DE69207908T2 - Schwimmanzug - Google Patents

Schwimmanzug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Damenschwimmanzüge, wie sie in der Präambel des Anspruchs 1 definiert und aus der US-A 2 120 665 bekannt sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Schwimmanzug, der die Eigenschaften eines Gewebes verwendet, um eine Kontrolle der Figur auszuüben und komfortables Passen zu erzielen.
  • Die Entwicklung der Schwimmanzüge hat sich von der Verwendung von gewebten, steifen Geweben mit Schnitten im Schneiderstil zu dem fast allgemeinen Gebrauch von Geweben ausgedehnt, die eine gewisse Art von Dehnung oder Elastizität haben. Es gibt mehrere verschiedene Typen von dehnbaren Geweben, die heute in der Schwimmanzugindustrie verwendet werden. Diese Gewebe fallen allgemein in die folgenden Klassifikationen: Eine Nylon-/Spandexkombination in einer Wirkart der Trikot- Type, eine Nylon-/Spandexkombination in der Wirkart der Raschel-Type, eine Baumwolle-/Spandexkombination und eine Polyester-/Spandexkombination. Jede dieser Kombinationen und Wirkwaren hat spezifische Anwendungen und spezifische Eigenschaften.
  • Die Nylon-/Spandexkombination in einem Trikotaufbau umfaßt im allgemeinen 80% Nylon und 20% Spandex, üblicherweise LYCRA, ein registriertes Warenzeichen der DuPont Corporation). Dieses Gewebe wird im allgemeinen wegen seiner Dehnbarkeit in vier Richtungen verwendet, d.h. die Möglichkeit zur Dehnung sowohl in Länge und Breite des Gewebes. Der Vorteil dieser Art Dehnung ist, daß sie es dem Kleidungsstück erlaubt, für verschiedene Formen und Größen zu passen, ohne wesentliche Änderung des Musters des Kleidungsstücks.
  • Die Nylon-/Spandexkombination in einem Aufbau der Raschel-Type ist charakterisiert durch die Kombination von 85% Nylon und 15% Spandex. Die Dehnung in einer Richtung ist typischerweise wesentlich größer als die Dehnung in der anderen Richtung. Raschel-Wirken erzeugt ein Gewebe geringeren Gewichts und geringerer Kosten, verglichen mit dem Aufbau der Trikot-Type.
  • Die Baumwoll-/Lycrakombination umfaßt im allgemeinen 90% Baumwolle und 10% Spandex. In dieser Klassifikation eingeschlossen ist auch ein Poly-/Baumwoll-/Spandexmix, der aus 45% Polyester, 45% Baumwolle und 10% Spandex besteht. Diese Art von Geweben werden oft für Turnkleidung verwendet, wie Gymnastikanzüge und dergleichen. Die Baumwolle wird zur Absorption der Perspiration verwendet. Auch fühlt sich das Gewebe mit Baumwolle in der Mischung weicher an.
  • Die Polyester-/Spandexkombination ist eine leichte und billigere Alternative zu den Kombinationen Nylon/Spandex oder Baumwolle/Spandex. Dieses Gewebematerial wird vor allem in den Vereinigten Staaten in Kinderschwimmanzügen verwendet.
  • Es gibt viele Variationen und Mischungen von Spandex für die Verwendung in Schwimmanzügen oder dergleichen. Spandex ist allgemein definiert als eine synthetische, elastomere Faser mit sehr hoher Elastizität bis zum Reißpunkt (bis hinauf zu ungefähr 500 bis 600%) und einem hohen Rückkehrvermögen nach einer Dehnung. Obwohl die Chemie sehr komplex ist, ist Spandex grundsätzlich eine Reihe von elastomeren Produkten einschließlich harten und weichen Segmenten und Vernetzung zwischen diesen. Die erzeugten Fasern sind allgemein weiß, färbbar, und stärker und leichter als Gummi. Die Eigenschaften von Spandex umfassen hohe Dehnung, geringe Setzung (die Fähigkeit, nach wiederholtem Dehnen in die Originalform zurückzuspringen), hohe Haltbarkeit, Einfachheit des Reinigens, Einheitlichkeit, Vielseitigkeit, und Färbbarkeit.
