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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens
einem Flächenelement,
ein System mit wenigstens zwei solcher Vorrichtungen und deren Verwendung.
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Derartige
Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Allerdings haben sich derartige
Vorrichtungen in der Praxis als ausgesprochen nachteilig erwiesen. So
dienen solche Vorrichtungen unter anderem als Halter oder dergleichen
Anbindungselemente zur Verbindung, Stabilisierung oder Verankerung
von Trennwänden
im Sanitärbereich,
beispielsweise von Scheiben aus Glas oder Kunststoff für Duschkabinen.
Dementsprechend sind solche Vorrichtungen oftmals als Schwertanbindung
vorgesehen, um zwei zueinander auf Stoß angeordnete Trennwände oder eine
Trennwand mit einer Badezimmerwand, der Badezimmerdecke oder dem
etc. zu stabilisieren. In aller Regel handelt es sich dabei jedoch
sämtlich
um Vorrichtungen, die entweder nicht ausreichend stabil oder nicht
zuletzt aufgrund einer ungeheuren Anzahl von einzelnen Bauteilen
eine sehr aufwendige Bauweise und große Bauhöhe aufweisen. Auch sind die Bauteile
zumeist für
jeden einzelnen Verwendungszweck individuell ausgestaltet, wodurch
eine vielseitige bzw. universale Verwendung dieser Vorrichtung von
vornherein ausgeschlossen ist. Zudem besitzen diese Vorrichtungen
oftmals den Nachteil, dass deren Größenverhältnisse und Abmessungen vorbestimmt
und somit nicht veränderbar
sind. Eine individuelle Anpassung an Flächenelemente, die aufgrund von
vorgegebenen Raumverhältnissen
mit Toleranzungenauigkeiten montiert sind, ist bei diesen Vorrichtungen
daher nicht möglich.
Schließlich
gestaltet sich die Montage bzw. Demontage von solchen Vorrichtungen
ausgesprochen umständlich
und wenig bedienungsfreundlich, derart, dass der Aufwand von Zeit
und Bedienungspersonal ungeheuer groß sowie damit kostenintensiv
ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
lösbaren
Befestigung an einem Flächenelement
zur Ver fügung
zu stellen, mit welcher sich die obigen Nachteile verhindern lassen, welche
mithin konstruktiv besonders einfach, kompakt und stabil ist, ausgesprochen
universal bzw. vielseitig einsetzbar ist, ohne weiteres individuell
Fertigungs- und Montageungenauigkeiten zwischen dem wenigstens einen
Flächenelement
und den anzutreffenden räumlichen
Gegebenheiten ausgleicht und ausgesprochen leicht montier- sowie
demontierbar ist sowie bei alledem ausgesprochen kostengünstig ist,
und ein vorteilhaftes System mit wenigstens einer solchen Vorrichtung
sowie eine vorteilhafte Verwendung dieser Vorrichtung bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
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Demnach
lassen sich durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement mit mindestens
einer Verbindungseinrichtung zur Halterung des wenigstens einen
Flächenelementes
und mindestens einer mit der Verbindungseinrichtung zusammenwirkenden
Halteeinrichtung, die zwei im Wesentlichen plattenförmige Halteelemente
umfasst, welche von zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen des
wenigstens einen Flächenelementes
her über
eine dem wenigstens einen Flächenelement
zugeordnete, sich zur Kante des wenigstens einen Flächenelementes
hin erstreckende Ausnehmung an dem wenigstens einen Flächenelement
fixierbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung von bzw. an den
zwei im Wesentlichen plattenförmigen Halteelementen
längsverschiebbar
aufgenommen und über
eine Einstell- und Befestigungseinrichtung an den zwei im Wesentlichen
plattenförmigen
Halteelementen befestigbar ist, eine einfache, kompakte und stabile
Bauweise der gesamten Vorrichtung erreichen. Zudem lässt sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einer sehr geringen Anzahl von verschiedenen Bauteilen vielseitig
und universal verwenden. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Vorrichtung
den wesentlichen Vorteil, ohne weiteres Maßungenauigkeiten und Fertigungstoleranzen
auszugleichen, indem deren Form und Abmessung entsprechend den gegebenen
Räumlichkeiten
individuell veränderbar
sind. Nicht zuletzt hieraus resultierend ergibt sich eine ausgesprochen
leichte Handhabung bei der Montage bzw. Demontage. Bei alledem ist
schließlich
auch eine besonders kostengünstige Herstellungs- und Montageweise
der Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht.
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Weitere
vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2
bis 41 beschrieben.
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So
liegt es im Rahmen der Erfindung, die zwei Halteelemente der Halteeinrichtung
nach Anspruch 2 miteinander lösbar
zu verbinden. Als besonders vorteilhaft eignet sich in diesem Zusammenhang
eine Schraubverbindung, da die Klemmkraft bzw. Vorspannkraft von
Schrauben zum Beispiel bei Vorhandensein von Maßungenauigkeiten etc. individuell
einstellbar ist. Zugleich ist durch eine solche Ausgestaltung sichergestellt,
dass die Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach erfolgtem
Formschluss durch Einsetzen in die entsprechende Ausnehmung zusätzlich durch
einen Kraftschluss in der Ausnehmung gesichert werden kann. Es können somit
hohe Kräfte
und Momente, die insbesondere durch das Gewicht großer Glasplatten
erzeugt werden, ohne weiteres sicher und zuverlässig aufgenommen und/oder übertragen
werden.
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In
diesem Zusammenhang ist nach Anspruch 3 erfindungsgemäß vorgesehen,
dass eines der zwei Halteelemente mit Bohrungen oder dergleichen
Ausnehmungen zur Aufnahme von Schrauben versehen ist, die in Gewindebohrungen
in dem anderen der zwei Halteelemente zur gegenseitigen Festlegung
der zwei Halteelemente konterbar sind.
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Die
konstruktiven Maßnahmen
der Ansprüche
4 und 5, die Bohrungen oder dergleichen Ausnehmungen an dem einen
der zwei Halteelemente über
dessen Fläche
etwa gleichmäßig verteilt
und etwa spiegelsymmetrisch zur und gegebenenfalls auf der Längsachse
des einen der zwei Halteelemente anzuordnen, dienen einer gleichmäßigen Aufnahme und
Einleitung von Kräften
und Mo menten. Auf diese Weise ist eine zuverlässige und dauerhafte Halterung des
zugeordneten Flächenelementes,
das in aller Regel ein Vielfaches des Gewichts von demjenigen der
Halteeinrichtung aufweist, ermöglicht.
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Weiterhin
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
das eine der zwei Halteelemente nach den Ansprüchen 6 und 7 mit wenigstens
einer weiteren Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraube versehen ist,
die in einer Gewindebohrung in der Verbindungseinrichtung zu deren
Befestigung konterbar ist, wobei die wenigstens eine weitere Ausnehmung
als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse im Wesentlichen auf
der oder parallel zur Längsachse
des einen Halteelementes verläuft.
Auf diese Weise ist ein Toleranzausgleich, der durch Fertigungsungenauigkeiten und/oder
Maßabweichungen,
welche durch Baumaßnahmen
von Räumlichkeiten,
in welchen Flächenelemente
mit dem Raum oder miteinander verbunden werden sollen, auftreten
können,
gewährleistet.
Zugleich ist für
eine zusätzliche
Sicherung der Verbindungseinrichtung in der Halteeinrichtung gesorgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann mithin ausgesprochen hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen.
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Von
ganz besonders großer
Bedeutung für eine
genaue Ausrichtung der Verbindungseinrichtung und der Halteeinrichtung
zueinander und damit eine exakte Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt
sowie für
eine Aufnahme und Übertragung großer Kräfte und/oder
Momente sind die Maßnahmen
des Anspruchs 8. Danach ist das andere der zwei Halteelemente mit
einem sich bis zur Kante des wenigstens einen Flächenelementes hin erstreckenden
Führungselement
zur Aufnahme wenigstens eines Teiles der längsverschiebbaren Verbindungseinrichtung
versehen.
