DE102011075817B4 - Bolzenführung für eine Nagelvorrichtung und eine Vorrichtung, welche die Bolzenführung aufweist - Google Patents
Bolzenführung für eine Nagelvorrichtung und eine Vorrichtung, welche die Bolzenführung aufweist Download PDFInfo
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Abstract
Die Bolzenführung (8) weist eine Bohrung (13) zur Aufnahme eines Nagels (9) auf, welcher einen Kopf (11) und einen Schaft (12) aufweist, auf welchen eine Schürze (14) geschoben ist, wobei die Bohrung (13) einen Durchgangsabschnitt hat, welcher so festgelegt ist, dass der Kopf (11) und die Schürze (14) des Nagels bewirken, dass er darin geführt wird, wobei eine Ausnehmung (15) im vorderen Teil (30) der Bolzenführung (8) vorgesehen ist zum Ausstoßen und Expandieren der Führungsschürze (14). Die Ausnehmung (15) weist mindestens eine radiale Ausbauchung (17) auf, welche nach innen vorragt, um so die Wand der Bohrung (13) der Bolzenführung zu verlängern und um eine Verengung (35) zur Führung des Nagels zu bilden. Diese Erfindung betrifft ferner eine Befestigungsvorrichtung, welche die Bolzenführung aufweist.
Description
- Das Gebiet dieser Erfindung ist das der Nagelvorrichtungen zum Befestigen von Nägeln in einem Trägermaterial. Dies sind Vorrichtungen, welche es ermöglichen, dass Nägel mittels eines Antriebskolbens angetrieben werden, welcher wiederum von einem elektrischen, pneumatischen oder thermischen Motor vorwärtsgetrieben wird.
- Heutzutage sind solche Vorrichtungen meistens Vorrichtungen mit einem Verbrennungsmotor mit einem brennbaren Gas. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 103 06 880 B4 ,DE 74 23 833 U ,DE 38 06 831 A1 ,DE 16 03 890 A und derDD 66 148 A5 - Solche Vorrichtungen haben an der Vorderseite, was als eine Mündungsbuchse bezeichnet wird – tatsächlich eine Bolzenführung – welche in Anlage sein sollte mit dem Trägermaterial, um sie betätigen zu können. Dies ist die sogenannte Anlagesicherheit. Aber solch eine Bolzenführung hat auch die Funktion des Führens von Nägeln bis zum Trägermaterial.
- Um in der Pistole der Vorrichtungen sowie in der Bolzenführung richtig geführt zu werden, werden die Nägel in zwei axial getrennten Bereichen geführt, dem ersten auf der Höhe ihres Kopfes, welcher den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung (der Pistole) und die Bolzenführung, und dem zweiten auf der Höhe einer Führungsschürze, welche um ihren Schaft geschoben ist und in Anlage mit der Wand der Bohrung ist.
- Um das Ausstoßen und die Expansion der Schürze der Nägel, welche die Vorrichtung verlassen, besser auszuführen, wurde vorgeschlagen, das vordere Ende der Bolzenführung mit einer Ausnehmung zu versehen.
- Aber um solch ein Problem zu lösen, wurde ein anderes erzeugt. Mit solch einer mit einer Ausnehmung versehenen Struktur wird der Kopf der Nägel nicht länger auf dem allerletzten Teil des Stoßes genau vor dem Trägermaterial, wenn sie sich in die Ausnehmung der Bolzenführung öffnet, geführt. Dies schadet der Befestigungssicherheit.
- Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung zielt auf das allgemeine Überwinden dieses letzteren Problems ohne andererseits die Lösung des ersten aufzugeben.
