DE102011054080A1 - Integrierte Qualitätskontrolle von Verbrauchsmaterialien für Verpackungsmaschinen - Google Patents

Integrierte Qualitätskontrolle von Verbrauchsmaterialien für Verpackungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien (20) an Behältnissen (10) mit einer Bevorratungseinrichtung (2) welche einen Vorrat an dem Verbrauchsmaterial (20) bevorratet, mit einer Transporteinrichtung (4), welche das Verbrauchsmaterial (20) zu den Behältnissen (10) fördert und mit einer Applikationseinheit (6), welche das Verbrauchsmaterial (20) an den Behältnissen (10) oder an Zusammenstellungen (40) von Behältnissen (10) anwendet. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung (1) wenigstens eine Sensoreinrichtung (12, 14, 16), welche wenigstens einen für eine physikalische Eigenschaft des Verbrauchsmaterials (20) charakteristischen Ist-Wert (I1, I2, I3) des Verbrauchsmaterials (20) erfasst, eine Vergleichseinrichtung (35), welche den erfassten Ist-Wert (I1, I2, I3) mit wenigstens einem in einer Speichereinrichtung (32) gespeicherten Soll-Wert (S1, S2, S3) vergleicht und eine Signalausgabeeinrichtung (34), welche in Abhängigkeit von einem Ergebnis dieses Vergleichs ein Signal ausgibt, auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien an und/oder mit Behältnissen. Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. So bringen beispielsweise Etikettiermaschinen Etiketten an Behältnissen an oder Verpackungsmaschinen verpacken einzelne Gebinde oder mehrere Gebinde in Folien, wie beispielsweise Schrumpffolien. Weiterhin sind auch Maschinen bekannt, welche Behältnisse mit Verpackungen versehen, beispielsweise Kartonagenverpackungen. Bei diesen Maschinen wird dabei jeweils ein Verbrauchsmaterial eingesetzt, so beispielsweise Etiketten, Schrumpffolien, Kartonagen und dergleichen, welche mit oder an den Behältnissen angewandt werden.
  • Derartige Verpackungsmaschinen verbrauchen damit Verpackungsmaterialien im täglichen Betrieb. Die Maschinenhersteller spezifizieren dabei üblicherweise die Ansprüche und die Qualität der Verbrauchsmaterialien in Form von Materialspezifikationen. Auf Basis derartiger Materialspezifikationen können auch Garantiezusagen gegenüber dem Kunden bzw. Maschinenbetreiber vorgenommen werden. Oftmals tritt jedoch das Problem auf, dass die tatsächlich von Dritten bzw. von Lieferanten gelieferten Verbrauchsmaterialien nicht den Kriterien entsprechen, die für die Verarbeitung des Verbrauchsmaterials nötig sind. Eine Folge hiervon ist, dass teilweise Verbrauchsmaterialien verarbeitet werden müssen, die außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegen. Hieraus wiederum können Maschinenstörungen resultieren, deren Ursache allerdings oftmals nur schwer auf die abweichende Qualität des Verbrauchsmaterials zurückzuführen ist.
  • Aus der DE 103 06 671 A1 ist eine Etikettiermaschine bekannt, welche ein eine austauschbare Einheit ausbildendes Inspektions-, Druck- oder Ausrichtmodul aufweist. Auf diese Weise kann diese Maschine schnell auf unterschiedliche Etikettentypen umgestellt werden.
  • Aus der DE 20 2005 020 478 U1 ist eine Vorrichtung zum Inspizieren von Etiketten auf Gefäßen bekannt. Dabei werden jedoch nicht die zugeführten Etiketten inspiziert, sondern diese erst inspiziert, wenn sie bereits an den Gefäßen angeordnet sind, beispielsweise um eben diese korrekte Anordnung zu überprüfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Verpackungsmaschinen, welche die genannten Verbrauchsmaterialien einsetzen, eine höhere Fehlersicherheit zu erreichen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch Vorrichtungen und Verfahren nach dem unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien an Behältnissen weist eine Bevorratungseinrichtung auf, welche einen Vorrat an dem Verbrauchsmaterial bevorratet sowie eine Transporteinrichtung, welche das Verbrauchsmaterial zu den Behältnissen fördert. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Applikationseinheit auf, welche das Verbrauchsmaterial an den Behältnissen oder an Zusammenstellungen von Behältnissen anwendet.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung wenigstens eine Sensoreinrichtung auf, welche wenigstens einen für eine physikalische Eigenschaft des Verbrauchsmaterials charakteristischen Ist-Wert des Verbrauchsmaterials erfasst sowie eine Vergleichseinrichtung, welche den erfassten Ist-Wert mit wenigstens einem in einer Speichereinrichtung gespeicherten Soll-Wert vergleicht und mit einer Signalausgabeeinrichtung, welche in Abhängigkeit von einem Ergebnis dieses Vergleichs ein Signal ausgibt.
