DE102011051298A1 - Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags - Google Patents

Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags Download PDF

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Abstract

Eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags kann ein Airbagmodul aufweisen, das hinter einer Airbagabdeckung einem Ort positioniert ist, der von der Airbagabdeckung beabstandet ist, sowie eine Airbagtür, die eine Gelenkeinheit aufweist, die an der Innenoberfläche der Airbagabdeckung an einem Ort angeordnet ist, der dem Airbagmodul zugewandt ist, wobei die Airbagtür mit einem Verstärkungsbefestigungsteil versehen sein kann, wobei das Verstärkungsbefestigungsteil in die Airbagtür in einem Bereich um die Gelenkeinheit eingebettet ist, auf die eine Belastung konzentriert sein kann, wenn ein Airbagkissen ausgegeben wird aus dem Airbagmodul, wodurch die Festigkeit der Airbagtür erhöht wird.

Description

  • Querverweis auf verbundene Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2010-0107299 , die am 29. Oktober 2010 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch Bezugnahme hierin eingebunden wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiete der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen, eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags, und insbesondere eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags, die normal ein gewünschtes Verhalten des Airbags ohne ein Brechen, wenn die Airbagtür öffnet, ausführen kann, wenn die Airbagskissen verschiedener Varianten von Airbagmodulen, die einen unterschiedlichen Explosionsdruck haben, expandieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen umfasst ein Front-Fahrzeuginsassen-Airbag eines Kraftfahrzeugs ein Airbagmodul, das in einer Unfallabschussrampe bzw. verdeckt durch eine Airbagabdeckung installiert ist, und wenn eine Kollision des Kraftfahrzeugs auftritt, öffnet eine Airbagtür und ein Airbagkissen, expandiert, um den Fahrzeuginsassen vor einem Stoß zu schützen, der von der Kollision stammt.
  • Eine unsichtbare Airbagtür, die verdeckt durch eine Airbagabdeckung vorgesehen ist, ist mit der Airbagabdeckung in einer einzigen Struktur integriert, um das Erscheinungsbild der Airbagabdeckung zu verbessern. Daher ist eine Türlinie der unsichtbaren Airbagtür von außen nicht sichtbar, aber ein eingeschnittenes Außenhautteil ist an der Innenoberfläche der Außenhautschicht an einem vorbestimmten Ort derart gebildet, dass es ermöglicht, dass ein Panel der Airbagabdeckung leicht geöffnet wird, wenn die Airbagtür öffnet.
  • Bei der unsichtbaren Airbagtür ist eine Airbagtür in der Airbagabdeckung durch Bildung eines dünnen und schwachen Teils in der Airbagabdeckung in einer derartigen Weise gebildet, dass dann, wenn ein Airbagkissen expandiert, die Airbagtür entlang der dünnen Airbagtürlinie öffnen kann und das Airbagkissen durch die geöffnete Airbagtür expandieren kann. Im Stand der Technik wird die Airbagtürlinie der unsichtbaren Airbagtür durch Spritzgießen der Airbagabdeckung in einer derartigen Weise gebildet, dass einige Bereiche der Airbagabdeckung entlang einer gewünschtes Airbagkissenausdehnungslinie dünner werden oder gebildet sind durch Bilden von Mikronuten entlang der gewünschten Airbagkissenausdehnungslinie, wobei ein Laserstrahl verwendet wird, nachdem die Airbagabdeckung spritzgegossen ist.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle Türgelenkstruktur für einen Fahrzeuginsassen-Airbag zeigt. Wie in 1 gezeigt, ist eine Airbagabdeckung 1 vor dem Front-Fahrzeuginsassen-Sitz innerhalb einer Fahrgastzelle vorgesehen, und ein Airbagmodul 2 ist verdeckt durch die Airbagabdeckung 1 an einem Ort angeordnet, der von der Airbagabdeckung 1 um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist.
