DE102011106759B3 - Verfahren zur Herstellung von Gebinden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gebinden Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011106759B3 DE102011106759B3 DE102011106759A DE102011106759A DE102011106759B3 DE 102011106759 B3 DE102011106759 B3 DE 102011106759B3 DE 102011106759 A DE102011106759 A DE 102011106759A DE 102011106759 A DE102011106759 A DE 102011106759A DE 102011106759 B3 DE102011106759 B3 DE 102011106759B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- container
- containers
- orders
- alignment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B17/00—Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
- B65B17/02—Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/04—Bundling groups of cans or bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/56—Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
- B65B35/58—Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Abstract
Verfahren zum Herstellen von Gebinden (1a) aus Behältern (2), wobei aus einem Behälterstrom, in welchem die Behälter (2) bezüglich ihrer Behälter und/oder Ausstattungsmerkmale eine willkürliche Orientierung aufweisen, einer Gassenbildung zur Ausbildung von einspurigen Behälterströmen in Gassen (8) unterzogen und anschließend durch Abteilen einer vorbestimmten Anzahl von Behältern (2) in den Gassen (8) jeweils noch nicht endgültig formierte, vorläufige Behältergruppen und aus diesen durch Zusammenführen der Behälter (2) jeweils formierte, verdichtete Behältergruppen gebildet und nachfolgend zu dem jeweiligen Gebinde (1a) zusammengefasst werden, wobei die die jeweilige Behältergruppe (2.1) eines Gebindes (1a) bildenden Behälter hinsichtlich eines markanten Behälter und/oder Ausstattungsmerkmals ausgerichtet werden, so dass die Behälter (2) in dem fertig gestellten Gebinde (1a) eine vorgegebene Soll-Orientierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vereinzelung der Behälter (2) in jeder Gasse (8) derart erfolgt, dass in Transportrichtung die Behälter (2) in jeder Gasse (8) einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen, und wobei nachfolgend das Ausrichten des...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
- Die Herstellung von Gebinden, d. h. von festen und für den Verbraucher auch leicht handhabbaren Transporteinheiten durch Formieren mehrerer Behälter, beispielsweise mehrerer Dosen oder Flaschen zu einer Behältergruppe und durch Zusammenfassen der Behältergruppe ist bekannt. Bekannt ist hierbei insbesondere auch das Zusammenfassen der jeweiligen das Gebinde bildenden Behältergruppe unter Verwendung von Schrumpffolien, wie in
US 7 726 464 B2 gezeigt. Aus derDE 10 2006 037 105 A1 ist bekannt, eine Mehrzahl von Behältern mittels eines einzigen Tragegriffes, der klammerartige Aussparungen aufweist, zu gruppieren und so eine tragfähige Einheit herzustellen. -
DE 10 2009 025 824 A1 offenbart Gebinde und eine Verfahren zu deren Herstellung, welche aus einer Mehrzahl von Artikelgruppen bestehen, wobei die Artikel einer Artikelgruppe jeweils mittels Banderole miteinander verbunden sind. Zur Bildung des eigentlichen Gebindes, werden die benachbarten Artikelgruppen bzw. deren Banderolen miteinander verklebt. Weiterhin ist aus derDE 10 2009 044 271 A1 bekannt, Behälter eines Gebindes mittels einer Umreifung im Bereich der Behältertaille zu umspannen, nachfolgend die einzelnen Behälter in gewünschter Art und Weise zu rotieren, um die Etiketten auszurichten, und dann die horizontale Umreifung durch einen Klebemittelauftrag zu fixieren. Aus derDE 41 26 212 A1 ist weiterhin bekannt, den Folienzuschnitt, der die Behälter verbindet, durch Verkleben mit der Behälteroberfläche zu fixieren. - Im Detail erfolgt die Herstellung der Gebinde z. B. in der Weise, dass die Behälter auf einer Transportebene eines Transporteurs aufstehend und mit ihrer Behälterachse in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen vertikaler Richtung orientiert in einem Massentransport bzw. in einem breiten Behälterstrom zugeführt werden, in dem die Behälter hinsichtlich markanter Behälter und/oder Ausstattungsmerkmale eine willkürliche Orientierung aufweisen. Dieser breite Behälterstrom wird dann durch Gasseneinteilung in mehrere einspurige Behälterströme umgewandelt. In weiteren Verfahrensschritten erfolgt das Abteilen der die späteren Gebinde bzw. deren Behältergruppen bildenden Behälter aus den einspurigen Behälterströmen, das Zusammenführen der notwendigen Anzahl von Behältern jeweils zu einer verdichteten Behältergruppe, in der die Behälter mit mehreren Mantel- oder Umfangsflächen gegeneinander anliegen, und dass Verbinden der Behälter jeder Behältergruppe zu dem kompakten und festen bzw. stabilen Gebinde.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Herstellung von Gebinden in vereinfachter Weise und/oder mit einem wesentlich verbesserten optischen Erscheinungsbild möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung erfolgt die Herstellung der Gebinde dadurch, dass die das jeweilige Gebinde bzw. die entsprechende Behältergruppe bildenden Behälter zumindest teilweise jeweils an wenigstens einem Teilbereich ihrer Behälteroberfläche oder -außenfläche mit einem Haft- oder Klebemittelauftrag versehen und dann durch Zusammenführen und aneinanderdrücken über diese Haft- oder Klebemittelaufträge zu dem festen und stabilen Gebinde miteinander verbunden werden.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Zusammenfassen der das jeweilige Gebinde oder die betreffende Behältergruppe bildenden Behälter ganz allgemein durch Kleben, beispielsweise durch die vorgenannten Haft- oder Klebemittelaufträge und/oder Klebebänder und/oder durch wenigstens eine Umreifung, vorzugsweise durch wenigstens eine klebende oder selbstklebende Umreifung, und zwar erst nach einem Ausrichten der Behälter in Bezug auf jeweils ein Ausrichtungsmerkmal, welches ein markantes Behälter- oder Behälterausstattungsmerkmal ist oder einem solchen Merkmal entspricht, so dass die Behälter in jedem so hergestellten Gebinde eine Sollorientierung aufweisen, d. h. mit ihren Behälter- oder Ausstattungsmerkmalen in einer vorgegebenen Richtung orientiert sind. Somit ergibt sich für jedes Gebinde ein harmonisches, optisch ansprechendes Erscheinungsbild, welches u. a. einen zusätzlichen Kaufanreiz vermittelt, insbesondere auch gegenüber Gebinden mit in willkürlicher Orientierung angeordneten Behältern.
- Das Ausrichten der Behälter erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich durch Drehen um die jeweilige Behälterachse. Gesteuert wird das Ausrichten bzw. der jeweilige Drehwinkel durch Erfassen von Ausrichtungsmerkmalen an den Behältern mit opto-elektrischen Sensoren. Sofern das Ausrichten der Behälter dann durchgeführt wird, wenn sie bereits zu der jeweiligen das Gebinde bildenden Behältergruppe zusammengeführt sind, erfolgt das Erfassen der das Ausrichten steuernden Ausrichtungsmerkmale von oben und/oder von unten.
- Speziell bei Behältern in Form von Dosen ist in der Regel auch der Einzugsbereich bzw. der sich an der Dosenoberseite verjüngende Teil der Dosenwandung bzw. die Dosenschulter mit einer Behälterausstattung versehen, d. h. dieser Einzugsbereich ist ebenfalls bedruckt, wobei dieser Rundumdruck allein durch nicht vermeidbare Toleranzen des Behälterdurchmessers grundsätzlich eine Überlappung aufweist. Diese kann dann als optisch sehr markantes Ausrichtungsmerkmal verwendet werden, zumal die Orientierung der restlichen Ausstattung des Behälters mit der Orientierung der Ausstattung am Einzugsbereich eindeutig und vollständig korreliert. Der Überlappungsbereich ist als schmaler Strich optisch gut zu erkennen, sodass mit diesem Überlappungsbereich ein sehr exaktes Ausrichten des jeweiligen Behälters in die Soll-Orientierung möglich ist.
- „Behälter” sind im Sinne der Erfindung sind insbesondere Flaschen, Dosen sowie Weichverpackungen, beispielsweise solche hergestellt aus Karton und/oder Kunststofffolie und/oder Metallfolie.
