DE102011055463A1 - Beleuchtungseinheit - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinheit, vorzugsweise Pendelleuchte, mit einem Hohlkörper, insbesondere einem Glashohlkörper, als Schirm und einer Trägerstruktur, welche Trägerstruktur eine Kupplung zur vorzugsweise hängenden Installation der Beleuchtungseinheit aufweist, wobei an die Trägerstruktur zumindest eine Leuchteinheit angeschlossen ist. Die Leuchteinheit ist in einem Innenraum des Hohlkörpers angeordnet. Eine Wandung des Hohlkörpers weist innenraumseitig zumindest eine Haltevertiefung auf, welche Haltevertiefung sich lediglich über einen Teil einer Dicke der Wandung erstreckt. Weiterhin ist die Haltevertiefung beabstandet zu einer Stirnseite des Hohlkörpers in die Wandung eingebracht. An die Trägerstruktur ist zumindest ein Halteelement angeschlossen, welches Halteelement mit der Maßgabe in die Haltevertiefung einbringbar ist, dass der Hohlkörper mittels des Halteelements an der Trägerstruktur gesichert bzw. fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit, vorzugsweise Pendelleuchte, mit einem Hohlkörper, insbesondere einem Glashohlkörper, als Schirm und einer Trägerstruktur, welche Trägerstruktur eine Kupplung zur vorzugsweise hängenden Installation der Beleuchtungseinheit aufweist, wobei an die Trägerstruktur zumindest eine Leuchteinheit angeschlossen ist, welche Leuchteinheit in einem Innenraum des Hohlkörpers angeordnet ist.
  • Beleuchtungseinrichtungen der vorstehend genannten Art sind aus der Praxis grundsätzlich bekannt. Bei Pendelleuchten hat es sich bewährt, ein Leuchtmittel an einer Halterung bzw. Trägerstruktur zu fixieren und diese Halterung beispielsweise mittels eines Seilzugs an einer Decke zu befestigen. Weiterhin ist es bekannt, um das Leuchtmittel herum einen Schirm oder Reflektor anzuordnen, der ebenfalls an die Halterung angeschlossen wird. Zur Befestigung eines Glasschirms an der Halterung ist es bei den aus der Praxis bekannten Beleuchtungseinrichtungen üblich, Durchgangsbohrungen in den Glasschirm einzubringen. Durch diese Durchgangsbohrungen werden dann Haltestifte geschoben und an die Halterung angeschlossen. Nachteilig bei den aus der Praxis bekannten Beleuchtungseinrichtungen ist jedoch, dass die Haltestifte aus dem Glasschirm herausragen und das Erscheinungsbild der Beleuchtungseinrichtung unvorteilhaft verändern. Um sicherzustellen, dass die aus der Praxis bekannten Beleuchtungseinrichtungen in einer bestimmten Ausrichtung hängend gehalten werden, sind zudem aufwendige Maßnahmen zur Justierung der Halterung in dem Glasschirm erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch eine einfache Justierbarkeit auszeichnet und die über ein vorteilhaftes Erscheinungsbild verfügt.
  • Zur Lösung des technischen Problems lehrt die Erfindung eine Beleuchtungseinheit der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Wandung des Hohlkörpers innenraumseitig zumindest eine Haltevertiefung aufweist, welche Haltevertiefung sich lediglich über einen Teil einer Dicke der Wandung erstreckt und welche Haltevertiefung beabstandet zu einer Stirnseite des Hohlkörpers in die Wandung eingebracht ist und dass an die Trägerstruktur zumindest ein Halteelement angeschlossen ist, welches Halteelement mit der Maßgabe in die Haltevertiefung einbringbar ist, dass der Hohlkörper mittels des Halteelements an der Trägerstruktur gesichert bzw. fixiert ist.