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Zweckmäßigerweise
sind das Führungselement
und das andere der zwei Halteelementen anhand Anspruch 9 voneinander
getrennt ausgebildet.
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In
diesem Zusammenhang liegt es im Rahmen der Erfindung, das Führungselement
entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 10 von dem anderen Halteelement über Vorsprünge oder
dergleichen Zentrierelemente spielfrei aufzunehmen.
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Zur
konstruktiven Vereinfachung, gleichzeitig aber lagegenauer Positionierung
dienen die konstruktiven Maßnahmen
des Anspruchs 11. Danach durchgreifen die Vorsprünge oder dergleichen Zentrierelemente
korrespondierend ausgebildete Ausnehmungen in dem Führungselement
und sind mit Gewindebohrungen versehen, über welche die Schrauben zur
gegenseitigen Festlegung der Halteelemente konterbar sind.
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In
alternativer Ausgestaltung zu einer separaten Ausbildung von Führungselement
und dem anderen Halteelement der Halteeinrichtung sind die Merkmale
des Anspruchs 12 vorgesehen. Demnach sind das Führungselement und das andere
Halteelement integral ausgebildet, wobei das Führungselement als eine sich
symmetrisch zur Längsachse
des anderen Halteelementes erstreckende Aussparung ausgestaltet
ist.
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Dass
die Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13 mit wenigstens einer
Ausnehmung zur Aufnahme und Führung
zwischen den zwei im Wesentlichen plattenförmigen Halteelementen versehen
ist, ermöglicht
einerseits eine relative Ausrichtung der Verbindungseinrichtung
gegenüber
den zwei Halteelementen der Halteeinrichtung und dient andererseits der
zusätzlichen
Halterung und damit Sicherung der Verbindungseinrichtung zwischen
den zwei Halteelementen der Halteeinrichtung.
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In
diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass die wenigstens eine
Ausnehmung der Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14 als Langloch ausgebildet
ist, dessen Längsachse
im Wesentlichen auf der oder parallel zur Längsachse der Verbindungseinrichtung
verläuft.
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Weiterhin
liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die wenigstens eine Ausnehmung
der Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16 an die Form
und Abmessung wenigstens eines der Vorsprünge oder dergleichen Zentrierelemente
des anderen der zwei Halteelemente angepasst ist, derart, dass der/das
wenigstens eine Vorsprung oder dergleichen Zentrierelement in der
wenigstens einen Ausnehmung der Verbindungseinrichtung gleitend hin-
und herbewegbar ist, und zwar im Wesentlichen ohne Spiel. Damit
einhergehend lässt
sich zusätzlich eine
Vereinfachung der Bauweise insgesamt erreichen.
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Von
besonders großer
Bedeutung für
eine einfache, schnelle und zuverlässige Montage bzw. anschließende Demontage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insgesamt und eine genaue Ausrichtung bzw. Einstellmöglichkeit
der Vorrichtung nach der Erfindung mitsamt dem zu halternden Flächenelement gegenüber einer
Decke, einem Boden oder einer Wand eines Raumes oder gegenüber einem
sonstigen Flächenelement
sind die Merkmale des Anspruchs 17. Danach ist die Einstell- und
Befestigungseinrichtung der Verbindungseinrichtung als Kulissenführung ausgebildet.
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Mit
den konstruktiven Maßnahmen
der Ansprüche
18 bis 22 lassen sich in diesem Zusammenhang gleich mehrere Vorteile
miteinander verbinden. Zum einen ermöglicht die technische Realisierung der
Einstell- und Befestigungseinrichtung mittels einer Kulissenführungsbahn
zur Aufnahme eines Kulissenführungselementes
einerseits und mittels einer Führungsbahn
an dem einen der zwei Halteelemente andererseits eine ebenso einfache
wie wirkungsvolle und zugleich zuverlässige Montage bzw. Demontage.
Zum anderen ist eine Ausrichtung bzw. Einstellung im Millimeterbereich
möglich,
und zwar zusätzlich
ohne größeren Kraftaufwand
von Seiten des Bedienungspersonals. Zudem ist damit einhergehend eine
nicht nur einfache Bauweise vorgeschlagen, sondern ist auch eine
hohe Sicherheit bei der Montage bzw. Demontage für das Bedienungspersonal ebenso
wie im Betrieb sichergestellt.
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In
alternativer Ausgestaltung dazu kann die Einstell- und Befestigungseinrichtung
der Verbindungseinrichtung nach Anspruch 23 ebenso als Exzenterführung ausgebildet
sein.
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Aus
den Merkmalen der Ansprüche
24 bis 30 ergeben sich ganz ähnliche
Vorteile. Zum einen lassen sich Montage, Demontage und Ausrichtung
bzw. Einstellung des Flächenelementes
gegenüber
einer Decke, einem Boden oder einer Wand eines Raumes bzw. eines
weiteren Flächenelementes ähnlicher
Art wesentlich vereinfachen. Zum anderen ist eine gegenseitige Halterung
und Abstützung
von Verbindungseinrichtung und Halteeinrichtung in der Ausnehmung
des zugeordneten Flächenelementes
gewährleistet,
ohne dass sich die Verbindungseinrichtung von der Halteeinrichtung
(selbsttätig)
lösen kann.
Hierdurch kann die Belastungsfähigkeit,
Steifigkeit und Festigkeit der Halteeinrichtung insgesamt erhöht werden.
Auch ist eine millimetergenaue Ausrichtung des Flächenelementes
ermöglicht.
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Von
besonders großem
Interesse liegt es weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindungseinrichtung
nach Anspruch 31 an einer feststehenden und/oder bewegbaren Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung in einem
der Kante des Flächenelementes
zugewandten Bereich fixierbar ist.
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Für eine ausgesprochen
vielseitige Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen in diesem
Zusammenhang die Merkmale des Anspruchs 32, wonach die Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder
dergleichen Verankerungseinrichtung eine/n Schraube, insbesondere
Vierkantschraube, Bolzen oder Zapfen umfasst, die mit einer Ausnehmung der
Verbindungseinrichtung zusammenwirkt, derart, dass der Kopf der/des
Schraube, insbesondere Vierkantschraube, Bolzens oder Zapfens seitlich
von einem der zwei Halteelemente in die Ausnehmung der Verbindungseinrichtung
einbringbar ist und der Schraubenbolzen, Bolzen oder Zapfen im Wesentlichen
auf oder parallel zur Längsachse
der Verbindungseinrichtung über
die Verbindungseinrichtung hinaussteht.
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Zweckmäßigerweise
ist die/der in die Verbindungseinrichtung eingesetzte Schraube,
Bolzen oder Zapfen nach Anspruch 33 über eine Sicherungsschraube
an der Verbindungseinrichtung unverlierbar gehalten.
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Des
Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung nach Anspruch 34
die Verbindungseinrichtung im Wesentlichen drehfest aufnimmt.
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Alternativ
dazu ist es jedoch ebenso denkbar, dass zwischen der Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung und der
Verbindungseinrichtung nach Anspruch 35 ein Drehgelenk zwischengeordnet
ist. Damit ist eine relative Verdrehbarkeit des Flächenelementes
gegenüber
einer Decke, einem Boden, einer Wand, eines Raumes oder eines weiteren
Flächenelementes möglich.
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Weiterhin
umfasst die Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung in
vorteilhafter Weise nach Anspruch 36 eine/n vollwandige/n oder rohrförmige/n
Stange oder Stab, eine eben ausgebildete Platte, eine Schwertanbindung, einen
H-förmigen,
L-förmigen,
T-förmigen
oder U-förmigen
Winkel, oder einen in einer Schiene oder dergleichen geführten Rollenwagen,
Gleitschuh oder dergleichen Bewegungselement oder ist als Drehgelenk
ausgebildet, an welchem die/den Schraube, Bolzen oder Zapfen feststehend
oder drehend konterbar bzw. aufnehmbar ist.
