DE102011110009A1 - Vorderstruktur für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Aufprallabsorptionsglied 26 ist hinter einer Stoßfängerfläche 1 vorgesehen, eine untere Versteifung 27 ist unterhalb dieses Glieds 26 vorgesehen und ragt nach vorne, um einen Beinabschnitt eines Objekts abzulenken, das auf einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs trifft, und Scheinwerfereinheiten 2 sind an beiseitigen Abschnitten der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen. Ein Lampengehäuse 13 der Scheinwerfereinheit 2 ist an einem Fahrzeugaufbauglied getragen ist, das hinter dem Lampengehäuse 13 angeordnet ist, ein Lastabsorptionsabschnitt 18, der an der Innenseite von und hinter einer Kante der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, um eine Aufpralllast zu absorbieren, ist integral an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen, und ein Lastübertragungsabschnitt 10, der die auf die Stoßfängerfläche 1 eingehende Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt 18 überträgt, ist an der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderstruktur eines Fahrzeugs, bei der eine Stoßfängerfläche an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist und Scheinwerfereinheiten an beiden Seitenabschnitten bzw. beidseitigen Abschnitten der Stoßfängerfläche vorgesehen sind.
  • Wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-6238 offenbart ist, ist bei der Aufprallabsorptionsstruktur des vorderen Abschnitts des Fahrzeugaufbaus, in dem der Kühlergrill an der vorderen Spritzwand angebracht ist und der Stoßfängerträger unterhalb des Kühlergrills vorgesehen ist, die Strebe herkömmlicherweise so vorgesehen, dass sie sich im Wesentlichen zwischen dem Spritzwandträger, der den oberen Abschnitt der vorderen Spritzwand darstellt, und dem Stoßfängerträger erstreckt, das Aufprallabsorptionsglied ist an der Strebe angebracht, das Strebenglied ist an der Rückfläche des Kühlergrills angebracht und das Strebenglied und das Aufprallabsorptionsglied sind über einen Kugelflächenzapfen gekoppelt. Somit ist die Struktur bekannt, die den Aufprall, den ein Objekt von der Last, die auf die Schwenkwelle des Kühlergrills gerichtet ist, oder der Last empfangen bzw. erfahren kann, die in einer spezifizierten Richtung wirkt, die schräg relativ zu der Fahrzeuglängsrichtung ist, effizient absorbieren kann.
  • Ferner offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-207061 die Scheinwerferanbringungsstruktur, bei welcher der Eingriffsnut- bzw. -rillenabschnitt, der die äußere Linse bzw. Glas stützt bzw. trägt, indem er mit der Spitze der oberen Seite des äußeren Glases in Eingriff kommt, und der Fahrzeugaufbauanbringungsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich im Wesentlichen von dem Eingriffsnutabschnitt nach unten erstreckt und an dem Kühlerblockstütz- bzw. -trägeroberteil fixiert bzw. befestigt ist, an dem Scheinwerfergehäuse vorgesehen sind und der Aufprallabsorptionsabschnitt, der einen nach hinten offenen Schnitt bzw. Bereich aufweist, über einen spezifizierten Bereich von dem Eingriffsnutabschnitt des Scheinwerfergehäuses zu dem Fahrzeugaufbauanbringungsabschnitt gebildet ist, der ordnungsgemäß den Aufprall absorbieren kann, den ein Objekt von der Kraft empfangen bzw. erfahren kann, die schräg von der Vorderseite auf das äußere Glas der Scheinwerfereinheit eingeht.
  • Gemäß der Aufprallabsorptionsstruktur des vorderen Abschnitts des Fahrzeugaufbaus, die in dem oben beschriebenen ersten Patentdokument offenbart ist, kann es schwierig sein, die Eingangslast ausreichend zu absorbieren, da die Eingangslast, die wirkt, wenn ein Objekt auf den Seitenabschnitt des Fahrzeugaufbaus trifft, von einem einzelnen bzw. einzigen Aufprallabsorptionsglied absorbiert wird, das hinter der Stoßfängerfläche an der zentralen Position in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Das lässt Raum für Verbesserungen. Insbesondere wenn von dem Aspekt eines geeigneten Fahrzeugaufbaudesigns der Vorderflächenseitenabschnitt des Fahrzeugaufbaus in einer Stromform gebildet ist, indem die beiden Seitenabschnitte bzw. beidseitigen Abschnitte der Stoßfängerfläche mit einer spezifizierten Krümmung gebildet sind, kann die Absorptionsfunktion der Eingangslast durch eine Schwenkbewegung des Kühlergrills um den oben beschriebenen Kugelflächenzapfen gemäß der Eingangslast, die durch das Auftreffen des Objekts auf die Seitenabschnitte der Stoßfängerfläche bewirkt wird, nicht ausreichend erreicht werden. Somit kann der Aufprall, den das Objekt empfangen bzw. erfahren kann, nicht effektiv absorbiert werden.
  • Wenn die beiden Seitenabschnitte des Fahrzeugaufbaus wie oben beschreiben mit der spezifizierten Krümmung gekrümmt sind, kann ferner die untere Versteifung, die das Objekt, das auf die Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus trifft, veranlasst, auf eine Motorhaube zu springen, nicht so designt sein, dass sie an den beiden Seitenabschnitten weit nach vorne ragt. Es ist auch schwierig, weil die Dicke des Aufprallabsorptionsglieds, das verhindert, dass die große Aufpralllast auf das oben beschriebene Objekt eingeht, an den beiden Seitenabschnitten des vorderen Abschnitts des Fahrzeugaufbaus nicht ausreichend sicherstellt werden kann. Daher wurde gefordert, dass der Aufprall, den das Objekt empfangen bzw. erfahren kann, besonders effektiv absorbiert wird.
  • Da gemäß der in dem oben beschriebenen zweiten Patentdokument offenbarten Erfindung der Aufprallabsorptionsabschnitt durch den Eingriffsnutabschnitt und dergleichen gebildet ist, der an dem Scheinwerfergehäuse vorgesehen ist, kann das Objekt geschützt werden, wenn es auf den Anordnungsabschnitt des Scheinwerfergehäuses trifft. Es besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Stoßfängerfläche trifft, der sich an der Innenseite des Scheinwerfergehäuses oder dergleichen befindet, das Objekt nicht effektiv durch den oben beschriebenen Aufprallabsorptionsabschnitt geschützt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Problematik entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorderstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die den Aufprall, den ein Objekt empfangen bzw. erfahren kann, auch dann effektiv absorbieren kann, wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt des Vorderabschnitts des Fahrzeugs oder dergleichen trifft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorderstruktur eines Fahrzeugs vorgesehen, umfassend eine Stoßfängerfläche, die an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, zumindest ein Aufprallabsorptionsglied, das hinter der Stoßfängerfläche vorgesehen ist, um eine Aufpralllast, die auf eine spezifizierte Höhenposition der Stoßfängerfläche eingeht, durch Deformation davon zu absorbieren, zumindest eine untere Versteifung, die unterhalb des Aufprallabsorptionsglieds vorgesehen ist und nach vorne ragt, um einen Beinabschnitt eines Objekts zu streifen bzw. abzulenken, das auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs trifft, und Scheinwerfereinheiten, die an beiden Seitenabschnitten bzw. beidseitigen Abschnitten der Stoßfängerfläche vorgesehen sind, wobei ein Lampengehäuse der Scheinwerfereinheit an einem Fahrzeugaufbauglied gestützt bzw. getragen ist, das hinter dem Lampengehäuse angeordnet ist, zumindest ein Lastabsorptionsabschnitt, der auf bzw. an der Innenseite von und hinter einer Kante bzw. Rand der Stoßfängerfläche vorgesehen ist, um eine Aufpralllast zu absorbieren, integral oder einstückig an dem Lampengehäuse vorgesehen ist, und zumindest ein Lastübertragungsabschnitt, der die auf die Stoßfängerfläche eingehende Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt überträgt, an der Stoßfängerfläche vorgesehen ist.
