DE102011011600A1 - An einer Scheibe, vorzugsweise an einer Glasscheibe, zu befestigendes Halteelement - Google Patents

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Abstract

Bei einem an einer Scheibe, vorzugsweise an einer Glasscheibe, zu befestigendes Halteelement für der Scheibe zuzuordnende Bauelemente, wobei das Halteelement zumindest einen der Scheibe annäherbaren Anlageabschnitt hat, ist vorgesehen, dass der Anlageabschnitt zumindest abschnittsweise in eine auf die Scheibe aufgebrachte und ausgehärtete Vergussmasse eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein an einer Scheibe, vorzugsweise an einer Glasscheibe, zu befestigendes Halteelement für der Scheibe zuzuordnende Bauelemente, wobei das Halteelement zumindest einen der Scheibe annäherbaren Anlageabschnitt hat.
  • An Scheiben sind für verschiedene Zwecke Halteelemente zu befestigen, welche für der Scheibe zuzuordnende Bauelemente benötigt werden. Die Halteelemente können dem Halten der Scheibe selbst dienen, dann werden die zuzuordnenden Bauelemente dafür verwendet, das mit der Scheibe verbundene Halteelement an anderen Bauteilen anzuschlagen und festzulegen.
  • Derartige Scheiben können beispielsweise Glasscheiben für Kraftfahrzeuge sein, die mit Hilfe mechanischer Antriebe im Inneren einer Tür oder Seitenleibung eines Fahrzeuges versenkt werden. Ein dafür verwendeter mechanischer Antrieb, z. B. ein Kurbelantrieb, ist in eine Zusammenwirkung mit der Glasscheibe zu bringen, diese Zusammenwirkung kann über ein gattungsgemäßes Halteelement erfolgen.
  • Im Stand der Technik wurden Halteelemente der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, welche eine im Querschnitt V-förmige Ausgestaltung haben. Eine Scheibe kann zwischen die V-Schenkel dieser Ausgestaltung geführt werden. Zwischen den V-Schenkeln findet eine Klemmung statt. Neben der Klemmung wird häufig eine Verklebung eingesetzt. Aus dieser bekannten Befestigung eines Halteelementes an der Scheibe resultieren hohe Querkräfte, sofern die Scheibe beispielsweise wie bei einem Autofenster nach oben oder unten bewegt werden soll, um sie zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Eine in einem Kraftfahrzeug nach oben oder unten zu bewegende Fensterscheibe wird regelmäßig in seitlichen Führungen geführt. Von diesen werden auf die Scheibe Kräfte übertragen, welche bei nicht exakter Anbringung des gattungsgemäßen Halteelementes eine Schwierigkeit bei dem Anschlagen eines entsprechenden Antriebes am Halteelement bewirken. Aufgrund hoher Querkräfte auf die Scheibe kann diese in den Führungen verklemmen und es kann sich ein schwieriger Antrieb zum Bewegen der Scheibe einstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Halteelement der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das ein Bewegen der Scheibe ohne das Auftreten hoher Querkräfte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anlageabschnitt des Halteelementes zumindest abschnittsweise in eine auf die Scheibe aufgebrachte und ausgehärtete Vergussmasse eingelegt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Halteelement wird darauf verzichtet, die Scheibe zwischen V-förmig ausgebildete Schenkel zu führen und dort zu verkleben. Vielmehr wird das Halteelement mit seinem Anlageabschnitt an die Glasscheibe angenähert und wird anschließend der Anlageabschnitt mit der Vergussmasse vergossen. Nach Aushärten der Vergussmasse ist der Anlageabschnitt und damit das Halteelement der Scheibe ortsfest zugeordnet. Die Vergussmasse bildet erst im ausgehärteten Zustand eine Festlegung für das Halteelement aus. Vor dem Vergießen ist noch eine Verschiebung des bereits auf die Scheibe aufgelegten Halteelementes möglich, um einen spannungsfreien Anschluss von Bauteilen an dem Halteelement zu ermöglichen. Daraus resultiert später eine Bewegbarkeit der Glasscheibe ohne hohe Querkräfte. Die aushärtende Vergussmasse bildet quasi eine Ausgleichsmasse aus, welche auch die Toleranzen für die Anordnung der vom Halteelement getragenen Bauelemente in Bezug auf die Scheibe verringert.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anlageabschnitt eine plattenförmige Ausbildung hat. Daraus resultiert zunächst, dass der Anlageabschnitt nur einseitig an die Scheibe angelegt wird, bevor er dann vergossen wird. Die plattenförmige Ausbildung schafft eine breitere Ausdehnung des Anlageabschnittes vorzugsweise vollständig in der dann ausgehärteten Vergussmasse, so dass eine sichere Festlegung des Halteelementes in der Vergussmasse erreicht ist.
