DE102011054212A1 - Verfahren zum Festlegen einer Fensterscheibe an einem Mitnehmer eines Fensterhebers und Fensterheber - Google Patents

Verfahren zum Festlegen einer Fensterscheibe an einem Mitnehmer eines Fensterhebers und Fensterheber Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen einer Fensterscheibe an einem Mitnehmer eines Fensterhebers, insbesondere eines Kraftfahrzeugfensterhebers, der derart ausgebildet ist, dass der Mitnehmer zum Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe entlang eines Verschiebeweges bewegbar ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass, der Mitnehmer zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe in einer Montageposition außerhalb des Verschiebeweges positioniert wird und dann die Fensterscheibe an dem in der Montageposition befindlichen Mitnehmer festgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Fensterscheibe an einen Mitnehmer eines Fensterhebers, insbesondere eines Kraftfahrzeugfensterhebers, der derart ausgebildet ist, dass der Mitnehmer zum Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe entlang eines Verschiebeweges bewegbar ist, wobei der Verschiebeweg das Raumvolumen ist, das der Mitnehmer beim Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe überstreicht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Fensterheber, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber, mit einem Mitnehmer, an dem eine Fensterscheibe festlegbar ist, und der – insbesondere mit Hilfe eines Zugseiles – zum Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe entlang eines Verschiebeweges bewegbar ist, wobei der Verschiebeweg das Raumvolumen ist, das der Mitnehmer beim Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe überstreicht.
  • Aus der DE 197 04 593 A1 ist ein Seilzug-Fensterheber zum Anheben und Absenken einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer vorderen Schiene und einer hinteren Schiene bekannt, wobei die Schienen in der Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeuges befestigt sind. Desweiteren sind zwei jeweils an einer der Schienen geführte Mitnehmer vorgesehen, die mit der Scheibe verbunden sind und somit mittels eines daran angreifenden Zugseiles zum Anheben und Absenken der Scheibe dienen.
  • Aus WO 2005/095745 A1 ist eine Fensterheberanordnung bekannt. In dieser Druckschrift sind Mittel zum Positionieren und Fixieren des Mitnehmers beschrieben, die zur Erleichterung der Montage einer Fensterscheibe, insbesondere bei so genannten führungslosen Fensterhebersystemen, dienen. Bei solchen führungslosen Fensterhebersystemen wird zwar die Scheibenkante der Fensterscheibe in einer fahrzeugseitigen Führung geführt, der Mitnehmer bewegt sich hingegen beim Heben und Senken der Fensterscheibe ungeführt. Durch das Fehlen einer Führung für den Mitnehmer kann dieser jedoch bei der Montage der Fensterscheibe durch die auftretenden Drehmomente verkippen. Um dieses Problem zu lösen, sind in der oben genannten Druckschrift Mittel zum Positionieren und Fixieren des Mitnehmers mit zwei Auflageblöcken beschrieben, die einstückig an ein Wandteil der Tür angebracht und als untere Anschläge für den Mitnehmer dienen. Nachteilig hierbei ist, dass diese Auflageblöcke an das Wandteil angeformt sind. Daraus folgt aber, dass die Montageposition am unteren Ende des Verschiebeweges des Fensterhebers liegen muss, da der Mitnehmer nicht über die Auflageblöcke hinweg fahren kann.
  • Eine Lösung dieses Problems wird in DE 10 2005 061 009 B3 gegeben, die eine Fensterheberanordnung mit einem Mitnehmer, einer Tür-Innenplatte und Positionierungsmittel zur Positionierung des Mitnehmers in einer Montageposition beschreibt. Dabei können die Positionierungsmittel eine erste Stellung, die der Montageposition für Mitnehmer und Fensterscheibe entspricht, und eine zweite Stellung einnehmen, in der die Positionierungsmittel eine Bewegung des Mitnehmers zum Öffnen und Schließen der montierten Fensterscheibe freigeben. Zusätzlich kann ein elastisches Element an den Positionierungsmitteln vorgesehen sein, das die Positionierungsmittel nach der Montage der Fensterscheibe in die zweite Stellung zurückbringt.
