DE102009000589A1 - Kettenwirkware - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenwirkware, bestehend aus mindestens zwei Fadensystemen in unterschiedlichen Legungen. Um eine elastische Kettenwirkware zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringen Fertigwarengewicht und daher geringer Dicke hergestellt werden kann, eine hohe Elastizität und dennoch eine gute Formgebungs- und Stützfunktion bereitstellt, die angenehm zu tragen ist und zudem optisch gut aussieht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das zweite Fadensystem aus einem Elastomer besteht und in Körpertrikotlegung ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde und zwar eine Kettenwirkware.
  • Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten der Herstellung von textilen Flächengebilden. Ein mögliches textiles Flächengebilde ist die sogenannte Maschenware, die aus einem oder mehreren Fäden oder einem oder mehreren Fadensystemen durch Maschenbildung hergestellt ist.
  • Maschenwaren sind für eine Fülle von unterschiedlichen Anwendungen verwendbar. Beispielhaft sei lediglich Bekleidung, Haus- und Heimtextilien sowie Textilien für die technische Anwendung genannt. Maschenwaren können grundsätzlich mit groben oder feinen Strukturen aus diversen Materialien von fester, nahezu undehnbarer bis zu hoch elastischer Ware hergestellt sein.
  • Bei den Maschenwaren wird im Allgemeinen zwischen Stricken einerseits und Wirken andererseits unterschieden. Während beim Stricken mit einzelnen beweglichen Nadeln gearbeitet wird, werden beim Wirken die Nadeln eines Nadelträgers immer gemeinsam bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kettenwirkware, bei der das Fadenmaterial in Form einer Fadenschar vorgelegt wird. Die Herstellung der Kettenwirkware erfolgt mit einer großen Anzahl von Nadeln entsprechend der Anzahl der zu verbindenden Fäden. Daher verlaufen die Fäden von ein oder mehreren Fadensystemen, die jeweils von einer eigenen mit Nadeln bestückten Nadelleiste (auch Barre genannt) verarbeitet werden, in Längsrichtung des Gewirkes.
  • Kettenwirkware lässt sich im allgemeinen kostengünstig herstellen und ist – im Vergleich zur Strickware – feiner und grundsätzlich weniger elastisch. Mit Kettenwirkwaren lassen sich die unterschiedlichsten textilen Flächen produzieren. Haupteinsatzgebiet für Kettenwirkware sind Damenunterwäsche, Bezüge für Sitzgarnituren und Autositze sowie Sportbekleidung und Netze.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Damenunterwäsche gewinnen elastische Kettenwirkwaren zunehmend an Bedeutung. Je nach Anwendungsfall müssen diese Stütz- und Formgebungsaufgaben übernehmen und sollen dennoch angenehm zu tragen sein.
  • Die bislang bekannten Kettenwirkwaren weisen jedoch ein relativ großes Fertigwarengewicht auf, was zum Einen die Kosten für die Kettenwirkware erhöht und zum Anderen zu einer recht dicken Ware führt, die nicht für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Zudem sind Kettenwirkwaren entweder elastisch und daher angenehm zu tragen oder sie üben eine perfekte Stütz- und Formgebungsfunktion aus und besitzen daher einen nur eingeschränkten Tragekomfort.
  • Es ist daher bereits üblich, z. B. Damenunterwäsche aus Kettenwirkwaren herzustellen, in die spezielle formende Abschnitte eingestrickt sind. Da die formenden Abschnitte einen etwas geringeren Tragekomfort mit sich bringen, werden möglichst wenige und möglichst kleine formende Abschnitte eingestrickt, wobei jedoch der Formgebungs- und Stützeffekt erzielt werden soll.
  • Es ist offensichtlich, dass die bekannte Kettenwirkware nicht alle Anforderungen optimal erfüllen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Kettenwirkware zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringen Fertigwarengewicht und daher geringer Dicke hergestellt werden kann, eine hohe Elastizität und dennoch ein gute Formgebungs- und Stützfunktion bereitstellt, die angenehm zu tragen ist und zudem optisch gut aussieht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kettenwirkware bestehend aus mindestens zwei Fadensystemen in unterschiedlichen Legungen gelöst, wobei das zweite Fadensystem aus einem Elastomer besteht und in Köpertrikotlegung ausgeführt ist.
  • Dabei besteht das erste Fadensystem vorzugsweise aus einem anderen Material wie das zweite Fadensystem.
  • Dabei hat sich die Köpertrikotlegung für das elastomere Fadensystem als besonders vorteilhaft erwiesen. Grundsätzlich wird bei der Trikotbindung der Faden abwechselnd über zwei benachbarte Nadeln gelegt. Dadurch bekommen die Reihen eine Querverbindung. Bei der Köpertrikot legung erfolgt die Überlegung über zwei Nadeln. Dadurch wird die Ware etwas fester und dichter.
  • Es hat sich gezeigt, dass das erste Fadensystem vorzugsweise aus Polyamid oder Polyester besteht. Dabei wird das erste Fadensystem in einer bevorzugten Ausführungsform in Tuchlegung und zwar am Besten in geschlossener Tuchlegung ausgeführt.
