DE19909406A1 - Wärmeisolierter Kunstharzbehälter, wärmeisolierter Kunstharzdeckel und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Wärmeisolierter Kunstharzbehälter, wärmeisolierter Kunstharzdeckel und Herstellungsverfahren dafür

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DE19909406A1
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Takafumi Fujii
Masashi Yamada
Kensuke Furuyama
Atsuhiko Tanaka
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Japan Oxygen Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen wärmeisolierten Behälter und einen wärmeisolierten Deckel, die zum Beispiel für eine Thermosflasche, eine Kühlbox, eine Gefrierbox, ei­ nen wärmeisolierten Becher oder eine wärmespeichernde Pro­ viantdose verwendet werden. Insbesondere betrifft die vor­ liegende Erfindung einen wärmeisolierten Kunstharzbehälter und einen wärmeisolierten Kunstharzdeckel mit einer wärme­ isolierenden Schicht, wobei ein Gas geringer Wärmeleit­ fähigkeit in ein Wärmeisoliermaterial im Inneren eines dop­ pelwandigen Behälters oder eines vierwandigen Behälters eingefüllt ist.
Diese Anmeldung beruht auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-53978, deren Inhalt hierin zum Zwecke der Bezug­ nahme zitiert wird.
Bisher ist als wärmeisolierter Behälter mit einer hohen Wärmerückhaltekapazität ein Vakuum-wärmeisolierter Metall­ behälter bekannt, wobei ein doppelwandiger Behälter aus ei­ nem inneren Behälter und einem äußeren Behälter gebildet wird, die aus Metall (vorwiegend rostfreiem Stahl) beste­ hen, und ein Luftraum, der zwischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter ausgebildet ist, zur Bildung einer wärmeisolierenden Vakuumschicht evakuiert wird. Im Falle eines derartigen wärmeisolierten Metallbehälters ist die wärmeisolierende Schicht dünn, die Haltbarkeit ausgezeich­ net und es wird eine außergewöhnliche Wärmeisolierleistung erhalten.
Des weiteren ist auch ein wärmeisolierter Kunstharzbehälter (der in der Folge als ein mit Wärmeisoliermaterial wärme­ isolierter Behälter bezeichnet wird) bekannt, wo ein Iso­ liermaterial aus einem organischen Schaumkörper oder einem geformten Körper aus hartem Urethanschaum oder Polystyrol­ schaum usw., oder aus einem anorganischem Pulver aus zum Beispiel Perlit, zwischen einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter eines doppelwandigen Kunstharzbehälters gefüllt ist. Diese Art eines mit Isoliermaterial wärmeiso­ lierten Behälters wird zum Beispiel für kostengünstige Thermosflaschen oder für wärmespeichernde Proviantdosen, Kühlboxen und dergleichen verwendet.
Überdies macht die Entwicklung von wärmeisolierten Kunst­ harzbehältern mit den Vorteilen eines geringen Gewichts, einer leichten Formbarkeit, geringer Herstellungskosten usw. Fortschritte. Bei diesen wärmeisolierten Kunstharzbe­ hältern gibt es einen wärmeisolierten Behälter (der in der Folge als wärmeisolierter Behälter vom Gasisolierungstyp bezeichnet wird), bei dem ein Gas geringer Wärmeleitfähig­ keit, das mindestens eines von Xenon, Krypton und Argon ist, mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als Luft, in einen Raum zwischen dem inneren und äußeren Behälter eines doppelwandigen Kunstharzbehälters gefüllt ist.
Bei dem herkömmlichen wärmeisolierten Metallbehälter ist zum Zeitpunkt der Herstellung zur Entfernung des Gases, das in das Metall adsorbiert ist, eine Hochtemperatur-Wärmebe­ handlung notwendig. Es besteht daher das Problem, daß das Herstellungsverfahren kompliziert ist, wie zum Beispiel durch die Zeit, die für den Vakuumverschlußvorgang aufge­ wendet werden muß, so daß die Herstellung eine gewisse Zeit benötigt. Da die Konstruktion eine Vakuumisolierschicht zwischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter auf­ weist, muß daher außerdem als Strahlungsgegenmaßnahme zur Verhinderung einer Übertragung der Strahlungswärme, die durch die wärmeisolierende Vakuumschicht zwischen dem inne­ ren und äußeren Behälter geht, eine Metallschicht in Form einer Metallfolie oder eines galvanischen Metallüberzugs an der äußeren Oberfläche des inneren Behälters gebildet wer­ den. Somit besteht das Problem, daß die Herstellungskosten noch weiter erhöht werden.
Ferner ist bei dem wärmeisolierten Metallbehälter wie einer Thermosflasche eine Mikrowellenerwärmung unter Verwendung eines Mikrowellenofens nicht möglich. Wenn daher ein Ge­ tränk in dem Behälter gekühlt wurde, muß der Inhalt in ei­ nen anderen Behälter überführt und dann unter Verwendung eines Erwärmungsmittels wie eines tragbaren Kochers wieder erwärmt werden, was in der Praxis unzufriedenstellend ist.
Da ferner bei einem mit Isoliermaterial wärmeisolierten Be­ hälter, der aus Kunstharz besteht, die Wärmeleitfähigkeit des darin eingefüllten Isoliermaterials groß ist, muß daher in der Praxis, um eine ausreichende Wärmeisolierleistung zu erhalten, die Dicke der wärmeisolierenden Schicht (der Ab­ stand zwischen der Außenfläche des inneren Behälters und der Innenfläche des äußeren Behälters) ziemlich groß sein. Wenn ferner das Isoliermaterial nicht in die schmalen Teile in der wärmeisolierenden Schicht eingefüllt ist, ist die Leistung beeinträchtigt. Daher ist auch hier zur Erhöhung des Arbeitswirkungsgrades des Isoliermaterial-Füllverfah­ rens eine dicke wärmeisolierende Schicht erforderlich. In­ folgedessen ist die Dicke der wärmeisolierenden Schicht dieser Art von Isolierbehälter fünf- bis zehnmal so groß wie jene eines wärmeisolierten Metallbehälters. Somit ist das effektive Volumenverhältnis (das Ausmaß des inneren Vo­ lumens in bezug auf die Größe der Außenseite des Behälters) schlecht, wobei das innere Volumen im Verhältnis zur äuße­ ren Gestalt klein ist, was in der Praxis unzufriedenstel­ lend ist.
Da es des weiteren bei einem wärmeisolierten, aus Kunstharz bestehenden Behälter vom Gasisolierungstyp, nicht notwendig ist, das Isoliermaterial in die wärmeisolierende Schicht zu füllen, muß der Spalt zwischen dem inneren und äußeren Be­ hälter nicht mehr breit sein, wodurch ein wärmeisolierter Behälter mit einem großen effektiven Volumenverhältnis er­ möglicht wird. Wie bei dem wärmeisolierten Metallbehälter jedoch muß bei diesem wärmeisolierten Behälter zur Verhin­ derung der Übertragung von Strahlungswärme durch die wär­ meisolierende Schicht eine Metallschicht in Form eines gal­ vanischen Metallüberzugs oder einer Metallfolie zumindest an der Außenfläche des inneren Behälters gebildet werden. Somit besteht das Problem eines Anstiegs der Herstellungs­ kosten.
Wenn überdies der gekühlte Inhalt des Behälters wieder er­ wärmt werden soll, ist die Mikrowellenerwärmung unter Ver­ wendung eines Mikrowellenofens nicht möglich, da eine Me­ tallschicht verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen wärmeisolierten Kunstharzbehälter und -deckel mit geringen Herstellungskosten, ausgezeichneter Wärmerückhalteleistung und ausgezeichnetem effektiven Volumenverhältnis zu schaffen, der zudem die Annehmlichkeit aufweist, daß er unter Verwendung eines Mikrowellenofens mikrowellenerwärmt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem wärmeisolierten Kunstharzbehälter, wo eine wärmeisolierende Schicht in einem Raum zwischen einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter eines doppelwandigen Behälters aus Kunstharz gebildet ist, eine wärmeisolierende Schicht durch Füllen des Raumes zwischen dem inneren Behälter und dem äu­ ßeren Behälter mit einem Wärmeisoliermaterial gebildet wird, in dem mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon.
Bei diesen wärmeisolierten Kunstharzbehälter kann das Wär­ meisoliermaterial ein organischer Schaum mit einer verbun­ denen Zellstruktur sein, wobei das Gas geringer Wärmeleit­ fähigkeit im Inneren der verbundenen Zellen enthalten ist.
Des weiteren kann bei diesem wärmeisolierten Kunstharzbe­ hälter das Wärmeisoliermaterial ein organischer Schaum mit einer geschlossenen Zellstruktur sein, wobei das Gas gerin­ ger Wärmeleitfähigkeit im Inneren der geschlossenen Zellen enthalten ist.
Da bei dem wärmeisolierten Kunstharzbehälter gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine wärmeisolierende Schicht durch Füllen des Raumes zwischen dem inneren Behälter und dem äu­ ßeren Behälter mit einem Wärmeisoliermaterial gebildet wird, in dem mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, sind daher im Vergleich zu dem herkömmlichen wärmeisolierten Metallbehälter die Ver­ fahren wie eine Wärmebehandlung, ein Vakuumversiegeln und ein Bilden einer Metallschicht nicht erforderlich, wodurch eine einfache Herstellung und geringe Herstellungskosten möglich sind.