- Unter „Ausrichtungsmerkmal” ist im Sinne der Erfindung ein insbesondere auch optisch erfassbares Gestaltungsmerkmal des jeweiligen Behälters selbst und/oder der Behälterausstattung (Behälteraufdruck und/oder Etikettierung), welches eine eindeutige Lage zu der angestrebten Soll-Orientierung hat und an welchem das Ausrichten in die Soll-Orientierung erfolgt, und/oder der jeweilige Haft- oder Klebemittelauftrag zu verstehen.
- „Haft- oder Klebemittel” in Sinne der Erfindung sind u. a. alle Materialien oder Massen, mit denen eine Klebeverbindung zwischen Behältern möglich ist, insbesondere Verbindungen, Materialien oder Massen, die im flüssigen oder zähflüssigen Zustand aufgebracht einen selbstklebenden Auftrag bilden und/oder unter Anwendung von Druck und/oder durch Energieeintrag und/oder nach einem Aushärten oder Vernetzen (auch durch Energieeintrag) eine Klebeverbindung bewirken. „Haft- oder Klebemittel” in Sinne der Erfindung sind u. a. auch Mehrschichtmaterialien, z. B. solche aus wenigstens einem Trägermaterial, welches mit einem Material beschichtet ist, mit dem eine Klebeverbindung zwischen Behältern möglich ist, also mindestens zweiseitig haftend- und/oder klebend aktiv sind.
- Der Ausdruck „im Wesentlichen” bzw. „etwa” bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen von jeweils exakten Werten um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
- Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Gebinde gemäß der Erfindung, bestehend aus sechs Behältern in Form von Flaschen, die durch Kleben zu dem Gebinde miteinander verbunden sind; -
2 das Gebinde der1 , bei einen aus diesem Gebinde entnommenen Behälter; -
3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung von Gebinden gemäß1 ; -
4 in schematischer Funktionsdarstellung den Behandlungsabschnitt der Vorrichtung zum Aufbringen des jeweiligen Kleberauftrags auf die Behälter und zum Verbinden der Behälter zu den Gebinden durch Zusammenführen und Aneinanderdrücken; -
5 ein Gebinde gemäß der Erfindung, bestehend aus sechs Behältern in Form von Flaschen, die nach dem Ausrichten in eine Soll-Orientierung durch eine Umreifung zu dem Gebinde miteinander verbunden wurden; -
6 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung von Gebinden gemäß1 . - In den
1 –4 sind mit1 allgemein Gebinde bezeichnet, die bei dieser Ausführungsform jeweils aus sechs durch Kleben unmittelbar miteinander verbundenen Behältern2 in Form von Flaschen bestehen. Zum Verbinden der Behälter2 zu dem Gebinde1 sind diese jeweils an ihrer Behälterober- oder -außenfläche mit mehreren Haft- und Klebemittelaufträgen3 eines Haft- oder Klebemittels versehen, vorzugsweise eines selbstklebenden Haft- oder Klebemittels, sodass die Behälter2 jedes Gebindes1 nach dem Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 durch Zusammenführen und Aneinanderpressen zu dem Gebinde1 verbunden sind. Zusätzlich weist das jeweilige Gebinde1 auch einen Traggriff4 auf, der aus einem geeigneten bahnförmigen Flachmaterial besteht und ebenfalls durch Kleben an zwei Behältern2 jedes Gebindes1 befestigt ist. - Die
3 zeigt eine Vorrichtung5 zum Herstellen der Gebinde1 . Die Vorrichtung5 umfasst u. a. einen Transporteur6 , auf dem die Behälter2 mit ihren Behälterachsen in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung orientiert aufstehen und im Massentransport, d. h. in einer ungeordneten Menge und mit relativ großer Förderbreite in einer Transportrichtung A auf einem Abschnitt6.1 des Transporteurs zugeführt werden. - In einem an dem Abschnitt
6.1 anschließenden Abschnitt6.2 des Transporteurs6 erfolgt durch äußere und innere Führungsgeländer7 zunächst eine Gasseneinteilung des Behälterstroms in der Weise, dass mehrere, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform drei durch die inneren Führungsgeländer7 getrennte Gassen8 gebildet sind, in denen die Behälter2 jeweils einen einspurigen Behälterstrom bilden. - In einem in Transportrichtung A anschließenden Abschnitt
6.3 bzw. in einer dortigen, in der3 schematisch durch den Block wiedergegebenen Arbeitsstation9 erfolgt das Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 sowie das Zusammenführen und Aneinanderpressen der Behälter2 zur Bildung der Gebinde1 . In der Arbeitsstation9 erfolgt zugleich auch das Aufbringen der Traggriffe4 auf die Gebinde1 durch Kleben oder durch Aufbringen von den Haft- oder Klebemittelaufträgen3 entsprechenden Aufträgen eines Haft- oder Klebemittels. - Die Funktionsweise und generelle Ausbildung der Arbeitsstation
9 ergibt sich aus der4 . Wie dargestellt werden zunächst die einspurigen Behälterströme in den Gassen8 auseinander bewegt, und zwar durch einen entsprechenden Verlauf der äußeren und inneren Führungsgeländer7 , sodass die Gassen8 und damit auch die dortigen Behälterströme senkrecht zur Transportrichtung A deutlich voneinander beabstandet sind. In einem weiteren Abschnitt6.4 des sich auch durch die Station9 erstreckenden Transporteurs6 erfolgt eine Vereinzelung der Behälter2 in jeder Gasse8 , sodass die Behälter2 dann in einem weiteren, in Transportrichtung A anschließenden Abschnitt6.5 in jeder Gasse8 einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen. Mit Hilfe von Applikatoren10 werden auf die sich vorbei bewegenden Behälter2 die Haft- oder Klebemittelaufträge3 seitlich, d. h. auf die senkrecht zur Transportrichtung A orientierten Seitenbereiche der Behälteraußenflächen aufgebracht. Im Anschluss daran werden die mit den Haft- und Klebemittelaufträgen3 versehenen Behälter2 mit geeigneten Mitteln, d. h. mit geeigneten Dreheinrichtungen11 um ihre vertikale oder im Wesentlichen vertikale Behälterachse um 90° gedreht, so dass die Haft- und Klebemittelaufträge3 in Transportrichtung weisen, bevor die Behälter2 einen weiteren Applikator12 zum Aufbringen von Haft- oder Klebemittelaufträgen3 auf weitere, senkrecht zur Transportrichtung A orientierte Bereiche der Behälteraußenfläche passieren. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Haft- oder Klebemittelaufträge3 an den Applikatoren10 und12 jeweils paarweise in Form eines oberen und eines unteren Haft- oder Klebemittelauftrags3 aufgebracht. Im Anschluss daran erfolgt durch eine Dreheinrichtung13 ein erneutes Drehen der Behälter um ihre Behälterachse um 90°, sodass die zuletzt aufgebrachten Haft- oder Klebemittelaufträge sich an dem in Transportrichtung vorauseilenden Bereiche der jeweiligen Behälteraußenfläche befinden. - Da bei Gebinden
1 mit insgesamt sechs Behältern2 nur sieben Paare von Haft- oder Klebemittelaufträgen3 erforderlich sind, werden bei der dargestellten Ausführungsform die Behälter2 in den beiden äußeren Gassen8 , d. h. in der in der4 oberen Gasse8 und in der in dieser Figur unteren Gasse8 jeweils mit zwei Paaren von Haft- oder Klebemittelaufträgen3 versehen, und zwar in der in der4 oberen Gasse8 nur jeder zweite Behälter2 und in der in der4 unteren Gasse8 jeder Behälter2 . In der mittleren Gasse8 wird auf jeden Behälter lediglich ein Paar aus einem oberen und einem unteren Haft- oder Klebemittelauftrag3 aufgebracht, sodass dort der Applikator12 nicht vorgesehen ist. Weiterhin wird in der mittleren Gasse8 auch nur jeder zweite Behälter2 nach dem Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 mit der Dreheinrichtung11 um seine Behälterachse um 90° gedreht. - In einem sich an den Abschnitt