  • Bei der Applikationseinrichtung kann es sich beispielsweise um ein Etikettieraggregat handeln, welches die Etiketten an den Behältnissen anbringt. Es kann sich jedoch auch um eine Einheit handeln, welche beispielsweise Schrumpffolien oder dergleichen an den Behältnissen oder an Gruppen von Behältnissen anbringt. Auch wäre es möglich, dass es sich bei der Applikationseinheit um eine Verschließeinrichtung handelt, welche die Behältnisse mit Verschlüssen versieht. Auch kann es sich um eine Kartoniereinheit handeln, welche Kartons für die jeweiligen Behältnisse bildet.
  • Es wird daher vorgeschlagen, eine integrierte Qualitätskontrolle für Verbrauchsmaterialien einzuführen. Diese weist die besagte Sensoreinrichtung auf, welche Werte ermittelt, welche für die Qualität der momentan zu verarbeitenden Verbrauchsmaterialien charakteristisch sind. Unter Verbrauchsmaterialien werden dabei insbesondere solche Materialien verstanden, welche im Gegensatz zu etwa den Behältnissen in der Regel nicht wiederverwertet werden. Vorteilhaft handelt es sich um feste Materialien, es wäre jedoch auch eine Anwendung der Erfindung auf flüssige Materialien wie etwa Farben oder Klebstoffe denkbar. Unter einer Anwendung des Verbrauchsmaterials an und/oder mit Behältnissen wird insbesondere verstanden, dass eine physische Verbindung, insbesondere eine lösbare Verbindung, zwischen dem Verbrauchsmaterial und den Behältnissen und/oder Behältnisgruppen hergestellt wird. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Verbindung, welche zum Zwecke des Öffnens und/oder Entpacken des Behältnisses gelöst wird.
  • Bei dem in Abhängigkeit von dem Ergebnis ausgegebenen Signal kann es sich beispielsweise um ein Warnsignal handeln. Weiterhin kann es sich hierbei um ein Signal handeln, welches einen Stopp der Vorrichtung bewirkt. Weiterhin kann es sich bei dem Signal um einen Hinweis an einen Benutzer handeln, dass kein ordnungsgemäßes Material verwendet wird. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung mehrere Sensoreinrichtungen auf, welche mehrere Eigenschaften des Verbrauchsmaterials erfassen. Vorteilhaft werden die Ergebnisse dieser Senoreinrichtungen jeweils mittels Vergleichseinrichtungen mit Sollwerten verglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Signalausgabeeinrichtung derart gestaltet, dass sie beispielsweise ein für einen Benutzer wahrnehmbares Signal ausgibt, falls eine Abweichung des Ist-Werts von dem Soll-Wert über einem vorgegebenen Grenzwert liegt. Es kann jedoch auch ein Signal an eine Steuerungseinrichtung ausgegeben werden, welche die Vorrichtung in Reaktion auf dieses Signal steuert.
  • Es können daher Toleranzgrenzen festgelegt werden, innerhalb derer die jeweiligen Ist-Werte liegen müssen. Bei Abweichen eines derartigen Ist-Werts kann das Signal ausgegeben werden. Falls mehrere Sensoreinrichtungen vorhanden sind, wäre es denkbar, dass das Signal ausgegeben wird, wenn die Abweichung eines der Ist-Werte von dem Soll-Wert über einen vorgegebenen Grenzwert liegt. Auch wäre es denkbar, dass zusätzlich noch logische Verknüpfungen vorgenommen werden und beispielsweise auch ein Signal ausgegeben wird, wenn die Abweichung zweier oder mehrerer Ist-Werte zwar für sich genommen nicht über dem vorgegebenen Grenzwert liegen, jedoch mehrere Abweichungen vorliegen.