  • Damenschwimmanzüge können allgemein in zwei große Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie ist der Standardschwimmanzug, der typischerweise aus einer der Nylon-/Spandexwirkwaren erzeugt wird, die oben diskutiert wurden. Die zweite Kategorie ist für die Kontrolle der Figur gedacht und enthält typischerweise ein inneres Futter, das verwendet wird, um Teile des Körpers aufzunehmen und zu verbergen. Die äußere Haut eines Schwimmanzugs für die Kontrolle der Figur kann auch aus einer Nylon-/Spandexmischung bestehen. Die meisten dieser Schwimmanzüge sind innen gefüttert, entweder nur auf der Vorderseite oder vorne und hinten. Das Futter hält die Körperteile zurück, während die äußere Hülle das Tarnen besorgt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Damenschwimmanzug, wie in Anspruch 1 definiert, der in der Lage ist, eine Kontrolle der Figur auszuüben. Der Schwimmanzug wird unter Verwendung von Spandexmaterial hergestellt. Das Schwimmanzugmaterial ist in der Lage, sich sowohl in Längs- als auch Querrichtung des Gewebes bis zu einem wesentlichen Grad auszudehnen. Zusätzlich ist das Gewebe so geschnitten, daß der Modul oder die Haltekraft in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs wesentlich größer ist als in der vertikalen Richtung entlang dem Rumpf der Trägerin des Schwimmanzugs. Somit gewährleistet der Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung eine hohen Grad der Dehnbarkeit, so daß er komfortabel zu tragen ist, während er auch eine größere Zugkraft über den Körper ausübt, um einen Glättungseffekt zu erzielen.
  • Zum Zweck der Darstellung der Erfindung ist in der Zeichnung eine Form dargestellt, die derzeit bevorzugt wird. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten präzisen Anordnungen und Vorrichtungen begrenzt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Schwimmanzug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Muster für ein Gewebematerial, das für die vorliegende Erfindung in Aussicht genommen ist.
  • In den Zeichnungen, wo gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, ist ein Schwimmanzug dargestellt, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung ist für die Herstellung in einer beliebigen Zahl von Stilen, Konfigurationen und Farbmustern gedacht. In Fig. 1 ist der Schwimmanzug 10 nur für Zwecke der Darstellung gezeigt, was nicht die Muster begrenzt, für die die Erfindung angewendet werden kann.
  • Der Schwimmanzug 10 enthält einen Rumpfteil 12 und einen Busenhalterteil 14. Der Rumpfteil 12 kann jede Anzahl von Einsätzen oder Teilstücken enthalten. In dem Schwimmanzug 10 nach Fig. 1 enthält der Vorderteil des Rumpfs 12 drei Einsätze 12A, 12B und 12C, die sämtlich entlang einer Naht miteinander verbunden sind. Der Vordereinsatz kann durch einen einzigen Einsatz oder jede gewünschte Zahl von Einsätzen gebildet sein. Ein Rückeneinsatz 12D ist an entgegengesetzten Seiten der Vordereinsätze angebracht, um ein Kleidungsstück zu formen, das vollkommen um den Körper der Trägerin gelegt ist. Der Rückeneinsatz 12D kann, wenn gewünscht, ebenfalls in getrennte Teile aufgeteilt sein. Wie dargestellt, ist der mittlere Vordereinsatz 12B mit dem Rückeneinsatz 12D durch einen Schritteinsatz 20 verbunden, um Beinöffnungen in dem Schwimmanzug 10 zu definieren. Der Rumpfteil 12 ist mit dem Busenhalterteil 14 unterhalb des Büstenbereichs der Trägerin verbunden. Über dem Busenhalterteil 14 sind Träger 16 vorgesehen. Diese Träger sind optional und können, wie gewünscht, vorgesehen sein. Auch kann der Busenhalterteil 14 und der Vorderteil des Rumpfteils 10 aus einem einzigen Stück Gewebe gebildet sein. Die Träger 16 können auch zusammen mit dem Busenhalterteil und/oder dem Rumpfteil ausgebildet sein, wie gewünscht.