  • Es empfiehlt sich, dass die vorzugsweise als Pendelleuchte ausgebildete Beleuchtungseinheit mit zumindest einem Seil an einer Befestigungsstelle fixiert ist, welche Befestigungsstelle beispielsweise eine Deckenhalterung ist. Das Seil ist im Rahmen der Erfindung an die Kupplung der Trägerstruktur angeschlossen, wobei das Seil beispielsweise ein Seilzug und/oder eine Stromleitung ist. Die Befestigung der Beleuchtungseinheit mit dem Seil an einer Decke bzw. Deckenhalterung wird im Rahmen der Erfindung als hängende Installation der Beleuchtungseinheit bezeichnet. Es empfiehlt sich, dass der Seilzug als höhenverstellbare Doppelseilaufhängung ausgebildet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Hohlkörper aus einem transparenten Material gebildet ist. Besonders bevorzugt besteht der Hohlkörper im Wesentlichen aus einem Glas, wobei als Glas beispielsweise ein Milchglas und/oder ein gefärbtes Glas einsetzbar ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das Glas ein farbloses, klares Kristallglas. Eine obere Stirnseite des Hohlkörpers ist im Rahmen der Erfindung eine Fläche des Hohlkörpers, die der Decke zugewandt ist, wenn die Beleuchtungseinheit hängend installiert ist. Eine bodenseitige Stirnseite ist demnach eine Stirnseite der Beleuchtungseinheit, die bei der hängenden Installation einem Fußboden zugewandt ist. Dass die Haltevertiefung in die Wandung des Hohlkörpers beabstandet zu einer Stirnseite des Hohlkörpers eingebracht ist, meint im Rahmen der Erfindung, dass die Haltevertiefung keinen Kontakt zu einer Stirnseite des Hohlkörpers hat. Empfohlenermaßen ist zwischen der Haltevertiefung und der oberen Stirnseite und/oder der unteren Stirnseite jeweils ein jungfräulicher Wandungsabschnitt bzw. ein haltevertiefungsfreier Wandungsabschnitt angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist der haltevertiefungsfreie Wandungsabschnitt ein ringförmiger Wandungsabschnitt.
  • Die Haltevertiefung ist vorzugsweise mit der Maßgabe in die Wandung des Hohlkörpers eingebracht, dass die ausgehend von der inneren Oberfläche des Hohlkörpers gemessene Tiefe der Haltevertiefung maximal 1/2, vorzugsweise maximal 1/3 und bevorzugt maximal 1/4 der Dicke bzw. Stärke der Wandung des Hohlkörpers entspricht. Wesentlich ist, dass die Haltevertiefung nicht als Durchgangsbohrung bzw. Durchbrechung ausgebildet ist und folglich eine außenseitige Wandung bzw. eine dem Innenraum des Hohlkörpers abgewandte Oberfläche des Hohlkörpers nicht durchbricht. Die außenseitige Wandung des Hohlkörpers ist insbesondere im Bereich der Haltevertiefung durchgangsfrei bzw. vertiefungsfrei ausgebildet. Das erfindungsgemäß in die Haltevertiefung einbringbare Halteelement ist vorzugsweise als Spritzgussteil ausgebildet. Es ist möglich, dass das Spritzgussteil aus einem Metall, vorzugsweise Eisen oder einem Kunststoff gefertigt ist. Es empfiehlt sich, dass die Anzahl der an die Trägerstruktur angeschlossenen Halteelemente der Anzahl der in die innenraumseitige Wandung des Hohlkörpers eingebrachten Haltevertiefungen entspricht. Vorzugsweise ist jedem Halteelement bevorzugt jeweils lediglich eine Haltevertiefung zugeordnet. Grundsätzlich ist es möglich, dass die an die Trägerstruktur angeschlossenen Halteelemente in eine Haltevertiefung eingreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Trägerstruktur eine zentrale bzw. mittige Vertiefung auf, in der bevorzugt eine Leuchteinheit an der Trägerstruktur fixiert ist. Die Leuchteinheit weist beispielsweise ein Leuchtmittel und einen inneren Schirm und/oder Reflektor auf, welcher innere Schirm und/oder Reflektor das Leuchtmittel umgibt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörper zylinderförmig und weist vorzugsweise einen kreisförmigen bzw. im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Vorteilhafterweise ist eine Längsachse des Hohlkörpers lotrecht bzw. ungefähr lotrecht und/oder vertikal bzw. im Wesentlichen vertikal zum Fußboden bzw. Boden orientiert, wenn die Beleuchtungseinheit hängend installiert ist. Es ist möglich, dass der Hohlkörper Abweichungen von der idealen Kreiszylindergeometrie aufweist, wobei beispielsweise der Querschnitt von der idealen Kreisform abweicht und/oder die Wandung vorzugsweise eine inkonstante Dicke bzw. Stärke aufweist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass Hohlkörper mit der von der bevorzugt idealen Zylindergeometrie abweichenden