  • Das Airbagmodul 2 ist derart gestaltet, dass ein Airbagkissen als Reaktion auf einen Stoß, der durch eine Fahrzeugkollision bewirkt wird, expandieren kann. Wie in 1 gezeigt, ist eine Airbagtür an der Innenfläche der Airbagabdeckung 1 an einer Stelle vorgesehen, die dem Airbagmodul 2 zugewandt ist.
  • In einem typischen Airbag ist die Airbagtür mit der Innenoberfläche der Airbagabdeckung verschweißt, während ein Rand der Airbagtür, der der Glenkeinheit zugewandt ist, derart angeschnitten ist, dass, wenn das Airbagkissen expandiert, die Airbagtür gedrückt wird und nach außen um die Gelenkeinheit dreht, und daher die Tür öffnet.
  • Jedoch ist die Airbagtür 10, die die in 1 gezeigte Struktur hat, mit der Airbagabdeckung 1 zu einer einzelnen Struktur, die ein einzelnes Material verwendet, integriert, und wird typischerweise für Airbags mit geringem Explosionsdruck verwendet, wobei derartige Airbags typischerweise in Korea und Europa verwendet werden. Folglich ist die in 1 gezeigte Struktur der Airbagtür 10 insofern problematisch, dass dann, wenn die Airbagtür 10 im Zusammenhang mit einem Airbag mit hohem Explosionsdruck verwendet wird, wie dies beispielsweise bei hochentwickelten Airbags, die es typischerweise in Nordamerika verwendet werden der Fall ist, die Airbagtür 10 sich nicht immer wie gewünscht verhält, sondern die Gelenkeinheit bricht, wenn das Airbagkissen expandiert.
  • Die Information, die in diesem „Hintergrund der Erfindung” Abschnitt offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Zugeständnis oder irgendeiner Form von Anregung dahingehend verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags zu schaffen, in denen ein Verstärkungsbefestigungsteil bzw. an einer Airbagtür installiert ist und der Airbagtür gestattet, ohne zerbrochen zu werden, normal zu öffnen, wenn ein Airbagkissen expandiert, so dass die Airbagtür mit verschiedenen Arten von Airbags, die unterschiedliche Explosionsdrücke aufweisen, verwendet werden kann.
  • Um das obengenannte Ziel zu erreichen, kann die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Airbagmodul aufweisen, das in einer Stoß- bzw. Unfallabschussrampe bzw. in einer bzw. hinter einer bzw. verdeckt durch eine Airbagabdeckung(seinrichtung) (kurz; verdeckt durch eine Airbagabdeckung) an einem Ort installiert ist, der von der Airbagabdeckung beabstandet ist, sowie eine Airbagtür die eine Gelenkeinheit aufweist, die an einer Innenoberfläche der Airbagabdeckung an einem Ort vorgesehen ist, die dem Airbagmodul zugewandt, wobei die Airbagtür mit einem Verstärkungsbefestigungsteil versehen sein kann, wobei das Verstärkungsbefestigungsteil in die Airbagtür in einem Bereich um die Gelenkeinheit herum eingebettet ist, auf den eine Belastung konzentriert sein kann, wenn ein Airbagkissen von dem Airbagmodul ausgebracht wird, und daher wird die Beanspruchbarkeit bzw. Festigkeit (kurz: Festigkeit) der Airbagtür erhöht.
  • Das Verstärkungsbefestigungsteil kann Basisteile aufweisen, die an gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit bezüglich einer Längsachse der Glenkeinheit angeordnet sind und mit der Airbagtür verbunden sind, sowie ein Verbindungsteil, das jedes Basisteil verbindet und entlang eines gekrümmten Abschnitts der Gelenkeinheit angeordnet ist.
  • Das Verbindungsteil und die Basisteile können eine H-förmige Struktur haben.
