DE102010055473A1 - Dehnbare Mütze und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Eine Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist einen Kopfaufnahmeabschnitt, der entlang mindestens einer Richtung dehnbar ist und auf dem Kopf getragen wird, und ein Schweißabsorbierungselement auf, das entlang einem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet ist und Stirnschweiß absorbiert und entlang der Kopfumfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts teilweise dehnbar ist. Das Schweißabsorbierungselement umfasst einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt an einer Stelle, die der Stirn eines Trägers entspricht, und ein Material zur Hinzufügung von Nicht-Dehnbarkeit zum nichtdehnbaren Zusatzabschnitt kontaktiert die Stirn nicht direkt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2010-0055625, die am 11. Juni 2010 beim koreanischen Patentamt eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin unter Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dehnbare Mütze und ein Herstellungsverfahren dafür. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine dehnbare Mütze, die von Personen mit einer Kopfgröße in einem vorbestimmten Bereich bequem und ohne Größenverstellung getragen werden kann, während für ein deformationsfreies Erscheinungsbild, wie es eine Mütze mit einer festgelegten Größe besitzt, gesorgt ist, sowie auf ein Herstellungsverfahren dafür.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen weist eine Mütze einen Kopfaufnahmeabschnitt, der zum Umfangen des Kopfs ausgebildet ist, und einen Schirmabschnitt auf, der zum Schattenspenden u. ä. an ein unteres Ende des Kopfaufnahmeabschnitts gekoppelt ist.
  • Außerdem ist ferner in einem unteren, Ende des Kopfaufnahmeabschnitts ein Schweißabsorbierungselement vorgesehen, das den Schweiß von der Stirn eines Trägers absorbiert, indem es die Stirn berührt.
  • Eine Mütze nach der Art einer Universalgröße und eine Einheitsgrößenmütze weist ein elastisches Band auf, das entlang einer unteren Umfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts vorgesehen ist, das als Schweißabsorbierungselement dient und gleichzeitig für Dehnbarkeit entlang der Kopfumfangsrichtung sorgt.
  • Die Universalgrößenmütze kann zwar vorteilhafterweise leicht größenmäßig verstellt werden und zeigt die Kopfform durch den Kopfaufnahmeabschnitt, aber das Problem dabei ist, dass die Form der Mütze aufgrund der Dehnbarkeit des Kopfaufnahmeabschnitts und des Schweißabsorbierungselements nicht ausreichend stabil ist.
  • Besonders wenn an einem vorderen Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts ein Vorderversteifungselement angebracht ist, sind der vordere Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts und der Schirmabschnitt nicht dehnbar, während das aus einem elastischen Band gebildete Schweißabsorbierungselement dehnbar ist; dementsprechend können der vordere Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts, beispielsweise ein genähter Bereich des vorderen Abschnitts des Kopfaufnahmeabschnitts und der Schirmabschnitt zerknittert sein oder ein seitlicher Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts könnte nach innen deformiert sein, wenn der Kopfaufnahmeabschnitt mit dem Vorderversteifungselement, dem Schirm und dem Schweißabsorbierungselement durch Nähen aneinander angebracht sind.
  • Aufgrund des unterschiedlichen Dehnbarkeitgrads des Kopfaufnahmeabschnitts und des elastischen Bands, das als das Schweißabsorbierungselement verwendet wird, und der Spannung eines Nähgarns können außerdem ein seitlicher und ein hinterer Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts zerknittert sein.
  • Ein derartiges Problem lässt sich nicht einfach durch Bügeln lösen, und selbst wenn es vorübergehend gelöst wird, verschlimmert es sich, wenn die Mütze lange Zeit in einer Schachtel gelagert oder in einem Laden dargeboten wird.
  • Dann ist ein Träger möglicherweise mit dem deformierten Aussehen der Mütze visuell unzufrieden, und die auf dem Etikett ausgewiesene Größe kann sich von der tatsächlichen Größe der Mütze unterscheiden, wodurch ein Glaubwürdigkeitsproblem entsteht.
  • Die oben in diesem Hintergrundabschnitt offengelegten Informationen dienen nur zum besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und können daher Angaben enthalten, die nicht zum Stand der Technik gehören, der dem Durchschnittsfachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung dient der Bereitstellung einer dehnbaren Mütze, die von Personen in einem vorbestimmten Größenbereich bequem und ohne Größenverstellung getragen werden kann, während für ein deformationsfreies Erscheinungsbild, wie es eine Mütze mit einer festgelegten Größe besitzt, gesorgt ist, sowie eines Herstellungsverfahrens dafür.
