DE10160788A1 - Laugenbehälter mit einer Isolierschicht für wasserführende Haushaltgeräte - Google Patents

Laugenbehälter mit einer Isolierschicht für wasserführende Haushaltgeräte

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Reinhard Bischoff
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Isolierschicht 2 ist auf der Innenwand 1 des Laugenbehälters angebracht und so ausgeführt, dass bei Erwärmung der Flüssigkeit der Laugenbehälter selbst nicht oder nur geringfügig erwärmt wird. Mit dieser einfachen Maßnahme wird dem Energieverlust durch Wärmeaufnahme, durch Wärmeabstrahlung und durch Wärmeableitung entgegengewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laugenbehälter für ein wasserführendes Haushaltgerät mit einer den Energieverlust reduzierenden Isolierschicht. Ein solcher Laugenbehälter kann beispielsweise in einer Trommelwaschmaschinen verwendet werden.
  • Laugenbehälter der in Rede stehenden Art werden überwiegend aus veredeltem Stahlblech oder emailliertem Blech gefertigt, in jüngerer Zeit vermehrt aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass bei relativ geringen Wandstärken eine ausreichende Stabilität der Konstruktion erzielbar ist. Laugenbehälter in dieser Ausführungsform, insbesondere die aus Stahlblech gefertigten, stellen gute Wärmeleiter dar, die fast trägheitslos die Temperatur der Waschlauge annehmen und über die große Oberfläche des Laugenbehälters sowie über die Antriebs- und Befestigungselemente Wärmeenergie in erheblichem Maße abstrahlen bzw. ableiten. Nachteilig verbunden sind damit ein höherer Energieverbrauch und verlängerte Aufheizzeiten.
  • Dem entgegenzuwirken, ist versucht worden, Lösungen zu entwickeln, die den Laugenbehälter wirkungsvoll isolieren. Als zunächst einfach erscheinende Lösung ist vorgeschlagen worden, den Laugenbehälter nicht aus Stahlblech, sondern aus wärmeisolierenden Materialien herzustellen.
  • In der DE 23 45 888 A1 wird ein Laugenbehälter für eine Waschmaschine aus Beton bzw. Schwerspat beschrieben, bei dem die Verbindungsschläuche sowie die Anschlüsse für die elektrischen Leitungen eingeformt sind. Um zu verhindern, dass Lauge in die Behälterwand eindringt bzw. die Oberfläche angreift, ist die Behälterinnenwand mit einer Kunststoff- oder Metallfolie ausgekleidet. Ein Laugenbehälter dieser Art verbindet den Vorteil einer garade noch guten Wärmeisolation mit dem einer großen Masse. Der Laugenbehälter ist unempfindlich gegenüber Schwingungen. Auf das Anbringen zusätzlicher Ballastgewichte, die ein Aufschwingen des Laugenbehälters mit der darin umlaufenden Wäschetrommel beim Betrieb der Waschmaschine vermeiden, kann verzichtet werden.
  • Trotz dieser offensichtlichen Vorteile haben sich Laugenbehälter dieser Art nicht durchsetzen können; denn ihre Maßhaltigkeit kann nicht gewährleistet werden.
  • Um die konstruktiven und technologischen Vorteile insbesondere der aus Stahlblech gefertigten Laugenbehälter zu nutzen, sind Lösungen entwickelt worden, die darauf abzielen, die Wärmeverluste durch zusätzliche Maßnahmen zu minimieren. So wird in der DE 86 13 873 U1 vorgeschlagen, die Außenseite des Laugenbehälters mit einem ringsum aufgebrachten etwa 3-5 cm dicken Isolationsmantel aus Hartschaum zu umhüllen. In der DE 43 32 684 A1 ist ein Laugenbehälter beschrieben, der hohl- bzw. doppelwandig ausgebildet ist. Der Hohlraum ist mit Isoliermaterial ausgefüllt oder als Vakuumkörper ausgebildet. Ein solcher Laugenbehälter ist relativ aufwendig in der Herstellung, insbesondere gestaltet sich die Aufrechterhaltung eines Vakuums als sehr schwierig.
  • Beiden aufgeführten Beispielen ist der Nachteil gemeinsam, dass nur die Wärmeabstrahlung über die Außenwand des Laugenbehälters reduziert wird. Der Energieverlust durch Wärmeableitung über die Antriebs- und Befestigungselemente wird davon nicht beeinflußt. Nachteilig ist auch, dass beide Ausführungsformen einen erhöhten Platzbedarf beanspruchen, der dem Bemühen der Hersteller nach optimaler Raumausnutzung entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln Laugenbehälter mit einer verbesserten thermischen Isolierung zu schaffen, die geeignet ist, den Energieverlust wirkungsvoll zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Laugenbehälter nach Maßgabe der Erfindung besteht aus einem Grundkörper üblicher Konstruktion aus Stahlblech oder Kunststoff und einer an der Innenwand anliegenden Isolierschicht. Diese besteht aus einem dünnwandigen und festen Isolierstoff und ist so ausgebildet, dass die gesamte Innenfläche des Laugenbehälters von der Isolierschicht abgedeckt ist. Die Form der Isolation ist so gestaltet, dass bei Erwärmung der Flüssigkeit der Laugenbehälter selbst nicht oder nur geringfügig erwärmt wird. Mit dieser einfachen Maßnahme wird dem Energieverlust durch Wärmeaufnahme, durch Wärmeabstrahlung und durch Wärmeableitung entgegengewirkt.