Form nachfolgend durch den Begriff "zylinderförmig" und/oder "Zylinder" mit erfasst werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Hohlkörper zumindest zwei und vorzugsweise zumindest drei Haltevertiefungen auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind in die innenraumseitige Wandung des Hohlkörpers lediglich drei Haltevertiefungen eingebracht. Zweckmäßigerweise weist die Trägerstruktur zumindest zwei, vorteilhafterweise zumindest drei und gemäß einer Ausführungsform lediglich drei Halteelemente auf. Vorteilhafterweise sind die Haltevertiefungen mit der Maßgabe in die innenraumseitige Wandung des Hohlkörpers eingebracht, dass die Abstände zwischen den Haltevertiefungen jeweils gleich bzw. ungefähr gleich sind. Empfohlenermaßen liegen die Haltevertiefungen in einer vorzugsweise horizontal orientierten Ebene, wenn die Beleuchtungseinrichtung hängend installiert ist. Die hängende Installation der Beleuchtungseinheit wird als Betriebszustand bezeichnet. Gemäß einer Ausführungsform sind die Halteelemente derart an die Trägerstruktur angeschlossen, dass die Halteelemente im Betriebszustand in einer vorzugsweise horizontalen Ebene angeordnet sind und äquidistant zueinander angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die Haltevertiefungen im oberen Bereich des Hohlkörpers angeordnet. Oberer Bereich meint einen Bereich bzw. Abschnitt des Hohlkörpers, welcher Bereich bzw. Abschnitt sich in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers oberhalb des Schwerpunkts des Hohlkörpers im Betriebszustand befindet. Es empfiehlt sich, dass die Haltevertiefungen in einem oberen Bereich des Hohlkörpers eingebracht sind, der sich ausgehend von der oberen Stirnseite über 1/3, vorzugsweise über 1/4, bevorzugt über 1/5 und besonders bevorzugt über 1/6 einer vertikalen Länge bzw. einer Höhe des Hohlkörpers im Betriebszustand erstreckt. Vertikale Länge bzw. Höhe meint im Rahmen der Erfindung die Ausdehnung des Hohlkörpers von der unteren Stirnseite zur oberen Stirnseite vorzugsweise in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers. Ausgehend von der oberen Stirnseite ist innenraumseitig ein ringförmiger Wandungsabschnitt jungfräulich bzw. haltevertiefungsfrei ausgebildet, welcher Wandungsabschnitt sich vorzugsweise über mindestens 1/10 der vertikalen Länge des Hohlkörpers erstreckt.
  • Empfohlenermaßen weist die Haltevertiefung eine Anlagefläche auf, welche Anlagefläche horizontal bzw. im Wesentlichen horizontal orientiert ist. Dass die Anlagefläche horizontal bzw. im Wesentlichen horizontal orientiert ist, meint im Rahmen der Erfindung, dass die Anlagefläche quer bzw. im Wesentlichen quer zur Längsachse des Hohlkörpers ausgerichtet ist. Die Anlagefläche ist vorzugsweise eine zur oberen Stirnseite hin orientierte Begrenzungsfläche der Haltevertiefung. Gemäß einer Ausführungsform weist die Haltevertiefung eine Bodenfläche auf, welche Bodenfläche eine zur unteren Stirnseite hin orientierte Begrenzungsfläche der Haltevertiefung ist und bevorzugt horizontal bzw. im Wesentlichen horizontal im Betriebszustand orientiert ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevertiefung die Form eines Zylinderabschnitts auf. Vorteilhafterweise ist der Radius des Zylinderabschnitts kleiner als der Radius des vorzugsweise als Zylinder ausgebildeten Hohlkörpers. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Form der Haltevertiefung quaderförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer empfohlenen Ausführungsform weist die Trägerstruktur eine vorzugsweise kreisförmige Halteplatte auf, wobei an die Halteplatte das Halteelement und vorzugsweise die Leuchteinheit angeschlossen sind. Vorteilhafterweise weist die Halteplatte die Kupplung zur Fixierung der Beleuchtungseinheit an einer Befestigungsstelle bzw. an einer Decke und/oder einer Wand auf. Gemäß einer Ausführungsform ist die Halteplatte integraler Bestandteil der Trägerstruktur. Gemäß einer Ausführungsform ist auf der der Decke zugewandten Oberfläche der Halteplatte eine vorzugsweise kreisförmige bzw. im Wesentlichen kreisförmige Sichtblende angeordnet. Es empfiehlt sich, dass der Querschnitt der Sichtblende geringer ist als der Querschnitt des Hohlkörpers, so dass vorteilhafterweise zwischen der Sichtblende und dem Hohlkörper ein Spalt ausgebildet ist. Es empfiehlt sich, dass die Sichtblende mittels einer Klemmverbindung auf der Halteplatte fixiert ist.