- Daher betrifft diese Erfindung eine Bolzenführung einer Nagelvorrichtung, welche eine Bohrung zur Aufnahme eines Nagels aufweist, welcher einen Kopf und einen Schaft aufweist, auf welchen eine Schürze geschoben ist, wobei die Bohrung einen Durchgangsabschnitt hat, welcher so festgelegt ist, dass der Kopf und die Schürze des Nagels bewirken, dass sie darin geführt werden, wobei eine Ausnehmung im vorderen Teil der Bolzenführung vorgesehen ist zum Ausstoßen und Expandieren der Führungsschürze, wobei die Bolzenführung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausnehmung eine Verengung aufweist mit dem gleichen Durchgangsabschnitt wie die Aufnahmebohrung, wobei die Nägel in der Bohrung der Bolzenführung geführt bleiben bis sie sie verlassen.
- Die Verengung ist vorteilhafterweise durch mindestens zwei radiale Ausbauchungen gebildet, welche diametral gegenüberliegend sind, wenn es nur zwei sind, und welche um 120° relativ zueinander angeordnet sind, wenn sie drei sind.
- Diese Erfindung betrifft ferner eine Nagelvorrichtung, welche eine Bolzenführung aufweist, wie hier beansprucht.
- Diese Erfindung wird offensichtlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung der Bolzenführung und der Befestigungsvorrichtung dieser Erfindung, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen
-
1 eine axiale Schnittansicht einer Nagelvorrichtung zeigt, welche mit einer Bolzenführung des Standes der Technik versehen ist, bei einem Schuss, wobei der Nagel fast am Schussende ist; -
2 eine vergrößerte Ansicht des Vorderteils der Bolzenführung in der Vorrichtung von1 zeigt; -
3 eine Schnittansicht in sehr großem Maßstab des Vorderteils einer Bolzenführung dieser Erfindung zeigt; -
4 eine Schnittansicht des Vorderteils der Bolzenführung von3 bei einem Schuss ist, wobei der Nagel fast am Ende des Schusses ist; -
5 eine perspektivische Ansicht des Führungsbolzen dieser Erfindung ist in einer Ausführungsform mit drei Verengungsausbauchungen; und -
6 eine perspektivische Ansicht der Bolzenführung dieser Erfindung in einer Ausführungsform mit zwei Verengungsausbauchungen ist. - Mit Bezug auf
1 weist eine Nagelvorrichtung1 des Standes der Technik, hier mit einem Verbrennungsmotor2 , einen Antriebskolben3 mit einem Kopf4 auf, welcher in der Lage ist, in einen Zylinder5 unter Wirkung der Zündung des Kraftstoffes in der Kammer6 der Vorrichtung bewegt zu werden. - Der Kolbenschaft
7 ist am Ende des Schusses mit der Bolzenführung8 in Eingriff, nachdem er den Nagel9 in das Trägermaterial10 getrieben hat, welches ausgelegt ist, ihn aufzunehmen. Der Nagel9 weist einen Kopf11 und einen Schaft12 auf. Der Kopf11 hat einen Durchmesser, welcher im Wesentlichen gleich ist wie der der Bohrung13 der Bolzenführung8 . - Eine Schürze
14 ist am Schaft12 des Nagels9 angeordnet. Während der Nagel9 in der Bolzenführung8 verschoben wird, gelangt die Schürze14 mit der Wand der Bohrung13 in Anlage, um so den Nagel9 zu führen. Im vorderen Teil30 der Bolzenführung8 ist eine kegelstumpfförmige Ausnehmung15 vorgesehen zum Ausstoßen und Expandieren der Schürze14 . Solch ein Vorderteil ist zur Vorderseite hin aufgeweitet. - In der Position von
