DE102011001317A1 - Metallrückendrucktuch mit einer Deckschicht - Google Patents

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Abstract

Metallrückendrucktuch (2), das die folgenden Schichten enthält: – eine Druckschicht (4), – eine Metallfolie (10), – eine Deckschicht (14), die aber eine Klebstoffschicht (12) mit der von der Druckschicht (4) abgewandten Oberfläche der Metallfolie (10) verbunden ist, wobei die Deckschicht (14) aus einem Vliesstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Metallrückendrucktuch, das die folgenden Schichten enthält:
    • – eine Druckschicht,
    • – eine Metallfolie,
    • – eine Deckschicht, die über eine Klebstoffschicht mit der von der Druckschicht abgewandten Oberfläche der Metallfolie verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Metallrückendrucktuches.
  • Ein Drucktuch der oben genannten Art ist beispielsweise aus der DE 21 2008 00 045 U1 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Metallrückendrucktuch besteht die Deckschicht aus einer Kunststofffolie, die mit einem Heißschmelzkleber mit der Metallfolie verklebt ist. Das Drucktuch wird zum Drucken auf einen Druckzylinder mittels Überständen der Metallfolie in bekannter Art und Weise aufgespannt. Während eines Druckvorganges wird die Druckschicht des Drucktuches zur Säuberung mit einem Waschmittel abgewaschen. Hierbei kann es dazu kommen, dass Waschmittel zwischen die Metallfolie und die Druckwalze gelangt. Das Waschmittel wird dann z. T. zwischen die Metallfolie und die Kunststofffolie gepresst und durch die Rotation der Druckwalze bei einem späteren Druckvorgang in Umfangsrichtung des Drucktuches verteilt. Es kann dann dazu kommen, dass sich der Heizschmelzkleber lokal auflöst und sich die Kunststofffolie in diesen Bereichen von der Metallfolie ablöst. Dies führt zu einem Aufquellen des Drucktuches und zu einer Verschlechterung des Druckbildes in diesen Bereichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metallrückendruck zu schaffen, bei dem die Gefahr des Auflösens der Klebstoffschicht gering ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Deckschicht aus einem Vliesstoff besteht. Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass sich das flüssige Waschmittel aufgrund der Ausbildung der Deckschicht als Vliesstoff gleichmäßig zwischen der Metallfolie und dem Druckzylinder verteilen kann. Hierbei wird das Waschmittel von dem Vliesstoff aufgenommen, da der Vliesstoff offenporig ist. Somit kann das Waschmittel die Klebstoffschicht nicht auflösen. Ferner kann es aufgrund des Waschmittels nicht zu lokalen Druckerhöhungen zwischen der Metallfolie und der Druckwalze kommen, die zu einem Ablösen der Deckschicht von der Metallfolie führen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Deckschicht in Form eines Vliesstoffes eine geringe Biegesteifigkeit aufweist und das Drucktuch sich somit einfach auf dem Druckzylinder montieren lässt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 durchdringt die Klebstoffschicht bereichsweise die Deckschicht, was aufgrund der Ausbildung der Deckschicht als Vliesstoff ohne weiteres möglich ist. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Deckschicht aufgrund der Durchdringung durch die Klebstoffschicht zusätzlich zu der Klebeverbindung formschlüssig mit der Klebstoffschicht verbunden ist. Dadurch ist eine besonders haltbare Anbindung der Deckschicht an die Metallfolie des Drucktuches sicher gestellt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 durchdringt die Klebstoffschicht 50% bis 90% der Dicke der Deckschicht. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass bei einer derartigen Durchdringung eine besonders sichere Anbindung der Deckschicht an die Metallfolie erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Deckschicht aus Vliesstoff in dem Bereich der Durchdringung keine oder nur noch eine geringe Kompressibilität aufweist, was zu einer erhöhten Stabilität des Drucktuches in diesem Bereich aufweist. Dennoch kann die Deckschicht aus dem Vliesstoff weiterhin Feuchtigkeit aufnehmen, da der Vliesstoff nicht vollständig von der Klebstoffschicht durchdrungen ist.
  • Für die Ausbildung der Deckschicht kann ein beliebiger Vliesstoff, z. B. Papier gewählt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 handelt es sich bei der Deckschicht jedoch vorzugsweise um einen Kunststoffvliesstoff. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Kunststoffvliesstoff bei der Aufnahme von Feuchtigkeit nicht oder nur geringfügig aufquillt und es somit zu keiner Dickenveränderung des Drucktuches bei Feuchtigkeitsaufnahme kommt. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Kunststoffvliesstoff eine hohe Langzeithaltbarkeit aufweist.
  • Für die Klebstoffschicht kann gemäß Erfindung jeder Klebstoff gewählt werden, der für eine Anbindung der Deckschicht an die Metallfolie geeignet ist. Hierfür kommen sowohl physikalisch bindende als auch chemisch bindende Klebstoffe in Frage. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist die Klebstoffschicht jedoch vorzugsweise als Heißschmelzkleber ausgebildet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass mit Hilfe eines Heißschmelzklebers die Deckschicht aus Vliesstoff besonders einfach und fest mit der Metallfolie verbunden werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Deckschicht aus einem Kunststoffvliesstoff ausgebildet ist, da ein Heißschmelzkleber sowohl zum Verkleben von Metall als auch von Verkleben von Kunststoff besonders geeignet ist. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist schließlich darin zu sehen, dass der Heißschmelzkleber während der Herstellung des Drucktuches durch Druck und Wärme erweicht wird und dabei besonders gut in den Vliesstoff der Deckschicht eindringen kann. Somit kommt es neben der Klebeverbindung zusätzlich zu einem Formschluss zwischen der Klebstoffschicht und der Deckschicht.
