DE102011089249B4 - Fahrzeugkameraeinheit mit einer in ein Gehäuse eingebauten Kamera - Google Patents

Fahrzeugkameraeinheit mit einer in ein Gehäuse eingebauten Kamera Download PDF

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Abstract

Fahrzeugkameraeinheit (1), aufweisend:
einen Körper (7), an welchem eine Linse angebracht ist;
ein Schutzbauteil (15, 17), das verhindert, dass Wassertropfen auf die Linse (13) fallen, wobei
der Körper eine erste Oberfläche (9) hat, in der die Linse angeordnet ist, wobei eine Vorderfläche der Linse zu einer Außenseite des Körpers hin frei liegt;
die erste Oberfläche einen schrägen Abschnitt (9a) hat, der sich vom Umfang der Linse aus nach hinterhalb der Linse erstreckt, wobei der schräge Abschnitt derart schräg verläuft, dass er sich von der optischen Achse (13a) der Linse mit zunehmenden Abstand von der Linse aus nach hinten entfernt; und
das Schutzbauteil in oder an dem schrägen Abschnitt quer zur Schrägenrichtung des schrägen Abschnitts angeordnet ist; wobei
die erste Oberfläche eine Vertiefung (11) aufweist;
die Linse in der Vertiefung so angeordnet ist, dass die erste Oberfläche schräg zur optischen Achse der Linse liegt und der schräge Abschnitt hinterhalb der Vertiefung liegt; und
die Vertiefung einen Raum zum Sicherstellen eines Blickwinkels der Fahrzeugkameraeinheit hat; und wobei
das Schutzbauteil so ausgebildet ist, dass es den Umfang der Vertiefung einfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkameraeinheit mit einer Kamera, die in ein Gehäuse eingebaut ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Aufbau des Gehäuses der Fahrzeugkameraeinheit.
  • [Stand der Technik]
  • In den letzten Jahren sind Techniken zur Bordausrüstung mit einer Fahrzeugkamera und zur Verwendung der von der Fahrzeugkamera aufgenommenen Bilder in die Praxis umgesetzt worden. Ein Beispiel einer solchen Technik ist eine Technik zum Unterstützen eines Benutzers beim Fahren eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Bildern, welche von einer Fahrzeugkamera aufgenommen wurden JP H05-32191 U
  • Manchmal wird die Fahrzeugkamera an einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht.
  • In einem Fall, wo die Windschutzscheibe des Fahrzeugs nach vorne/unten geneigt ist, wird die Fahrzeugkamera unter der Windschutzscheibe angeordnet. Wenn eine Luftfeuchtigkeitskondensation sich an der Innenfläche der Windschutzscheibe bildet, können Kondensattropfen auf die Linse der Fahrzeugkamera fallen. Alternativ kann ein Kondensattropfen, der auf andere Bereiche gefallen ist, nach unten über andere Oberflächen fließen und die Linse erreichen. In diesem Fall kann die Bilderkennungsfähigkeit verringert werden oder verloren gehen.
  • Aus der DE 10 2006 022 404 A1 ist eine Fahrzeugkameraeinheit bekannt, aufweisend: einen Körper, an welchem eine Linse angebracht ist; ein Schutzbauteil, das die Linse schützt; wobei der Körper eine erste Oberfläche hat, in der die Linse angeordnet ist, wobei eine Vorderfläche der Linse zu einer Außenseite des Körpers hin frei liegt; die erste Oberfläche einen schrägen Abschnitt hat, der sich vom Umfang der Linse aus nach hinterhalb der Linse erstreckt, wobei der schräge Abschnitt derart schräg verläuft, dass er sich von der optischen Achse der Linse mit zunehmenden Abstand von der Linse aus nach hinten entfernt; und das Schutzbauteil in oder an dem schrägen Abschnitt quer zur Schrägenrichtung des schrägen Abschnitts angeordnet ist.
  • Weiterer relevanter Stand der Technik ist bekannt aus der DE 10 2009 000 004 A1 .
  • KURZFASSUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugkameraeinheit (1) zu schaffen, welche verhindern kann, dass sich Wassertropfen an einer Linse (13) festsetzen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugkameraeinheit (1) geschaffen, welche verhindern kann, dass sich Wassertropfen an einer Linse (13) festsetzen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugkameraeinheit ein Gehäuse (7), an welchem eine Linse angebracht ist und ein Schutzteil, welches verhindert, dass Wassertropfen auf die Linse fallen, wobei das Gehäuse eine erste Oberfläche (9) hat, wo die Linse angeordnet ist, wobei eine Vorderfläche der Linse zu einer Außenseite des Gehäuses hin frei liegt, wobei die erste Oberfläche einen schrägen Abschnitt (9a) hat, der sich von dem Umfang der Linse nach hinterhalb der Linse erstreckt, wobei der schräge Abschnitt derart abgeschrägt ist, dass er sich mit zunehmendem Abstand von der Linse nach hinten von der optischen Achse der Linse weg entfernt und wobei das Schutzteil in oder an dem schrägen Abschnitt über eine Schrägenrichtung des schrägen Abschnitts hinweg angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • In der beigefügten Zeichnung ist:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts einer Fahrzeugkameraeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine Draufsicht auf die Fahrzeugkameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine Vorderansicht auf die Fahrzeugkameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine seitliche Schnittansicht entlang Linie IV-IV in 2;
    • 5A bis 5D Querschnittsansichten entlang einer Linie V-V in 1, welche Schutzbauteile und deren Umgebung zeigen;
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkameraeinheit, welche das Verfahren zum Testen der Fahrzeugkameraeinheit zur Effektbestätigung zeigt.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Konfiguration der Fahrzeugkameraeinheit
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5A beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts 3 einer Fahrzeugkameraeinheit 1. Der Hauptabschnitt 3 wird nachfolgend beschrieben. 2 ist eine Draufsicht auf die Fahrzeugkameraeinheit 1. 3 ist eine Vorderansicht auf die Fahrzeugkameraeinheit 1. 4 ist eine seitliche Schnittansicht entlang Linie IV-IV in 2. 5A ist eine Schnittansicht entlang Linie V-V, welche Schutzteile 15 und 17 und deren Umgebung zeigt. Die Schutzteile 15 und 17 werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Fahrzeugkameraeinheit 1 hat den Hauptabschnitt 3 und eine Halterung 5. Wie in 1 gezeigt, hat der Hauptabschnitt 3 einen Körper 7 und Bestandteile (in den Figuren nicht gezeigt) der Kamera CA, welche allgemein bekannt sind. Die Bestandteile einschließlich einer Linse 13 sind in dem Körper 7 aufgenommen. Die Fahrzeugkameraeinheit 1 dieser Ausführungsform ist an einem Fahrzeug angebracht, wobei die Linse 13 zu einer Windschutzscheibe 21 des Fahrzeugs weist. Die Windschutzscheibe 21 ist nach vorne/unten geneigt. Die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ist in 4 durch den Pfeil Y dargestellt. Der Körper 7 hat eine obere Oberfläche 9 (entsprechend einer „ersten Oberfläche“ in den Ansprüchen) welche entlang der Windschutzscheibe 21 verlaufend geneigt ist. Bezüglich der Linse 13 ist die obere Oberfläche 9 derart schräg verlaufend, dass sie sich von einer optischen Achse 13a der Linse 13 mit zunehmendem Abstand von der Linse 13 in einer Richtung nach hinterhalb der Linse 13 von dieser Achse entfernt. Die Vorwärts/Rückwärtsrichtung entlang der oberen Oberfläche 9 ist nachfolgend als die Schrägenrichtung C bezeichnet. Durch Ausbilden der oberen Oberfläche 9 in gleicher Form wie die Windschutzscheibe 21 kann die Fahrzeugkameraeinheit 1 stabil und nahe an der Windschutzscheibe 1 angebracht werden.
  • In der oberen Oberfläche 9 ist eine Vertiefung 11 ausgebildet. Die Vertiefung 11 erstreckt sich zum Vorderende der oberen Oberfläche 9. Seitenflächen 11b, 11c und 11d der Vertiefung 11 sind zur Vorderseite hin frei. Der innere Boden 11a der Vertiefung 11 hat eine geringere Steigung als der Rest der oberen Oberfläche 9 mit Ausnahme der Vertiefung 11. Die Linse 13 ist an der Linsenanbringoberfläche 11b angebracht, welche die nach vorne weisende Seitenfläche ist, sodass die Linse 13 frei liegt und nach vorne weist. Die Vertiefung 11 ist ein Raum zum Sicherstellen eines Blickwinkels der Kamera.