  • Eine Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist einen Kopfaufnahmeabschnitt, der entlang mindestens einer Richtung dehnbar ist und auf dem Kopf getragen wird, und ein Schweißabsorbierungselement auf, das entlang einem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet ist und Stirnschweiß absorbiert und entlang der Kopfumfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts teilweise dehnbar ist. Das Schweißabsorbierungselement umfasst einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt an einer Stelle, die der Stirn eines Trägers entspricht, und ein Material zur Hinzufügung von Nicht-Dehnbarkeit zum Schweißabsorbierungselement zum Bilden des nichtdehnbaren Zusatzabschnitts kontaktiert die Stirn nicht direkt.
  • Zu einem Herstellungsverfahren einer Mütze mit einem Kopfaufnahmeabschnitt, der in mindestens einer Richtung dehnbar ist und auf dem Kopf getragen wird, und einem Schweißabsorbierungselement, das entlang einem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet ist und Stirnschweiß absorbiert und entlang der Kopfumfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts dehnbar ist, gehört das Bilden eines nichtdehnbare Zusatzabschnitts an einem Teil des Schweißabsorbierungselements.
  • Bei der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Schweißabsorbierungselement vollständig aus einem dehnbaren Material gebildet, und an einem der Stirn eines Trägers entsprechenden Abschnitt ist ein nicht dehnbares Material angebracht oder dieser Abschnitt ist mit einem nicht dehnbaren Material beschichtet, so dass der Abschnitt eng an den Kopfaufnahmeabschnitt genäht werden kann, und dementsprechend drückt der Abschnitt nicht auf die Stirn des Trägers, wenn dieser die Mütze trägt, und wenn das nicht dehnbare Material wasserdicht oder wasserabweisend ist, wird Schweiß vom Kopf oder der Stirn nicht extern an den Kopfaufnahmeabschnitt abgegeben, so dass die Mütze keine Flecken bekommt.
  • Da ein Abschnitt, der die Stirn nicht direkt kontaktiert, an dem Abschnitt des Schweißabsorbierungselements, der der Stirn entspricht, ein nicht dehnbares Material aufweist, müssen der Kopfaufnahmeabschnitt und der Schirm bei der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel außerdem nicht gedehnt werden, wenn das Schweißabsorbierungselement, der Kopfaufnahmeabschnitt und der Schirm zusammengenäht werden, so dass eine Fältelung eines unteren Abschnitts einer Vorderfläche und Deformierung von zwiegenähten Abschnitten zu beiden Seiten verhindert werden können, wodurch beim Nähen für Konsistenz wie bei einer maßgeschneidert hergestellten Mütze gesorgt wird.
  • Die Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann ferner eine übermäßige Dehnung des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts verhindern, obwohl der Kopfaufnahmeabschnitt aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, weil das untere Ende des Kopfaufnahmeabschnitts unter Verwendung eines nicht dehnbaren Garns und eines dehnbaren Garns vernäht ist, und einen Größenbereich der Mütze aufrechterhalten, weil eine konstante Länge des Umfangsabschnitts des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts aufrechterhalten werden kann.
  • Nach dem Herstellungsverfahren einer Mütze des anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dient eine am unteren Ende des Kopfaufnahmeabschnitts ausgebildete Führungsnaht als eine Nähführung, wenn das Schweißabsorbierungselement oder der Schirm am Kopfaufnahmeabschnitt angebracht wird, so dass ein zusätzliches Maßband nicht notwendig ist und dementsprechend Produktqualität und Produktivität verbessert werden können.
  • Außerdem wird bei der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kein Maßband verwendet, weil eine Führungsnaht am unteren Ende des Kopfaufnahmeabschnitts ausgebildet ist, so dass eine Verdickung des Schweißabsorbierungselements oder eine Deformierung des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts verhindert werden kann.