  • Die Aufgabe wird gemäß dem nebengeordneten Anspruch 6 auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Metallrückendrucktuches der eingangs genannten Art gelöst, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – die Metallfolie auf der von der Druckschicht abgewandten Seite mit der Klebstoffschicht beschichtet wird, und dass
    • – auf die Klebstoffschicht eine Deckschicht aus einem Vliesstoff aufgebracht wird, die mindestens zweimal so dick ist wie die Klebstoffschicht, und dass
    • – die Klebstoffschicht aktiviert wird, wobei die Klebstoffschicht die Deckschicht bereichsweise durchdringt und die Deckschicht mit der Metallfolie verbindet.
  • Da die Deckschicht mindestens zweimal so dick ist wie die Klebstoffschicht durchdringt die Klebstoffschicht die Deckschicht bei der Herstellung des Metallrückendrucktuches nur bereichsweise. Aufgrund der bereichsweisen Durchdringung ist einerseits sichergestellt, dass die Deckschicht sicher mit der Metallfolie verbunden ist. Andererseits wird dadurch, dass ein Teil der Deckschicht nicht vollkommen von der Klebstoffschicht durchdrungen wird, sicher gestellt, dass in der Deckschicht ein genügend großer Bereich für die Feuchtigkeitsaufnahme verbleibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 wird bei dem oben genannten Verfahren vorzugsweise ein Heizschmelzkleber verwendet. Hiermit werden die oben bereits genannten Vorteile erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit der nachstehenden Figur erläutert, die ein Metallrückendrucktuch im Querschnitt zeigt.
  • Die Figur zeigt ein Metallrückendrucktuch 2 mit einer Druckschicht 4, einer Gewebelage 6, einer kompressiblen Schicht 8, einer Metallfolie 10, einer Klebeschicht 12 und einer Deckschicht 14. Neben der Gewebelage 2 kann das Drucktuch 2 auch weitere oder alternative Schichten aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, auf die Gewebelage 2 zu verzichten. Sämtliche Schichten des Metallrückendrucktuches 2 sind über Klebeverbindungen miteinander verbunden. Die Metallfolie 10 ragt an beiden Rändern des Drucktuches über die anderen Schichten 4, 6, 8, 12 und 14 hinaus, so dass freie Metallfolienränder entstehen. Mit Hilfe dieser Metallfolienränder wird das Metallrückendrucktuch 2 in bekannter Art und Weise auf eine Druckwalze gespannt. Die Deckschicht 14 des Metallrückendrucktuches besteht aus einem Vliesstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoffvliesstoff. In der Klebstoffschicht 12 wird vorzugsweise ein Heißschmelzkleber in Form einer Folie verwendet. Der Heißschmelzkleber wird während der Herstellung des Metallrückendrucktuches erwärmt und die Klebstoffschicht 12 wird mit der Deckschicht 14 unter der Einwirkung von Wärme und Druck verbunden. Hierbei dringt Heißschmelzkleber aus der Klebstoffschicht 12 in die Deckschicht 14 ein, so dass in einem Bereich 14a, der sich an die Klebstoffschicht 12 anschließt, die Deckschicht 14 ganzflächig von dem Klebstoff durchdrungen ist. Die Dicke der Durchdringung beträgt mindestens 50% und maximal 90% der Dicke der Deckschicht 14, d. h. das der Bereich 14a mindestens genauso dick oder dicker als der Bereich 14b der Deckschicht 14, der nicht von Klebstoff durchdrungen ist. Die Deckschicht 14 ist mindestens doppelt so dick wie die Klebstoffschicht 12 ausgebildet, um eine entsprechende Durchdringung sicher zu stellen. Beispielsweise kann eine Klebstoffschicht in Form einer Folie mit einer Dicke von 0,03 mm und eine Deckschicht mit einer Dicke von 0,15 mm gewählt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Metallrückendrucktuch
    4
    Druckschicht
    6
    Gewebelage
    8
    kompressible Schicht
    10
    Metallfolie
    12
    Klebstoffschicht
    14
    Deckschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 21200800045 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Metallrückendrucktuch (2), das die folgenden Schichten enthält: – eine Druckschicht (4), – eine Metallfolie (10), – eine Deckschicht (14), die über eine Klebstoffschicht (12) mit der von der Druckschicht (4) abgewandten Oberfläche der Metallfolie (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (14) aus einem Vliesstoff besteht.
  2. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (12) bereichsweise die Deckschicht (14) durchdringt.
  3. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (12) 50% bis 90% der Dicke der Deckschicht (14) durchdringt.
  4. Metallrückendrucktuch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Deckschicht (14) um einen Kunststoffvliesstoff handelt.
  5. Metallrückendrucktuch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (12) als Heißschmelzkleber ausgebildet ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Metallrückendrucktuches (2), das die folgenden Schichten enthält: – eine Druckschicht (4), – eine Metallfolie (10), – eine Deckschicht (14), die über eine Klebstoffschicht (12) mit der von der Druckschicht (14) abgewandten Oberfläche der Metallfolie (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Metallfolie (10) auf der von der Druckschicht (14) abgewandten Seite mit der Klebstoffschicht (12) beschichtet wird, und dass – auf die Klebstoffschicht (12) eine Deckschicht (14) aus einem Vliesstoff aufgebracht wird, die mindestens zweimal so dick ist wie die Klebstoffschicht (12), und dass – die Klebstoffschicht (12) aktiviert wird, wobei die Klebstoffschicht (12) die Deckschicht (14) bereichsweise durchdringt und die Deckschicht (14) mit der Metallfolie (10) verbindet.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Metallrückendrucktuches (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (12) als Heißschmelzkleber ausgebildet ist.
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