  • Das Verstärkungsbefestigungsteil kann Basisteile aufweisen, die an gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit bezüglich einer Längsachse der Gelenkeinheit angeordnet sind und mit der Airbagtür verbunden sind, sowie Seitenteile, die die Basissteile an gegenüberliegenden distalen Enden der Basisteile miteinander verbinden und entlang eines gekrümmten Teils der Gelenkeinheit angeordnet sind, und zumindest ein mittiges bzw. zentrales Verbindungsteil bzw. Mittelverbindungsteil (kurz: Mittelverbindungsteil), das jedes Basisteil zwischen den Seitenverbindungsteilen verbindet und entlang des gekrümmten Teils der Gelenkeinheit angeordnet ist, wobei die Seitenverbindungsteile dem Äußeren des Gelenkteils in einer Richtung in Richtung des Airbagsmoduls in einer derartigen Weise ausgesetzt sein können, dass die Belastung, die erzeugt wird, wenn das Airbagkissen ausgebracht wird, direkt auf die Seitenverbindungsteile wirkt.
  • Die Seitenverbindungsteile können beispielsweise stärker von dem Gelenkteil in Richtung des Airbagmoduls vorstehen als das zumindest eine Mittelverbindungsteil derart, dass, wenn das Airbagkissen ausgebracht wird, die Belastung auf die Seitenverbindungsteile wirkt, bevor die Belastung auf das zumindest eine Mittelverbindungsteil wirkt.
  • Zumindest ein Unterstützungstück steht in einer beispielhaften Gestaltung von einer rückwärtigen Oberfläche jedes der Seitenverbindungsteile, die dem Airbagmodul zugewandt sind, vor, wobei ein rückwärtiger Teil des Verstärkungsbefestigungsteil und zumindest ein Unterstützungsstück in die Airbagtür eingebettet ist, um zu verhindern, dass das rückwärtige Teil des Verstärkungsbefestigungsteils dreht, wenn das Airbagkissen ausgebracht wird, wobei das zumindest eine Unterstützungsstück ein Durchgangsloch aufweisen kann, und ein Material der Airbagtür kann in die Durchgangslöcher verteilt sein.
  • Das Verstärkungsbefestigungsteil kann aus einem Material sein das härter als das der Airbagtür ist.
  • Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung insofern vorteilhaft, als sogar dann, wenn sehr hohe Belastungen auf die Airbagtür im Falle eines Airbags, der schlagartig einen Explosionsdruck erzeugt, wenn sich das Airbagkissen expandiert, die Airbagtür normal geöffnet werden kann, ohne durch das Verstärkungsbefestigungsteil, das in der Airbagtür installiert ist, zerbrochen zu werden, so dass die Airbagtür kompatibel mit solchen Airbags verwendet werden kann, die typischerweise in Korea und Europa verwendet werden (siehe oben), sowie mit solchen fortschrittlichen Airbags, die typischerweise in Nordamerika verwendet werden (siehe oben).
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was ersichtlich werden wird und detaillierter dargelegt ist in den folgenden Figuren, die hierin eingebunden sind, sowie in der folgenden detaillierten Beschreibung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags entsprechend verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags entsprechend verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5A und 5B sind Schnittansichten entlang den Linien B-B und C-C aus 4.
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungsbefestigungsteil entsprechend verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungsbefestigungsteil entsprechend einer Modifikation entsprechend der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, und eine gewissermaßen einfache Darstellung von verschiedenen Merkmalen präsentieren, die Basisprinzipien der vorliegenden Erfindung verdeutlichen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassen, z. B., spezielle Dimensionen, Orientierungen, Orte, und Formen werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und die Umgebungsbedingungen bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche und äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung über verschiedene Figuren hinweg.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug wird nun detailliert genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Figuren dargestellt sind und unten beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken- und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, eingebunden werden können.