  • Wenn ein Objekt auf den zentralen Abschnitt der zentralen Fläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, kann dementsprechend die Aufpralllast ordnungsgemäß von dem Aufprallabsorptionsglied absorbiert werden, das hinter der Stoßfängerfläche vorgesehen ist, und auch der Beinabschnitt des Objekts wird auf die Motorhaube gefegt bzw. abgelenkt, so dass das Objekt ordnungsgemäß von der Motorhaube empfangen und dadurch geschützt werden kann. Wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann die Aufpralllast ferner effizient von dem Lastübertragungsabschnitt, der an der Stoßfängerfläche vorgesehen ist, an den Lastabsorptionsabschnitt, der integral mit dem Lampengehäuse vorgesehen ist, und ein Fahrzeugkörperseitenglied übertragen werden, das rückwärtig angeordnet ist, und die Aufpralllast kann ordnungsgemäß von dem Aufprallabsorptionsglied absorbiert werden, das hinter der Stoßfängerfläche vorgesehen ist. Somit kann der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, das auf die Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus trifft, effektiv absorbiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Stoßfängerbalken bzw. -träger so hinter der Stoßfängerfläche vorgesehen, dass er sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, das Aufprallabsorptionsglied ist an einer Vorderfläche des Stoßfängerträgers angebracht und der Lastabsorptionsabschnitt ist über dem Stoßfängerträger vorgesehen. Dadurch kann die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus trifft, effizient an das Aufprallabsorptionsglied und den Lastabsorptionsabschnitt, der über dem Aufprallabsorptionsglied vorgesehen ist, übertragen und dadurch effektiv absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann. Da das Aufprallabsorptionsglied an der Vorderfläche des Stoßfängerträgers angebracht ist, die bzw. der im Allgemeinen eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen kann, wird ein direkter Kontakt des Objekts mit dem Stoßfängerträger vermieden, so dass effektiv eingeschränkt bzw. verhindert werden kann, dass das Objekt einen unangemessen hohen Aufprallbetrag bzw. starken Aufprall erfährt, und zudem kann der Absorptionseffekt der Aufpralllast durch das Aufprallabsorptionsglied auf ausreichende Weise erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lastabsorptionsabschnitt an einer spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position vorgesehen, die sich oberhalb und/oder weg bzw. entfernt von einem Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds befindet, das an dem Stoßfängerträger angebracht ist. Selbst wenn das Objekt in der Nähe des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds auftrifft und daher der Aufprallabsorptionseffekt des Aufprallabsorptionsglieds nicht ausreichend erzielt werden kann, kann dadurch die Aufpralllast unter Verwendung des Lastabsorptionsabschnitts, der an dem Lampengehäuse vorgesehen ist, effizient absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds so vorgesehen, dass er sich im Wesentlichen nach außen und hinten entlang einer Rückfläche der Stoßfängerfläche erstreckt, und die Dicke des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds ist so konfiguriert, dass sie geringer ist als diejenige eines Innenseitenabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds. Dadurch ist der Fahrzeugaufbau in einer Stromform gebildet, so dass das Fahrzeugdesign verbessert werden kann. Selbst wenn die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, von dem Außenseitenendabschnitt des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds nicht ausreichend absorbiert werden kann, kann die Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt, der oberhalb des Aufprallabsorptionsglieds angeordnet ist, überfragen und dadurch ordnungsgemäß absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Hauptanbringungsabschnitte, die an einem Fahrzeugaufbauglied, das hinter dem Stoßfängerträger angeordnet ist, angebracht oder anzubringen sind, an der Scheinwerfereinheit vorgesehen, und ein Teil- bzw. Unteranbringungsabschnitt, der an einem anderen Fahrzeugaufbauglied angebracht oder anzubringen ist, ist an einem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts vorgesehen. Da die mehreren Hauptanbringungsabschnitte, die an dem Fahrzeugaufbauglied, das hinter dem Stoßfängerträger angeordnet ist, wie einem Kühleradeckungsstütz- bzw. -trägerglied, angebracht sind, an der Scheinwerfereinheit vorgesehen sind, und der Teil- bzw. Unteranbringungsabschnitt, der an einem anderen Fahrzeugaufbauglied, wie einer Kühlerverkleidung oder -blende, angebracht ist, an einem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts vorgesehen ist, kann die Aufpralllast, die bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß oder dergleichen auf den Lastabsorptionsabschnitt des Lampengehäuses über den Lastübertragungsabschnitt der Stoßfängerfläche übertragen wird, durch bzw. auf einem Übertragungsweg, wo sie von dem Hauptanbringungsabschnitt an das Kühlerblendenstütz- bzw. -trägerglied oder dergleichen mittels des Lampengehäuses übertragen wird, und einem weiteren Übertragungsweg verteilt werden, wo sie von dem Teilanbringungsabschnitt an die Kühlerblende oder dergleichen mittels des Lastabsorptionsabschnitts übertragen wird. Dadurch kann der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kühlerblende oder eine vordere Spritzwand zwischen Fahrzeugaufbaurahmen vorgesehen, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind, und der Teilanbringungsabschnitt der Scheinwerfereinheit ist an der Kühlerblende oder der vorderen Spritzwand angebracht. Das heißt der Teilanbringungsabschnitt des Lastabsorptionsabschnitts ist an der Kühlerblende, die zwischen einem rechten und einem linken Fahrzeugaufbaurahmen angeordnet und an diesen Rahmen angebracht ist, oder der vorderen Spritzwand angebracht (siehe das oben beschriebene erste Patentdokument), die integral mit den Fahrzeugaufbaurahmen gebildet ist, so dass die beiden Seitenabschnitte der Scheinwerfereinheit von dem Fahrzeugaufbauseitenglied gestützt bzw. getragen werden, das hinter dem Stoßfängerträger angeordnet ist. Dadurch kann die Aufpralllast, die bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß oder dergleichen auf den Lastabsorptionsabschnitt des Lampengehäuses über den Lastübertragungsabschnitt der Stoßfängerfläche übertragen wird, entweder an die Kühlerblende und die vordere Spritzwand oder das Fahrzeugaufbauseitenglied, wie das Kühlerblendenstütz- bzw. -trägerglied, übertragen und dadurch ordnungsgemäß absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiver absorbiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Lastabsorptionsabschnitt mehrere Rippen auf, die an einer Rückfläche davon gebildet sind, und/oder ist in einer kisten- oder kastenartigen oder im Wesentlichen geschlossenen Form gebildet, die dem Lastübertragungsabschnitt zugewandt ist. Dadurch kann die Lastabsorptionsfunktion des Lastabsorptionsabschnitts mit einer einfachen und leichten Struktur ausreichend sichergestellt werden und die Aufpralllast kann effizient von dem Lastabsorptionsabschnitt absorbiert werden, ohne das Gewicht des Fahrzeugaufbaus zu erhöhen, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, das auf den Vorderflächenabschnitt des