  • Nachteilig bei den dort beschriebenen Positionierungsmittel ist, dass sie konstruktiv sehr aufwendig sind und insbesondere ein Drehgelenk benötigen, um die beiden Stellungen einnehmen zu können. Damit verbunden sind aber auch höhere Fertigungskosten und ein hohes Gewicht, wobei sich vor allem Letzteres besonders nachteilig bei der Verwendung in Kraftfahrzeugtüren auswirkt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das ein einfaches und zuverlässiges Festlegen einer Fensterscheibe an einem Mitnehmer eines Fensterhebers ermöglicht und das mit möglichst wenigen zusätzlichen, lediglich für einen Festlegevorgang nötigen Bauteilen auszukommen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mitnehmer zeitlich vor einem Festlegen, bei dem eine Fensterscheibe mit dem Mitnehmer in Kontakt gebracht und anschließend an dem Mitnehmer befestigt wird, in einer Montageposition zumindest teilweise außerhalb des Verschiebeweges positioniert wird und zeitlich danach die Fensterscheibe an Mitnehmer festgelegt wird, wobei sich der Mitnehmer zumindest beim In-Kontakt-Bringen der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer in der Montageposition befindet.
  • Es ist die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fensterheber anzugeben, bei dem ein Festlegen einer Fensterscheibe an einem Mitnehmer zuverlässig möglich ist und der mit möglichst wenigen zusätzlichen, lediglich für einen Festlegevorgang nötigen Bauteilen auskommt.
  • Die weitere Aufgabe wird durch einen Fensterheber der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mitnehmer zumindest für den Beginn eines Festlegevorganges, bei dem eine Fensterscheibe an dem Mitnehmer festgelegt wird, in einer Montageposition zumindest teilweise außerhalb des Verschiebeweges positionierbar ist.
  • Im Gegensatz zu denen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erfolgt das Festlegen der Fensterscheibe an dem Mitnehmer bei der vorliegenden Erfindung zumindest anfänglich dann, wenn sich der Mitnehmer in einer Montageposition außerhalb des Verschiebeweges befindet.
  • Auf diese Weise kann vorteilhafter Weise auf zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise Hebelanordnungen, die aufwändig nach dem Vorgang des Festlegens aus dem Verschiebeweg entfernt werden müssen, weitgehend verzichtet werden.
  • Die Erfindung hat darüber hinaus den ganz besonderen Vorteil, dass der Mitnehmer gefahrlos – nach dem Festlegen der Fensterscheibe – entlang dem Verschiebeweg bewegt werden kann. Insbesondere besteht nicht die Gefahr, dass der Mitnehmer im Betrieb des Fensterhebers mit Bauteilen zum Halten des Mitnehmers in einer auf dem Verschiebeweg liegenden Montageposition, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, kollidiert; denn solche Bauteile sind bei der vorliegenden Erfindung entweder vollständig unnötig oder zumindest zuverlässig außerhalb des Verschiebeweges angeordnet. Vorzugsweise verlaufen die Enden des Zugseils (bzw. der Zugseile, wenn der Fensterheber mehrere Zugseile aufweist) miteinander fluchtend vom Mitnehmer weg.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist wenigstens ein Zugseil zum Bewegen des Mitnehmers entlang des Verschiebeweges vorgesehen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Zugseil an gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers angreift, also dass der Mitnehmer – bezogen auf die Einbausituation – entweder von einem Ende des Zugseiles nach unten, nämlich zum Senken einer Fensterscheibe, gezogen werden kann oder von dem anderen Ende des Zugseiles nach oben, nämlich zum Heben einer Fensterscheibe, gezogen werden kann. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Mitnehmer zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe an ihm und zumindest während des In-Kontakt-Bringens von Fensterscheibe und Mitnehmer – also zumindest zum Beginn eines Festlegevorganges – von dem Zugseil in der Montageposition gehalten wird. Hierbei kann vorteilhafter Weise zusätzlich vorgesehen sein, dass die Enden des Zugseiles relativ zu dem Mitnehmer der Art angeordnet sind, dass von ihnen kein Drehmoment auf den Mitnehmer ausgeübt wird, das ihn aus der Drehstellung, in der die Fensterscheibe an ihm befestigbar ist, heraus drehen könnte.