DE7423833U - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet mit axial verschiebbarem lauf - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes setzgeraet mit axial verschiebbarem lauf

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

DR. BERG DIP L. -I N G. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDWAIR
P AT E N ΤΛΝν/Λ Ι.Ϊ Γ: B MONCKEN CO ■ MAUERKinCHF.RSTR.45
Anwaltsakte 25 257 12. Juli
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit axial verschiebbarem Lauf
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Set2<gerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägel und dergleichen Befestigungselementen in harte Aufnahmematerialien, wobei das Gerät einen der Führung der Befestigungselemente dienenden Lauf aufweist.
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Bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten, mit welchen Befestigungselemente in harte Aufnahmematerialien eingatrieber. werden, ist es erforderlich, dass während dem Eintreibvorgang die Befestigungselemente allseitig ausreichend geführt werden. Nur mit einer derartigen ausreichenden Führung wird gewährleistet, dass die Befestigungselemente optimale Haltewerte erreichen.
Aus dem Gebiet der Eintreibgeräte für Holz oder dergleichen weiche Aufnahmematerialien, wo häufig mit Druckluft gearbeitet wird, sind starr mit dem Lauf verbundene Magazine bekannt. Der Lauf weist bei diesen bekannten Geräten eine dauernd geöfrnete Aussparung auf, welche das Eintreten der Befestigungselemente vom Magazin in den Lauf erlaubt . Da aufgrund dieser Aussparung der Lauf keine allseitige Führung für die Befestigungselemente bildet, lässt sich diese Gerätegattung nur· zum Eintreiben von Befestigungselementen in weiche Aufnahmewerkstoffe anwenden, da bei solchen Geräten die Führung der Befestigungselemente nicht ein für die Funktion ausschlaggebendes Merkmal ist.
Bei Geräten, mit welchen Befestigungselemente auch in harte Aufnahmernaterialien einzutreiben sind, wurde versucht, das Führungproblem bei Magazinierung mittels, zum Teil aufwendigen, Magazinkonstruktionen zu lösen. So sind beispielsweise Magazine bekannt, bei welchen hohlzylinderförmige Aussparungen des Magazins dem Lauf zugeordnet werden, sodass diese hohlzylinderförmigen Aussparungen während dem Eintreibvorgang selbst einen Teil des Laufes bilden und dadurch die Befestigungselemente führen. Im weiteren sind bandförmige Magazine bekannt, in welchen die Befestigungselemente während einem Grossteil der Eintreibphase geführt werden und der das Befestigungselement umgebende Teil erst in der Schlussphase des Eintreibvorganges vom restlichen Magazin getrennt wird, beispielsweise durch Abtrennen dieses Magazinteiles mittels dem rückwärtigen Kopfteil
der Befestigungselemente. Bei diesen Magazinarten tritt aber immer die Problematik auf, dass ein Dritteil Anwendung findet/ welcher auch wieder aus dem Gerät herausgeführt werden muss. Aus diesem Grund sind häufig komplizierte Gerätekonstruktionen erforderlich, welche auch wieder eine erhöhte Störungsanfälligkeit mit sich bringen. Zudem ist auch die Kostenfrage bei dieser Art Magazinierung nicht von untergeordneter Bedeutung, da es sich hier zumeist um, von der Materialseite her, aufwendige Magazine handelt, welche grösstenteils nicht wieder weiter verwertbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unter allen Einsatzbedingungen gegen Störungen unanfälliges Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine rationelle Magazinierung der Befestigungselemente ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das,der Fahrung der Befestigungselemente dienende Laufteil, eine seitliche, der Zuführung der Befestigungselemente dienende Eintrittsöffnung aufweist und eine Austrittsöffnung eines, im Bereich des der Führung der Befestigungselemente dienenden Laufteiles angeordneten, Zuführkanals in eine, sich mit der Eintrittsöffnung deckende Stellung bringbar ist.