Fahrzeugaufbaus trifft, effektiv absorbiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Stoßfängerfläche einen Stoßfängerflächenhauptabschnitt und einen Designflächenabschnitt auf, der an einem Öffnungsabschnitt angebracht ist, der an dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt gebildet ist, und der Lastübertragungsabschnitt integral oder einstückig an dem Designflächenabschnitt der Stoßfängerfläche gebildet. Dadurch kann die Aufpralllast, die auf die Stoßfängerfläche eingeht, effizient an den Lastabsorptionsabschnitt übertragen werden und dadurch effektiv unter Verwendung des Designflächenabschnitts, der die Stoßfängerfläche darstellt, absorbiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lastübertragungsabschnitt im Wesentlichen hinter dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt vorgesehen. Dadurch kann die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Stoßfängerflächenhauptabschnitt trifft, effizient auf den Lastabsorptionsabschnitt von dem Lastübertragungsabschnitt übertragen und dadurch effektiv absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, ausreichend absorbiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Aussparung zur Positionierung oder ein Vorsprung zur Positionierung an einem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts gebildet, und ein Vorsprung zur Positionierung, der im Wesentlichen der Aussparung zur Positionierung entspricht, oder eine Aussparung zur Positionierung, die im Wesentlichen dem Vorsprung zur Positionierung entspricht, ist an einem Umfang des Lastübertragungsabschnitts gebildet. Dadurch wird der Vorsprung zur Positionierung in die Aussparung zur Positionierung eingesetzt, so dass verhindert werden kann, dass sich die Stoßfängerfläche, an welcher der Lastübertragungsabschnitt gebildet ist, bewegt und dadurch ihr Anbringungszustand stabil sein kann. Selbst wenn die Stoßfängerfläche mit einem großen Bereich aus einem dünnen Plattenglied mit geringer Steifigkeit hergestellt ist, tritt demgemäß eine säkulare bzw. langsame, aber stetige Veränderung der Stoßfängerfläche oder dergleichen auf, und es kann ein instabiler Anbringungszustand der Stoßfängerfläche verhindert werden, so dass der stabile Anbringungszustand der Stoßfängerfläche auf lange Sicht ordnungsgemäß beibehalten werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die untere Versteifung derart konfiguriert, dass ein Vorwärtsvorsprungsbetrag eines zentralen Abschnitts davon relativ zu dem Stoßfängerträger größer ist als der eines Seitenabschnitts davon relativ zu dem Stoßfängerträger. Dadurch kann das Objekt, das auf den zentralen Abschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, effektiv durch die untere Versteifung auf die Motorhaube abgelenkt und von der Motorhaube empfangen werden. Wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann unterdessen die auf das Objekt wirkende Aufpralllast effektiv von dem Aufprallabsorptionsglied und dem Lastabsorptionsabschnitt absorbiert werden, die an den beiden Seitenabschnitten der Stoßfängerfläche vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die untere Versteifung an einem unteren Abschnitt der Kühlerblende oder vorderen Spritzwand gestützt bzw. getragen, wobei jeweilige Seitenendabschnitte der unteren Versteifung und das Aufprallabsorptionsglied und der Lastabsorptionsabschnitt an der Außenseite des unteren Abschnitts der Kühlerblende oder vorderen Spritzwand vorgesehen sind. Selbst wenn es schwierig wird, dass das Objekt, das auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, effektiv von der unteren Versteifung auf die Motorhaube abgelenkt wird, kann die auf das Objekt wirkende Aufpralllast effektiv von dem Aufprallabsorptionsglied und dem Lastabsorptionsabschnitt absorbiert werden, die an dem Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kerbe zum Verhindern eines Zusammentreffens mit einer Vorrichtung, die an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, an einem Seitenendabschnitt der unteren Versteifung gebildet. Während die Objektablenkungsfunktion der unteren Versteifung nicht ausreichend durchgeführt werden kann, wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann das Objekt effektiv durch das Aufprallabsorptionsglied und den Lastabsorptionsabschnitt geschützt werden, die an dem Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die eine Ausführungsform einer Vorderstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Aufriss, der eine spezifische Struktur einer Vorderfläche des Fahrzeugs zeigt.
  • 3 ist ein Aufriss, der einen Anbringungszustand einer Scheinwerfereinheit zeigt.
  • 4 ist ein Aufriss, der eine spezifische Struktur einer Stoßfängerfläche zeigt.
  • 5 ist eine Hinteransicht, die eine spezifische Struktur der Scheinwerfereinheit zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die den Anbringungszustand der Scheinwerfereinheit zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 3.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 3.
  • 9 ist eine Hinteransicht, die ein weiteres Beispiel eines Designflächenabschnitts zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht im Schnitt, die ein modifiziertes Beispiel der Stoßfängerfläche zeigt.
  • 11 ist eine Draufsicht im Schnitt, die ein weiteres modifiziertes Beispiel der Stoßfängerfläche zeigt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen eine Vorderstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorderstruktur des Fahrzeugs umfasst eine Stoßfängerfläche 1, die einen Teil einer Vorderfläche des Fahrzeugs darstellt oder bildet, Scheinwerfereinheiten 2, die an oder nahe beider Seiten eines oberen Abschnitts der Stoßfängerfläche 1 angeordnet sind, einen Stoßfängerbalken bzw. -träger 3, der hinter der Stoßfängerfläche 1 angeordnet ist und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung entlang eines in einer vertikalen Richtung gesehenen zentralen Abschnitts der Stoßfängerfläche 1 erstreckt, und eine Kühlerblende 4, die insbesondere im Wesentlichen hinter dem Stoßfängerträger 3 vorgesehen ist und einen vorderen Abschnitt des Motorraums abdeckt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, umfasst die Stoßfängerfläche 1 einen Stoßfängerflächenkörperabschnitt 5, der Anordnungsabschnitte für die Scheinwerfereinheiten 2 an seinen lateralen (insbesondere im Wesentlichen oberen rechten und linken) Abschnitten aufweist, und einen Designflächenabschnitt 7, der einen Öffnungsabschnitt 6 zumindest teilweise von hinten abdeckt, der an einer oberen Zwischenposition oder zentralen Position des Stoßfängerflächenhauptabschnitts 5 zwischen den Scheinwerfereinheiten 2 gebildet ist. Der Designflächenabschnitt 7 ist insbesondere ein aus Kunststoff bestehender Kühlergrill mit vielen Lufteinlassöffnungen bzw. -ports, der ein oder mehrere Eingriffslöcher 9 aufweist, die an seinem Außenumfangsabschnitt gebildet sind. Ein oder mehrere eingreifende Abschnitte 8, die so gebildet sind, dass sie an einem oder nahe eines Umfangskanten- bzw. -randabschnitts des oben beschriebenen Öffnungsabschnitts 6 vorragen, sind zumindest teilweise in die entsprechenden Eingriffslöcher 9 zum Eingriff einzusetzen, so dass der Designflächenabschnitt 7 an dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt 5 angebracht ist oder angebracht werden kann.