  • Bezug wird nun in größerem Detail auf eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren genommen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist bei der erfindungsgemäßen Struktur vor einem Vordersitz bzw. vorderen Fahrzeuginsassen-Sitz, der in einer Fahrgastzelle angeordnet ist, eine Airbagabdeckung 1 vorgesehen, und ein Airbagmodul 2 ist in bzw. verdeckt durch bzw. hinter der Airbagabdeckung 1 an einem Ort angeordnet, der von der Airbagabdeckung 1 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist.
  • Das Airbagmodul 2 ist derart gestaltet, dass ein Airbagkissen als Reaktion auf einen Kraftfahrzeugkollisionsstoß expandieren kann. Eine Airbagtür 100, die eine Gelenkeinheit 110 aufweist, ist in bzw. an der Innenoberfläche der Airbagabdeckung an einem Ort angeordnet, der dem Airbagmodul zugewandt ist.
  • Die Airbagtür 100 ist an der Innenoberfläche der Airbagabdeckung 1 verschweißt bzw. fixiert, während ein Rand der Airbagtür, der der Gelenkeinheit 110 zugewandt ist, derart geschnitten oder eingeschnitten ist, dass dann, wenn das Airbagkissen expandiert, die Airbagtür 100 mittels des Explosionsdrucks des Airbagkissens gedrückt wird und nach außen um die Glenkeinheit 110 dreht, wodurch sie geöffnet wird.
  • In bzw. an der Airbagtür 100 ist ein Verstärkungsbefestigungsteil 200 in einem vorbestimmten Abstand um die Glenkeinheit 110 installiert, auf das eine Belastung konzentriert ist, wenn das Airbagkissen expandiert, und daher wird die strukturelle Festigkeit der Gelenkeinheit 110 vergrößert. Die Form und Konstruktion des Verstärkungsbefestigungsteils entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt.
  • Um effektiver die Form und Konstruktion sowohl der Airbagtür als auch des Verstärkungsbefestigungsteils entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wurde die Airbagabdeckung 1, die außerhalb der Airbagtür 100 angeordnet ist, in 2 entfernt.
  • Wenn die Airbagtür mit einem fortschrittlichen Airbag, der einen hohen Explosionsdruck aufweist, verwendet wird, wird die von dem hohen Explosionsdruck des Airbags erzeugte Belastung typischerweise auf die Glenkeinheit 110 der Airbagtür 100 konzentriert. Wenn dort kein Verstärkungsbefestigungsteil 200 in oder an der Airbagtür installiert ist, die nach außen geöffnet wird, kann die Airbagtür sich anormal verhalten, da die Gelenkeinheit 100 durch die konzentrierte Belastung zerbrochen werden kann.
  • Wenn jedoch das Verstärkungsbefestigungsteil 200 in oder an der Gelenkeinheit 110 der Airbagtür 100 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, kann das Verstärkungsbefestigungsteil 200 effizient der Belastung, die in der Gelenkeinheit 100 wirkt, widerstehen, und dadurch verhindern, dass die Gelenkeinheit 110 bricht, und somit ein normales Verhalten der Airbagtür 100 bewirken.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 2 und 3 gezeigt ist, umfasst das Verstärkungsbefestigungsteil 200 Basisteile 210 und 215, die auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit 100 derart angeordnet sind, dass die Basisteile einander entsprechen, und ein Verbindungsteil 220, das die zwei Basisteile 210 und 215 miteinander verbindet und entlang eines gekrümmten Teils 120 der Gelenkeinheit 110 angeordnet ist.
  • Hier kann das Verbindungsteil 220 derart gestaltet sein, dass es die gesamten Ränder der beiden Basisteile 210 und 215 miteinander verbindet. Jedoch ist es bevorzugt, dass das Verbindungsteil 220 derart gestaltet ist, dass es eine H-förmige Struktur hat, die zwischen den zwei Basisteilen 210 und 215 gebildet wird, wie es in den Figuren gezeigt ist.