  • Dieser sicheren Festlegung des Halteelementes in der Vergussmasse dient auch die nächste Weiterbildung der Erfindung, dass der Anlageabschnitt Durchbrüche aufweist. Die Vergussmasse kann vor dem Aushärten durch die Durchbrüche hindurchtreten und härtet dann unter Aufrechterhalten dieses Durchtritts aus.
  • Vorzugsweise wird eine Vergussmasse aus Polyurethan verwendet, sie weist die notwendige Festigkeit im ausgehärteten Zustand auf.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement insgesamt plattenförmig ausgebildet ist und in einem mittleren Abschnitt seiner Erstreckung eine eingeformte Abwinkelung unter Ausbildung einer quer zur Plattenebene ausgerichteten Stufe aufweist. In einfacher Ausbildung kann das Halteelement einfach als Platte ausgebildet sein, beispielsweise als Streifen aus einem festen Material, wie einem Metall oder Verbundwerkstoff. Nach dieser Weiterbildung ist eine quer zur Plattenebene ausgerichtete Stufe vorgesehen, die beispielsweise durch eine Z-förmige Abwinkelung des Halteelementes hergestellt werden kann. Andere Abwinkelungen zur Herstellung dieser Stufe sind selbstverständlich möglich. Auf diese Stufe kann eine Kante der Scheibe aufgestellt werden, um das Erreichen einer lagerichtigen Zuordnung des Halteelementes zur Scheibe zu erleichtern. Die Auflage der Scheibenkante auf der Stufe kann aber auch einem Dichtungszweck dienen, indem auf die Abstufung zumindest ein elastisches Material aufgebracht ist. Dieses elastische Material kann eine Dichtung für das Einbringen der Vergussmasse ausbilden. Nach Anlage des Halteelementes an die Scheibe und damit Aufstellen der Scheibenkante auf das elastische Material auf der Abstufung wird ein sich ausbildender Hohlraum zwischen Anlageabschnitt und Scheiben-oberfläche mit der Vergussmasse gefüllt. Das eingebrachte elastische Material verhindert dann ein Herausfließen der Vergussmasse vor ihrem Aushärten. Das elastische Material kann dabei beispielsweise ein Schaumstoff in Streifenform sein, der auf die Stufe aufgebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Scheibe für ein Kraftfahrzeug,
  • 2: eine Schnittansicht der Scheibe gemäß 1,
  • 3: eine maßstäblich vergrößerte Ansicht der in 1 nur schematisch dargestellten Einzelheit III mit dem erfindungsgemäßen Halteelement,
  • 4: eine Seitenansicht des Halteelementes gemäß 3,
  • 5: eine Schnittansicht des Halteelementes gemäß 3 und
  • 6: eine alternative Ausführungsform für das Halteelement gemäß 3.
  • Die in 1 dargestellte Scheibe 1 ist beispielsweise eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges zwischen A- und B-Säule. An dieser Scheibe 1 ist ein erfindungsgemäßes Halteelement 2 befestigt, wobei das Halteelement 2 ein Bauelement 4 trägt. Mit A und B sind auf der Scheibe 1 in 1 Punkte bezeichnet, in denen auf die Scheibe 1 während ihrer Bewegung Kräfte aus seitlichen Führungen übertragen werden. Über das Halteelement 2 und das Bauelement 4 ist die Scheibe 1 mit einem Antrieb zu ihrem Öffnen und Schließen verbindbar.