  • Ein Lastübertragungsabschnitt 10, der insbesondere aus gitterförmigen Vorsprüngen besteht, ist integral oder einstückig an der Rückfläche des Designflächenabschnitts 7 gebildet. Dieser Lastübertragungsabschnitt 10 ist im Wesentlichen hinter der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen und überträgt die auf die Stoßfängerfläche 1 eingehende Aufpralllast an einen Lastabsorptionsabschnitt 18, der später beschrieben wird. Dieser Lastübertragungsabschnitt 10 befindet sich an einer spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position, die sich nahe eines Außenseitenendabschnitts eines Aufprallabsorptionsglieds 26 befindet, das später beschrieben wird, angebracht an der Vorderfläche des Stoßfängerträgers 3, und/oder befindet sich mit einem spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Abstand nach oben bzw. oberhalb weg bzw. entfernt von dem Aufprallabsorptionsglied 26, um im Wesentlichen einer Vorderfläche des Lastabsorptionsabschnitt 18 zugewandt zu sein, der an der Scheinwerfereinheit 2 vorgesehen ist (siehe 3).
  • Ein Vorsprung zur Positionierung 11, der im Wesentlichen nach hinten ragt, ist integral oder einstückig unterhalb des Lastübertragungsabschnitts 10 gebildet, der an der Rückfläche des Designflächenabschnitts 7 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung zur Positionierung 11 ist zumindest teilweise in eine Aussparung zur Positionierung 19 einzusetzen, die später beschrieben wird, vorgesehen im Wesentlichen unterhalb des Lastabsorptionsabschnitts 18, wenn die Stoßfängerfläche 1 an dem Fahrzeugaufbau montiert ist, so dass verhindert werden kann, dass sich die Stoßfängerfläche 1 unangemessen vertikal oder lateral bewegt, um ihren Anbringungszustand stabil zu machen.
  • Die Scheinwerfereinheit 2 umfasst ein Lampengehäuse 13, das zumindest teilweise mit einer Linse bzw. einem Glas an seiner Vorderfläche abgedeckt ist, wie es in 5 und 6 gezeigt ist. Ein oder mehr, insbesondere eine Mehrzahl von Hauptanbringungsabschnitten 14, die (insbesondere über einen oder mehrere Bolzen oder dergleichen) an einem Fahrzeugaufbauglied anzubringen sind, das sich hinter diesen befindet, wie einem Abdeckungsstütz- bzw. -trägerglied oder dergleichen, nicht dargestellt, das so vorgesehen ist, dass es sich im Wesentlichen von einem vorderen Ende eines Schürzenblechs (nicht dargestellt) erstreckt, das einen Teil eines Seitenwandabschnitts des vorderen Fahrzeugaufbaus darstellt oder bildet, an einem oberen hinteren Abschnitt der Scheinwerfereinheit 2 vorbeiläuft und sich dann im Wesentlichen nach vorne erstreckt, sind an einem Außenumfangsabschnitt des Lampengehäuses 13 vorgesehen.
  • Ferner ist der Lastabsorptionsabschnitt 18 an dem Innenseitenendabschnitt des Lampengehäuses 13 anzubringen, der im Aufriss an der Innenseite einer Kante bzw. Rand der Stoßfängerfläche 1 angeordnet ist. Der Lastabsorptionsabschnitt 18 umfasst eine Vorderflächenplatte 15, die so angeordnet ist, dass sie einer Rückfläche des Lastübertragungsabschnitts 10 zugewandt ist, und einen (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen) Rahmen 16, der im Wesentlichen von einem Außenumfangsseitenabschnitt der Vorderflächenplatte 15 nach hinten ragt, und zwar insbesondere so, dass er mit einer kisten- oder kastenartigen Form gebildet ist, die mehrere Rippen 17 aufweist, die im Inneren gebildet sind.
  • Eine Aussparung zur Positionierung 19, in die der oben beschriebene Vorsprung zur Positionierung 11, der an dem Designflächenabschnitt 7 vorgesehen ist, zumindest teilweise einzusetzen ist, ist an einem unteren Abschnitt des Lastabsorptionsabschnitts 18 gebildet. Ferner ist ein Unter- bzw. Teilanbringungsabschnitt 22, der über einen Anbringungsbolzen 21 an einem Fixier- bzw. Befestigungsabschnitt 20 anzubringen ist, der so vorgesehen ist, dass er an einem Seitenabschnitt einer Vorderfläche der Kühlerblende 4 vorragt, an einem Innenseitenendabschnitt des Lastabsorptionsabschnitts 18 und/oder der Aussparung zur Positionierung 19 vorgesehen, die an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen sind. Dabei kann der Teilanbringungsabschnitt 22 des Lampengehäuses 13 an einer vorderen Spritzwand angebracht sein, die integral oder einstückig an einem Fahrzeugaufbaurahmen eines Vorderseitenrahmens 23 gebildet ist, und zwar anstelle der oben beschriebenen Kühlerblende 4.
  • Wie es in 1 und 7 gezeigt ist, ist der Fahrzeugaufbaurahmen, der aus einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl Vorderseitenrahmen 23 besteht, so vorgesehen, dass er sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beiden Seitenabschnitten des vorderen Fahrzeugaufbaus erstreckt Zumindest eine Quetschdose 24 (die insbesondere eine höhere Steifigkeit aufweist als der oben beschriebene Lastabsorptionsabschnitt 18) ist an einem Vorderendabschnitt jedes der Vorderseitenrahmen 23 anzubringen, und die beiden Seitenendabschnitte des Stoßfängerträgers 3 sind durch die Quetschdosen 24 gestützt bzw. getragen. Der Stoßfängerträger 3 umfast einen Körperabschnitt, der im Wesentlichen nach hinten ragt, und Flanschabschnitte, die an der oberen und unteren Seite des Körperabschnitts gebildet sind, der insbesondere im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, um eine relativ hohe Steifigkeit aufzuweisen. Die Stoßfängerfläche 1 und der Stoßfängerträger 3 sind so konfiguriert, dass beide Seitenabschnitte davon mit einer spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Krümmung gekrümmt sind, so dass der Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus in der Draufsicht in einer Stromform gebildet ist.
  • Das Aufprallabsorptionsglied 26 (das insbesondere aus einem rückstellfähigen Glied aus geschäumten Harz besteht oder dieses umfasst) ist an der Vorderfläche des Stoßfängerträgers 3 über seine nahezu gesamte Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung anzubringen. Das Aufprallabsorptionsglied 26 ist so angeordnet, dass es im Wesentlichen der Rückfläche der Stoßfängerfläche 1 zugewandt ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einem in der vertikalen Richtung gesehenen zentralen Abschnitt oder Zwischenabschnitt der Stoßfängerfläche 1 erstreckt. Dieses Aufprallabsorptionsglied 26 weist eine rückstellfähige bzw. elastische Deformation auf oder kann diese erfahren, wenn das Objekt auf die Stoßfängerfläche 1 trifft und die Aufpralllast eingeht. Somit erfüllt das Aufprallabsorptionsglied 26 die Funktion des Absorbierens der Aufpralllast, die das Objekt erfahren kann.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, erstreckt sich ein Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds 26 im Wesentlichen entlang der Rückfläche der Stoßfängerfläche 1 nach außen und hinten, und die Dicke a des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 ist so konfiguriert, dass sie dünner ist als die Dicke b seines Innenseitenabschnitts, so dass die Form des Aufprallabsorptionsglieds 26 in der Draufsicht in der Stromform gebildet ist, um der oben beschriebene Stoßfängerfläche 1 zu entsprechen. Wie es ferner in 3 gezeigt ist, ist in dem Aufriss des Aufprallabsorptionsglieds 26 die vertikale Größe α des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 größer als die vertikale Seite bzw. Größe β seines zentralen Abschnitts.