  • Bevorzugt ist das Halteelement mit einem Verbindungsarm an die Halteplatte angeschlossen, wobei das Halteelement entlang des Verbindungsarms verschiebbar ist. Vorteilhafterweise weist die Trägerstruktur zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei und besonders bevorzugt lediglich drei Verbindungsarme auf. Es empfiehlt sich, dass an jedem Verbindungsarm jeweils lediglich ein Halteelement angeschlossen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Verbindungsarme sternförmig von der Halteplatte ab, wobei die jeweils zwischen zwei benachbarten Verbindungsarmen gebildeten Winkel gleich bzw. ungefähr gleich groß sind. Gemäß einer Ausführungsform ist das Halteelement auf einen Bolzen aufgesteckt, welcher Bolzen gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform in einer Bohrung des Verbindungsarms fixiert ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Verbindungsarm ein Federelement aufweist, mit dem das Halteelement von der Trägerstruktur bzw. der Halteplatte weg in Richtung der Wandung gedrückt wird bzw. drückbar ist. Empfohlenermaßen ist das Halteelement derart verschiebbar auf dem Bolzen geführt, dass das Halteelement in Richtung der Wandung bzw. von der Wandung weg verschiebbar ist. Das Federelement ist besonders bevorzugt eine Druckfeder, die sich gegen einen Anschlag am Verbindungsarm und gegen das Halteelement abstützt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Halteelement bzw. die Halteelemente immer in die Haltevertiefung eingreift bzw. eingreifen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt durch eine Änderung des Abstands zwischen dem Halteelement und der Halteplatte eine Justierung bzw. Ausrichtung des Schirms bzw. des Hohlkörpers relativ zu der Lage der Kupplung. Die Kupplung ist vorzugsweise unverschiebbar an die Trägerstruktur bzw. an die Halteplatte angeschlossen. Erfolgt im Rahmen der Erfindung eine Abstandsänderung zwischen der Halteplatte und dem Halteelement bzw. den Halteelementen, resultiert daraus eine Änderung der Position der Kupplung bzw. der Halteplatte im Innenraum des Hohlkörpers. Die Abstandsänderung zwischen einem Halteelement und der Halteplatte wird durch ein Verschieben des einen Halteelements auf dem einen Verbindungsarm bzw. auf dem Bolzen im Rahmen der Erfindung ermöglicht. Vorzugsweise und infolgedessen erfolgt eine Änderung des Abstands zwischen der Halteplatte und vorzugsweise weiteren, an die Trägerstruktur angeschlossenen Halteelementen, so dass besonders bevorzugt sichergestellt ist, dass die an die Trägerstruktur angeschlossenen Halteelemente zweckmäßigerweise in die dem jeweiligen Halteelement im Rahmen der Erfindung zugeordnete Haltevertiefung eingreifen. Auf diese Weise ist eine Justierung und/oder Einrichtung der Beleuchtungseinheit möglich, so dass die Längsachse des Hohlkörpers lotrecht bzw. die obere Stirnseite horizontal ausgerichtet werden kann. Wird also der Abstand zwischen einem Halteelement und der Trägerstruktur vermindert, nimmt der Abstand zwischen der Trägerstruktur und weiteren Halteelementen gemäß einer Ausführungsform zu. Vorzugsweise ist eine Änderung der Position der Trägerstruktur und bevorzugt der unverschiebbar auf der Trägerstruktur bzw. der Halteplatte fixierten Kupplung in einer vorzugsweise im Betriebszustand horizontal orientierten Ebene in dem Hohlkörper möglich.