1 und2 ist der Nagel9 noch nicht vollständig in das Trägermaterial10 eingetrieben. Die Schürze14 ist aus dem Teil der Bolzenführung8 mit einem Abschnitt, welche dem des Kopfes11 des Nagels9 entspricht, ausgetreten. Die Schürze14 war in der Lage zu expandieren, bevor der Kopf11 des Nagels9 sie gegen das Trägermaterial10 drückt und kann daher ausgestoßen werden, wenn die Bedienungsperson die Vorrichtung außer Anlage mit dem Trägermaterial10 bringt. In der Position von2 hat der Kopf11 des Nagels9 gerade die Bohrung13 mit einem vorbestimmten und konstanten Abschnitt verlassen, und zwischen solch einer Position und dem vollständigen Eintreiben des Nagels9 bis der Kopf11 gegen die Fläche16 des Trägermaterials10 zur Anlage kommt, wird der Nagel9 nicht länger geführt. - Mit Bezug auf
3 , wo identische Bezugszeichen die gleichen Mittel zeigen wie in1 und2 , ist in der Schnittebene eine verengende radiale Ausbauchung17 der Wand der Ausnehmung15 nach innen vorspringend zur Achse18 der Bolzenführung8 hin zu sehen, um die Wand der Bohrung13 der Bolzenführung8 , welche sich hinter der Ausnehmung15 erstreckt, bis zum vorderen Ende19 der Bolzenführung8 zu verlängern. Obwohl dies in der Praxis nicht der Fall ist, selbst wenn es nur diese eine radiale Ausbauchung17 gibt und mindestens diese eine, würde der Kopf11 des Nagels9 noch während seines Stoßes durch die Ausnehmung15 und längs solch einer teilweisen Verengung35 zumindest teilweise geführt werden, jeweils auf Höhe des Kopfes11 davon, sowie auf der Höhe der Schürze14 davon, wie in4 zu sehen ist. - In der Praxis weist die Ausnehmung
15 tatsächlich eine Verengung40 mit dem gleichen Durchgangsquerschnitt wie die Bohrung13 auf zur Aufnahme des Nagels9 und weist tatsächlich mehrere radiale Ausbauchungen auf. - Was die Bolzenführung
8' von5 betrifft, ist die Verengung40' durch drei radiale Ausbauchungen20 –22 gebildet, welche winkelförmig beabstandet sind, jeweils zwei um 120°. - An der Bolzenführung
8'' von6 ist die Verengung40'' durch nur zwei diametral gegenüberliegende radiale Ausbauchungen23 ,24 gebildet. - Es könnte mehr von ihnen geben, aber nicht zu viele, so dass die Ausnehmung
15 zum Expandieren und Ausstoßen der Schürze14 der Nägel9 verbleibt.
Claims (5)
- Bolzenführung (
8 ) einer Nagelvorrichtung (1 ) zum Befestigen von Nägeln, welche eine Bohrung (13 ) zur Aufnahme eines Nagels (9 ) aufweist, welcher einen Kopf (11 ) und einen Schaft (12 ) aufweist, auf welchen eine Schürze (14 ) geschoben ist, wobei die Bohrung (13 ) einen Durchgangsabschnitt hat, welcher so festgelegt ist, dass der Kopf (11 ) und die Schürze (14 ) des Nagels (9 ) bewirken, dass er darin geführt wird, wobei eine Ausnehmung (15 ) im vorderen Teil (30 ) der Bolzenführung (8 ) vorgesehen ist zum Ausstoßen und Expandieren der Schürze (14 ), wobei die Bolzenführung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausnehmung (15 ) mindestens eine radiale Ausbauchung (17 ) aufweist, welche nach innen vorragt, um so die Wand der Bohrung (13 ) der Bolzenführung (8 ) zu verlängern und um eine Verengung (35 ) zur Führung des Nagels (9 ) zu bilden. - Bolzenführung nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (
15 ) eine Verengung (40' ;40 ) mit dem gleichen Durchgangsquerschnitt wie die Bohrung (13 ) zur Aufnahme des Nagels (9 ) aufweist. - Bolzenführung nach Anspruch 2, wobei die Verengung (
40'' ) durch zwei diametral gegenüberliegende radiale Ausbauchungen (23 ,24 ) gebildet ist. - Bolzenführung nach Anspruch 2, wobei die Verengung (
40' ) durch drei radiale Ausbauchungen (20 –22 ) gebildet ist, welche winkelförmig beabstandet sind, jeweils zwei um 120°. - Nagelvorrichtung zur Befestigung von Nägeln, aufweisend ein Bolzenführung (
8 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4.
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