DE102008061633A1 - Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators - Google Patents

Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators Download PDF

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Abstract

Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators weist einen Shuntstabverbinder und eine Halterung, aufeinanderfolgend in ein Einführloch eines Gasgenerators eingeführt, und einen in die Halterung eingeführten Zündpillenverbinder auf. Ferner ist eine Führungsnut an dem Einführloch des Gasgenerators ausgebildet und der Zündpillenverbinder ist vollständig in die Führungsnut eingepasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbag-System eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder eines Gasgenerators.
  • Ein Airbag (Luftsack) wird eingesetzt, um einen Fahrgast vor einem Aufschlag während eines Verkehrsunfalls zu schützen. In den letzten Jahren wurden verschiedene Airbags angeboten, neben den Airbags für Fahrer und Beifahrer auch solche für Fahrgäste auf dem Hintersitz und solche gegen Seitenaufprall.
  • Ein Airbag (genauer ein Airbag-Kissen) ist zusammengefaltet, um einfach eingesetzt zu werden, und eine Zuleitung des Airbags ist an einem Ausgang des Gasgenerators angeschlossen. Wenn eine Airbag-Kontrolleinheit von einem Aufprallsensor ein Aufprallsignal empfängt, das stärker als ein Signal mit einer vorbestimmten Intensität ist, und ein Gasgeneratorsteuersignal erzeugt, wird der Gasgenerator betrieben.
  • Ein Zündpillenverbinder, der an der Hauptverkabelung eines Airbags angeschlossen ist, ist an dem Gasgenerator angeschlossen. Ein Zündpillenverbinder 10 ist in 1A gezeigt.
  • Der Gasgenerator ist mit einer Halterung 20 versehen (1B), um mit dem Zündpillenverbinder 10 verbunden zu werden.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist die Halterung 20 mit Shuntanschlüssen 21 versehen, und Shuntstäbe 31 eines Shuntstabverbinders 30, der unter der Halterung 20 angeordnet ist, sind in die Mitte der Halterung 20 eingeführt.
  • Vor dem Anschließen des Zündpillenverbinders 10 werden der Shuntstab 31 und der Shuntanschluss 21 in Kontakt miteinander gebracht, wodurch ein geschlossener Schaltkreis gebildet wird. Wenn der Zündpillenverbinder 10 in die Halterung 20 eingeführt wird und ein Druckschieber 11 gedrückt wird, wird der Shuntanschluss 21 von dem Shuntstab 31 entfernt und der Schaltkreiszustand ist offen. In diesem Fall ist der Zündpillenverbinderanschluss 12 mit dem Shuntanschluss 31 verbunden, sodass das Airbag-Aufblassignal gesendet werden kann.
  • Jedoch können folgende Probleme auftreten: Der Zündpillenverbinder 10 kann brechen oder kann wegen Fehler eines Arbeiters bzw. wegen Überlagerung mit den Peripheriekomponenten während des Verbindens mit dem Gasgenerator 40 abgetrennt werden. Da die meisten Komponenten eines Airbags nicht wiederverwendet werden können, sind die Verluste hoch.
  • Da der Zündpillenverbinder 10 von der Fläche des Gasgenerators 40 nach außen vorsteht, wie aus 3 ersichtlich, können die oben erwähnten Probleme des Bruchs und Abtrennens des Verbinders häufiger auftreten.
  • Die bis zur diesen Stelle offenbarte Informationen sind nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung vorgesehen und sollen nicht als eine Würdigung oder eine Art Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik ausmachen, der einem Fachmann bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators bereitzustellen, die den falschen Zusammenbau eines Zündpillenverbinders und dessen Bruch bzw. Abtrennen wegen Überlagerung mit den Peripheriekomponenten während des Zusammenbaus des Zündpillenverbinders vermeiden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators ein Einführloch, das an einem oberen Ende des Airbag-Gasgenerators ausgebildet ist, einen Shuntstabverbinder und eine Halterung mit einem Durchgangsloch an ihrer unteren Fläche, wobei der mit der Halterung durch das Durchgangsloch verbundene Shuntstabverbinder in das Einführloch des Airbag-Gasgenerators eingeführt ist, eine am Einführloch des Airbag-Gasgenerators ausgebildete Führungsnut, und/oder einen Zündpillenverbinder aufweisen, dessen eines Ende vollständig in die Führungsnut eingepasst ist.
  • Ein Haken kann an der Seitenfläche an dem einen Ende des Zündpillenverbinders ausgebildet sein und eine Verriegelungsnut kann an einer Peripheriefläche des Einführlochs des Airbag-Gasgenerators ausgebildet sein, sodass der Haken des Zündpillenverbinders in der Verriegelungsnut eingefangen ist.
  • Der Shuntstabverbinder kann von einem elastischen Element elastisch abgestützt werden, sodass der Shuntstabverbinder gegen die Halterung gedrückt wird. Das elastische Element kann eine unter dem Shuntstabverbinder im Airbag-Gasgenerator angeordnete Feder sein. Obere und untere Federsitze können an dem oberen und dem unteren Ende der Feder angeordnet sein, wobei der obere Federsitz unter dem Shuntstabverbinder angeordnet ist.
  • Ein Vorsprung kann an dem oberen Ende des Shuntstabverbinders ausgebildet sein und durch das Durchgangsloch der Halterung mittels der elastischen Kraft des elastischen Elements gedrückt sein, wenn der Zündpillenverbinder an dem Airbag-Gasgenerator verriegelt ist.
  • Die Weite der Führungsnut kann gleich oder größer als die Dicke des einen Endes des Zündpillenverbinders sein.
  • Die Methoden und die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben auch andere Merkmale und Vorteile, die detaillierter aus den begleitenden Figuren ersichtlich sind bzw. ausgeführt werden, die in diese Beschreibung einbezogen sind und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung folgen, die zusammen dazu dienen, die bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1A und 1B sind perspektivische Ansichten eines beispielhaften Zündpillenverbinders und einer Halterung.
  • 2A und 2B sind Schnittansichten einer Anschlussstruktur für einen beispielhaften Zündpillenverbinder, und zeigen, dass interne Anschlüsse mittels der Verbindung des Zündpillenverbinders miteinander verbunden sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussstruktur für einen beispielhaften Zündpillenverbinder.