  • Vorteilhaft werden daher mehrere Ist-Werte mit vorteilhaft unterschiedlichen Sensoreinrichtungen ermittelt und diese einzelnen Ist-Werte werden nicht nur mit Soll-Werten verglichen, sondern die Ist-Werte oder die jeweiligen Vergleichsergebnisse werden miteinander logisch verknüpft.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Sensoreinrichtung in der Transportrichtung des Verbrauchsmaterials zwischen der Bevorratungseinrichtung und der Applikationseinheit angeordnet. Vorteilhaft ist die Senoreinrichtung in der Transporteinrichtung des Verbrauchsmaterials nahe an der Bevorratungseinrichtung angeordnet. Durch diese nahe Anordnung ist es möglich, Fehler bereits frühzeitig zu detektieren und entsprechend darauf zu reagieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Erfassungseinheit auf, die, falls eine Abweichung des Ist-Werts von dem Soll-Wert über einem vorgegebenen Grenzwert liegt, Daten erfasst und/oder ausgibt, die für das zeitliche Auftreten dieser Abweichung charakteristisch sind. So ist es beispielsweise möglich, dass festgehalten wird, wann (Datum und genaue Uhrzeit), ein bestimmter Fehler aufgetreten ist. Auch wäre es zusätzlich möglich, dass weitere Daten miterfasst werden, wie beispielsweise eine Raumtemperatur, eine Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, ein Füllstand der Bevorratungseinheit und dergleichen.
  • Bei der Bevorratungseinrichtung kann es sich im einfachsten Fall beispielsweise um eine Ablage handeln, auf der der Vorrat des Verbrauchsmaterials angeordnet ist. Bei dieser Anlage kann es sich auch um den Boden einer Maschinenhalle handeln. Weitere Möglichkeiten für diese Bevorratungseinheiten sind beispielsweise Rollen, auf denen das Material aufgewickelt ist und dergleichen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Markierungseinheit auf, welche insbesondere auf dem Verbrauchsmaterial eine Markierung aufbringt, falls eine Abweichung des Ist-Werts von dem Soll-Wert über einem vorgegebenen Grenzwert liegt. So wäre es beispielsweise möglich, dass mittels eines Druckers, der beispielsweise mittels einer unsichtbaren UV-Tinte, oder auch eines anderen sichtbaren oder unsichtbaren Druckmediums arbeitet, eine entsprechende Markierung auf dem Verbrauchsmaterial angebracht wird und diese Markierung bevorzugt permanent aufgetragen wird.
  • Auf diese Weise ist auch nachträglich eine Identifizierung des fehlerhaften Materials möglich. Weiterhin wäre es auch möglich, dass zusätzlich seitens der Maschine der Benutzer aufgefordert wird, einen Anteil des Verbrauchsmaterials auszusondern und festzuhalten und ggfs. auch durch eine Unterschrift zu bestätigen, dass dieses Material zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Maschine zum Einsatz gekommen ist. Weiterhin wäre es in einem ersten Schritt auch möglich, dass eine Warnmeldung, beispielsweise an einem Bildschirm, abgesetzt wird, aus der sich ergibt, dass das Verbrauchsmaterial außerhalb der Toleranz liegt. Die Markierungseinheit könnte jedoch auch andere Arten von Markierungen anbringen, wie etwa Ausstanzungen, Lasermarkierungen, thermische Stempel und dgl..
  • Weiterhin wäre es auch denkbar, dass ein bestimmter Anteil des Verbrauchsmaterials ausgeschleust wird, beispielsweise ein Restabschnitt einer entsprechend verwendeten Etikettenrolle oder auch einzelne Stücke bei Kartonverpackungen. Es wäre beispielsweise möglich, dass ein Kartonzuschnitt, dessen Eigenschaften außerhalb der Grenzwerte liegen, ausgeschleust wird. Auch könnte ein derartiger Kartonzuschnitt seitens der Maschine mit einem Aufdruck, wie einem Stempel, versehen werden, aus dem sich auch das Datum der Ausschleusung ergibt. Ein derartiger Zuschnitt könnte in einem späteren Verfahren auch als Beweismittel verwendet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Störungserfassungseinrichtung auf, welche bei Auftreten einer Störung für diese Störung charakteristische Daten ausgibt. Auf diese Weise wäre es möglich, dass bei bestimmten Störungen der Maschine, welche beispielsweise noch nicht unbedingt zu einem Stillstand der Maschine führen müssen, registriert wird, wann genau die Störung aufgetreten ist. Auf diese Weise wäre es möglich, bestimmten Verbrauchsmaterialien, deren Eigenschaften außerhalb von Toleranzgrenzen liegen, auch bestimmte Störungen zuzuordnen. Auch diese Daten können dabei in einer Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Ist-Wert, der für die physikalische Eigenschaft charakteristisch ist, aus einer Gruppe von physikalischen Eigenschaften ausgebildet, welche eine Temperatur des Verbrauchsmaterials, eine Materialdicke des Verbrauchsmaterials, Transparenzeigenschaften des Verbrauchsmaterials, Ablagerungen auf dem Verbrauchsmaterial, eine Anzahl von Markierungen auf dem Verbrauchsmaterial, eine statische Aufladung des Verbrauchsmaterials, eine geometrische Gestalt von Ausstanzungen des Verbrauchsmaterials, das Vorhandensein von Stanzresten in oder an dem Verbrauchsmaterial, die Toleranzen von Zuschnitten, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält.
