DE102011108027A1 - Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal Download PDF

Info

Publication number
DE102011108027A1
DE102011108027A1 DE102011108027A DE102011108027A DE102011108027A1 DE 102011108027 A1 DE102011108027 A1 DE 102011108027A1 DE 102011108027 A DE102011108027 A DE 102011108027A DE 102011108027 A DE102011108027 A DE 102011108027A DE 102011108027 A1 DE102011108027 A1 DE 102011108027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
acetic acid
reaction
mmol
methylmercaptan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102011108027A
Other languages
English (en)
Inventor
Takushi Azemi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE102011108027A1 publication Critical patent/DE102011108027A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/14Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
    • C07C319/18Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides by addition of thiols to unsaturated compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/22Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and doubly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal bereit, welches in ausreichendem Maße die Erzeugung von hoch siedenden Verunreinigungen als einem Nebenprodukt vermindern kann. Das Verfahren umfasst Umsetzen von Acrolein und Methylmercaptan in Gegenwart von Allylaminen (I), Triallylaminen (II) und vorzugsweise einer optionalen organischen Säure. Die bevorzugte Menge an Allylaminen (I) beträgt 0,001 bis 0,50 mol pro 1 mol an Triallylaminen (II).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal durch Umsetzen von Acrolein und Methylmercaptan. 3-(Methylthio)propanal ist beispielsweise als ein symthetisches Material zur Herstellung von Methionin verwendbar.
  • Hintergrund der Technik
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal durch Umsetzen von Acrolein und Methylmercaptan wird in Gegenwart von Pyridin oder einem Derivat davon durchgenführt (siehe beispielsweise Patentverweisstellen 1 bis 3).
  • Dokumente nach dem Stand der Technik
    • Patentverweisstelle 1 JP 2004-115461 A
    • Patentverweisstelle 2 JP 11(1999)-511119 T
    • Patentverweisstelle 3 JP 9(1997)-501145 T
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Jedoch ist das herkömmliche, vorstehend erwähnte Verfahren nicht so zufrieden stellend, da das Verfahren hoch siedende Verunreinigungen als ein Nebenprodukt erzeugt. Somit ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal bereitzustellen, welches in ausreichendem Maße die Erzeugung solcher hoch siedenden Verunreinigungen vermindern kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Im Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal bereit, welches Umsetzen von Acrolein und Methylmercaptan in Gegenwart einer Verbindung der Formel (I):
    Figure 00020001
    wobei R1, R2 und R3 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einem Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, und n eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist;
    und einer Verbindung der Formel (II):
    Figure 00020002
    wobei R4, R5 und R6 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einem Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, umfasst.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann 3-(Methylthio)propanal herstellen, während die Erzeugung von hoch siedenden Verunreinigungen, die als Nebenprodukt erzeugt werden können, in ausreichendem Maße vermindert wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In der vorliegenden Erfindung werden die folgenden zwei Verbindungen als ein Katalysator verwendet: eine Verbindung der Formel (I):
    Figure 00030001
    wobei R1, R2 und R3 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einem Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, und n eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist [nachstehend gegebenenfalls als „Allylamine (I)” bezeichnet]
    und eine Verbindung der Formel (II):
    Figure 00030002
    wobei R4, R5 und R6 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einem Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind [nachstehend gegebenenfalls als „Triallylamine (II)” bezeichnet].
  • Auch wenn die
    Figure 00030003
    Reste in den Allylaminen (I) (n = 1) vorzugsweise identisch sind, können sie in einer anderen Ausführungsform voneinander verschieden sein. Auch wenn die
    Figure 00030004
    Reste in den Triallylaminen (II) vorzugsweise identisch sind, können sie in einer anderen Ausführungsform voneinander verschieden sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann in ausreichendem Maße die Erzeugung von hoch siedenden Verunreinigungen vermindern, indem Allylamine (I) und Triallylamine (II) gemeinsam als ein Katalysator verwendet werden. Wenn sie gemeinsam verwendet werden, kann die Erzeugung von hoch siedenden Verunreinigungen effizienter vermindert werden als wenn entweder Allylamine (I) oder Triallylamine (II) allein verwendet werden. Der Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Verbindung der Formel (I) oder Formel (II) schließt eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, iso-Propylgruppe, n-Butylgruppe, s-Butylgruppe und t-Butylgruppe ein.
  • Die hier verwendeten Allylamine (I) schließen beispielsweise Diallylamine [d. h. die Verbindungen der Formel (I), wobei n 1 ist], wie Diallylamin, Di(2-butenyl)amin, Di(3-methyl-2-butenyl)amin, Di(2-pentenyl)amin und Di(2-hexenyl)amin, ebenso wie Monoallylamine [d. h. die Verbindungen der Formel (I), wobei n 2 ist], wie Allylamin, 2-Butenylamin, (3-Methyl-2-butenyl)amin, 2-Pentenylamin und 2-Hexenylamin, ein. Ein Gemisch aus 2 oder mehr der vorstehend aufgeführten Verbindungen kann auch verwendet werden, falls notwendig. Unter den Allylaminen (I) werden Diallylamin und Allylamin bevorzugt.