  • Eine untere Versteifung 27 ist so angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einem unteren Abschnitt der Rückfläche der Stoßfängerfläche 1 unterhalb des Stoßfängerträgers 3 erstreckt. Diese untere Versteifung 27 hat die Funktion, ein Bein oder unteren Abschnitt des Objekts, das auf den Vorderendabschnitt des Fahrzeugs trifft, abzulenken bzw. zu verlagern, und ihr Vorderendabschnitt ragt in der Seitenansicht im Wesentlichen nach vorne über den Stoßfängerträger 3 hinaus (siehe z. B. 1). Bei der vorliegenden Ausführungsform ragt der Vorderendabschnitt der unteren Versteifung 27 nach vorne über die Vorderfläche des Aufprallabsorptionsglieds 26 hinaus.
  • Die untere Versteifung 27 ist (direkt oder indirekt) an einem unteren Abschnitt der Kühlerblende 4 anzubringen, der zwischen einem Paar Vorderseitenrahmen 23 angeordnet ist. Wie es in 8 gezeigt ist, ist der Vorwärtsvorsprungsbetrag c eines zentralen Abschnitts der unteren Versteifung 27 relativ zu dem Stoßfängerträger 3 in der Draufsicht so konfiguriert, dass er größer ist als der Vorsprungsbetrag d des Seitenabschnitts davon, und/oder Seitenendabschnitte der unteren Versteifung 27 und des Aufprallabsorptionsglieds 26 und des Lastabsorptionsabschnitts 18 sind an der Außenseite des unteren Abschnitts der Kühlerblende 4 angeordnet. Wie es ferner in 8 gezeigt ist, weist der Seitenendabschnitt der unteren Versteifung 27 insbesondere zumindest eine Kerbe 31 auf, um jegliches Zusammentreffen mit einer Vorrichtung zu verhindern, die an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, genauer gesagt einem Verbindungsrohr 30, das einen Zwischen- bzw. Ladeluftkühler 29 (siehe 1), der vor der Kühlerblende 4 vorgesehen ist, und einen Fahrzeugaufbau verbindet.
  • Wenn ein Fußgänger, Fahrradfahrer, Tier oder dergleichen als das Objekt auf den zentralen Abschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, werden gemäß der oben beschriebenen Struktur Beine des Fußgängers oder dergleichen (untere Teile des Objekts) von der unteren Versteifung 27 abgelenkt, so dass der Fußgänger oder dergleichen von der Motorhaube, nicht dargestellt, aufgenommen bzw. empfangen werden kann und dadurch geschützt werden kann. Bei einem leichten Zusammenstoß, wo ein anderes Fahrzeug oder dergleichen als das Objekt leicht auf die Vorderfläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, kontaktiert die nach hinten gedrückte Stoßfängerfläche 1 das oben beschriebene Aufprallabsorptionsglied 26 und dadurch weist das Aufprallabsorptionsglied 26 die rückstellfähige Deformation auf und absorbiert dadurch die Aufpralllast. Folglich kann auch der Aufprall absorbiert werden, den das oben beschriebene Objekt erfahren kann.
  • Ferner bewirkt die Aufpralllast, die auf den oberen Abschnitt der Stoßfängerfläche 1 übertragen wird, dass der Lastübertragungsabschnitt 10 des Designflächenabschnitts 7 im Wesentlichen den Lastabsorptionsabschnitt 18 des Lampengehäuses 13 kontaktiert, so dass der Lastabsorptionsabschnitt 18 diese Aufpralllast aufnehmen und absorbieren kann. Wie es oben beschrieben ist, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Widerstand bzw. die Festigkeit des Aufprallabsorptionsglieds 26 insbesondere niedriger festgelegt als derjenige der unteren Versteifung 27 und/oder des Lastabsorptionsabschnitts 18, und/oder der Widerstand bzw. die Festigkeit der unteren Versteifung 27, des Lastabsorptionsabschnitts 18 und/oder des Lastübertragungsabschnitts 10 ist niedriger festgelegt als derjenige der Quetschdose 24 oder des Stoßfängerträgers 3.
  • Beispielsweise ist der Widerstand des Aufprallabsorptionsglieds 26 auf ca. 2 kN festgelegt, der Widerstand der unteren Versteifung 27 ist auf ca. 4 kN festgelegt und/der der Widerstand sowohl des Lastübertragungsabschnitts als auch des Lastabsorptionsabschnitts 18 ist auf ca. 7 kN festgelegt. Dabei ist der Widerstand der oben beschriebenen jeweiligen Glieder nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann gemäß der Fahrzeugaufbaustruktur, Zusammenstoßsicherheitsstandards oder dergleichen entsprechend bzw. geeignet eingestellt werden und auch durch Simulationen, Tests oder dergleichen erhalten werden.
  • Wenn eine große Aufpralllast eingeht, die nicht nur durch die rückstellfähigen Deformationen des Aufprallabsorptionsglieds 26, des Lastabsorptionsabschnitts 18 und dergleichen absorbiert werden kann, wird die oben beschriebene Aufpralllast insbesondere durch die plastischen Deformationen des Stoßfängerträgers 3 und der Quetschdosen 24 absorbiert und zudem wird die Aufpralllast durch vordere Abschnitte der Vorderseitenrahmen 23 absorbiert. Dadurch kann effektiv verhindert werden, dass die oben beschriebene Aufpralllast auf die Anordnungsabschnitte des Motors und dergleichen wirkt.
  • Und bei dem leichten Zusammenstoß, wo das Objekt, wie ein Fußgänger oder ein anderes Fahrzeug, leicht auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, so dass der Seitenabschnitt der Stoßfängerfläche 1 im Wesentlichen schräg nach hinten oder dergleichen gedrückt wird, kann die Aufpralllast durch die rückstellfähige Deformation des Aufprallabsorptionsglieds 26 absorbiert werden und der Lastübertragungsabschnitt 10, der an der Rückfläche des Designflächenabschnitts 7 vorgesehen ist, kontaktiert den Lastabsorptionsabschnitt 18 an dem Lampengehäuse 13 der Scheinwerfereinheit 12, so dass die Aufpralllast von dem Lastübertragungsabschnitt 10 an den Lastabsorptionsabschnitt 18 übertragen und dadurch absorbiert werden kann.
  • Bei der Vorderstruktur eines Fahrzeugs, bei der die Stoßfängerfläche 1 an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist wie oben beschrieben das Aufprallabsorptionsglied 26 hinter der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen, um die Aufpralllast, die auf die spezifizierte Höhenposition der Stoßfängerfläche 1 eingeht, durch seine Deformation zu absorbieren, die untere Versteifung 27 ist insbesondere im Wesentlichen unterhalb des Aufprallabsorptionsglieds 26 vorgesehen und/oder ragt nach vorne, um den Beinabschnitt des Objekts, das auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs trifft, abzulenken, und die Scheinwerfereinheiten 2 sind an oder nahe beider Seitenabschnitte der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen, das Lampengehäuse 13 der Scheinwerfereinheit 2 ist an dem Fahrzeugaufbauglied gestützt bzw. getragen oder an diesem zu stützten bzw. zu tragen, das im Wesentlichen hinter dem Lampengehäuse 13 angeordnet ist, wie dem Abdeckungsstütz- bzw. -trägerglied der Kühlerblende 4, der Lastabsorptionsabschnitt 18, der an der Innenseite oder hinter der Kante bzw. Rand der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, um die Aufpralllast zu absorbieren, ist integral oder einstückig an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen, und der Lastübertragungsabschnitt 10, der die auf den Stoßfängerfläche 1 eingehende Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt 18 überträgt, ist an der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen. Dadurch kann, selbst wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt des vorderen Abschnitts des Fahrzeugaufbaus trifft, die Aufpralllast effizient unter Verwendung des an dem Lampengehäuse 13 vorgesehenen Lastabsorptionsabschnitts 18 absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann.