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Zugseil über zwei Umlenkrollen geführt, wobei die Umlenkrollen selbst und die (gedachte) Verbindungslinie von einer Umlenkrolle zur anderen außerhalb des Verschiebeweges angeordnet sind. Hierdurch ist erreicht, dass der Mitnehmer an dem ein über die Umlenkrolle verlaufendes Zugseil befestigt ist bei gestrafftem Zugseil außerhalb des Verschiebeweges zwischen den Umlenkrollen gehalten ist, solange keine zusätzliche – insbesondere quer zur Längsrichtung des zwischen den Umlenkrolle verlaufenden Zugseiles wirkende – Kraft den Mitnehmer auf den Verschiebeweg drückt und/oder auf dem Verschiebeweg hält. Vorzugsweise ist die Montageposition auf der Verbindungslinie von einer um Umlenkrolle zu anderen Umlenkrolle angeordnet.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Mitnehmer nach dem Festlegen und/oder während des Festlegens der Fensterscheibe an ihm auf den Verschiebeweg verbracht wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Mitnehmer nach dem Festlegen und/oder während des Festlegens der Fensterscheibe mittels der Fensterscheibe auf den Verschiebeweg verbracht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Mitnehmer nach dem Festlegen der Fensterscheibe von der Fensterscheibe selbst auf dem Verschiebeweg gehalten wird und/oder dass die Fensterscheibe eine quer zum Verschiebeweg verlaufende und zum Verschiebeweg gerichtete Kraft auf den Mitnehmer ausübt. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt sein, dass die Fensterscheibe – beispielsweise innerhalb einer Fahrzeugtür – derart geführt ist, dass sie den Mitnehmer – gegebenenfalls entgegen der beispielsweise von einem Zugseil ausgeübten, den Mitnehmer in die Montageposition drängenden Kräfte – auf dem Verschiebeweg hält. Beispielsweise können die Seitenkanten der Fensterscheibe in geeigneten Führungsprofilen – insbesondere im Wesentlichen parallel zu einer Verbindungslinie von einer Umlenkrolle zu anderen Umlenkrolle – geführt sein.
  • Hierbei kann es vorkommen dass das Zugseil – je nach Verschiebestellung des Mitnehmers – im Betrieb des Fensterhebers unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Drehachse einer Umlenkrolle verläuft. Soweit der von 90° abweichenden Winkel klein genug ist, dass keine Gefahr eines Herunterspringens des Zugseiles von der Umlenkrolle besteht, spielt dies in der Praxis allenfalls eine untergeordnete Rolle. Bei einer besonderen Ausführung sind zur Vermeidung dieses Phänomens die Drehachsen der Umlenkrollen schräg gelagert, so dass die Stellung der Umlenkrollen an den jeweiligen Zugseilverlauf in Verschiebestellung des Mitnehmers angepasst ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Mitnehmer zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe an ihm in einer Montageposition an einer Schiene des Fensterhebers angeordnet wird. Insbesondere kann es sich um eine Schiene handeln, die wenigstens eine Umlenkrolle – vorzugsweise zwei Umlenkrollen – für das Zugseil trägt. Eine solche Ausführung eines Fensterhebers hat insbesondere den Vorteil, dass er sehr einfach – beispielsweise in einer Fahrzeugtür – montiert werden kann. Dies nämlich dadurch, dass auf der Schiene bereits die wesentlichen Bauteile vom montiert und/oder vor justiert sind und demgemäß lediglich die Schiene montiert werden muss, bevor die Fensterscheibe an dem Mitnehmer festgelegt werden kann.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Schiene nach dem Einbau des Fensterhebers beispielsweise in einer Fahrzeugtür wieder entfernt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Schiene nicht um eine Führungsschiene zum Führen des Mitnehmers beim Bewegen entlang des Verschiebewege, wobei dies jedoch auch möglich wäre. Demgemäß kann der erfindungsgemäße Fensterheber insbesondere einen ungeführten Mitnehmer aufweisen und/oder als führungsloser Fensterheber ausgebildet sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist – beispielsweise an der oben beschriebenen Schiene – ein Befestigungsmittel vorgesehen, mit dem der Mitnehmer – gegebenenfalls zusätzlich zu einem Halten durch ein Zugseil – in der Montageposition festlegbar ist.
