DE102011105024A1 - Haarfänger für den Ablauf von Duschwannen - Google Patents

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

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Abstract

Um einen aus Klettfolie bestehenden Haarfängerring 7 zum Zurückhalten von Haaren im Abfluss 1 von Duschwannen gegen Abschwemmen im abfließenden Wasser zu sichern, wird vorgeschlagen, den Haarfängerring 7 durch die Stützen 4 der Abdeckung 3 des Abflusses kraftschlüssig und/oder formschlüssig dadurch zu haltern, dass die Stützen 4 sich auf den Haarfängerring 7 auflegen und/oder dass sich der Haarfängerring 7 mit seiner mittigen Öffnung 8 an die Stützen 7 oder an angesonderte Zungen 10 an der Abdeckung 3 anlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarfängervorrichtung für den Ablauf von Duschwannen, mit einem um die Ablauföffnung der Duschwanne angeordneten ringförmigen Haarfänger, in dessen Häkchen oder Zinken sich im ablaufenden Wasser schwimmende Haare fangen und mit einer Einrichtung, die ein Abschwemmen des Haarfängerringes durch einen Wasserschwall verhindert. Dieser Haarfängerring hält Haare, Kalkflocken und andere Fremdkörper aus dem abfließenden. Wasser zurück, verhindert dadurch deren Festsetzen im Abfluss und vermeidet weitgehend die lästige Notwendigkeit des Innenreinigens der Abflussleitung und des Siphons.
  • In der DE 203 09 768 U1 ist ein derartiger ringförmiger Haarfänger für den Ablauf von Waschbecken offenbart, der aus einer einseitigen, wasserdurchlässigen Klettfolie besteht, deren Polfäden aufgeschnitten sind. Gegen Abschwemmen durch einen starken Wasserschwall soll dieser Klettfolienring durch einen rutschhemmenden oder klebenden Belag auf seiner Rückseite im Becken gesichert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein rutschhemmender Belag den Klettfolienring nicht sicher genug haltert. Ein klebender Belag setzt beim Anbringen trockenen Beckenboden voraus und im seifenhaltigen Wasser hält er nicht zuverlässig. Andererseits erschwert ein sehr haltbarer, klebender Belag den Austausch des Klettfolienringes.
  • Aus der DE 299 09 788 U1 ist ein Rückhaltesieb bekannt geworden, das einen mit ihm verbundenen Ring von Zinken aufweist, die zum Zurückhalten von Haaren dienen. Dieses Rückhaltesieb wird mittels eines kurzen Rohrstutzens in die Abflussöffnung eingesetzt, ein perforierter Abschnitt trägt eine obere Prallplatte. Das Rückhaltesieb ist als einstückiges Kunststoff-Formgussteil ausgebildet, weist keine gesonderte Haarfängerfolie auf und ist daher kein Wegwerfartikel. Das Rückhaltesieb muss deshalb, wenn es durch Harre besetzt ist, seinerseits gereinigt werden.
  • Der Erfindung war daher die Ausgabe gestellt, einen als Wegwerfartikel konzipierten losen Fangfolienring in einer die Abflussöffnung umgebenden Lage auch bei starkem Wasserschwall sicher und zum Austausch dennoch leicht entnehmbar zu haltern.
  • Sie löst diese Aufgabe durch eine Haarfängervorrichtung, in deren erster Ausführungsform die Stützen der Abdeckhaube des Abflusses einer Duschwanne auf dem Fangfolienring aufsitzen und ihn nur kraftschlüssig haltern. In einer zweiten Ausführungsform der Haarfängervorrichtung wird vorgeschlagen, den Innendurchmesser des Fangfolienringes so zu wählen, dass er sich mit seiner mittigen Durchflussöffnung an die Stützen der Abdeckhaube anlegt und dadurch nur formschlüssig gehaltert wird. In einer dritten Ausführungsform der Haarfängervorrichtung schließlich sitzen wie bei der erstgenannten Ausführungsform die Stützen auf dem Fangfolienring ihn kraftschlüssig halternd auf, die Abdeckhaube ist hier jedoch zusätzlich mit Zungen versehen, an die sich der Fangfolienring mit der Kante seiner mittigen Durchflussöffnung anlegt und dadurch zusätzlich auch formschlüssig gehaltert wird.