6.5 anschließenden Abschnitt6.6 des Transporteurs6 werden dann zunächst in jeder Gasse8 jeweils zwei zu einem Gebinde1 zugehörigen Behälter zusammengeführt und aneinander gedrückt, sodass diese Behälter2 über die Haft- oder Klebstoffaufträge3 miteinander verbunden sind und eine Behälterteilgruppe2.2 bilden. Im Anschluss daran werden die Behälterteilgruppen2.2 quer zur Transportrichtung A zusammengeführt und zusammen gedrückt, sodass dann die das jeweilige Gebinde1 bildenden Behältergruppen2.1 erhalten ist und die so gebildeten Gebinde1 in Transportrichtung A an eine weitere Anlagenkomponente, beispielsweise an einen Palettierer gefördert werden können. - Das Drehen und Ausrichten der Behälter
2 an den Dreheinrichtungen11 und13 erfolgt vorzugsweise gesteuert durch opto-elektrische Sensoren, beispielsweise in Form von Kameras oder Kamerasysteme und unter Verwendung eines die Sensor- oder Bildsignale der Sensoren14 auswertenden Rechners15 , der die jeweilige Dreheinrichtung11 bzw.13 steuert. Als Ausrichtungsmerkmal werden dabei die auf die Behälter2 aufgebrachten Haft- oder Klebemittelaufträge3 verwendet. - Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, an den Gassen
8 in Transportrichtung A vor den Applikatoren10 weitere Ausricht- oder Dreheinrichtungen16 vorzusehen, mit denen das Ausrichten der Behälter2 durch Drehen um ihre Behälterachse derart erfolgt, dass die Behälter2 dann in dem jeweiligen Gebinde1 hinsichtlich ihrer Behälterausstattungsmerkmale eine vorgegebene Soll-Orientierung aufweisen und sich hierdurch ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild für das jeweilige Gebinde ergibt. Das Ausrichten der Behälter2 an diesen zusätzlichen Dreheinrichtungen16 erfolgt wiederum jeweils mit Hilfe wenigstens eines opto-elektrischen Sensors17 , beispielsweise in Form einer Kamera oder eines Kamerasystems, zur Erfassung eines Ausstattungsmerkmals oder Ausrichtungsmerkmal19 des jeweiligen Behälters und mit Hilfe des die Sensor- oder Bildsignale des jeweiligen Sensors17 auswertenden und die betreffende Dreheinrichtung16 bzw. den erforderlichen Drehwinkel steuernden Rechners15 . Als Ausrichtungsmerkmal19 werden hierbei markante Merkmale der Behälter2 selbst oder aber markante Merkmale der jeweiligen Behälterausstattung, beispielsweise der Überlappungsbereich eines die Ausstattung bildenden Aufdrucks usw. verwendet. Durch das Ausrichten der Behälter2 an den Dreheinrichtungen16 erfolgt dann auch das Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 in einer vorgegebenen Zuordnung zu einem bestimmten, vorzugsweise auffallenden Ausstattungsmerkmal der Behälter2 , sodass die Behälter2 dann in dem jeweiligen Gebinde1 mit diesem Behälter- und/oder Ausstattungsmerkmal in einer vorgegebenen Soll-Orientierung angeordnet sind und sich das für das jeweilige Gebinde angestrebte optische Erscheinungsbild reproduzierbar ergibt. - Bei entsprechender Anpassung der Applikatoren
10 und12 kann das Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 auf unterschiedlichste Weise erfolgen, beispielsweise in Form eines Fluids, welches dann beispielsweise nach dem Aufbringen in geeigneter Weise so getrocknet und/oder ausgehärtet wird, dass sich die selbstklebenden und/oder unter Druck eine Klebeverbindung erzeugenden Haft- und Klebemittelaufträge3 ergeben. - Das fließfähige, beispielsweise flüssige oder zähflüssige Haft- oder Klebefluid wird beispielsweise durch Sprühen oder Aufdrucken, beispielsweise unter Verwendung von bewegten Transferpads auf die Oberfläche der Behälter aufgebracht.
- Für die Haft- oder Klebemittelaufträge
3 eignen sich auch Heiß- oder Schmelzkleber, die dann in geeigneter Weise, beispielsweise über Düsen im heißen und damit flüssigen oder zähflüssigen Zustand auf die Außenfläche der Behälter2 aufgebracht werden, wobei das Verbinden der Behälter zu dem jeweiligen Gebinde durch Zusammenführen und Aneinanderdrücken der Behälter bei noch ausreichend flüssigem Schmelzkleber erfolgt oder aber die von dem Schmelzkleber gebildeten Haft- und Klebemittelaufträge3 beim oder unmittelbar vor dem Verbinden der Behälter2 durch Energieeintrag, z. B. durch Wärme, Infrarot-Strahlung usw. in einen flüssigen oder zähflüssigen Zustand versetzt werden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit der Verwendung von solchen Schmelzklebern, die nach dem Abkühlen selbstklebende Haft- oder Klebemittelaufträge3 oder aber Klebemittelaufträge3 bilden, die beim Aneinanderdrücken der Behälter diese zu dem jeweiligen Gebinde verbinden. - Weiterhin bestehen die Möglichkeiten, die Haft- und/oder Klebemittelaufträge
3 durch Haft- und/oder Klebekörper oder -folien, z. B. durch die Verwendung von Klebebändern oder Klebeetiketten, insbesondere unter Verwendung von zweiseitigen Klebebändern oder Klebeetiketten zu realisieren. Geeignet hierfür ist insbesondere auch das von der Firma tesa SE, 20253 Hamburg unter der Marke „Powerstrip” angebotene Klebeband. - In gleicher Weise wie das Verbinden der jeweiligen Behältergruppe
2.1 zu dem Gebinde1 erfolgt auch das Anbringen der jeweiligen Tragschlaufe bzw. des jeweiligen Traggriffes4 durch Kleben an zwei Behältern2 der betreffenden Behältergruppe2.1 . - Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass zur Bildung der Gebinde die Behälter der betreffenden Behältergruppe
2.1 über die Haft- oder Klebemittelaufträge3 jeweils unmittelbar miteinander verbunden werden. Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass dann, wenn die Behälter2 vor dem Bilden des jeweiligen Gebindes unter Berücksichtigung bzw. Erfassung solcher Ausstattungsmerkmale, die von Gestaltungsmerkmalen der Behälter und/oder der Behälterausstattung gebildet sind, ausgerichtet werden, das Bilden des jeweiligen Gebindes ganz allgemein durch Verbinden der Behälter der jeweiligen Behältergruppe, z. B. ganz allgemein durch Kleben und in diesem Sinne auch mit einer entsprechenden Umreifung der ausgerichteten Behältergruppe erfolgt. Als Umreifung eignen sich dabei beispielsweise Bänder, insbesondere auch solche aus einem transparenten Material und/oder solche mit einem selbstklebenden Haft- oder Klebemittelauftrag, oder aber Bänder, die vor dem Aufbringen auf die betreffende Behältergruppe2.1 mit den ausgerichteten Behältern2 mit einem Haft- oder Klebefluid versehen werden, oder aber Bänder, die bzw. deren Enden zur Ausbildung der die jeweilige Behältergruppe2.1 umschließenden und zusammenhaltenden Umreifung zumindest an ihren Enden thermisch verschweißbar sind. - Die
5 zeigt in einer Darstellung ähnlich der1 ein derartiges Gebinde1a , welches mit einer Umreifung18 zusammengehalten ist. Da die Behälter2 in dem Gebinde1a unter Berücksichtigung ihrer optisch erfassbaren Gestaltungsmerkmale und/oder unter Berücksichtigung ihrer Behälterausstattung in einer Soll-Orientierung ausgerichtet sind, weist das jeweilige Gebinde1a ein besonders ansprechendes optisches Erscheinungsbild auf. - Zur Bildung der Gebinde
