CH683679A5 - Führungsvorrichtung an Nagelgeräten. - Google Patents

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CH683679A5
CH683679A5 CH240191A CH240191A CH683679A5 CH 683679 A5 CH683679 A5 CH 683679A5 CH 240191 A CH240191 A CH 240191A CH 240191 A CH240191 A CH 240191A CH 683679 A5 CH683679 A5 CH 683679A5
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CH
Switzerland
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guide
shaft
nails
mouthpiece
nail
Prior art date
Application number
CH240191A
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English (en)
Inventor
Bruno Meyer
Original Assignee
Aerosmith Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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CH 683 679 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Nagelgeräte, auch als Nageipistolen bezeichnet, werden in der Baubranche seit vielen Jahren in grossem Stil zur Befestigung von Bauteilen eingesetzt. Während in den ersten Jahren ihrer Anwendung fast ausschliesslich weichere Werkstoffe, wie Holz, Gipsplatten, Kunststoffplatten etc. damit befestigt werden konnten, wurde in den vergangenen Jahren eine Nageltechnik entwickelt, die auch harte Materialien, beispielsweise Stahlbleche bis 5 mm Wandstärke, zu durchdringen gestattet.
Dabei hat sich allerdings gezeigt, dass die erforderliche Antriebsleistung zwar problemlos aufzubringen war, dass aber andererseits die grösseren Schwierigkeiten in der Nagelführung angetroffen wurden. Der von einem Stössel durch einen Schacht nach unten gestossene Nagel ist innerhalb des Schachtes sicher koaxial zum Schacht geführt; sobald die Nagelspitze jedoch aus der unteren Schachtmündung austritt, könnte sie seitlich ausweichen, was durch eine zusätzliche Führungsvorrichtung verhindert werden muss.
Es ist bereits verschiedentlich, wenn auch mit geringem Erfolg versucht worden, die Nägel beim Austritt aus dem Mundstück des Nagelgeräts zu führen.
Die CH-PS 647 187 beschreibt eine solche Führungsvorrichtung, welche im unteren Führungsschachtbereich mehrere Führungskugeln aufweist, die durch Schraubenfedern in Richtung der Schachtachse gedrückt werden. Im Dauerbetrieb hat sich jedoch gezeigt, dass die federbelasteten Kugeln beim Stösselvorschub aufgrund der auftretenden Reibung nicht rasch genug ausweichen können, wodurch die Stössel-Aussenfläche beschädigt wird und beispielsweise Einkerbungen oder Riefen aufweist, die die exakte Stösselführung beeinträchtigen.
Gemäss einer weiteren, in der CH-PS 669 140 beschriebenen Führungsvorrichtung sind relativ lange Führungsbacken an ihren oberen Abschnitten fest eingespannt und in ihrem unteren, radial spreizbaren Bereich durch ein elastisches Kissen gefedert. Hier hat sich im Dauerbetrieb gezeigt, dass durch die starre obere Einspannung unbe-herrschbare Seitenkräfte auftreten können, die mit der Zeit zu Ermüdungsbrüchen führen.
Beide oben beschriebenen Vorrichtungen weisen daher äusserst niedrige Standzeiten auf und sind zudem in Anbetracht ihrer aufwendigen Konstruktion sehr teuer.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen behebt und insbesondere bei unkompliziertem und kostengünstigem Aufbau eine sichere Führung auch kurzer Nägel über längere Standzeiten hinweg gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen jeweils in Schnittdarstellung
Fig. 1 den unteren Abschnitt eines Nagelgeräts als einer möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Nagelführungskopf mit Mundstück im zusammengebauten Zustand und vor dem Eintreiben eines Nagels,
Fig. 3 die gleiche Ausführungsform des Nagelführungskopfes beim Eintreiben eines Nagels,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in Fig. 2,
Fig. 5 den gleichen Nagelführungskopf vor der Montage, nachdem die vordere Hälfte der Übersichtlichkeit halber entfernt wurde und
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsformen des Nagelführungskopfes.
Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Gehäuse eines Nagelgeräts weist in bekannter Weise ein Nagelmagazin 2 auf, von welchem die in Warteposition hängenden Nägel N in einen Treibschacht geleitet werden. Im Treibschacht 3 (siehe auch Fig. 2) wird der ins Werkstück W einzutreibende Nagel N von einem beispielsweise pneumatisch angetriebenen Stössel 4 nach unten gestossen. Der Treibschacht 3 ist als Durchgangsbohrung einer Adapterhülse 5 ausgebildet und mündet an seinem unteren Ende in ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichnetes Mundstück. Die Adapterhülse 4 kann beispielsweise innerhalb eines Stahlmantels 7 angeordnet sein, der mittels Schrauben 8 am Gehäuse 1 angeflanscht ist.
Der Nagel N, dessen Spitze in Fig. 2 mit S bezeichnet ist, muss beim Eintreiben ins Werkstück W so sicher geführt werden, dass in der Eintreibphase, insbesondere aber kurz bevor die Nagelspitze S bereits etwas ins Werkstück W eingedrungen ist, keinerlei seitliche Ausweichbewegung möglich ist. Zu diesem Zwecke ist das Mundstück 6 vorgesehen, das bei der beschriebenen Ausführungsform mit der Adapterhülse 5 ein einziges Teil bildet.