  • Für den Fangfolienring wird eine Folie vorgeschlagen, die mit Häkchen oder Zinken versehen ist, in denen sich vom Abwasser mitgeführte Haare und andere Unreinheiten fangen und festgehalten werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, hierfür eine Klettfolie mit steifen, aufgeschnittenen Polfäden einzusetzen. Solche gewebten oder gewirkten Klettfolien sind darüber hinaus gut wasserdurchlässig herzustellen und entfalten auch Filterwirkung. Klettfolienringe können einfach durch Stanzen aus flächiger Klettfolie hergestellt werden. Sie sind so wohlfeil, dass sie ohne weiteres als Wegwerfartikel eingesetzt werden können.
  • Um den Abfluss des Wassers aus der Duschwanne möglichst wenig zu behindern, wird vorgeschlagen, der Innendurchmesser des Fangfolienringes etwa so groß zu wählen wie der Durchmesser der Abflussöffnung ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Darin zeigen
  • 1 den Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Haarfängervorrichtung mit kraftschlüssiger Halterung des Fangfolienringes;
  • 2 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform. der Haarfängervorrichtung mit formschlüssiger Halterung des Fangfolienringes;
  • 3 die perspektivische, geschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform der Haarfängervorrichtung mit kraft- und formschlüssiger Halterung des Fangfolienringes.
  • In 1 ist eine übliche, nicht durch einen Stopfen verschließbare Abflussöffnung 1 einer Duschwanne 2 dargestellt. Die Abflussöffnung ist in aller Regel durch eine Abdeckhaube 3 überdeckt. Diese Abdeckhaube stützt sich mit mehreren schmalen, radialen, dem Wasserabfluss wenig Widerstand entgegensetzenden Stützen 4 an ihrem Rand auf dem Rand 5 der Abflussöffnung ab. Diese Stützen ruhen in einer vertieften Stufe 6 der Abflussöffnung. In der Abflussöffnung 1 können weitere, hier nicht dargestellte Bauteile angeordnet sein.
  • In die Stufe 6 der Abflussöffnung 1 ist ein zur Erleichterung des Abflusses des Wassers mit einer mittigen Durchflussöffnung 8 versehener Fangfolienring 7 eingelegt, dessen Außendurchmesser in etwa dem lichten Durchmesser der vertieften Stufe 6 entspricht. Sein Innendurchmesser vermindert sich durch die Breite B seines Ringes auf etwa den lichten Durchmesser D der Abflussöffnung 1. Die Stützen 4 liegen erfindungsgemäß auf dem Fangfolienring 7 auf und halten ihn dadurch kraftschlüssig vor einem Abschwemmen durch einen kräftigen Wasserschwall in die Abflussöffnung zurück.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Haarfängervorrichtung, bei der die Stützen 4 der Abdeckhaube 3 ebenfalls in einer vertieften Stufe 6' der Abflussöffnung 1 ruhen. Diese vertiefte Stufe ist hier in der sich trichterförmig verengenden Abflussöffnung angeordnet. Außerhalb der Stützen 4 liegt der Fangfolienring 7 ebenfalls auf dem Rand 5 der Abflussöffnung auf. Dabei liegt er mit seinem Innenrand an den Stützen an, die nicht auf ihm aufliegen. Er ist bei dieser Ausführungsform daher nur formschlüssig gegen Abschwemmen gesichert.
  • Es versteht sich, dass die Auflage der Stützen 4 in der Abflussöffnung 1 auch anders als in einer vertieften Stufe 6 oder 6' ausgebildet sein kann. Wesentlich ist bei der Ausführungsform der 2 allein, dass die Stützen nicht auf dem Fangfolienring 7 aufsitzen, sondern er an ihnen anliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann es vorkommen, dass der Fangfolienring 7 durch abströmendes Wasser vom Duschwannenbecken 2 abgehoben wird und Wasser auch unter ihm abfließt. Hierbei ist es vorteilhaft, eine Fangfolie mit beidseitigem Besatz mit Häkchen 12 oder Zinken/Dornen einzusetzen. Hierzu können beispielsweise zwei mit ihren Rückseiten aneinander geklebte Fangfolienringe zum Einsatz kommen.
