DE102011014951A1 - Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, die einen Servomotor einer Werkzeugmaschine im Fall eung umfasst eine Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10'), die eine Eingangsleistungsversorgung (1) überwacht und im Fall eines Leistungsausfalls Servomotorverstärker (3, 4) anweist, abzubremsen und die Servomotoren (7, 8) anzuhalten, während ein kontrollierter Zustand aufrechterhalten wird, und einen Spindelmotor (9) anweist, die Elektrizitätszufuhr zu unterbinden. Die Steuervorrichtung umfasst ferner eine Alarmschwellenänderungseinheit (11), die ansprechend auf ein Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10') Alarmschwellenwerte für eine Gleichspannungsreduktionsunregelmäßigkeit eines Leistungsschaltkreises (2), von Servomotorverstärkern (3, 4) und einem Spindelmotorverstärker (5) von Werten für einen Normalbetrieb auf Werte für einen Leistungsausfall ändert, sowie eine Rückzugsbefehlseinheit (12), die ansprechend auf das Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit die Servomotorverstärker (3, 4) anweist, einen Rückzugsvorgang über einen vorbestimmten kleinen Abstand durchzuführen.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere zur Steuerung im Fall eines Leistungsausfalls.
  • In einer Werkzeugmaschine wird ein Werkstück oder ein Werkzeug so gesteuert, dass das Werkstück in eine vorbestimmte Form gebracht wird. Beispielsweise wird in einer Drehbank oder dergleichen eine Spindel, auf welche das Werkstück montiert ist, zur Rotation durch einen Spindelmotor angetrieben, und eine Vorschubwelle zur Bewegung des Werkstücks (der Spindel) oder des Werkzeugs wird linear angetrieben oder durch einen Servomotor über eine Kugelspindel, ein Getriebe oder dergleichen zur Rotation angetrieben. Hingegen wird in einem Bearbeitungszentrum oder dergleichen eine Spindel, auf die das Werkzeug montiert ist, zur Rotation durch einen Spindelmotor angetrieben, und eine Förderwelle zur Bewegung des Werkstücks oder des Werkzeugs (der Spindel) wird durch einen Servomotor über eine Kugelspindel, ein Getriebe oder dergleichen linear angetrieben oder zur Rotation angetrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer beispielhaften Steuervorrichtung gemäß dem Stand der Technik zur Steuerung der Werkzeugmaschine im Fall eines Leistungsausfalls. Eine Wechselstrom(AC)-Eingangsleistungsversorgung 1 speist einen Leistungsschaltkreis 2. Der Leistungsschaltkreis 2 wandelt die AC-Eingangsspannung in eine Gleichstrom(DC)-Spannung um und liefert die DC-Spannung zu Servomotorverstärkern 3 und 4 und einem Verstärker 5 für einen Spindelmotor. Eine numerische Steuereinrichtung 6 gibt Anweisungswerte an die Verstärker 3 und 4 für die Servomotoren und den Verstärker 5 für den Spindelmotor zur Bearbeitung des Werkstücks in eine vorbestimmte Form. Die Verstärker 3 und 4 für die Servomotoren und der Verstärker 5 für den Spindelmotor treiben Servomotoren 7 und 8 und einen Spindelmotor 9 entsprechend den Anweisungswerten von der numerischen Steuereinrichtung 6 an. Eine Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10 überwacht ständig die Eingangsleistungsversorgung 1, und wenn ein Leistungsausfall detektiert wird, wird aufgrund der Abnahme der Präzision der Leistungsversorgung zum Motor aufgrund der Reduktion der DC-Spannung und des Mangels an präziser Steuerung des Werkzeugs und des Werkstücks eine Unterbrechung der Elektrizitätsversorgung an die Verstärker 3 und 4 für die Servomotoren und den Verstärker 5 für den Spindelmotor angewiesen, so dass der Antrieb der Servomotoren 7 und 8 und des Spindelmotors 9 unterbrochen werden kann.