Da die wärmeisolierende Schicht unter Verwendung eines Wär­ meisoliermaterials gebildet wird, wobei ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der Zellen enthalten ist, weist sie eine ausgezeichnete Wärmerückhalteleistung auf, die deutlich besser als bei dem herkömmlichen, mit Isolier­ material wärmeisolierten, aus Kunstharz bestehenden Behäl­ ter ist.
Daher kann bei dem wärmeisolierten Kunstharzbehälter der vorliegenden Erfindung die wärmeisolierende Schicht viel dünner als bei dem herkömmlichen, mit Isoliermaterial wär­ meisolierten Behälter gebildet werden, und somit ist das effektive Volumenverhältnis hoch, wodurch die unzufrieden­ stellende Situation behoben wird, daß das innere Volumen im Vergleich zu den äußeren Maßen klein ist.
Da ferner bei dem wärmeisolierten Kunstharzbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Metall­ schicht an der Oberfläche des Behälters, die der wärmeiso­ lierenden Schicht gegenüberliegt, zur Verhinderung einer Strahlung entfallen kann, kann der ganze Körper des wärme­ isolierten Behälters aus Kunstharz hergestellt werden, wo­ durch ein Behälter mit der Annehmlichkeit erhalten wird, daß er unter Verwendung eines Mikrowellenofens mikrowellen­ erwärmt werden kann.
Das Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunst­ harzbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch: das Anordnen eines inneren Kunstharzbehäl­ ters im Inneren eines äußeren Kunstharzbehälters, wobei ei­ ne Schicht aus Wärmeisoliermaterial, die ein Wärmeisolier­ material umfaßt, das eine verbundene Zellstruktur aufweist, dazwischen vorgesehen ist; das Herstellen eines doppelwan­ digen Behälters, bei dem der innere Behälter und der äußere Behälter einstückig verbunden sind, und ein Öffnungsteil, der mit der Schicht aus Wärmeisoliermaterial in Verbindung steht, in den äußeren Behälter gebohrt ist; und dann das Evakuieren des Gases im Inneren der Schicht aus Wärmeiso­ liermaterial durch den Öffnungsteil des doppelwandigen Be­ hälters; dann das Einleiten von mindestens einem Gas gerin­ ger Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, durch den Öffnungs­ teil zu der wärmeisolierenden Schicht; und dann das herme­ tische Verschließen des Öffnungsteils.
Ein weiteres Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunstharzbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist ge­ kennzeichnet durch: das Herstellen eines Wärmeisoliermate­ rials, das in einer Behälterform geformt ist, wobei minde­ stens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, im Inneren seiner geschlossenen Zellen enthalten ist; das Anordnen eines inneren Kunstharzbehälters im Inneren eines äußeren Kunstharzbehälters, wobei das Wärmeisoliermaterial dazwischen angeordnet ist; und das einstückige Verbinden des inneren Behälters mit dem äußeren Behälter.
Bei dem Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunstharzbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein wärmeisolierter Kunstharzbehälter einfach und exakt herge­ stellt werden, wobei der äußere Behälter und der innere Be­ hälter einstückig miteinander verbunden sind, wobei ein Wärmeisoliermaterial mit einer verbundenen Zellstruktur oder einer geschlossenen Zellstruktur, in welchem ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten ist, dazwischen ange­ ordnet ist. Da das Verfahren zur Bildung einer Metall­ schicht zur Verhinderung einer Strahlung entfallen kann, kann überdies das Auftreten von fehlerhaften Produkten ver­ ringert werden.
Der wärmeisolierte Kunstharzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem wärme­ isolierten Kunstharzdeckel, bei dem eine wärmeisolierende Schicht in einem Raum zwischen einem unteren Deckelelement und einem oberen Deckelelement eines doppelwandigen, aus Kunstharz bestehenden Deckels gebildet ist, wobei eine wär­ meisolierende Schicht durch Füllen des Raumes zwischen dem unteren Deckelelement und dem oberen Deckelelement mit Wär­ meisoliermaterial gebildet ist, in dem mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, enthalten ist.
Bei diesem wärmeisolierten Kunstharzdeckel kann das Wärme­ isoliermaterial ein organischer Schaum mir einer verbunde­ nen Zellstruktur sein, wobei das Gas geringer Wärmeleitfä­ higkeit im Inneren der verbundenen Zellen enthalten ist.
Des weiteren kann bei diesem wärmeisolierten Kunstharz­ deckel das Wärmeisoliermaterial ein organischer Schaum mit einer geschlossenen Zellenkonstruktion sein, wobei das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der geschlossenen Zellen enthalten ist.
Da bei dem wärmeisolierten Kunstharzdeckel gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine wärmeisolierende Schicht durch Füllen des Raumes zwischen dem oberen Deckelelement und dem unteren Deckelelement mit einem Wärmeisoliermaterial gebil­ det wird, in dem mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfä­ higkeit enthalten ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, weist dieser eine ausgezeichnete Wärmerückhalteleistung auf, die deutlich besser als bei dem herkömmlichen, mit Isoliermaterial wär­ meisolierten, aus Kunstharz bestehenden Deckel ist.
Da ferner bei dem wärmeisolierten Kunstharzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Metall­ schicht an der Oberfläche des Elements, das der wärmeiso­ lierenden Schicht gegenüberliegt, zur Verhinderung einer Strahlung entfallen kann, kann der ganze Körper des wärme­ isolierten Deckels aus einem Kunstharz hergestellt werden, der eine Mikrowellenerwärmung unter Verwendung eines Mikro­ wellenofens ermöglicht.
Die Verwendung dieses wärmeisolierten Kunstharzdeckels ge­ meinsam mit dem zuvor beschriebenen wärmeisolierten Kunst­ harzbehälter ermöglicht die Herstellung von Geschirr bei geringen Kosten und mit ausgezeichneter Wärmerückhaltelei­ stung, verbunden mit der Annehmlichkeit, daß es unter Ver­ wendung eines Mikrowellenofens mikrowellenerwärmt werden kann.
Das Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunst­ harzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch: das Anordnen eines unteren Deckelelements aus Kunstharz im Inneren eines oberen Deckelelements aus Kunstharz, wobei eine Schicht aus Wärmeisoliermaterial, die ein Wärmeisoliermaterial umfaßt, das eine verbundene Zell­ struktur aufweist, dazwischen vorgesehen ist; das Herstel­ len eines doppelwandigen Deckels, bei dem das untere Deckelelement und das obere Deckelelement einstückig mit­ einander verbunden sind, und ein Öffnungsteil, der mit der Schicht aus Wärmeisoliermaterial in Verbindung steht, in das obere Deckelelement gebohrt ist; und dann das Evakuie­ ren des Gases im Inneren der Schicht aus Wärmeisoliermate­ rial durch den Öffnungsteil des doppelwandigen Deckels; dann das Einleiten von mindestens einem Gas geringer Wärme­ leitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, durch den Öffnungsteil zu der Wärmeisolierschicht; und dann das hermetische Verschließen des Öffnungsteils.
Ein weiteres Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunstharzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung ist ge­ kennzeichnet durch: das Herstellen eines Wärmeisoliermate­ rials, das in einer Deckelform geformt ist, wobei minde­ stens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, im Inneren seiner geschlossenen Zellen enthalten ist; das Anordnen eines unteren Deckelelements aus Kunstharz im In­ neren eines oberen Deckelelements aus Kunstharz, wobei das Wärmeisoliermaterial dazwischen angeordnet ist; und das einstückige Verbinden des unteren Deckelelements mit dem oberen Deckelelement.
Bei dem Herstellungsverfahren für den wärmeisolierten Kunstharzdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein wärmeisolierter Kunstharzdeckel einfach und exakt herge­ stellt werden, wobei das obere Deckelelement und das untere Deckelelement einstückig miteinander verbunden sind, wobei ein Wärmeisoliermaterial mit einer verbundenen Zellstruktur oder einer geschlossenen Zellstruktur, in welchem ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten ist, dazwischen ange­ ordnet ist. Da das Verfahren zur Bildung einer Metall­ schicht zur Verhinderung einer Strahlung entfallen kann, kann überdies das Auftreten von fehlerhaften Produkten ver­ ringert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
Fig. 1 eine Schnittansicht, die ein erstes Ausführungs­ beispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters und eines wärmeisolierten Kunstharzdeckels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 eine Schnittansicht, die ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters und eines wärmeisolierten Kunstharzdeckels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 eine Schnittansicht, die ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters und eines wärmeisolierten Kunstharzdeckels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 eine Schnittansicht, die ein viertes Ausfüh­ rungsbeispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters und eines wärmeisolierten Kunstharzdeckels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 eine Schnittansicht, die ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 eine Schnittansicht, die ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines wärmeisolierten Kunstharzbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines wärmeiso­ lierten Kunstharzbehälters (der in der Folge als isolierter Behälter bezeichnet wird) und eines wärmeisolierten Kunst­ harzdeckels (der in der Folge als isolierter Deckel be­ zeichnet wird) gemäß der vorliegenden Erfindung, als Bei­ spiel für ein wärmeisoliertes Geschirr, das einen isolier­ ten Behälter 1 und einen isolierten Deckel 21, der eine obere Öffnung des isolierten Behälters 1 bedeckt, umfaßt.