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Als
besonders vorteilhaft für
den Fall, dass die zwei Halteelemente jeweils aus Metall bestehen, gleichzeitig
aber das Flächenelement
aus Glas ausgestaltet ist, haben sich die Maßnahmen des Anspruchs 37 herausgestellt.
Danach ist zwischen dem wenigstens einen Flächenelement und der mindesten
einen Halteeinrichtung ein Auflageelement aus elastischem Material,
insbesondere aus Gummi oder gummiähnlichem Material, Silikon
oder silikonähnlichem
Material oder thermoplastischen Elastomeren, vorzugsweise aus Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere,
oder aus sonstigem Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester, ABS,
Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen Elastomeren,
mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder
einer Kombination daraus zwischengeordnet. Einerseits lässt sich
auf diese Weise sicherstellen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
an dem jeweiligen Flächenelement
sicher befestigbar und damit nicht selbsttätig lösbar ist. Andererseits ist
dadurch verhindert, dass bei Demontage zu große Klemmkräfte von der Halteeinrichtung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf das Flächenelement ausgeübt und damit
unter Umständen
schädliche Spannungsverhältnisse
in dem Flächenelement
erzeugt werden. Die Montage ist somit zugleich vereinfacht. Zugleich
ist durch eine solche Ausgestaltung sichergestellt, dass die Halteeinrichtung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach erfolgtem Formschluss durch Einsetzen in die entsprechende
Ausnehmung zusätzlich
durch einen Kraftschluss in der Ausnehmung gesichert werden kann.
Es können
somit hohe Kräfte
und Momente, die insbesondere durch das Gewicht großer Glasplatten
erzeugt werden, ohne weiteres sicher und zuverlässig aufgenommen und/oder übertragen
werden.
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Des
Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das Führungselement
nach Anspruch 38 aus Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester,
ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen
Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder aus Karton oder kartonähnlichem
Material, oder einer Kombination daraus ausgebildet.
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Zweckmäßigerweise
ist/sind die Verbindungseinrichtung und/oder die Halteeinrichtung
nach Anspruch 39 aus Metall, insbesondere (nicht-rostendem) Stahl,
Aluminium, Messing, Zink, Rotgusslegierungen oder einer Legierung
hieraus gebildet.
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Durch
die Maßnahmen
des Anspruchs 40, dass die Verbindungseinrichtung und die Halteeinrichtung
durch ein Abdeckelement/e oder dergleichen Deckel, insbesondere
aus Kunststoff oder Metall, abdeckbar sind, ergibt sich ein formschönes Aussehen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
So können
die außen
liegenden Flächen
des Halteelementes, beispielsweise Schraubenschlitze, ein Innensechskantprofil
oder dergleichen, überdeckt
werden.
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Von
großem
Interesse für
eine vereinfachte Reinigung und Sauberhaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind weiterhin die Merkmale des Anspruchs 41, dass nämlich die
Verbindungseinrichtung und/oder die Halteeinrichtung und/oder das/die Abdeckelemente
mit einer außen
liegenden Oberfläche
ausgebildet ist/sind, welche flüssigkeits- und/oder
schmutzabweisend ist. Die außen
liegende Oberfläche
der Verbindungseinrichtung, der zwei einander gegenüberliegenden
Halteelemente der Halteeinrichtung oder des/der Abdeckelemente/s
kann dabei entweder durch eine chemische Materialzusammensetzung,
welche zum Beispiel hydrophob ausgestaltet ist, erreicht werden.
Ebenso ist es denkbar, eine flüssigkeits-
und/oder schmutzabweisende Oberfläche der der Verbindungseinrichtung,
der zwei einander gegenüberliegenden
Halteelemente der Halteeinrichtung oder des/der Abdeckelemente/s und/oder
der gesamten Vorrichtung insgesamt dadurch zu erreichen, dass mechanische
Oberflächenmuster
bzw. -profile im Nanobereich vorgesehen sind, welche einer Haftung
von Flüssigkeit
und/oder Schmutz etc. entgegenwirken. Bei letzterer Ausgestaltung
findet beispielsweise der sogenannte Lotusblüteneffekt Verwendung.
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In
alternativer Ausgestaltung dazu ist weiterhin ein System mit wenigstens
zwei Vorrichtungen zur lösbaren
Befestigung an einem Flächenelement nach
den Ansprüchen
42 und 43 vorgeschlagen, das zur Verbindung, Stabilisierung oder
Verankerung an einer Wand, einer Decke oder einem Boden eines Raumes
und/oder zu deren gegenseitigen Verbindung, Stabilisierung oder
Verankerung vorgesehen ist.
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Schließlich liegt
es noch im Rahmen der Erfindung entsprechend den Ansprüchen 44
und 45, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
zur lösbaren Halterung
von wenigstens einem Flächenelement aus
Metall, Kunststoff, Holz, Glas oder einer Kombination daraus zu
verwenden bzw. als Beschlag oder dergleichen zur Montage von feststehenden und/oder über Rollenwagen,
Gleitschuhe oder dergleichen Bewegungselemente bewegbaren Raumteilern,
Trennwänden
oder sonstigen Trennelementen, Glasvitrinen, Glaslandschaften in
Büroräumen, Glas- und
Kunststoffscheiben sowie Glas- und Kunststofftüren, insbesondere von bzw.
für Dusch-
oder Toilettenkabinen oder dergleichen Nasszellen, und/oder zur
Befestigung von Bauteilen, wie Halterungen, Schwertanbindungen,
Handgriffe oder dergleichen Armaturen, und dergleichen Gegenstände zu benutzen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insbesondere als Beschlag führt
zu dem ausgesprochen großen
Vorteil, dass Glasvitrinen leicht montierbar und ebenso demontierbar
sind, damit jederzeit transportierbar sind, deren Transparenz weitgehend
erhalten bleibt und schließlich
Maßungenauigkeiten
und Fertigungstoleranzen ohne weiteres auszugleichen imstande ist.
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Weitere
Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
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1A eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement mit einem in einer Schiene
geführten
Rollenwagen im montierten Zustand,
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1B und 1C eine
Seitenansicht und eine seitliche Draufsicht der Ausführungsform
der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung nach der 1A im montierten Zustand,
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2A eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur lösbaren Halterung
von wenigstens einem Flächenelement,
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2B eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement nach der 2A,
in vergrößerter Darstellung,
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2C und 2D eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 2A längs der Linie IID-IID in der 2C in
unterster Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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2E und 2F eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 2A längs der Linie IIF-IIF in der 2E in
mittlerer Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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2G und 2H eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 2A längs der Linie IIH-IIH in der 2G in
oberster Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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2I und 2J eine
vorderseitige und eine rückseitige
Seitenansicht der Ausführungsform der
erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung nach der 2A im Bereich eines erfindungsgemäßen Führungselementes
im montierten Zustand,
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3A und 3B eine
Seitenansicht und eine stirnseitige Draufsicht der Ausführungsform
des einen Halteelementes der erfindungsgemäß ausgebildeten Halteeinrichtung
nach der 2A,
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4A bis 4F perspektivische
vorderseitige und rückseitige
Ansichten, vorderseitige und rückseitige
Seiten ansichten, eine seitliche Draufsicht und eine stirnseitige
Draufsicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbindungseinrichtung nach der 2A,
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5A bis 5D eine
perspektivische rückseitige
Ansicht, eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht
durch eine Ausführungsform
eines Kulissenführungselementes
einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Einstell- und Befestigungseinrichtung nach der 2A,
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6A bis 6C eine
Seitenansicht, eine stirnseitige Draufsicht und eine seitliche Draufsicht der
Ausführungsform
des anderen Halteelementes der erfindungsgemäß ausgebildeten Halteeinrichtung
nach der 2A,
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7A eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement,
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7B eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement nach der 7A,
in vergrößerter Darstellung,
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7C und 7D eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 7A längs der Linie VIID-VIID in
der 7C in unterster Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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7E und 7F eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 7A längs der Linie VIIF-VIIF in
der 7E in mittlerer Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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7G und 7H eine
schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
durch die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach der 7A längs der Linie VIIH-VIIH in
der 7G in oberster Montagestellung mit einem Abdeckelement,
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7I und 7J eine
vorderseitige und eine rückseitige
Seitenansicht der Ausführungsform der
erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung nach der 7A im Bereich eines erfindungsgemäßen Führungselementes
im montierten Zustand,
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8A und 8B eine
Seitenansicht und eine stirnseitige Draufsicht der Ausführungsform
des einen Halteelementes der erfindungsgemäß ausgebildeten Halteeinrichtung
nach der 7A,
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9A bis 9F perspektivische
vorderseitige und rückseitige
Ansichten, vorderseitige und rückseitige
Seitenansichten, eine seitliche Draufsicht und eine stirnseitige
Draufsicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbindungseinrichtung nach der 7A, und
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10A bis 10D perspektivische
vorderseitige und rückseitige
Ansichten, eine Seitenansicht und zwei seitliche Draufsichten der
Ausführungsform
eines Kulissenführungselementes
einer weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten
Einstell- und Befestigungseinrichtung nach der 7A.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist
zur lösbaren
Halterung von wenigstens einem Flächenelement 12 vorgesehen.