  • Die hier verwendeten Triallylamine (II) schließen beispielsweise Triallylamin [d. h. die Verbindung der Formel (I), wobei R4, R5 und R6 alles Wasserstoffatome sind], Tri(2-butenyl)amin, Tri(3-methyl-2-butenyl)amin, Tri(2-pentenyl)amin und Tri(2-hexenyl)amin, ein. Ein Gemisch aus 2 oder mehr der vorstehend aufgeführten Verbindungen kann auch verwendet werden, falls notwendig. Unter den Triallylaminen (II) wird Triallylamin bevorzugt.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Erzeugung von hoch siedenden Verunreinigungen effizienter vermindern, wenn eine organische Säure gemeinsam mit den Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) verwendet wird. Die hier verwendete organische Säure schließt beispielsweise Carbonsäuren, wie aliphatische Monocarbonsäuren (z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Octansäure, Acrylsäure, Trichloressigsäure und Trifluoressigsäure); aliphatische Polycarbonsäuren (z. B. Oxalsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure); aromatische Monocarbonsäuren (z. B. Phenylessigsäure, Benzoesäure, Zimtsäure und Thiophencarbonsäure); und aromatische Polycarbonsäuren (z. B. Phthalsäure); ebenso wie Sulfatmonoester und Sulfonsäuren ein. Unter den organischen Säuren werden Carbonsäuren, wie diejenigen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, bevorzugt und wird Essigsäure stärker bevorzugt.
  • Die hier verwendete Menge an Methylmercaptan ist im Allgemeinen etwa äquimolar zu Acrolein. Um den Geruch von 3-Methylthiopropanal zu vermindern, wird es bevorzugt, geringfügig mehr Acrolein als Methylmercaptan zu verwenden. Stärker bevorzugt wird 0,95 bis 0,99 mol Methylmercaptan pro 1 mol Acrolein verwendet.
  • Auch wenn die hier verwendete Menge der Allylamine (I) gegebenenfalls festgelegt werden kann, beträgt die Menge vorzugsweise 0,001 bis 0,50 mol und stärker bevorzugt 0,010 bis 0,25 mol pro 1 mol Triallylamine (II). Außerdem kann, wenn zwei oder mehr Verbindungen als Allylamine (I) oder Triallylamine (II) verwendet werden, wie vorstehend definiert, die Gesamtmenge der Allylamine (I) in dem vorstehend erwähnten Bereich pro 1 mol der Gesamtmenge der Triallylamine (II) festgelegt werden.
  • Auch wenn die hier verwendete Menge der Triallylamine (II) gegebenenfalls festgelegt werden kann, beträgt die Menge vorzugsweise 0,1 bis 2,0 mmol pro 1 mol Methylmercaptan. Wenn ferner eine organische Säure in der Reaktion zugegen ist, beträgt die Menge der Triallylamine (II) vorzugsweise 0,01 bis 1,0 mol und stärker bevorzugt 0,2 bis 0,7 mal pro 1 mol der organischen Säure. Außerdem kann, wenn zwei oder mehr Verbindungen als Triallylamine (II) verwendet werden, wie vorstehend definiert, die Gesamtmenge davon in dem vorstehend erwähnten Bereich festgelegt werden.
  • Verfahren zum Mischen von Acrolein, Methylmercaptan, Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) sollten nicht auf ein spezielles Verfahren begrenzt werden. Beispielhaft veranschaulichte Verfahren sind Mischen eines Gemischs aus Acrolein, Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) mit Methylmercaptan; Mischen eines Gemischs aus Methylmercaptan, Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) mit Acrolein; getrenntes Zuführen von Acrolein, Methylmercaptan und einem Gemisch aus Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) in das Reaktionssystem; und getrenntes Zuführen von Acrolein, Methylmercaptan, Allylaminen (I), und Triallylaminen (II) in das Reaktionssystem. Unter den Verfahren wird es bevorzugt, Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) getrennt in das Reaktionssystem zuzuführen. Weiterhin wird es im Fall, dass eine organische Säure verwendet wird, bevorzugt, zuvor die organische Säure mit einem Gemisch aus Allylaminen (I) und Triallylaminen (II) zu mischen, und dann das hergestellte Gemisch mit Acrolein und Methylmercaptan zu mischen. Es wird insbesondere bevorzugt, Acrolein; Methylmercaptan; und ein Gemisch aus Allylaminen (I), Triallylaminen (II) und der organischen Säure getrennt in das Reaktionssystem zuzuführen.
  • Die Reaktion der vorliegenden Erfindung kann auf eine diskontinuierliche Weise oder auf eine kontinuierliche Weise durchgeführt werden, aber eine kontinuierliche Weise wird unter dem Gesichtspunkt der Produktivität bevorzugt. Die Reaktionstemperatur beträgt im Allgemeinen –10 bis 100°C, vorzugsweise 0 bis 80°C. Die Reaktionsdauer beträgt im Allgemeinen etwa 10 Minuten bis etwa 24 Stunden. Bei einer kontinuierlichen Weise bedeutet die Reaktionsdauer eine mittlere Verweildauer, während sie bei einer diskontinuierlichen Weise eine Umsetzungsdauer pro Charge bedeutet. Die Reaktion kann unter verringertem, normalem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Außerdem können auch weitere Bestandteile, wie inerte Lösungsmittel, der Reaktion zugeführt werden, falls notwendig.
  • Die Nachbehandlung des Reaktionsgemischs, das 3-(Methylthio)propanal enthält, kann mit einem Verfahren durchgeführt werden, das gegebenenfalls aus bekannten Verfahren ausgewählt wird. Beispielsweise kann 3-(Methylthio)propanal aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gereinigt werden, indem das Gemisch destilliert wird.
  • Beispiele
  • Nachstehend werden einige Beispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, aber die vorliegende Erfindung sollte nicht als darauf begrenzt angesehen werden.
  • Beispiel 1
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Allylaminen (I)/Triallylaminen (II)/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 0,172 g eines Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Diallylamin 0,0066 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 25–55°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 1,5 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Beispiel 2
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass 0,174 g eines Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,054/3,7; Triallylamin 0,48 mmol/Diallylamin 0,026 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) an Stelle von 0,172 g des Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 1,3 Gew.-%.