  • Weiter weist das Verstärkungsbefestigungsteil 200 entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es in den 4, 5A und 5B gezeigt ist, Basisteile 210 und 215 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit 110 angeordnet sind, sowie Seitenverbindungsteile 230, die die beiden Basisteile 210 und 215 miteinander an gegenüberliegenden Endseiten der beiden Basisteile 210 und 215 verbinden und entlang des gekrümmten Teils 120 der Gelenkeinheit 110 angeordnet sind, sowie wenigstens ein mittleres Verbindungsteil bzw. Mittelverbindungsteil bzw. zentrales Verbindungsteil 240, das die beiden Basisteile 210 und 215 in einen mittleren bzw. zentralen Bereich der beiden Basisteile 210 und 215 miteinander verbindet und entlang des gekrümmten Teils 120 der Gelenkeinheit 110 angeordnet ist. Hier kann das Mittelverbindungsteil 240 ein Mittelverbindungsteil wie es in 6 gezeigt ist sein, oder zwei Mittelverbindungsteile wie es in 7 gezeigt ist. Kurz beschrieben kann das Verstärkungsbefestigungsteil 200 entsprechend der zweiten Ausführungsform mit wenigstens einem Mittelverbindungsteil 240 versehen sein, ohne dass die Anzahl der Mittelverbindungsteile 240 auf die in den Figuren gezeigte Anzahl beschränkt sein soll.
  • Daher sind die zwei Basisteile 210 und 250 in dem Verstärkungsbefestigungsteil 200 entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowohl durch zwei seitliche Verbindungsteile 230 als auch durch ein zentrales oder Mittelverbindungsteil 240 miteinander verbunden.
  • Hier ist das Mittelverbindungsteil 240 in die Gelenkeinheit 110 der Airbagtür 100 wie in 5A gezeigt eingebettet. Die Einbettung des Mittelverbindungsteils 240 in die Gelenkeinheit 110 der Airbagtür 100 kann die Flexibilität der Gelenkeinheit 110, die aus Kunstharz gefertigt ist, aufrechterhalten, wenn das Airbagkissen expandiert. Ferner können die Seitenverbindungsteile 230 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Richtung auf das Airbagmodul 2 in einer derartigen Weise außen freilegen, dass die Belastung, die von dem Explosionsdruck des Airbags erzeugt wird, direkt auf das freiliegende Verstärkungsbefestigungsteil 200 wirkt, wie in 5B gezeigt ist.
  • Das Bloßlegen bzw. das Freilegen der Seite der Verbindungsteile 230 nach außen der Gelenkeinheit 110 ist aufgrund des folgenden Grundes realisiert. Der große Teil des Explosionsdruckes des Airbags wird typischerweise direkt auf einen Bereich um die Seitenverbindungsteile 230 aufgebracht, so dass dann, wenn die Seitenverbindungsteile 230 vollständig in die Gelenkeinheit 110 der Airbagtür 100 eingebettet sind, der Explosionsdruck des Airbags hauptsächlich auf die Gelenkeinheit 110, die aus Kunstharz hergestellt ist, aufgebracht wird, und dadurch die Gelenkeinheit beginnen kann zu brechen.
  • Sobald die Gelenkeinheit beginnt zu brechen, wie oben beschrieben, kann sich der Bruch leicht in den Bereich um die ursprüngliche Bruchstelle fortpflanzen. Daher ist es bevorzugt, dass die Seitenverbindungsteile 230, die aus Stahl hergestellt sind, derart gestaltet sind, dass sie direkt die Belastung, die von dem Explosionsdruck des Airbags aufgebracht wird, aufnehmen, um zu verhindern, dass eine solche Fortpflanzung des Bruchs auftritt.