  • Wie dargestellt, ist der Busenhalterteil 14 innen gefüttert (22). Auch in dem Schritteinsatz 20 des Schwimmanzugs 10 ist ein Futter vorgesehen. Die Futter sind in dieser Technik als bekannt betrachtet. Andere Busenhalterelemente können nach Wunsch ebenfalls vorgesehen sein, wie z.B. konventionelle Schalen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen verbesserten Schwimmanzug, enthaltend ein Gewebematerial mit speziellen Eigenschaften. Dieses Gewebe kann nur einen Teil des Rumpfteils 12 umfassen, oder den gesamten Schwimmanzug 10. Der Schwimmanzug 10 ist so charakterisiert, daß er eine im allgemeinen vierseitige Dehnung hat, d.h. daß das Material in der Lage ist, in gleichen Beträgen sich sowohl in der Längs- als auch in der Breitenrichtung des Gewebes auszudehnen. Diese vierseitige Dehnung ist durch einen hohen Grad der Elastizität charakterisiert, der für die Zwecke des Komforts der Trägerin vorgesehen ist. Das Gewebe bei der vorliegenden Erfindung ist ferner vorgesehen, einen im wesentlichen größeren Modul (Kilogramm Haltekraft) in einer Richtung des Gewebes aufzuweisen. In der Herstellung des Schwimmanzugs wird das Gewebe so geschnitten, daß der größere Modul in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs, d.h. über dem Körper der Trägerin liegt (verglichen mit der vertikalen Richtung zwischen der Büste und dem Schritt). Dieser höhere Modul über den Körper der Klägerin gewährleistet die Kontrolle der Figur, indem er die Körperteile zurückhält und auch die notwendige Tarnung ergibt.
  • In dem Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung besteht eine Beziehung zwischen der Dehnung und den Modulcharakteristiken, die "Trageelastizität" erzeugen, wie sie von der Trägerin des Schwimmanzugs empfünden wird. Der Modul beeinflußt die "Trageelastizität" des Anzugs insoweit, daß, je höher der Modul, desto größer der Widerstand des Gewebematerials gegenüber linearer Dehnung sein wird. Wenn der Modul zu hoch ist, wird der Anzug nicht komfortabel sein oder einem Bereich von Körpergrößen nicht richtig passen. Auch der höhere Modul innerhalb des Gewebes des Schwimmanzugs, positioniert in horizontaler Richtung des Anzugs, kombiniert mit den Dehnungscharakteristiken in dieser Richtung, unterscheidet die Erfindung vom Stand der Technik. Diese Kombination von Modul und Dehnung wirkt zusammen, um sowohl eine Haltekraft als auch eine komfortable "Trageelastizität" zu ergeben. Die Qualitäten der vorliegenden Erfindung sind als nutzbar angesehen, ohne die Verwendung einer inneren Kontrollfütterung.
