DE102005013213A1 - Plüsch-Textilprodukt - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plüsch-Textilprodukt, welches insbesondere für den Einsatz in Sport- und Unterbekleidungsstücken und Textilien für den Badgebrauch wie Bademäntel, Handtücher etc. geeignet ist. Das Plüsch-Textilprodukt weist eine erste Seite, auf welcher erste Plüschschlingen ausgebildet sind, welche Kunststoff-Fasern aufweisen, und eine zweite Seite, auf welcher zweite Plüschschlingen ausgebildet sind, auf, wobei die zweiten Plüschschlingen mercerisierte Baumwollfasern aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plüsch-Textilprodukt, welches insbesondere zur Verwendung für Textilien für den Badgebrauch wie Bademäntel, Handtücher etc., sowie für den Einsatz in Sport- und Unterbekleidungsstücken geeignet ist.
  • Ein Plüsch-Textilprodukt im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein textiles Flächengebilde mit Schlingen auf der Oberfläche, wobei die Schlingen auch geschnitten ausgebildet sein können; der Begriff "Plüsch" soll die entsprechenden Schlingen bezeichnen.
  • Es sind im Stand der Technik diverse Ansätze bekannt, solche Textilien in ihrem Gebrauchs- bzw. Tragekomfort zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Aufnahme und Ableitung von Feuchtigkeit in Form von Wasser oder Schweiß der das jeweilige Textilprodukt verwendenden Person.
  • Aus DE 699 11 899 T2 (entsprechend EP 1 013 809 B1 ) ist ein Verbundtextilstoff für Bekleidungsstücke bekannt, bei dem eine erste innere Gewebeschicht und eine zweite äußere Gewebeschicht, die jeweils hydrophil sind oder gemacht wurden, durch Stricken einer geflochtenen Konstruktion gleichzeitig gebildet werden. Hierbei ist die zweite, äußere Gewebeschicht mit einer synthetischen, mikrobiellen Faser wie z.B. Nylon, Polyester oder Acryl gemischt, um nicht in unerwünschter Weise in das mikrobielle Wachstum auf der Haut einzugreifen.
  • Des Weiteren ist eine unter der Bezeichnung Exotex® von der Firma Christian Eschler AG, CH-9055 Bühler (Schweiz) vertriebene Zweilagenstrickkonstruktion, insbesondere für den Einsatz als Wintersportunterwäsche bekannt, welche hydro phobes Polypropylen auf der Innenseite und ein hydrophiles feuchtigkeitsabsorbierendes Garn auf der Außenseite aufweist. Durch die Verwendung des hydrophoben Polypropylen sollen neben einem angenehmen Tragegefühl eine Schweiß-Ableitung sowie eine antibakterielle Wirkung erzielt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plüsch-Textilprodukt, insbesondere für den Einsatz in Sport- und Unterbekleidungsstücken und Textilien für den Badgebrauch wie Bademäntel, Handtücher etc. bereitzustellen, welches hinsichtlich des Gebrauchskomforts weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im Rahmen der Erfindung weisen bei einem erfindungsgemäßen Plüsch-Textilprodukt mit einer ersten Seite, auf welcher erste Plüschschlingen ausgebildet sind, welche Kunststoff-Fasern aufweisen, und einer zweiten Seite, auf welcher zweite Plüschschlingen ausgebildet sind, die zweiten Plüschschlingen mercerisierte Baumwolle auf.
  • Unter mercerisierter Baumwolle ist im Sinne der vorliegenden Erfindung Baumwolle zu verstehen, bei welcher die Baumwollfasern unter Spannung stehend mit Lauge behandelt wurden. Die Mercerisierung kann z.B. mit 20- bis 30-prozentiger Natronlauge erfolgen. Die Erfindung ist hierbei nicht auf Natronlauge oder deren Konzentration beschränkt, so dass zum Mercerisieren auch eine andere geeignete Lauge, beispielsweise flüssiges Ammoniak, in geeigneter Konzentration verwendet werden kann.
  • Die Erfindung macht sich insbesondere den Umstand zunutze, dass sich beim Vorgang des Mercerisierens der Baumwollfasern sowohl deren innere Struktur als auch deren Querschnitt in einer erfindungsgemäß gerade besonders ausgenutzten Weise verändern.