1a dient die Vorrichtung5a der6 . Sie umfasst wiederum den Transporteur6 , auf dem die Behälter2 mit ihren Behälterachsen in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung orientiert aufstehen und zunächst im Massentransport, d. h. in einer ungeordneten Menge und in willkürlicher Orientierung sowie mit relativ großer Förderbreite in der Transportrichtung A auf dem Abschnitt6.1 des Transporteurs6 zugeführt werden. In dem Abschnitt6.2 erfolgt durch die äußeren und inneren Führungsgeländer7 wiederum die Gasseneinteilung des Behälterstromes in mehrere getrennte Gassen8 , d. h. bei der dargestellten Ausführungsform in drei getrennte Gassen8 , in denen die Behälter2 jeweils einen einspurigen Behälterstrom bilden. Noch innerhalb des Abschnittes6.2 , d. h. noch innerhalb der Gassen8 erfolgt ein Abteilen jeweils einer vorgegebenen Anzahl von Behältern2 aus jeder Gasse8 zur Bildung einer zunächst noch nicht verdichteten oder noch nicht endgültig formierten Behältergruppe. Die Anzahl der Behälter2 in dieser Behältergruppe ist bereits gleich der Anzahl der Behälter in der Behältergruppe2.1 des jeweiligen Gebindes1a . Bei der dargestellten Ausführungsform wird zur Bildung der vorläufigen Behältergruppe aus dem einspurigen Behälterstrom jeder Gasse8 dieselbe Anzahl an Behältern2 abgetrennt, d. h. jeweils zwei Behälter2 aus jeder Gasse8 . - Auf dem in Transportrichtung A anschließenden Abschnitt
6.3 bzw. in der dort vorgesehenen Station9a erfolgt dann das Aufbringen der Umreifung18 auf die jeweilige Behältergruppe2.1 . Die so gebildeten Gebinde1a werden dann mit dem Transporteur6 einer weiteren Verwendung zugeführt. - Um für die Gebinde
1a das ansprechende äußere Erscheinungsbild, weist jeder Behälter2 in dem jeweiligen Gebinde1a auch unter Berücksichtigung seiner dortigen Position eine vorgegebene Soll-Orientierung auf, sodass sich beispielsweise ein bestimmtes Ausstattungsmerkmal. d. h. in Form eines markenmäßig verwendeten Logos, jeweils an der Außenseite des Gebindes1a befindet und somit optimal sichtbar ist, vorzugsweise auch durch die von einem transparenten Band gebildete Umreifung18 . - Das Ausrichten der Behälter
2 erfolgt wiederum durch Drehen um ihre Behälterachse. Gesteuert wird dieses Ausrichten bzw. der für das Ausrichten jeweils erforderliche Drehwinkel unter Berücksichtigung von Ausrichtungsmerkmalen an den Behältern2 , die von opto-elektrischen Sensoren, beispielsweise in Form von Kameras oder Kamerasystemen erfasste werden, sowie mit Hilfe wenigstens eines Rechners, der die Sensor- oder Bildsignale der Sensoren auswertet, und zwar in gleicher Weise, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit den Ausrichtungs- oder Dreheinheiten16 und den Sensoren17 beschrieben wurde. - Bei der in der
6 dargestellten Ausführungsform erfolgt das Ausrichten der Behälter2 in der Station9a unmittelbar vor dem Aufbringen der jeweiligen Umreifung18 . Grundsätzlich kann das Ausrichten der Behälter aber an anderen Bereichen oder Abschnitten der Vorrichtung5a erfolgen. Das Ausrichten erfolgt aber auf jeden Fall nach der Gassenbildung. Beispielsweise kann das Ausrichten der Behälter2 in ihre jeweilige Soll-Orientierung am Abschnitt6.2 bzw. auf wenigstens einer Teillänge der Gassen8 vor dem Abteilen der Behältergruppen aus diesen Gassen8 , d. h. bezogen auf die Transportrichtung A vor einer das Abteilen bewirkenden Einrichtung20 erfolgen, und zwar derart, dass jeweils in einem Arbeitsgang das Ausrichten von wenigstens einem Behälter in jeder Gasse8 erfolgt. - Weiterhin kann das Ausrichten der Behälter
2 in ihre Soll-Orientierung auch nach dem Abteilen der Behälter oder Behälterteilgruppen erfolgen, und zwar beispielsweise derart, dass in einem Arbeitsgang jeweils wenigstens zwei Behälter2 , vorzugsweise sämtliche Behälter der durch das Abteilen erzeugten Behälterteilgruppen ausgerichtet werden. - Erfolgt das Ausrichten der Behälter
2 zu einem Zeitpunkt, an dem diese Behälter2 bereits zu der verdichteten, das jeweilige Gebinde1a bildenden Behältergruppe2.1 zusammengeführt sind, so wird für das Ausrichten wenigsten ein Ausrichtungsmerkmal an der Oberseite oder aber an der Schulter des jeweiligen Behälters2 verwendet, also ein Ausrichtungsmerkmal an einer solchen Behälteraußenfläche, die von oben her zugänglich ist und nicht durch andere Behälter2 ganz oder teilweise abgedeckt ist. - Das Erfassen des jeweiligen Ausrichtungsmerkmals von oben hat auch den grundsätzlichen Vorteil, dass bereits am Beginn des Ausrichtens in dem das Sensor- oder Bildsignal verarbeitenden Rechner die Ist-Orientierung, die das Ausrichtungsmerkmal vor dem Ausrichten zufällig aufweist, erfasst und hieraus der für das Ausrichten des jeweiligen Behälters
2 in die Soll-Orientierung notwendige Drehwinkel berechnet werden kann. Hierdurch ist ein sehr schnelles Ausrichten der Behälter2 und damit eine hohe Leistung der Vorrichtung5a (Anzahl der ausgerichteten und zu Gebinden1a zusammengefassten Behälter2 je Zeiteinheit) erreicht. - Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass das Verbinden der die jeweilige formierte Behältergruppe
2.1 bildenden Behälter2 durch das Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge3 (Vorrichtung5 ) oder durch die Umreifung18 (Vorrichtung5a ) folgt. Es sind aber auch Verfahren möglich, bei denen die Verbindung der Behälter2 durch die Haft- oder Klebemittelaufträge3 und durch das Aufbringen wenigstens einer Umreifung18 kombiniert ist, beispielsweise auch derart, dass lediglich Teilmengen der die jeweilige Behältergruppe2.1 bildenden Behälter2 , beispielsweise die Behälter der Teilbehältergruppen2.2 über die Haft- oder Klebemittelaufträge und ansonsten die Verbindung der Behälter zu dem jeweiligen Gebinde durch die wenigstens eine Umreifung18 erfolgt. - Vor dem Aufbringen der wenigstens einen Umreifung
18 und/oder der Haft- oder Klebemittelaufträge3 werden beispielsweise zumindest solche Bereiche der Behälteraußenflächen mit einem Coating-Fluid versehen, auf die anschließende Umreifung die Haft- oder Klebemittelaufträge3 aufgebracht werden. Das Coating-Fluid ist dabei beispielsweise ein die Haftung Umreifung der Haft- oder Klebemittelaufträge3 verbessernder Haftgrund. Bekannt sind Coatings auf Basis von Silikaten oder Acrylbasis, ggf. mit Photoinhibitoren, die mittel UV-Strahlung extrem schnell aushärtbar sind. - Umgekehrt kann es je nach Klebstoff und Substrat auf vorteilhaft sein, ein Coating-Fluid zur Ausbildung einer Beschichtung vorzusehen, welches das händische und zerstörungsfreie Ablösen bzw. Trennen Umreifung der Behälter sicherstellt oder erleichtert, also das Anhaft- oder Kleben herabsetzt oder vollständig verhindert. Hier sind insbesondere Coating-Fluide auf Basis von Siliconen, Silconölen oder Fetten bekannt. Bei diesen Coating-Fluiden ist es häufig nicht so entscheidend, dass diese besonders schnell aushärten oder trockenen, solange diese nicht zu Verschmutzungen führen.
- Wird ein zweizeitig haftend- oder klebendes Band oder Folie appliziert, kann der Auftrag von Anhaft- oder Klebkraft herabsetzenden Fluiden auf Abschnittsweise direkt auf das Band oder die Folie erfolgen, so dass eine Eingriffs- und Manipulationsabschnitt erzeugt wird. Idealerweise wird das Band oder die Folie genau in diesem Bereich auch geschnitten.
- Solche Systeme aus Material (Substrat), Coating-Fluid und Kleber sind vielfach beschrieben und müssen abhängig von dem Behälterwerkstoff ausgewählt werden.
