DE102011017726A1 - Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Elektroenergie, Wärmeenergie und atomarem Wasserstoff aus Wasser-Luft-Gemischen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur direkten und gleichzeitigen Erzeugung von elektrischem Strom, Wärmeenergie und Wasserstoff durch Sättigung des Ausgangstornados mit der Energie des umgebenden Mediums und Erzeugung von turbulenten Kavitations- und Hochfrequenz-Plasma- und Ionenströmen aus Wasser-Luft Gemischen.

Description

  • Bei der Anlage handelt es sich um einen Generator zur Erzeugung von Wasserstoff, Elektroenergie und Wärme.
  • Das geschieht durch die Gewinnung der den Verbindungen der Strukturen der Stoffe immanenten inneren Energie, aber auch durch Sättigung dieser Stoffe mit Energie aus den sie umgebenden Medien, mit nachfolgender Gewinnung dieser Energie, die während des Betriebs dieses Generators gespeichert wurde.
  • Die Gewinnung dieser Energie erfolgt dadurch, dass man in einem Speicherbehaelter mit Wasser und Luft, durch einen, im oberen Teil des Speicherbehaelters befestigten tätigen Tornadoerzeuger, aus einem Wasser-Luft-Gemisch einen ständigen Tornado erzeugt.
  • In der Krone dieses künstlichen Tornados wird ein Vakuumraum erzeugt und die Schaufelblätter des Tornadoerzeugers geben den Teilchen des Wasser-Luft-Gemischs die notwendige Geschwindigkeit, die dann die Entstehung von Kavitationsströmen (Vakuumraum und Geschwindigkeit des Abgangs) herbeiführen.
  • Mit der Erzeugung einer steuerbaren Hochgeschwindigkeits- und Hochspannungswirkung auf die flüssigen, gasförmigen und gemischten Medien (nachfolgend „Medium” genannt), aber auch indem man bereits in der ersten Etappe die gleichzeitige 100%ige Kavitation des gesamten zu bearbeitenden Arbeitsmediums (Luft und Wasser) unmittelbar vor der Eingangsfläche des Tornadoerzeugers gewährleistet, erfolgt eine Sättigung dieser Medien mit Energie aus der unmittelbaren Umgebung.
  • Ein solcher Aufbau führt zur Aufspaltung/Trennung aller Komponenten des Mediums nicht nur im Umfang der Ausgangs-Cluster, sondern auch in den Molekülen und ihren Verbindungen bis auf ein atomares (Ionen-)Niveau in Begleitung von Strömen freier Elektronen.
  • So kommt es bei der Bearbeitung eines Wasser- oder Wasser-Luft-Mediums zur Entstehung von Wasserstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffatomen (Stickstoff ist bis zu 78% in der Luft enthalten).
  • Bei der Arbeit mit anderen flüssigen Formationen, bis hin zu metallischen, bspw. Quecksilber, ist die Gewinnung ihrer atomaren Bestandteile ebenfalls möglich; dies geschieht durch die Zerstörung der inneren kristallinen Strukturen.
  • Ein solches Verfahren erzeugt infolge des Aufbrechens der kristallinen und/oder interatomaren Verbindungen die Bedingungen für die Entstehung starker elektromagnetischer und Wärmeströme, es entsteht eine Plasmasubstanz, die von Strömen freier Elektronen begleitet wird.
  • Die gewonnene Substanz von Ionenformationen einerseits führt auf den Flächen, die mit diesen Medien im Kontakt sind, zur Entstehung von hohen elektrostatischen Spannungen, die einige Dutzende, ja Hunderte Kilovolt erreichen.
  • Anderseits wird diese Substanz durch einen zirkulierenden, kronenförmigen Hochspannungslichtbogen (elektrische Entladung) bearbeitet, durch den die Atome der Substanz hindurchstreben, was es ermöglicht, aus dem Chaos der Ionen ein gerichtetes elektromagnetisches Feld zu formieren, und zwar durch die elektromagnetische Kumulation aller Ionenformationen.
  • Folglich kann die Erhöhung der energetischen Besonderheiten des Plasmastroms um das 1,5–2-Hundertfache für die summarischen elektromagnetischen Felder ermöglicht werden im Vergleich zu gewöhnlichen Plasmaströmen ohne kumulierende Systeme (alle Ionen formieren sich zu einer kontinuierlichen polarisierten Kette von Ladungen).
  • Dadurch kann man in kleinvolumigen Anlagen und Arbeitsmedien hohe Energien bis zu Hunderten von Kilowatt gewinnen.
  • Gleichzeitig mit den hohen elektrischen Energien kommt es zu einer Trennung der durchströmenden (zu bearbeitenden) Medien, wobei aus diesen Medien Wasserstoff und andere Elemente freigesetzt werden, und die „Wandlung” der Plasmaströme in der Turbine und in den Wärmetauschern fördert die Gewinnung zusätzlicher elektrischer und Wärmeenergie.
  • Das oben Dargelegte ermöglicht den weiteren kontinuierlichen Betrieb aller Systeme der anzumeldenden Erfindung, und zwar auf der Grundlage der gewonnenen eigenen Energetik durch die Entnahme von lediglich einem Teil der erzeugten Elektroenergie; die erkalteten Plasmaströme werden zum Antrieb des Tornadoerzeugers geleitet und sorgen für eine Rotation mit Geschwindigkeiten von bis zu Hunderttausenden von Umdrehungen.
  • Aufbau des Geräts und seine Funktionsweise
  • Zu dem Gerät gehören:
    • 1. der Speicherbehälter (SB)
    • 2. der Tornadoerzeuger (TE)
    • 3. das System zur Aufbereitung der Substanz, die vom TE erzeugt wird (SAS)
    • 4. der Kavitator (K)
    • 5. das System zur Gewinnung der EMK (SEMK)
    • 6. die Turbine des Generators
    • 7. der Wärmetauscher (WT)
    • 8. die Turbine (T)
    • 9. das Wasserstoffentnahmesystem (WES)
    • 10. der Wasserstoffspeicher (WS)
    • 11. das System zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlungen (SSES)
    • 12. der Block zur Erzeugung von Spannungsimpulsen (ESpl)
  • Der Speicherbehälter wird bis zum vorgesehen Niveau mit Wasser gefüllt. Das gesamte System wird an eine standardmäßige äußere Stromversorgungsquelle (230 V) angeschlossen und gestartet.
  • Der Tornadoerzeuger (TE) (2) läuft in einem Modus, bei dem es im Querschnitt des TE zur Entstehung eines Vakuumraums kommt.
  • Außerdem wird die Wasser-Luft-Substanz (die Luft kommt über gesonderte Kanäle in den TE) in das Aufbereitungssystem (SAS) (3) eingespeist und dann in den Kavitator (K) (4) geleitet.
  • Dank der Entstehung dieses Vakuumraums beginnen die anfänglichen Kavitationsprozesse in dem zu bearbeitenden Medium abzulaufen, was im Weiteren den eigenen energetischen Aufwand senkt, auch im Kavitator selbst.
  • Der Kavitator wird von dem Impulserzeugungsblock (ESpl) (11) mit Hochspannungsimpulsen versorgt.
  • Hier, im Kavitator (4) kommt es bei allen zu der Wasser-Luft-Substanz gehörenden Strukturen und Elementen zum endgültigen Aufbrechen der inneren Verbindungen, was ein elektromagnetisches Feld erzeugt, dessen Leistung um das Mehrfache ansteigt durch die Kumulierung des gewonnenen Plasmastroms mit den in diesen eingeschlossenen Ionen der Gasformationen.
  • Der Prozess der Kumulation wird durch den inneren Aufbau des Kavitator gewährleistet.
  • In diesem Fall induziert die in der kumulierenden Wicklung entstehende EMK bereits selbst die Spannungen und Ströme in den nachfolgenden Wicklungen, zusätzlich zu dem erzeugten Plasmastrom.
  • Im Kavitator (4) wird durch das Wasserstoffentnahmesystem (WES) (8) das H2 vom Gasbestandteil getrennt und in den Wasserstoffspeicher befördert (WS) (9).
  • Das am Ausgang aus dem Kavitator (4) entstehende elektromagnetische Feld induziert im System zur Gewinnung der EMK (SEMK) (5) in den Wicklungen der Spule hohe Spannungen und Strom.
  • Die gewonnene Leistung der induzierten EMK ist dann ausreichend, um die auf diese Weise erzeugte Energie nicht nur an den Verbraucher abzugeben, sondern um sie auch dafür zu nutzen, den Betrieb aller zur Anlage gehörenden Blöcke zu gewährleisten, darunter auch das anlageneigene System zum Schutz vor elektromagnetischen Strahlungen (SSES) (19).
  • So wird für den Betrieb des Tornadoerzeugers teilweise eine Entnahme der abgehenden Gase und Plasmaformationen durchgeführt.
  • Diese wiederum können auf die Turbine (T) (7) für den Antrieb des TE gerichtet werden, die seine weitere, noch schnellere Umdrehung/Beschleunigung gewährleistet und dabei im Querschnitt des TE ein Vakuum erzeugt.
  • Mit dem Übergang auf den Antrieb der Turbinen wird der eigene Elektroenergieverbrauch verringert.
  • Der andere Teil des Plasmastroms passiert den Wärmetauscher (WT) (6), durch den Wasser oder eine andere Flüssigkeit gepumpt wird, und kann für andere Zwecke verwendet werden, z. B. für die Erwärmung von Objekten.
  • Beschreibung
  • In der zur Anmeldung eingereichten Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff, Elektroenergie und Wärme durch Nutzung der zu gewinnenden inneren Energie der Stoffe betrachtet.
  • In dem zu betrachtenden Fall handelt es sich bei der Arbeitssubstanz um Wasser und Luft, woraus mittels Kavitation die innere Energie der intermolekularen und interatomaren Verbindungen gewonnen wird sowie auch die Energie des umgebenden Mediums, mit dem das oben genannte Gemisch bei der Erzeugung des Tornados angefüllt wird.
  • Dafür werden Wasser und Luft durch Vermischen aufbereitet, wobei eine tiefe Sättigung des Wassers mit Luftbläschen erfolgt. Diese Luftbläschen sind die zukünftigen Zentren der Konzentration und Erzeugung von Kavitationsströmen.
  • Die auf diese Weise aufbereitete Wasser-Luft-Emulsion wird jetzt der Wirkung von Hochspannungs-, elektrostatischen und elektromagnetischen Impulsfeldern ausgesetzt, sowie auch der elektromagnetischen Kumulation der nunmehr Elektronen-Ionen-Ströme, d. h. des Plasmas.
  • Im Ergebnis einer solchen Bearbeitung erhält man pulsierende hochenergetische Plasmaströme.
  • Im Anfangsstadium der Erzeugung eines solchen Stroms erfolgt eine Abtrennung der Wasserstoffionen von dem allgemeinen Strom und die Sammlung dieser nunmehr Wasserstoffatome im System der Wasserstoffspeicherung.
  • Durch die magnetische Kumulation induziert das Plasma (die Elektronen-Ionen-Substanz), indem sie ein eigenes elektromagnetisches Wechselfeld erhält und sich in den inneren Kanälen der Anlage relativ bewegt, die EMK in den Wicklungen der Aufnahmeanlagen, die über diesen Kanälen installiert sind.
  • Am Ausgang aus der Anlage durchläuft das Plasma einen Plasmawandler und gelangt in den Wärmetauscher.
  • Hier wird die Wärme für den sekundären Wärmeträger entnommen, ein Teil des Stroms kehrt zurück und gewährleistet den Betrieb des Tornadoerzeugers, der restliche Teil kehrt in den Speicherbehälter zurück.
  • In der zur Anmeldung eingereichten Erfindung sind alle einzelnen Bestandteile des Patentanspruchs aufgeführt.
  • Aus Plasma gewinnen wir Wasserstoff, durch den kumulierten Plasmastrom induzieren wir in den Wicklungen der Spulen die EMK und über einen Wärmetauscher übertragen wir einen gewaltigen Wärmestrom auf andere Wärmeträger.

Claims (12)

  1. Verfahren zur direkten und gleichzeitigen Erzeugung von elektrischem Strom, Wärmeenergie und Wasserstoff durch Sättigung des Ausgangstornados mit der Energie des umgebenden Mediums und Erzeugung von turbulenten Kavitations- und Hochfrequenz-Plasma- und Ionenströmen aus Wasser-Luft-Gemischen.
  2. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die turbulenten Ströme eines zweiphasigen Zustands von Anfang an mit der Energie des umgebenden Mediums gesättigt werden und viele Male durch elektrostatische und starke elektromagnetische Impulsfelder geschickt werden, die durch Impulse von Nanosekundenlänge aufrechterhalten werden, sowie durch kritische Kavitationszonen bei einer Hyperschallströmung, infolgedessen gleichzeitig Elektroenergie, Wärme und Wasserstoff erzeugt werden.
  3. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Anlage selbst mit Energie versorgt und dabei – wenn man dies der restlichen zu gewinnenden und an den Verbraucher abzugebenden Energie gegenüberstellt – einen hohen Koeffizient der Transformation der aufgewendeten Ausgangsenergie hat, um das System in Betrieb zu setzen und zu halten.
  4. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass im Querschnitt des Tornadoerzeugers ein Vakuum entsteht, was nicht durch andere bislang bekannte Verfahren erreicht werden kann. Dies wiederum gewährleistet den Prozess der „kalten” Gewinnung von Sauerstoff-, Wasserstoff- und Stickstoffatomen.
  5. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass Sauerstoff und Stickstoff, die sich in der Luft befinden, sowie Wasserstoff und Sauerstoff aus dem Wasser im Kavitator mit Hilfe eines pulsierenden hochfrequenten elektrischen Feldes gespalten werden, wodurch ein Plasma erzeugt wird, und das ganz ohne Ausübung eines äußeren Drucks oder andere praktische Einwirkungen, die zu diesen Zwecken in modernen Industrieanlagen vorgenommen werden.
  6. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für die Erzeugung eines Tornados im Tornadoerzeuger bei Rotationsgeschwindigkeiten von bis zu Hunderttausenden von Umdrehungen Kupferlegierungen und kupferhaltige Legierungen verwendet werden.
  7. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Erzeugung des Tornados in einem eiförmigen Behältnis erfolgt. Dabei sollte das Behältnis sinnvollerweise aus Kupferlegierungen gefertigt werden.
  8. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass dank der Kumulierung des nach dem Kavitator fließenden Plasmastroms in den nachfolgenden Wicklungen eine zusätzliche EMK induziert wird, deren Parameter sich von der Ausgangs-EMK um ein Mehrfaches unterscheiden können.
  9. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die turbulenten Ströme eines zweiphasigen Zustands durch starke elektromagnetische Felder geführt werden, die durch Impulse von Nanosekundenlänge aufrechterhalten werden, und bei Überschallgeschwindigkeit ausströmen.
  10. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass, nachdem die Wasser-Luft-Substanz die inneren Kanäle der Anlage durchlaufen hat, mit denen dieses Medium nach dem Tornadoerzeuger in Berührung kommt, auf der Oberfläche der Kanäle ein starkes elektrostatisches Feld entsteht, das Dutzende Kilovolt misst.
  11. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht notwendig ist, das Wasser zusätzlich mit Luftbläschen zu sättigen, die die Erzeugung der Kavitationsströme provozieren. Deshalb erfolgt eine augenblickliche Transformation von Wasser zu Gas und weiter zu Plasma.
  12. Das in Punkt 1 beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die abgehenden Plasmaströme ihre Wärmeenergie und ihre kinetische Energie an die Turbine und im Wärmetauscher abgeben und so Flüssigkeiten oder Gas (sekundär) erwärmen, die oder das zu Heizzwecken verwendet werden können. Der abgekühlte Plasmastrom geht erneut in den flüssigen Zustand über und gelangt zum Eingang des Tornadoerzeugers.
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