Der für die Führung der Befestigungselemente bestimmte Laufteil weist nach der erfindungsgemässen Konstruktion eine Eintrittsöffnung auf, welche nur dann geöffnet ist, wenn Befestigungselemente zugeführt werden. Die Eintrittsöffnung ist aber während dem Eintreibvorgang geschlossen, sodass die Befestigungselemente nicht in den Zuführkanal, wo weitere Befestigungselemente gelagert sind, ausweichen. Es ist daher eine sichere Führung während dem Eintreibvorgang gewährleistet. Als Zuführkanal kann beispielsweise ein kastenförmiges Magazin Anwendung finden, welches mit dem der Führung der Befestigungselemente
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dienenden Laufteil verbunden ist. Die Befestigungselemente können direkt in einem solchen Magazin untergebracht sein oder mittels einem zusätzlichen Behälter dem als Magazin ausgebildeten Zuführkanal beigegeben werden. Falls kein Behälter Anwendung findet, ist es auch möglich, die Befestigungselemente zu einem Streifen miteinander zu verbinden, beispielsweise mittels Klebstoff, Klebebändern und dergleichen. Zur Trennung von derartig zusammengefügten Befestigungselementen vor dem Einführen in den Lauf dienen die Kanten von Ein- und Austrittsöffnung.
In an sich bekannter Weise treiben Vorschubmittel, beispielsweise in Form von Federn, Gummibändern oder dergleichen, die Befestigungselemente gegen den Lauf. Dieser Vorschub kann selbstverständlich auch unter Zwischenschaltung von der Kontur der Anwendung findenden Befestigungselementen angepassten Gleitschuhen erfolgen.
Das in Deckung bringen von Ein- und Austrittsöffnung kann vorzugsweise dadurch erfolgen, dass der Z»-"ührkanal mit samt seiner Austrittsöffnung um eine parallel zum Lauf liegende Achse schwenkbar gelagert ist, sodass die Austrittsöffnung mit der am Lauf angeordneten Eintrittsöffnung in sich deckende Stellung einschwenkbar ist.
Ausser dieser schwenkbaren Anordnung des Zuführkanals ist es auch möglich, den Zuführkanal verschiebbar zum Lauf anzuordnen, beispielsweise in einer parallel zum Lauf verlaufenden Richtung. Bei einer solchen Ausgestaltung können somit durch Verschieben des Zuführkanales gegenüber dem Lauf Ein- und Austrittsöffnung in sich deckende .Stellungen gebracht werden.
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Um zu gewährleisten, aass während dem Eintreibvorgang die Befestigungselemente in dem hierfür vorgesehenen Laufteil ausreichend geführt sind, bildet zweckmässigerweise die dem Lauf zugewandte Stirnseite des Zuführkanales bei sich nicht deckender Stellung von Ein- und Austrittsöffnung einen Teil des der Führung der Befestigungselemente dienenden Laufteiles. Die hierfür dienende Stirnseite des Zuführkanales kann dabei der Kontur des der Führung dienenden Laufteiles oder der Kontur der An-, Wendung findenden Befestigungselemente angepasst werden.
j Es hat sich gezeigt, dass sich die Ausgestaltung gemäss Erfindung
bei solchen Geräten zweckmässig anordnen lässt, welche einen gegenüber einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten, der ' Führung eines Treibkolbens und der Führung der Befestigungs-
elemente dienenden Lauf aufweisen. Um aus Sicherheitsgründen
zu gewährleisten, dass ein derartiges Gerät nur dann gezündet werden kann, wenn sich Ein- und Austrittsöffnung nicht decken, ist vorzugsweise ein, in rückwärtiger Stellung des Laufes
' zwischen Gehäuse und Zuführkanal zusammenwirkendes Sperrorgan
vorgesehen. Diese Sperrorgan stellt sicher, dass der Zuführ-
! kanal nur dann eingeschwenkt werden kann, wenn der Lauf ausser
j Zündstellung ist. Damit ist gewährleistet, dass im Moment der
Zündung die anforderungsgemässe Führung gegeben ist. Andererseits lässt sich nach Anordnung eines solchen Sperrorganes dar Lauf auch nur dann in Zündposition bringen, wem der Zuführkanal wieder ausgerückt ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes gemäss
Erfindung teilweise in geschnittener Darstellung
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Pig. 2 einen Schnitt des Gerätes gemäss Fig. 1 längs der Linie II - II.