  • 4 eine perspektivische Einzelteilansicht einer Anschlussstruktur für einen beispielhaften Zündpillenverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Ansicht der zusammengebauten Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nun werden die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert, deren Beispiele aus den begleitenden Figuren ersichtlich und unten beschrieben sind. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf jene beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Ganz im Gegenteil beabsichtigt die Erfindung nicht nur die beispielhafte Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen zu umfassen, die im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein können.
  • 4 ist eine perspektivische Einzelteilansicht einer Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine Ansicht der zusammengebauten Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist ein rundes Einführloch 41 in der Mitte eines Bereichs eines Gasgenerators 40 angeordnet, mit dem ein Zündpillenverbinder 10 verbunden ist, wie im Folgenden erläutert.
  • Ein Shuntstabverbinder 30 mit zwei Shuntstäben 31, und eine Halterung 20 mit zwei Shuntanschlüssen sind in das Einführloch 41 eingeführt.
  • Ein an einem oberen Ende des Shuntstabverbinders 30 ausgebildeter zylindrischer Vorsprung 35 ist in ein Durchgangsloch gedrückt, das an einer unteren Fläche der Halterung 20 ausgebildet ist. In diesem Fall sind die Shuntstäbe 31 in die Halterung 20 eingeführt und mit den Shuntanschlüssen verbunden, sodass ein geschlossener Schaltkreis gebildet wird.
  • Inzwischen ist das Einführloch 41 in Richtung zu der Unterseite des Shuntstabverbinders 30 erweitert ausgebildet, und eine Feder 50 ist in dem Einführloch 41 angeordnet.
  • Die Feder 50 ist mit einem unteren Federsitz 52, der zwischen dem Boden des Einführlochs 41 und der Feder angeordnet ist, und einem oberen Federsitz 51 versehen, der zwischen dem Shuntstabverbinder 30 und der Feder angeordnet ist.
  • Der obere und der untere Federsitz 51 und 52 sichern die Montagestabilität der Feder 50 und ermöglichen eine stabile Anwendung einer elastischen Stützkraft der Feder 50 auf den Shuntstabverbinder 30.
  • Inzwischen ist eine Führungsnut 42, die die gleiche Weite (inklusive des Einbauspiels) hat, wie der Zündpillenverbinder 10, an dem oberen Ende des Gasgenerators 40, d. h. in einem Bereich des Einführlochs 41 ausgebildet.
  • Dementsprechend passt der Zündpillenverbinder 10 in die Führungsnut 42, wenn die Anschlüsse des Zündpillenverbinders 10 in die Halterung 20 eingeführt sind.
  • In diesem Fall sind die Halterung 20 und der Schuntstabverbinder 30 in das Einführloch 41 eingeführt, während sie die Feder 50 zusammengedrückt halten. Da die Halterung und der Shuntstabverbinder von der Feder 50 elastisch abgestützt werden, wird eine feste Verbindung zwischen dem Shuntstabverbinder 30 und der Halterung 20 aufrechterhalten.
  • Ferner stehen Haken 13 von beiden Seitenflächen des Zündpillenverbinders 10 vor, und Verriegelungsnuten sind an der Innenperipheriefläche des Einführlochs 41 des Gasgenerators 40 so ausgebildet, dass sie den Haken 13 entsprechen, wenn der Zündpillenverbinder 10 in die Führungsnut 42 eingepasst ist, wie oben beschrieben.
  • Deshalb sind die Haken 13 in den Verriegelungsnuten eingefangen, sodass der Zündpillenverbinder 10 vollständig angeschlossen ist.
  • In dem zusammengebauten Zustand (5) ist der Zündpillenverbinder 10 vollständig in das Einführloch 41 und die Führungsnut 42 eingeführt. Deshalb steht der Zündpillenverbinder nicht von dem Gasgenerator 40 nach außen vor.
  • Folglich besteht keine Sorge um Bruch durch eine externe Kraft, da die Überlagerung mit Peripheriekomponenten nicht auftritt.
  • Ferner ist es nicht möglich, den Zündpillenverbinder zusammenzubauen, außer wenn das hintere Teil des Zündpillenverbinders 10 in die Führungsnut 42 eingepasst ist, wenn die Anschlüsse des Zündpillenverbinders 10 in die Halterung 20 eingeführt sind. Zu diesem Zweck muss der Zündpillenverbinder in solch einer Position zusammengebaut werden, dass er der Führungsnut 42 entspricht und auf diese ausgerichtet ist, wodurch ein falscher Zusammenbau des Zündpillenverbinders vermieden wird.
  • Folglich ist die Zusammenbaueffizienz verbessert, und die Beschädigung von Komponenten durch einen falschen Zusammenbau tritt nicht auf.
  • Wie oben erläutert, ist es möglich gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die folgenden Vorteile zu erhalten. Der falsche Zusammenbau des Zündpillenverbinders 10 tritt nicht auf und der Bruch durch die Überlagerung oder Kollision mit den Peripheriekomponenten tritt nicht auf. Aus diesem Grund werden die Verluste wegen Bruch der Komponenten wesentlich reduziert. Ferner tritt ein Abtrennen des Zündpillenverbinders durch eine externe Kraft nach dem Zusammenbau nicht auf, da der Zündpillenverbinder fest angeschlossen ist.
  • Aus praktischen Gründen werden in der Beschreibung und für die genaue Definition in den Patentansprüchen die Begriffe „oben" bzw. „obere", „unten" bzw. „untere", „vordere" bzw. „hintere", „innerhalb", usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen von solchen Merkmalen in den Figuren zu beschreiben.
  • Die vorangehende Beschreibung von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zwecks der Veranschaulichung und Erläuterung dargestellt. Sie sind nicht als erschöpfend vorgesehen bzw. beabsichtigen nicht, die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen zu beschränken, und viele Modifikationen und Variationen sind offensichtlich angesichts der oben beschriebenen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die bestimmten Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch einem Fachmann zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung zu erstellen und zu verwenden.