- Eine besonders vorteilhaft Variante besteht darin, durch den Auftrag von haftmindernden oder -verhindernden Coating-Fluiden auf einer kleinere Teilfläche einen Eingriffsbereich zu schaffen, an welchem der Verbraucher das Haft- und Klebemittel greifen und abziehen kann, insbesondere wenn so genannte Klebestrips appliziert werden, welche sich bei Dehnung unter Zug von der Oberfläche lösen, wie bspw. das marktübliche Powerstrip® der Firma Tesa.
-
7 zeigt eine solche Variante, bei der auf den Behälter2a ein Haft- bzw. Klebekraft verbesserndes erstes Coating21 und ein Haft- bzw. Klebekraft verringerndes zweites Coating22 aufgebracht ist. Das erste Coating21 im Bereich, angebracht, in dem die Behälter2a und2b durch den dortigen Abschnitt des Haft- und Klebemittelauftrages3.1 gehalten werden sollen. Das zweite Coating22 ist idealerweise so angeordnet, dass der dort aufliegende Anteil des Haft- und Klebemittelauftrages3.2 vom Verbraucher händisch ergriffen und in Richtung des Pfeils A gelöst werden kann (peel-off). In7b zeigt Pfeil B die Zugrichtung, unter welcher eine Haft- und Klebemittelauftrag3 in der Machart eines Stripes gedehnt wird, bei gleichzeitiger Ablösung von der Oberfläche des Behälters2b und nachfolgend (nicht zu sehen) auch von dem ersten Coating21 bzw. der Behälter2a . - In einer Variante können Haft- oder Klebemittel appliziert werden, die bereits Herstellungsseitig zwei Zonen aufweisen, einen mit hoher Haft- oder Klebekraft und eine ohne bzw. mit verminderter Haft- oder Klebekraft.
- Die für die Haft- oder Klebemittelaufträge
3 , die Umreifungen18 und Traggriffe4 verwendeten Klebebänder bestehen beispielsweise aus einem temperaturbeständigen bandförmigen Trägermaterial, beispielsweise aus Kunststoff, z. B. auf Basis von Polyethylen, Polypropylen, Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET, PVC, Polyamid oder Polyimit und/oder aus Papier und/oder aus einem Verbundmaterial der vorgenannten Stoffe. Dieses Trägermaterial ist dann beispielsweise beidseitig (für die Haft- oder Klebemittelaufträge3 ) oder aber einseitig (für die Umreifungen18 ) mit dem Haft- oder Klebemittel beschichtet ist, wobei diese Klebebänder oder Haftklebemassen bevorzugt mit geringer oder keiner Anisotropie hergestellt sind. Entsprechende Klebebänder oder Klebemassen und deren Herstellung sind in derDE 10 2005 054 054 A1 beschrieben. - Für die Haft- oder Klebemittelaufträge
3 sowie für die Umreifungen18 eigenen sich auch solche Haft- oder Klebemittel, die durch Energieeinwirkung, beispielsweise durch Erwärmen und/oder durch Bestrahlen aushärtbar sind, beispielsweise durch Infrarot-Strahlung, UV-Strahlung, elektromagnetische Strahlung oder Mikrowellenenergie, durch radioaktive Strahlung, durch Elektronen- oder Röntgenstrahlung usw. Auch diese Haft- oder Klebemittel können wiederum Bestandteil von Klebebändern oder Haftklebemassen sein, die aus dem bahnförmigen Trägermaterial bestehen Haftklebermassen oder Klebebänder der vorgenannten Art und deren Herstellung sind in derDE 103 44 449 A1 beschrieben. - Als Haft- oder Klebemittel werden insbesondere solche Stoffe verwendet, die eine gute Adhäsion zu dem Material der Behälter sowie eine hohe Kohäsion (innere Festigkeit in der jeweiligen Haft- oder Klebemittelschicht) aufweisen, wodurch gute Klebeeigenschaften und damit eine besonders feste Verbindung der Behälter zu dem stabilen Gebinde erreicht wird. Derartige Haft- und Klebemittel sind in der
DE 103 23 048 A beschrieben. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Haft- und Klebemittel etwas erhaben sind, so dass die Auflagefläche auf der üblicherweise leicht konvexen Behälterwand vergrößert wird. - Kommen bei der Erfindung in Wasser lösbare oder dispergierbare Haft- oder Klebemittel, z. B. wasserlösbare oder wasserdispergierbare Schmelzklebestoffe zur Anwendung, so ist es dann möglich, die Haft- oder Klebemittelaufträge
3 , die Umreifungen18 und/oder die Traggriffe4 und/oder an den Behältern2 verbliebene Reste hiervon zumindest bei der Reinigung der leeren Behälter2 in den üblichen Reinigungsmaschinen zu entfernen, beispielsweise mit auf einem Temperaturbereich zwischen 40°C bis 70°C erhitztem Wasser unter Elektrolytzusatz, beispielsweise unter Zusatz von Natriumhydroxyd. - Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1, 1a
- Gebinde
- 2
- Behälter
- 2.1
- zu dem Gebinde
1 bzw.1a zusammengeführte Behältergruppe2 - 2.2
- vorläufige Behältergruppe
- 3
- Haft- oder Klebemittelauftrag
- 4
- Tragschlaufe oder Traggriff
- 5, 5a
- Vorrichtung
- 6
- Transporteur
- 6.1–6.5
- Abschnitte des Transporteurs
6 - 7
- Führungsgeländer
- 8
- Gassen
- 9, 9a
- Station
- 10
- Applikator
- 11
- Dreheinheit
- 12
- Applikator
- 13
- Dreheinheit
- 14
- opto-elektrischer Sensor
- 15
- Rechner
- 16
- Dreheinheit
- 17
- Sensor
- 18
- Umreifung
- 19
- Ausrichtungsmerkmal
- 20
- Einrichtung zum Abteilen von Behältergruppen
- 21
- Coating (Haft- bzw. Klebekraft verbessernd)
- 22
- Coating (Haft- bzw. Klebekraft verringernd)
- A
- Transportrichtung des Transporteurs
6
Claims (25)
- Verfahren zum Herstellen von Gebinden (
1a ) aus Behältern (2 ), wobei aus einem Behälterstrom, in welchem die Behälter (2 ) bezüglich ihrer Behälter und/oder Ausstattungsmerkmale eine willkürliche Orientierung aufweisen, einer Gassenbildung zur Ausbildung von einspurigen Behälterströmen in Gassen (8 ) unterzogen und anschließend durch Abteilen einer vorbestimmten Anzahl von Behältern (2 ) in den Gassen (8 ) jeweils noch nicht endgültig formierte, vorläufige Behältergruppen und aus diesen durch Zusammenführen der Behälter (2 ) jeweils formierte, verdichtete Behältergruppen gebildet und nachfolgend zu dem jeweiligen Gebinde (1a ) zusammengefasst werden, wobei die die jeweilige Behältergruppe (2.1 ) eines Gebindes (1a ) bildenden Behälter hinsichtlich eines markanten Behälter und/oder Ausstattungsmerkmals ausgerichtet werden, so dass die Behälter (2 ) in dem fertig gestellten Gebinde (1a ) eine vorgegebene Soll-Orientierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vereinzelung der Behälter (2 ) in jeder Gasse (8 ) derart erfolgt, dass in Transportrichtung die Behälter (2 ) in jeder Gasse (8 ) einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen, und wobei nachfolgend das Ausrichten des jeweiligen Behälters (2 ) durch gesteuertes Drehen um seine Behälterachse erfolgt, und zwar in Bezug auf ein Ausrichtungsmerkmal (19 ), nämlich hinsichtlich der gewünschten Lage des wenigstens einen auf den jeweiligen Behälter (2 ) aufgebrachten Haft- oder Klebemittelauftrags (3 ) nach der Gasseneinteilung erfolgt, und dass nach dem Ausrichten der Behälter die von diesen jeweils gebildete verdichtete und formierte Behältergruppe (2.1 ) miteinander zu dem Gebinde (1a ) miteinander verbunden werden, mittels Haft- oder Klebemittel oder Haft- oder Klebemittelauftrag (3 ), wobei die Behälter (2 ) nachfolgend händisch und zerstörungsfrei aus der Behältergruppe (2.1 ) oder voneinander trennbar sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (
2 ) des Behälterstroms, in welchem die Behälter (2 ) bezüglich ihrer Behälter- und/oder Ausstattungsmerkmale eine willkürliche Orientierung aufweisen, vor dem Verbinden zu dem jeweiligen Gebinde (1 ) jeweils hinsichtlich eines markanten Behälter- und/oder Ausstattungsmerkmals ausgerichtet werden, so dass die Behälter (2 ) in dem fertig gestellten Gebinde (1 ) eine vorgegebene Orientierung aufweisen, wobei das Ausrichten der Behälter (2 ) vorzugsweise nach einer Gassenbildung des Behälterstroms erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der die jeweilige Behältergruppe (
2.1 ) des Gebindes (1a ) bildenden Behälter zumindest durch wenigstens eine die Behältergruppe (2.1 ) umschließende und an dieser durch ein Haft- oder Klebemittel haftende Umreifung (18 ) und/oder dadurch miteinander verbunden werden, dass zumindest eine Teilmenge der die formierten Behältergruppe (2.1 ) eines Gebindes (1a ) bildenden Behälter (2 ) auf wenigstens einer Teilfläche ihrer Behälteroberfläche mit wenigstens einem Haft- oder Klebemittelauftrag (3 ) versehen wird, und dass die Behälter (2 ) der Behältergruppe (2.1 ) zusammengeführt und derart aneinander gedrückt werden, dass sie über die Haft- und Klebemittelaufträge (3 ) miteinander verbunden sind. - Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichten des jeweiligen Behälters (
2 ) durch gesteuertes Drehen um seine Behälterachse erfolgt, und zwar in Bezug auf ein Ausrichtungsmerkmal (19 ) insbesondere hinsichtlich der gewünschten Lage und/oder Orientierung eines Behälter- oder Ausstattungsmerkmals und/oder hinsichtlich der gewünschten Lage des wenigstens einen auf den jeweiligen Behälter (2 ) aufgebrachten Haft- oder Klebemittelauftrags (3 ). - Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Annähern und/oder Anpressen und/oder Ausrichten der jeweiligen Behälter (