Aus Fig. 1 ist ein Gerät ersichtlich, dessen Gehäuse im wesentlichen aus den Teilen 1 und 2 besteht. Während das Gehäuseteil 1 der Führung eines insgesamt mit 3 bezeichneten Laufes dient, weist das Gehäuseteil 2 einen Handgriff 4 auf. Am Handgriff 4 ist ein Trigger 5 angeordnet, mit welchem sich in an sich bekannter Weise ein ZünCötift 6 betätigen lässt. Derartige Zündeinrichtungen sind weitgehend bekannt, weshalb an dieser Stelle weiter nicht darauf eingegangen wird. Mit dem durch den Trigger 5 ausgelösten Zündstift 6 lässt sich eine Kartusche 7, welche im rückwärtigen Bereich des Laufes 3 angeordnet ist, zünden. \
I'inerhalb des Laufes 3 ist ein insgesamt mit 8 bezeichneter, axialverschiebbarer Treibkolben gelagert. Am vorderen Bereich des Laufes 3 ist weiterhin ein Zuführkanal 9 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Zuführkanal 9 gegenüber dem Lauf 3 um den Bolzen 11 verschwenkbar gelagert. Innerhalb des Zuführkanales 9 sind in gestappelter Weise Befestigungselemente 12 gelagert. Die Befestigungselemente 12 werden von einer zwischen einem Boden 13 des Zuführkanales 9 und einem Gleitschuh 14 angeordneter Feder 15, welche im vorliegenden Beispiel als Blattfeder ausgebildet ist, gegen den Lauf 3 getrieben. Anstelle der hier beispielhaft gewählten Blattfeder können selbstverständlich auch weitere Zuführelemente, wie Schraubenfedern, Gummibänder und dergleichen Mittel Anwendung finden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Lauf eine Eintrittsöffnung 16 und der Zuführkanal 9 eine Austrittsöffnung 17 auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung decken sich Eintrittsöffnung 16 und Austrittsöffnung 17 nicht. Die
von der Feder 15 gegen den Lauf getriebenen Befestigungselemente 12 werden von der Schulter 3a des Laufes 3 gestoppt und können dadurch nicht aus dem Zuführkanal 9 heraustreten.
Durch Anordnung eines Sperrorganes 18 kann bewirkt werden, dass der Zuführkanal 9 nur in nach vorne gezogener Stellung des Laufes 3 eingeschwenkt werden kann. Damit wird erreicht, dass in Zündbereitschaftsstellung in jedem Falle die erforderliche allseitige Führung für die Befestigungselemente 12 gegeben ist. Einen Teil dieser Führung bildet in ausgeschwenkter Stellung des Zuführkanales 9 die dem Lauf 3 zugewandte Stirnseite 9a des Zuführkanales 9.