  • Außerdem drückt eine herkömmliche Mütze auf die Stirn, weil ein unterer Teil eines vorderen Abschnitts eines bestehenden Schweißabsorbierungselements mit Dehnbarkeit gedehnt wird, um integral mit einem Kopfaufnahmeabschnitt vernäht zu werden, so dass der obere Teil des vorderen Abschnitts zur Stirn geneigt ist, wodurch er Druck darauf ausübt. Die Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann jedoch den Druck auf die Stirn auf ein Minimum reduzieren, indem sie einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt an einer Stelle bildet, die der Stirn entspricht, den nichtdehnbaren Zusatzabschnitt eng an den Kopfaufnahmeabschnitt anbringt und für Abstand zwischen der Stirn eines Trägers und dem Schweißabsorbierungselement sorgt.
  • Außerdem kann die Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verhindern, dass sich das untere Ende des Kopfaufnahmeabschnitts lockert und kräuselt, weil der untere Randumfang mit einem nicht dehnbaren Garn und einem dehnbaren Garn vernäht ist, bevor das untere Ende des Kopfaufnahmeabschnitts integral mit dem Schweißabsorbierungselement vernäht wird, so dass dementsprechend eine Höhenänderung der Mütze verhindert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Perspektivansicht einer Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 1B ist eine Ansicht der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von unten,
  • 2A ist eine Querschnittsansicht von 1A entlang der Linie A-A, 2B ist eine Perspektivansicht eines Schweißabsorbierungselements der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 3B ist eine Ansicht einer ersten Maschenreihe eines unteren Rands des Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Kopfaufnahmeabschnitts einer Mütze nach einem modifizierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • 4B zeigt eine zweite Maschenreihe vom unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts bis zu einer vorbestimmten Höhe der Mütze nach dem modifizierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Mützenherstellungsverfahrens nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nun genauer unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A ist eine Perspektivansicht einer Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, 1B ist eine Ansicht der Mütze. nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel von unten, 2A ist eine Querschnittsansicht von 1A entlang der Linie A-A und 2B ist eine Perspektivansicht eines Schweißabsorbierungselements der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • In dieser Schrift ist der Begriff ”nicht dehnbar/Nicht-Dehnbarkeit” in seiner einfachen Bedeutung das Gegenteil von ”dehnbar/Dehnbarkeit”, worunter die Fähigkeit zum leichten Dehnen und die Rückkehr zur vorherigen Größe oder Form zu verstehen ist. Unter dem Begriff ist auch eine Materialdeformierung zu verstehen. Beispielsweise kann man eine Länge eines Materials wie Vinyl, Folie oder ein Gewebe ohne dehnbare Garne unter Beaufschlagung mit Kraft zu einem gewissen Grad ausdehnen, wobei es sich jedoch eigentlich um eine Verformbarkeit und nicht um die Dehnbarkeit des Materials handelt. Wenn ein Material aufgrund seiner Verformbarkeit etwas ausgedehnt wird, aber nicht in der Lage ist, leicht in seinen Ausgangszustand zurückzukehren, gilt das als nicht dehnbar/Nicht-Dehnbarkeit. Insbesondere kann dazu ein Gewebe, ein Gewirke und ein Vlies ohne elastische Garne sowie Leder o. dgl. zählen. Für Nicht-Dehnbarkeit kann auch durch Beschichten eines Materials mit einer Lösung aus einer synthetischen Verbindung oder mit Harz, einschließlich PU oder Acryl, oder durch Bedrucken mit Kautschuk oder Kolloid gesorgt werden.
  • Gemäß 1A und 1B weist eine Mütze 100 nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen auf dem Kopf eines Trägers getragenen Kopfaufnahmeabschnitt 101, einen an den Kopfaufnahmeabschnitt 101 gekoppelten Schirmabschnitt 103 zum Schattenspenden und ein dehnbares Schweißabsorbierungselement 105 auf, das an einem inneren Umfangsabschnitt entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 vorgesehen ist.
  • 1A und 1B zeigen ein Beispiel unter verschiedenen Arten von Ausführungsbeispielen, und somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in 1A und 1B gezeigte Mütze beschränkt. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten von Mützen angewendet werden, einschließlich auf eine Mütze mit Krempe und eine Sonnenmütze.
  • Der Kopfaufnahmeabschnitt 101 einer Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist aus mehreren Tuchstücken gebildet, einschließlich eines Tuchstücks vorne, eines Tuchstücks an der Seite und eines Tuchstücks hinten, und mindestens eines der mehreren Tuchstücke ist entlang einer Kopfumfangsrichtung dehnbar.
  • Zu diesem Zweck ist mindestens eines der Tuchstücke des Kopfaufnahmeabschnitts 101 aus einem Gewebe oder Gewirke gebildet, das ein elastisches Garn oder ein strukturiertes Garn aufweisen kann.
  • Außerdem kann das Schweißabsorbierungselement 105 entlang der Kopfumfangsrichtung dehnbar sein und kann zur Dehnbarkeit ein Gewebe oder Gewirke mit einem elastischen Garn verwenden.
  • Wie in 2A gezeigt, kann das Schweißabsorbierungselement 105 aus einem dehnbaren Gewebe oder Gewirke gebildet sein, und wie in 2B gezeigt, kann das Schweißabsorbierungselement 105 aus einem zylindrisch gewebten oder gewirkten Stoff gebildet sein, sodass die Stoffschicht doppellagig sein kann. Außerdem kann das Schweißabsorbierungselement 105 mit einer Abdeckung aus einem mit einem strukturierten Garn hergestellten Gewirke oder Gewebe abgedeckt sein, und die Abdeckung kann zur besseren Dehnbarkeit ein elastisches Garn wie Polyurethan- oder Kautschukgarne aufweisen.
  • Das aus einem dehnbaren Material hergestellte Schweißabsorbierungselement 105 weist einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt an einer Stelle auf, die der Stirn eines Trägers entspricht, so dass ein nicht dehnbares Material die Stirn nicht direkt kontaktiert.
  • Der nichtdehnbare Zusatzabschnitt kann durch Aufnähen eines nicht dehnbaren Stoffs wie eines wasserdicht ausgerüsteten oder wasserabweisenden Gewebes, Gewirkes oder Vlieses auf einer Seite des Schweißabsorbierungselements 105, durch Aufnähen einer nicht dehnbaren Folie bei Raumtemperatur oder einer hohen Temperatur oder durch ihr Aufkleben mittels eines Klebstoffs oder durch Anbringen mittels einer Ultraschall- oder Hochfrequenzwelle gebildet werden. Als Alternative kann der nichtdehnbare Zusatzabschnitt durch Beschichten mit einem Material wie einem Klebstoff oder einem Bindemittel gebildet werden.
  • Der nichtdehnbare Zusatzabschnitt hat wasserdichte oder wasserabweisende Funktion, das Schweißabsorbierungselement 105 ist aus einem Stoff gebildet, der mit Leichtigkeit Schweiß ausgezeichnet absorbiert, und der nichtdehnbare Zusatzabschnitt ist an einer Stelle angeordnet, die der Stirn entspricht, so dass das nicht dehnbare Material die Stirn des Trägers nicht direkt kontaktiert, so dass Flecken am vorderen Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts aufgrund von Kopf- oder Stirnschweiß verhindert werden.
  • Außerdem ist das Schweißabsorbierungselement 105 mit einem dehnbaren Material ausgebildet, aber es ist nicht notwendig, das Schweißabsorbierungselement 105 beim Nähen zu dehnen, weil der nichtdehnbare Zusatzabschnitt am vorderen Abschnitt des Schweißabsorbierungselements 105 ausgebildet ist, so dass weniger Druck auf die Stirn des Trägers ausgeübt wird und dementsprechend Tragekomfort verbessert werden kann.
  • Tabelle 1 zeigt einen Vergleich der Fältelung am vorderen unteren Ende und Deformierung an einem zwiegenähten Abschnitt von lateralen Seiten zwischen 1000 Mützen nach dem Ausführungsbeispiel und 1000 herkömmlichen Mützen nach einem Vergleichsbeispiel.
  • Nach Tabelle 1 zeigt die Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel im Vergleich zur herkömmlichen Mütze viel weniger Fältelung und Deformierung. Tabelle 1
    Fältelung am vorderen Abschnitt Deformierung im zwiegenähten Abschnitt an beiden Seiten Höhen- und Größenproblem
    Ausführungsbeispiel 10 5 3
    Vergleichsbeispiel 150 120 120
  • Der Grund dafür ist, dass der vordere Abschnitt des Schweißabsorbierungselements 105 mit dem nichtdehnbaren Zusatzabschnitt einem Abschnitt entspricht, an dem der Kopfaufnahmeabschnitt 101 und der Schirmabschnitt 103 genäht sind, und das Schweißabsorbierungselement 105 nicht gedehnt werden muss, wenn es in die dehnbare Mütze gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel genäht wird.