  • Das bevorzugte Gewebe, das im Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist allgemein in Fig. 2 dargestellt. Dieses Gewebe wird hergestellt durch ein Kettenwirkverfahren, genannt "Schußhaltung" oder "Schußeintrag". Dieses Schußeintragsverfahren kann auf Maschinen durchgeführt werden, die von der Firma Mayer in Deutschland hergestellt werden. Schußeintrag umfaßt allgemein den Eintrag der Enden von Spantexfäden über die Breite des Gewebes während des Wirkprozesses (d.h. wenn Schußfäden auf einem Webstuhl eintragen werden). Dies ermöglicht es dem Gewebe, in beiden Richtungen des Gewebes Dehnbarkeit zu erzielen, und den Modul oder die Haltekraft des Gewebes in beiden Richtungen zu steuern. In dem Schußeintragsverfahren ist das Wirken kombiniert mit einer gewebten Einlage oder Einsatz, um ein Zurückschnellen oder eine Rückkehr zu erzielen. Somit werden die Vorteile von Geweben sowohl der gewirkten als auch der gewebten Type erzielt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Gewebe enthält ein hinteres Schußband 30 aus Spandex, ein vorderes Schußband 32 aus Nylon, und Einträge 34 aus Spandex. Die Kombination des hinteren Spandexschußbands 30 und der Einträge 34 erzeugt die Dehnbarkeit in beiden Richtungen des Gewebes. Vorzugsweise werden die Gewebefäden so ausgewählt, daß die Dehnbarkeit vierseitig ist, d.h. im wesentlichen gleichwertig in sowohl der Längs- als auch der Breitenrichtung des Gewebes. (In Fig. 2 liegt die Längsrichtung des Gewebes entlang der Richtung des hinteren Schußbands 30 und des vorderen Schußbands 32 und die Breitenrichtung des Gewebes ist definiert durch die Richtung der Einträge 34).
  • Ein Gewebe für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung enthält allgemein eine Kombination von 69% Nylon und 31% Spandex mit einem Gewicht von ungefähr 286 g/m² (8,43 Unzen pro Quadratyard). Das Gewebe ist außerdem definiert durch 61 π 2 Enden pro 2,54 cm (1 Zoll) und 55 π 2 Maschen pro 2,54 cm (1 Zoll). Dieses Gewebe umfaßt ein hinteres Schußband von 280 Denier LYCRA, ein vorderes Schußband von 50 Denier Nylon und Einträge von 140 Denier LYCRA in der Breitenrichtung des Gewebes (d.h. quer über das Gewebe von Webrand zu Webrand). Wegen der geringeren Denierzahl in der Breitenrichtung des Gewebes und der Ausbildung eines Schußeintragsmusters kann das Gewebe in dieser Richtung sich leichter dehnen. An dem Paßpunkt (typischerweise definiert bei 30% Dehnung des Gewebes) ist der Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung so geschnitten, daß er mehr als die doppelte Haltekraft in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs als die Haltekraft eines ungefütterten Schwimmanzugs aus einem typischen Raschel-Gewebe und mehr als die doppelte Dehnung in Längsrichtung des Schwimmanzugs hat.
  • Das Gewebe für den Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung kann definiert werden durch Anwendung eines Dehntests. Insbesondere kann ein Dehntest unter Verwendung der Gewebe und der Zugfestigkeitspatrone einer Zwickmaschine der Type Microprocessor DYP, um die konstante Ausdehnungsrate (CRE) des Gewebes bei einer spezifischen Belastung zu bestimmen. Die folgende Tabelle zeigt die Resultate eines Tests nach der CRE-Vergleichsschleifenmethode, durchgeführt auf einer Zwickmaschine unter Verwendung einer 3" x 5" - Schleife und einer effektiven Last von 9,072 kg (20 lbs.). Die Daten für das Gewebe der vorliegenden Erfindung werden verglichen mit zwei Standard-Schwimmanzuggeweben, unter Verwendung der gleichen Testprozedur.