  • Zwei Schutzteile 15 und 17 sind an der oberen Oberfläche 9 vorgesehen. Die Schutzteile 15 und 17 umgeben drei Richtungen der Vertiefung 11 mit Ausnahme der Vorderrichtung. Das heißt, die Schutzteile 15 und 17 erstrecken sich quer zur Schrägenrichtung C in einem schrägen Abschnitt 9a, der ein Abschnitt der oberen Oberfläche ist und hinterhalb der Vertiefung 11 liegt (mit anderen Worten der schräge Abschnitt ist derjenige Abschnitt, der eine zunehmende Steigung entlang der Schrägenrichtung C ausgehend von der Linse 13 hat). Weiterhin verlaufen bei dieser Ausführungsform die Schutzteile 15 und 17 entlang des Umfangs der Vertiefung 11 zum Vorderende der oberen Oberfläche 9. Auf diese Weise führen die Schutzteile 15 und 17 Wassertropfen, welche von der Windschutzscheibe 21 heruntergefallen sind, in eine Position, wo die abgeführten Wassertropfen das Gesichtsfeld der Kamera nicht behindern.
  • Abschnitte des schrägen Abschnittes 9a der Schutzbauteile 15 und 17 sind in annähender V-Form ausgebildet, die sich von der Vorderseite der oberen Oberfläche 9 aus gesehen zur Linse 13 hin öffnet. Der gebogene Abschnitt 15a und 17a dieses V-förmigen Abschnitts (der in der Mitte der Schutzbauteile 15 und 17 liegt und in Schrägenrichtung nach hinten weist) wird an den Kanten abgebrochen und abgerundet.
  • 5a ist eine Schnittansicht entlang Linie V-V in 1 und zeigt die Schutzbauteile 15 und 17 und deren Umgebung. Jedes der Schutzbauteile 15 und 17 ist eine Art Wall (oder ein Vorsprung) auf der oberen Oberfläche 9 und die Spitze eines jeden Walls ist um einen Betrag höher als der Rest der oberen Oberfläche 9. Somit bilden die Schutzbauteile 15 und 17 eine Struktur mit zwei Wällen entlang der Schrägenrichtung. Die Schutzbauteile 15 und 17 haben in jedem Abschnitt gleichen Querschnitt.
  • Die Kanten der Schutzbauteile 15 und 17, also die in 5a mit den Kreisen eingefassten Kanten, sind durch Kantenbrechen abgerundet. Der gebogene Abschnitt an Oberseite und Basis des Walls hat eine gekrümmte Oberfläche. Die Schutzbauteile 15 und 17 dieser Ausführungsform sind in einem bestimmten Abstand 19 angeordnet, wo es keinen Wall, Graben oder dergleichen gibt, sondern eine flache Oberfläche.
  • Der Hauptabschnitt 3 der Fahrzeugkameraeinheit 1 ist an der Windschutzscheibe 21 unter Verwendung der Halterung 5 angebracht. Die Halterung 5 hat gemäß den 2 bis 4 einen flachen plattenartigen Anbringabschnitt 5A und ein Paar von Halteabschnitten 5B, 5B. Die plattenartigen Halteabschnitte 5B, 5B hängen jeweils von beiden Enden des Anbringabschnitts 5A herunter. Die Halterung 5 hält gemäß 3 den Hauptabschnitt 3 derart, dass die beiden Seitenflächen des Hauptabschnitts 3 jeweils an den Halteabschnitten 5B, 5B festgelegt sind. Die Halterung 5 ist an der Windschutzscheibe 21 durch Anheften der oberen Oberfläche des Anbringabschnitts 5A befestigt.
  • In einem Zustand, wo die Fahrzeugkameraeinheit 1 an der Windschutzscheibe 21 über die Halterung 5 angebracht ist, weist die Linse 13 der Fahrzeugkameraeinheit 1 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und die obere Oberfläche 9 ist nach vorne/unten geneigt. In diesem Zustand weisen gemäß 3 der Anbringabschnitt 5A der Halterung 5 und die obere Oberfläche des Hauptabschnitts 3 aufeinander zu, wobei ein bestimmter Abstand X dazwischen aufrecht erhalten wird. Die obere Oberfläche 9 des Hauptabschnitts 3 weist zur Windschutzscheibe 21, wobei der Anbringabschnitt 5A dazwischen liegt. Die Aufrechterhaltung des bestimmten Abstandes X kann verhindern, dass Kondensattropfen entlang der Halterung 5 nach unten zu der Linse 13 fließen.