  • Ganz im Gegenteil muss bei einer herkömmlichen dehnbaren Mütze das Schweißabsorbierungselement 105 gedehnt werden, damit es an den Kopfaufnahmeabschnitt 101 angenäht werden kann, und aufgrund der Rückstellkraft können der vordere Abschnitt und beide Seiten des Kopfaufnahmeabschnitts 101 zerknittert oder deformiert sein.
  • Das heißt, bei der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel muss weder der Schweißabsorbierer noch der vordere Abschnitt des Schweißabsorbierungselements 105 beim Nähen gedehnt werden, und dementsprechend erhöht sich die Produktivität, und die Mütze kann konstant wie eine speziell zugeschnittene Mütze genäht werden.
  • Bei der herkömmlichen dehnbaren Mütze hingegen wurden die mehreren Tuchstücke 101a verbunden und dann mit dem Schweißabsorbierungselement 105 vernäht, so dass sich die Höhe der Mütze aufgrund der Lockerung und Kräuselung des unteren Randabschnitts des Kopfaufnahmeabschnitts 101 verringerte.
  • 3A und 3B zeigen die Mütze, bei der gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eine Höhenänderung oder eine Lockerung und Kräuselung des unteren Rands des Kopfaufnahmeabschnitts 101 verhindert worden ist, und die nun im Einzelnen beschrieben wird.
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, und 3B zeigt eine erste Maschenreihe am unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt, ist bei der Mütze 100 nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eine erste Maschenreihe 107 entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 ausgebildet, um das Lockern und Kräuseln des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts 101 nach dem Ausbilden des Kopfaufnahmeabschnitts 101, indem die Tuchstücke 101a miteinander verbunden werden, zu lösen.
  • Besonders wenn ein Vorderversteifungselement an einem vorderen Abschnitt des Kopfaufnahmeabschnitts 101 angebracht werden kann, kann die erste Maschenreihe 107 nur entlang dem unteren Rand eines Seitenabschnitts und eines hinteren Abschnitts des Kopfaufnahmeabschnitts 101 ausgebildet sein. Dank des Vorderversteifungselements erfolgt kein Lockern oder Kräuseln des unteren Endes des vorderen Abschnitts des Kopfaufnahmeabschnitts 101.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der vordere Abschnitt mit einer Führungsnaht zu einer Stelle versehen werden, an der der Schirmabschnitt 103 angebracht wird.
  • Wie in 3B gezeigt, wird die erste Maschenreihe 107 bei der Mütze 100 nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durch eine obere Linie 107a und zwei untere Linien 107b und 107c gebildet, um ein Lockern des unteren Randumfangs des Kopfaufnahmeabschnitts 101 zu verhindern.
  • Genauer ist die obere Linie 107a aus Maschen gebildet, die vorbestimmte Abstände zueinander einnehmen und in einer vorbestimmten Höhe vom unteren Ende des Kopfaufnahmeabschnitts 101 angeordnet sind. Eine untere Linie 107b wird durch Weben der oberen Linie 107a in Schlaufenform genäht, und die andere untere Linie 107c wird am unteren Ende des Kopfaufnahmeabschnitts 101 mit der unteren Linie 107b in Schlaufenform gewebt, um ein Lockern des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts 101 zu verhindern.
  • Die obere Linie 107a kann aus einem nicht dehnbaren Garn geformt sein und die unteren Linien 107b und 107c können aus einem dehnbaren Garn gebildet sein.
  • Die aus dem nicht dehnbaren Garn gebildete obere Linie 107a hält eine vorbestimmte konstante Spannung aufrecht, wodurch sowohl eine Nähzeitverlängerung aufgrund einer Deformierung der Linien als auch ein Knittern oder Deformieren aufgrund einer Dehnung beider Seiten entlang dem Kopfumfangsabschnitt der Mütze verhindert werden können, obwohl die unteren Linien 107b und 107c aus dehnbaren Garnen gebildet sind.
  • Das heißt, da die obere Linie 107a aus dem nicht dehnbaren Garn gebildet ist, kann die Nähgeschwindigkeit erhöht werden, während der Kopfaufnahmeabschnitt 101 auf einer konstanten Größe gehalten wird, und es kann verhindert werden, dass der Kopfaufnahmeabschnitt 101 zu stark gedehnt oder gelockert wird, indem die Elastizität des Stoffs entlang der Kopfumfangsrichtung aufrechterhalten wird, und ein Lockern des unteren Endes des Kopfaufnahmeabschnitts 101 kann leicht verhindert werden.