  • Gewebe, verwendet im Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung
  • Rollengewicht - 108,3 kg (238,8 lbs.); Gewebelängung - 1,92 m/kg (0,95 Yard/lbs.); 54 Löcher/2,54 cm (1 Zoll) in Längsrichtung des Gewebes; Maschestäbchen - 63 in Längsrichtung des Gewebes; und ungeschnittene Gewebebreite - 191,8 cm (75,5 Zoll). Dehnung (% der Endlängung) Modul (Pfunddruck bei der Längung) Länge Breite Flex
  • Tricot (82% Nylon / 18% LYCRA Spandex)
  • Rollengewicht - 56,1 kg (123,7 lbs.); Gewebelängung - 3,71 m/kg (1,84 Yard/lbs); 106 Löcher/2,54 cm (1 Zoll) in Längsrichtung des Gewebes; Maschestäbchen - 62 in Längsrichtung des Gewebes; und ungeschnittene Gewebebreite - 158,8 cm (62,5 Zoll). Dehnung Modul Länge Breite Flex
  • Raschelgewebe (85% Nylon / 15% LYCRA Spandex)
  • Rollengewicht - 60,5 kg (133,4 lbs.); Gewebelängung - 3,43 m/kg (1,70 Yard/lbs.); 56 Löcher/2,54 cm (1 Zoll) in Längsrichtung des Gewebes; Maschestäbchen - 43 in Längsrichtung des Gewebes; und ungeschnittene Gewebebreite - 158,8 cm (62,5 Zoll). Dehnung Modul Länge Breite Flex
  • Jede der obigen Bestimmungen des Moduls wurde bei einem Dehnungspunkt von dreißig Prozent (30%) gemessen. Dieser Dehnungspunkt wird als normale Paßposition für einen Schwimmanzug betrachtet. Auch wurde jedes der Testmuster in gleicher Farbe (schwarz) zur Kontrolle hergestellt. Andere Bedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, wurden während des Tests konstant gehalten.
  • Wie man in den oben angeführten Daten erkennt, weist ein typisches Spandexgewebe der Trikottype wesentliche Flexibilität in der Nachbarschaft von 200% in Längsrichtung des Gewebes auf, jedoch relativ weniger in der Breitenrichtung, ungefähr 120%. Auch die Fähigkeit des Materials, wie vom Modul definiert, zu halten, ist begrenzt. In dem Spandexgewebe der Rascheltype wird Flexibilität in Längsrichtung des Gewebes erzielt. Jedoch ist die Dehnung in der Breitenrichtung des Gewebes wesentlich begrenzt. Der Modul in der Breitenrichtung des Gewebes ist extrem hoch, verglichen mit dem Modul in der Längsrichtung des Gewebes (oder verglichen mit den Modulzahlen für das Trikotgewebe). Wegen des begrenzten Ausmaßes der Dehnung in der Breitenrichtung des Gewebes ist die Fähigkeit des Gewebes, ausreichend Komfort und Paßform (d.h. Tragelastizität) innerhalb der Bereichsparameter der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten, wesentlich begrenzt.
  • Die Testdaten zeigen, daß das Gewebe, das bevorzugt für die Verwendung in einem Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird, eine Dehnung von ungefähr 150% sowohl in Längs- als auch in Breitenrichtung des Gewebes ermöglicht. Diese Dehnung ist im wesentlichen vienseitig und wird daher gleichmäßig nachgeben. Jedoch ist der Modul in der Längsrichtung des Gewebes größer als der in der Breitenrichtung des Gewebes, d.h. 0,92 bis 0,54 kg (2,02 bis 1,19 lbs.) Haltekraft oder wie durch die Zwickmaschine definiert. Somit ist die Fähigkeit, in der Längsrichtung des Gewebes zu halten, wesentlich größer. Diese Haltefähigkeit macht Körperteile flach und verbirgt sie. Somit hat der Schwimmanzug die Fähigkeit, die Körperteile zurückzuhalten, statt der Verwendung eines separaten Innenfutters.