Das Gehäuse 9 (Fig. 2) des Mundstücks 6 weist in seinem Oberteil einen kreiszylindrischen Abschnitt 9a auf, an den sich nach unten ein konischer Abschnitt 9b anschliesst. Innerhalb des zylindrischen Gehäuseabschnitts 9a befindet sich eine Ringnut 10 (siehe auch Fig. 5), die über eine Anzahl Schrägbohrungen 11 mit dem darunter befindlichen Hohlraum verbunden ist. In den Schrägbohrungen 11 hängen Führungslamellen 12 von T-för-migem Querschnitt, deren oberer Querbalken 12a im Randbereich der betreffenden Schrägbohrung 11 innerhalb der Ringnut 10 aufliegt. Die Schrägbohrungen 11 sind so gross gehalten und vorzugsweise auch nach unten etwas erweitert, dass die an den Querbalken 12a frei pendelnd aufgehängten Führungslamellen 12 innerhalb derselben in Richtung der Schachtachse A frei beweglich sind.
Nach oben sind die Führungslamellen 12 durch eine Scheibe 13 gehalten, die ihrerseits durch ei-
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nen Sprengring 14 fixiert ist, der in eine Nut des Mundstückgehäuses hineinragt.
In ihrer in Fig. 2 gezeigten Ruhelage werden die Führungslamellen 12 durch ein elastisches Rückstellelement, das hier als Ringkissen 15 mit A-för-migem Querschnitt ausgebildet ist, gehalten. Sobald die Nagelspitze S auf die unteren Enden der Führungslamellen 12 auftrifft, drückt sie dieselben auseinander, bis die Führungslamellen 12 schliesslich beim Passieren des Nagelkopfes ihre extreme Aus-senlage nach Fig. 3 erreicht haben und das Ringkissen 15 entsprechend stark zusammengepresst wurde. Sobald der Nagelkopf die Führungslamellen 12 passiert hat, nimmt das Ringkissen 15 wieder seine Ruhelage nach Fig. 2 ein und ist damit für den nächsten Nagel bereit.
Der entscheidene Vorteil dieser Art von Nagelführung ist darin zu sehen, dass die Führungslamellen innerhalb der durch die Elastizität des Ringkissens 15 vorgegebenen Grenze frei in Richtung der Schachtachse A beweglich sind, da sie lediglich mit ihren oberen Querbalken 12a in der Ringnut 10 hängen. Dadurch können die Führungslamellen 12 den auf sie wirkenden Kräften frei nachgeben und sind somit frei von zusätzlichen Spannungen und Momenten, was deren Verschleiss, wie durch Dauerversuche bestätigt werden konnte, erheblich reduziert, wobei sich zeigte, dass deren Lebensdauer um etwa das Dreifache verlängert werden konnte.
Die beschriebene Aufhängung der Führungslamellen gestattet es auch, den in Fig. 2 mit «a» bezeichneten Abstand vom Austritt des Nagels aus dem Treibschacht 3 und der Werkstückoberfläche sehr klein zu halten, wodurch die Möglichkeit einer Abweichung des Nagels von der verlängerten Stös-selachse A auf ein Minimum reduziert wird. Vorzugsweise liegt der Abstand «a» zwischen 12 und 20 mm.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden. Anstelle des Ringkissens 15 Hesse sich beispielsweise auch der in Fig. 6 dargestellte O-Ring 16 verwenden. Auch könnte jede einzelne Führungslamelle 12 mit einem separaten elastischen Rücksteiler, beispielsweise einer radial gegen die Geräteachse gerichteten Schraubenfeder 17 (Fig. 7) oder einem Gummielement ausgestattet sein.
Die Form der Führungslamellen 12, die sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, wird vorzugsweise so gewählt, dass dieselben in ihrer Ruhelage nach Fig. 2 mit ihren Flanken einander berühren, an der untersten Stelle jedoch ein Loch L zur Aufnahme der Nagelspitze freilassen.
Das Mundstückgehäuse 9 ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2, 3, 6 und 7 mit der den Treibschacht 3 umgebenden Adapterhülse 7 einteilig ausgebildet, könnte aber auch - wie Fig. 5 zeigt - als von der Adapterhülse getrenntes Teil erstellt sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Führung eines Nagels im Mundstück eines Nagelgerätes, mit einem innerhalb des Mundstücks (6) angeordneten, der Nagelförderung dienenden Schacht (3), in welchem ein mit einem Antrieb gekoppelter Stössel (4) hin- und hergehend gleitend gelagert ist und mit mindestens zwei im unteren Abschnitt der Bewegungsbahn des Nagels angeordneten Führungslamellen (12), die unter der Einwirkung mindestens eines elastischen Rückstellorganes (15) stehen, das die Führungslamellen (12) in Richtung der Schachtachse (A) zu drücken trachtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (12) an ihrem oberen Endabschnitt in Richtung der Schachtachse (A) frei pendelnd aufgehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückstellorgan ein sämtliche Führungslamellen (12) von aussen her umfassender Ring (15, 16) aus elastomerem Werkstoff ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungslamelle (12) mit einem eigenen elastischen Rückstellorgan (17), beispielsweise einem Gummielement oder einer Stahlfeder, zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mundstück (6) an den unteren Abschnitt des Führungsschachtes (3) anschliesst und denselben um-schliesst, wobei die oberen Endabschnitte der Führungslamellen (12) im Zwischenraum zwischen der Begrenzungsbuchse (5) des Führungsschachtes (3) und dem Mundstück (6) aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (12) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind, wobei die oberen, der pendelnden Aufhängung dienenden Querbalken (12a) in einer Nut (10) aufliegen, und die Führungsbalken durch in die Nut (10) mündende Bohrungen (11) nach unten ragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen (12) in ihrem unteren Bereich verjüngt sind, so dass deren Flanken in ihrer Ruhestellung den Schachtauslauf bis auf ein mittleres Führungsloch (L) lückenlos verschiiessen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) von der Führungsschacht-Unterkante (K) bis zur Mundstück-Unterkante (M) zwischen 12 und 20 mm beträgt, so dass auch kurze Nägel sicher geführt werden können (Fig. 1).
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