  • Das heißt, wenn ein Objekt auf den zentralen Abschnitt oder Zwischenabschnitt der zentralen Fläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, kann die Aufpralllast, die auf das Objekt wirkt, ordnungsgemäß von dem Aufprallabsorptionsglied 26 absorbiert werden, das im Wesentlichen hinter der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, und zudem wird der Beinabschnitt des Objekts durch die untere Versteifung 27 abgelenkt, so dass das Objekt ordnungsgemäß von der Motorhaube aufgenommen und dadurch geschützt werden kann. Wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann unterdessen die auf das Objekt wirkende Aufpralllast effizient von dem Lastübertragungsabschnitt 10, der an der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, auf den Lastabsorptionsabschnitt 18, der integral oder einstückig mit dem Lampengehäuse 13 vorgesehen ist, und auf das rückwärtig angeordnete Fahrzeugaufbauseitenglied übertragen werden, und die Aufpralllast kann ordnungsgemäß von dem Aufprallabsorptionsglied 26 absorbiert werden. Somit kann der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, das auf die Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus trifft, effektiv absorbiert werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist ferner das Aufprallabsorptionsglied 26 insbesondere an der Vorderfläche des Stoßfängerträgers 3 angebracht oder anbringbar, die hinter der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und der Lastabsorptionsabschnitt 18 ist über dem Stoßfängerträger 3 vorgesehen. Dadurch kann die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, effizient an das Aufprallabsorptionsglied 26 und den Lastabsorptionsabschnitt 18 übertragen und dadurch effektiv absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann. Da das Aufprallabsorptionsglied 26 insbesondere an der Vorderfläche des Stoßfängerträgers 3 angebracht ist oder anbringbar ist, die bzw. der im Allgemeinen eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen kann, wird ein direkter Kontakt des Objekts mit dem Stoßfängerträger vermieden, so dass effektiv eingeschränkt bzw. verhindert werden kann, dass das Objekt einen unangemessen starken Aufprall erfährt, und zudem kann der Absorptionseffekt der Aufpralllast durch das Aufprallabsorptionsglied 26 auf ausreichende Weise erzielt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lastabsorptionsabschnitt 18, der an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen ist, insbesondere an einer spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Position vorgesehen, die sich im Wesentlichen oberhalb und/oder weg bzw. entfernt von dem Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds 26 befindet, das an dem Stoßfängerträger 3 angebracht ist. Selbst wenn das Objekt in der Nähe des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 auftrifft und daher der Aufprallabsorptionseffekt des Aufprallabsorptionsglieds 26 nicht ausreichend erzielt werden kann, kann dadurch die Aufpralllast unter Verwendung des Lastabsorptionsabschnitts 18, der an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen ist, effizient absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ferner der Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds 26 so vorgesehen, dass er sich im Wesentlichen nach außen und hinten entlang einer Rückfläche der Stoßfängerfläche 1 erstreckt, und die Dicke a des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 ist so konfiguriert, dass sie geringer ist als die Dicke b eines Innenseitenabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26. Dadurch ist der Fahrzeugaufbau in einer Stromform gebildet, so dass das Fahrzeugdesign verbessert werden kann. Selbst wenn die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, von dem Außenseitenendabschnitt des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 nicht ausreichend absorbiert werden kann, kann die Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt 18, der im Wesentlichen oberhalb des Aufprallabsorptionsglieds 26 angeordnet ist, übertragen und dadurch ordnungsgemäß absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann. Insbesondere wenn die vertikale Größe α des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds 26 insbesondere so konfiguriert ist, dass sie größer ist als die vertikale Größe β des zentralen Abschnitts davon, und zwar in dem in 3 gezeigten Aufriss, kann der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, das auf die Seite der Vorderfläche des Fahrzeugs oder dergleichen trifft, effektiver absorbiert werden.
  • Wenn wie bei der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Hauptanbringungsabschnitte 14, die an einem Fahrzeugaufbauglied, das hinter dem Stoßfängerträger 3 angeordnet ist, wie dem Kühlerblendenstütz- bzw. -trägerglied, anzubringen sind, insbesondere an der Scheinwerfereinheit 12 vorgesehen sind und der Teilanbringungsabschnitt 22, der an einem anderen Fahrzeugaufbauglied angebracht ist, wie der Kühlerblende 4 oder der vorderen Spritzwand, an dem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts 18 vorgesehen ist, kann die Aufpralllast, die bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß oder dergleichen auf den Lastabsorptionsabschnitt 18 des Lampengehäuses 13 über den Lastübertragungsabschnitt 10 der Stoßfängerfläche 1 übertragen wird, durch bzw. auf einem Übertragungsweg, wo sie von dem Hauptanbringungsabschnitt 14 an das Kühlerblendensstütz- bzw. -trägerglied oder dergleichen mittels des Lampengehäuses 13 übertragen wird, und einem weiteren Übertragungsweg verteilt werden, wo sie von dem Teilanbringungsabschnitt 22 an die Kühlerblende 4, die vordere Spritzwand oder dergleichen mittels des Lastabsorptionsabschnitts 18 übertragen wird. Dadurch kann der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiver absorbiert werden.
  • Gemäß der Struktur der vorliegenden Ausführungsform, bei der die Kühlerblende 4 insbesondere zwischen den Vorderseitenrahmen 23 vorgesehen ist, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind, ist ferner der Teilanbringungsabschnitt 22 der Scheinwerfereinheit 2 an der Kühlerblende 4 oder der vorderen Spritzwand angebracht. Dadurch kann die Aufpralllast, die bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß oder dergleichen auf den Lastabsorptionsabschnitt 18 des Lampengehäuses 13 über den Lastübertragungsabschnitt 10 der Stoßfängerfläche 1 übertragen wird, an eines der Kühlerblende 4 und der vorderen Spritzwand und des Fahrzeugaufbauseitenglieds, wie das Kühlerblendenstütz- bzw. -trägerglied, übertragen und dadurch ordnungsgemäß absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiver absorbiert werden kann.
  • Da der Lastabsorptionsabschnitt 18, der an der Scheinwerfereinheit 2 vorgesehen ist, insbesondere die eine oder mehreren, insbesondere mehrere Rippen 17 aufweist, die an seiner Rückfläche gebildet sind, und/oder im Wesentlichen in einer kisten- oder kastenartigen Form gebildet ist, die dem Lastübertragungsabschnitt 10 zugewandt ist, kann die Lastabsorptionsfunktion des Lastabsorptionsabschnitts 18 mit einer einfachen und leichten Struktur ausreichend sichergestellt werden und die Aufpralllast kann effizient von dem Lastabsorptionsabschnitt 18 absorbiert werden, ohne das Gewicht des Fahrzeugaufbaus zu erhöhen, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, effektiv absorbiert werden kann.
  • Wenn wie bei der vorliegenden Ausführungsform die Stoßfängerfläche 1 insbesondere den Stoßfängerflächenhauptabschnitt 5 und den Designflächenabschnitt 7 aufweist, der an dem Öffnungsabschnitt 6 angebracht ist, der an dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt 5 gebildet ist, und der Lastübertragungsabschnitt 10 integral oder einstückig an dem oder nahe des Designflächenabschnitts 7 gebildet ist, kann die Aufpralllast, die auf die Stoßfängerfläche 1 eingeht, effizient an den Lastabsorptionsabschnitt 18 übertragen und dadurch effektiv unter Verwendung des Designflächenabschnitts 7 absorbiert werden.