2 ) mittels mindestens eines verfahren Halte- und Greifkopfes, welcher in und/oder entgegen der Haupttransportstrecke verfahrbar ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und Greifkopf die ergriffenen Behälter (
2 ) einzeln in X-Y-Richtung relativ zueinander verfährt. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und Greifkopf motorisch antreibbare Greifelemente umfasst, womit die ergriffenen Behälter (
2 ) um ihre jeweilige Behälterachse unabhängig voneinander gedreht oder rotierend ausgerichtet werden können. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichten der Behälter (
2 ) nach dem Abteilen der das jeweilige Gebinde (1 ,1a ) bildenden Behältergruppe aus dem Behälterstrom, beispielsweise nach der Gassenbildung erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge (
3 ) zumindest solche Bereiche der Behälteraußenflächen mit einem Coating-Fluid versehen werden, auf die anschließend die Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) aufgebracht werden, wobei das Coating-Fluid beispielsweise ein die Haftung er Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) verbesserndes Fluid ist, insbesondere auf Silizium- oder Acrylbasis. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Coating-Fluid unmittelbar nach dem Aufbringen getrocknet und/oder ausgehärtet wird, insbesondere mittels einem Strahlungsemitter.
- Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Haft- oder Klebemittelaufträge (
3 ) zumindest in solchen Bereichen der Behälteraußenflächen mit einem Coating-Fluid in Teilflächen dieser Bereiche versehen werden, auf die anschließend die die Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) aufgebracht werden, wobei das Coating-Fluid ein die Haftung der Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) herabsetzendes oder verhinderndes Fluid ist, insbesondere auf Silicon, Siliconöl und/oder Ölbasis. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens solche Bereichen der Behälteraußenflächen mit unterschiedlichen einem Coating-Fluid in Teilflächen dieser Bereiche versehen werden, auf die anschließend die die Haft- oder Klebemittelaufträge (
3 ) aufgebracht werden, wobei ein Coating-Fluid die Haftung der Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) erhöht und ein anderes Coating-Fluid auf einer anderen Teilfläche die Haftung herabsetzt oder verhinderndes Fluid ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Behältern (
2 ) des jeweiligen Gebindes (1 ,1a ) ein Traggriff (4 ) fixiert wird, insbesondere durch Kleben oder mittels eines Haft- oder Klebemittels oder durch ein geeignetes Löt- oder Schweißverfahren. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichten der Behälter (
2 ) und das Erfassen des wenigstens einen Ausrichtungsmerkmals (19 ) jeweils mit wenigstens einem opto-elektronischen Sensor, beispielsweise mit wenigstens einer Kamera oder einem Kamerasystem gesteuert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichten der Behälter (
2 ) durch Erfassen des wenigstens einen Ausrichtungsmerkmals (19 ) von oben und/oder von unten erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausrichtungsmerkmal (
19 ) eine Überlappung eines für die Behälterausstattung bildenden Behälteraufdrucks verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haft- oder Klebemittelaufträge (
3 ) von einem zweiseitig haftenden oder selbstklebenden Haft- oder Klebeelement oder -material, beispielsweise von einem zweiseitigen Klebeband oder einem zweiseitigen Klebeetikett gebildet sind. - Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweiseitig Klebeband in der Art eines Klebestrips konstruiert ist, welcher sich bei Drehung unter Zug, von den Oberflächen löst.
- Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweiseitig Klebeband einen nicht oder gering haftenden oder klebenden Eingriffsbereich aufweist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haft- oder Klebemittelaufträge (
3 ) durch ein fließfähiges, beispielsweise flüssiges oder zähflüssiges Haft- oder Klebefluids erzeugt werden. - Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Haft- oder Klebefluid durch Aufsprühen und/oder Aufdrucken beispielsweise mittels wenigstens einer Düse und/oder mittels wenigstens eines bewegten Transferpads auf die Behälter (
2 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haft- oder Klebemittel ein Schmelzkleber ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der Behälter (
2 ) zu der das jeweilige Gebilde (1 ) bildenden Behältergruppe (2.1 ) in mindestens zwei Stufen erfolgt, wobei zunächst die Teilmenge der das Gebinde (1 ) bildenden Behälter, vorzugsweise Behälter der durch die Gassenbildung erzeugten Behälterreihen mit Haft- oder Klebemittelaufträgen (3 ) versehen und anschließend zu vorläufigen Behältergruppen (2.2 ) verbunden werden, und dass dann in wenigstens einem nachfolgenden Schritt diese Behälterteilgruppen (2.2 ) durch Zusammenführen und aneinanderdrücken zu der das Gebinde (1 ) bildenden Behältergruppe (2.1 ) verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der die Behälterteilgruppen (
2.2 ) miteinander verbinden Haft- oder Klebemittelaufträge (3 ) nach und/oder vor der Herstellung der Behälterteilgruppen (2.2 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das jeweilige Gebinde (
1 ,1a ) bildende Behältergruppe (2.1 ) aus zumindest teilweise über die Haft- und Klebemittelaufträge (3 ) miteinander verbundenen Behältern (2 ) mit wenigstens einer Umreifung (18 ) versehen wird.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011106759.4A DE102011106759C5 (de) | 2011-07-05 | 2011-07-05 | Verfahren zur Herstellung von Gebinden |
ES12728399.2T ES2638491T3 (es) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Recipiente y procedimiento para la fabricación de un recipiente tal |
BR112013030449A BR112013030449A2 (pt) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | unidade de acondicionamento sem película e método para produzir uma unidade de acondicionamento. |
PCT/EP2012/002559 WO2013004339A1 (de) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Gebinde und verfahren zu herstellen solcher gebinde |
PL12728399T PL2729377T3 (pl) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Opakowanie zbiorcze i sposób wytwarzania takiego opakowania zbiorczego |
US14/131,032 US20140238881A1 (en) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Pack and method for producing such a pack |
MX2014000005A MX2014000005A (es) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Paquete y metodo para producir ese paquete. |
RU2014103813/12A RU2014103813A (ru) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Упаковка и способ её изготовления |
PCT/EP2012/002561 WO2013004341A1 (de) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Gebinde und verfahren zur herstellung eines solchen |
EP12728399.2A EP2729377B1 (de) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Gebinde und verfahren zur herstellung eines solchen |
CN201280033427.0A CN103648915A (zh) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | 装填件和用于制造这种装填件的方法 |
PCT/EP2012/002560 WO2013004340A1 (de) | 2011-07-05 | 2012-06-15 | Verfahren zur herstellung von gebinden aus behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011106759.4A DE102011106759C5 (de) | 2011-07-05 | 2011-07-05 | Verfahren zur Herstellung von Gebinden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011106759B3 true DE102011106759B3 (de) | 2012-09-13 |
DE102011106759C5 DE102011106759C5 (de) | 2017-02-09 |
Family
ID=46705643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011106759.4A Active DE102011106759C5 (de) | 2011-07-05 | 2011-07-05 | Verfahren zur Herstellung von Gebinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011106759C5 (de) |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2792625A1 (de) | 2013-04-19 | 2014-10-22 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Handhabung von Gebinden mit wenigstens zwei Artikeln |
DE102013105428A1 (de) | 2013-05-27 | 2014-11-27 | Khs Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus Behältern |
WO2015007532A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Khs Gmbh | Verfahren zur herstellung von gebinden |
DE102014105901B3 (de) * | 2014-04-28 | 2015-02-05 | Khs Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Gebindes aus Behältern |
WO2015036157A1 (de) * | 2013-09-12 | 2015-03-19 | Khs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gebinden |