  • Zum dehnbaren Garn können hier ein Polyurethangarn, ein strukturiertes Garn, ein Garn mit falscher Deformation und ein Dehngarn gehören.
  • Unter Bezug auf 4A und 4B wird nun eine Mütze gemäß einem modifizierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben. Bei der Mütze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können eine Höhenänderung der Mütze oder ein Lockern und Kräuseln eines unteren Rands eines Kopfaufnahmeabschnitts 101 verhindert werden.
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, und 4B zeigt eine zweite Maschenreihe, die in einer vorbestimmten Höhe vom unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts der Mütze nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet ist.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, kann eine Mütze 100 gemäß dem modifizierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit einer zweiten Maschenreihe 109 an einem oberen Abschnitt mit einem vorbestimmten Abstand vom unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 ausgebildet sein, und zwar zusätzlich zu einer ersten Maschenreihe 107, die zum Lösen eines Lockerns und Kräuselns entlang dem unteren Randumfang des Kopfaufnahmeabschnitts 101 ausgebildet ist, nach dem Ausbilden des Kopfaufnahmeabschnitts 101, durch Verbinden mehrerer Tuchstücke 101a.
  • Die zweite Maschenreihe 109 hat einen vorbestimmten Abstand von der ersten Maschenreihe 107, und eine obere Linie 109a ist aus Maschen gebildet, die in einer Linie mit vorbestimmten Abständen dazwischen entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 angeordnet sind, wie in 4A und 4B dargestellt.
  • Genauer ist die zweite Maschenreihe 109 durch schlaufenförmiges Verweben der oberen Linie 109a mit einer unteren Linie 109b ausgebildet, wie in 4B gezeigt. Die untere Linie 109 ist in der hinteren Seite des Tuchstücks 101 des Kopfaufnahmeabschnitts 101 gezeigt.
  • Der entlang dem unteren Rand der zweiten Maschenreihe 109 ausgebildete Kopfaufnahmeabschnitt 101 dient als Führungslinie zur Einhaltung eines Bezugsnährands, wenn ein Schirmabschnitt 103 oder ein Schweißabsorbierungselement 105 angebracht wird, und aufgrund der zweiten Maschenreihe 109 ist ein Maßband, das herkömmlicherweise im unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet war, um einen Nährand vor dem Anbringen des Schirmabschnitts 103 oder des Schweißabsorbierungselements 105 zu belassen, nicht erforderlich.
  • Das heißt, da das Maßband nicht erforderlich ist, wird das Schweißabsorbierungselement 105 nicht verdickt oder deformiert, es drückt einen Träger nicht und verursacht ihm kein Unbehagen wegen seiner Starrheit, selbst wenn ein nicht dehnbares Material einer Seite des Schweißabsorbierungselements 105 hinzugefügt wird, um einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt zu bilden; außerdem kann die Mützenherstellungseffizienz verbessert werden.
  • Bei der Mütze 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, wie im Einzelnen in 4B gezeigt, eine erste Maschenreihe 107 unter Verwendung einer oberen Linie 107a und zweier unterer Linien 107b und 107c gebildet werden, um ein Lockern entlang dem unteren Randumfang des Kopfaufnahmeabschnitts 101 zu verhindern, wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel; auf eine weitere Beschreibung wird daher verzichtet.
  • Bei der Mütze 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die obere Linie 109a der zweiten Maschenreihe 109 aus einem nicht dehnbaren Garn gebildet sein und die untere Linie 109b kann aus einem dehnbaren Garn gebildet sein.
  • Somit ist die obere Linie 109a aus einem nicht dehnbaren Garn gebildet, so dass sie als Führungslinie dienen kann, die einen Nährand belassen kann, wenn der Schirmabschnitt 103 oder das Schweißabsorbierungselement 105 am Kopfaufnahmeabschnitt 101 angebracht werden, durch Aufrechterhaltung einer vorbestimmten konstanten Spannung.
  • Obwohl der Kopfaufnahmeabschnitt 101 aus einem dehnbaren Material gebildet ist, ermöglicht die aus dem nicht dehnbaren Garn gebildete obere Linie 109a es dem Kopfaufnahmeabschnitt 101 außerdem, eine konstante Umfangslänge beizubehalten, indem sie eine übermäßige Dehnung des Stoffs verhindert. Da kein Maßband notwendig ist, kann ferner der Herstellungsvorgang vereinfacht werden.
