DE202020102344U1 - Mund- und Nasenmaske - Google Patents

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Abstract

Mund- und Nasenmaske zum Schutz des Gesichts und der Atemwege für nicht-medizinische Anwendungen, insbesondere zum Schutz gegen Tröpfcheninfektionen, aufweisend ein Gestrick (11), mit dem mindestens Nase und Mund eines Trägers abdeckbar sind und das eine Vielzahl von Querfalten (12) aufweist und an den Schmalseiten (13, 14) mit Befestigungsmitteln (16) für Haltebänder (17, 18) versehen ist.

Description

  • Mund- und Nasenmasken werden zum Schutz des Gesichts und der Atemwege nicht nur im Bereich der Medizin, sondern auch im Arbeitsbereich und im privaten Bereich getragen. Sie überdecken in der Regel zumindest Mund und Nase und schützen je nach Ausführung vor Staub, Kälte und/oder Tröpfcheninfektionen. Bei wiederverwendbaren Masken ist es wichtig, dass sie aus einem waschbaren Material gefertigt sind und trotz ihres im Vergleich zu Einmal-Masken höheren Gewichts angenehm zu tragen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mund- und Nasenmaske bereitzustellen, die einen sehr guten Sitz und angenehme Trageeigenschaften aufweist und sich bei Nichtgebrauch auf ein kleines Maß reduzieren lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Mund- und Nasenmaske zum Schutz des Gesichts und der Atemwege für nicht medizinische Anwendungen, insbesondere zum Schutz gegen Tröpfcheninfektionen, aufweisend ein Gestrick, mit dem mindestens Nase und Mund eines Trägers abdeckbar sind und das eine Vielzahl von Querfalten aufweist und an den Schmalseiten mit Befestigungsmitteln für Haltebänder versehen ist.
  • Durch die Gestaltung der Maske als Gestrick weist diese einen hohen Tragekomfort auf, da Gestricke elastischer sind als Gewebe und sich dadurch besser an das Gesicht eines Trägers anlegen. Die Querfalten werden zum Gebrauch der Maske aufgefaltet. Die Maske bleibt in dieser Konfiguration, bis durch Zug an den Schmalseiten der Maske die Querfalten wieder zusammengelegt werden. Die Maske kann dadurch bei Nichtgebrauch schmal zusammengefaltet und leicht in einer Tasche verstaut werden. Sowohl die Querfalten als auch die Befestigungsmittel für Haltebänder können während des Strickprozesses hergestellt werden. Die Maske eignet sich daher für die Massenproduktion.
  • Zur weiteren Erhöhung des Tragekomforts insbesondere für Brillenträger kann das Gestrick an einer seiner Längsseiten mit einer Aufnahme für einen Nasenbügel versehen sein. Der Bügel kann vorzugsweise ein metallischer Bügel sein, der sich der Nasenform anpassen lässt. Alternativ kann der Bügel auch aus einem anderen formbaren Material gefertigt sein. Zum Waschen der Maske oder auch zum Recyceln der Maske kann der Bügel aus der Aufnahme herausgenommen werden.
  • Das Gestrick kann außerdem mittels Spickeltechnik hergestellt sein und eine dreidimensionale Form aufweisen. Dies ermöglicht eine gute Anpassung der Maske an die Gesichtsform und dadurch eine weitere Verbesserung des Tragekomforts.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das Gestrick zumindest bereichsweise als doppelflächiges Gestrick hergestellt ist. Die Mund- und Nasenmaske kann dadurch beidseitig getragen werden. Die Maske wird durch ein doppelflächiges Gestrick außerdem dichter und bietet einen besseren Schutz gegen Staub oder Tröpfcheninfektion. Außerdem können die beiden Seiten des doppelflächigen Gestricks mit unterschiedlichen Strickfäden und/oder in unterschiedlichen Strickmustern hergestellt sein. Eine Seite des Gestricks kann beispielsweise einfarbig und die andere Seite gemustert hergestellt werden. Die Mund- und Nasenmaske kann auf diese Weise modisch sehr ansprechend gestaltet und der Kleidung des Trägers angepasst werden.
  • Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die beiden Seiten mit unterschiedlichen Fadenmaterialien herzustellen. So kann auf der Innenseite beispielsweise ein bakterientötender Silberfaden mit eingestrickt und/oder ein Faden mit guten Feuchtigkeitstransporteigenschaften verwendet werden. Die innenliegende Seite lässt sich auch aus einem hautfreundlichen Material wie Baumwolle herstellen, während für die Außenseite ein Schmutz und Feuchtigkeit abweisender Kunststofffaden verwendet werden kann.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Gestrick aus mehreren, doppelflächigen Lamellen gebildet ist, die durch einflächige Maschenreihen miteinander verbunden sind, welche die Querfalten des Gestricks ausbilden. Diese Maske faltet sich zuverlässig entlang der Verbindungsmaschenreihen zwischen den Lamellen. Die doppelflächigen Lamellen können wie oben beschrieben auf beiden Seiten unterschiedlich gestaltet sein.
  • Das Gestrick kann außerdem zumindest bereichsweise mit einer Schussfadeneinlage versehen sein. Diese Einlage erhöht die Schutzfunktion der Maske gegen Tröpfcheninfektion, indem sie das Gestrick verdichtet und/oder stabilisiert.
  • Insbesondere zur Verbesserung des modischen Erscheinungsbildes der Maske kann das Gestrick Intarsia-Bereiche aufweisen, die mit unterschiedlich farbigen Fäden und/oder Fäden unterschiedlicher Materialien gestrickt sind. Den damit erzielbaren Musterungen des Gestricks sind kaum Grenzen gesetzt.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn mindestens die letzte oder mehrere der letzten, einen Längsrand des Gestricks bildenden Strickreihen aus einem thermoplastischen Fadenmaterial gefertigt und durch Anschmelzen gegen ein Aufdröseln gesichert sind. Diese Ausgestaltung macht ein Abketteln der letzten Maschenreihe des Gestricks überflüssig, was kürzere Fertigungszeiten der Maske erlaubt.
  • Falls die Mund- und Nasenmaske weniger auffallen soll, kann das Gestrick auch aus mindestens einem transparenten Fadenmaterial hergestellt sein. Alternativ kann das Gestrick aus mindestens einem farbigen Fadenmaterial hergestellt sein, wobei das Fadenmaterial auch beispielsweise hautfarbig sein kann, wenn die Maske nicht auch als modisches, buntes oder gemustertes Accessoire getragen werden soll.
  • Zweckmäßigerweise kann das Gestrick aus einem waschbaren Fadenmaterial hergestellt sein, das vorzugsweise ein recyceltes oder recycelbares PET-Material ist. Die Maske kann bei Verwendung solcher Materialien nach jedem Tragen gewaschen werden und behält dabei ihre Form. PET-Material ist günstig in der Herstellung und leicht zu recyceln.
  • Neben farbigen Mustern können in das Gestrick zumindest auf einer Seite Logos oder andere Motive eingestrickt und/oder aufgestickt sein und dadurch die Maske weiter von der Masse bereits verfügbarer Mund- und Nasenmasken unterschieden werden.
  • Die Haltebänder können je nach Wunsch elastisch oder unelastisch und aus einem Gestrick oder Gewebe gefertigt und kopfumlaufend oder ohrenumschlingend gestaltet sein. Sie können aus den Befestigungsmitteln an den Seitenrändern des Gestricks entfernt und dadurch ausgetauscht, getrennt gewaschen oder auch recycelt werden.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mund- und Nasenmaske anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Mund- und Nasenmaske im zusammengefalteten Zustand;
    • 2 eine Seitenansicht der Mund- und Nasenmaske aus 1 in einem aufgefächerten Zustand;
    • 3 eine vergrößerte Detailansicht eines Gestricks der Mund- und Nasenmaske aus 1.
  • Die in 1 gezeigte Mund- und Nasenmaske 10 wird von einem Gestrick11 gebildet, das eine Vielzahl von Querfalten 12 aufweist und an seinen Seitenrändern 13, 14 mit Befestigungsmitteln 15 - hier in das Gestrick 11 eingearbeiteten Löchern 16 (s. 3) zur Aufnahme von Haltebändern 17, 18 - versehen ist. Mit Hilfe der Haltebänder 17, 18 kann die Mund- und Nasenmaske 10 am Kopf oder an den Ohren eines Trägers befestigt werden. 1 zeigt die Mund- und Nasenmaske 10 in einem zusammengefalteten Zustand, in dem sie nur ein kleines Volumen einnimmt und leicht verstaut werden kann.
  • In der Seitenansicht der Mund- und Nasenmaske 10 in 2 sind die Querfalten 12 in einem aufgefalteten Zustand zu sehen. Jede Falte 12 wird von zwei doppelflächigen Lamellen 19 gebildet, die durch eine oder mehrere einflächige Strickreihen 20 miteinander verbunden sind. Diese Strickreihen 20 ermöglichen ein präzises Zusammenfalten der Querfalten 12. In den oberen Längsrand 21 des Gestricks 11 ist eine Aufnahme 22 für einen Nasenbügel eingearbeitet. Dieser Bügel (nicht dargestellt) kann vorzugsweise aus Metall oder einem anderen formbaren Material bestehen und der Nasenform angepasst werden.
  • Die Maske 10 kann beidseitig verwendet werden. Dabei kann jede der Seiten farblich und/oder mustermäßig unterschiedlich gestaltet werden. Außerdem ist es möglich, das Gestrick 11 durch eine Schussfadeneinlage dichter zu gestalten, um die Schutzwirkung zu erhöhen.
  • Aus der Detailansicht des Gestricks 11 in 3 ist zu erkennen, dass die Lamellen 19 dreidimensional ausgeformt sind. Hierzu werden vorzugsweise Spickeltechniken eingesetzt. Die Lamellen 19 sind in einem mittleren Bereich der Maske 10 höher ausgeformt, d. h. sie weisen dort mehr Strickreihen auf als in den Randbereichen. Durch Ziehen an den Längsrändern 21, 23 des Gestricks 11 entfalten sich die Querfalten 12 und es entsteht ein dreidimensionales Gebilde. Durch die dreidimensionale Formgebung der Lamellen 19 sind die Querfalten 12 daher der Gesichtsform eines Trägers insbesondere im Nasen- und Kinnbereich optimal angepasst. An einem unteren Längsrand 23 des Gestricks 11 befindet sich mindestens eine Maschenreihe 24, die aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist. Durch Anschmelzen dieser Maschenreihe 24, die nicht abgekettelt wird, kann verhindert werden, dass das Gestrick 11 am unteren Längsrand 23 aufdröselt.