  • Um das Bloßlegen bzw. Freilegen der Seitenverbindungsteile 230 nach außen der Gelenkeinheit 210 zu realisieren, sind offene Teile 115 in der Gelenkeinheit 110 an Positionen, die den Seitenverbindungsteilen 230 entsprechen, so dass dann, wenn das Verstärkungsbefestigungsteil 200, das aus Stahl hergestellt ist, in der Airbagtür 100 installiert wird, die Seitenverbindungsteile des Verstärkungsbefestigungsteils 200 durch die offenen Teile 115 der Gelenkeinheit 110 nach außen freigelegt werden können.
  • Wie in 6 gezeigt, ist es bevorzugt, dass die Seitenverbindungsteile stärker in Richtung des Airbagmoduls 2 vorstehen, als das Mittelverbindungsteil 240, derart, dass dann, wenn das Airbagkissen expandiert, die Belastung primär auf die Seitenverbindungsteile 200 wirkt, bevor die Belastung auf das Mittelverbindungsteil 240 wirkt.
  • In anderen Worten ist die Länge der Seitenverbindungsteile 230 größer, als die des Mittelverbindungsteils 240, so dass dann, wenn das Airbagkissen expandiert, der Explosionsdruck des Airbagkissens primär die Seitenverbindungsteile 230 erreicht, die nach außen der Airbagtür 100 freigelegt sind.
  • Ferner wird die Airbagtür 100 gedrückt und nach außen um die Gelenkeinheit 110 gedreht, wenn das Airbagkissen expandiert und der Explosionsdruck des Airbagkissens auf die Airbagtür 100 aufgebracht wird. In dem obigen Zustand ist es bevorzugt, dass der rückwärtige Teil 215 des Verstärkungsbefestigungsteils 200, das in die Airbagtür 100 eingebettet ist, davon abgehalten wird, zu drehen, und unbeweglich gehalten wird.
  • Daher steht ein Unterstützungsstück 231 von einer Oberfläche von jedem seitlichen Verbindungsteil 230, die dem Airbagmodul 2 zugewandt sind, vor, um zu verhindern, dass das rückwärtige Teil 215 des Verstärkungsbefestigungsteil 200 dreht, wenn das Airbagkissen expandiert.
  • Ferner ist ein Durchgangsloch 232 durch jedes Unterstützungsstück 231 gebildet, so dass dann, wenn das Verstärkungsbefestigungsteil 200 in der Airbagtür 100, die aus Kunstharz hergestellt ist, eingebettet wird, das geschmolzene Material der Airbagtür 1 unter Druck in die Durchgangslöcher 232 der Unterstützungsstücke 231 fließen kann, und dadurch können die Unterstützungsstücke 231 an der Airbagtür 100 befestigt werden. Daher dreht der rückwärtige Teil 215 des Verstärkungsbefestigungsteils nicht gemeinsam mit der Airbagtür 100, wenn das Airbagkissen expandiert, sondern wird unbeweglich gehalten.
  • Zum Zwecke der Erläuterung und der akkuraten Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere”, „untere”, „innere”, und „äußere” verwendet, um Merkmale von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die voranstehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde für die Zwecke der Verdeutlichung und Beschreibung präsentiert. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend ist oder die Erfindung auf diese speziellen Formen, die offenbart sind, beschränken soll, und offensichtlich sind viele Variationen und Modifikationen im Lichte der oben beschriebenen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch den Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0107299 [0001]

Claims (11)

  1. Eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags, aufweisend: ein Airbagmodul (2), das verdeckt durch eine Airbagabdeckung (1) an einem Ort angeordnet ist, der von der Airbagabdeckung (1) beabstandet ist; eine Airbagtür (100), die eine Gelenkeinheit aufweist, die an der Innenoberfläche der Airbagabdeckung (1) an einem Ort angeordnet ist, der von dem Airbagmodul (2) zugewandt ist, wobei die Airbagtür (100) mit einem Verstärkungsbefestigungsteil (200) versehen ist, wobei das Verstärkungsbefestigungsteil (200) in die Airbagtür (100) in einem Bereich um die Gelenkeinheit (110) eingebettet ist, auf den oder die eine Belastung konzentriert ist, wenn ein Airbagkissen aus dem Airbagmodul (2) ausgebracht wird, so dass die Festigkeit der Airbagtür (100) erhöht wird.