  • Der Querschnitt der mercerisierten Baumwollfasern wird nämlich insgesamt runder, wobei insbesondere die baumwollfasertypischen korkenzieherartigen Windungen weitgehend oder vollständig verschwinden. In dem erfindungsgemäßen zweilagigen Aufbau hat diese strukturelle Veränderung insbesondere eine verbesserte Ableitung von Wasser oder Schweiß aus dem Textilprodukt zur Folge. Denn bei Feuchtigkeitskontakt der ersten Seite des Textilprodukts mit den aus Kunststoff-Fasern gebildeten, ersten Plüschschlingen wird die Feuchtigkeit von den die zweiten Plüschschlingen bildenden, stärker orientierten mercerisierten Baumwollfasern nicht nur aufgesaugt, d.h. absorbiert, sondern in verstärktem Maße nach außen weitergeleitet. Infolge dieses Weiter- bzw. Abwanderns der Feuchtigkeit nach außen hin (d.h. zu der von der ersten hydrophoben Seite abgewandten Richtung) kann erfindungsgemäß in kürzerer Zeit mehr Feuchtigkeit abtransportiert werden, ohne dass die Verdunstung auf der von der ersten hydrophoben Seite des Textilprodukts (und damit typischerweise der Körperseite) abgewandten Seite zu einer Abkühlung des Körpers (also Frieren) der das Textilprodukt verwendenden Person führt.
  • Beispielsweise wird in einem aus dem erfindungsgemäßen Textilprodukt hergestellten Bademantel das auf der nassen Haut befindliche Wasser nicht nur zu der mit den zweiten Plüschschlingen versehenen Außenseite geleitet und von dieser absorbiert, sondern darüber hinaus auch in dieser Außenschicht wiederum verstärkt nach außen hin abtransportiert, so dass die Feuchtigkeit verdunstet, ohne die hierzu erforderliche Verdunstungswärme der Innenschicht bzw. dem Körper der den Bademantel tragenden Person zu entziehen.
  • Ein weiterer erzielter vorteilhafter Effekt ist eine infolge der Mercerisierung erzielte größere Reißfestigkeit des Textilprodukts.
  • Darüber hinaus ergibt sich im Vergleich zu einem Plüschprodukt mit gewöhnlichen Baumwollschlingen auch ein optisch anderer Effekt infolge verstärkter Lichtreflexi on an den mercerisierten Baumwollfasern, so dass das Textilprodukt auf der die Plüschschlingen aus mercerisierter Baumwolle aufweisenden Seite einen seidenähnlichen Glanz erhält.
  • Des Weiteren wird auch die Farbstoffaffinität erhöht, so dass bei einem etwaigen Färben des Textilproduktes Farbstoff eingespart werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die zweiten Plüschschlingen ausschließlich aus mercerisierten Baumwollfasern.
  • Die erfindungsgemäße Kombination mit aus Kunststoff-Fasern, vorzugsweise aus Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE), gebildeten Plüschschlingen auf der ersten, typischerweise körpernahen Seite hat – neben dem bereits erwähnten hydrophoben Effekt – auch eine antibakterielle Wirkung sowie ein besonders weiches, flauschiges Körpergefühl zur Folge. Die Verwendung von Polypropylen oder Polyethylen als Kunststoff-Faser führt wegen des relativ geringen spezifischen Gewichts dieser Materialien (Polypropylen: etwa 0,91 g/cm3; Polyethylen: etwa 0,95 g/cm3) zu einem bei gleichem Volumen insgesamt leichteren Textilprodukt.
  • In einer Ausführungsform können die Kunststoff-Fasern als Mikrofasern ausgebildet sein. Ferner können in die ersten Plüschschlingen zusätzlich zu den Kunststoff-Fasern Silberfäden eingearbeitet sein, wodurch sich je nach Einsatz des Textilprodukts ein angenehmer wärmender Effekt sowie auch eine verbesserte antimikrobielle Wirkung ergeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Plüsch-Textilprodukt als Plüschgewirk, in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung als Ketten-Gewirk, insbesondere Rechts-Links-Kettengewirk, ausgebildet. Die Ausbildung als Plüschgewirk, insbesondere Ketten-Gewirk hat etwa im Vergleich zu einem Gewebe den Vorteil, dass das Textilprodukt im Wesentlichen ziehfadenfest ist.