Bei. der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind einander entsprechende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen
Bezugsziffern versehen.
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Die
Vorrichtung 10 nach der Erfindung eignet sich zur Anbringung
an einem Flächenelement 12 aus
Metall, Kunststoff, Holz, Glas oder Verbundstoffen daraus. Bei dem
Flächenelement 12 kann
es sich beispielsweise um eine schalldämpfende Wandpaneele aus Holz,
eine Glasscheibe, eine Kunststoffscheibe etc. oder eine Wand eines
Raumes, zum Beispiel eine Badezimmerwand, handeln. Auf ausgesprochen
vorteilhafte Weise dient die Vorrichtung 10 nach der Erfindung
als Beschlag oder dergleichen zur Montage und/oder Verbindung, Stabilisierung oder
Verankerung von feststehenden und/oder über Rollenwagen, Gleitschuhe
oder dergleichen Bewegungselemente bewegbaren Raumteilern, Trennwänden oder
sonstigen Trennelementen, Glasvitrinen, Glaslandschaften in Büroräumen, Glas-
und Kunststoffscheiben sowie Glas- und Kunststofftüren, insbesondere
von bzw. für
Dusch- oder Toilettenkabinen
oder dergleichen Nasszellen, und/oder zur Befestigung von Bauteilen,
wie Halterungen, Schwertanbindungen, Handgriffe oder dergleichen Armaturen,
und dergleichen Gegenständen,
gegebenenfalls mit einem weiteren Flächenelement bzw. an der Wand,
Decke oder Bodens eines Raumes.
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Das
Flächenelement 12 der
Ausführungsformen
der Vorrichtung 10 ist beispielsweise als Glasscheibe einer
Dusch- oder Toilettenkabine ausgebildet. Das Flächenelement 12 ist
jedoch zur Vereinfachung bei sämtlichen
Ausführungsformen
lediglich schematisch dargestellt.
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In
den 1A bis 6C ist
nun eine erste Ausführungsform
einer solchen Vorrichtung 10 nach der Erfindung dargestellt.
Die Vorrichtung 10 umfasst mindestens eine Verbindungseinrichtung 14,
welche das wenigstens eine Flächenelement 12 haltert.
Insbesondere ermöglicht
die Verbindungseinrichtung 14 eine Verbindung oder Festlegung
des wenigstens einen Flächenelementes 12 zu
bzw. an einem weiteren Flächenelement 12 und/oder
zusätzlichen
konstruktiven Bauteilen zur Abstützung.
Die Verbindungseinrichtung 14 und diese zusätzlichen
Bauteile zur Abstützung
werden nachfolgend noch näher
erläutert.
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Darüber hinaus
weist die Vorrichtung 10 mindestens eine Halteeinrichtung 16 auf,
die mit der Verbindungseinrichtung 14 zusammenwirkt. Bei
der dargestellten Ausführungsform
der Vorrichtung 10 nach den 1A bis 6C ist
lediglich eine Verbindungseinrichtung 14 und eine Halteeinrichtung 16 gezeigt.
In der Praxis sind jedoch in aller Regel mehrere solcher Verbindungseinrichtungen 14 und
Halteeinrichtungen 16 zur Halterung des wenigstens einen Flächenelementes 12 vorgesehen.
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Die
Verbindungseinrichtung 14 und die Halteeinrichtung 16 der
Vorrichtung 10 sind gemeinsam über eine Ausnehmung 18 an
dem jeweils zugeordneten Flächenelement 12 fixierbar.
Die Ausnehmung 18, die bei sämtlichen gezeigten Ausführungsformen in
einem geraden Kantenbereich des Flächenelementes 12 angeordnet
ist, umfasst zu diesem Zweck einen Klemmabschnitt 18', um die nachfolgend
noch näher
beschriebene Halteeinrichtung 16 bzw. einen Teil dessen
aufzunehmen, und einen Übergangsabschnitt 18'', um einen Teil bzw. den übrigen Teil
der Halteeinrichtung 16 und wenigstens einen Teil der Verbindungseinrichtung 14 aufzunehmen.
Der Übergangsabschnitt 18'' erstreckt sich dabei von dem Klemmabschnitt 18' hin zu einer
Kante 12' des
Flächenelementes 12.
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Die
mindestens eine Halteeinrichtung 16 ist in der Ausnehmung 18 des
Flächenelementes 12 form-
und/oder kraftschlüssig
befestigbar.
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Wie
insbesondere den 2A und 2B zu
entnehmen ist, umfasst die mindestens eine Halteeinrichtung 16 zwei
im Wesentlichen plattenförmige Halteelemente 20, 20'. Die plattenförmigen Halteelemente 20, 20' sind von den
zwei einander gegenüberliegenden
bzw. voneinander abgewandten Oberflächen 22, 24 des
Flächenelementes 12 her
in die Ausnehmung 18 des Flächenelementes 12 einsetzbar.
Insoweit ist das Halteelement 20 bei der in den 2A und 2B dargestellten
Ausführungsform von
der Vorderseite, das Halteelement 20' von der Rückseite an die entsprechenden
Oberflächen 22, 24 des
zugeordneten Flächenelementes 12 heranzuführen. Die
zwei Halteelemente 20, 20' sind bei bzw. nach Einbringen
in die Ausnehmung 18 einander gegenüberliegend befestigbar.
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Wie
aus den 2A und 2B ersichtlich ist,
sind die zwei Halteelemente 20, 20', die einander gegenüberliegen,
in Form und Abmessung einander angepasst. Die zwei Halteelemente 20, 20' sind miteinander
verbindbar bzw. verschraubbar. Das eine 20 der zwei Halteelemente 20, 20' ist dabei mit
Bohrungen 26 oder dergleichen Ausnehmungen zur Aufnahme
von Schrauben 28 versehen. Die Schrauben 28 sind
in Gewindebohrungen 30 in dem anderen 20' der zwei Halteelemente 20, 20' zur gegenseitigen Festlegung
der zwei Halteelemente 20, 20' konterbar.
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Zur
gleichmäßigen Kraftverteilung
und damit Erhöhung
der Stabilität
sind bei dem Ausführungsbeispiel
der 2A bis 3B und 6A bis 6C drei
Schrauben 28 vorgesehen, welche die zwei Halteelemente 20, 20' zueinander
festlegen. Die drei Bohrungen 26 oder dergleichen Ausnehmungen sind
gleichmäßig über die
Fläche
des Halteelementes 20 verteilt. Dabei sind die Bohrungen 26 etwa spiegelsymmetrisch
zur und gegebenenfalls auf der Längsachse 32 des
einen Halteelementes 20 angeordnet.