  • Ein Ausschnitt 5D der Halterung 5 ist gemäß 2 dadurch gebildet, dass ein Abschnitt des Anbringabschnitts 5A, der zur Vertiefung 11 weist, ausgeschnitten ist. Dieser Aufbau verhindert, dass die Halterung 5 den Blickwinkel der Fahrzeugkameraeinheit 1 behindert. Ein Abschnitt des Anbringabschnitts 5A, der zu den Schutzbauteilen 15 und 17 weist, kann ausgeschnitten werden. Dieser Aufbau kann verhindern, dass Kondensattropfen, welche sich an der Halterung 5 gesammelt haben, auf die Linse 13 fallen.
  • Der Körper 7 und die Schutzbauteile 15 und 17 können beispielsweise aus Metallmaterialien durch ein Gussverfahren gebildet werden.
  • Effekte der Fahrzeugkameraeinheit 1 gemäß dieser Ausführungsform
  • (1) Die Windschutzscheibe 21 und der Anbringabschnitt 5A der Halterung 5 weisen zu der oberen Oberfläche 9 der Fahrzeugkameraeinheit 1. Die Kondensattropfen an der Innenfläche der Windschutzscheibe 21 können direkt oder über den Anbringabschnitt 5A auf die obere Oberfläche 9 fallen, Wenn Kondensattropfen auf den schrägen Abschnitt 9a fallen, der ein Abschnitt der oberen Oberfläche 9 ist, der hinterhalb der Linse 13 liegt, neigen die Kondensattropfen dazu, nach unten zu der Linse 13 zu fließen, da die obere Oberfläche 9 nach vorne/unten geneigt ist.
  • In diesem Fall kann die Fahrzeugkameraeinheit 1 verhindern, dass sich die Kondensattropfen an der Linse 13 anlegen, in dem die Schutzbauteile 15 bis 17 vorgesehen sind, welche die Vertiefung 11 einfassen, wo die Linse 13 angebracht ist.
  • (2) Die Schutzbauteile 15 und 17 bilden eine Struktur, welche zwei Wälle trägt, die entlang der Schrägenrichtung vorgesehen sind. Damit wird der Effekt des Schutzes vor Wassertropfen weiter erhöht.
  • Weiterhin ermöglicht diese Anordnung, es zu verhindern, dass Wassertropfen herabfallen, ohne dass ein Vorsprungsbetrag eines Walls oder einer Stufe allzu hoch gemacht werden muss. Der Effekt des Schutzes vor Wassertropfen wird erhöht, indem die obere Oberfläche des Vorsprungs schräg gemacht wird.
  • (3) Die Schutzbauteile 15 und 17 haben annähernd V-Form mit einer Öffnung zur Linse 13 hin. Dieser Aufbau kann die Richtung von Wassertropfen, welche entlang des schrägen Abschnittes 9a nach unten geflossen sind, nach links oder rechts abändern, sodass ein Anheften von Wassertropfen an der Linse 13 verhindert ist.
  • (4) Die Schutzbauteile 15 und 17 sind in einem Abstand vorgesehen. Damit wird der Effekt des Schutzes vor Wassertropfen weiter erhöht. Dieser Aufbau kann auch die Lebensdauer einer Form oder eines Gesenks verlängern, wenn der Körper 7 unter Verwendung der Form oder des Gesenks hergestellt wird.
  • (5) Jede der Kanten der Schutzbauteile 15 und 17 ist mit einer Kantenbrechung behandelt, um abgerundet zu sein. Der Knickabschnitt 15a und 17a ist ebenfalls mit Kantenbrechung behandelt und abgerundet. Dieser Aufbau ermöglicht, dass sich Wassertropfen auf der oberen Oberfläche 9 verteilen und sich ausgehend von einer Masse, welche einfach tropfen kann, in einen Zustand ändern, der kaum fallfähig ist, sodass verhindert wird, dass die Wassertropfen auf die Linse 13 fallen. Der Effekt, dass verhindert wird, dass Wassertropfen sich an der Linse 13 anheften, wird so weiter erhöht.