  • Die Testergebnisse für die Längs- und Breitenparameter der Gewebemuster in den obigen Resultaten entsprechen einer spezifischen Richtung innerhalb des Testgewebes. In dem Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung wäre das Gewebe so geschnitten, daß die Breitenrichtung des Gewebes mit der vertikalen Richtung im Schwimmanzug nach der Erfindung übereinstimmt. Somit zeigt der Schwimmanzug einen höheren Modul in der horizontalen Richtung des Anzugs oder über dem Körper der Trägerin des Schwimmanzugs. Diese Eigenschaft des Schwimmanzugs der vorliegenden Erfindung ist allgemein entgegengesetzt zu dem, was man im Stand der Technik findet. Typischerweise würde ein Schwimmanzughersteller wünschen, die Haltekraft in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs zu vermindern, so daß sich der Anzug jeder Zahl von Körperformen innerhalb eines spezifischen Größenbereichs anpassen kann. In der vorliegenden Erfindung jedoch ist der größere Modul in der Horizontalrichtung vorgesehen, um eine wesentliche Haltekraft vorzusehen, das Flachmachen und Glätten des Körpers, das Eliminieren oder Vermindern von Falten und Beulen. Die Fähigkeit, in der vertikalen Richtung sich auszudehnen, gibt auch größeren Komfort in der Paßform und ermöglicht es der Trägerin, sich zu bücken, ohne daß der Schwimmanzug wesentlich verschoben wird. Diese Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind mit den Standardgeweben für Schwimmanzüge nicht in Aussicht genommen oder möglich.
  • Ein Gewebe, geeignet für den Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen für eine Dehnung im Bereich von 100% bis mehr als 250% seiner ursprünglichen Länge und Breite (wie von der Zwickmaschine gemäß der oben beschriebenen Prozedur gemessen und unter Verwendung der ersten Flex-Ablesung). Es ist auch vorgesehen, daß der größere Modul des Gewebes in einer Richtung des Gewebes und positioniert in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs im Bereich von 0,64 bis 1,36 kg (1,4 bis 3 lbs.) sein wird, wie ebenfalls mit der Zwickmaschine gemessen (manchmal definiert als Pfund-Haltekraft). Der Modul in der zweiten Richtung des Gewebes, positioniert entlang der vertikalen Richtung des Schwimmanzugs, soll in den Bereich von ungefähr 0,41 bis 0,68 kg (0,9 bis 1,5 lbs.) Haltekraft fallen, oder wie von der Zwickmaschine definiert. (Auch diese Bereiche sind eine Messung auf der Zwickmaschine unter Verwendung der ersten Flex-Ablesung). Diese Parameter für das Gewebe in dem Schwimmanzug der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen, um die gewünschte "Trageelastizität" sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu ergeben, für die Zwecke des Komforts und der Paßform, und die gewünschte Haltekraft in der horizontalen Richtung des Schwimmanzugs als Resultat nur des Gewebes.
  • Nach weiterer Untersuchung der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß andere spezifische Gewebe verwendet werden können, um die Resultate der Erfindung zu erzielen. Ein anderes Gewebe, das diese Eigenschaften hat, ist in dem US-Patent 4 786 549 von David T. Richards beschrieben, das auf die Liberty Fabrics, Inc. übertragen ist. Dieses Gewebe ist eine Kettenwirkware der Rascheltype und wird von Liberty Fabrics unter dem Markenzeichen "SUPERLOCK" vertrieben. Ein Zwicktest in Übereinstimmung mit dem oben diskutierten Parameter mit einem Liberty "SUPERLOCK" - Gewebe Nr. R-2309 mit einer Breite von 155,6 cm (61 1/4 Zoll) und einer Maschenzahl von 55 ergab Resultate, die ungefähr im folgenden Bereich lagen: Dehnung Modul Länge Breite Flex
  • In ähnlicher Weise ergab ein Zwicktest in Übereinstimmung mit den oben diskutierten Parametern mit einem Liberty "SUPERLOCK" - Gewebe der Breite 183,5 cm (72 1/4 Zoll) und einer Maschenzahl von 54 Resultate im folgenden Bereich: Dehnung Modul Länge Breite Flex
  • Auf der Basis dieses weiteren Beispiels eines Gewebes für die vorliegende Erfindung ist ein bevorzugter Bereich des Moduls definiert worden, und zwar ungefähr 0,79 kg (1,75 lbs.). Dieser größere Modul in einer Richtung des Gewebes wurde in horizontaler Richtung des Schwimmanzugs positioniert, um die notwendige Haltekraft zu erzielen. Der Modul in der zweiten Richtung des Gewebes, positioniert entlang der vertikalen Richtung des Schwimmanzugs, soll in den Bereich von ungefähr 0,41 bis 0,68 kg (0,9 bis 1,5 lbs.) Haltekraft fallen. (Auch diese Bereiche sind eine Messung auf der Zwickmaschine unter Verwendung der ersten Flexablesung). Wie oben sind die Parameter für das Gewebe so vorgesehen, daß sie die gewünschte "Tragelastizität" sowohl in horizontaler als in vertikaler Richtung ergeben, für Zwecke des Komforts und der Paßform, und die gewünschte Raltekraft in der horizontalen Richtung als Resultat nur des Gewebes.