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass 0,178 g eines Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,14/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Diallylamin 0,066 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) an Stelle von 0,172 g des Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 1,1 Gew.-%.
  • Beispiel 4
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass 0,172 g eines Gemischs aus Triallylamin/Allylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/0,023/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Allylamin 0,011 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) an Stelle von 0,172 g des Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Malverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 1,5 Gew.-%.
  • Beispiel 5
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass 0,173 g eines Gemischs aus Triallylamin/Allylamin/Essigsäure (Malverhältnis: jeweils 1/0,046/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Allylamin 0,022 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) an Stelle von 0,172 g des Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Malverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 1,0 Gew.-%.
  • Beispiel 6
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, ausgenommen dass 0,178 g eines Gemischs aus Triallylamin/Allylamin/Essigsäure (Malverhältnis: jeweils 1/0,23/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Allylamin 0,11 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) an Stelle von 0,172 g des Gemischs aus Triallylamin/Diallylamin/Essigsäure (Malverhältnis: jeweils 1/0,014/3,7) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 1,9 Gew.-%.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Triallylamin/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 0,172 g eines Gemischs aus Triallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/3,7; d. h. Triallylamin 0,48 mmol/Essigsäure 1,76 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 25–55°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 2,1 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Bezugsbeispiel 2
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Diallylamin/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 0,198 g eines Gemischs aus Diallylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/1,8; d. h. Diallylamin 0,97 mmol/Essigsäure 1,73 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 40–70°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 10,7 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Bezugsbeispiel 3
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Allylamin/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 0,159 g eines Gemischs aus Allylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/1,8; d. h. Allylamin 0,97 mmol/Essigsäure 1,73 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 40–70°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 6,9 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Bezugsbeispiel 4
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Pyridin/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 0,938 g eines Gemischs aus Pyridin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/10; d. h. Pyridin 1,38 mmol/Essigsäure 13,8 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 40–70°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 2,6 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Bezugsbeispiel 5
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 4 durchgeführt, ausgenommen dass 0,911 g eines Gemischs aus Pyridin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/13,0; d. h. Pyridin 1,06 mmol/Essigsäure 13,8 mmol) an Stelle von 0,938 g des Gemischs aus Pyridin/Essigsäure (Molverhältnis jeweils 1/10) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 5,2 Gew.-%.
  • Bezugsbeispiel 6
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 4 durchgeführt, ausgenommen dass 0,233 g eines Gemischs aus Pyridin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/1,5; d. h. Pyridin 1,38 mmol/Essigsäure 2,07 mmol) an Stelle von 0,938 g des Gemischs aus Pyridin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/10) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 8,3 Gew.-%.
  • Bezugsbeispiel 7
  • Die Reaktion wurde auf eine diskontinuierliche Weise in einem Reaktor durchgeführt, der mit einem Rührer und jeweils einem Zuführungseinlass für Acrolein, Methylmercaptan und ein Gemisch aus Triisobutylamin/Essigsäure ausgerüstet war. Der Reaktor wurde mit 122 g Acrolein (Reinheit: 92 Gew.-%, 2,00 mol), 93,4 g Methylmercaptan (1,94 mol) und 1,08 g eines Gemischs aus Triisobutylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/10; d. h. Triisobutylamin 1,38 mmol/Essigsäure 13,8 mmol) befüllt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 40–70°C 30 Minuten lang gerührt, und die resultierende Lösung wurde destilliert (20 torr, 70–120°C), wodurch 3-(Methylthio)propanal erhalten wurde. Das Gewicht des eingeengten Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) wurde gewogen, wodurch gefunden wurde, dass die Menge 3,5 Gew.-% pro der Reaktionslösung betrug.
  • Bezugsbeispiel 8
  • Die Reaktion wurde in der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 7 durchgeführt, ausgenommen dass 0,455 g eines Gemischs aus Triisobutylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/2,4; d. h. Triisobutylamin 1,38 mmol/Essigsäure 3,31 mmol) an Stelle von 1,08 g des Gemischs aus Triisobutylamin/Essigsäure (Molverhältnis: jeweils 1/10) verwendet wurde. Die Menge des resultierenden Rückstands (d. h. das hoch siedende Oligomer) betrug 5,6 Gew.-%.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-115461 A [0003]
    • JP 11-511119 [0003]
    • JP 9-501145 [0003]