  • Das Befestigungsmittel kann beispielsweise als Rastmittel und/oder als Klemmmittel ausgeführt sein. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass auf das Befestigungsmittel mittels der an dem Mitnehmer festgelegten Fensterscheibe – also nach dem Vorgang des Festlegens – eine den Mitnehmer aus der Montageposition lösende Kraft ausgeübt werden kann.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Fensterheber zwei Mitnehmer auf, die zumindest für einen Festlegevorgang, bei dem eine Fensterscheibe an den Mitnehmern festgelegt wird, jeweils in einer Montageposition außerhalb des jeweiligen Verschiebeweges positionierbar sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Fensterheber zwei Mitnehmer und zwei – die Mitnehmer vorzugsweise nicht führende – Schienen aufweist, wobei jeder Mitnehmer bevor eine Fensterscheibe an ihm festgelegt ist in jeweils einer Montageposition an jeweils einer der Schienen angeordnet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schienen nicht als Führungsschiene zum Führen des Mitnehmers beim Bewegen entlang des Verschiebeweges ausgebildet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, und/oder ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Fensterheber.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Fensterheber – ohne Abbildung der Antriebsvorrichtung – mit einem Mitnehmer in Montageposition,
  • 2 den erfindungsgemäßen Fensterheber während des Festlegens einer Fensterscheibe,
  • 3 den erfindungsgemäßen Fensterheber, bei dem der Mitnehmer auf dem Verschiebeweg gehalten ist und
  • 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterhebers, bei dem der Mitnehmer auf dem Verschiebeweg gehalten ist.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Fensterheber 1 mit einem Mitnehmer 2, an dem eine – in dieser Figur nicht gezeigte – Fensterscheibe 3 festlegbar ist, zeitlich vor dem Vorgang des Festlegens einer Fensterscheibe 3 an dem Mitnehmer 2. Der Mitnehmer 2 befindet sich in einer Montageposition 6 und wird dort durch ein unter Zugspannung stehendem Zugseil 4, das über Umlenkrollen 5 geführt ist gehalten. Die Montageposition 6 befindet sich zumindest teilweise außerhalb eines Verschiebeweges 7, nämlich dem Raumvolumen, das von dem Mitnehmer, an dem eine Fensterscheibe bereits ordnungsgemäß montiert ist, beim Heben und Senken der Fensterscheibe – also im Betrieb des Fensterhebers nach der Montage – überstrichen wird, was in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Das Festlegen der Fensterscheibe 3 an dem Mitnehmer 2 kann beispielsweise mit einer Clipsverbindung und/oder mit einer Schraubverbindung erfolgen. An dem Mitnehmer 2 ist eine Einfädelhilfe 11 in Form einer Anlaufschräge angeordnet.
  • Die Umlenkrollen 5 sind drehbar an einer Schiene 10 gelagert. Die Montageposition 6 ist unmittelbar an die Schiene 10 angrenzend angeordnet. Die Schiene 10 dient nicht dazu, den Mitnehmer 2 nach dem Festlegen der Fensterscheibe 3 beim Heben und Senken zu führen.
  • Das Zugseil 4 dient – außer seiner Funktion, den Mitnehmer 2 zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe 3 in der Montageposition 6 zu halten – dazu, im Betrieb des fertig montierten Fensterhebers 1 die Antriebskraft einer Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken auf den Mitnehmer 2 und die daran festgelegte Fensterscheibe 3 zu übertragen.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Mitnehmer 2 zusätzlich zu dem Halten mittels des Zugseils 4 mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einem Rastmittel oder einem Klemmmittel, in der Montageposition 6 gehalten wird. Die Haltewirkung des Befestigungsmittels kann nach dem Festlegen der Fensterscheibe 3, nämlich durch Ausüben einer den Mitnehmer 2 aus der Montageposition 6 lösenden Kraft mit der Fensterscheibe 3 selbst gelöst werden.
  • 2 zeigt den Vorgang des Einführens und anschließenden Festlegens einer Fensterscheibe 3 in den Mitnehmer 2. die Fensterscheibe 3 wird hierzu von oben, durch Führungen 8 geführt auf die Einfädelhilfe 11 des Mitnehmers 2 geschoben. Hierdurch wird einerseits die Fensterscheibe 3 in einer Aufnahme des Mitnehmers 2 geleitet und gleichzeitig der Mitnehmer 2 von der Fensterscheibe 3 aus der Montageposition 6 auf den Verschiebeweg 7 bewegt.