DE102013113321A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
EP2878544A1 (de) | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
EP2878542A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013113305A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013113325A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
DE102014206672A1 (de) | 2014-04-07 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln |
DE102014104645A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus mit im Direktdruck aufgebrachten Informationen versehenen, untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102014104643A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus mit Informationsträgern versehenen, untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102014104644A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gebindes aus untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln |
EP2878543B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-02-24 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gebindes aus miteinander verbundenen Artikeln |
CN107108071A (zh) * | 2015-01-12 | 2017-08-29 | Khs有限责任公司 | 具有粘合的容器和提手的集束 |
DE102016117167A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | Khs Gmbh | Vorrichtung zum Applizieren von Schmelzklebstoff |
WO2020156694A1 (de) * | 2019-01-31 | 2020-08-06 | Krones Ag | Greifroboter zum aufnehmen und abstellen von ausgestatteten flaschen und/oder ausgestatteten gebinden, behandlungsanlage für flaschen und/oder gebinde und verfahren zum betreiben der behandlungsanlage für flaschen und/oder gebinde |
DE102019203289A1 (de) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Lagenbildung oder Palettierung von Artikeln, Stückgütern und/oder Gebinden sowie mittels eines solchen Verfahrens gebildete Lagen- oder Palettenanordnung |
DE102019118976A1 (de) * | 2019-07-12 | 2021-01-14 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes |
WO2021202375A1 (en) * | 2020-03-30 | 2021-10-07 | Westrock Packaging Systems, Llc | Systems and methods for securing product orientation in a package |
DE102021114668A1 (de) | 2021-06-08 | 2022-12-08 | Khs Gmbh | Formiergruppe für eine Formiereinrichtung zum Gruppieren von Behältern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022109941A1 (de) | 2022-04-25 | 2023-10-26 | Theegarten-Pactec Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung und Verarbeitung kleinstückiger Produkte |
Citations (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3388791A (en) * | 1966-01-14 | 1968-06-18 | United Shoe Machinery Corp | Packages |
US3491511A (en) * | 1967-03-17 | 1970-01-27 | Container Corp | Orienting and packaging machine |
US3759378A (en) * | 1972-05-05 | 1973-09-18 | Coors Co Adolph | Multi-unit container package |
GB1387364A (en) * | 1973-06-08 | 1975-03-19 | Coors Co Adolph | Multi-container package |
DE2419990A1 (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-06 | Enzinger Union Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen von einzelbehaeltern zu einer verpackungseinheit |
DE3515324A1 (de) * | 1985-04-27 | 1986-10-30 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Etikettiermaschine zum aufbringen von rundumetiketten an gefaessen, insbesondere flaschen od.dgl. |
DE3606461A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Philipp Massott | Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern mit etiketten |
FR2652059A1 (fr) * | 1989-09-19 | 1991-03-22 | Ouest Conditionnement | Machine pour l'emballage d'objets tels que bouteilles ou boites de conserve a l'etat groupe et oriente. |
DE4126212A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Packmaster System Entwicklung | Mehrfachverpackung sowie verfahren zum verpacken einer mehrzahl von behaeltnissen |
DE29501129U1 (de) * | 1995-01-25 | 1996-02-22 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 93073 Neutraubling | Vorrichtung zum Einsetzen von Gegenständen in Aufnahmebehälter |
DE19604563A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Megatech Automationstechnologi | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachverpackung sowie eine durch das Verfahren hergestellte Mehrfachverpackung |
DE10323048A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-09 | Basf Ag | Haftklebstoffe, enthaltend Polyethylen |
DE10344449A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-04-28 | Henkel Kgaa | Klebstoff-Zusammensetzung mit Barriere-Eigenschaften |
EP1584559A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-12 | Wanfried-Druck Kalden GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gefässen für flüssige und fliessfähige Medien, insbesondere Getränke |
DE10115543B4 (de) * | 2001-03-28 | 2006-06-01 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Behältern |
DE102005054054A1 (de) * | 2005-11-10 | 2007-05-16 | Tesa Ag | Verfahren zur Herstellung von Haftklebemassen geringer Anisotropie |
WO2007093400A1 (en) * | 2006-02-16 | 2007-08-23 | Aetna Group S.P.A. | Apparatus and method for orienting articles |
DE102006037105A1 (de) * | 2006-08-07 | 2008-02-14 | Peter Suhling | Verfahren und Anlage zum Zusammenstellen von Paketen von Flaschen und hierfür geeignete Flaschen |
EP1495973B1 (de) * | 2003-07-07 | 2008-03-26 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung zum Orientieren von Behältern |
EP2096039A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-09-02 | Nestec S.A. | Verstärkte Verpackungsanordnung |
US7726464B2 (en) * | 2008-07-18 | 2010-06-01 | Alain Cerf | Apparatus for nesting bottles |
DE102009025824A1 (de) * | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Krones Ag | Gebinde aus Artikelgruppen, Verfahren zu dessen Herstellung, Gebindelage und Palette |
DE102009025912A1 (de) * | 2009-06-03 | 2010-12-09 | Krones Ag | Körper und aus Körpern erstellte Gebinde sowie Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebinden |
DE102009044271A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-28 | Krones Ag | Gebinde aus mehreren Behältern und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebindes |
-
2011
- 2011-07-05 DE DE102011106759.4A patent/DE102011106759C5/de active Active
Patent Citations (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3388791A (en) * | 1966-01-14 | 1968-06-18 | United Shoe Machinery Corp | Packages |
US3491511A (en) * | 1967-03-17 | 1970-01-27 | Container Corp | Orienting and packaging machine |
US3759378A (en) * | 1972-05-05 | 1973-09-18 | Coors Co Adolph | Multi-unit container package |
GB1387364A (en) * | 1973-06-08 | 1975-03-19 | Coors Co Adolph | Multi-container package |
DE2419990A1 (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-06 | Enzinger Union Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen von einzelbehaeltern zu einer verpackungseinheit |
DE3515324A1 (de) * | 1985-04-27 | 1986-10-30 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Etikettiermaschine zum aufbringen von rundumetiketten an gefaessen, insbesondere flaschen od.dgl. |
DE3606461A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Philipp Massott | Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern mit etiketten |
FR2652059A1 (fr) * | 1989-09-19 | 1991-03-22 | Ouest Conditionnement | Machine pour l'emballage d'objets tels que bouteilles ou boites de conserve a l'etat groupe et oriente. |
DE4126212A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Packmaster System Entwicklung | Mehrfachverpackung sowie verfahren zum verpacken einer mehrzahl von behaeltnissen |
DE29501129U1 (de) * | 1995-01-25 | 1996-02-22 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 93073 Neutraubling | Vorrichtung zum Einsetzen von Gegenständen in Aufnahmebehälter |
DE19604563A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Megatech Automationstechnologi | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachverpackung sowie eine durch das Verfahren hergestellte Mehrfachverpackung |
DE10115543B4 (de) * | 2001-03-28 | 2006-06-01 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Behältern |
DE10323048A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-09 | Basf Ag | Haftklebstoffe, enthaltend Polyethylen |
EP1495973B1 (de) * | 2003-07-07 | 2008-03-26 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung zum Orientieren von Behältern |
DE10344449A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-04-28 | Henkel Kgaa | Klebstoff-Zusammensetzung mit Barriere-Eigenschaften |
EP1584559A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-12 | Wanfried-Druck Kalden GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gefässen für flüssige und fliessfähige Medien, insbesondere Getränke |