  • In 3 schließlich ist eine Ausführungsform dargestellt, in deren Abflussöffnung eine topfförmige Lochscheibe 9 eingesetzt ist, die einen oberen Bund 9' aufweist. Mit diesem Bund liegt sie auf dem Rand der Abflussöffnung auf. Auf diesen Bund ist der Fangfolienring 7 aufgelegt. Auch hier weist die Abdeckhaube 3'' Stützen 4' auf, die den Fangfolienring 7 auf den Bund 9' drücken und ihn dadurch kraftschlüssig halten. Darüber hinaus weist die Abdeckhaube mehrere – mindestens drei – nach unten weisende, die Durchflussöffnung 8 des Fangfolienringes durchgreifende Zungen 10 auf, die am Rand der topfförmige Lochscheibe 9 die Abdeckhaube zentrierend geführt sind. Durch diese Zungen wird der Fangfolienring zusätzlich formschlüssig gehalten und sicher an einem Abschwemmen gehindert.
  • Der Fangfolienring 7 weist auf seiner Oberseite im Bereich 11 Häkchen 12 einer an sich bekannten Klettfolie oder Zinken auf, die im abfließenden Wasser mitgeführte. Haare und dergleichen abfangen und festhalten. Wenn dieser Fangfolienring mit Haaren besetzt ist, kann er als Wegwerfartikel entsorgt und durch einen neuen Fangfolienring ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abflussöffnung
    2
    Duschwanne
    3, 3', 3''
    Abdeckhaube
    4
    Stützen der Abdeckhaube
    5
    Rand der Abflussöffnung
    6, 6'
    vertiefte Stufe der Abflussöffnung
    7
    Haarfängerring
    8
    mittige Durchflussöffnung des Fangfolienringes
    9
    topfförmige Lochscheibe
    9'
    Bund an der Lochscheibe
    10
    Zungen an der Abdeckhaube
    11
    Bereich der Häkchen
    12
    Häkchen
    D
    Innendurchmesser des Fangfolienringes
    B
    Breite des Fangfolienringes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20309768 U1 [0002]
    • DE 29909788 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Haarfängervorrichtung für den Ablauf von Duschwannen, mit einem um die Ablauföffnung der Duschwanne angeordneten ringförmigen Haarfänger, in dessen Häkchen oder Zinken sich im ablaufenden Wasser schwimmende Haare fangen und mit einer Einrichtung, die ein Abschwemmen des Haarfängerringes durch einen Wasserschwall verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung den Fangfolienring (7) durch die auf ihm aufsitzenden Stützen (4) der Abdeckhaube (3) kraftschlüssig, oder durch Anlage des Fangfolienringes an den Stützen (4) der Abdeckhaube (3') formschlüssig, oder durch Auflage der Stützen (4) der Abdeckhaube (3'') auf dem Fangfolienring und durch dessen Anlage an Zungen (10) der Abdeckhaube (3'') kraft- und formschlüssig haltert.
  2. Haarfängervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D + 2B) des Fangfolienringes (7) dem lichten Durchmesser einer die Stützen (4) der Abdeckhaube (3) aufnehmenden, vertieften Stufe (6) der Abflussöffnung (1) entspricht, in die der Fangfolienring eingelegt ist und in der die Stützen auf ihm aufliegend ihn kraftschlüssig haltern.
  3. Haarfängervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (D) des Fangfolienringes (7) größer ist als eine die Stützen (4) Der Abdeckhaube (3') aufnehmende, vertiefte Stufe (6') der Abflussöffnung (1) und der Fangfolienring an den Stützen anliegend formschlüssig gehaltert ist.
  4. Haarfängervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens drei, senkrecht nach unten weisende, die mittige Durchflussöffnung (8) des Haarfängerringes (7) durchgreifende Zungen (10) an der Abdeckhaube (3'') aufweist, die in der Abflussöffnung (1) oder einer topfförmigen Lochscheibe (9) geführt sind und den Haarfängerringes kraftschlüssig durch die aufsitzenden Stützen und formschlüssig durch die Zungen der Abdeckhaube (3'') haltert.
  5. Haarfängervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (D) des Fangfolienringes (7) in etwa dem Durchmesser des Abflussrohres (1) der Duschwanne (2) entspricht.
  6. Haarfängervorrichtung für den Ablauf von Duschwannen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Fangfolienringes (4) zwischen 10 mm und 20 mm beträgt.
  7. Haarfängervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangfolienring (7) aus Klettfolie mit steifen, aufgeschnittenen Polfäden besteht.
  8. Haarfängervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangfolienring (7) mit von ihm annähernd senkrecht aufragenden Zinken oder Dornen versehen ist.
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