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal, welches Umsetzen von Acrolein und Methylmercaptan in Gegenwart einer Verbindung der Formel (I):
    Figure 00120001
    wobei R1, R2 und R3 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einen Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind und n eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist; und einer Verbindung der Formel (II):
    Figure 00120002
    wobei R4, R5 und R6 unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus einem Wasserstoffatom und einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, umfasst.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ferner eine organische Säure bei der Reaktion von Acrolein und Methylmercaptan zugegen ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Menge der Verbindung der Formel (II) 0,01 bis 1,0 mol pro 1 mol der organischen Säure beträgt.
  4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Menge der Verbindung der Formel (I) 0,001 bis 0,50 mol pro 1 mol der Verbindung der Formel (II) beträgt.
  5. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Menge der Verbindung der Formel (II) 0,1 bis 2,0 mmol pro 1 mol Methylmercaptan beträgt.
  6. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Reaktion durchgeführt wird, während Acrolein; Methylmercaptan; und ein Gemisch der Verbindung der Formel (I), der Verbindung der Formel (II) und der organischen Säure zum Reaktionssystem zugeführt werden.
DE102011108027A 2010-07-20 2011-07-19 Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal Pending DE102011108027A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010-162523 2010-07-20
JP2010162523A JP5402864B2 (ja) 2010-07-20 2010-07-20 3−メチルチオプロパナールの製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011108027A1 true DE102011108027A1 (de) 2013-05-29