Der isolierte Behälter 1 weist die Form einer doppelwandi­ gen Schüssel auf, umfassend einen äußeren Behälter 2 und einen inneren Behälter 3. Die Innenfläche des äußeren Be­ hälters 2 weist einen größeren Durchmesser als die Außen­ fläche des inneren Behälters 3 auf, und ein Wärmeisolierma­ terial 5 ist in den Raum gefüllt, der zwischen dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 gebildet ist, so daß eine wärmeisolierende Schicht 4 entsteht. Der äußere Behäl­ ter 2 und der innere Behälter 3 sind aus einem Kunstharz hergestellt, das chemische Beständigkeit und Gas-Sperr­ schichteigenschaften aufweist, und werden durch Spritzgie­ ßen oder Blasformen des Harzmaterials gebildet. Der äußere Behälter 2 und der innere Behälter 3 werden durch Schweißen eines Randteils 6 des äußeren Behälters an einen Randteil 7 des inneren Behälters einstückig miteinander verbunden, wo­ bei das Wärmeisoliermaterial 5 dazwischen angeordnet ist.
Das Wärmeisoliermaterial 5 besteht aus einem organischen Schaummaterial oder dergleichen, wobei die Zellen des Schaummaterials als verbundene Zellen in Verbindung stehen (offenzelliger Schaum oder poröser Schaum). Für dieses Ma­ terial können Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder der­ gleichen, die als organisches Schaummaterial in herkömmli­ chen, mit Isoliermaterial wärmeisolierten Behältern benutzt werden, verwendet werden.
Im Inneren der verbundenen Zellen des Wärmeisoliermaterials 5 ist mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit ent­ halten, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xe­ non, Krypton und Argon.
Hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit (K) dieser Gase gilt für Xenon 0,52×10-2 W.m-1.K-1 (0°C), für Krypton 0,87×10-2 W.m-1.K-1 (0°C) und für Argon 1,63×10-2 W.m-1.K-1 (0°C), was geringer als die Wärmeleitfähigkeit von Luft (K = 2,41×10-2 W.m-1.K-1; 0°c) ist. Diese Gase werden allei­ ne oder als gemischte Gase von zwei oder mehr Arten verwen­ det.
Eine Vertiefung 10 ist in dem Boden der Außenfläche des äu­ ßeren Behälters 2 ausgebildet und ein Öffnungsteil 8 ist durch einen Mittelteil der Vertiefung 10 gebohrt, zur Ver­ bindung mit der wärmeisolierenden Schicht 4, die mit dem Wärmeisoliermaterial 5 gefüllt ist, zwischen dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3. Ferner ist eine Ver­ schlußplatte 9, die aus demselben Kunstharz wie der äußere Behälter 2 hergestellt ist, in die Vertiefung 10 eingesetzt und hermetisch mit der Außenfläche der Vertiefung 10 mit­ tels eines Klebstoffs oder dergleichen verbunden. Der Öff­ nungsteil 8 ist somit hermetisch mit der Verschlußplatte 9 bedeckt.
Bei der Herstellung des isolierten Behälters 1 werden der äußere Behälter 2 und der innere Behälter 3 durch Spritz­ gießen oder Blasformen gebildet. Dann wird das Wärmeiso­ liermaterial 5, das aus einem organischem Schaummaterial mit einer verbundenen Zellstruktur besteht, zwischen dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 angeordnet und der Randteil 6 des äußeren Behälters und der Randteil 7 des inneren Behälters werden unter Anwendung eines Schweiß­ verfahrens wie eines Vibrationsschweißens oder Reibschwei­ ßens einstückig miteinander verbunden. Dadurch wird ein doppelwandiger Behälter hergestellt, wobei eine wärmeiso­ lierende Schicht 4, die das Wärmeisoliermaterial 5 umfaßt, zwischen den beiden Wänden des äußeren Behälters 2 und des inneren Behälters 3, die aus Kunstharz bestehen, angeordnet ist.
Dann wird eine Vakuumpumpe an den Öffnungsteil 8 ange­ schlossen, der durch den Mittelteil des Bodens des äußeren Behälters 2 gebohrt ist, und die wärmeisolierende Schicht 4 zwischen den äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 wird evakuiert, wodurch jedes Schäumungsgas (oder Luft), das in den Zellen des Wärmeisoliermaterials 5 verbleibt, abgeführt wird. Da die Zellen eine verbundene Struktur auf­ weisen, ist es dann durch Evakuieren von dem Öffnungsteil 8 möglich, bis zu den feinen Teilen der Zellen des Wärmeiso­ liermaterials 5 zu evakuieren, das innerhalb der wärmeiso­ lierenden Schicht 4 angeordnet ist. Nach dem Evakuieren wird ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit in die wärmeiso­ lierende Schicht 4 eingeleitet, bis der Druck annähernd at­ mosphärisch ist, so daß das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit bis zu den feinen Teilen der Zellen des Wärmeisoliermateri- als 5 substituiert und darin gehalten werden kann. Zu die­ sem Zeitpunkt werden Rillen gebildet, die auf dem Öffnungs­ teil 8 zentriert sind. Wenn die Rillen 11 oder 12, zum Bei­ spiel wie in Fig. 5 oder Fig. 6 dargestellt, strahlenförmig oder gitterförmig gebildet werden, kann das Evakuieren und Füllen mit Gas mit größerer Effizienz ausgeführt werden.
Nach dem Substituieren des Gases wird ein Klebstoff an der Außenfläche der Vertiefung 10 aufgetragen und eine getrennt hergestellte Verschlußplatte 9 wird in die Vertiefung 10 eingesetzt und hermetisch mit dieser verbunden. Dadurch wird ein isolierter Behälter 1 mit einer wärmeisolierenden Schicht 4 hergestellt, welche das Wärmeisoliermaterial 5 mit einer verbundenen Zellstruktur umfaßt, wobei ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit in den Zellen enthalten ist, die zwischen dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behäl­ ter 3 des doppelwandigen Kunstharzbehälter ausgebildet ist.
Auf diese Weise kann durch Evakuieren des Inneren der ver­ bundenen Zellen des Wärmeisoliermaterials 5 und anschlie­ ßendes Substituieren mit einem Gas geringer Wärmeleitfähig­ keit und Füllen ein isolierter Behälter 1 mit ausgezeichne­ ter Isolierleistung hergestellt werden.
Da der isolierte Behälter 1 mit dem Wärmeisoliermaterial 5 gebildet wird, das aus einem organischen Schaummaterial be­ steht und zwischen dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 angeordnet ist, besteht des weiteren kein Bedarf an der Anordnung einer Metallschicht (galvanischer Metall­ überzug oder Metallfolie) zur Verhinderung einer Strahlung an der Außenfläche des inneren Behälters 3. Folglich kann dieser bei geringen Kosten hergestellt werden. Des weiteren kann die Wärmerückhalteleistung dieselbe sein wie bei dem herkömmlichen, wärmeisolierten Behälter vom Gasisolierungs­ typ, der aus einem Kunstharz hergestellt ist und mit einer Metallschicht zur Verhinderung einer Strahlung versehen ist. Da bei der Konstruktion die Metallschicht entfällt, ist ein isolierter Behälter 1 möglich, der die Annehmlich­ keit aufweist, daß eine Mikrowellenerwärmung mit einem Mikrowellenofen zur Erwärmung des Inhalts verwendet werden kann.
Der isolierte Deckel 21 wird in die Öffnung des isolierten Behälters 1 eingesetzt, so daß er frei entfernbar ist. Der isolierte Deckel 21 weist eine ähnliche Konstruktion wie der isolierte Behälter 1 auf. Das heißt, der isolierte Deckel 21 ist mit einem unteren Deckelelement 22 aus Kunst­ harz, einem oberen Deckelelement 23 aus Kunstharz und einem Wärmeisoliermaterial 24 versehen, das zwischen dem unteren Deckelelement 22 und dem oberen Deckelelement 23 vorgesehen ist. Das untere Deckelelement 22 und das obere Deckelele­ ment 23 sind aus einem Kunstharz mit chemischer Beständig­ keit und Gas-Sperrschichteigenschaften hergestellt und wer­ den durch Spritzgießen oder Blasformen eines Harzmaterials gebildet. Das untere Deckelelement 22 und das obere Deckel­ element 23 werden einstückig miteinander verbunden, wobei das Wärmeisoliermaterial 24 dazwischenliegt, indem ein Randteil 26 des unteren Deckels mit einem Randteil 27 des oberen Deckels verschweißt wird.
Ein Mittelteil des oberen Deckelelements 23 ist mit einem zylindrischen Handgriff 25 ausgebildet, der von diesem ab­ steht. Eine Vertiefung 30 ist in der Mitte des Handgriffs 25 ausgebildet und ein Öffnungsteil 28 ist in der Mitte der Vertiefung 30 zur Verbindung mit einer wärmeisolierenden Schicht gebohrt, die mit dem Wärmeisoliermaterial 24 ge­ füllt ist. Ferner wird eine Verschlußplatte 29, die aus demselben synthetischen Material wie die Deckelelemente be­ steht, in die Vertiefung 30 eingesetzt und wird hermetisch mit der Außenfläche der Vertiefung 30 mit einem Klebstoff oder dergleichen verbunden. Der Öffnungsteil 28 ist somit hermetisch mit der Verschlußplatte 29 bedeckt.
Das Wärmeisoliermaterial 24 wird unter Verwendung desselben Materials und Herstellungsverfahrens wie für das Wärmeiso­ liermaterial 5 in dem isolierten Behälter 1 hergestellt, das aus einem organischen Schaummaterial mit einer verbun­ denen Zellstruktur besteht. Ferner wird ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der verbundenen Zellen des Wärmeisoliermaterials 24 gehalten.