  • Insbesondere wenn der Lastübertragungsabschnitt 10 insbesondere hinter dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt 5 vorgesehen ist, kann die Aufpralllast, die dadurch eingeht, dass das Objekt auf den Stoßfängerflächenhauptabschnitt 5 trifft, effizient auf den Lastabsorptionsabschnitt 18 von dem Lastübertragungsabschnitt 10 übertragen und dadurch effektiv absorbiert werden, so dass der Aufprall, den das Objekt erfahren kann, ausreichend absorbiert werden kann. Wenn, wie es in 9 gezeigt ist, sich der Seitenabschnitt des Kühlergrills, der an dem Designflächenabschnitt 7 gebildet ist, sich im Wesentlichen nach unten abschrägt bzw. neigt, kann der Lastübertragungsabschnitt 10 konfiguriert sein, sich entlang dem Seitenabschnitt des Kühlergrills abzuschrägen bzw. zu neigen. In diesem Fall kann effektiv verhindert werden, dass eine nicht ordnungsgemäße Deformation an dem Designflächenabschnitt während seiner Herstellung auftritt.
  • Wenn die Aussparung zur Positionierung 19 insbesondere an dem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts 18 gebildet ist und der Vorsprung zur Positionierung 11, welcher der Aussparung zur Positionierung 19 entspricht, an dem Umfang des Lastübertragungsabschnitts 10 gebildet ist, wie es in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, wird der Vorsprung zur Positionierung 11 zumindest teilweise in die Aussparung zur Positionierung 19 eingesetzt, so dass verhindert werden kann, dass sich die Stoßfängerfläche 1, an welcher der Lastübertragungsabschnitt 10 gebildet ist, bewegt und dadurch ihr Anbringungszustand stabil sein kann. Selbst wenn die Stoßfängerfläche 1, die einen großen Bereich aufweist, aus einem dünnen Plattenglied mit geringer Steifigkeit besteht, tritt eine säkulare bzw. langsame, aber stetige Veränderung der Stoßfängerfläche 1 oder dergleichen auf und es kann ein unstabiler Anbringungszustand der Stoßfängerfläche 1 verhindert werden, so dass der stabile Anbringungszustand der Stoßfängerfläche 1 auf lange Sicht ordnungsgemäß beibehalten werden kann.
  • Dabei kann natürlich anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform ein Vorsprung zur Positionierung an dem oder nahe des Umfangs des Lastabsorptionsabschnitts 18 gebildet sein und eine Aussparung zur Positionierung, die im Wesentlichen dem Vorsprung zur Positionierung entspricht, kann an dem Umfang des Lastübertragungsabschnitts 10 gebildet sein. Während sich der Lastabsorptionsabschnitt 18 der oben beschriebenen Ausführungsform nicht positiv deformiert, wenn der Lastabsorptionsabschnitt 18 an der Scheinwerfereinheit 2 die Last aufnimmt, kann jegliche andere Modifizierung der Struktur Anwendung finden, bei welcher der Lastabsorptionsabschnitt 18 durch Aufnehmen der Last zum Deformieren gebracht wird.
  • Da ferner die untere Versteifung 27 der vorliegenden Ausführungsform derart konfiguriert ist, dass der Vorwärtsvorsprungsbetrag c ihres zentralen Abschnitts relativ zu dem Stoßfängerträger 3 insbesondere größer ist als der Vorwärtsvorsprungsbetrag d ihres Seitenabschnitts relativ zu dem Stoßfängerträger 3, kann das Objekt, das auf den zentralen Abschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, effektiv durch die untere Versteifung 27 auf die Motorhaube abgelenkt und von der Motorhaube empfangen werden. Wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann unterdessen die auf das Objekt wirkende Aufpralllast effektiv von dem Aufprallabsorptionsglied 26 und dem Lastabsorptionsabschnitt 18 absorbiert werden, die an den beiden Seitenabschnitten der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die untere Versteifung 27 insbesondere an dem unteren Abschnitt der Kühlerblende 4 oder der vorderen Spritzwand gestützt bzw. getragen, wobei die jeweiligen Seitenendabschnitte der unteren Versteifung 27 und/oder zumindest eines des Aufprallabsorptionsglieds 26 und des Lastabsorptionsabschnitts 18 an der Außenseite des unteren Abschnitts der Kühlerblende 4 oder vorderen Spritzwand vorgesehen ist/sind. Selbst wenn es schwierig wird, dass das Objekt effektiv von der unteren Versteifung 27 auf die Motorhaube abgelenkt oder verlagert wird, wen das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann die auf das Objekt wirkende Aufpralllast effektiv von dem Aufprallabsorptionsglied 26 und dem Lastabsorptionsabschnitt 18 absorbiert werden, die an dem Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ferner die Kerbe 31 zum Verhindern eines Zusammentreffens mit der Vorrichtung, d. h. dem Verbindungsrohr 30 für den Ladeluftkühler 29, das bzw. der an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, insbesondere an dem Seitenendabschnitt der unteren Versteifung 27 gebildet. Während die Objektablenkungsfunktion der unteren Versteifung 27 nicht ausreichend durchgeführt werden kann, wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, kann durch das Aufprallabsorptionsglied 26 und den Lastabsorptionsabschnitt 18, die an dem Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs vorgesehen sind, verhindert werden, das eine unangemessen starke Aufpralllast auf das Objekt eingeht, so dass das Objekt ordnungsgemäß geschützt werden kann.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel zeigt, bei dem der beidseitige Abschnitt 1a der Stoßfängerfläche 1 insbesondere konfiguriert ist, sich mit der spezifizierten (vorherbestimmten oder vorherbestimmbaren) Krümmung zu krümmen, so dass der Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugaufbaus in der Draufsicht die Stromform aufweist, wie es in 7 gezeigt ist, kann die Stoßfängerfläche 1 in unterschiedlichen Formen gebildet sein, wie es in 10 oder 11 gezeigt ist. Das heißt in 10 neigen sich die beiden Seitenabschnitte bzw. beidseitigen Abschnitte der Stoßfängerfläche 1 im Wesentlichen gerade nach hinten. Bei einem weiteren Beispiel, das in 11 gezeigt ist, weisen die beiden Seitenabschnitte bzw. beidseitigen Abschnitte der Stoßfängerfläche 1 insbesondere eine Krümmung auf, die stärker ist als die der oben beschriebenen Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, so dass der Kurven- bzw. Krümmungsgrad der Stromform schärfer bzw. stärker sein kann. Diese alternativen Beispiele können einen Vorteil dahingehend bieten, dass sie die Aerodynamikeigenschaften und Manövrierbarkeit (schnelles Wenden) des Fahrzeugs verbessern.
  • Die oben beschriebenen alternativen Beispiele weisen jedoch die Tendenz auf, dass, da die Länge der Quetschdosen 24 nicht ausreichend kurz gemacht sein kann, um einen ordnungsgemäßen eindrückbaren bzw. quetschbaren Bereich bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß sicherzustellen, es erforderlich sein kann, den Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds 26 dünner zu machen als den Innenseitenabschnitt, so dass die Aufprallabsorptionsfunktion durch die Seitenabschnitte des Aufprallabsorptionsglieds 26 nicht ausreichend erzielt werden kann. In diesem Fall jedoch kann durch eine Konfiguration, bei der die Aufpralllast, die eingeht, wenn das Objekt auf den Seitenabschnitt der Vorderfläche des Fahrzeugs trifft, insbesondere auf das Aufprallabsorptionsglied 26 und den über diesem Glied 26 angeordneten Lastabsorptionsabschnitt 18 übertragen und dadurch absorbiert werden kann, der Aufprall, der auf das Objekt eingehen kann, ordnungsgemäß absorbiert werden.