  • Wenn ein Leistungsausfall während der Bearbeitung des Werkstücks auftritt, weil die Antriebsleistung ausfällt, halten die Servomotoren 7 und 8 mit einer dynamischen Bremse unabhängig von dem Anweisungswert der numerischen Steuereinrichtung 6 an, und der Spindelmotor 9 hält in einem Freilaufzustand an. Die Servomotoren 7 und 8 und der Spindelmotor 9 werden in einem nicht kontrollierten Zustand betrieben, bis der Motor anhält, und daher besteht das Problem, dass das Werkstück oder Werkzeug beschädigt werden kann.
  • Als eine Technik zur Vermeidung einer Beschädigung des Werkstücks oder des Werkzeugs ist ein Verfahren bekannt, bei welchem der Spindelmotor in einem kontrollierten Zustand im Fall eines Leistungsausfalls abgebremst und gestoppt wird, und die während des Abbremsens zurück gewonnene Energie wird dazu verwendet, den Servomotor anzutreiben (beispielsweise gemäß dem japanischen Patent 3001377 ).
  • Ferner ist als eine weitere Technik zur Vermeidung einer Beschädigung des Werkstücks oder Werkzeugs ein Verfahren bekannt, bei welchem das Abbremsen des Spindelmotors derart gesteuert wird, dass die während des Abbremsens des Spindelmotors zurück gewonnene Energie nicht die Energie überschreitet, die zum Antrieb des Servomotors erforderlich ist (beispielsweise gemäß dem japanischen Patent Nr. 3369346 ).
  • Gemäß dem vorstehend genannten Stand der Technik können das Werkzeug und das Werkstück in einen Bereich zurückgezogen werden, in dem keine Kollisionsgefahr besteht, und eine Beschädigung des Werkstücks oder Werkzeugs kann vermieden werden. Es muss jedoch bei der Technik gemäß JP 3001377 eine Widerstandselektrizitäts-Ableitungseinheit zum Verbrauch überschüssiger Energie vorgesehen werden, die nicht durch den Antrieb des Servomotors verbraucht wird. Hingegen bei der Technik gemäß JP 3369346 die Zeit zum Zurückziehen des Werkstücks und des Werkzeugs in den nicht Kollisionsbereich verlängert, und somit muss eine Versorgungseinrichtung durch ununterbrochene Leistung für die numerische Steuereinrichtung vorgesehen werden, so dass die Steuerung im Fall eines Leistungsausfalls fortgesetzt werden kann. Mit anderen Worten, bei beiden Techniken tritt das Problem auf, dass die Kosten aufgrund der Widerstandselektrizitäts-Ableitungseinheit oder der Versorgungseinrichtung für ununterbrochene Leistung erhöht werden, welche Einrichtungen für die Steuerung nicht notwendig sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Beschädigung des Werkstücks oder des Werkzeugs durch Zurückziehen des Werkstücks oder des Werkzeugs in den Nicht-Kollisionsbereich vermieden werden kann, ohne dass eine Widerstandselektrizitäts-Ableitungseinheit oder eine Versorgungseinrichtung für ununterbrochene Leistung vorgesehen werden müssen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Steuervorrichtung geschaffen, die in einer Werkzeugmaschine, die einen Servomotor zum Antrieb eines Werkstücks oder Werkzeugs entsprechend Anweisungen einer numerischen Steuereinrichtung steuert, den Servomotor im Fall eines Leistungsausfalls steuert, welche Steuervorrichtung umfasst: einen Servomotorverstärker, der den Servomotor antreibt; eine Leistungsausfalls-Detektionseinheit, welche eine Eingangsleistungsversorgung überwacht und im Fall der Detektion eines Leistungsausfalls dem Servomotorverstärker befiehlt, abzubremsen und den Servomotor anzuhalten, während er in einem kontrollierten Zustand gehalten wird; eine Alarmschwellen-Änderungseinheit, welche ansprechend auf Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit einen Alarmschwellenwert für eine Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Servomotorverstärkers von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall ändert; und eine Rückzugs-Befehlseinheit, welche ansprechend auf das Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit dem Servomotorverstärker befiehlt, einen Rückzugsvorgang über einen vorbestimmten kleinen Abstand durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Steuervorrichtung ferner einen Spindelmotor und einen Spindelmotorverstärker, der den Spindelmotor