  • Es sollte betont werden, daß der Schwimmanzug gemäß der vorliegenden Erfindung die Haltekraft ohne die Verwendung eines inneren Futters bereitstellt. Somit ist die Kontrolle der Figur und die Tarnung, die durch den Schwimmanzug gegeben sind, durch die Verwendung der Gewebeeigenschaften allein herbeigeführt. Jedoch sind gewisse Variationen des Aufbaus des Anzuges in Betracht zu ziehen. Dies würde die Verwendung verschiedener Materialien für den Busenhalterteil 14 einschließen, der gefüttert sein kann oder nicht. Außerdem kann eine äußere Hülle oder ein inneres Futter mit dem Gewebe der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von den Merkmalen der Erfindung verwendet werden. Wenn die Hülle oder das Futter nicht wesentlich die Eigenschaften des Gewebes der Erfindung ändert, würde ein solcher Schwimmanzug oder dergleichen in die Parameter der Erfindung fallen. Auch das in Aussicht genommene Gewebematerial kann in nur gewissen Teilen des Schwimmanzugs vorgesehen sein, wie in den Vordereinsätzen 12A, 12B und 12C und nicht im Rückeinsatz 12D, oder nur in einem der vorderen Einsätze 12A, 12B, 12C des Rumpfteils 12, wie z.B. dem Einsatz 12B. Außerdem kann das vorgesehene Gewebematerial bei einem Schwimmanzug in zwei Teilen verwendet werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

1. Damen-Schwimmanzug mit einem Rumpfteil (12), der über wenigstens einen Teil des Rumpfes eines Körpers zu tragen ist, wobei der Rumpfteil (12) zwei einander gegenüberliegende Beinöffnungen definiert, die auf entgegengesetzten Seiten eines Schritteinsatzes (20) angeordnet sind, und einem Busenhalteteil (14), der über wenigstens einen Teil des Büstenbereichs des Körpers zu tragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Rumpfteils (12) des Schwimmanzugs (10) aus einer Gewebeschicht hergestellt ist, die im wesentlichen äquivalente Dehnung in vertikaler und horizontaler Richtung des Schwimmanzugs aufweist und einen Modul in horizontaler Richtung über den Schwimmanzug hat, der größer ist als der Modul in vertikaler Richtung.
2. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) aus einer Wirkware der Schußeintragtype hergestellt ist.
3. Schwimmanzug nach Anspruch 2, wobei die Schußeintrag-Wirkware des Gewebes ein vorderes Schußband (32) aus 50 Denier Nylon, ein hinteres Schußband (30) aus 280 Denier Spandex und Einträge (34) in Breitenrichtung des Gewebes aus 140 Denier Spandex umfaßt.
4. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Modul des Gewebes in horizontaler Richtung des Rumpfteils (12) im Bereich von 0,88 bis 1,36 kg (1,4 bis 3,0 Pfund) Haltekraft ist.
5. Schwimmanzug nach Anspruch 4, wobei der Modul des Gewebes in vertikaler Richtung des Rumpfteils (12) im Bereich von 0,4 bis 0,68 kg (0,9 bis 1,5 Pfund) Haltekraft ist.
6. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei die Dehnung des Gewebes im Bereich von 100 bis 250% ist.