  • Bevorzugt weist das Halteelement eine Feststelleinrichtung auf, mit der das Halteelement an dem Verbindungsarm arretierbar ist. Besonders bevorzugt weist das Halteelement zwei Feststelleinrichtungen auf. Die Feststelleinrichtung ist im Rahmen der Erfindung als Gewindebohrung ausgebildet, welche Gewindebohrung sich bis zu einem Aufnahmekanal erstreckt, in dem besonders bevorzugt der Verbindungsarm bzw. der Bolzen des Verbindungsarms aufgenommen ist. Um ein Verschieben des Halteelements relativ zu dem Verbindungsarm bzw. dem Bolzen auszuschließen, ist die Feststelleinrichtung mit einem in die Gewindebohrung einschraubbaren Gewindestift (Madenschraube) ausgestattet, mit der der Bolzen beaufschlagbar und das Halteelement festsetzbar ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Halteelement ein komplementär zu der Haltevertiefung ausgebildetes Eingriffselement aufweist. Besonders bevorzugt ist das Eingriffselement als Zylinderabschnitt ausgebildet und greift in die vorzugsweise zylinderabschnittsförmige Haltevertiefung ein. Eine haltevertiefungsseitige Mantelfläche des Eingriffselements liegt vorzugsweise an einer bevorzugt gekrümmt ausgebildeten Kontaktfläche der Haltevertiefung an. Die Kontaktfläche der Haltevertiefung ist im Rahmen der Erfindung im Betriebszustand vertikal bzw. ungefähr vertikal orientiert. Die Bodenfläche der Haltevertiefung liegt im Betriebszustand vorzugsweise an einer Unterseite des Eingriffselements an. Das Halteelement weist im Rahmen der Erfindung eine horizontale bzw. im Wesentlichen horizontale Lagerfläche auf, die an der Anlagefläche der Haltevertiefung anliegt. Die Schwerkraft des Schirms wird vorteilhafterweise im Betriebszustand über die Anlagefläche des Hohlkörpers auf die Lagerfläche übertragen und dann vorzugsweise über den Bolzen und/oder den Verbindungsarm in die Trägerstruktur eingeleitet.
  • Vorteilhafterweise weist das Halteelement zumindest einen vertikal bzw. im Wesentlichen vertikal orientierten Stützabschnitt auf, mit welchem Stützabschnitt das Halteelement an der Wandung anliegt. Der Stützabschnitt weist zweckmäßigerweise eine Stützfläche auf, die an der Wandung anliegt. Die Stützfläche ist im Rahmen der Erfindung senkrecht bzw. ungefähr senkrecht zur Lagerfläche und parallel bzw. ungefähr parallel zur Wandung des Hohlkörpers orientiert. Die Stützfläche ist gemäß einer Ausführungsform mit der Maßgabe beabstandet von der Mantelfläche angeordnet, dass die Stützfläche an der Wandung anliegt, wenn die Mantelfläche des Eingriffselements an der Kontaktfläche der Haltevertiefung anliegt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich ein oberer Stützabschnitt ausgehend von dem Eingriffselement zum oberen Ende des Hohlkörpers hin und ein unterer Stützabschnitt erstreckt sich ausgehend von dem Eingriffselement zum unteren Ende des Hohlkörpers hin. Vorteilhafterweise verfügen der obere Stützabschnitt und der untere Stützabschnitt über die gleiche bzw. ungefähr die gleiche Länge. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass weder der obere Stützabschnitt noch der untere Stützabschnitt für einen Betrachter im Betriebszustand sichtbar sind. Mit anderen Worten ist die vertikale Länge des oberen und/oder unteren Stützabschnitts derart eingestellt, dass sich der obere Stützabschnitt und/oder der untere Stützabschnitt nicht über die obere Stirnseite und/oder die untere Stirnseite des Hohlkörpers hinaus erstrecken.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung durch eine einfach handhabbare Justagemöglichkeit bzw. Ausrichtmöglichkeit auszeichnet. Darüber hinaus verfügt eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung über ein vorteilhaftes Erscheinungsbild, da eine äußere und für einen Betrachter sichtbare Oberfläche des Schirms bohrungsfrei bzw. durchbrechungsfrei ausgebildet ist. Mit anderen Worten weist eine für den Betrachter sichtbare Außenseite des Schirms eine einheitliche Oberfläche auf. In vorteilhafter Weise wird der Schirm funktionssicher und materialschonend bzw. spannungsfrei von der Trägerstruktur gehalten. Das Auftreten von Rissen in dem Schirm aufgrund starker mechanischer Beanspruchungen wird mit der erfindungsgemäßen Trägerstruktur zuverlässig ausgeschlossen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung detailliert erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer aufgebrochenen erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit,