-
Darüber hinaus
ist das eine Halteelement 20 mit der Verbindungseinrichtung 14 verbindbar.
Zu diesem Zweck weist das eine Halteelement 20 wenigstens
eine weitere Ausnehmung 34 auf, welche eine Schraube 36 aufnimmt.
Die Schraube 36 ist in einer Gewindebohrung 38 konterbar.
Die Gewindebohrung 38 befindet sich in der Verbindungseinrichtung 14 zu
deren Befestigung.
-
Entsprechend
den 2A und 2B ist die
weitere Ausnehmung 34 des einen Halteelementes 20 zum
Toleranzausgleich als Langloch ausgebildet. Die Längsachse 40 der
als Langloch ausgebildeten weiteren Ausnehmung 34 verläuft dabei
im Wesentlichen auf der oder parallel zur Längsachse 32 des einen
Halteelementes 20. Eine solche konstruktive Ausgestaltung
hat den Vorteil, dass bei Halterung des Flächenelementes 12 über die
Ausnehmung 18 ein Ausgleich von Ungenauigkeiten, welche
sich zum Beispiel bei der Fertigung ergeben, ebenso aber durch räumliche
Baugegebenheiten anzutreffen sind, in einer Richtung, nämlich in
Richtung der Längsachse 32,
bei der Montage möglich
ist. Zugleich ist nach dem Anziehen der Schraube 36 eine
Relativbewegung der Verbindungseinrichtung 14 gegenüber der Halteeinrichtung 16 ausgeschlossen.
Mithin ist infolge einer solchen Konstruktion für eine zusätzliche Sicherheit gegen ein
(selbsttätiges)
Lösen und/oder Auseinanderfallen
der Vorrichtung 10 insgesamt gesorgt.
-
Das
andere Halteelement 20' ist
des Weiteren mit einem Führungselement 42 versehen.
Das Führungselement 42 erstreckt
sich hin bis zur Kante 12' des
wenigstens einen Flächenelementes 12 und ist
zur Aufnahme wenigstens eines Teiles der längsverschiebbaren Verbindungseinrichtung 14 vorgesehen.
-
Bei
sämtlichen
in den 1A bis 10E dargestellten
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 sind
das Führungselement 42 und
das andere Halteelement 20' hierbei
voneinander getrennt ausgebildet.
-
Das
Führungselement 42 ist
von dem anderen Halteelement 20' über Vorsprünge 44 oder dergleichen
Zentrierelemente spielfrei aufgenommen ist. Die Vorsprünge 44 oder
dergleichen Zentrierelemente durchgreifen korrespondierend ausgebildete
Ausnehmungen 46 in dem Führungselement 42.
In die Vorsprünge 44 ist
jeweils eine Gewindebohrung eingebracht. Wie den 2A und 2B deutlich
zu entnehmen ist, sind die Vorsprünge 44 mit den Gewindebohrungen 30, über welche
die seitlich angeordneten Schrauben 28 zur gegenseitigen
Festlegung der zwei Halteelemente 20, 20' konterbar sind, versehen.
Auf diese Weise vereinfacht sich die Vorrichtung 10 nach
der Erfindung in konstruktiver Hinsicht noch zusätzlich.
-
Ohne
im Einzelnen gezeigt zu sein, ist es jedoch ebenso mög lich, die
Vorsprünge 44 oder
dergleichen Zentrierelemente davon gesondert anzuordnen und eine
Schraubverbindung bzw. sonstige Schnapp- oder dergleichen Rastverbindung
vorzusehen, um das Führungselement 42 an
dem anderen Halteelement 20' zu
befestigen.
-
Das
Führungselement 42 besteht
vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester,
ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen
Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, kann aber ebenso aus
Karton oder kartonähnlichem
Material, oder einer Kombination daraus gebildet sein.
-
In
alternativer Ausgestaltung zu der getrennten Bauweise von Führungselement 44 und
anderem Halteelement 20' ist
es zudem ohne weiteres denkbar, das Führungselement und das andere 20' der zwei Halteelemente 20, 20' integral auszubilden.
Dabei ist das Führungselement
dann als eine sich symmetrisch zur Längsachse 32' des anderen
Halteelementes 20' erstreckende
Aussparung (nicht dargestellt) ausgestaltet.
-
Wie
aus den 2A, 2B und 4A bis 4F hervorgeht,
ist die Verbindungseinrichtung 14 mit wenigstens einer
Ausnehmung 48 versehen. Die Ausnehmung 48 dient
der Aufnahme und Führung
der Verbindungseinrichtung 14 zwischen den zwei im Wesentlichen
plattenförmigen
Halteelementen 20, 20'. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 48 der
Verbindungseinrichtung 14 als Langloch ausgebildet. Die
Längsachse 50 der
Ausnehmung 48 erstreckt sich dabei im Wesentlichen auf
der oder parallel zu Längsachse 52 der
Verbindungseinrichtung 14.
-
In
vorteilhafter Weise ist die Ausnehmung 48 der Verbindungseinrichtung 14 dabei
an die Form und Abmessung wenigstens eines der Vorsprünge 44 oder
dergleichen Zentrierelemente des anderen Halteelementes 20' angepasst,
so dass der/das wenigstens eine Vorsprung 44 oder dergleichen
Zentrierelement in der Ausnehmung 48 der Verbindungseinrichtung 14 gleitend
hin- und herbewegbar
ist. In ganz vorteilhafter Weise ist der Vorsprung 44 dabei
in der Ausnehmung 48 ohne Spiel hin- und herbewegbar.
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Zum
einen ist die Verbindungseinrichtung 14 dadurch zwischen
den zwei Halteelementen 20, 20' der Halteeinrichtung 16 zusätzlich gesichert.
Ein selbsttätiges
Lösen oder
Herausfallen der Verbindungseinrichtung 14 aus der Halteeinrichtung 16 ist unmöglich. Die
Verbindungseinrichtung 14 ist vielmehr mit der Halteeinrichtung 16 unverlierbar
verbunden. Zum anderen ist die Verbindungseinrichtung 14 von
den zwei im Wesentlichen plattenförmigen Halteelementen 20, 20' längsverschiebbar
aufgenommen. Mithin findet über
den Vorsprung 44 und die Ausnehmung 48 eine exakte
Führung
der Verbindungseinrichtung 14 in dem Führungselement 42 und
der Halteeinrichtung 16 statt.
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Des
Weiteren ist die Verbindungseinrichtung 14 über eine
Einstell- und Befestigungseinrichtung 54 an den zwei Halteelementen 20, 20' der Halteeinrichtung 16 befestigbar.
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Bei
der in den 2A bis 6C dargestellten
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist
die Einstell- und Befestigungseinrichtung 54 der Verbindungseinrichtung 14 als
Kulissenführung
ausgebildet.
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Zu
diesem Zweck umfasst die Einstell- und Befestigungseinrichtung 54 eine
Kulissenführungsbahn 56 und
ein Kulissenführungselement 58,
das von der Kulissenführungsbahn 56 aufgenommen
ist. Die Kulissenführungsbahn 58 verläuft im Wesentlichen
schräg
oder in einem Winkel zur Längsachse 52 der
Verbindungseinrichtung, wie sich insbesondere den 2A, 2B und 4A bis 4D entnehmen
lässt.
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Die
Kulissenführungsbahn 56 wirkt
mit einer Führungsbahn 60 an
dem einen Halteelement 20 zusammen. Die Führungsbahn 60 des
einen Halteelementes 20 erstreckt sich im Wesentlichen
schräg oder
in einem Winkel zur Längsachse 32 des
Halteelementes 20, wie in den 2A, 2B und 3A dargestellt
ist. Allerdings sind die Kulissenführungsbahn 56 der
Verbindungseinrichtung 14 und die Führungsbahn 60 des
Halteelementes 20 im Wesentlichen kreuzförmig zueinander
angeordnet.