7. Schwimmanzug nach Anspruch 6, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) aus einer Webung der Schußhalte-Eintragtype hergestellt ist.
8. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) eine Dehnung von ungefähr 150%, einen Modul in horizontaler Richtung des Rumpfteils (12) von ungefähr 0,9 kg (2 Pfund) Haltekraft, und einen Modul in der vertikalen Richtung des Rumpfteils (12) von ungefähr 0,54 kg (1,2 Pfund) Haltekraft aufweist.
9. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Busenhalteteil getrennt von dem Rumpfteil (12) geformt ist, und der Busenhalteteil (14) Träger (16) umfaßt.
10. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Busenhalteteil (14) getrennt von dem Rumpfteil (12) hergestellt ist und der Busenhalteteil (14) ein Innenfutter (22) aufweist.
11. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei das Gewebe des Rumpfteils eine Dehnung über 150% in beiden Richtungen des Gewebes umfaßt.
12. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Modul des Gewebes über den Rumpfteil (12) mehr als 0,9 kg (2 Pfund) Haltekraft bei dreißig Prozent (30%) Dehnung des Gewebes beträgt.
13. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Rumpfteil (12) aus einer Kombination von Spandex und Nylon hergestellt ist.
14. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Rumpfteil (12) eine Dehnung umfaßt, die im wesentlichen gleichwertig und über 150% in beiden Richtungen des Gewebes ist, der Modul des Gewebes über dem Rumpfteil (12) über 0,9 kg (1,2 Pfund) Haltekraft bei dreißig Prozent (30%) Dehnung des Gewebes beträgt und durch ein Schußeintrag-Verfahren hergestellt ist unter Verwendung einer Kombination von Spandex und Nylon.
15. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Modul des Gewebes des Rumpfteils (12) über den Schwimmanzug größer oder gleich ungefähr 1,75 ist, gemessen auf einer Zwick-Maschine.
16. Schwimmanzug nach Anspruch 15, wobei der Rumpfteil (12) aus einer Kettenwirkware der Rascheltype hergestellt ist.
17. Schwimmanzug nach Anspruch 15, wobei der Modul des Gewebes in horizontaler Richtung des Schwimmanzugs bis zu 3,0 beträgt, gemessen auf der Zwick-Maschine.
18. Schwimmanzug nach Anspruch 15, wobei der Modul des Gewebes in vertikaler Richtung des Schwimmanzugs im Bereich von 0,9 bis 1,5 liegt, gemessen auf der Zwick-Maschine.
19. Schwimmanzug nach Anspruch 18, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) eine im wesentlichen gleichwertige Dehnung in horizontaler und vertikaler Richtung des Schwimmanzugs aufweist.
20. Schwimmanzug nach Anspruch 19, wobei die Dehnung des Gewebes des Rumpfteils (12) im Bereich von 100 bis 250% liegt.
21. Schwimmanzug nach Anspruch 1, wobei der Rumpfteil (12) des Schwimmanzugs im wesentlichen ungefüttert ist.
22. Schwimmanzug nach Anspruch 21, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) in vertikaler und horizontaler Richtung eine Dehnung im Bereich von 100 bis 250%, einen Modul in horizontaler Richtung über dem Körper im Bereich von 0,88 bis 1,36 kg (1,4 bis 3 Pfünd) Haltekraft und einen Modul in vertikaler Richtung entlang dem Körper im Bereich von 0,4 bis 0,68 kg (0,9 bis 1,5 Pfund) Haltekraft aufweist, der Schritteinsatz (20) und der Busenhalteteil (14) gefüttert sind (20, 22), und der Busenhalteteil (14) ein Gewebe umfaßt, das von dem Gewebe des Rumpfteils (12) verschieden ist, wobei das Gewebe des Rumpfteils (12) es dem Schwimmanzug erlaubt, sich sowohl in vertikaler und horizontaler Richtung beim Tragen zu dehnen und horizontal über den Körper eine Kontrolle der Figur zu erzielen.
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