  • Dementsprechend ist ein Aufprallabsorptionsglied 26 hinter einer Stoßfängerfläche 1 vorgesehen, eine untere Versteifung 27 ist unterhalb des Aufprallabsorptionsglieds 26 vorgesehen und ragt im Wesentlichen nach vorne, um einen Beinabschnitt eines Objekts zu streifen bzw. abzulenken, das auf einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs trifft, und Scheinwerfereinheiten 2 sind an beiseitigen Abschnitten bzw. beiden Seitenabschnitten der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen. Ein Lampengehäuse 13 der Scheinwerfereinheit 2 ist an einem Fahrzeugaufbauglied gestützt bzw. getragen, das hinter dem Lampengehäuse 13 angeordnet ist, ein Lastabsorptionsabschnitt 18, der auf bzw. an der Innenseite von und hinter einer Kante bzw. Rand der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen ist, um eine Aufpralllast zu absorbieren, ist integral oder einstückig an dem Lampengehäuse 13 vorgesehen, und ein Lastübertragungsabschnitt 10, der die auf die Stoßfängerfläche 1 eingehende Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt 18 überträgt, ist an der Stoßfängerfläche 1 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein und andere Modifizierungen und Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs eines Wesens der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-6238 [0002]
    • JP 2004-207061 [0003]

Claims (10)

  1. Vorderstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: eine Stoßfängerfläche (1), die an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist; zumindest ein Aufprallabsorptionsglied (26), das hinter der Stoßfängerfläche (1) vorgesehen ist, um eine Aufpralllast, die auf eine spezifizierte Höhenposition der Stoßfängerfläche (1) eingeht, durch Deformation davon zu absorbieren; zumindest eine untere Versteifung (27), die unterhalb des Aufprallabsorptionsglieds (26) vorgesehen ist und nach vorne ragt, um einen Beinabschnitt eines Objekts zu abzulenken, das auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs trifft; und Scheinwerfereinheiten (2), die an beiden Seitenabschnitten/beidseitigen Abschnitten der Stoßfängerfläche (1) vorgesehen sind, wobei ein Lampengehäuse (13) der Scheinwerfereinheit (2) an einem Fahrzeugaufbauglied (4) getragen ist, das hinter dem Lampengehäuse (13) angeordnet ist, zumindest ein Lastabsorptionsabschnitt (10), der an der Innenseite von und hinter einer Kante der Stoßfängerfläche (1) vorgesehen ist, um eine Aufpralllast zu absorbieren, integral oder einstückig an dem Lampengehäuse (13) vorgesehen ist, und zumindest ein Lastübertragungsabschnitt (10), der die auf die Stoßfängerfläche (10) eingehende Aufpralllast an den Lastabsorptionsabschnitt (10) überträgt, an der Stoßfängerfläche (1) vorgesehen ist.
  2. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei ein Stoßfängerträger (3) so hinter der Stoßfängerfläche (1) vorgesehen ist, dass er sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, das Aufprallabsorptionsglied (26) an einer Vorderfläche des Stoßfängerträgers (3) angebracht ist und der Lastabsorptionsabschnitt (10) über dem Stoßfängerträger (3) vorgesehen ist.
  3. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei der Lastabsorptionsabschnitt (10) an einer spezifizierten Position vorgesehen ist, die sich oberhalb und/oder entfernt von einem Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds (26) befindet, das an dem Stoßfängerträger (3) angebracht ist.
  4. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Außenseitenendabschnitt des Aufprallabsorptionsglieds (26) so vorgesehen ist, dass er sich im Wesentlichen nach außen und hinten entlang einer Rückfläche der Stoßfängerfläche (1) erstreckt, und die Dicke (a) des Außenseitenendabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds (26) so konfiguriert ist, dass sie geringer ist als diejenige (b) eines Innenseitenabschnitts des Aufprallabsorptionsglieds (26).
  5. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Hauptanbringungsabschnitte (14), die an einem Fahrzeugaufbauglied, das hinter dem Stoßfängerträger (3) angeordnet ist, anzubringen sind, an der Scheinwerfereinheit (12) vorgesehen sind, und ein Teilanbringungsabschnitt (22), der an einem anderen Fahrzeugaufbauglied anzubringen ist, an einem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts (18) vorgesehen ist.
  6. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei eine Kühlerverkleidung oder -blende (4) oder eine vordere Spritzwand zwischen Fahrzeugaufbaurahmen vorgesehen ist, die an beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind, und der Teilanbringungsabschnitt (22) der Scheinwerfereinheit (2) an der Kühlerverkleidung oder -blende (4) oder der vorderen Spritzwand angebracht ist.
  7. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lastabsorptionsabschnitt (18) mehrere Rippen (17) aufweist, die an einer Rückfläche davon gebildet sind, und/oder in einer kastenartigen Form gebildet ist, die dem Lastübertragungsabschnitt (10) zugewandt ist.
  8. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stoßfängerfläche (1) einen Stoßfängerflächenhauptabschnitt (5) und einen Designflächenabschnitt (7) aufweist, der an einem Öffnungsabschnitt (6) angebracht ist, der an dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt (5) gebildet ist, und der Lastübertragungsabschnitt (10) integral oder einstückig an dem Designflächenabschnitt (7) der Stoßfängerfläche (1) gebildet ist, wobei der Lastübertragungsabschnitt (10) vorzugsweise im Wesentlichen hinter dem Stoßfängerflächenhauptabschnitt (5) vorgesehen ist.
  9. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Aussparung (19) zur Positionierung oder ein Vorsprung (11) zur Positionierung an einem Umfang des Lastabsorptionsabschnitts (18) gebildet ist, und ein Vorsprung (11) zur Positionierung, der im Wesentlichen der Aussparung (19) zur Positionierung entspricht, oder eine Aussparung zur Positionierung, die im Wesentlichen dem Vorsprung (11) zur Positionierung entspricht, an einem Umfang des Lastübertragungsabschnitts (10) gebildet ist.
  10. Vorderstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Versteifung (27) derart konfiguriert ist, dass ein Vorwärtsvorsprungsbetrag (c) eines zentralen Abschnitts davon relativ zu dem Stoßfängerträger (3) größer ist als derjenige (d) eines Seitenabschnitts davon relativ zu dem Stoßfängerträger (3) und/oder wobei die untere Versteifung (27) an einem unteren Abschnitt der Kühlerverkleidung oder -blende (4) oder vorderen Spritzwand zu tragen ist, wobei jeweilige Seitenendabschnitte der unteren Versteifung (27) und das Aufprallabsorptionsglied (26) und der Lastabsorptionsabschnitt (18) an der Außenseite des unteren Abschnitts der Kühlerverkleidung oder -blende (4) oder vorderen Spritzwand vorgesehen sind und/oder wobei zumindest eine Kerbe (31) zum Verhindern eines Zusammentreffens mit einer Vorrichtung (29; 30), die an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, an einem Seitenendabschnitt der unteren Versteifung (27) gebildet ist.
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