  2. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbefestigungsteil (200) aufweist: Basisteile (210, 215), die auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit (110) bezüglich einer Längsachse der Gelenkeinheit (110) angeordnet sind und mit der Airbagtür (100) verbunden sind; und ein Verbindungsteil (240), das die Basisteile (210, 215), verbindet und entlang eines gekrümmten Teils der Gelenkeinheit (110) angeordnet ist.
  3. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (240) und die Basisteile (210, 215) eine H-förmige Struktur haben.
  4. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbefestigungsteil (200) aufweist: Basisteile (210, 215), die auf gegenüberliegenden Seiten der Gelenkeinheit (110) bezüglich einer Längsachse der Gelenkeinheit (110) angeordnet sind und mit der Airbagtür (100) verbunden sind; Seitenverbindungsteile (240), die die Basisverbindungsteile (210, 215) an gegenüberliegenden distalen Enden der Basisteile (210, 215) miteinander verbinden und entlang eines gekrümmten Teils der Gelenkeinheit (110) angeordnet sind; wenigstens ein Mittelverbindungsteil (240), das die Basisteil zwischen den Seitenverbindungsteilen verbindet und entlang des gekrümmten Teils der Gelenkeinheit (110) angeordnet ist.
  5. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverbindungsteile nach außen des Gelenkteils in einer Richtung des Airbagsmoduls in einer Weise derart freigelegt sind, dass die Belastung, die erzeugt wird, wenn das Airbagkissen ausgegeben wird, direkt auf die Seitenverbindungsteile wirkt.
  6. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverbindungsteile stärker von dem Gelenkteil in Richtung des Airbagmoduls (2) vorstehen, als das wenigstens eine Mittelverbindungsteil derart, dass, wenn das Airbagkissen ausgegeben wird, die Belastung auf die Seitenverbindungsteile wirken kann, bevor die Belastung auf das wenigstens eine Mittelverbindungsteil wirken kann.
  7. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Unterstützungsstück (231) von einer rückwärtigen Oberfläche jedes der Seitenverbindungsteile, die dem Airbagmodul (2) zugewandt sind, vorsteht, wobei der rückwärtige Teil des Verstärkungsbefestigungsteil (200) und das wenigstens eine Unterstützungsteil in die Airbagtür (100) eingebettet sind, um zu verhindern, dass der rückwärtige Teil des Verstärkungsbefestigungsteils (200) dreht, wenn das Airbagkissen ausgegeben wird.
  8. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Unterstützungsstück ein Durchgangsloch aufweist, und ein Material der Airbagtür in die Durchgangslöcher eingebracht ist.
  9. Die Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbefestigungssteil aus einem Material hergestellt ist, das härter als das der Airbagtür ist.
  10. Airbag-Vorrichtung, aufweisend eine Türgelenkstruktur für Fahrzeuginsassen-Airbags; ein Airbagmodul (2), das verdeckt durch eine Airbagabdeckung (1) an einem Ort angeordnet ist, der von der Airbagabdeckung (1) beabstandet ist; eine Airbagtür (100), die eine Gelenkeinheit aufweist, die an der Innenoberfläche der Airbagabdeckung (1) an einem Ort angeordnet ist, der von dem Airbagmodul (2) zugewandt ist, wobei die Airbagtür (100) mit einem Verstärkungsbefestigungsteil (200) versehen ist, wobei das Verstärkungsbefestigungsteil (200) in die Airbagtür (100) in einem Bereich um die Gelenkeinheit (110) eingebettet ist, auf den oder die eine Belastung konzentriert ist, wenn ein Airbagkissen aus dem Airbagmodul (2) ausgebracht wird, so dass die Festigkeit der Airbagtür (100) erhöht wird.
  11. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 9.
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