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Entsprechend
den 2A bis 6D sind die Kulissenführungsbahn 56 und
die Führungsbahn 60 jeweils
als Langloch ausgebildet. Die Längsachse 62 der
Kulissenführungsbahn 56 und
die Längsachse 64 der
Führungsbahn 60 schließen mit
den Längsachsen 32, 52 der
Verbindungseinrichtung 14 bzw. des einen Halteelementes 20 einen
Winkel von etwa 15° bis
etwa 75, jedoch jeweils mit entgegengesetztem Vorzeichen, ein. Bei
dem in den 2A bis 6C dargestellten
Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung 10 nach der Erfindung beträgt der Winkel
jeweils 45°.
-
Ohne
im Einzelnen dargestellt zu sein, kann der Winkel aber auch einen
anderen Betrag annehmen, wodurch sich der Einstellweg relativ zwischen der
Verbindungseinrichtung 14 und der Halteeinrichtung 16 entweder
bei einem Betrag kleiner als 45° vergrößert oder
bei einem Betrag größer als
45° verkleinert.
Obschon der Betrag des Winkels zwischen der Längsachse 62 der Kulissenführungsbahn 56 und
der Längsachse 52 der
Verbindungseinrichtung 14 einerseits bzw. der Längsachse 64 der
Führungsbahn 60 und
der Längsachse 32 des
einen Halteelementes 20 und damit der Halteeinrichtung 16 andererseits,
einmal abgesehen von dem Vorzeichen, bei der in den 2A bis 6C gezeigten
Ausführungsform
identisch ist, ist es jedoch ebenso denkbar, den Betrag des zwischen
den Längsachsen 62, 52 und
den Längsachsen 64, 32 eingeschlossenen Winkels
unterschiedlich (aus-) zuwählen.
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Bei
der Ausführungsform
der Vorrichtung 10 nach den 2A bis 2C weist
das Kulissenführungselement 58 Gleitabschnitte 66 auf.
Die Gleitabschnitte 66 sind entsprechend den 5A bis 5D seitlich
und gegenüberliegend
an dem Kulissenführungselement 58 angeformt
und stützen
sich an einer Anlagefläche 68 der
Kulissenführungsbahn 56 ab.
Die Anlagefläche 58 umgibt
die Kulissenführungsbahn 56 wenigstens
teilweise, ist gegenüber der
rückseitigen
Oberfläche 70 der
Verbindungseinrichtung 14 versenkt und dem anderen Halteelement 20 zugewandt.
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Zur
gleitenden, vorzugsweise spielfreien Halterung des Kulissenführungselementes 58 in
der Kulissenführungsbahn 56 ist
eine dem einen Halteelement 20 zugewandte Gewindebohrung 72 in
dem Kulissenführungselement 58 vorgesehen.
In die Gewindebohrung 72 wiederum greift eine Schraube 74 ein,
die in der Führungsbahn 60 des
einen Halteelementes 20 gleitend angeordnet und mit der
Gewindebohrung 72 und damit dem Kulissenführungselement 58 insgesamt
konterbar ist.
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Wie
in den 1A bis 6C gezeigt
ist, ist die Verbindungseinrichtung 14 an einer Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 in
einem Bereich 78, welcher der Kante 12' des Flächenelementes 12 zugewandt
ist, fixierbar. In vorteilhafter Weise sind die Verbindungseinrichtung 14 und
die Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 mithin konstruktiv
voneinander getrennt, wodurch sich die Montage und gegebenenfalls
eine notwendig werdende Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 besonders
einfach, schnell und unkompliziert gestaltet.
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Bei
dem in der 2A gezeigten Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung 10 nach der Erfindung ist die Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 bewegbar
ausgestaltet.
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Dabei
umfasst die Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 eine
Schraube 80, insbesondere ein Vierkantschraube, die mit
einer Ausnehmung 82 der Verbindungseinrichtung 14 zusammenwirkt.
Der Kopf 84 der Schraube 80 ist seitlich von dem
einen Halteelement 20 der zwei Halteelemente 20, 20' in die Ausnehmung 82 der
Verbindungseinrichtung 14 einbringbar bzw. einsetzbar.
Der Schraubbolzen 86 erstreckt sich durch eine Aussparung 88 im
Bereich 78 der Verbindungs einrichtung hindurch und steht
im Wesentlichen auf oder parallel zur Längsachse 52 der Verbindungseinrichtung 14 über die
Verbindungseinrichtung 14 hinaus. Durch Einschieben der
Schraube 80 in die Ausnehmung 82 wird die Schraube 80 von
der Verbindungseinrichtung 14 aufgenommen und in dieser
drehsicher gehalten.
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Um
zugleich ein Herausfallen der Schraube 80 aus der Verbindungseinrichtung 14 während der Montage
und/oder der Demontage zu verhindern, ist eine Sicherungsschraube 90 vorgesehen,
welche mit einer Gewindebohrung 92 in der Verbindungseinrichtung 14 aufgenommen
und in dieser konterbar ist. Die Schraube 80 ist auf diese
Weise in der Verbindungseinrichtung 14 unverlierbar gehalten.
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In
alternativer Ausgestaltung zu der Schraube 80 kann die
Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 ebenso
einen Bolzen, einen Zapfen oder dergleichen Befestigungselement
(nicht gezeigt) umfassen, um mit der Verbindungseinrichtung 14 bzw.
der darin vorgesehenen Ausnehmung 82 in entsprechender
Weise zusammenzuwirken.
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Je
nach Anforderungsprofil und konstruktiven Vorgaben kann die Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 die
Verbindungseinrichtung 14 zudem entweder drehfest oder
drehbar aufnehmen.
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Da
es sich bei der in der 2A gezeigten Ausführungsform
der Vorrichtung 10 nach der Erfindung um eine bewegbare
Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 handelt,
umfasst die Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 weiterhin
einen Rollenwagen 94, der in einer Schiene 96 geführt ist.
Die Schiene 96 ist im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet und an einer
Decke, auf einem Boden oder an einer Wand eines Raumes auf herkömmliche
Weise befestigt. Der Rollenwagen 94 ist mit einer Gewindebohrung 98 oder
dergleichen versehen, in welcher die Schraube 80 konterbar
bzw. aufnehmbar ist. Anstelle des Rollenwagens 90 ist jedoch ebenso
denkbar, einen Gleitschuh oder dergleichen Bewegungselement in der
Schiene 96 beweglich anzuordnen.
-
Die
Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76,
die in der 2A näher dargestellt ist, ist, wie
bereits ausgeführt,
bewegbar ausgestaltet. Dadurchlässt
sich das Flächenelement 12 über die
Verbindungseinrichtung 14 und die Halteeinrichtung 16 längs der
Schiene 96 gemäß Doppelpfeil 100 bewegen
bzw. verschieben.
-
Demgegenüber kann
die Verbindungs-, Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 jedoch
auch ohne weiteres feststehend ausgestaltet sein und eine Aufständerung,
Abhängung oder
Befestigung des Flächenelementes 12 an
einer Decke, auf einem Boden oder an einer Wand eines Raumes bzw.
eine Halterung des Flächenelementes 12 an
einem weiteren Flächenelement 12 ermöglichen
(ebenfalls nicht dargestellt). In diesem Fall umfasst die Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 anstelle
eines Rollenwagens 98 oder dergleichen Bewegungselement eine/n
vollwandige/n oder rohrförmige/n
Stange oder Stab, eine eben ausgebildete Platte, eine Schwertanbindung,
einen H-förmigen,
L-förmigen,
T-förmigen oder
U-förmigen
Winkel oder ein entsprechendes Drehgelenk, das zwischen der Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 und
der Verbindungseinrichtung 14 zwischengeordnet ist (jeweils
im Einzelnen nicht gezeigt). Solche Varianten zur Aufständerung,
Aufhängung
oder wandseitigen Befestigung wie auch zur Halterung eines Flächenelementes
an einem weiteren Flächenelement
sind hinlänglich
bekannt und insoweit an dieser Stelle nicht gesondert beschrieben.