antreibt, wobei die Leistungsausfalls-Detektionseinheit im Fall der Detektion eines Leistungsausfalls dem Spindelmotor befiehlt, die Elektrizitätszufuhr zu unterbinden, und die Alarmschwellenänderungseinheit ändert ferner einen Alarmschwellenwert für die Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Spindelmotorverstärkers von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuervorrichtung ferner einen Leistungsschaltkreis, der eine Wechselstrom-Eingangsleistung in eine Gleichstromspannung umwandelt, die dem Servomotorverstärker oder dem Spindelverstärker zugeführt wird, wobei die Alarmschwellenänderungseinheit ferner einen Alarmschwellenwert für die Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Leistungsschaltkreises von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall ändert.
  • Gemäß den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Beschädigung des Werkstücks oder des Werkzeugs vermieden werden, indem das Werkstück oder Werkzeug in den Nicht-Kollisionsbereich zurückgezogen wird, ohne dass eine zusätzliche Widerstandselektrizitäts-Abführungseinheit oder eine Versorgungseinrichtung für ununterbrochene Leistung vorhanden sein muss.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung geschaffen werden, die eine Beschädigung des Werkstücks oder Werkzeugs durch Zurückziehen des Werkstücks oder Werkzeugs in den Nicht-Kollisionsbereich vermeidet, ohne das die Widerstandselektrizitäts-Abführungseinheit oder die Versorgungseinrichtung für ununterbrochene Leistung hinzugefügt wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Unterschieds der Steuerung zwischen einem Fall, in welchem die Steuervorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird und einem Fall, in welchem diese Steuervorrichtung nicht verwendet wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Stand der Technik darstellt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Steuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zur Steuerung einer Werkzeugmaschine im Fall eines Leistungsausfalls. Elemente, die identisch mit Elementen aus dem Stand der Technik sind, der in 3 dargestellt ist, sind durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben. Ferner ist trotz des Umstands, dass eine Vorrichtung gemäß 1 einen Aufbau aufweist, der mit 3 ähnlich ist und zwei Servomotoren 7 und 8 und einen Spindelmotor 9 aufweist, die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt.
  • Eine Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' überwacht permanent die Eingangsleistungsversorgung 1, und wenn die Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' einen Leistungsausfall detektiert, befiehlt die Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' den Servomotorverstärkern 3 und 4 ein Abbremsen und Anhalten, so dass die Servomotoren 7 und 8 abgebremst und angehalten werden, während sie sich in einem kontrollierten Zustand befinden, und befiehlt ferner die Unterbrechung einer Versorgung des Spindelmotorverstärkers 5 mit Elektrizität, um einen Antrieb des Spindelmotors 9 zu unterbrechen. Gleichzeitig übermittelt die Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' ein Leistungsausfalls-Detektionssignal an eine Alarmschwellenänderungseinheit 11 und eine Rückzugsbefehlseinheit 12. Ansprechend auf das Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' ändert die Alarmschwellenänderungseinheit 11 die Alarmschwellenwerte für die Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Leistungsschaltkreises 2, die Servomotorverstärker 3 und 4 und den Spindelmotorverstärker 5 von Werten für den normalen Betrieb auf Werte für den Leistungsausfall. Ansprechend auf das Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit 10' befiehlt die Rückzugsbefehlseinheit 12 einen Rückzugsvorgang den Servomotorverstärkern 3 und 4 über einen vorbestimmten kleinen Abstand. Die Servomotoren 7 und 8 werden sowohl während des Abbremsens und Anhaltens als auch während des Zurückziehens betrieben und halten schließlich in Positionen an, die von den Anweisungswerten der numerischen Steuereinrichtung 6 um den kleinen Abstand abweichen.