  • Die Isolierschicht kann als einfache Becherform gestaltet sein und bietet den weiteren Vorteil, dass die Anforderungen an den Veredelungsgrad des für die Behälterwand eingesetzten Stahlbleches geringer als bisher üblich sind, da eine Berührung der Blechteile mit einer möglicherweise aggressiv wirkenden Lauge ausgeschlossen ist.
  • Die Isolierschicht kann durch Ausschäumen oder Ausgießen der Innenwand des Laugenbehälters gefertigt sein. Dies ermöglicht einfache automatische Fertigungsprozesse.
  • Wenn ferner die Isolierschicht ganzflächig mit einer Schutzschicht versehen ist, sind diverse Eigenschaften auch noch durch die Schutzschicht zu erzielen. Beispielsweise kann die Schutzschicht mit einer exzellenten Wasserablauffähigkeit ausgerüstet sein (ähnlich dem Lotuseffekt), wodurch die schnelle Wasserabfuhr aus dem Laugenbehälter beim Schleudern unterstützt wird. Die Schutzschicht kann auch eine Erhöhung der Beständigkeit der Isolierschicht in puncto Feuchtigkeits-, Temperatur- und /oder Chemie-Einflüssen bewirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen bilden das Ausführungsbeispiel in einer vereinfachten Darstellungsform ab. Es zeigen
  • Fig. 1 einen erfindungsgemäß isolierten, zweiteiligen Laugenbehälter im Querschnitt und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Fügebereiches des Laugenbehälters gemäß Einzelheit II in Fig. 1.
  • Abgebildet ist ein Laugenbehälter ohne konstruktive Besonderheiten. Auf die Darstellung einer ggf. im Laugenbehälter drehbar gelagerten Waschtrommel, deren Antrieb, sowie die Anschlüsse wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Das Beispiel zeigt einen zweigeteilten Laugenbehälter. Die beiden becherförmigen Bestandteile des Laugenbehälters werden durch nicht dargestellte Schraub- oder Klemmverbindungen fest miteinander verbunden.
  • Die dargestellte Zweiteilung des Laugenbehälters kann sich aus den Anforderungen der Fertigungstechnologie begründen. Es sind aber auch andere Formen von Laugenbehältern erfindungsgemäß mit einer thermischen Isolation zu versehen, bei denen möglicherweise keine Trennstelle zu überbrücken ist.
  • Auch eine Ausführung der Behälterteile als ein Becher mit dazu passendem Deckel ist möglich. Die Realisierung der erfindungsgemäßen Isolierung ist dadurch nicht eingeschränkt.
  • Die Behälterwand 1 besteht aus Stahlblech, auf der Innenseite ist eine unmittelbar anliegende und dünne, nämlich nur einige Millimeter starke Isolierschicht 2 vorhanden. Im dargestellten Beispiel ist die Isolierschicht 2 nach innen mit einer aufgeklebten Abdeckfolie 3 versehen, die die Isolierschicht 2 verstärkt.
  • Als Material für die Isolierschicht 2 ist prinzipiell jeder Werkstoff geeignet, der bei einer Schichtdicke von wenigen Millimetern eine ausreichend hohe Wärmeisolierung bewirkt. Aus der Sicht der Fertigungstechnologie sind solche Stoffe zu bevorzugen, die sich leicht verarbeiten lassen und mit denen gleichzeitig eine ausreichend hohe Formstabilität erzielbar ist.
  • Die Isolierschicht 2 kann der Bauform des Laugenbehälters angepasst und als separates Bauteil hergestellt werden, das in einem weiteren Fertigungsschritt in den Laugenbehälter gefügt wird.