Die Herstellung des isolierten Deckels 21 kann einfach und exakt unter Verwendung der gleichen Schritte wie in dem Herstellungsverfahren des isolierten Behälters 1 ausgeführt werden.
Da der isolierte Deckel 21 derart ist, daß ein Wärmeiso­ liermaterial 24, in dem sich mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit befindet, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon, in den Raum zwischen dem oberen Deckelelement 23 und dem unteren Deckelelement 22 zur Bildung der wärmeisolierenden Schicht gefüllt ist, weist dieser eine ausgezeichnete Wärmerückhal­ teleistung auf, die deutlich besser als bei dem herkömmli­ chen, mit Isoliermaterial wärmeisolierten, aus Kunstharz bestehenden Behälter ist.
Da bei dem isolierten Deckel 21 die Bereitstellung einer Metallschicht auf der Oberfläche des Elements, die der wär­ meisolierenden Schicht gegenüberliegt, zur Verhinderung ei­ ner Strahlung entfallen kann, kann überdies der ganze Kör­ per des isolierten Deckels aus einem Kunstharz hergestellt werden, wodurch eine Mikrowellenerwärmung unter Verwendung eines Mikrowellenofens möglich ist.
Unter Verwendung des isolierten Kunstharzdeckels 21 in Ver­ bindung mit dem zuvor beschriebenen, isolierten Kunstharz­ behälter 1, wie in Fig. 1 dargestellt, kann ein Geschirr bei geringen Kosten und mit ausgezeichneter Wärmerückhalte­ eigenschaften bereitgestellt werden, das die Annehmlichkeit aufweist, daß es unter Verwendung eines Mikrowellenofens mikrowellenerwärmt werden kann.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines isolier­ ten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei diesem isolierten Behälter 31 ist ein Isolierkörper 35 doppelwandiger Konstruktion, mit einem äußeren Wandelement 38 und einem inneren Wandelement 39, die, mit einem dazwi­ schenliegenden Wärmeisoliermaterial 34, einstückig ausge­ bildet sind, zwischen den beiden Wänden eines inneren Be­ hälters 33 und eines äußeren Behälters 32 zur Bildung einer vierwandigen Schüssel vorgesehen. Das Wärmeisoliermaterial 34, das in dem Raum (wärmeisolierende Schicht) zwischen dem inneren Wandelement 39 und dem äußeren Wandelement 38 ange­ ordnet ist, ist aus einem organischen Schaummaterial gebil­ det, wobei die Zellen des Wärmeisoliermaterials 34 als ver­ bundene Zellen (auch als offenzelliger Schaum oder poröser Schaum bezeichnet) in Verbindung stehen. Für dieses Materi­ al können Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder derglei­ chen, die als organisches Schaummaterial in herkömmlichen, mit Isoliermaterial wärmeisolierten Behältern benutzt wer­ den, verwendet werden. Als Bildungsverfahren kann dasselbe Verfahren wie für das Wärmeisoliermaterial 5 im ersten Aus­ führungsbeispiel verwendet werden. Des weiteren ist im In­ neren der verbundenen Zellen des Wärmeisoliermaterials 34 mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon.
Eine Vertiefung 42 ist in dem Boden der Außenfläche des äu­ ßeren Wandelements 38 ausgebildet und ein Öffnungsteil 40 ist durch einen Mittelteil der Vertiefung 42 gebohrt, zur Verbindung mit einer wärmeisolierenden Schicht 43, die mit dem Wärmeisoliermaterial 34 gefüllt ist und zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wandelement 39 liegt. Ferner ist eine Verschlußplatte 41, die aus demsel­ ben Kunstharz wie das äußere Wandelement 38 hergestellt ist, in die Vertiefung 42 eingesetzt und hermetisch mit der Außenfläche der Vertiefung 42 mittels eines Klebstoffs oder dergleichen verbunden. Der Öffnungsteil 40 ist somit herme­ tisch mit der Verschlußplatte 41 bedeckt.
Bei der Herstellung des isolierten Behälters 31 werden der äußere Behälter 32 und der innere Behälter 33 und das äuße­ re Wandelement 38 und das innere Wandelement 39 durch Spritzgießen oder Blasformen gebildet. Dann wird das Wär­ meisoliermaterial 34, das aus einem organischem Schaummate­ rial mit einer verbundenen Zellstruktur besteht, zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wandelement 39 angeordnet und ein Randteil 44 der äußeren Wand und ein Randteil 45 der inneren Wand werden unter Anwendung eines Schweißverfahrens wie eines Vibrationsschweißens oder Reib­ schweißens einstückig miteinander verbunden. Dadurch wird der doppelwandiger Isolierkörper 35 hergestellt, wobei die wärmeisolierende Schicht 43, die das Wärmeisoliermaterial 34 umfaßt, zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, die durch das äußere Wandelement 38 und das innere Wandelement 39 aus Kunstharz gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt wer­ den Rillen gebildet, die auf dem Öffnungsteil 8 zentriert sind. Wenn die Rillen 11 oder 12, zum Beispiel wie in Fig. 5 oder Fig. 6 dargestellt, strahlenförmig oder gitterförmig gebildet werden, kann das Evakuieren und Füllen mit Gas mit größerer Effizienz ausgeführt werden.
Dann wird eine Vakuumpumpe an den Öffnungsteil 40 ange­ schlossen, der durch den Mittelteil des Bodens des Isolier­ körpers 35 gebohrt ist, und die wärmeisolierende Schicht 43 zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wand­ element 39 wird evakuiert, wodurch jedes Schäumungsgas (oder Luft), das in den Zellen des Wärmeisoliermaterials 34 verblieben ist, abgeführt wird. Da die Zellen eine verbun­ dene Struktur aufweisen, ist es dann durch Evakuieren vom dem Öffnungsteil 40 möglich, bis zu den feinen Teilen der Zellen des Wärmeisoliermaterials 34 zu evakuieren, das in­ nerhalb der wärmeisolierenden Schicht 43 angeordnet ist. Nach dem Evakuieren wird ein Gas geringer Wärmeleitfähig­ keit in die wärmeisolierende Schicht 43 eingeleitet, bis der Druck annähernd atmosphärisch ist, so daß das Gas ge­ ringer Wärmeleitfähigkeit bis zu den feinen Teilen der Zel­ len des Wärmeisoliermaterials 34 substituiert und darin ge­ halten werden kann.
Nach dem Substituieren des Gases wird ein Klebstoff auf die Außenfläche der Vertiefung 42 aufgetragen und eine getrennt hergestellte Verschlußplatte 41 wird in die Vertiefung 42 eingesetzt und hermetisch mit dieser verbunden. Dadurch wird ein Isolierkörper 35 mit einer wärmeisolierenden Schicht 43 hergestellt, die das Wärmeisoliermaterial 34 mit einer verbundenen Zellstruktur umfaßt, wobei ein Gas gerin­ ger Wärmeleitfähigkeit in den Zellen enthalten ist, die zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wand­ element 39 aus Kunstharz gebildet ist.
Danach wird der Isolierkörper 35 zwischen dem äußeren Be­ hälter 32 und dem inneren Behälter 33 angeordnet und ein Randteil 36 des äußeren Behälters und ein Randteil 37 des inneren Behälters werden unter Anwendung eines Schweißver­ fahrens wie eines Vibrationsschweißens oder Reibschweißens einstückig miteinander verbunden. Dadurch wird der iso­ lierte Behälter 31 hergestellt, wobei der Isolierkörper 35 zwischen dem äußeren Behälter 32 und dem inneren Behälter 33, die aus Kunstharz bestehen, angeordnet ist.
Da das innere Wandelement 39 und das äußere Wandelement 38 aus einem Kunstharz mit ausgezeichneten Gas-Sperrschicht­ eigenschaften hergestellt sind, kann das Gas geringer Wär­ meleitfähigkeit darin eingeschlossen gehalten werden. Da ferner ein Kunstharz mit chemischer Beständigkeit für den inneren Behälter 33 und den äußeren Behälter 32 verwendet wird, kommt es zu keiner Rißbildung durch Reinigungsmittel und dergleichen während des Gebrauchs.
Da ferner der isolierte Behälter 31 mit dem Wärmeisolierma­ terial 34, das in die wärmeisolierende Schicht 43 einge­ füllt ist, hergestellt wird, muß keine Metallschicht (galvanischer Metallüberzug oder Metallfolie) zur Verhinde­ rung einer Strahlung an der Außenfläche des inneren Wand­ elements 39 oder des inneren Behälters 33 angebracht wer­ den. Folglich kann dieser mit geringen Kosten hergestellt werden. Ferner können die Wärmerückhalteeigenschaften die­ selben sein wie bei dem herkömmlichen, wärmeisolierten, aus Kunstharz hergestellten Behälter vom Gasisolierungstyp, der mit einer Metallschicht zur Verhinderung einer Strahlung versehen ist. Überdies kann durch die Anordnung des starken Isolierkörpers 35 zwischen dem äußeren Behälter 32 und dem inneren Behälter 33 die mechanische Festigkeit des Behäl­ ters erhöht werden. Da bei der Konstruktion die Metall­ schicht entfällt, ist außerdem ein Behälter 31 möglich, der die Annehmlichkeit aufweist, daß eine Mikrowellenerwärmung mit einem Mikrowellenofen zur Erwärmung des Inhalts verwen­ det werden kann.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines isolier­ ten Behälters und ein weiteres Ausführungsbeispiel eines isolierten Deckels gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Beispiel eines wärmeisolierten Geschirrs ist, umfassend einen isolierten Behälter 61 und einen isolierten Deckel 51, der eine obere Öffnung des isolierten Behälters 61 be­ deckt.
Der isolierte Behälter 61 weist die Form einer doppelwandi­ gen Schüssel auf, umfassend einen äußeren Behälter 62 und einen inneren Behälter 63. Ein Wärmeisoliermaterial 64 ist zwischen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 angeordnet, so daß eine wärmeisolierende Schicht 65 ent­ steht.
Das Wärmeisoliermaterial 64 wird unter Verwendung eines Ga­ ses geringer Wärmeleitfähigkeit, das mindestens eines von Xenon, Krypton und Argon umfaßt, als Schäumungsgas bei der Bildung hergestellt. Die Zellen, welche das Wärmeisolierma­ terial 64 bilden, weisen eine Zellstruktur auf, in welcher die Zellen voneinander unabhängig sind (geschlossenzellige Schaumstruktur) und das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das als Schäumungsgas verwendet wird, ist innerhalb der Zellen eingeschlossen, wodurch eine gute Isoliereigenschaft erhalten wird. Als Verfahren zur Herstellung des Wärmeiso­ liermaterials 64 kann das Verfahren, das zum Beispiel in der Japanischen Patentanmeldung, 1. Veröffentlichung, Nr. Hei 7-2588446 offenbart ist, verwendet werden, wobei es wünschenswert ist, das Wärmeisoliermaterial 64 zu verwen­ den, das in einer Behälterform gebildet ist, das zwischen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 ange­ ordnet werden kann.
Bei der Herstellung des isolierten Behälters 61 werden der äußere Behälter 62 und der innere Behälter 63 durch Spritz­ gießen oder Blasformen unter Verwendung eines Kunstharzes mit chemischer Beständigkeit und Gas-Sperrschichteigen­ schaften als Rohmaterial gebildet. Dann wird das separat hergestellte Wärmeisoliermaterial 64 in Behälterform zwi­ schen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 62 angeordnet und ein Randteil 66 des äußeren Behälters und ein Randteil 67 des inneren Behälters werden unter Anwen­ dung eines Schweißverfahrens wie eines Vibrationsschweißens oder Reibschweißens einstückig miteinander verbunden. Da­ durch wird der doppelwandige isolierte Behälter 61 herge­ stellt, wobei die wärmeisolierende Schicht 65, die das Wär­ meisoliermaterial 64 umfaßt, in dem ein Gas geringer Wärme­ leitfähigkeit in den geschlossenen Zellen eingeschlossen ist, zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, die durch den äußeren Behälter 62 und den inneren Behälter 63 gebil­ det werden, die aus Kunstharz bestehen.
Da bei diesem isolierten Behälter 61 ein Öffnungsteil zum Substituieren von Gas in dem äußeren Behälter 62 nicht not­ wendig ist, wird die Formenkonstruktion vereinfacht, wo­ durch eine Herstellung mit geringen Kosten möglich ist. Da die Konstruktion des weiteren das Einschließen eines Gases geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der geschlossenen Zellen des Wärmeisoliermaterials 64 und dann das hermeti­ sche Verschließen desselben mit dem äußeren Behälter 61 und dem inneren Behälter 63 beinhaltet, kann die Möglichkeit eines Ausleckens des Gases geringer Wärmeleitfähigkeit an die Außenseite deutlich verringert werden.
Da ferner bei dem isolierten Behälter 61 die Konstruktion derart ist, daß das Wärmeisoliermaterial 64 in die wärme­ isolierende Schicht 65 eingefüllt ist, muß keine Metall­ schicht (galvanischer Metallüberzug oder Metallfolie) zur Verhinderung einer Strahlung an der Außenfläche des inneren Behälters 63 angebracht werden. Folglich kann dieser mit geringen Kosten hergestellt werden. Ferner können die Wär­ merückhalteeigenschaften dieselben sein wie bei dem her­ kömmlichen wärmeisolierten Behälter vom Gasisolierungstyp, der aus einem Kunstharz hergestellt und mit einer Metall­ schicht zur Verhinderung einer Strahlung versehen ist. Da ferner bei der Konstruktion die Metallschicht entfällt, ist ein Behälter 61 möglich, der die Annehmlichkeit aufweist, daß eine Mikrowellenerwärmung mit einem Mikrowellenofen zur Erwärmung des Inhalts verwendet werden kann.
Wenn das Wärmeisoliermaterial 64 unter Verwendung eines Harzes hergestellt wird, das ausgezeichnete Gas-Sperr­ schichteigenschaften aufweist, kann ferner für das Harz, das in dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 verwendet wird, ein kostengünstiges Harz mit schlechten Gas-Sperrschichteigenschaften verwendet werden, was zu ei­ ner Senkung der Materialkosten führt.
Des weiteren wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Formen des äußeren Behälters 62 und des inneren Behäl­ ters 63 mit einem Harz ausgeführt, das chemische Beständig­ keit und Gas-Sperrschichteigenschaften aufweist. Der äußere Behälter 62 und der innere Behälter 63, welche dieselbe Funktion haben, können aber auch durch Formen mit einer Mehrfarbenformungsmaschine unter Verwendung von Kunstharzen mit derselben Funktion hergestellt werden. Beim Mehrfarben­ formen (Zweifarbenformen) kann ein isolierter Behälter mit derselben Leistung durch Formen des äußeren Behälters 62 und des inneren Behälters 63 in zwei Farben gebildet wer­ den, wobei ein Kunstharz mit chemischer Beständigkeit an der Atmosphärenseite des äußeren Behälters 62 und des inne­ ren Behälters 63 angeordnet wird und ein Kunstharz mit aus­ gezeichneten Gas-Sperrschichteigenschaften an der Seite der wärmeisolierenden Schicht angeordnet wird, und dann die Randteile 66 und 67 des Behälters einstückig miteinander verbunden werden, wobei das gebildete Wärmeisoliermaterial 64 zwischen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behäl­ ter 63 angeordnet ist, wie bei dem Herstellungsverfahren für den isolierten Behälter 61.
Der isolierte Deckel 51, der an der Öffnung des isolierten Behälters 61 befestigt ist, weist eine ähnliche Konstruk­ tion wie der isolierte Behälter 61 auf. Das heißt, dieser ist derart konstruiert, daß die Randteile des oberen Deckelelements 53 und des unteren Deckelelements 52 ein­ stückig miteinander verbunden sind, wobei ein Wärmeisolier­ material 54, in dem ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit in geschlossenen Zellen eingeschlossen ist, zwischen den bei­ den Wänden angeordnet ist, welche durch das untere Deckel­ element 52 und das obere Deckelelement 53 aus Kunstharz ge­ bildet werden. Ein Mittelteil des oberen Deckelelements 53 ist mit einem Handgriff 55 ausgebildet, der davon absteht, aber' der isolierte Deckel 51 ist weder mit einem Öffnungs­ teil zur Substitution von Gas noch mit einer Platte, wel­ chen diesen bedeckt und verschließt, versehen.
Der isolierte Deckel 51 wird durch Ausführung derselben Herstellungsschritte wie bei dem isolierten Behälter 61 hergestellt. Ferner wird derselbe Effekt wie für den iso­ lierten Behälter 61 erzielt.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines isolier­ ten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei diesem isolierten Behälter 81 ist ein Isolierkörper 85 doppelwandiger Konstruktion, mit einem äußeren Wandelement 88 und einem inneren Wandelement 89, die einstückig ausge­ bildet sind, und einem dazwischenliegenden Wärmeisolierma­ terial 84, zwischen den beiden Wänden eines inneren Behäl­ ters 83 und eines äußeren Behälters 82 vorgesehen, so daß eine vierwandige Schüssel erhalten wird. Das Wärmeisolier­ material 84, das in dem Raum (wärmeisolierende Schicht) zwischen dem inneren Wandelement 89 und dem äußeren Wand­ element 88 angeordnet ist, wird unter Verwendung eines Ga­ ses geringer Wärmeleitfähigkeit, das mindestens eines von Xenon, Krypton und Argon umfaßt, als Schäumungsgas bei der Bildung hergestellt. Die Zellen, welche das Wärmeisolierma­ terial 84 bilden, weisen eine Zellstruktur auf, in welcher die Zellen voneinander unabhängig sind (geschlossenzellige Schaumstruktur) und das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das als Schäumungsgas verwendet wird, ist als solches in­ nerhalb der Zellen eingeschlossen, wodurch eine gute Iso­ liereigenschaft erhalten wird. Als Verfahren zur Herstel­ lung des Wärmeisoliermaterials 84 kann das Verfahren, das zum Beispiel in der Japanischen Patentanmeldung, 1. Veröf­ fentlichung, Nr. Hei 7-2588446 offenbart ist, verwendet werden, wobei es wünschenswert ist, das Wärmeisoliermateri­ al 84 zu verwenden, das in einer Behälterform gebildet ist, das zwischen dem äußeren Wandelement 88 und dem inneren Wandelement 89 angeordnet werden kann.