  • Diese Auflagepunkte A und B sind auch in 2 dargestellt. Mit den eingezeichneten Hilfslinien Y + 1 und Y – 1 ist verdeutlicht, dass der tatsächliche Verlauf der Scheibe 1 von dem in 2 gezeigten Verlauf abweichen kann.
  • Das erfindungsgemäße Halteelement 2 ist dann in 3 gezeigt. Es trägt als Bauelement 4 eine Fassung mit einem Innengewinde, in die z. B. eine Schraube eingeschraubt werden kann. Das Halteelement 2 selbst ist plattenförmig ausgebildet, es weist einen Anlageabschnitt 10 auf. Der Anlageabschnitt 10 selbst ist gleichfalls plattenförmig und mit Durchbrüchen 11 versehen. 4 und 5 zeigen, dass der Anlageabschnitt 11 in einer Vergussmasse 3 angeordnet ist. Die Vergussmasse 3 ist ausgehärtet. Die Vergussmasse 3 tritt durch die Durchbrüche 11 hindurch.
  • In 5 ist zunächst verdeutlicht, dass mit dem Pfeil 12 und der Angabe Y+–0 mit Hilfe des Halteelementes 2 ein Toleranzausgleich erfolgen kann.
  • 5 zeigt des Weiteren, dass in den Verlauf des Halteelementes 2 eine Stufe 6 eingeformt ist. Diese Stufe 6 erhöht die Stabilität des Halteelementes 2.
  • Bei der alternativen Ausführung in 6 wird die Stufe 6 dafür eingesetzt, einen Streifen 9 aus Schaumstoff zu tragen. Dieser bildet eine Barriere für das Einfüllen der Vergussmasse 3 zwischen Anlageabschnitt 10 und Scheibe 1 aus. Der Anlageabschnitt 10 ist beim Ausführungsbeispiel in 6 nur einseitig in die Vergussmasse 3 eingelegt. Die Vergussmasse 3 haftet hier an der Innenseite des Anlageabschnittes 10 sowie an der Oberfläche der Scheibe 1. Mit gestrichelten Linien sowie den Angaben Y = 0, –1, +1 sind wieder verschiedene Lagen der Scheibe 1 zum Ausgleich an anderen Orten hervorgerufener Scheibenversetzungen verdeutlicht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Halteelement 2 wird somit eine toleranzfreie Anbindung eines Antriebes zum Bewegen der Scheibe 1 ermöglicht. Der Antrieb kann über das Bauelement 4 und das Halteelement 2 auf die Scheibe 1 zugreifen. Mit dem Halteelement 2 können Fehlstellungen der Scheibe 1 in Bezug auf den Zugriff des Antriebes korrigiert werden, indem dieses Halteelement 2 etwas weiter entfernt oder etwas näher herangeführt der Scheibe 1 zugeordnet wird bzw. auch auf der Oberfläche dieser Scheibe 1 seitlich verschoben wird. Aus der toleranzfreien Anbindung des Halteelementes 2 an einem Antrieb resultieren geringer auf die Scheibe 1 wirkende Seitenkräfte, so dass eine leicht gängige Verschiebung der Scheibe 1 ermöglicht ist.

Claims (7)

  1. An einer Scheibe, vorzugsweise an einer Glasscheibe, zu befestigendes Halteelement für der Scheibe zuzuordnende Bauelemente, wobei das Halteelement zumindest einen der Scheibe annäherbaren Anlageabschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (10) zumindest abschnittsweise in eine auf die Scheibe (1) aufgebrachte und ausgehärtete Vergussmasse (3) eingelegt ist.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (10) eine plattenförmige Ausbildung hat.
  3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (10) Durchbrüche (11) aufweist.
  4. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Verguss des Anlageabschnittes (10) verwendete Vergussmasse (3) aus einem Polyurethan ausgebildet ist.
  5. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt plattenförmig ausgebildet ist und in einem mittleren Abschnitt seiner Erstreckung eine eingeformte Abwinkelung unter Ausbildung einer quer zur Plattenebene ausgerichteten Stufe (6) aufweist.
  6. Halteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stufe (6) zumindest ein elastisches Material aufgebracht ist.
  7. Halteelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein Schaumstoff ist.
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