Das Gerät ist beispielhaft in beiden Figuren in Zündbereitschaf tsstellung dargestellt, dh. im vorderen Bereich des Laufes ist ein Nagel 12 eingeführt, der Treibkolben 8 befindet sich im Lauf 3 in rückwärtiger Stellung und im rückwärtigen Bereich des Laufes 3 ist eine zündbereite Kartusche 7 eingesetzt. Nach Auslösen des Zündstiftes 6 wird durch die von der gezündeten Kartusche 7 entstehenden Pulvergase der Treib— kolben 8 gegen das Befestigungselement 12 beschleunigt und treibt dieses in den nicht dargestellten Aufnahmewerkstoff ein. Der Treibkolben 8 kann im Lauf 3 soweit nach vorne dringen, bis die Schulter 8a an der Durchmesserverengung 3b aufsteht. Nach Beendigung des Eintreibvorganges wird der Lauf 3 aus dem Gehäuseteil 1 herausgezogen bis der Kopf 8b des Kolbens 8 an einem mit dem Gehäuseteil 1 verbundenen Stopper 19 in Anschlag kommt. Für den Stopper 19 ist im Lauf 3 ein Schlitz 3c angeordnet, sodass der Stopper 19 in d±a Bahn des Kopfes 8b des Kolbens 8 ragen kann, ohne dass die Bewegungsfreiheit des Laufes 3 eingeschränkt ist. In dieser Stellung ist der Treibkolben 8 auch wieder in die rückwärtigste Lage im Lauf 3 gelangt, sodass ein weiteres Vorziehen des Laufes 3 durch das
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■ · Il
Zusammenwirken von Kopf 8b des Kolbens 8 und Stopper 19 unterbunden wird. In dieser Stellung kann der Zuführkanal 9 in
Pfeilrichtung A, gemäss Fig. 2 eingeschwenkt werden, sodass
durch die sich deckende Stellung von EintrittsÖffnung 16 und Austrittsöffnung 17 ein neues Befestigungselement 12 in den
Lauf 3 gelangen kann. Das Sperrorgan 18 ermöglicht in dieser Stellung die Schwenkbewegung des Zuführkanales 9. Im Anschluss daran, wird der Zuführkanal 9 wieder ausgeschwenkt. Die neue Zündbereitschaftsstellung des Gerätes wird dadurch erreicht, ■^ dass der Lauf wieder in die rückwärtige Stellung im Gehäuseteil 1 zurückgeschoben wird.
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Claims (4)

  1. »It*·
    M - 9 -
    . t #n s pr iiche
    lc Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägel und dergleichen Befestigungselemente in harte Aufnahmematerialien, wobei das Gerät einen der Führung der Befestigungselemente dienenden Lauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das der Führung der Befestigungselemente (12) dienende Laufteil (3) eine seitliche, der Zuführung der Befestigungselemente dienende Eintrittsöffnung (16) aufweist und eine Austrittsöffnung (17) eines, im Bereich des der Führung der Befestigungselemente (12) dienenden Laufteiles (3) angeordneten; Zuführkanals (9) in eine, sich mit der Eintrittsöffnung (16) deckende Stellung bringbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (9) um eine parallel zum Lauf (3) liegende Achse schwenkbar gelagert und die Austrittsöffnung (17) des Zuführkanals (9) in die sich mit der Eintrittsöffnung (16) c.eckende Stellung einschwenkbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspirtch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lauf (3) zugewandte Stirnseite (9a) des Zuführkanals (9) bei sich nicht deckender Stellung von Ein- und Austrittsöffnung (16, 17) einen Teil des der Führung der Befestigungselemente (12) dienenden Laufteiles (3) bildet.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3.mit einem gegenüber einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten, der Führung eines Treibkolbens und der Führung der Befestigungselemente dienenden Lauf, dadurch gekennzeichnet, dass ein, in rückwärtiger Stellung des Laufes (3) zwischen Gehäuse (1) und Zuführkanal (9) zusammenwirkendes Sperrorgan (18) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557847A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes setzgeraet mit zufuehrvorrichtung fuer befestigungselemente
DE102011075817B4 (de) * 2010-06-08 2012-07-12 Société de Prospection et d'Inventions techniques SPIT Bolzenführung für eine Nagelvorrichtung und eine Vorrichtung, welche die Bolzenführung aufweist

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US9073194B2 (en) 2010-06-08 2015-07-07 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques Spit Plug guide for a nailing device and a device comprising the plug guide

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