  • (6) Es ist einfach, die Fahrzeugkameraeinheit 1 mit der Halterung 5 in ein Fahrzeug einzubauen,
  • Test zur Bestätigung des Effekts der Fahrzeugkameraeinheit 1
  • In 6 wurden Wassertropfen an drei Punkten P, Q und R des Hauptabschnittes 3 aufgebracht und das Fließverhalten der Wassertropfen wurde beobachtet. Im Ergebnis wurde in allen Fällen bestätigt, dass die Wassertropfen durch die Schutzbauteile 15 und 17 daran gehindert werden, die Vertiefung zu erreichen.
  • Dem gegenüber wurden die gleichen Tests wie oben beschrieben unter Verwendung eines Hauptabschnitts durchgeführt, der im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Hauptabschnitt 3 dieser Ausführungsform hat, jedoch die Schutzbauteile 15 und 17 nicht aufweist. Im Ergebnis wurde beobachtet, dass Wassertropfen die Vertiefung erreichten und sich an der Linse 13 anhefteten.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Andere Ausführungsformen werden anhand der 5B bis 5D beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Abwandlungen können gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise können gemäß 5B Gräben als Schutzbauteile 15 und 17 verwendet werden, deren Böden tiefer als die obere Oberfläche 9 liegen. In 5C kann das Schutzbauteil 15 der Wall sein und das Schutzbauteil 17 der Graben. Alternativ kann das Schutzbauteil 17 der Wall sein und das Schutzbauteil 15 der Graben.
  • In Figur B ist als Schutzbauteil 15 eine Stufe vorgesehen, deren obere Oberfläche höher liegt als die obere Oberfläche 9.
  • Die Anzahl von Schutzbauteilen ist nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise kann nur ein Schutzbauteil vorgesehen werden und 3, 4, 5 oder mehr Schutzbauteile können vorgesehen werden.
  • Die Schutzbauteile 15 und 17 können rechtwinklige Kanten ohne die Kantenbrechung haben.
  • Von der Oberseite der oberen Oberfläche 9 her betrachtet sind die Formen der Schutzbauteile 15 und 17 nicht auf die V-Formen beschränkt, sondern auch andere Formen sind erlaubt. Beispielsweise können die Schutzbauteile 15 und 17 eine zur Linse 13 hin offene U-Form haben, gesehen von der Oberseite der oberen Oberfläche 9 her.
  • Die Schutzbauteile 15 und 17 sind nicht auf den Aufbau beschränkt, bei denen der Abstand dazwischen vorliegt und ein Aufbau kann möglich sein, bei dem kein Abstand vorliegt. Beispielsweise können durch Aufeinandersetzen der Schutzbauteile die Schutzbauteile 15 und 17 eine Stufenform annehmen.
  • Die Halterung 5 kann an der Innenseite eines Dachs oder an einer Stelle am Übergang zwischen Dach und Windschutzscheibe 21 angebracht werden. Die Fahrzeugkameraeinheit 1 kann an einem Heckfenster oder dem Umfang des Heckfensters angebracht werden, um ein Bild hinterhalb eines Fahrzeugs aufzunehmen. In diesem Fall ist die Ausrichtung der Fahrzeugkameraeinheit entgegengesetzt zu derjenigen einer Fahrzeugkameraeinheit zur Aufnahme eines Bilds vorderhalb des Fahrzeugs. Alternativ kann die Fahrzeugkameraeinheit 1 an einem Seitenfenster oder dem Rand des Seitenfensters angebracht werden, um ein Bild seitlich eines Fahrzeugs aufzunehmen. In diesem Fall ist die Richtung der Fahrzeugkameraeinheit um annähernd 90 Grad zu der Richtung gedreht, mit der die Fahrzeugkameraeinheit ein Bild vorderhalb des Fahrzeugs aufnimmt.
  • Die Schutzbauteile 15 und 17 müssen nicht alle drei Richtungen der Vertiefung 11 einfassen. Beispielsweise können sie nur im Bereich des schrägen Abschnittes 9a vorgesehen sein, damit die Breite der Vertiefung 11 (oder der Linse 13) abgedeckt ist.