  • Nach Fertigstellung der Mütze 100 erhalten die oberen Linien 107a und 109a eine vorbestimmte Spannung entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 aufrecht, so dass eine Fältelung verhindert werden kann und das Schweißabsorbierungselement 105 konstant ohne Lockerung des unteren Rands genäht werden kann.
  • Im Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung einer Mütze nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel unter Bezug auf 5 im Einzelnen beschrieben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Mütze und dessen Effizienz nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird kurz beschrieben, um Redundanz in der Beschreibung zu vermeiden.
  • Beim Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels wird das Schweißabsorbierungselement 105 aus einem dehnbaren Material gebildet, und ein nichtdehnbarer Zusatzabschnitt wird an einer Stelle des Schweißabsorbierungselements 105 gebildet, die der Stirn entspricht.
  • Der nichtdehnbare Zusatzabschnitt kann durch Nähen eines gewebten Materials, eines gewirkten Materials und/oder eines Vliesmaterials ohne elastische Garne oder durch Beschichten mit einem Klebstoff oder durch Wärmebonden einer Folie mittels einer Ultraschall- oder Hochfrequenzwelle angebracht werden.
  • Der Kopfaufnahmeabschnitt 101 wird durch Vernähen mehrerer Tuchstücke 101a mit Dehnbarkeit entlang mindestens einer Richtung gebildet. In diesem Fall wird ein nicht dehnbares Garn als eine obere Linie 107a entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 in vorbestimmten Abständen verwendet, und eine erste Maschenreihe 107 kann gebildet werden, um ein Lockern des unteren Rands zu verhindern.
  • Ein nicht dehnbares Garn an einem oberen Abschnitt in einem vorbestimmten Abstand zur ersten Maschenreihe 107 kann als eine obere Linie 109a verwendet werden, und eine zweite Maschenreihe 109 kann zur Bildung einer Serie von Führungslinien gebildet werden. Die zweite Maschenreihe 109 kann zur gleichen Zeit wie die erste Maschenreihe 107 oder danach gebildet werden.
  • Wie beschrieben, kann das Schweißabsorbierungselement 105 einschließlich des nichtdehnbaren Zusatzabschnitts nach dem Bilden der ersten und der zweiten Maschenreihe 107 und 109 am unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts 101 integral ohne Verwendung eines Maßbands vernäht werden, nachdem der Kopfaufnahmeabschnitt 101 an den Schirmabschnitt 103 gekoppelt worden ist.
  • Die obere Linie 107a wird mit einer Reihe von Maschen gebildet, die vorbestimmte Abstände zueinander einnehmen, und eine erste untere Linie 107b und eine zweite untere Linie 107c sind schlaufenförmig mit der oberen Linie 107a verbunden, so dass die erste Maschenreihe 107 gebildet wird.
  • Die obere Linie 109a wird mit einer Reihe von Maschen gebildet, die vorbestimmte Abstände zueinander einnehmen, und eine untere Linie 109b verbindet zwischen den oberen Linien 109a, so dass eine zweite Maschenreihe 109 gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar in Verbindung mit dem beschrieben, was gegenwärtig als praktische Ausführungsbeispiele bezeichnet wird, aber es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Sie soll, ganz im Gegenteil, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken, die vom Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche abgedeckt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Mütze
    101
    Kopfaufnahmeabschnitt
    103
    Schirmabschnitt
    105
    Schweißabsorbierungselement
    105a
    nichtdehnbarer Zusatzabschnitt
    107
    erste Maschenreihe
    109
    zweite Maschenreihe
    107a, 109a
    nicht dehnbares Garn
    107b, 107c, 109b
    dehnbares Garn

Claims (17)

  1. Mütze mit einem Kopfaufnahmeabschnitt, der entlang mindestens einer Richtung dehnbar ist und auf dem Kopf getragen wird, und einem Schweißabsorbierungselement, das entlang einem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet ist und entlang der Kopfumfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts dehnbar ist, wobei das Schweißabsorbierungselement einen nichtdehnbaren Zusatzabschnitt an einer Stelle umfasst, die der Stirn eines Trägers entspricht.