  • Dieses Kettengewirk kann auch in einer weiteren Konstruktion aus zwei Basisgewirken gebildet werden (Rechts-Rechts-Technik). Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass einige oder sämtliche die Plüschschlingen bildenden Fäden jeweils beide Basisgewirke durchsetzen bzw. in diese eingebunden sind (d.h. insbesondere, dass eine Plüschschlinge, die sich auf der Seite eines ersten Basisgewirks befindet, in das daneben liegende zweite Basisgewirk eingebunden ist und durch das erste Basisgewirk hindurchgeht. Auf diese Weise lässt sich eine stabile Struktur in dem Textilprodukt mit hoher Plüschdichte erzeugen, wobei gleichzeitig ein besonders guter Übergang der Feuchtigkeit von der ersten zur zweiten Seite gewährleistet ist, da die Plüschschlingen gleichzeitig quasi "Brücken" zwischen den Basisgewirken bilden.
  • Das Plüsch-Textilprodukt kann jedoch auch ein Gewebe mit Plüschschlingen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist ein solches Plüsch-Gewebe einen Kettfaden aus Polyamid auf. Die Verwendung von Polyamid hat wegen dessen relativ geringen spezifischen Gewichts (von etwa 1.14 g/cm3) auch eine weitere Gewichtsreduzierung des Textilprodukts bei gleichem Volumen zu Folge.
  • Die in den zweiten Plüschschlingen vorhandenen mercerisierten Baumwollfasern können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Mischung mit wenigstens einer zusätzlichen Kunstfaser verarbeitet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Badetextil, insbesondere Bademantel, Badehandtuch oder dergleichen, welches aus einem Plüsch-Textilprodukt mit den oben beschriebenen Eigenschaften hergestellt ist. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Bademantel, welcher aus einem solchen Textilprodukt hergestellt ist und bei dem die zweite Seite, auf welcher die Plüschschlingen aus mercerisierten Baumwollfasern ausgebildet sind, die Außenseite des Bademantels bildet.

Claims (14)

  1. Plüsch-Textilprodukt, mit einer ersten Seite, auf welcher erste Plüschschlingen ausgebildet sind, welche Kunststoff-Fasern aufweisen; und einer zweiten Seite, auf welcher zweite Plüschschlingen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Plüschschlingen mercerisierte Baumwollfasern aufweisen.
  2. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Plüschschlingen ausschließlich aus mercerisierten Baumwollfasern bestehen.
  3. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den zweiten Plüschschlingen vorhandenen mercerisierten Baumwollfasern in Mischung mit wenigstens einer zusätzlichen Kunstfaser verarbeitet sind.
  4. Plüsch-Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Fasern Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) aufweisen.
  5. Plüsch-Textilprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Fasern als Mikrofasern ausgebildet sind.
  6. Plüsch-Textilprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die ersten Plüschschlingen Silberfäden eingearbeitet sind.
  7. Plüsch-Textilprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Plüschgewirk ausgebildet ist.
  8. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plüschgewirk ein Kettengewirk, insbesondere ein Rechts-Links-Kettengewirk ist.
  9. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Plüschgewirk ein Rechts-Rechts-Kettengewirk mit zwei Basisgewirken ist.
  10. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige oder sämtliche die Plüschschlingen bildenden Fäden jeweils beide Basisgewirke durchsetzen bzw. in diese eingebunden sind.
  11. Plüsch-Textilprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Gewebe mit Plüschschlingen ausgebildet ist.
  12. Plüsch-Textilprodukt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens einen Kettfaden aus Polyamid aufweist.
  13. Badetextil, insbesondere Bademantel, Badehandtuch oder dergleichen, welches aus einem Plüsch-Textilprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
  14. Bademantel, welches aus einem Plüsch-Textilprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, wobei die zweite Seite, auf welcher die Plüschschlingen aus mercerisierten Baumwollfasern ausgebildet sind, die Außenseite des Bademantels bildet.
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