Claims (13)

  1. Fahrzeugkameraeinheit (1), aufweisend: einen Körper (7), an welchem eine Linse angebracht ist; ein Schutzbauteil (15, 17), das verhindert, dass Wassertropfen auf die Linse (13) fallen, wobei der Körper eine erste Oberfläche (9) hat, in der die Linse angeordnet ist, wobei eine Vorderfläche der Linse zu einer Außenseite des Körpers hin frei liegt; die erste Oberfläche einen schrägen Abschnitt (9a) hat, der sich vom Umfang der Linse aus nach hinterhalb der Linse erstreckt, wobei der schräge Abschnitt derart schräg verläuft, dass er sich von der optischen Achse (13a) der Linse mit zunehmenden Abstand von der Linse aus nach hinten entfernt; und das Schutzbauteil in oder an dem schrägen Abschnitt quer zur Schrägenrichtung des schrägen Abschnitts angeordnet ist; wobei die erste Oberfläche eine Vertiefung (11) aufweist; die Linse in der Vertiefung so angeordnet ist, dass die erste Oberfläche schräg zur optischen Achse der Linse liegt und der schräge Abschnitt hinterhalb der Vertiefung liegt; und die Vertiefung einen Raum zum Sicherstellen eines Blickwinkels der Fahrzeugkameraeinheit hat; und wobei das Schutzbauteil so ausgebildet ist, dass es den Umfang der Vertiefung einfasst.
  2. Fahrzeugkameraeinheit (1), aufweisend: einen Körper (7), an welchem eine Linse angebracht ist; ein Schutzbauteil (15, 17), das verhindert, dass Wassertropfen auf die Linse (13) fallen, wobei der Körper eine erste Oberfläche (9) hat, in der die Linse angeordnet ist, wobei eine Vorderfläche der Linse zu einer Außenseite des Körpers hin frei liegt; die erste Oberfläche einen schrägen Abschnitt (9a) hat, der sich vom Umfang der Linse aus nach hinterhalb der Linse erstreckt, wobei der schräge Abschnitt derart schräg verläuft, dass er sich von der optischen Achse (13a) der Linse mit zunehmenden Abstand von der Linse aus nach hinten entfernt; und das Schutzbauteil in oder an dem schrägen Abschnitt quer zur Schrägenrichtung des schrägen Abschnitts angeordnet ist; wobei das Schutzbauteil eine V-Form mit einer Öffnung in Richtung der Linse gesehen von der Vorderseite der ersten Oberfläche her hat.
  3. Fahrzeugkameraeinheit nach Anspruch 2, wobei die erste Oberfläche eine Vertiefung (11) aufweist; die Linse in der Vertiefung so angeordnet ist, dass die erste Oberfläche schräg zur optischen Achse der Linse liegt und der schräge Abschnitt hinterhalb der Vertiefung liegt; und die Vertiefung einen Raum zum Sicherstellen eines Blickwinkels der Fahrzeugkameraeinheit hat.
  4. Fahrzeugkameraeinheit nach Anspruch 3, wobei das Schutzbauteil so ausgebildet ist, dass es den Umfang der Vertiefung einfasst.
  5. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper an dem Fahrzeug so angebracht ist, dass die erste Oberfläche zu einer Windschutzscheibe (21) des Fahrzeugs weist.
  6. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Schutzbauteil ein Bauteil ist, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Vorsprung, Graben und Stufe, welche sich jeweils quer zur Schrägenrichtung erstrecken.
  7. Fahrzeugkameraeinheit nach Anspruch 6, wobei das aus der Gruppe ausgewählte Bauteil eine abgerundete Kante hat.
  8. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin aufweisend eine Halterung (5), welche einen Anbringabschnitt (5A) zur Anbringung an einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs hat und der den Körper hält, wobei der Körper so gehalten ist, dass die erste Oberfläche zu dem Anbringabschnitt weist.
  9. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Mehrzahl von Schutzbauteilen entlang der Schrägenrichtung vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugkameraeinheit nach Anspruch 9, wobei die Mehrzahl von Schutzbauteilen in Abständen in der Schrägenrichtung angeordnet ist.
  11. Fahrzeugkameraeinheit nach Anspruch 6, wobei das Schutzbauteil, das in oder an dem schrägen Abschnitt vorgesehen ist, einen von der ersten Oberfläche vorstehenden Vorsprung hat, und der Vorsprung eine obere Oberfläche hat, die abgeschrägt ist, um sich von der optischen Achse der Linse mit zunehmendem Abstand von der Linse nach hinterhalb der Linse zu entfernen.
  12. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Schutzbauteil sich der Linse entlang der Schrägenrichtung annähert mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse der Linse entlang einer Richtung quer zu der Schrägenrichtung.
  13. Fahrzeugkameraeinheit nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 12, wobei das Schutzbauteil eine V-Form mit einer Öffnung in Richtung der Linse gesehen von der Vorderseite der ersten Oberfläche her hat.
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