Gleichwohl sind diese Elemente als mögliche Bestandteile der Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen Verankerungseinrichtung 76 von
der Erfindung mitumfasst.
-
Weiterhin
lässt sich
insbesondere den 2A und 2B entnehmen, dass
zwischen dem wenigstens einen Flächenelement 12 und
der mindestens einen Halteeinrichtung 16 ein Auflageelement 102 angeordnet
ist. Das Auflageelement 102 besteht vorzugsweise aus elastischem
Material, insbesondere aus Gummi oder gummiähnlichem Material, Silikon
oder silikonähnlichem
Material oder thermoplastischen Elastomeren, vorzugsweise aus Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere,
oder aus sonstigem Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester,
ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen
Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder einer Kombination
daraus, wenn das Flächenelement 12 aus
Glas besteht.
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Bei
sämtlichen
dargestellten Ausführungsformen
sind jeweils zwei Auflageelemente 102 zwischen dem Flächenelement 12 und
dem jeweiligen Halteelement 20, 20' der Halteeinrichtung 16 vorgesehen.
Die zwei Auflageelemente 102 sind insoweit zueinander identisch
und kommen an dem Flächenelement 12 zur
Anlage.
-
Wie
insbesondere in den 2A und 28 gezeigt
ist, ist das jeweilige Auflageelement 102 in dessen Grundform
im Wesentlichen an die Grundform der zwei Halteelementes 20, 20' angepasst und
mit einer Ausnehmung 104 oder dergleichen Aussparung entsprechend
der Ausnehmung 18 in dem Flächenelement 12 versehen.
-
Weiterhin
sind die Verbindungseinrichtung 14 und die Halteeinrichtung 16 zweckmäßigerweise durch
ein Abdeckelement 106 oder dergleichen Deckel, insbesondere
aus Kunststoff oder Metall, abdeckbar. Beispielsweise kann das jeweilige
Abdeckelement 106 mittels Klebung an der Halteeinrichtung 16 angebracht
werden (nicht gezeigt). Alternativ dazu kann auch eine Schnapp-
oder dergleichen Rastverbindung zum Einsatz kommen. Zu diesem Zweck
können
ein oder mehrere Rastnasen an der dem jeweiligen Halteelement 20, 20' zugeordneten Oberfläche des
Abdeckelementes 106 vorgesehen sein, die mit entsprechenden
Rastausnehmungen an dem jeweiligen Halteelement 20, 20' zusammenwirken
und in gegenseitigen Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise lässt sich
zusätzlich
eine einheitliche Oberfläche
des Flächenelementes 12 mit samt
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 erhalten.
Eine Reinigung des lösbar
gehalterten Flächenelementes 12 ist
damit besonders einfach. Ebenso ist einer Schmutz- bzw. Staubansammlung
im Bereich der Vorrichtung 10 entgegengewirkt.
-
In
den 2C bis 2H ist
die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in
drei verschiedenen Montagestellungen dargestellt, nämlich in
unterster Montagestellung gemäß den 2C, 2D,
in mittlerer Montagestellung gemäß den 2E, 2F und
in oberster Montagestellung gemäß den 2G und 2H.
-
Mithin
lässt sich
der Abstand zwischen der Kante 12' des Flächenelementes und der Unterseite der
Schiene 98 entsprechend den räumlichen Gegebenheiten nicht
nur individuell einstellen. Vielmehr ist dieser Abstand zusätzlich beliebig
veränderbar,
d.h. kann gegebenenfalls auch bis auf Null verkleinert oder beliebig
vergrößert werden
(nicht im dargestellten Ausführungsbeispiel).
Dies ermöglicht
eine positionsgenaue Festlegung der Verbindungseinrichtung 14 und
einen Toleranzausgleich in einer Richtung entsprechend Doppelpfeil 107 in
den 2C bis 2H. Mithin
lässt sich
ohne weiteres auch eine beliebige Schrägstellung der Verbindungseinrichtung 14 gegenüber der
Schiene 96 erhalten.
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Im
Ergebnis ist die Montage wie auch gegebenenfalls eine mögliche Demontage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 aufgrund
deren Konstruktion insgesamt wesentlich vereinfacht.
-
Zum
einen resultiert dies aus einer sehr geringen Anzahl von einzelnen
Bauteilen, die zudem durch Standardisierung in Herstellung und Lagerhaltung
ausgesprochen kostengünstig
und vielseitig einsetzbar sind.
-
Zum
anderen aber lässt
sich dies auf zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 inhärente Besonderheiten
zurückführen: Einerseits
gestaltet sich die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 an
dem wenigstens einen Flächenelement 12 ausge sprochen
einfach. So können
sämtliche
Handgriffe von Seiten des Bedienungspersonals ausschließlich von
einer Seite des Flächenelementes 12, d.h.
bei dem Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung 10 nach den 2A bis 6C von
der Vorderseite bzw. der vorderseitigen Oberfläche 24, her erfolgen. Gleiches
gilt für
die Einstellung und Befestigung der Verbindungseinrichtung 14 relativ
zu den zwei Halteelementen 20, 20' der Halteeinrichtung 16 nach
der Ausrichtung des Flächenelementes 12.
Andererseits gestaltet sich die Aufständerung, Abhängung oder Befestigung
des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 versehenen
Flächenelementes 12 auf
dem Boden, an der Decke oder an der Wand eines Raumes ebenso wie
die Halterung des Flächenelementes 12 an
einem weiteren, benachbarten Flächenelement 12 einfach
und unkompliziert. Bei der in den 2A bis 6C dargestellten
Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 lässt sich beispielsweise
die Schraube 80 ohne weiteres in die Gewindebohrung 98 des
Rollenwagens 94 einbringen und im Anschluss daran das Flächenelement 12 durch
Einschieben des Kopfes 84 der Schraube 80 in die
Ausnehmung 82 aufständern,
abhängen
oder befestigen sowie sonstwie haltern. Zudem ist die Sicherung
durch Einschrauben der Sicherungsschraube 90 in die Gewindebohrung 92 ebenso
einfach wie unkompliziert, da die zumeist enormen Gewichtskräfte des
Flächenelementes 12 durch
die Verbindungseinrichtung selbst aufgenommen und über die
Schraube 80 und den Rollenwagen 98 in die Schiene 96 eingeleitet
werden. Die Montage und gegebenenfalls mögliche Demontage eines Flächenelementes 12 auf dem
Boden, an der Decke oder an der Wand sowie an einem weiteren benachbarten
Flächenelement 12 lässt sich
im Ergebnis einfach, schnell und ohne Aufwand durch lediglich eine
Bedienungsperson bewerkstelligen. Für eine sich gegebenenfalls
anschließende
Ausrichtung des Flächenelementes 12 gegenüber der
Schiene 96 gilt Gleiches.
-
Die
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nach
den 2A bis 6C unterscheidet
sich von der nachfolgenden Ausführungsform
der 7A bis 10E lediglich
durch eine an ders geartete Einstell- und Befestigungseinrichtung.
Demnach ist die Einstell- und Befestigungseinrichtung 108 der
Verbindungseinrichtung 14 nicht als Kulissenführung, sondern
vielmehr als Exzenterführung
ausgebildet.
-
Die
Einstell- und Befestigungseinrichtung 108 umfasst zu diesem
Zweck eine Exzenterführungsbahn 110 und
ein Exzenterführungselement 112,
das in der Exzenterführungsbahn 110 aufgenommen
ist. Die Exzenterführungsbahn 110 verläuft im Wesentlichen
auf der oder parallel zur Längsachse 52 der
Verbindungseinrichtung 14.