DE102005054054A1 (de) * | 2005-11-10 | 2007-05-16 | Tesa Ag | Verfahren zur Herstellung von Haftklebemassen geringer Anisotropie |
WO2007093400A1 (en) * | 2006-02-16 | 2007-08-23 | Aetna Group S.P.A. | Apparatus and method for orienting articles |
DE102006037105A1 (de) * | 2006-08-07 | 2008-02-14 | Peter Suhling | Verfahren und Anlage zum Zusammenstellen von Paketen von Flaschen und hierfür geeignete Flaschen |
EP2096039A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-09-02 | Nestec S.A. | Verstärkte Verpackungsanordnung |
US7726464B2 (en) * | 2008-07-18 | 2010-06-01 | Alain Cerf | Apparatus for nesting bottles |
DE102009025824A1 (de) * | 2009-05-18 | 2010-11-25 | Krones Ag | Gebinde aus Artikelgruppen, Verfahren zu dessen Herstellung, Gebindelage und Palette |
DE102009025912A1 (de) * | 2009-06-03 | 2010-12-09 | Krones Ag | Körper und aus Körpern erstellte Gebinde sowie Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebinden |
DE102009044271A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-28 | Krones Ag | Gebinde aus mehreren Behältern und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebindes |
Cited By (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2792625A1 (de) | 2013-04-19 | 2014-10-22 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Handhabung von Gebinden mit wenigstens zwei Artikeln |
DE102013207138A1 (de) | 2013-04-19 | 2014-10-23 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Handhabung von Gebinden mit wenigstens zwei umreiften Artikeln |
DE102013207138B4 (de) | 2013-04-19 | 2022-12-22 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Handhabung von Gebinden mit wenigstens zwei umreiften Artikeln |
DE102013105428A1 (de) | 2013-05-27 | 2014-11-27 | Khs Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus Behältern |
US9550591B2 (en) | 2013-05-27 | 2017-01-24 | Khs Gmbh | Method for producing multipacks of containers by adhesively bonding the containers to one another |
WO2015007532A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Khs Gmbh | Verfahren zur herstellung von gebinden |
US9617023B2 (en) | 2013-07-16 | 2017-04-11 | Khs Gmbh | Method for producing cluster packs |
CN105473448A (zh) * | 2013-07-16 | 2016-04-06 | Khs有限责任公司 | 生产集群式包装的方法 |
WO2015036157A1 (de) * | 2013-09-12 | 2015-03-19 | Khs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gebinden |
US10358238B2 (en) | 2013-09-12 | 2019-07-23 | Khs Gmbh | Method and device for producing packages |
EP2878544B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-02-24 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
EP2878543B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-02-24 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gebindes aus miteinander verbundenen Artikeln |
DE102013113321A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
EP2878543B2 (de) † | 2013-12-02 | 2022-04-13 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gebindes aus miteinander verbundenen Artikeln |
EP2878544A1 (de) | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
EP2878542A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
EP2878542B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-11-23 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013113305A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013113325A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Verklebungen zwischen Artikeln eines Gebindes |
DE102014104644A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gebindes aus untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln |
DE102014104643A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus mit Informationsträgern versehenen, untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102014104645A1 (de) | 2014-04-02 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus mit im Direktdruck aufgebrachten Informationen versehenen, untereinander durch ein Haftmittel verbundenen Artikeln und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102014206672A1 (de) | 2014-04-07 | 2015-10-08 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln |
CN104973286A (zh) * | 2014-04-07 | 2015-10-14 | 克朗斯股份公司 | 由彼此通过粘附剂粘合的物品制造捆扎物的设备和方法 |
EP2930117A1 (de) | 2014-04-07 | 2015-10-14 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln |
DE202014011299U1 (de) | 2014-04-07 | 2019-02-25 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln |
WO2015165722A1 (de) | 2014-04-28 | 2015-11-05 | Khs Gmbh | Gebinde aus verklebten behältern, herstellungsverfahren und vorrichtung zur herstellung der gebinde |
US10486841B2 (en) | 2014-04-28 | 2019-11-26 | Khs Gmbh | Pack of bonded containers, production method, and device for producing the pack |
DE102014105901B3 (de) * | 2014-04-28 | 2015-02-05 | Khs Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Gebindes aus Behältern |
CN107108071A (zh) * | 2015-01-12 | 2017-08-29 | Khs有限责任公司 | 具有粘合的容器和提手的集束 |
US11628960B2 (en) | 2015-01-12 | 2023-04-18 | Khs Gmbh | Multipack having adhesively bonded containers and a carrying handle |
WO2018050311A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-22 | Khs Gmbh | Vorrichtung zum applizieren von schmelzklebstoff |
DE102016117167A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | Khs Gmbh | Vorrichtung zum Applizieren von Schmelzklebstoff |
WO2020156694A1 (de) * | 2019-01-31 | 2020-08-06 | Krones Ag | Greifroboter zum aufnehmen und abstellen von ausgestatteten flaschen und/oder ausgestatteten gebinden, behandlungsanlage für flaschen und/oder gebinde und verfahren zum betreiben der behandlungsanlage für flaschen und/oder gebinde |
DE102019203289A1 (de) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Lagenbildung oder Palettierung von Artikeln, Stückgütern und/oder Gebinden sowie mittels eines solchen Verfahrens gebildete Lagen- oder Palettenanordnung |
DE102019118976A1 (de) * | 2019-07-12 | 2021-01-14 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes |
WO2021202375A1 (en) * | 2020-03-30 | 2021-10-07 | Westrock Packaging Systems, Llc | Systems and methods for securing product orientation in a package |
DE102021114668A1 (de) | 2021-06-08 | 2022-12-08 | Khs Gmbh | Formiergruppe für eine Formiereinrichtung zum Gruppieren von Behältern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011106759C5 (de) | 2017-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011106759B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebinden | |
DE102011107265B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebinden | |
DE102011107264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebinden | |
WO2013004340A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gebinden aus behältern | |
EP3022118B1 (de) | Verfahren zur herstellung von gebinden | |
EP2729377B1 (de) | Gebinde und verfahren zur herstellung eines solchen | |
EP2785596B1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten | |
EP2785599B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bildung von verpackungseinheiten | |
DE60103151T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum etikettieren mit strahlenhärtbarem klebemittel | |
WO2013004339A1 (de) | Gebinde und verfahren zu herstellen solcher gebinde | |
EP2785600A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten | |
EP1354800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Aufkleben von Trinkhalmen auf Folienbeuteln | |
EP2785598A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten | |
WO2013143667A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von gebinden | |
EP3288840B1 (de) | Gebinde sowie verfahren zur herstellung eines solchen gebindes | |
WO2015113875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten | |
DE102011109956B3 (de) | Gebinde | |
DE102011090103A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Rundum-Etikettierung von Behältnissen | |
EP3129297B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zum ausstatten von packmitteln mit etiketten | |
DE2027836A1 (de) | Schichtkörper und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
EP3245134A1 (de) | Gebinde mit behältern, die ein etikett tragen | |
EP2852531A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten | |
DE102011114136A1 (de) | Verfahren zum Etikettieren eines Formkörpers, Selbstklebeetikett zur Applikation auf einem Formkörper und Verwendung eines Selbstklebeetiketts | |
EP0806364A1 (de) | Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von Behältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65B0027040000 Ipc: B65B0017020000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R026 | Opposition filed against patent |
Effective date: 20121211 |
|
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final | ||
R206 | Amended patent specification |