  • Die fertig montierte Fensterscheibe 3 ist durch die Führungen 8 im Wesentlichen linear geführt und erhält den Mitnehmer 2 – gegen die Querkräfte der nun schräg verlaufenden Zugseile 4 – auf dem Verschiebeweg 7, was in 3 schematisch dargestellt ist. Die Zugseile 4 verlaufen bei der in 3 dargestellten Ausführung nicht senkrecht zu den Drehachsen 9 der Umlenkrollen 5, was kein Problem ist, solange die Winkelabweichung klein ist. Bei der in Figur vier gezeigten Ausführung sind die Umlenkrollen 5 schräg gelagert, so dass die Ausrichtung der Umlenkrollen an den Zugseilverlauf angepasst ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterheber
    2
    Mitnehmer
    3
    Fensterscheibe
    4
    Zugseil
    5
    Umlenkrollen
    6
    Montageposition
    7
    Verschiebeweg
    8
    Führungen
    9
    Drehachsen
    10
    Schiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19704593 A1 [0003]
    • WO 2005/095745 A1 [0004]
    • DE 102005061009 B3 [0005]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Montieren einer Fensterscheibe (3) an einen Mitnehmer (2) eines Fensterhebers (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugfensterhebers, der derart ausgebildet ist, dass der Mitnehmer (2) zum Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe (3) entlang eines Verschiebeweges (7) bewegbar ist, wobei der Verschiebeweg (7) das Raumvolumen ist, das der Mitnehmer (2) beim Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe (3) überstreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) zeitlich vor einem Festlegen, bei dem eine Fensterscheibe (3) mit dem Mitnehmer in Kontakt gebracht und anschließend an dem Mitnehmer (2) befestigt wird, in einer Montageposition (6) zumindest teilweise außerhalb des Verschiebeweges (7) positioniert wird und zeitlich danach die Fensterscheibe (3) an Mitnehmer (2) festgelegt wird, wobei sich der Mitnehmer zumindest beim In-Kontakt-Bringen der Fensterscheibe (3) mit dem Mitnehmer (2) in der Montageposition (6) befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zugseil (4) zum Bewegen des Mitnehmers (2) entlang des Verschiebeweges (7) vorgesehen ist und dass der Mitnehmer (2) zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe (3) und zumindest beim In-Kontakt-Bringen der Fensterscheibe (3) mit dem Mitnehmer (2) in der Montageposition (6) gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Mitnehmer (2) nach dem Festlegen und/oder während des Festlegens der Fensterscheibe (3) auf den Verschiebeweg (7) verbracht wird und/oder dass b. der Mitnehmer (2) nach dem Festlegen und/oder während des Festlegens der Fensterscheibe (3) mittels der Fensterscheibe (3) auf den Verschiebeweg (7) verbracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) nach dem Festlegen der Fensterscheibe (3) von der Fensterscheibe (3) auf dem Verschiebeweg (7) gehalten wird und/oder dass die Fensterscheibe (3) – zumindest nach dem In-Kontakt-Bringen der Fensterscheibe (3) mit dem Mitnehmer (2) – eine quer zum Verschiebeweg (7) verlaufende und zum Verschiebeweg (7) gerichtete Kraft auf den Mitnehmer (2) ausübt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe (3) in einer Montageposition (6) an einer Schiene (10) des Fensterhebers (1) angeordnet wird und/oder dass der Mitnehmer (2) zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe (3) in einer Montageposition (6) an einer Schiene (10) des Fensterhebers (1), die wenigstens eine Umlenkrolle für ein Zugseil (4) trägt, angeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) – ggf. zusätzlich zu einem Halten durch ein Zugseil (4) – mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einem Rastmittel oder einem Klemmmittel, zeitlich vor dem Festlegen der Fensterscheibe (3) in der Montageposition (6) festgelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Festlegen der Fensterscheibe (3) mit der Fensterscheibe (3) und/oder von der Fensterscheibe (3) eine den Mitnehmer (2) aus der Montageposition (6) lösende Kraft auf das Befestigungsmittel ausgeübt wird.
  8. Fensterheber (1), insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber, mit einem Mitnehmer (2), an dem eine Fensterscheibe (3) festlegbar ist, und der – insbesondere mit Hilfe eines Zugseiles (4) – zum Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe (3) entlang eines Verschiebeweges (7) bewegbar ist, wobei der Verschiebeweg (7) das Raumvolumen ist, das der Mitnehmer (2) beim Heben und Senken einer an ihm festgelegten Fensterscheibe (3) überstreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) zumindest für den Beginn eines Festlegevorganges, bei dem eine Fensterscheibe (3) an dem Mitnehmer (2) festgelegt wird, in einer Montageposition (6) zumindest teilweise außerhalb des Verschiebeweges (7) positionierbar ist.