  • Im folgenden werden grundlegende Elemente der bevorzugten Ausführungsform anhand von 2 beschrieben, welche eine zeitliche Veränderung der DC-Spannung im Fall eines Leistungsausfalls darstellt. Wenn im allgemeinen die DC-Spannung stark reduziert wird, kann insbesondere in einem Hochdrehzahlbereich eine gewünschte Ausgangsleistung nicht erreicht werden, da eine induzierte Spannung in dem Servomotor und dem Spindelmotor induziert wird, und die Steuerung entsprechend dem angewiesenen Wert von der numerischen Steuereinrichtung kann nicht erreicht werden. In Anbetracht dessen wird gewöhnlich in dem Leistungsschaltkreis und dem Verstärker eine DC-Spannungsreduktionsunregelmäßigkeit detektiert, so dass eine Ausgangsleistung, die für die Steuerung entsprechend dem angewiesenen Wert von der numerischen Steuereinrichtung ausreichend ist, erreicht werden kann, unabhängig von den Drehzahlbereichen des Servomotors und des Spindelmotors. Ein Alarmschwellenwert für die DC-Spannungsreduktions-Unregelmäßigkeit wird vorher festgelegt und unabhängig von dem Eintreten oder dem Nichteintreten eines Leistungsausfalls wird dann, wenn die DC-Spannung niedriger wird als der Alarmschwellenwert, die DC-Spannungsreduktionsunregelmäßigkeit bestimmt, und die Zufuhr von Elektrizität zum Servomotor und dem Spindelmotor wird unterbrochen.
  • Im Fall eines Leistungsausfalls sinkt die AC-Spannung, die in den Leistungsschaltkreis eingegeben wird, sehr schnell. Gewöhnlich ist jedoch ein Hochkapazitäts-Kondensator in den Leistungsschaltkreis und den Verstärker eingebaut, um einen schnellen Abfall der DC-Spannung zu hemmen. Daher wird die DC-Spannung nicht gleich Null zum gleichen Zeitpunkt, an welchem der Leistungsausfall auftritt, und wie im Diagramm A von 2 dargestellt ist, wird die DC-Spannung allmählich reduziert. Wenn die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht eingesetzt wird, würde die DC-Spannung binnen kurzer Zeit niedriger werden als der Alarmschwellenwert, nachdem der Leistungsausfall aufgetreten ist.
  • Um eine Beschädigung des Werkstücks oder des Werkzeugs zu vermeiden, müssen das Werkstück und das Werkzeug nicht übermäßig oder exakt in den Nicht-Kollisionsbereich zurückgezogen werden. Selbst wenn das Werkstück oder das Werkzeug nicht entsprechend dem angewiesenen Wert betrieben werden können, kann eine Beschädigung des Werkstücks oder des Werkzeugs vermieden werden, sofern der Abstand zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug selbst auf einen kleinen Abstand getrennt wird, so dass das Werkstück und das Werkzeug einander nicht berühren. Daher ist ein kleiner Abstand für den Rückzugsvorgang ausreichend.