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit,
  • 4 einen Querschnitt durch ein an eine Trägerstruktur angeschlossenes Halteelement und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer aufgebrochenen, erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit in einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 und 2 ist eine als Pendelleuchte 1 ausgebildete Beleuchtungseinheit dargestellt. Die Pendelleuchte 1 verfügt über einen gemäß dem Ausführungsbeispiel kreiszylinderförmigen Glashohlkörper 2, welcher Glashohlkörper 2 den Schirm der Pendelleuchte 1 bildet. Der Glashohlkörper 2 wird von einer Trägerstruktur 3 gehalten, wobei auf einer Oberseite der Trägerstruktur 3 eine Kupplung 4 angeordnet ist. Die Oberseite der Trägerstruktur 3 ist im installierten Zustand der Pendelleuchte 1 einer nicht dargestellten Decke zugewandt. Deckenseitig liegt auf der Trägerstruktur 3 gemäß 2 eine Sichtblende B auf. An die Kupplung 4 ist ein in 2 strichpunktiert angedeutetes Seil 5 angeschlossen, mit dem die Pendelleuchte 1 an der Decke angeschlossen ist, so dass die Pendelleuchte 1 von der Decke herabhängt. Weiterhin weist die Trägerstruktur 3 eine Leuchteinheit 6 auf, die an einer Unterseite bzw. an einer bodenseitigen Oberfläche der Trägerstruktur 3 angeordnet ist. Die Trägerstruktur 3 verfügt über eine Halteplatte 10, die gemäß 1, 2 und 3 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Bodenseitig weist die Halteplatte 10 eine Vertiefung auf, in der die Leuchteinheit 6 aufgenommen ist. Auf einer deckenseitigen Oberfläche der Halteplatte 10 ist gemäß den Figuren unverschiebbar bzw. ortsfest die Kupplung 4 fixiert. Die Leuchteinheit 6 verfügt über einen Reflektor R, in dem in ein 1 und 2 nicht dargestelltes Leuchtmittel M angeordnet ist. Gemäß 1, 2 und 3 ist die Leuchteinheit 6 in einem Innenraum 7 der Pendelleuchte 1 bzw. des Glashohlkörpers 2 angeordnet.
  • Eine innenraumseitige Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel drei Haltevertiefungen 9 auf, wobei in 2 lediglich eine Haltevertiefung dargestellt ist. Weiterhin ist in 2 dargestellt, dass in die Haltevertiefungen 9 ein Halteelement 11 eingreift, über welches Halteelement 11 der Glashohlkörper 2 an der Trägerstruktur 3 gesichert ist. In 2 ist nicht dargestellt, dass jedem Halteelement 11 jeweils eine Haltevertiefung 9 in dem Glashohlkörper 2 zugeordnet ist. Die Haltevertiefungen 9 sind mit einem derart ausgebildeten Abstand a von einer deckenseitigen Stirnseite 12 des Glashohlkörpers 2 angeordnet, dass die Halteelemente 11 nicht aus dem Innenraum 7 des Glashohlkörpers 2 herausragen und folglich für einen Betrachter nicht sichtbar sind.
  • In der 3 ist dargestellt, dass die Trägerstruktur 3 drei Verbindungsarme 13 aufweist, wobei an jeden Verbindungsarm 13 jeweils ein Halteelement 11 angeschlossen ist. Vorzugsweise und dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 entsprechend sind die jeweils zwischen zwei Verbindungsarmen 13 gebildeten Winkel α gleich groß. In der Ausschnittsvergrößerung von 3 ist gezeigt, dass das Halteelement 11 in radialer Richtung formschlüssig an einer gekrümmten Kontaktfläche 14 der Haltevertiefung 9 anliegt. Gemäß 3 weist die Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 unterschiedliche Dicken auf, wobei die Dicke d1 der Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 kleiner ist als die Dicke d2.
  • Damit die deckenseitige bzw. obere Stirnseite 12 des Glashohlkörpers 2 der hängend installierten Pendelleuchte 1 horizontal orientiert ist, ist eine Veränderung der Lage bzw. Position der auf der Trägerstruktur 3 angeordneten Kupplung in dem Innenraum 7 des Glashohlkörpers 2 vorgesehen.