Claims (15)

  1. Mund- und Nasenmaske zum Schutz des Gesichts und der Atemwege für nicht-medizinische Anwendungen, insbesondere zum Schutz gegen Tröpfcheninfektionen, aufweisend ein Gestrick (11), mit dem mindestens Nase und Mund eines Trägers abdeckbar sind und das eine Vielzahl von Querfalten (12) aufweist und an den Schmalseiten (13, 14) mit Befestigungsmitteln (16) für Haltebänder (17, 18) versehen ist.
  2. Mund- und Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfalten (12) von einem zusammengelegten Zustand durch Zug an Längsseiten (21, 23) des Gestricks (11) in einen entfalteten Zustand und durch Zug an den Schmalseiten (13, 14) des Gestricks (11) wieder in einen zusammengelegten Zustand bringbar sind.
  3. Mund- und Nasenmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) an einer seiner Längsseiten (21) mit einer Aufnahme (22) für einen Nasenbügel versehen ist.
  4. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) mittels Spickeltechnik hergestellt ist und eine dreidimensionale Form aufweist.
  5. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) zumindest bereichsweise als doppelflächiges Gestrick hergestellt ist.
  6. Mund- und Nasenmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten des doppelflächigen Gestricks (11) mit unterschiedlichen Strickfäden und/oder in unterschiedlichen Strickmustern hergestellt sind.
  7. Mund- und Nasenmaske nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) aus mehreren, doppelflächigen Lamellen (19) gebildet ist, die durch einflächige Maschenreihen (20) miteinander verbunden sind, welche die Querfalten (12) des Gestricks ausbilden.
  8. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) zumindest bereichsweise mit einer Schussfadeneinlage versehen ist.
  9. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) Intarsia-Bereiche aufweist, die mit unterschiedlich farbigen Fäden und/oder Fäden unterschiedlicher Materialien gestrickt sind.
  10. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die letzte oder mehrere der letzten, einen Längsrand (23) des Gestricks (11) bildenden Strickreihen (24) aus einem thermoplastischen Fadenmaterial gefertigt und durch Anschmelzen gegen ein Aufdröseln gesichert sind.
  11. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) aus mindestens einem transparenten Fadenmaterial und/oder aus mindestens einem farbigen Fadenmaterial hergestellt ist.
  12. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (11) aus einem waschbaren Fadenmaterial hergestellt ist, das vorzugsweise ein recyceltes oder recycelbares PET-Material ist.
  13. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gestrick (11) zumindest auf einer Seite Logos oder andere Motive eingestrickt und/oder aufgestickt sind.
  14. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (17, 18) elastisch oder unelastisch und aus einem Gestrick oder Gewebe gefertigt sind.
  15. Mund- und Nasenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (17, 18) kopfumlaufend oder ohrenumschlingend gestaltet sind.
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