  • Bei der Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird im Fall eines Leistungsausfalls, wie in Diagramm B von 2 dargestellt ist, der Alarmschwellenwert für die DC-Spannungsreduktionsunregelmäßigkeit auf einen niedrigeren Wert geändert als für einen Normalbetrieb. In dieser Anordnung wird selbst dann, wenn die DC-Spannung aufgrund eines Leistungsausfalls exzessiv reduziert wird, keine DC-Spannungsreduktionsunregelmäßigkeit festgestellt, und die Zufuhr von Elektrizität zu dem Servomotor kann aufrechterhalten werden. Mit anderen Worten, während des Normalbetriebs wird ein ausreichend hoher Hochspannungswert als Alarmschwellenwert festgelegt, so dass eine ausreichende Ausgangsleistung zur Ausübung einer Steuerung entsprechend dem angewiesenen Wert von der numerischen Steuereinrichtung erreicht werden kann, unabhängig von den Drehzahlbereichen des Servomotors und des Spindelmotors, und es wird ein niedrigerer Alarmschwellenwert für den Fall eines Leistungsausfalls festgelegt, so dass der Wert des Alarmschwellenwerts gleichzeitig mit dem Auftreten des Leistungsausfalls auf den niedrigeren Wert während des Leistungsausfalls gewechselt wird.
  • Da ferner bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der Alarmschwellenwert während des Leistungsausfalls im Vergleich zu dem Normalbetrieb abgesenkt wird, kann eine Energie gewonnen werden, die durch den schraffierten Bereich im Diagramm B in 2 dargestellt ist. Durch Verwendung dieser Energie ist es möglich, den Rückzugsvorgang des Servomotors fortzuführen, um einen größeren Abstand zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug auch in einem Zustand zu erreichen, in welchem die gewünschte Ausgangsleistung nicht dem Servomotor von der Eingangsleistungsversorgung 1 aufgrund des Leistungsausfalls zugeführt werden kann, und infolgedessen können das Werkstück und das Werkzeug in Positionen bewegt werden, in welchen eine Beschädigung des Werkstücks und des Werkzeugs vermieden wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind die Servomotoren 7 und 8 zurückgezogen, doch die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Was beispielsweise den Servomotor für den Rückzugsvorgang betrifft, können einer oder eine Anzahl von Servomotoren vorher festgelegt werden. Alternativ kann der Servomotor für den Rückzugsvorgang entsprechend der Form des zu bearbeiteten Werkstücks gewählt werden, entsprechend der positionellen Beziehung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug oder aufgrund einer Kombination der Form des Werkstücks und der positionellen Beziehung. In diesem Fall kann eine Identifikationsinformation des Servomotors für den Rückzugsvorgang für jede Form des zu bearbeiteten Werkstücks registriert sein, für jede positionelle Beziehung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug, oder für jede Kombination von Werkzeugform und positioneller Beziehung, und die Vorrichtung kann den Servomotor für den Rückzug auswählen, die (zum Zeitpunkt des Auftretens des Leistungsausfalls) dem aktuellen Zustand entsprechend der registrierten Information entspricht. Darüber hinaus kann hinsichtlich des vorbestimmten kleinen Abstands, der den Rückzugsabstand während des Leistungsausfalls darstellt, dieser fest als ein Wert vorbestimmt sein oder gewählt werden entsprechend der Form des zu bearbeiteten Werkstücks, der positionellen Beziehung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug oder aufgrund einer Kombination zwischen der Werkstückform und der positionellen Beziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3001377 [0005, 0007]
    • JP 3369346 [0006, 0007]

Claims (6)