  • Die Tuchbindung unterscheidet sich dadurch von der Trikotbindung, dass die Unterlegung um eine Nadel weiter ist als die bei der Trikotbindung. Durch die längere Unterlegung wird der Stoff dichter und weniger dehnbar. Durch die Kombination mit dem elastischen zweiten Fadensystem wird somit eine Ware bereitgestellt, die bis zu einem gewissen Maße elastisch ist. Das vorzugsweise nicht oder zumindest weniger elastische erste Fadensystem verhindert aufgrund der Tuchlegung jedoch eine Dehnung über einen gewissen Bereich hinaus, so dass die Ware eine Stütz- und Formgebungsfunktion erfüllen kann.
  • Alternativ dazu kann das erste Fadensystem auch in Trikotlegung und zwar am Besten in geschlossener Trikotlegung ausgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Fadensystem eine Feinheit von weniger als 50 Dtex, vorzugsweise von weniger als 30 Dtex und am Besten zwischen 20 und 26 Dtex auf. Durch diese Maßnahme wird das Fertigwarengewicht und damit die Dicke der Waren reduziert. Diese sehr geringe Feinheit wird durch die Köpertrikotlegung des elastomeren Fadensystems ermöglicht, da dieses für die gewünschte Elastizität bei hoher Festigkeit und Dichte sorgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Fadensystem mit einer größeren Geschwindigkeit eingeschossen worden als das zweite Fadensystem. Während das zweite Fadensystem die Dehnbarkeit der Ware bestimmt, bildet das erste Fadensystem eine wenig dehnbare Stütze. Das erste Fadensystem kann daher in Längsrichtung der Kettenwirkware nur soweit gedehnt werden, bis die Fäden des ersten Fadensystems vollständig gestreckt sind. Im vollständig gestreckten Zustand stellt das erste Fadensystem somit eine maximale Dehnbarkeit zur Verfügung. Diese maximale Dehnbarkeit lässt sich über die Einschussgeschwindigkeit des ersten Fadensystems einstellen. Je höher die Einschussgeschwindigkeit des ersten Fadensystems im Vergleich zu der Einschussgeschwindigkeit des zweiten Fadensystems ist, umso weiter lässt sich die Kettenwirkware dehnen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das erste Fadensystem mit einer mindestens 30%, vorzugsweise etwa 50% höheren Schussgeschwindigkeit eingeschossen worden ist. Die elastischen sowie die formgebenden und stützenden Eigenschaften der Kettenwirkware sind dann für die meisten Anwendungsfälle, insbesondere für Unterwäsche, Dessous und Korsett-Artikel, besonders gut.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Fadensystem in geschlossener Köpertrikotlegung ausgeführt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der prozentuale Gewichtsanteil des ersten Fadensystems größer als der prozentuale Gewichtsanteil des zweiten Fadensystems. Mit Vorteil beträgt der prozentuale Gewichtsanteil des ersten Fadensystems zwischen 55% und 80% und am Besten zwischen 55% und 65%.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie der dazugehörigen Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 das Legungsbild für offenen Köpertrikot,
  • 2 das Legungsbild für geschlossenen Köpertrikot,
  • 3 das Legungsbild für offenen Trikot und
  • 4 das Legungsbild für geschlossenen Trikot.
  • Einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht die Kettenwirkware aus zwei Fadensystemen, wobei das erste Fadensystem aus Polyamid und das zweite Fadensystem aus Elastomer besteht. Das zweite Fadensystem ist in offener Köpertrikotlegung ausgeführt. Das Legungsbild der offenen Köpertrikotlegung ist in 1 dargestellt. Der Legungsplan lautet: 2-0|1-3. Das erste Fadensystem ist in offener Trikotlegung ausgeführt. Das entsprechende Legungsbild ist in 3 gezeigt. Der entsprechende Legungsplan lautet: 0-1|2-1.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das zweite Fadensystem in geschlossener Köpertrikotlegung ausgeführt, deren Legungsbild in 2 gezeigt ist. Der entsprechende Legungsplan lautet: 2-0|1-3. Hier ist das erste Fadensystem in geschlossener Trikotlegung ausgeführt, deren Legungsbild in 4 dargestellt ist. Der entsprechende Legungsplan lautet: 1-0|1-2.

Claims (11)

  1. Kettenwirkware bestehend aus mindestens zwei Fadensystemen in unterschiedlichen Legungen, wobei das zweite Fadensystem aus einem Elastomer besteht und in Köpertrikotlegung ausgeführt ist.
  2. Kettenwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem aus Polyamid oder Polyester besteht.
  3. Kettenwirkware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem in Tuchlegung, vorzugsweise in geschlossener Tuchlegung ausgeführt ist.
  4. Kettenwirkware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem in Trikotlegung, vorzugsweise in geschlossener Trikotlegung ausgeführt ist.
  5. Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem mit einer Feinheit von weniger als 50 dtex, vorzugsweise von weniger als 30 dtex und am besten zwischen 20 und 26 dtex ausgeführt ist.
  6. Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem mit einer größeren Geschwindigkeit eingeschossen worden ist als das zweite Fadensystem.
  7. Kettenwirkware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fadensystem mit einer mindestens 30% vorzugsweise etwa 50% höheren Schussgeschwindigkeit eingeschossen worden ist.
  8. Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fadensystem in geschlossener Köpertrikotlegung ausgeführt ist.
  9. Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Gewichtsanteil des ersten Fadensystems größer ist als der prozentuale Gewichtsanteil des zweiten Fadensystems.
  10. Kettenwirkware nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Gewichtsanteil des ersten Fadensystems zwischen 55 und 80% und vorzugsweise zwischen 55 und 65% beträgt.
  11. Unterwäsche hergestellt aus Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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