  • In den 3 und 4 ist dargestellt, dass jedes Halteelement 11 verschiebbar auf einem Bolzen 15 gelagert ist, welcher Bolzen 15 an den Verbindungsarm 13 angeschlossen ist. Zwischen dem Halteelement 11 und dem Verbindungsarm 13 ist eine Schraubenfeder 16 vorgesehen, mit der das Halteelement 11 auf dem Bolzen 15 in Richtung der Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 geschoben bzw. gedrückt wird. Das Halteelement 11 weist gemäß 3 und 4 zwei Gewindebohrungen 17 auf, wobei in jeder Gewindebohrung jeweils ein Gewindestift (Madenschraube) 18 aufgenommen ist. Durch Einschrauben des Gewindestiftes 18 in die Gewindebohrung 17 ist das Halteelement 11 auf dem Bolzen 15 feststellbar. Werden nun die Gewindestifte 18 der Halteelemente 11 gelöst, so ist die Trägerstruktur 3 in Richtung der Verbindungsarme 13 verschiebbar, wobei durch die Schraubenfedern 16 sichergestellt ist, dass die Halteelemente 11 stets in die Haltevertiefungen 9 eingreifen. Durch das Verschieben der Trägerstruktur 3 ist eine Änderung der Position der Kupplung 4 in dem Innenraum 7 des Glashohlkörpers 2 in einer horizontalen Ebene möglich. Auf diese Weise ist eine durch die unterschiedlichen Dicken d1 und d2 der Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 bedingte ungleiche Massenverteilung in der Wandung 8 ausgleichbar, so dass die deckenseitige Stirnseite 12 horizontal ausrichtbar ist. Mithilfe der Gewindestifte 18 ist eine dauerhafte Festlegung der Position der Kupplung 4 in dem Innenraum 7 des Glashohlkörpers 2 möglich.
  • In 3 und 4 ist dargestellt, dass das Halteelement 11 ein komplementär zur Haltevertiefung 9 ausgebildetes Eingriffselement 19 aufweist. Eine eingriffselementseitige, horizontal orientierte Lagerfläche 20 liegt an einer gemäß 4 horizontal orientierten Anlagefläche 21 der Haltevertiefung 9 an, wobei die Gewichtskraft des Glashohlkörpers 2 über die Anlagefläche 21 und die Lagerfläche 20 in das Eingriffselement 19 des Halteelements 11 und in die Trägerstruktur 3 abgeleitet wird. Endseitig bzw. haltevertiefungsseitig weist das Halteelement 11 eine gekrümmte bzw. zylinderabschnittsförmig geformte Mantelfläche 22 auf, die an der komplementär gekrümmten Kontaktfläche 14 der Haltevertiefung 9 anliegt. Die Mantelfläche 22 und die Kontaktfläche 14 sind parallel zueinander orientiert und gemäß 4 vertikal ausgerichtet. In Richtung einer unteren Öffnung des Innenraums 7 weist die Haltevertiefung 9 eine Bodenfläche 24 auf, an der gemäß 4 eine Basisfläche 25 des Eingriffselementes 19 anliegt. Vorzugsweise und gemäß 4 sind die Bodenfläche 24 und die Basisfläche 25 horizontal ausgerichtet.
  • Das Halteelement 11 verfügt über einen oberen Stützabschnitt 26, der sich ausgehend von der Lagerfläche 20 des Halteelements 11 in Richtung der deckenseitigen Stirnseite 12 des Glashohlkörpers 2 erstreckt. Der obere Stützabschnitt 26 weist eine wandseitige obere Stützfläche 27 auf, wobei zwischen der oberen Stützfläche 27 und der Lagerfläche 20 wandseitig ein rechter Winkel ausgebildet ist. Weiterhin verfügt das Halteelement 11 über einen dem oberen Stützabschnitt 26 gegenüberliegenden, unteren Stützabschnitt 28, der gemäß 4 mit einer unteren Stützfläche 29 an der Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 anliegt. Die Basisfläche 25 und die untere Stützfläche 29 umschließen wandungsseitig einen rechten Winkel. Die Lagerfläche 20 weist in Richtung der Kontaktfläche 14 eine Tiefe t auf, so dass die Mantelfläche 22 des Halteelements 11 an der Kontaktfläche 14 der Haltevertiefung 9 und die obere Stützfläche 27 sowie die untere Stützfläche 29 jeweils an der Wandung 8 des Glashohlkörpers 2 anliegen.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Pendelleuchte 1 dargestellt, die sich durch die Ausführungsform gemäß 2 in der Ausbildung der Kupplung 4 unterscheidet. An die Trägerstruktur 3 sind gemäß 5 zwei Anschlusselemente 31 angeschlossen, mit denen eine zwei Durchgänge 32 aufweisende Sichtblende B' an der Trägerstruktur gehalten wird. An die Anschlusselemente 31 ist jeweils ein strichpunktiert dargestelltes Seil 5b angeschlossen, das Bestandteil einer nicht weiter dargestellten höhenverstellbaren Doppelseilaufhängung ist. Weiterhin ist in 5 dargestellt, dass in der Leuchteinheit 6 ein Halogenleuchtmittel M angeordnet ist. Im Übrigen betreffen die Beschreibungen zu den 1 bis 4 auch die 5.