Bei der Herstellung des isolierten Behälters 81 werden der äußere Behälter 82 und der innere Behälter 83 und das äuße­ re Wandelement 88 und das innere Wandelement 89 durch Spritzgießen oder Blasformen gebildet. Dann wird das Wär­ meisoliermaterial 84, das eine geschlossenzellige Konstruk­ tion mit dem darin eingeschlossenen Gas geringer Wärmeleit­ fähigkeit aufweist, zwischen dem äußeren Wandelement 89 und dem inneren Wandelement 88 angeordnet und ein Randteil 90 der äußeren Wand und ein Randteil 91 der inneren Wand wer­ den unter Anwendung eines Schweißverfahrens wie eines Vi­ brationsschweißens oder Reibschweißens einstückig miteinan­ der verbunden. Dadurch wird der doppelwandige Isolierkörper 85 hergestellt, wobei eine wärmeisolierende Schicht 92, die das Wärmeisoliermaterial 94 umfaßt, zwischen den beiden Wänden angeordnet ist, die durch das äußere Wandelement 88 und das innere Wandelement 88 gebildet werden, die aus Kunstharz bestehen.
Danach wird der Isolierkörper 85 zwischen dem äußeren Be­ hälter 82 und dem inneren Behälter 83 angeordnet und ein Randteil 86 des äußeren Behälters und ein Randteil 87 des inneren Behälters werden unter Anwendung eines Schweißver­ fahrens wie eines Vibrationsschweißens oder Reibschweißens einstückig miteinander verbunden. Dadurch wird der iso­ lierte Behälter 81 hergestellt, wobei der Isolierkörper 85 zwischen den äußeren Behälter 82 und dem inneren Behälter 83, die aus Kunstharz bestehen, angeordnet ist.
Da das innere Wandelement 89 und das äußere Wandelement 88 aus einem Kunstharz mit ausgezeichneten Gas-Sperrschicht­ eigenschaften gebildet sind, kann das Gas geringer Wärme­ leitfähigkeit dazwischen eingeschlossen gehalten werden. Da ferner ein Kunstharz mit chemischer Beständigkeit für den inneren Behälter 83 und den äußeren Behälter 82 verwendet wird, kommt es zu keiner Rißbildung durch Reinigungsmittel und dergleichen während des Gebrauchs.
Da ferner der isolierte Behälter 81 mit dem Wärmeisolierma­ terial 84 in die wärmeisolierende Schicht 92 eingefüllt hergestellt wird, muß keine Metallschicht (galvanischer Me­ tallüberzug oder Metallfolie) zur Verhinderung einer Strah­ lung an der Außenfläche des inneren Wandelements 89 oder des inneren Behälters 83 angebracht werden. Folglich kann dieser mit geringen Kosten hergestellt werden. Ferner kön­ nen die Wärmerückhalteeigenschaften dieselben sein wie bei dem herkömmlichen, wärmeisolierten Behälter vom Gasisolie­ rungstyp, der aus einem Kunstharz hergestellt und mit einer Metallschicht zur Verhinderung einer Strahlung versehen ist. Ferner kann durch die Anordnung des starken Isolier­ körpers 85 zwischen dem äußeren Behälter 82 und dem inneren Behälter 83 die mechanische Festigkeit des Behälters erhöht werden. Da bei der Konstruktion die Metallschicht entfällt, ist überdies ein Behälter 81 möglich, der die Annehmlich­ keit aufweist, daß eine Mikrowellenerwärmung mit einem Mikrowellenofen zur Erwärmung des Inhalts verwendet werden kann.
Durch Verwendung eines Harzes mit ausgezeichneten Gas-Sperrschichteigenschaften als Wärmeisoliermaterial 84 muß außerdem den Gas-Sperrschichteigenschaften des Harzes, das für das äußere Wandelement 88 und das innere Wandelement 89 verwendet wird, keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, so daß ein Harz von Standardqualität ausreicht, wo­ durch eine weitere Kostenverringerung möglich ist. Es muß nicht erwähnt werden, daß aufgrund des Ausmaßes der Gas-Sperrschichteigenschaften des äußeren Behälters 82 und des inneren Behälter 83 und des äußeren Wandelements 88 und des inneren Wandelements 89 die Dauer der Wärmerückhaltelei­ stung des isolierten Behälters noch weiter verlängert wer­ den kann.
Bei den jeweiligen obengenannten Ausführungsbeispielen wurde ein isolierter Behälter in Form einer Schüssel be­ reitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann natürlich auch für isolierte Be­ hälter wie Kühlboxen, Gefrierboxen, Thermosflaschen, iso­ lierte Becher und dergleichen verwendet werden.
Insbesondere in bezug auf die Oberflächen hat bei einem großen Behälter, der wahrscheinlich großen Kräften ausge­ setzt wird, das Wärmeisoliermaterial die Aufgabe eines Ver­ stärkungsmaterials, welches die mechanische Festigkeit des isolierten Behälters erhöht, wodurch eine effektive Nutzung der vorliegenden Erfindung möglich ist.
Beispiele
In der Folge werden Beispiele der vorliegenden Erfindung angeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
Es wurde der isolierte Behälter 1 hergestellt, der in Fig. 1 dargestellt ist. Der äußere Behälter 2 und der innere Be­ hälter 3 wurden zu einer Dicke von 2 mm unter Verwendung von Polyethylenterephthalat (hergestellt von Mitsubishi Chemicals Ltd.) spritzgegossen. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren und inneren Behälter 2 und 3 mit 5 mm gebildet. Ferner wurden strahlenförmige, flache Rillen 11, wie in Fig. 5 dargestellt, in der Außenfläche des inneren Behälters 3 und in der Innenfläche des äußeren Behälters 2 gebildet, so daß zum Zeitpunkt des Evakuierens und Füllens mit Gas geringer Wärmeleitfähigkeit der Strö­ mungswiderstand minimal war.
Polyethylen wurde für das Wärmeisoliermaterial 5 verwendet. Dieses wurde zu einer Dicke von 5 mm und mit einer verbun­ denen Zellstruktur geformt.
Das Wärmeisoliermaterial 5 wurde zwischen dem äußeren Be­ hälter 2 und dem inneren Behälter 3 angeordnet und der Randteil 6 des äußeren Behälters und der Randteil 7 des in­ neren Behälters wurden unter Verwendung einer Vibrations­ schweißmaschine einstückig miteinander verbunden.
Danach wurde eine Vakuumpumpe an den Öffnungsteil 8 ange­ schlossen, der in dem Boden des äußeren Behälters 2 vorge­ sehen war, und das Innere der wärmeisolierenden Schicht 4 auf weniger als 10 Torr evakuiert. Da die wärmeisolierende Schicht 4 mit dem Wärmeisoliermaterial 5 gefüllt war, gab es dabei, obwohl der äußere Behälter 2 und der innere Be­ hälter 3 einer atmosphärischen Druckbelastung ausgesetzt waren, praktisch keine Verformung. Danach wurde Kryptongas, das als das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit diente, von ei­ nem Gaszylinder durch den Öffnungsteil 8 in das Innere der wärmeisolierenden Schicht 4 bis zu atmosphärischem Druck eingeleitet. Ein Cyanoacrylklebstoff wurde dann auf die Vertiefung 10 des äußeren Behälters 2 aufgetragen und die Verschlußplatte 9 darin eingesetzt, um den Öffnungsteil 8 hermetisch zu verschließen, wodurch der isolierte Behälter 1 hergestellt war.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 1, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 73°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des isolierten Be­ hälters 1 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 1 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 1 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
Beispiel 2
Als ein weiterer Aspekt des isolierten Behälters 1, der in Fig. 1 dargestellt ist, wurde ein isolierter Behälter unter Verwendung eines äußeren Behälters 2 und eines inneren Be­ hälters 3 hergestellt, die in mehrfarbigem Kunststoff ge­ formt wurden, wobei die innere und äußere Schicht aus ver­ schiedenen Arten von Kunstharz bestanden.
Der äußere Behälter 2 und der innere Behälter 3 wurden durch integrales Zweifarbenformen eines Cyclopolyolefins (Handelsname APEL; hergestellt von Mitsui Chemicals Ltd.) von 1,5 mm Dicke an der atmosphärischen Seite des äußeren Behälters 2 und des inneren Behälters 3, und eines Polyke­ tons (hergestellt von Shell Japan Ltd.) von 1,5 mm Dicke an der Seite der wärmeisolierenden Schicht, hergestellt. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren und inne­ ren Behälter 2 und 3 mit 5 mm gebildet. Ferner wurden strahlenförmige, flache Rillen 11, wie in Fig. 5 darge­ stellt, in der Außenfläche des inneren Behälters 3 und in der Innenfläche des äußeren Behälters 2 gebildet, so daß zum Zeitpunkt des Evakuierens und Füllens mit Gas geringer Wärmeleitfähigkeit der Strömungswiderstand minimal war.
Polyethylen wurde für das Wärmeisoliermaterial 5 verwendet. Dieses wurde zu einer Dicke von 5 mm und mit einer verbun­ denen Zellstruktur geformt.
Das Wärmeisoliermaterial 5 wurde zwischen dem äußeren Be­ hälter 2 und dem inneren Behälter 3 angeordnet und der Randteil 6 des äußeren Behälters und der Randteil 7 des in­ neren Behälters wurden unter Verwendung einer Vibrations­ schweißmaschine einstückig miteinander verbunden.
Danach wurde eine Vakuumpumpe an den Öffnungsteil 8 ange­ schlossen, der in dem Boden des äußeren Behälters 2 vorge­ sehen war, und das Innere der wärmeisolierenden Schicht 4 auf weniger als 10 Torr evakuiert. Da die wärmeisolierende Schicht 4 mit dem Wärmeisoliermaterial 5 gefüllt war, gab es dabei, obwohl der äußere Behälter 2 und der innere Be­ hälter 3 einer atmosphärischen Druckbelastung ausgesetzt waren, praktisch keine Verformung. Danach wurde Kryptongas, das als das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit diente, von ei­ nem Gaszylinder durch den Öffnungsteil 8 in das Innere der wärmeisolierenden Schicht 4 bis zu atmosphärischem Druck eingeleitet. Ein Cyanoacrylklebstoff wurde dann auf die Vertiefung 10 des äußeren Behälters 2 aufgetragen und die Verschlußplatte 9 darin eingesetzt, um den Öffnungsteil 8 hermetisch zu verschließen, wodurch der isolierte Behälter 1 hergestellt war.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 1, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 73°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des isolierten Be­ hälters 1 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 1 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 1 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
Beispiel 3
Es wurde der isolierte Behälter 31 hergestellt, der in Fig. 2 dargestellt ist. Das äußere Wandelement 38 und das innere Wandelement 39 wurden zu einer Dicke von 1 mm unter Verwen­ dung von Nylon-6 (M1030D; hergestellt von Unitika Ltd.) spritzgegossen. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wandelement 39 mit 5 mm gebildet.
Ferner wurden der äußere Behälter 32 und der innere Behäl­ ter 33 zu einer Dicke von 1,5 mm unter Verwendung von Poly­ propylen (GL5046T; hergestellt von CHISSO) spritzgegossen. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren Be­ hälter 32 und inneren Behälter 33 mit 7 mm gebildet. Ferner wurden gitterförmige, flache Rillen 12, wie in Fig. 6 dar­ gestellt, in der Außenfläche des inneren Wandelements 39 und in der Innenfläche des äußeren Wandelements 38 gebil­ det, so daß zum Zeitpunkt des Evakuierens und Füllens mit Gas geringer Wärmeleitfähigkeit der Strömungswiderstand mi­ nimal war.
Polyethylen wurde als Rohmaterial für das Wärmeisoliermate­ rial 34 verwendet. Dieses wurde zu einer Dicke von 5 mm und mit einer verbundenen Zellstruktur geformt. Das Wärmeiso­ liermaterial 34, das aus Polyethylen bestand und eine ver­ bundene Zellstruktur aufwies, wurde zwischen dem äußeren Wandelement 38 und dem inneren Wandelement 39, die aus Ny­ lon-6 geformt waren, angeordnet, und der Randteil 44 der äußeren Wand und der Randteil 45 der inneren Wand wurden unter Verwendung einer Vibrationsschweißmaschine einstückig miteinander verbunden.
Danach wurde eine Vakuumpumpe an den Öffnungsteil 40 ange­ schlossen, der in der Basis des äußeren Wandelements 38 vorgesehen war, und das Innere der wärmeisolierenden Schicht 43 auf weniger als 10 Torr evakuiert. Da das Innere des Isolierkörpers 35 mit dem Wärmeisoliermaterial 34 ge­ füllt war, gab es dabei, obwohl er einer atmosphärischen Druckbelastung ausgesetzt war, praktisch-keine Verformung. Da die Rille in Gitterform in der Außenfläche des inneren Wandelements 39 und in der Innenfläche des äußeren Wandele­ ments 38 ausgebildet war, wurde des weiteren das Evakuieren erleichtert. Danach wurde Kryptongas, das ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit ist, von einem Gaszylinder bis zu atmo­ sphärischem Druck eingeleitet und der Öffnungsteil 40 des äußeren Wandelements 38 wurde dann mit der Verschlußplatte 41 unter Verwendung eines Cyanoacrylklebstoffs verschlos­ sen, wodurch der Isolierkörper 35 erhalten wurde.
Des weiteren wurden der äußere Behälter 32 und der innere Behälter 33, die aus Polypropylen bestanden, zusammenge­ fügt, so daß der Isolierkörper 35 dazwischenlag, und der Randteil 36 des äußeren Behälters und der Randteil 37 des inneren Behälters wurden dann vibrationsgeschweißt, wodurch der isolierte Behälter 31 hergestellt wurde.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 31, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 72,5°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des iso­ lierten Behälters 31 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 31 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 31 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
In den Beispielen 1 und 2 wurden Rillen 11 oder 12 in Strahlen- oder Gitterform in der Innenfläche des äußeren Harzbehälters und in der Außenfläche des inneren Harzbehäl­ ters, welche das Wärmeisoliermaterial bedeckten, ausgebil­ det, und in Beispiel 3 in der Innenfläche des äußeren Wand­ elements und in der Außenfläche des inneren Wandelements. Es ist jedoch insgesamt nicht notwendig, diese an beiden Flächen auszubilden und es genügt, diese an einer der Flä­ chen zu bilden.
Anstatt die Rillen oder Vorsprünge in Gitterform oder Strahlenform in dem Wandmaterial aus Harz zu bilden, können diese ferner in der Oberfläche des Wärmeisoliermaterials gebildet werden oder können sowohl in dem Wandmaterial als auch in dem Wärmeisoliermaterial gebildet werden.
Während der Einlaßweg für das Evakuieren und Gas füllen in Form von Rillen (Vertiefungen) gebildet wurde, kann ferner statt dessen der Rillenteil in Form von Vorsprüngen gebil­ det werden, die dann dem zweifachen Zweck der Verstärkung und Positionierung des Isolierkörpers dienen können.
Beispiel 4
Es wurde der isolierte Behälter 61 hergestellt, der in Fig. 3 dargestellt ist. Der äußere Behälter 62 und der innere Behälter 63 wurde zu einer Dicke von 2 mm unter Verwendung von Polyketon (hergestellt von Shell Japan Ltd.) spritzge­ gossen. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äu­ ßeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 mit 5 mm ge­ bildet.
Zur Herstellung des geschlossenzelligen Wärmeisoliermateri- als 65 wurde Nylon als Harzrohmaterial und Kryptongas als Schäumungsgas verwendet. Das Wärmeisoliermaterial 65 mit geschlossenzelliger Struktur wurde zu einer Dicke von 5 mm geformt. Das Wärmeisoliermaterial 65 wurde dann zwischen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63, die aus Polyketon spritzgegossen waren, angeordnet und der Randteil 66 des äußeren Behälters und der Randteil 67 des inneren Behälters wurden unter Verwendung einer Vibrations­ schweißmaschine einstückig miteinander verbunden.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 61, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 73,5°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des iso­ lierten Behälters 61 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 61 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 61 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
Bei dem vorliegenden Beispiel wurde Nylon als Rohmaterial verwendet und somit waren die Gas-Sperrschichteigenschaften in den Zellen des Wärmeisoliermaterials 65 an sich vorhan­ den. Ferner wurde Polyketon mit Gas-Sperrschichteigenschaf­ ten in dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 verwendet, welche das Wärmeisoliermaterial 65 bedeckten. Da jedoch das Wärmeisoliermaterial 65 selbst Gas-Sperr­ schichteigenschaften aufweist, kann daher zur Verringerung der Kosten dieselbe Wärmerückhalteleistung unter Verwendung eines Polypropylens mit chemischer Beständigkeit und Warm­ wasserbeständigkeit als Material für den inneren und äuße­ ren Behälter erhalten werden.
Beispiel 5
Als ein weiterer Aspekt des isolierten Behälters 61, der in Fig. 3 dargestellt ist, wurde ein isolierter Behälter unter Verwendung einer Mehrfarben-Formmaschine hergestellt. Der äußere Behälter 62 und der innere Behälters 63 wurden durch integrales Zweifarbenformen eines Cyclopolyolefins (Handelsname APEL; hergestellt von Mitsui Chemicals Ltd.) von 1,5 mm Dicke an der atmosphärischen Seite des äußeren Behälters 62 und des inneren Behälters 63, und eines Nylon-6 (M1030D; hergestellt von Unitika Ltd.) von 1 mm Dicke an der Seite der wärmeisolierenden Schicht, hergestellt. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 mit 5 mm gebildet.
Ferner wurden strahlenförmige Vorsprünge in der Außenfläche des inneren Behälters 63 und in der Innenfläche des äußeren Behälters 62 gebildet, die das Positionieren des Wärmeiso­ liermaterials 65 erleichterten.
Zur Herstellung des geschlossenzelligen Wärmeisoliermateri- als 64 wurde Nylon als Harzrohmaterial und Xenongas als Schäumungsgas verwendet. Das Wärmeisoliermaterial 64 mit geschlossenzelliger Struktur wurde zu einer Dicke von 5 mm geformt. Das Wärmeisoliermaterial 64 wurde dann zwischen dem mehrfarben-spritzgegossenen äußeren Behälter 62 und dem inneren Behälter 63 angeordnet und der Randteil 66 des äu­ ßeren Behälters und der Randteil 67 des inneren Behälters wurden unter Verwendung einer Vibrationsschweißmaschine einstückig miteinander verbunden.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 61, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 73°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des isolierten Be­ hälters 61 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 61 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 61 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
Beispiel 6
Es wurde der isolierte Behälter 81 hergestellt, der in Fig. 4 dargestellt ist. Das äußere Wandelement 88 und das innere Wandelement 89 wurden zu einer Dicke von 1,5 mm unter Ver­ wendung von Polyketon (hergestellt von Shell Japan Ltd.) spritzgegossen. Dabei wurde die Breite des Raumes zwischen dem äußeren Wandelement 88 und dem inneren Wandelement 89 mit 6 mm gebildet.
Des weiteren wurden der äußere Behälter 82 und der innere Behälter 83 zu einer Dicke von 1,5 mm unter Verwendung von Cyclopolyolefin (Handelsname APEL; hergestellt von Mitsui Chemical Ltd.) spritzgegossen.