  • Das Einbringen der Isolierschicht 2 in den Laugenbehälter kann auch durch Einspritzen oder Einfüllen eines geeigneten Werkstoffes erfolgen, der nach dem Einbringen aushärtet. Um eine gleichmäßig dicke Isolierschicht 2 mit einer glatten Oberfläche zu erzeugen, kann das Ausschäumen bzw. Einspritzen gegen eine im Inneren des Laugenbehälters temporär eingebrachte Form erfolgen. Eine eingespritzte oder eingefüllte Isolierschicht kann nach dem Aushärten von sich aus mit einer laugenresistenten Oberfläche versehen sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Isolierschicht 2 auf der Innenseite mit einer zusätzlichen Folie 3 abzudecken. Die Folie 3 wird durch Verkleben mit der Isolierschicht 2 verbunden. Eine solche Folie 3 wird nur dann einzusetzen sein, wenn die Eigenschaften des für die Isolierschicht 2 eingesetzten Materials bzw. die mit diesem Material erzielbare Oberflächengüte auf der Innenseite der Isolierschicht 2 keine geeignete Flüssigkeitsdichheit gewährleisten können.
  • Mit dem Aufbringen der Abdeckfolie 3 wird die Isolierschicht 2 verstärkt, insbesondere wird damit die Formstabilität erhöht. Dies wirkt sich besonders positiv aus bei der Fertigung der Isolierschicht 2 als separates Bauteil sowie beim Fügen des vorgefertigten Isolierbauteils 2 in das zugehörige Teilstück des Laugenbehälters. Gleichzeitig verringert die Abdeckfolie 3 die Gefahr, dass die Isolierschicht 2 von Fremdkörpern beschädigt werden kann.
  • Die innere Fläche der Isolierschicht 2 kann auch durch ein Sprühverfahren mit einer Filmschicht abgedeckt werden. Ein solches Sprühverfahren ist aus technologischer Sicht gegenüber dem Aufkleben einer Folie vorzuziehen. Dazu sollte die aufgesprühte Schicht dauerhaft auf der Isolierschicht haften und eine ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Als weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Maßnahme kann der Isolierkörper 2 durch Einlagen 4 aus wärmeisolierendem, aber festerem Material verstärkt werden, um dadurch dem zylinderförmigen Isolierkörper eine höhere Formstabilität zu verleihen und insbesondere im Rand- bzw. Fügebereich vor einem Ausbrechen zu schützen. Es ist vorteilhaft, die Verstärkungseinlagen 4 ring- oder reifenförmig auszubilden, eine Netz- oder Gitterstruktur ist ebenfalls möglich. In Fig. 2 ist die Anordnung der Verstärkungseinlagen 4 dargestellt. Demgemäß sind die Verstärkungseinlagen 4 im Isoliermaterial eingebettet oder so angeordnet, dass sie mit der Oberfläche des Isoliermaterials 2 bündig abschließen. Bei einem bündigen Abschluss der Einlagen 4 auf der Innenseite der Isolierschicht 2 ist abzusichern, dass dadurch die Dichtheit der Isolierschicht 2 nicht eingeschränkt wird.
  • Die im Ausführungsbeispiel beschriebene einfach gestaltete Isolierschicht 2 und ihre spezielle Ausformung verbinden die Vorteile einer wirkungsvollen thermischen Isolation und ausreichenden Stabilität mit denen eines geringen Platzbedarfs und eines geringen Aufwandes bei der Herstellung des Laugenbehälters.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Teile der Isolierschicht 2 in ihrem Randbereich so gestaltet, dass sie beim Zusammensetzen der Behälterteile formschlüssig ineinander greifen. Im Beispiel sind die Fügeflächen 7 etwa keilförmig ausgebildet, andere Gestaltungen wie beispielsweise eine Verzahnung sind ebenfalls möglich. Ziel dieser die Erfindung ausgestaltenden Maßnahme ist es, die Elastizität des Isoliermaterials ausnutzend eine sichere und dichte Verbindung der Isolierschicht 2 herzustellen. Auf ein Verkleben der gefügten Teile oder ein zusätzliches Einbringen von Dichtmaterial an der Nahtstelle kann dann verzichtet werden.

Claims (9)

1. Laugenbehälter für ein wasserführendes Haushaltgerät mit einer den Energieverlust reduzierenden Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) auf der Innenwand (1) des Laugenbehälters angebracht ist.
2. Laugenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) in Abhängigkeit von der konstruktiven Gestaltung des Laugenbehälters zweigeteilt ist.
3. Laugenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) aus separat hergestellten Bauteilen besteht, die im Laugenbehälter gefügt sind.
4. Laugenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) durch Ausschäumen oder Ausgießen der Innenwand (1) des Laugenbehälters gefertigt ist.
5. Laugenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) ganzflächig mit einer Schutzschicht (3) versehen ist.
6. Laugenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (3) durch eine aufgeklebte Folie realisiert ist.
7. Laugenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (3) durch Aufsprühen eines Filmes hergestellt ist.
8. Laugenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (2) Verstärkungseinlagen (4) aufweist, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und insbesondere im Randbereich angebracht sind.
9. Laugenbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Isolierschicht (2) in ihren Randbereichen formschlüssig ineinander greifend gestaltet derartig sind, dass beim Fügen der Laugenbehälterteile eine dichte Verbindung beider Teile der Isolierschicht (2) herstellbar ist.
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