  • So wäre es beispielsweise möglich, Vorrichtungen (z. B. sogenannte Sniffer) zur Erkennung von Farbausdünstungen vorzusehen. Vorteilhaft erfolgt die Auswertung dieser Messergebnisse online, beispielsweise in einem Bedienpult der Maschine. Dabei ist es möglich, dass ein Messbericht exportierbar zur späteren Verwendung beim Lieferanten erstellt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dass der Maschinenbenutzer die Qualität des Verbrauchsmaterials spezifiziert. Dabei ist es auch möglich, dass eine Stichprobenprüfung am Wareneingang vorgenommen wird. Auf diese Weise kann ein Schwanken der Qualitäten am Verbrauchsmaterial online detektiert werden und unmittelbar nach der Verarbeitung als Mängelrüge an den Lieferanten gehen. Dies kann zu einer Erhöhung der Qualität des Verbrauchsmaterials und damit eine Erhöhung der Maschineneffizienz führen oder auch beispielsweise eine Teilrückerstattung des Kaufpreises aufgrund mangelhafter Ware.
  • Weiterhin kann auch maschinenseitig eine zielgerichtete Ursachenforschung bei Problemen an Verpackungsmaschinen erfolgen. Durch eine genaue Protokollierung ist es möglich, dass Verbrauchsmaterial bedingte Fehler an den Maschinen auch der richtigen Ursache zugeordnet werden. Auf diese Weise kann eine Reduzierung der Qualitätskosten erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfasst die Sensoreinrichtung einen für eine Länge des Verbrauchsmaterials charakteristischen Wert. Insbesondere wird dabei ein Wert erfasst, der für eine Länge des an der Sensoreinrichtung vorbeibewegten Materials charakteristisch ist. Daneben oder zusätzlich kann auch ein Wert erfasst werden, der für eine Stückzahl des Verbrauchsguts charakteristisch ist. Falls es sich bei dem Verbrauchsmaterial beispielsweise um eine Etiketten- oder Folienrolle handelt (bei der beispielsweise die Etiketten hintereinander folgen), kann ein Wert erfasst werden, der für die Anzahl der einzelnen Etiketten (und damit auch für die Länge eines entsprechenden Materialstreifens) charakteristisch ist.
  • Vorteilhaft ist eine entsprechende Sensoreinrichtung zur Erfassung der Länge unmittelbar nach einer Speichereinrichtung für das Verbrauchsmaterial, beispielsweise unmittelbar nach einer entsprechenden Etiketten- oder Folienrolle, angeordnet.
  • Im Stand der Technik muss der Bediener während der Produktion eine Vielzahl von Produktionsdaten auf einem Produktionsplan dokumentieren. Da die Ist- und die Sollmaterialmenge der Zulieferer stark schwanken kann, muss der Bediener die tatsächliche Anzahl der im Karton oder Rolle befindlichen Menge mit der aufgedruckten Anzahl auf der Rolle, oder Karton vergleichen, notieren und dem Schichtleiter mitteilen, um dies beim Zulieferer im Bedarfsfall reklamieren zu können. Die Daten müssen vor einem Produktwechsel und bei Schichtwechsel übergeben werden.
  • Hierzu kann der Bediener anhand des Produktionszählers die verbrauchte Materialmenge notieren (Ermittlung bei einer Etikettiermaschine anhand der geschnittenen Etiketten) und diese mit der aufgedruckten Anzahl auf der Rolle vergleichen. Fädelt der Bediener jedoch ein Etikett händisch ein, werden immer ein paar Meter verdrückte Folie, bedingt durch das Einfädeln, abgeschnitten. Damit ist ein genauer Istwert nicht mehr ermittelbar.
  • Im Falle eines Packers wird die verbrauchte Materialmenge (aufgebrachte Meter an Folie auf Kartonrolle) nicht ermittelt. Der Produktionszähler ermittelt nur die ausgebrachte Gebindezahl.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform oder einem entsprechenden Verfahren ermittelt die Sensoreinrichtung (die bevorzugt direkt nach der Folienrolle angeordnet ist) ebenfalls die abgewickelte Länge des Verbrauchsmaterials. Im Falle von Etiketten kann die Anzahl der Etiketten auch anhand von Schnittmarken ermittelt werden.