Family

ID=44645406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011108027A Pending DE102011108027A1 (de) 2010-07-20 2011-07-19 Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal

Country Status (8)

Country Link
US (1) US8334412B2 (de)
JP (1) JP5402864B2 (de)
CN (1) CN102336692B (de)
BE (1) BE1020539A3 (de)
DE (1) DE102011108027A1 (de)
ES (1) ES2379231B1 (de)
FR (1) FR2963004B1 (de)
SG (1) SG177870A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11506259B2 (en) * 2019-10-11 2022-11-22 Steering Solutions Ip Holding Corporation Cantilevered worm gear assembly with limiter bushing

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09501145A (ja) 1993-06-08 1997-02-04 ノーバス インターナショナル インコーポレイテッド 3−(メチルチオ)プロパナールの製造方法
JPH11511119A (ja) 1995-06-07 1999-09-28 ノーバス インターナショナル インコーポレイテッド 3−(メチルチオ)プロパナールと2−ヒドロキシ−4−(メチルチオ)ブタンニトリルの合成方法
JP2004115461A (ja) 2002-09-27 2004-04-15 Sumitomo Chem Co Ltd 3−メチルチオプロパナールの製造方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320544C2 (de) * 1973-04-21 1975-06-05 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von 3-Methylmercaptopropionaldehyd
JPS52118410A (en) * 1976-03-29 1977-10-04 Kao Corp Preparation of aliphatic alcohols
JP3126834B2 (ja) * 1992-11-10 2001-01-22 保土谷化学工業株式会社 2,6ージクロロベンゾイルクロリドの製造法
US5905171A (en) 1995-06-22 1999-05-18 Novus International, Inc. Process for the preparation of 3-(methylthio)propanal
JP3396570B2 (ja) * 1994-11-22 2003-04-14 株式会社日本触媒 ヒドロキシアルカナールの製造方法
US5663409A (en) * 1995-06-07 1997-09-02 Novus International, Inc. Process for the preparation of 3-(methylthio) propanal and 2-hydroxy-4-(methylthio) butanenitrile
US5696282A (en) * 1996-03-26 1997-12-09 Phillips Petroleum Company Process for producing organosulfur compounds
US6187963B1 (en) 1997-03-27 2001-02-13 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Processes for the manufacture of acrolein derivatives
EP1413573A1 (de) * 2002-10-24 2004-04-28 Adisseo France S.A.S. Verfahren zur Herstellung von 3-Methylthiopropanal
DE102004038053A1 (de) * 2004-08-05 2006-04-27 Degussa Ag Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal
DE102005003990A1 (de) * 2005-01-28 2006-08-03 Degussa Ag Herstellung von 3-(Alkylthio)propanal
JP5182199B2 (ja) * 2009-04-06 2013-04-10 住友化学株式会社 3−メチルチオプロパナールの製造方法
JP5182198B2 (ja) * 2009-04-06 2013-04-10 住友化学株式会社 3−メチルチオプロパナールの製造方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09501145A (ja) 1993-06-08 1997-02-04 ノーバス インターナショナル インコーポレイテッド 3−(メチルチオ)プロパナールの製造方法
JPH11511119A (ja) 1995-06-07 1999-09-28 ノーバス インターナショナル インコーポレイテッド 3−(メチルチオ)プロパナールと2−ヒドロキシ−4−(メチルチオ)ブタンニトリルの合成方法
JP2004115461A (ja) 2002-09-27 2004-04-15 Sumitomo Chem Co Ltd 3−メチルチオプロパナールの製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2012025665A (ja) 2012-02-09
ES2379231A1 (es) 2012-04-24
BE1020539A3 (fr) 2013-12-03
US8334412B2 (en) 2012-12-18
FR2963004A1 (fr) 2012-01-27
CN102336692B (zh) 2014-04-30
JP5402864B2 (ja) 2014-01-29
CN102336692A (zh) 2012-02-01
ES2379231B1 (es) 2013-03-14
US20120022295A1 (en) 2012-01-26
FR2963004B1 (fr) 2012-10-12
SG177870A1 (en) 2012-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006021304A1 (de) Verfahren zur herstellung quartärer ammoniumverbindungen hoher reinheit
CH697358B1 (de) Herstellung von N-substituierten Isothiazolinon-Derivaten.
EP1794113B1 (de) Verfahren zur herstellung von triethanolamin
DE112008001983T5 (de) Verfahren für die Synthese von Na-beta-Alaninat und Calciumpantothenat
WO2006063667A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von amino-gruppen tragenden silicium-verbindungen
DE2809102A1 (de) Herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeureamide
DE60309805T2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 3-Methylthiopropanal
EP0918047B1 (de) Verfahren zur C-Alkylierung von Malonsäureestern
DE102011108027A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(Methylthio)propanal
EP1149070B1 (de) Verfahren zur herstellung von methylcarbazat
WO2014202441A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlordialkylbenzylaminen
DE1906401A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-azetidin-2-onen
US3579583A (en) Process for preparation of n-methyl-alkyl amines
DE2525636B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis[2-(N,Ndimethylamino)äthyl] -äther
DE3104310A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitroanilin
WO2007101563A2 (de) Bei raumtemperatur flüssige verbindungen
DE1161560B (de) Verfahren zur Herstellung von blutbildend wirkenden Ferrocenderivaten
DE1693032B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Adamantanverbindungen
EP2066622A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexamethylenbiscyanoguanidin und chlorhexidin
DE2360248C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiolcarbaminsäuren
DE1140583B (de) Verfahren zur Herstellung von o-[Bis-(2-chloraethyl)-amino]-phenyl-alanin
EP0036441B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurecyaniden
DE859892C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Piperidinoessigsaeureestern
EP0131801A1 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Ethylenharnstoffe sowie neue N-Vinylethylenharnstoffe
DE1543957C (de) Verfahren zur Herstellung von Bishydroxy dialkylbenzyl) sulfiden Ausscheidung aus 1242617

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication