DE102011015715A1 - Wandaufbau für thermisch isolierte Behälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wandaufbau für thermisch isolierte Behälter, in denen Gegenstände, Lebensmittel, Pharmaka, biologische Proben, Blut, Blutplasma oder auch für eine Transplantation vorgesehene Organe in jeweils geeigneter Form temperiert gelagert oder transportiert werden können, ohne dass eine unerwünschte Beeinträchtigung über einen größeren Zeitraum auftritt und keine zusätzliche Energiezufuhr für eine zusätzliche Kühlung oder Erwärmung erforderlich ist. Bei dem Wandaufbau ist eine Innenwand aus einem thermoplastischen Polymer vorhanden, die einen inneren Behälter bildet. An der Innenwand ist direkt mindestens eine Lage, die aus einer aus einem thermoplastischem Polymer gebildeten Folie besteht, und/oder ein aus einer polymeren Hartschaumkunststoffschicht gebildetes plattenförmiges Element flächig anliegt/anliegen vorhanden. Daran schließt sich in Richtung einer Außenwand des Wandaufbaus, die aus Metall und/oder einem Polymer gebildet ist, ein Mehrschichtaufbau an, der aus mindestens einer Folie (4) eines thermoplastischen Polymers und einem Vakuumisolationspaneel oder einem Isolationspaneel, das mit einem porösen Element oder mit porösem Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandaufbau für thermisch isolierte Behälter, in denen Gegenstände, Lebensmittel, Pharmaka, biologische Proben, Blut, Blutplasma oder auch für eine Transplantation vorgesehene Organe in jeweils geeigneter Form temperiert gelagert oder transportiert werden können, ohne dass eine unerwünschte Beeinträchtigung über einen größeren Zeitraum auftritt und keine zusätzliche Energiezufuhr für eine zusätzliche Kühlung oder Erwärmung erforderlich ist. Behälter, die mit einem erfindungsgemäßen Wandaufbau ausgestattet sind, können beispielsweise für das mobile Catering, wie es insbesondere im Luftfahrtbereich durchzuführen ist, eingesetzt werden.
  • Für den Transport und die Lagerung temperaturempfindlicher Güter werden bisher Behälter eingesetzt, die eine thermische Dämmung erreichen. Im einfachsten Fall sind solche Behälter aus oder auch mit polymeren Schäumen, wie z. B. Polystyrol (Styropor) hergestellt. Diese Schäume weisen zwar vorteilhaft eine geringe Eigenmasse auf, die erreichbare Wärmedämmung ist aber begrenzt.
  • Desweiteren ist der Einsatz von Vakuumisolationspaneelen bekannt. Diese Paneele erreichen eine verbesserte Wärmedämmung im Vergleich zu vielen anderen Dämmmaterialien und -aufbauten. Dies trifft aber lediglich so lange zu, wie der innerhalb der Paneele erforderliche hohe Unterdruck eingehalten werden kann. Die äußere Hülle von Vakuumisolationspaneelen ist üblicherweise aus mindestens einer Folie, die auch mit einem Metall beschichtet sein kann, gebildet. Sowohl die Folie und insbesondere die Verbindungen (Siegelnähte) der Folie für den gasdichten Abschluss der Paneele sind aber kritisch und es kann durch mechanische Belastung oder thermische Einflüsse zu Leckagen kommen, so dass die Vakuumbedingungen im Inneren verloren gehen. Dadurch reduziert sich die erreichbare Wärmedämmung aber erheblich.
  • Da die Behälter aber innerhalb eines weiten Temperaturbereichs, der beispielsweise von –80°C bis oberhalb von 120°C reichen kann, eingesetzt werden können, treten weitere Probleme auf, die nicht bzw. nicht ausreichend gelöst sind.
  • Insbesondere Polymere stellen dabei Schwachstellen dar. Sie können schneller altern oder verspröden, was ihre mechanischen Eigenschaften und insbesondere ihre Gasdichtheit negativ beeinträchtigt.
  • Herkömmliche Isolationsbehälter sind üblicherweise nicht für bestimmte Temperaturbereiche ausgelegt und erreichen daher keine Anpassung an eine gezielte Kühlung in einem Temperaturbereich oder es kann ein bestimmter Temperaturbereich oberhalb der jeweiligen Umgebungstemperatur nicht gesondert berücksichtigt werden.
  • Da solche Behälter auch mit Lebensmitteln oder anderen hohe Ansprüche an die Hygiene stellenden Gütern befüllt werden, werden hierzu auch entsprechende Anforderungen gestellt. Üblicherweise werden so genutzte Behälter zwar mehr oder weniger regelmäßig gereinigt. Es kann dabei aber auch zu Versäumnissen kommen, so dass ungereinigte Behälter erneut genutzt werden. Ein weiteres Problem stellt die Kondenswasserbildung, die nach einer Reinigung auftreten kann, dar. Eingesetzte Polymere können durch ihre chemisch/physikalischen Eigenschaften zumindest im oberflächennahen Bereich Wasser einlagern. So können sich unerwünschte Mikroorganismen in Form von Viren, Bakterien, Pilzen oder Algen in bzw. an einem Behälter kultivieren, was natürlich unerwünscht ist und ein hohes Gefährdungspotential darstellt.
  • Außerdem sind auch mehrschichtige Wandaufbauten bekannt, bei denen auch unterschiedliche Materialien oder Wandaufbauten eingesetzt werden. Um eine hohe thermische Isolationswirkung zu erreichen, ist dabei aber eine erhöhte Dicke eines Wandaufbaus erforderlich, was zu einer Verringerung des nutzbaren Volumens führt. Üblicherweise erhöht sich auch die Eigenmasse so ausgebildeter Behälter, was beim Transport und insbesondere im Luftfahrtbereich unerwünscht ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung Möglichkeiten für eine verbesserte thermische Isolationswirkung an Behältern, mit denen temperaturempfindliche Güter transportiert oder diese darin gelagert werden sollen, anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Wandaufbau, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten technischen Merkmalen realisiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Wandaufbau für thermisch isolierte Behälter ist so ausgebildet, dass eine Innenwand aus einem thermoplastischen Polymer, die einen inneren Behälter bildet, vorhanden ist. An der Innenwand ist direkt zu dieser mindestens eine Lage, die aus einer aus einem thermoplastischem Polymer gebildeten Folie besteht, und/oder eine aus einem polymeren Hartschaumstoff gebildete Schicht flächig anliegend vorhanden. Diese Schicht kann aber auch in einer erfindungsgemäßen Alternative punktuell anliegen, was z. B. bei dort vorhandenen Versteifungselementen der Fall sein kann. Solche Versteifungselemente können Erhebungen (punktuelle oder auch rippenförmige Erhebungen) sein. Diese Erhebungen können an einer seitlichen angeordneten Entformschräge angeordnet bzw. ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist aber auch eine angrenzende Anordnung möglich.
  • Daran schließt sich in Richtung einer Außenwand des Wandaufbaus, die aus Metall und/oder einem Polymer gebildet ist, ein Mehrschichtaufbau an, der aus mindestens einer Folie eines thermoplastischen Polymers und einem Vakuumisolationspaneel gebildet ist. In diesem Mehrschichtaufbau kann zwischen Außenwand und Vakuumisolationspaneel eine weitere Hartschaumkunststoffschicht angeordnet sein.
  • Anstelle eines Vakuumisolationspaneels kann auch ein einfaches Isolationspaneel, das mit einem porösen Element oder mit porösem Material gebildet ist, eingesetzt werden. Dies können unterschiedliche Schäume, wie z. B. Polyurethanschaum, Keramikschaum oder ein mikroporöser Dämmstoff (z. B. auf Kieselsäurebasis) sein. Ein poröses Element oder poröses Material kann mit einer äußeren Hülle ein Isolationspaneel bilden. Die Hülle kann aus einem Kunststoff gebildet sein.
  • Die Außenwand kann aus Stahl, Aluminium, einem thermoplastischen Polymer oder aus mit einem Polymer beschichtetem Stahl oder Aluminium gebildet sein.
  • Vorteilhaft kann zwischen der Innenwand und einem Vakuumisolationspaneel zusätzlich ein einen Phasenwechsel innerhalb eines vorgebbaren Temperaturbereichs vollziehendes Medium enthaltendes Behältnis angeordnet sein. Durch geeignete Auswahl des Mediums kann eine gekühlte Lagerung von Gütern im Behältnis oder auch ein längeres Warmhalten von beispielsweise erwärmten Speisen und Getränken erreicht werden. Das ein solches Medium enthaltende Behältnis kann beispielsweise ein einen Hohlraum, in dem das Medium enthalten ist, aufweisender Kunststoffbehälter sein, der die Form eines plattenförmigen Elements aufweist. Das Medium kann dauerhaft enthalten sein. Es kann aber auch eine Nachbefüllung oder ein Austausch von Medium über mindestens eine verschließbare Befüllöffnung möglich sein. Durch Austausch des Mediums kann eine Anpassung an einen gewünschten Temperaturbereich, bei der der Phasenwechsel auftritt, erreicht werden. Als Behältnis kann auch eine Folie eingesetzt sein, in der ein Phasenwechselmedium eingeschlossen enthalten ist. Dabei kann ein Trägermaterial, das mit Phasenwechselmedium getränkt ist, in der Folie eingeschlossen sein. Das Trägermaterial kann dabei zur Formstabilisierung dienen.
  • Bevorzugt können Vakuumisolationspaneele mit einer Wabenstruktur, bei der die Stege, die die einzelnen Waben voneinander trennen, senkrecht zur Innenwand und Außenwand ausgerichtet sind, eingesetzt werden. Die Waben können dabei mittels zweier parallel zur Innenwand und Außenwand ausgerichteten Platten oder Folien sowie mit mindestens einer das gesamte Vakuumisolationspaneel gasdicht umschließenden Folie verschlossen sein. Als Folie(n) können die unterschiedlichsten auch mit Metallbeschichtungen versehene Polymere, die eine erhöhte Barrierewirkung erreichen, eingesetzt werden.
  • Dabei können mehrere dünnere Folien miteinander und diese dann an einer Oberfläche mit einer gemeinsamen Siegelfolie, die eine größere Dicke als die anderen Folien zusammen aufweist, stoffschlüssig verbunden sein. Dabei bestimmt die Siegelschicht maßgeblich die temperaturabhängigen Eigenschaften und es sollte hierfür ein geeignetes Polymer, das im gewünschten breiten Temperaturbereich gegen Versprödung und Alterung beständig ist, gewählt werden. Dies können z. B. Polyester (PET) oder Polyethylen-Varianten, wie LLDPE sein. Bevorzugt sollten diese Polymere metallisiert sein.
  • Ein bei der Erfindung einsetzbares Vakuumisolationspaneel kann auch mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Wabenstrukturen gebildet sein. Bei den Wabenstrukturen sollten die einzelnen Waben versetzt zueinander angeordnet sein, so dass die die einzelnen Waben voneinander trennenden Stege der beiden Wabenstrukturen sich lediglich teilweise überlappend angeordnet sind. Dadurch kann die Wärmeleitung wegen der reduzierten Kontaktfläche ebenfalls verringert werden. Ein solcher Versatz kann auch mit Waben unterschiedlicher Größe in zwei Wabenstrukturen erreicht werden. Dabei weisen die von den Stegen eingeschlossenen Waben einer Wabenstruktur ein Innenvolumen auf, das vom Innenvolumen der Waben der jeweils anderen Wabenstruktur abweicht.
  • Die Stege der Wabenstruktur können bevorzugt aus mit einem mit Kunstharz verstärktem Papiermaterial hergestellt und gasdicht sein. Die einzelnen Waben können mit einem porösen Stoff gefüllt sein. Hierfür können mikroporöse Aerogele, auf Silikatbasis, wie z. B. Kieselsäure aber auch faserige Materialien oder Schäume eingesetzt werden. Die Wabenstruktur(en) kann/können auf eine Trägerplatte aufgebracht und mit dieser verbunden werden. Auf der gegenüberliegenden Seite kann eine perforierte Deckfolie aufgebracht werden, die nach dem Evakuieren gasdicht verschlossen wird. Dies kann mit einer gasdichten Deckfolie erreicht werden.
  • An den jeweils nach außen weisenden Seiten oder auch zwischen zwei Wabenstrukturen kann eine weitere Trennschicht aus einem thermisch isolierenden Material, bevorzugt mit geringer thermischer Leitfähigkeit, angeordnet werden. Hierfür kann beispielsweise ein druckstabiles Mikrovlies eingesetzt werden.
  • Für den Schutz vor äußeren mechanischen Einflüssen und zur weiteren Verbesserung der Gasdichtheit kann ein außenseitiges Trägermaterial an Vakuumisolationspaneelen vorgesehen werden. Hierfür kann ein Metall (Stahl, Aluminium) oder ein geeigneter Kunststoff gewählt werden.
  • Insbesondere bei Vakuumisolationspaneelen mit Wabenstruktur besteht die Möglichkeit Zuschnitte aus größeren Halbzeugen in jeweils gewünschter Form und Größe durch einfaches Schneiden herzustellen. Es können auch Durchbrechungen eingebracht werden, ohne die thermische Dämmwirkung erheblich zu verschlechtern, da jede einzelne Wabe einen separaten evakuierten Hohlraum bildet.
  • In Bereichen einer äußeren Ecke eines Behälters, der mit dem erfindungsgemäßen Wandaufbau gebildet ist, sollte die Außenwand soweit abgewinkelt sein, dass mindestens eine vollständige Überlappung von Vakuumisolationspaneelen erreicht ist. In Eckbereichen sind dann üblicherweise zwei Vakuumisolationspaneele auf Stoß angeordnet, so dass sich dort eine, wenn auch schmale Fuge ergibt, die eine Wärmebrücke darstellt. Deren Wirkung kann so reduziert werden.
  • Bei der Auswahl geeigneter Polymere, die beim erfindungsgemäßen Wandaufbau eingesetzt werden können, sollte darauf geachtet werden, dass zumindest das die Innenwand bildende thermoplastische Polymer antimikrobielle Eigenschaften aufweist. Das Polymer sollte ebenfalls für den Temperaturbereich von –80°C bis mindestens 120°C geeignet und für den Einsatz mit Lebensmitteln zugelassen sein.
  • Als Polymer können bevorzugt Polyphenylensulfid (PPS), Polyetheretherketon (PEEK), Polysulfon (PSU), Polyphenylensulfon (PPSU), Polyethersulfone (PES/PESU), Polyetherimid (PEI), flüssigkristallines Polymer (liquid Crystal polymer LCP) oder Styrol-Polymerisate (syndioaktisches Polystyrol – teilkristallines PS) eingesetzt werden. Die genannten Polymere sollten nicht brennbar und für einen Kontakt mit Lebensmitteln nach FDA- und EU-Vorschriften sowie mit Wasser (nach KTW Kunststoffe im Trinkwasser) zugelassen sein. Dies trifft auch auf heißes Wasser zu. Außerdem sind sie hydrolysebeständig. Der Einsatz dieser Polymere kann so im Temperaturbereich –80°C bis 120°C problemlos erfolgen.
  • Zur Erreichung bzw. Verbesserung der gewünschten antimikrobiellen Wirkung können dem Polymer anorganische Additive auf Silber- oder Kupferbasis zugegeben werden. Dabei kann beispielsweise Silber in Form von Nanopartikeln direkt beim Spritzgießen oder Extrudieren dem Polymer zugegeben werden. Die antimikrobielle Wirkung kann auch mit Ionen abscheidenden Verbindungen, wie z. B. Zeolithen (Alumosilikate) oder Gläsern erreicht werden.
  • Um eine antibakterielle Wirkung mit einer Reduzierung der Bakterienanzahl um 99,9% zu erreichen, ist die Zugabe von ca. 1 bis 2 Masse-% von einem solchen geeigneten Additiv ausreichend.
  • Bei temperaturempfindlichen Additiven kann eine Verkapselung in einem Keramikträger vorgenommen werden. Dies ist bei den Verarbeitungstemperaturen der Polymere ratsam. Polyphenylensulfid (PPS) wird beispielsweise bei Temperaturen im Bereich 320°C bis 340°C verarbeitet. Bei Silber, das als Additiv in Polyphenylensulfid (PPS) eingesetzt wird, sollte die Interaktion mit dem enthaltenen Schwefel berücksichtigt werden. Da bei der Verarbeitung, beispielsweise beim Spritzgießen, Silbersulfid oder Kupfersulfid gebildet werden kann, sollten Partikel eines Additivs verkapselt und dadurch die Sulfidbildung zumindest bei den hohen Verarbeitungstemperaturen reduziert werden. Ein für die Verkapselung/Beschichtung eingesetzter Stoff oder ein Material sollte jedoch eine ausreichende Migration/Diffusion des Additivs nach außen ermöglichen.
  • Die Additive sollten bei der Verarbeitung direkt im Polymer eingebettet werden. Bei der erwähnten ausreichenden Konzentration im Polymer stehen wirksame Ionen ausreichend an der Oberfläche zur Verfügung, da deren Migration/Diffusion an die Oberfläche erfolgt. Dadurch kann auch eine lange Wirkzeit über mehrere Jahre erreicht werden. Eine Beeinflussung der Polymere deren mechanische Eigenschaften betreffend kann nicht nachgewiesen werden. Die mikrobieelle Wirkung beruht auf deren Schädigung an Enzymen und Zellwänden. Sie führt zur Abtötung von Mikroorganismen auf der Oberfläche.
  • Das die Innenwand bildende thermoplastische Polymer kann mit Glasfasern, deren Anteil maximal 50%, bevorzugt maximal 40% beträgt, verstärkt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus;
  • 3 ein Beispiel für ein Vakuumisolationspaneel mit zwei Wabenstrukturen und
  • 4 ein weiteres Beispiel für ein Vakuumisolationspaneel mit zwei Wabenstrukturen.
  • Die 1 und 2 zeigen Schnittdarstellungen eines Wandaufbaus in einem Eckbereich eines Behälters, der mit dem Wandaufbau gebildet ist.
  • Bei beiden Beispielen ist die Innenwand 1 aus glasfaserverstärktem Polyphenylensulfid, in das Silberpartikel mit einer mittleren Partikelgröße von 5 μm bis 20 μm und mit einem Anteil von 1,2 Masse-% eingebettet sind, gebildet. Die Einbettung der Partikel kann beim Extrudieren oder auch beim Kunststoffspritzgießen, das für die Herstellung der das innere des Behälters bildenden Innenwand eingesetzt werden kann, erfolgen.
  • Bei den in den 1 und 2 gezeigten Beispielen ist unmittelbar an die Innenwand eine Hartschaumstoffschicht 5 angeordnet, die z. B. aus PET gebildet ist. Der Hartschaumkunststoff soll nicht brennbar, thermoplastisch und geschlossenporig sein. Zwischen Innenwand 1 und Hartschaumstoffschicht 5 ist eine Folie 4 aus einem thermoplastischen Polymer, das im bereits erwähnten Temperaturbereich beständig ist, angeordnet bzw. stoffschlüssig mit der Innenwand 1 und/oder der Hartschaumstoffschicht 5 verbunden. Auch die in Richtung der Außenwand 2 weisende Oberfläche der Hartschaumstoffschicht 5 ist mit mindestens einer solchen Folie 4 versehen.
  • Nach außen weisend schließen sich beim in 1 gezeigten Beispiel Vakuumisolationspaneele 3 an, die im gezeigten Eckbereich eine Fuge zwischen den beiden Vakuumisolationspaneelen 3 bilden.
  • Die in Richtung Außenwand 2 weisenden Oberflächen der Vakuumisolationspaneele 3 sind wieder mit mindestens einer Folie 4 und Hartschaumstoffschicht 5 versehen. Die äußere Abgrenzung bildet dann die Außenwand 2. Diese ist aus plattenförmigen Elementen aus Aluminium gebildet, die an der Oberfläche mit einem Polymer beschichtet sind, gebildet. In der Darstellung wird deutlich, dass zumindest eine Außenwand im gezeigten Eckbereich des Behälters abgewinkelt ist und der abgewinkelte Teil so lang ist, dass die Fuge zwischen den beiden Vakuumisolationspaneelen 3 überdeckt wird.
  • Die Verbindung der einzelnen Elemente, Wände und Schichten kann bevorzugt durch eine Kleb- und/oder Schweißverbindung hergestellt werden.
  • Das Beispiel nach 2 unterscheidet sich vom Beispiel nach 1 dadurch, dass ein einen Phasenwechsel innerhalb eines vorgebbaren Temperaturbereichs vollziehendes Medium enthaltendes Behältnis 6 zwischen Innenwand 1 und Vakuumisolationspaneel 3 angeordnet ist. Dieses Behältnis 6 ist zwischen den beiden Folien 4, die einmal auf der Hartschaumstoffschicht 5 und einmal auf dem Vakuumisolationspaneel 3 aufgebracht sind, angeordnet. Das Behältnis 6 kann beispielsweise aus PET gebildet sein und beispielsweise mit einer Salzlösung, bei der der Phasenwechsel im Bereich –15°C auftritt für eine Kühlung eingesetzt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei Beispiele für bei der Erfindung einsetzbare Vakuumisolationspaneele 3 in jeweils zwei Ansichten. Die Wabenstrukturen sind dabei übereinander angeordnet und die Stege 7.1 die die einzelnen Waben 7 voneinander gasdicht trennen sind dabei versetzt zueinander angeordnet, so dass die Kontaktflächen der Stege 7.1 der beiden Wabenstrukturen reduziert sind. Im Aufbau, wie er in 3 gezeigt ist, sind die Wabenstrukturen entsprechend versetzt angeordnet und dadurch ergibt sich ein regelmäßiger Versatz der Stege 7.1.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel weisen die Waben 7 der oberen Wabenstruktur eine kleinere Größe auf und das von den Stegen 7.1 der einzelnen Waben 7 eingeschlossene Volumen ist dadurch kleiner, als bei den Waben 7 der unteren Wabenstruktur. Auch dadurch kann ein Versatz der Stege 7.1 mit reduzierter Kontaktfläche erreicht werden.
  • Bei den in den 3 und 4 gezeigten Beispielen sind die Wabenstrukturen an der Ober- und Unterseite mittels Platten 7.2 gasdicht verschlossen. Die Platten 7.2 können mit den Stegen 7.1 an deren äußeren Stirnflächen verklebt oder verschweißt sein.
  • Auf die Darstellung einer Folie oder eines mit mehreren Folien gebildeten Verbundes, die/der ein so gebildetes Vakuumisolationspaneel 3 gasdicht gegenüber der Umgebung verschließt, ist verzichtet worden.

Claims (10)

  1. Wandaufbau für thermisch isolierte Behälter, umfassend eine Innenwand (1) aus einem thermoplastischem Polymer, die einen inneren Behälter bildet, an der direkt mindestens eine Lage, die aus einer aus einem thermoplastischem Polymer gebildeten Folie (4) besteht, und/oder ein aus einer polymeren Hartschaumkunststoffschicht (5) gebildetes plattenförmiges Element flächig und/oder punktuell anliegt/anliegen oder sich daran anschließend oder angrenzend angeordnet ist und sich daran in Richtung einer Außenwand (2) des Wandaufbaus, die aus Metall und/oder einem Polymer gebildet ist, ein Mehrschichtaufbau angeordnet ist, der aus mindestens einer Folie (4) eines thermoplastischen Polymers und einem Vakuumisolationspaneel (3) oder einem Isolationspaneel, das mit einem porösen Element oder mit porösem Material gebildet ist.
  2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mehrschichtaufbau zwischen Vakuumisolationspaneel (3) und Außenwand (2) eine weitere Hartschaumkunststoffschicht (5) angeordnet ist.
  3. Wandaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (2) aus Stahl, Aluminium, einem thermoplastischen Polymer oder aus mit einem Polymer beschichtetem Stahl oder Aluminium gebildet ist.
  4. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwand (1) und einem Vakuumisolationspaneel (3) ein einen Phasenwechsel innerhalb eines vorgebbaren Temperaturbereichs vollziehendes Medium enthaltendes Behältnis (6) angeordnet ist.
  5. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuumisolationspaneel (3) mit einer Wabenstruktur, bei der die Stege (7.1), die die einzelnen Waben (7) voneinander trennen, senkrecht zur Innenwand (1) und Außenwand (2) ausgerichtet sind, und die Waben (7) mittels zweier parallel zur Innenwand (1) und Außenwand (2) ausgerichteter Platten (7.2) sowie mit mindestens einer das gesamte Vakuumisolationspaneel (3) gasdicht umschließenden Folie verschlossen sind.
  6. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuumisolationspaneel (3) mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Wabenstrukturen gebildet ist, bei denen die einzelnen Waben (7) versetzt zueinander angeordnet sind, so dass die einzelnen Waben (7) voneinander trennenden Stege (7.1) der beiden Wabenstrukturen sich lediglich teilweise überlappend angeordnet sind.
  7. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen einer äußeren Ecke eines Behälters, der mit dem Wandaufbau gebildet ist, die Außenwand (2) soweit abgewinkelt ist, dass mindestens eine vollständige Überlappung von Vakuumisolationspaneelen (2) erreicht ist.
  8. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der die Innenwand (1) bildende thermoplastische Polymer antimikrobielle Eigenschaften aufweist.
  9. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer mit dem die Innenwand (1) gebildet ist, ausgewählt ist aus Polyphenylensulfid (PPS), Polyetheretherketon (PEEK), Polysulfon (PSU), Polyphenylensulfon (PPSU), Polyethersulfone (PES/PESU), Polyetherimid (PEI), flüssigkristallines Polymer (liquid cristall polymer LCP) und Styrol-Polymerisate (syndioaktisches Polystyrol – teilkristallines PS).
  10. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Innenwand (1) bildende thermoplastische Polymer mit Glasfasern, deren Anteil maximal 50% beträgt, verstärkt ist.
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