  2. Mütze nach Anspruch, 1, wobei der nichtdehnbare Zusatzabschnitt wasserdichte oder wasserabweisende Funktion hat.
  3. Mütze nach Anspruch 2, wobei der nichtdehnbare Zusatzabschnitt durch Nähen eines gewebten Materials, eines gewirkten Materials, eines nichtgewebten Materials und/oder einer Folie gebildet ist.
  4. Mütze nach Anspruch 2, wobei der nichtdehnbare Zusatzabschnitt durch Beschichten mit einem Klebstoff gebildet ist.
  5. Mütze nach Anspruch 2, wobei der nichtdehnbare Zusatzabschnitt durch Wärmebonden einer nicht dehnbaren Folie mittels einer Ultraschallwelle oder einer Hochfrequenzwelle gebildet ist.
  6. Mütze nach Anspruch 1, wobei der Kopfaufnahmeabschnitt an einem unteren Rand mit einer ersten Maschenreihe versehen ist, bei der eine obere Linie aus einem nicht dehnbaren Garn gebildet ist.
  7. Mütze nach Anspruch 6, wobei der Kopfaufnahmeabschnitt ferner an einem oberen, mit einem vorbestimmten Abstand von der ersten Maschenreihe beabstandeten Abschnitt mit einer zweiten Maschenreihe versehen ist, von der eine obere Linie aus einem nicht dehnbaren Garn gebildet ist.
  8. Mütze nach Anspruch 6, wobei die erste Maschenreihe eine obere Linie hat, die aus in einer Linie angeordneten Maschen mit vorbestimmten Abständen dazwischen gebildet ist, sowie zwei untere Linien, die schlaufenförmig miteinander und mit der oberen Linie verbunden sind.
  9. Mütze nach Anspruch 7, wobei die zweite Maschenreihe eine schlaufenförmig mit einer oberen Linie verwebte untere Linie aufweist.
  10. Mütze nach Anspruch 1, wobei das Schweißabsorbierungselement aus einer Art von dehnbarem Band oder Stoff gebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Mütze mit einem Kopfaufnahmeabschnitt, der in mindestens einer Richtung dehnbar ist und auf dem Kopf getragen wird, und einem Schweißabsorbierungselement, das entlang einem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts angeordnet ist und entlang der Kopfumfangsrichtung des Kopfaufnahmeabschnitts dehnbar ist, mit folgendem Schritt: Bilden eines nichtdehnbaren Zusatzabschnitts an einem Teil des Schweißabsorbierungselements.
  12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 11, wobei das Bilden des nichtdehnbaren Zusatzabschnitts das Anbringen eines gewebten Materials, eines gewirkten Materials und/oder eines nichtgewebten Materials mit keinen dehnbaren Garnen und einer Folie an einen Teil des Schweißabsorbierungselements, das Beschichten eines Teils des Schweißabsorbierungselements mit einem Klebstoff oder das Wärmebonden einer Folie an einen Teil des Schweißabsorbierungselements unter Verwendung einer Ultraschall- oder einer Hochfrequenzwelle umfasst.
  13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 11, mit den Schritten des Bildens eines Kopfaufnahmeabschnitts durch Vernähen mehrerer Tuch stücke und Bilden einer ersten Maschenreihe unter Verwendung eines nicht dehnbaren Garns als eine obere Linie entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts in einem vorbestimmten Abstand.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, mit dem Schritt des Bildens einer zweiten Maschenreihe unter Verwendung eines nicht dehnbaren Garns als eine obere Linie an einem vorbestimmten oberen Abschnitt von der ersten Maschenreihe.
  15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die erste Maschenreihe eine obere Linie, die aus einer Serie von Maschen gebildet ist, die mit vorbestimmten Abständen voneinander beabstandet sind, und untere Linien umfasst, die schlaufenförmig mit der oberen Linie und miteinander verbunden sind.
  16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 15, wobei die zweite Maschenreihe eine obere Linie, die aus einer Serie von Maschen gebildet ist, die mit vorbestimmten Abständen voneinander beabstandet sind, und eine untere Linie umfasst, die schlaufenförmig mit der oberen Linie verbunden ist.
  17. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, mit dem Schritt des Annähens des Schweißabsorbierungselements ohne ein Maßband entlang dem unteren Rand des Kopfaufnahmeabschnitts nach dem Bilden der zweiten Maschen reihe.
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