  • Der Bediener kann vor einer neuen Materialbestückung die vom Zulieferer aufgedruckte Materialmenge in die Maschinensteuerung eingeben, oder einscannen. Die jeweilige Maschine ermittelt dann anhand der Sensoreinrichtung automatisch die Abweichung von Ist- und Sollwert und teilt dies dem Bediener (beispielsweise durch ein Signal an der Steuereinheit der Maschine, oder über eine mobile Bedieneinheit) mit. Diese Daten werden vorteilhaft zusätzlich in einem Softwaretool gesammelt und können dann statistisch ausgewertet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien an und/oder auf und/oder mit Behältnissen gerichtet, wobei ein Verbrauchsmaterial ausgehend von einer Bevorratungseinheit zu einer Applikationseinheit transportiert wird und wobei die Applikationseinheit das Verbrauchsmaterial auf oder an Behältnissen oder auf oder an Zusammenstellungen von Behältnissen anwendet. Erfindungsgemäß wird mittels einer Sensoreinrichtung wenigstens ein für eine physikalische Eigenschaft des Verbrauchsmaterials charakteristischer Ist-Wert ermittelt bzw. erfasst und dieser Ist-Wert wird mit einem Soll-Wert verglichen und auf Basis dieses Vergleichs ein Signal ausgegeben.
  • Es wird daher auch verfahrensseitig vorgeschlagen, dass Eigenschaften des Verbrauchsmaterials untersucht werden und in Abhängigkeit von diesen Untersuchungen die jeweiligen Signale ausgegeben werden.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren wird der Ist-Wert während des Transports des Verbrauchsmaterials von der Bevorratungseinheit zu der Applikationseinheit erfasst. Vorteilhaft wird der Ist-Wert während einer Bewegung des Verbrauchsmaterials (in seiner Transportrichtung) erfasst.
  • Vorteilhaft wird der Ist-Wert gespeichert und besonders bevorzugt zusammen mit Informationen, die für sein Auftreten charakteristisch sind. Dabei handelt es sich wie oben erwähnt insbesondere um zeitliche Informationen bzw. auch in Verbindung mit dem überprüften Verbrauchsmaterial. Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird auf dem Verbrauchsmaterial eine Markierung aufgebracht, aus der sich bevorzugt auch der Ist-Wert entnehmen lässt.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren werden eine Vielzahl von physikalischen Eigenschaften des Verbrauchsmaterials erfasst und die jeweiligen charakteristischen Ist-Werte jeweils mit Soll-Werten verglichen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien 20 an und/oder mit Behältnissen 10. Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet dabei eine Bevorratungseinheit, in der das Verbrauchsmaterial 20, bei dem es sich hier beispielsweise um ein Etikettenband oder auch eine Schrumpffolie handeln kann, aufbewahrt wird. Ausgehend von dieser Bevorratungseinrichtung 2 wird das Verbrauchsmaterial 20 mittels einer Transporteinrichtung 4 (nur schematisch gezeigt) zu einer Applikationseinheit 6 (ebenfalls nur schematisch gezeigt) gefördert.
  • Weiterhin werden auch Behältnisse 10 entlang des Pfeils P2 der Applikationseinheit 6 zugefördert. Damit ist vorteilhaft auch eine Transporteinrichtung 44 zum Transportieren der Behältnisse vorgesehen. Die Applikationseinheit 6 wendet nunmehr das Verbrauchsmaterial 20 an den Behältnissen an. Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung werden aus jeweils 6 Behältnissen Gruppen gebildet, die in das Verbrauchsmaterial 20 eingepackt werden. Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet die so gebildete Zusammenstellung aus den Behältnissen 10 einerseits und dem Verbrauchsmaterial 20 andererseits.
  • Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet eine Transporteinrichtung, welche diese Zusammenstellungen 40 wiederum von der Applikationseinrichtung 6 abfördert. Das Bezugszeichen P3 kennzeichnet die Richtung, in der die Zusammenstellungen 40 von der Applikationseinheit 6 abgefördert werden und das Bezugszeichen P2 kennzeichnet die Zuführungsrichtung für die Behältnisse. Das Bezugszeichen P1 bezieht sich auf die Förderrichtung des Verbrauchsmaterials 20.
