oder der Fragen mittels einer Kurznachricht oder USSD ausführbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ein Mobilfunknetz oder ein Anschluss daran umfasst.
13. Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 zum Einsatz bei einer öffentlichen Veranstaltung, insbesondere bei einer Konferenz oder einer Messe.
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