  1. Steuervorrichtung, welche in einer Werkzeugmaschine, die einen Servomotor zum Antrieb eines Werkstücks oder Werkzeugs entsprechend Anweisungen einer numerischen Steuereinrichtung steuert, den Servomotor im Fall eines Leistungsausfalls steuert, welche Steuervorrichtung umfasst: – einen Servomotor-Verstärker (3, 4), der den Servomotor (7, 8) antreibt; – eine Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10'), welche eine Eingangsleistungsversorgung (1) überwacht und im Falle der Detektion eines Leistungsausfalls dem Servomotor-Verstärker (3, 4) befiehlt, abzubremsen und den Servomotor (7, 8) anzuhalten, während er in einem kontrollierten Zustand gehalten wird; – eine Alarmschwellen-Änderungseinheit (11), welche ansprechend auf ein Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10') einen Alarmschwellenwert für eine Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Servomotorverstärkers (3, 4) von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall ändert; und – eine Rückzugs-Befehlseinheit (12), welche ansprechend auf das Leistungsausfalls-Detektionssignal von der Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10') dem Servomotorverstärker (3, 4) befiehlt, einen Rückzugsvorgang über einen vorbestimmten kleinen Abstand durchzuführen.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: – einen Spindelmotor (9); und – einen Spindelmotorverstärker (5), der den Spindelmotor (9) antreibt, – wobei die Leistungsausfalls-Detektionseinheit (10') im Fall der Detektion eines Leistungsausfalls dem Spindelmotor (9) befiehlt, die Elektrizitätszufuhr zu unterbinden, – und die Alarmschwellenänderungseinheit ferner einen Alarmschwellenwert für die Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Spindelmotorverstärkers (5) von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall ändert.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner umfassend: – einen Leistungsschaltkreis (2), der eine Wechselstrom-Eingangsleistung in eine Gleichstromspannung umwandelt, die dem Servomotorverstärker (3, 4) oder dem Spindelmotorverstärker (5) zugeführt wird, – wobei die Alarmschwellenänderungseinheit (11) ferner einen Alarmschwellenwert für die Gleichspannungsreduktions-Unregelmäßigkeit des Leistungsschaltkreises (2) von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall ändert.
  4. Steuerungsverfahren zur Steuerung eines Servomotors (7, 8) in einer Werkzeugmaschine, die den Servomotor (7, 8) zum Antrieb eines Werkstücks oder Werkzeugs gemäß Anweisungen einer numerische Steuereinrichtung steuert, im Fall eines Leistungsausfalls, welches Steuerungsverfahren die folgenden Prozesse ausführt, wenn ein Leistungsausfall durch Überwachung einer Eingangsleistungsversorgung (1) festgestellt wird: – einen Prozess zur Anweisung eines Servomotorverstärkers (3, 4), der den Servomotor (7, 8) antreibt, abzubremsen und den Servomotor (7, 8) anzuhalten, während ein kontrollierter Zustand aufrechterhalten wird; – einen Prozess zur Änderung eines Alarmschwellenwerts für eine Gleichspannungsreduktionsunregelmäßigkeit des Servomotorverstärkers (3, 4) von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall; – und einen Prozess zur Anweisung des Servomotorverstärkers (3, 4) zur Durchführung eines Rückzugsvorgangs über einen vorbestimmten kleinen Abstand.
  5. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 4, bei welchem die Werkzeugmaschine ferner einen Spindelmotor (9) umfasst, und – das Steuerungsverfahren ferner die folgenden Prozesse ausführt, wenn ein Leistungsausfall durch Überwachung der Eingangsleistungsversorgung (1) festgestellt wird: – einen Prozess zur Anweisung des Spindelmotors (9) zur Unterbindung der Elektrizitätsversorgung; und – einen Prozess zur Änderung eines Alarmschwellenwerts für die Gleichspannungsreduktionsunregelmäßigkeit des Spindelmotorverstärkers (5), der den Spindelmotor (9) antreibt, von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall.
  6. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 5, bei welchem die Werkzeugmaschine ferner einen Leistungsschaltkreis (2) umfasst, der eine Wechselstrom-Eingangsleistungsversorgung in eine Gleichstromspannung umwandelt, die dem Servomotorverstärker (3, 4) oder dem Spindelmotorverstärker (5) zugeführt wird, – wobei das Steuerungsverfahren ferner den folgenden Prozess durchführt, wenn ein Leistungsausfall durch Überwachung der Eingangsleistungsversorgung (1) festgestellt wird: – ein Prozess zur Änderung eines Alarmschwellenwerts für eine Gleichspannungsreduktionsunregelmäßigkeit des Leistungsschaltkreises (2) von einem Wert für einen normalen Betrieb auf einen Wert für einen Leistungsausfall.
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