  9. Fensterheber (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zugseil (4) zum Bewegen des Mitnehmers (2) entlang des Verschiebeweges (7) vorgesehen ist und dass das Zugseil (4) den Mitnehmer (2) in der Montageposition (6) hält und/oder dass ein Zugseil (4) zum Bewegen des Mitnehmers (2) entlang des Verschiebeweges (7) vorgesehen ist und dass das Zugseil (4) den Mitnehmer (2) in der Montageposition (6) hält, solange keine Fensterscheibe (3) an dem Mitnehmer (2) festgelegt oder zumindest mit dem Mitnehmer (2) in Kontakt getreten ist.
  10. Fensterheber (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugseil (4) über zwei Umlenkrollen geführt ist, wobei die Umlenkrollen selbst und die (gedachte) Verbindungslinie von einer Umlenkrolle zur anderen Umlenkrolle außerhalb des Verschiebeweges (7) angeordnet sind.
  11. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) auf den Verschiebeweg (7) angeordnet ist, sobald die Fensterscheibe (3) an ihm festgelegt ist, und/oder dass eine Fensterscheibe (3), die an dem Mitnehmer (2) festgelegt ist, diesen auf den Verschiebeweg (7) drückt.
  12. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) von der an ihm festgelegten Fensterscheibe (3) auf dem Verschiebeweg (7) gehalten wird und/oder dass die Fensterscheibe (3) an dem Mitnehmer (2) festgelegte Fensterscheibe (3) eine quer zum Verschiebeweg (7) verlaufende und zum Verschiebeweg (7) gerichtete Kraft auf den Mitnehmer (2) ausübt.
  13. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) bevor eine Fensterscheibe (3) an ihm festgelegt ist in einer Montageposition (6) an einer Schiene (10) des Fensterhebers (1) angeordnet ist und/oder dass der Mitnehmer (2) bevor eine Fensterscheibe (3) an ihm festgelegt ist in einer Montageposition (6) an einer Schiene (10) des Fensterhebers (1), die wenigstens eine Umlenkrolle für ein Zugseil (4) trägt, angeordnet ist und/oder dass der Mitnehmer (2) bevor eine Fensterscheibe (3) an ihm festgelegt ist in einer Montageposition (6) an einer Schiene des Fensterhebers (1), die keine Führungsschiene zum Führen des Mitnehmers (2) beim Bewegen entlang des Verschiebeweges (7) ist, angeordnet ist.
  14. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) ungeführt ist und/oder dass der Fensterheber (1) als führungsloser Fensterheber (1) ausgebildet ist und/oder dass der Mitnehmer (2) dazu ausgebildet und angeordnet ist, beim Heben und Senken von einer Fensterscheibe (3) geführt zu werden.
  15. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Rastmittel oder Klemmmittel, vorgesehen ist, mit dem der Mitnehmer (2) – ggf. zusätzlich zu einem Halten durch ein Zugseil (4) – in der Montageposition (6) festlegbar ist und/oder festgelegt ist.
  16. Fensterheber (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Befestigungsmittel mittels der an dem Mitnehmer (2) festgelegten Fensterscheibe (3) eine den Mitnehmer (2) aus der Montageposition (6) lösende Kraft ausübbar ist.
  17. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber (1) zwei Mitnehmer (2) aufweist, die zumindest für den Beginn eines Festlegevorganges, bei dem eine Fensterscheibe (3) an den Mitnehmern (2) festgelegt wird, jeweils in einer Montageposition (6) außerhalb des jeweiligen Verschiebeweges (7) positionierbar sind und/oder dass der Fensterheber (1) zwei Mitnehmer (2) und zwei – die Mitnehmer (2) vorzugsweise nicht führende – Schienen aufweist, wobei jeder Mitnehmer (2) bevor eine Fensterscheibe (3) an ihm festgelegt ist in jeweils einer Montageposition (6) an jeweils einer der Schienen angeordnet ist.
  18. Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, und/oder Kraftfahrzeug mit einem Fensterheber (1) nach einem Ansprüche 8 bis 17.
  19. Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, oder Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Mitnehmer (2) festgelegte Fensterscheibe (3) derart geführt ist, dass die Fensterscheibe (3) den Mitnehmer (2) auf dem Verschiebeweg (7) hält.
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