  • In der Transportrichtung P1 nach der Bevorratungseinheit 2 sind drei Sensoreinrichtungen 12, 14 und 16 vorgesehen, welche jeweils charakteristische Parameter des Verbrauchsmaterials erfassen, wie oben erwähnt, beispielsweise eine statische Aufladung, eine Transparenz oder das Vorhandensein von bestimmten Markierungen. Entsprechend geben diese Sensoreinrichtungen 12, 14 und 16 jeweils Ist-Werte I1, I2, I3 ab, bzw. Signale, welche für solche Ist-Werte charakteristisch sind.
  • Diese Ist-Werte werden einer Vergleichseinrichtung 35 zugeführt, die selbst wiederum Bestandteil einer Steuerungseinrichtung 30 ist. Mittels dieser Vergleichseinrichtung 35 werden die Ist-Werte mit Soll-Werten bzw. Referenzwerten verglichen. Diese Soll-Werte können dabei in einer Speichereinrichtung 32 gespeichert werden.
  • Aus diesem Vergleich kann ermittelt werden, ob das Verbrauchsmaterial 20 vorgegebenen Kriterien entspricht. Falls die Ist-Werte mehr als über ein bestimmtes Maß hinaus von den Soll-Werten abweichen, kann dies über eine Anzeigeeinrichtung bzw. Signalausgabeeinrichtung 34 angezeigt werden und/oder ein Warnsignal und insbesondere ein durch einen Benutzer physisch wahrnehmbares Warnsignal an den Benutzer ausgegeben werden.
  • Das Bezugszeichen 36 bezieht sich auf eine weitere Sensoreinrichtung, welche einen Ist-Wert erfasst, der von dem Verbrauchsmaterial 20 unabhängig ist, wie etwa eine Außentemperatur, einen Außendruck und dergleichen.
  • Das Bezugszeichen 38 bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung, welche wenigstens einen Arbeitsparameter bzw. Arbeit-Ist-Wert der Applikationseinheit bestimmt, etwa einen Schlupf des Verbrauchsmaterials gegenüber Transportelementen. Auch wäre es möglich, mehrere derartige Arbeitsparameter zu ermitteln. Bevorzugt werden diese Arbeitsparameter gemeinsam mit dem Zeitpunkt ihres Auftretens erfasst. Auf diese Weise kann festgestellt werden, in welcher Weise sich Abweichungen des Verbrauchsmaterials von vorgegebenen Standards auf den Betrieb der Applikationseinheit auswirken. Auch diese aufgenommenen Arbeitsparameter können an die Steuerungseinrichtung 30 weitergegeben werden. Vorteilhaft handelt es sich bei dieser Sensoreinrichtung 38 um eine Störungserfassungseinrichtung, welche eine Störung der Applikationseinheit 6 erfasst. Dabei kann diese Störungserfassungseinrichtung auch weitere für die Störung der Applikationseinheit charakteristische Daten aufnehmen wie etwa eine zeitliche Dauer der Störung bzw. eine zeitliche Dauer eines Stillstands der Vorrichtung 1.
  • Vorteilhaft erfasst wenigstens eine der Sensoreinrichtungen den Ist-Wert berührungslos d. h. ohne eine Berührung mit dem Verbrauchsmaterial.
  • An die Sensoreinrichtung schließt sich eine Druckeinrichtung 42 an, die in der Lage ist, das Verbrauchsmaterial 20 zu bedrucken. Vorteilhaft wird auch diese Druckeinrichtung 42 von der Steuerungseinrichtung 30 gesteuert und versieht dann das Verbrauchsmaterial 20 mit einem Aufdruck, wenn dessen Eigenschaften von den geforderten Eigenschaften abweichen.
  • Es wären jedoch auch andere Markierungseinheiten denkbar, wie etwa Stanzeinheiten. Dabei kann die Steuerungseinrichtung 30 auch noch einen Zeitgeber aufweisen, sodass die Markierung auch in Verbindung mit einem Zeitwert durchgeführt werden kann. Weiterhin kann die Applikationseinheit 6 ebenfalls Sensoreinrichtungen aufweisen, welche solche Parameter bestimmen, welche für den Applikationsvorgang des Verbrauchsmaterials an den Behältnissen charakteristisch sind. Auch diese Parameter werden dabei vorteilhaft zusammen mit einer zeitlichen Angabe aufgenommen. Auf diese Weise kann jeweils einem fehlerhaften Verbrauchsmaterial 20 auch ein bestimmter Fehler zugeordnet werden.
  • Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet eine erste Ausschleuseinrichtung, mit der bei Auftreten von nicht geeigneten Material dieses Verbrauchsmaterial entlang des Pfeils P5 ausgeschleust werden kann. Auf diese Weise kann bei Regressansprüchen gegenüber Lieferanten später der Nachweis dafür erbracht werden, dass ein bestimmter Fehler bzw. ein bestimmtes Abweichen von Ist-Werten gegenüber Soll-Werten bei dem Verbrauchsmaterial 20 aufgetreten ist. Die Ausschleuseinrichtung 48 kann dabei so gesteuert werden, dass ein Rest einer als fehlerhaft erkannten Marge des Verbrauchsmaterials ausgeschleust wird. Die Bevorratungseinheit 2 kann zu diesem Zweck eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Füllstands des Verbrauchsmaterials aufweisen. So wäre beispielsweise ein Ausschleusen von Kartonzuschnitten einer als fehlerhaft erkannten Marge denkbar. Das jeweils ausgeschleuste Material könnte dabei ebenfalls mit einer Markierung versehen werden Falls eine Ausschleusung des Verbrauchsmaterials nicht möglich ist, wäre es auch denkbar, dass eine Behältnisausschleuseinrichtung 50 (neben oder anstelle der ersten Ausschleuseinrichtung 48 vorgesehen ist, welche solche Behältnisse und/oder Gebinde ausschleusst, die mit einem als fehlerhaft erkannten Verbrauchsmaterial behandelt wurden. Eine derartige Behältnisausschleuseinrichtung 50 ist daher vorteilhaft in der Transportrichtung der Behältnisse nach der Applikationseinheit 6 angeordnet. Vorteilhaft kann eine weitere Markierungseinheit vorgesehen sein, welche die ausgeschleussten Behältnisse und/oder Gebinde in der oben dargestellten Weise markiert.
  • Auch wäre es denkbar, dass eine derartige Behältnisausschleuseinrichtung 50 mit der oben erwähnten Markierungseinheit 42 zusammenwirkt. Falls beispielsweise diese Markierungseinheit 42 an dem Verbrauchsmaterial 20 eine Markierung anbringt, könnte diese Markierung zu einem späteren Zeitpunkt von einer Sensoreinrichtung erfasst werden (beispielsweise wenn das Verbrauchsmaterial bereits auf dem Behältnis angewandt wurde) und das entsprechende mit dem markierten Verbrauchsmaterial behandelte Behältnis könnte ausgeschleust werden. Weiterhin wäre es auch denkbar, dass ein derartiges Ausschleusen von Behältnissen 10 und/oder Zusammenstellungen 40 von Behältnissen 10 oder auch ein Ausschleusen von Verbrauchsmaterial 20 (beispielsweise in der Steuerungseinrichtung) protokolliert wird.
  • 2 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm für eine erfindungsgemäße Maschinensteuerung. Dabei werden wiederum von den Sensoreinrichtungen 12, 14, 16 die Ist-Werte I1, I2 und I3 ausgegeben und diese Ist-Werte werden in der Vergleichseinrichtung 32 jeweils mit Soll-Werten S1, S2 und S3 verglichen. Bei der in 2 gezeigten Ausgestaltung wird der Vergleich dahingehend durchgeführt, ob eine Betragsdifferenz zwischen dem Ist-Wert I1, I2, I3 und den Soll-Werten S1, S2, S3 jeweils kleiner oder größer ist als ein max. Grenzwert T1, T2 oder T3. Ist dies der Fall, können unterschiedliche Reaktionen ausgelöst werden, wie z. B. die Ausgabe einer Fehlermeldung, die Speicherung der Fehlerdaten, die Markierung des Materials oder auch die Ausschleusung des Materials zu späteren Beweiszwecken. Falls die einzelnen Grenzwerte T1, T2, T3 nicht überschritten werden, kann weiterhin über ein Verknüpfungsmodul 58 geprüft werden, ob hier beispielsweise die Ist-Werte I1 und I2 mehr abweichen als durch die beiden Grenzwerte T1' und T2' (die insbesondere kleiner sind als die Werte T1 und T2). Falls beides der Fall ist, können wieder oben die genannten Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Bevorratungseinheit
    4
    Transporteinrichtung
    6
    Applikationseinrichtung
    10
    Behältnisse
    12, 14, 16
    Sensoreinrichtungen
    20
    Verbrauchsmaterial
    30
    Steuerungseinrichtung
    32
    Speichereinrichtung
    34
    Anzeigeeinrichtung
    35
    Vergleichseinrichtung
    36, 38
    Sensoreinrichtung
    40
    Zusammenstellung
    42
    Druckeinrichtung, Markierungseinheit
    44
    Transporteinrichtung
    46
    Transporteinrichtung
    48
    Ausschleuseinrichtung
    50
    Behältnisausschleuseinrichtung
    58
    Verknüpfungsmodul
    I1, I2, I3
    Ist-Werte
    P1
    Förderrichtung
    P2
    Pfeil, Zuführungsrichtung
    P3
    Richtung