Claims (10)

  1. Anschlussstruktur für einen Zündpillenverbinder eines Airbag-Gasgenerators, die Anschlussstruktur aufweisend: ein Einführloch, das an einem oberen Ende des Airbag-Gasgenerators ausgebildet ist; einen Shuntstabverbinder und eine Halterung mit einem Durchgangsloch an ihrer unteren Fläche, wobei der mit der Halterung durch das Durchgangsloch verbundene Shuntstabverbinder in das Einführloch des Airbag-Gasgenerators eingeführt ist; eine am Einführloch des Airbag-Gasgenerators ausgebildete Führungsnut; und einen Zündpillenverbinder, dessen eines Ende vollständig in die Führungsnut eingepasst ist.
  2. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Haken an der Seitenfläche an dem einen Ende des Zündpillenverbinders ausgebildet ist und eine Verriegelungsnut an einer Peripheriefläche des Einführlochs des Airbag-Gasgenerators ausgebildet ist, sodass der Haken des Zündpillenverbinders in der Verriegelungsnut eingefangen ist.
  3. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Shuntstabverbinder von einem elastischen Element elastisch abgestützt wird, sodass der Shuntstabverbinder gegen die Halterung gedrückt wird.
  4. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß Anspruch 3, wobei das elastische Element eine unter dem Shuntstabverbinder im Airbag-Gasgenerator angeordnete Feder ist.
  5. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß Anspruch 4, wobei obere und untere Federsitze an dem oberen und dem unteren Ende der Feder angeordnet sind, wobei der obere Federsitz unter dem Shuntstabverbinder angeordnet ist.
  6. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei ein Vorsprung an dem oberen Ende des Shuntstabverbinders ausgebildet ist und durch das Durchgangsloch der Halterung mittels der elastischen Kraft des elastischen Elements gedrückt ist, wenn der Zündpillenverbinder im Airbag-Gasgenerator verriegelt ist.
  7. Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Weite der Führungsnut gleich oder größer als die Dicke des einen Endes des Zündpillenverbinders ist.
  8. Airbag-Gasgenerator, aufweisend die Anschlussstruktur für Zündpillenverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Airbag-Anordnung, aufweisend den Airbag-Gasgenerator gemäß Anspruch 8.
  10. Personenkraftwagen, aufweisend die Airbag-Anordnung gemäß Anspruch 9.
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