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinheit, vorzugsweise Pendelleuchte (1), mit einem Hohlkörper, insbesondere einem Glashohlkörper (2), als Schirm und einer Trägerstruktur (3), welche Trägerstruktur (3) eine Kupplung (4) zur vorzugsweise hängenden Installation der Beleuchtungseinheit aufweist, wobei an die Trägerstruktur (3) zumindest eine Leuchteinheit (6) angeschlossen ist, welche Leuchteinheit (6) in einem Innenraum (7) des Hohlkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung (8) des Hohlkörpers innenraumseitig zumindest eine Haltevertiefung (9) aufweist, welche Haltevertiefung (9) sich lediglich über einen Teil einer Dicke der Wandung (8) erstreckt und welche Haltevertiefung (9) beabstandet zu einer Stirnseite (12) des Hohlkörpers in die Wandung (8) eingebracht ist und dass an die Trägerstruktur (3) zumindest ein Halteelement (11) angeschlossen ist, welches Halteelement (11) mit der Maßgabe in die Haltevertiefung (9) einbringbar ist, dass der Hohlkörper mittels des Halteelements (11) an der Trägerstruktur (3) gesichert bzw. fixiert ist.
  2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zylinderförmig ist und vorzugsweise einen kreisförmigen bzw. im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Hohlkörper zumindest zwei und vorzugsweise zumindest drei Haltevertiefungen (9) aufweist.
  4. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevertiefung (9) im oberen Bereich des Hohlkörpers angeordnet ist.
  5. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevertiefung (9) eine Anlagefläche (21) aufweist, die horizontal bzw. im Wesentlichen horizontal orientiert ist.
  6. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevertiefung (9) die Form eines Zylinderabschnitts aufweist.
  7. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (3) eine vorzugsweise kreisförmige Halteplatte (10) aufweist, wobei an die Halteplatte (10) das Halteelement (11) und vorzugsweise die Leuchteinheit (6) angeschlossen sind und wobei die Halteplatte (10) die Kupplung (4) zur Fixierung der Beleuchtungseinheit an einer Decke und/oder einer Wand aufweist.
  8. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) mit einem Verbindungsarm (13) an die Halteplatte (10) bzw. die Trägerstruktur (3) angeschlossen ist, wobei das Halteelement (11) entlang des Verbindungsarms (13) verschiebbar ist.
  9. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (13) ein Federelement aufweist, mit dem das Halteelement (11) von der Trägerstruktur (3) bzw. der Halteplatte (10) weg in Richtung der Wandung (8) gedrückt wird bzw. drückbar ist.
  10. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Änderung des Abstands zwischen dem Halteelement (9) und der Halteplatte (10) bzw. der Trägerstruktur (3) eine Justierung bzw. Ausrichtung des Schirms relativ zu der Lage der Kupplung (4) in dem Innenraum (7) erfolgt.
  11. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) eine Feststelleinrichtung aufweist, mit der das Halteelement (11) an dem Verbindungsarm (13) arretierbar ist.
  12. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) ein komplementär zu der Haltevertiefung (9) ausgebildetes Eingriffselement (19) aufweist.
  13. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) bzw. das Eingriffselement (19) eine horizontale bzw. im Wesentlichen horizontale Lagerfläche (20) aufweist, die an einer Anlagefläche (21) der Haltevertiefung (9) anliegt.
  14. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) zumindest einen vertikal bzw. im Wesentliche vertikal orientierten Stützabschnitt (26, 28) aufweist, mit welchem Stützabschnitt (26, 28) das Halteelement (11) an der Wandung (8) anliegt.
  15. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oberer Stützabschnitt (26) ausgehend von dem Eingriffselement (19) zum oberen Ende des Hohlkörpers hin erstreckt und wobei sich ein unterer Stützabschnitt (28) ausgehend von dem Eingriffselement (19) zum unteren Ende des Hohlkörpers hin erstreckt.
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