    P5
    Pfeil
    S1, S2, S3
    Soll-Werte
    T1, T2, T3
    Grenzwerte
    T1', T2'
    Grenzwerte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202005020478 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien (20) an Behältnissen (10) mit einer Bevorratungseinrichtung (2) welche einen Vorrat an dem Verbrauchsmaterial (20) bevorratet, mit einer Transporteinrichtung (4), welche das Verbrauchsmaterial (20) zu den Behältnissen (10) fördert und mit einer Applikationseinheit (6), welche das Verbrauchsmaterial (20) an den Behältnissen (10) oder an Zusammenstellungen (40) von Behältnissen (10) anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) wenigstens eine Sensoreinrichtung (12, 14, 16), welche wenigstens einen für eine physikalische Eigenschaft des Verbrauchsmaterials (20) charakteristischen Ist-Wert (I1, I2, I3) des Verbrauchsmaterials (20) erfasst, eine Vergleichseinrichtung (35), welche den erfassten Ist-Wert (I1, I2, I3) mit wenigstens einem in einer Speichereinrichtung (32) gespeicherten Soll-Wert (S1, S2, S3) vergleicht und eine Signalausgabeeinrichtung (34), welche in Abhängigkeit von einem Ergebnis dieses Vergleichs ein Signal ausgibt, aufweist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalausgabeeinrichtung (34) derart gestaltet ist, dass sie ein von einem Benutzer wahrnehmbares Signal ausgibt, falls eine Abweichung des Istwerts (I1, I2, I3) von dem Sollwert (S1, S2, S3) über einem vorgegebenen Grenzwert (T1, T2, T3) liegt.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (12, 14, 16) in der Transportrichtung des Verbrauchsmaterials (20) zwischen der Bevorratungseinrichtung (2) und der Applikationseinheit (6) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 mit einer Erfassungseinheit, die falls eine Abweichung des Istwerts von dem Sollwert über einem vorgegebenen Grenzwert (T1, T2, T3) liegt, Daten erfasst und/oder ausgibt, die für das zeitliche Auftreten dieser Abweichung charakteristisch sind.
  5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Markierungseinheit (42) aufweist, welche insbesondere auf dem Verbrauchsmaterial (20) eine Markierung aufbringt, falls eine Abweichung des Istwerts (I1, I2, I3) von dem Sollwert (S1, S2, S3) über einem vorgegebenen Grenzwert (T1, T2, T3) liegt.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Störungserfassungseinrichtung aufweist, welche bei Auftreten einer Störung für diese Störung charakteristische Daten ausgibt.
  7. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen für eine Länge des Verbrauchsmaterials charakteristischen Wert erfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert (I1, I2, I3) für eine physikalische Eigenschaft charakteristisch ist, welche aus einer Gruppe von physikalischen Eigenschaften ausgewählt ist, welche eine Temperatur des Verbrauchsmaterials, eine Materialdicke des Verbrauchsmaterials, Ablagerungen auf dem Verbrauchsmaterial, eine Anzahl von Markierungen auf dem Verbrauchsmaterial, eine statische Aufladung des Verbrauchsmaterial; eine geometrische Gestalt einer Ausstanzung des Verbrauchsmaterials, das Vorhandensein von Stanzresten in oder an dem Material, Toleranzen von Zuschnitten, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält.
  9. Verfahren zum Anwenden von Verbrauchsmaterialien (20) an Behältnissen (10), wobei ein Verbrauchsmaterial (20) ausgehend von einer Bevorratungseinheit (2) zu einer Applikationseinheit (6) transportiert wird und wobei die Applikationseinheit (6) das Verbrauchsmaterial (20) auf Behältnisse (10) oder Zusammenstellungen (40) von Behältnissen (10) anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Sensoreinrichtung (12, 14, 16) wenigstens ein für eine physikalische Eigenschaft des Verbrauchsmaterials (20) charakteristischer Istwert (I1, I2, I3) erfasst wird, und dieser Istwert (I1, I2, I3) mit einem Sollwert (S1, S2, S3) verglichen wird und auf Basis dieses Vergleichs ein Signal ausgegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert (I1, I2, I3) während des Transports des Verbrauchsmaterials (20) von der Bevorratungseinheit (2) zu der Applikationseinheit (6) erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert (I1, I2, I3) gespeichert wird, vorteilhaft mit Informationen, die für sein Auftreten charakteristisch sind.
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