Zur Herstellung des geschlossenzelligen Wärmeisoliermateri- als 85 wurde Polyester als Harzrohmaterial und Xenongas als Schäumungsgas verwendet. Das Wärmeisoliermaterial 84 mit geschlossenzelliger Struktur wurde zu einer Dicke von 4 mm geformt. Das Polyester-Wärmeisoliermaterial 84 wurde dann zwischen dem äußeren Wandelement 88 und dem inneren Wand­ element 89, die aus Nylon-6 spritzgegossen waren, angeord­ net und der Randteil 90 der äußeren Wand und der Randteil 91 der inneren Wand wurden unter Verwendung einer Vibrati­ onsschweißmaschine einstückig miteinander verbunden, wo­ durch der Isolierkörper 85 hergestellt wurde.
Des weiteren wurden der äußere Behälter 82 und der innere Behälter 83, die aus Polypropylen spritzgegossen waren, mit dem dazwischenliegenden Isolierkörper 85 zusammengefügt und der Randteil 86 des äußeren Behälters und der Randteil 87 des inneren Behälters wurden dann vibrationsgeschweißt, wo­ durch der isolierte Behälter 81 erhalten wurde.
Die Ergebnisse von Temperaturrückhalteversuchen, die mit 300 cc heißem Wasser bei einer Temperatur von etwa 95°C im Inneren des hergestellten isolierten Behälters 81, dessen Öffnung mit dem Deckel 21 verschlossen war, durchgeführt wurden, ergaben eine Temperatur nach einer Stunde von 74°C, wodurch eine gute Wärmerückhalteleistung des isolierten Be­ hälters 81 bestätigt wurde.
Ferner wurden 300 cc Wasser in den hergestellten isolierten Behälter 81 eingebracht, der dann in einen Mikrowellenofen gestellt und einer Mikrowellenerwärmung unterzogen wurde. Das Wasser kochte nach etwa 3 Minuten und der isolierte Be­ hälter 81 konnte die Wärme ohne besondere Probleme halten.
Da bei dem vorliegenden Beispiel Nylon mit guten Gas-Sperr­ schichteigenschaften als Material für das äußere Wandele­ ment 88 und das innere Wandelement 89 verwendet wurde, kön­ nen die Anforderungen an die Gas-Sperrschichteigenschaften des äußeren Behälters 82 und des inneren Behälters 83 ge­ ringer sein. Somit können diese aus einem kostengünstigen Harz hergestellt werden.

Claims (10)

1. Wärmeisolierter Kunstharzbehälter (1, 31, 61, 81), wobei eine wärmeisolierende Schicht (4, 43, 65, 92) in einem Raum zwischen einem inneren Behälter (3, 33, 63, 83) und einem äußeren Behälter (2, 32, 62, 82) eines doppelwandigen Behälters aus Kunstharz gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine wärmeisolierende Schicht (4, 43, 65, 92) durch Füllen des Raumes zwischen dem inneren Behälter (3, 33, 63, 83) und dem äußeren Behälter (2, 32, 62, 82) mit einem Wärmeisoliermaterial (5, 34, 64, 84) gebil­ det wird, in dem mindestens ein Gas geringer Wärme­ leitfähigkeit enthalten ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon.
2. Wärmeisolierter Kunstharzbehälter (1, 31, 61, 81) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wär­ meisoliermaterial (5, 34, 64, 84) ein organischer Schaum mit einer verbundenen Zellstruktur ist, wobei das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der verbundenen Zellen enthalten ist.
3. Wärmeisolierter Kunstharzbehälter (1, 31, 61, 81) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wär­ meisoliermaterial (5, 34, 64, 84) ein organischer Schaum mit einer geschlossen Zellstruktur ist, wobei das Gas geringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der geschlossenen Zellen enthalten ist.
4. Herstellungsverfahren für einen wärmeisolierten Kunstharzbehälter (1, 31), wobei eine wärmeisolieren­ de Schicht (4, 43) in einem Raum zwischen einem inne­ ren Behälter (3, 33) und einem äußeren Behälter (2, 32) eines doppelwandigen Behälters aus Kunstharz ge­ bildet ist, gekennzeichnet durch:
das Anordnen eines inneren Kunstharzbehälters (3, 33) im Inneren eines äußeren Kunstharzbehälters (2, 32), wobei eine wärmeisolierende Schicht (4, 43), die ein Wärmeisoliermaterial (5, 34) mit einer verbundenen Zellstruktur umfaßt, dazwischen vorgesehen ist, das Herstellen eines doppelwandigen Behälters, wobei der innere Behälter (3, 33) und der äußere Behälter (2, 32) einstückig miteinander verbunden sind, und ein Öffnungsteil (8, 40), der mit der wärmeisolierenden Schicht (4, 43) in Verbindung steht, in den äußeren Behälter (2, 32) gebohrt ist, dann das Evakuieren der wärmeisolierenden Schicht (4, 43) durch den Öffnungs­ teil (8, 40) des doppelwandigen Behälters, dann das Einleiten von mindestens einem Gas geringer Wärme­ leitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe be­ stehend aus Xenon, Krypton und Argon, durch den Öff­ nungsteil (8, 40) zu der wärmeisolierenden Schicht (4, 43), und dann das hermetische Verschließen des Öffnungsteils (8, 40)
5. Herstellungsverfahren für einen wärmeisolierten Kunstharzbehälter (61, 81), wobei eine wärmeisolie­ rende Schicht (65, 92) in einem Raum zwischen einem inneren Behälter (63, 83) und einem äußeren Behälter (62, 82) eines doppelwandigen Behälters aus Kunstharz gebildet ist, gekennzeichnet durch:
das Herstellen eines Wärmeisoliermaterials (64, 84), das in einer Behälterform gebildet ist, wobei minde­ stens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausge­ wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon im Inneren seiner geschlossenen Zellen ent­ halten ist, das Anordnen eines inneren Kunstharzbe­ hälters (63, 83) im Inneren eines äußeren Kunstharz­ behälters (62, 82), wobei das Wärmeisoliermaterial (64, 84) dazwischen vorgesehen ist, und das ein­ stückige Verbinden des inneren Behälters (63, 83) mit dem äußeren Behälter (62, 82).
6. Wärmeisolierter Kunstharzdeckel (21, 51), wobei eine wärmeisolierende Schicht in einem Raum zwischen einem unteren Deckel (22, 52) und einem oberen Deckel (23, 52) eines doppelwandigen Deckels aus Kunstharz gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierende Schicht durch Füllen des Raumes zwischen dem unteren Deckel (22, 52) und dem oberen Deckel (23, 53) mit einem Wärmeisoliermaterial (24, 54) gebildet wird, in dem mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit enthalten ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Ar­ gon.
7. Wärmeisolierter Kunstharzdeckel (21, 51) nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeiso­ liermaterial (24, 54) ein organischer Schaum mit ei­ ner verbundenen Zellstruktur ist, wobei das Gas ge­ ringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der verbundenen Zellen enthalten ist.
8. Wärmeisolierter Kunstharzdeckel (21, 51) nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeiso­ liermaterial (24, 54) ein organischer Schaum mit ei­ ner geschlossen Zellstruktur ist, wobei das Gas ge­ ringer Wärmeleitfähigkeit im Inneren der geschlosse­ nen Zellen enthalten ist.
9. Herstellungsverfahren für einen wärmeisolierten Kunstharzdeckel (21), wobei eine wärmeisolierende Schicht in einem Raum zwischen einem unteren Deckel (22) und einem oberen Deckel (23) eines doppelwandi­ gen Deckels aus Kunstharz gebildet ist, gekennzeich­ net durch:
das Anordnen eines unteren Kunstharzdeckels (22) im Inneren eines oberen Kunstharzdeckels (23), wobei ei­ ne wärmeisolierende Schicht, die ein Wärmeisolierma­ terial (24) mit einer verbundenen Zellstruktur um­ faßt, dazwischen vorgesehen ist, das Herstellen eines doppelwandigen Deckels, wobei der untere Deckel (22) und der obere Deckel (23) einstückig miteinander ver­ bunden sind, und ein Öffnungsteil (28), der mit der wärmeisolierenden Schicht in Verbindung steht, in den oberen Deckel (23) gebohrt ist, dann das Evakuieren der wärmeisolierenden Schicht durch den Öffnungsteil (28) des doppelwandigen Deckels, dann das Einleiten von mindestens einem Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xe­ non, Krypton und Argon, durch den Öffnungsteil (28) zu der wärmeisolierenden Schicht, und dann das herme­ tische Verschließen des Öffnungsteils (28).
10. Herstellungsverfahren für einen wärmeisolierten Kunstharzdeckel (51), wobei eine wärmeisolierende Schicht in einem Raum zwischen einem unteren Deckel (52) und einem oberen Deckel (53) eines doppelwandi­ gen Deckels aus Kunstharz gebildet ist, gekennzeich­ net durch:
das Herstellen eines Wärmeisoliermaterials (54), das in einer Deckelform gebildet ist, wobei mindestens ein Gas geringer Wärmeleitfähigkeit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Xenon, Krypton und Argon im Inneren seiner geschlossenen Zellen enthal­ ten ist, und das Anordnen eines unteren Kunstharz­ deckels (52) im Inneren eines oberen Kunstharzdeckels (53), wobei das Wärmeisoliermaterial (54) dazwischen vorgesehen ist, und das einstückige Verbinden des un­ teren Deckels (52) mit dem oberen Deckel (53).
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