-
Die
Exzenterführungsbahn 110 wirkt
mit einem Vorsprung 114 an dem Exzenterführungselement 112 zusammen,
der an dem Exzenterführungselement 112 außermittig
und dem einen Halteelement 20 zugewandt angeordnet ist.
Die Exzenterführungsbahn 110 ist
dabei als Langloch ausgebildet. Der Vorsprung 114 ist zylinderförmig ausgestaltet.
-
Die
Exzenterführungsbahn 110 und
der Vorsprung 114 des Exzenterführungselementes 112 sind in
Form und Abmessung aneinander angepasst, derart, dass der Vorsprung 114 in
der Exzenterführungsbahn 110 gleitend
hin- und herbewegbar ist, und zwar vorzugsweise möglichst
ohne Spiel.
-
Das
Exzenterführungselement 112,
das in der Exzenterführungsbahn 110 gleitend
angeordnet ist, weist einen Gleitabschnitt 116 auf. Der
Gleitabschnitt 116 stützt
sich an einer Anlagefläche 118 ab, die
gegenüber
der rückseitigen
Oberfläche 120 der Verbindungseinrichtung 14 versenkt
und dem anderen Halteelement 20' zugewandt ist.
-
Entsprechend
den 7J, 9A und 9D ist
die Anlagefläche 118 etwa
ellipsenförmig ausgebildet
und symmetrisch zur Exzenterführungsbahn 110 angeordnet.
Die ellipsenartige Form resultiert dabei vornehmlich aus herstellungstechnischen Gründen. So
ist eine solche Form der Anlagefläche 118 in der Praxis ausgesprochen
einfach herstellbar. Darüber
hinaus begünstigt
eine solche Form der Anlagefläche 118 zusätzlich die
Abstützung
des Exzenterführungselementes 112 in
dessen unterster und oberster Montagestellung. In diesen beiden
Montagestellungen nämlich
kommt das Exzenterführungselement 112 punkt-
bzw. linienförmig
an zwei Stellen mit der Anlagefläche 118 in
Kontakt und stützt
sich an diesen mit hohem Flächendruck
ab.
-
Das
Exzenterführungselement 112,
das in der Exzenterführungsbahn 110 gleitend
angeordnet ist, weist schließlich
noch ein Innenprofil 122, insbesondere ein Innensechskantprofil,
auf. Das Innenprofil 122 ist an dem Vorsprung 114 angeordnet
und kommuniziert mit einer Durchgangsbohrung 124 in dem
einen Halteelement 20. Auf diese Weise kann das Exzenterführungselement 112 mit
entsprechendem Werkzeug, welches durch die Durchgangsbohrung 124 in
dem einen Halteelement 20 in das Innenprofil 122 eingesetzt
wird, sodann verdreht werden.
-
Die
Verbindungseinrichtung 14 und/oder die Halteeinrichtung 16 können je
nach Verwendung, Einsatzmöglichkeit
und Kundenwunsch aus Metall, wie zum Beispiel (nicht-rostendem)
Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Zink, Rotgusslegierungen oder einer
Legierung hieraus, hergestellt sein, um beliebig große Kräfte aufnehmen
und abstützen
zu können. So
handelt es sich bei dem schematisch dargestellten Flächenelement 12 in
aller Regel um ein Flächenelement
größerer Abmessung
mit zwangsläufig
großen
Gewichtskräften,
wie beispielsweise im Fall einer Glasscheibe oder Glastüre, die
von der Vorrichtung 10 nach der Erfindung gehalten werden
soll. Ebenso ist es jedoch denkbar, die Halteeinrichtung 16 und/oder
die Verbindungseinrichtung 14 oder zumindest Teile davon
aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyoximethylen, Polyester, ABS,
Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, herzustellen.
-
Ohne
im Einzelnen dargestellt zu sein, können die Verbindungseinrichtung 14 und/oder
die zwei einander gegenüberliegenden
Halteelemente 20, 20' und/oder das/die Abdeckelement/e 106 schließlich jeweils
mit einer außen
liegenden Oberfläche 20, 20' ausgebildet
sein, die entsprechend dem sogenannten Lotusblüteneffekt flüssigkeits-
und/oder schmutzabweisend sind.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt.
So ist es durchaus möglich,
beispielsweise ein Flächenelement 12 aus
Glas unmittelbar an einem Flächenelement 12 in
Form einer Wand etc. eines Raumes zu befestigen. Ebenso denkbar
sind Anbindungen bzw. Halterungen zwischen zwei Flächenelementen 12 aus
Glas. Auch ist es möglich,
ein Flächenelement 12,
das unbeweglich ist, mit einem Flächenelement 12, das
gegenüber
dem fixierten Flächenelement 12 relativ
drehbar ist, wie beispielsweise eine Tür einer Dusch- oder Toilettenkabine,
zu verbinden. Ebenfalls können
zwei Flächenelemente 12 relativ
drehbar nicht nur zueinander, sondern zusätzlich gegenüber dem
Raum ausgestaltet sein.
-
- 10
- Vorrichtung
- 12
- Flächenelement
- 12'
- Kante
des Flächenelementes
- 14
- Verbindungseinrichtung
- 16
- Halteeinrichtung
- 18
- Ausnehmung
- 18'
- Klemmabschnitt
der Ausnehmung
- 18''
- Übergangsabschnitt
der Ausnehmung
- 20,
20'
- Halteelement/e
der Halteeinrichtung
- 22
- rückseitige
Oberfläche
des Flächenelementes
- 24
- vorderseitige
Oberfläche
des Flächenelementes
- 26
- Bohrung/en
- 28
- Schraub/en
- 30
- Gewindebohrung/en
- 32,
32'
- Längsachse/n
der zwei Halteelemente
- 34
- weitere
Ausnehmung
- 36
- Schraube
- 38
- Gewindebohrung
- 40
- Längsachse
der weiteren Ausnehmung
- 42
- Führungselement
- 44
- Vorsprünge oder
dergleichen Zentrierelemente
- 46
- Ausnehmungen
- 48
- Ausnehmung
- 50
- Längsachse
der Ausnehmung
- 52
- Längsachse
der Verbindungseinrichtung
- 54
- Einstell-
und Befestigungseinrichtung
- 56
- Kulissenführungsbahn
der Verbindungseinrichtung
- 58
- Kulissenführungselement
- 60
- Führungsbahn
des einen Halteelementes
- 62
- Längsachse
der Kulissenführungsbahn
- 64
- Längsachse
der Führungsbahn
- 66
- Gleitabschnitte
des Kulissenführungselementes
- 68
- Anlagefläche der
Kulissenführungsbahn
- 70
- rückseitige
Oberfläche
der Verbindungseinrichtung
- 72
- Gewindebohrung
- 74
- Schraube
- 76
- Verbindungs-,
Stabilisierungs- oder dergleichen
-
- Verankerungseinrichtung
- 78
- Bereich
- 80
- Schraube
- 82
- Ausnehmung
der Verbindungseinrichtung
- 84
- Kopf
der Schraube
- 86
- Schraubenbolzen
- 88
- Aussparung
- 90
- Sicherungsschraube
- 92
- Gewindebohrung
- 94
- Rollenwagen
- 96
- Schiene
- 98
- Gewindebohrung
- 100
- Doppelpfeil
- 102
- Auflageelement
- 104
- Ausnehmung
- 106
- Abdeckelement/e
- 107
- Doppelpfeil
- 108
- Einstell-
und Befestigungseinrichtung
- 110
- Exzenterführungsbahn
- 112
- Exzenterführungselement
- 114
- Vorsprung
- 116
- Gleitabschnitt
- 118
- Anlagefläche
- 120
- rückseitige
Oberfläche
der Verbindungseinrichtung
- 122
- Innenprofil
- 124
- Durchgangsbohrung.