DE202004003417U1 - Kompressionsgestrick und daraus hergestellter Kompressionsartikel - Google Patents
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Abstract
Gestrick
mit einem ersten Bereich (1) mit geringer Dehnbarkeit und einem
mit diesem nahtlos verbundenen zweiten Bereich (2) mit höherer Dehnbarkeit, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gestrick aus mindestens einem, ein Grundgestrick
bildenden Strickfaden (3) und darin eingebundenen Schußfäden (4)
gebildet ist, wobei die unterschiedliche Dehnbarkeit der beiden
Bereiche (1; 2) durch unterschiedliches Einbinden der Schußfäden (4)
in das Grundgestrick bewirkt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gestrick nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie aus einem solchen Gestrick hergestellte Kompressionsartikel.
- Zur Herstellung von Kompressionsartikeln, wie beispielsweise Kompressionsstrümpfen oder Kompressionsbandagen, werden üblicherweise elastische Gestricke verwendet, welche eine gewisse Dehnbarkeit aufweisen. Aufgrund dieser Dehnbarkeit des elastischen Gestricks bewirkt der an Gliedmaßen, beispielsweise einem Arm oder einem Bein, angelegte Kompressionsartikel einen Kompressionsdruck auf die Extremität. Hierbei ist die auf die Extremität ausgeübte Kompressionswirkung umgekehrt proportional zu der Dehnbarkeit des elastischen Gestricks, d.h. ein elastisches Gestrick mit geringer Dehnbarkeit übt einen höheren Kompressionsdruck aus als ein elastisches Gestrick mit hoher Dehnbarkeit. Unter der Dehnbarkeit ist hierbei der Betrag einer Kraft zu verstehen, die erforderlich ist, um das Gestrick um einen bestimmten Betrag zu dehnen.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits Kompressionsartikel mit zonenweise verschiedener Kompressionswirkung bekannt. So ist beispielsweise in der CH 447 475-A ein rundgestrickter Kompressionsstrumpf mit zonenweise verschiedener Kompressionswirkung beschrieben, wobei die unterschiedliche Kompressionswirkung der jeweiligen Zone dadurch bewirkt wird, dass das Maschenwerk des Kompressionsstrumpfs zonenweise verschiedene elastische Einlagefäden enthält, welche in die Maschen des Gestricks eingelegt sind. Desweiteren ist in der
DE 100 84 580 C2 ein gestrickter Kompressionshandschuh mit wenigstens einem angepassten Bereich beschrieben, wobei dieser angepasste Bereich nahtlos in das Gestrick des Handschuhs eingearbeitet ist und eine Dehnbarkeit aufweist, die von derjenigen benachbarter Teile des Kompressionshandschuhs abweicht. Die unterschiedliche Dehnbarkeit in den einzelnen Bereichen wird entweder durch Einsatz verschiedener Typen von Gestricken oder durch den Einsatz wärmehärtbarer Fäden bewirkt, welche durch Anwendung von Wärme zonenweise wärmegehärtet werden können. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestrick zur Herstellung eines Kompressionsartikels bereitzustellen, welches Bereiche mit unterschiedlich hoher Kompression aufweist, wobei der Unterschied in der Dehnbarkeit der einzelnen Bereiche möglichst hoch und auf möglichst einfache und in der Herstellung kostengünstige Weise erzielbar sein soll.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Gestrick mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Anwendungen dieses Gestricks sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
-
1 Schematische Darstellung des Maschenbilds eines erfindungsgemäßen Gestricks, welches hier als Rundgestrick ausgebildet ist; -
2 Schematische Darstellung des Maschenbilds eines erfindungsgemäßen Gestricks, welches hier als Flachgestrick ausgebildet ist; -
3 Schematische Darstellung eines aus einem erfindungsgemäßen Gestrick hergestellten Kompressionsstrumpfs. -
1 zeigt das Maschenbild eines Rundgestricks nach der Erfindung. Das Gestrick weist einen ersten Bereich1 mit einer gewissen Dehnbarkeit auf. An den Bereich1 schließt sich nahtlos ein zweiter Bereich2 mit höherer Dehnbarkeit an. Die beiden Bereiche1 und2 sind miteinander verstrickt. Beide Bereiche1 ,2 weisen ein Grundgestrick auf, welches von einem Strickfaden3 gebildet ist und bei dem Ausführungsbeispiel nach1 als Rechts-Links-Gestrick mit in Maschenreihen m angeordneten Maschen7 ausgebildet ist. Beide Bereiche1 und sind von Schußfäden4 durchzogen. In dem zweiten Bereich2 ist in jeder zweiten Maschenreihe ein Schussfaden4 eingezogen. In dem in1 dargestellten Maschenausschnitt sind dies die Maschenreihen mit der Numerierung m-4, m-2, m und m+2. Jeder Schussfaden4 ist hierbei nicht-maschebildend in das von dem Strickfaden3 gebildete Grundgestrick eingebunden. - Sowohl der Strickfaden
3 als auch die Schussfäden4 sind aus einem elastischen Faden, beispielsweise einem mit Polyamid umsponnenen Kernfaden, gebildet, wobei der Schussfaden4 stärker ist als der Strickfaden3 . - In dem ersten Bereich
1 ist bei dem Rechts-Links-Gestrick in jeder zweiten Maschenreihe, also in dem in1 gezeigten Ausschnitt in den Reihen m, m+2, m-2, jede zweite Masche weggelassen, indem der Strickfaden3 an der entsprechenden Stelle nicht zu einer Masche geformt sondern flachgelegt ist. Die unter dieser Fehlstelle liegende Masche der darunter liegenden Maschenreihe (dies ist in1 bezüglich der Reihe m die Reihe m-1) bis in die darüber liegende Maschenreihe (also die Reihe m+1) hochgezogen und dort in dieser Maschenreihe m+1 verstrickt. Die auf diese Weise langgezogenen Maschen sind in der1 mit Bezugsziffer8 gekennzeichnet. Ebenso ist auch der in der Maschenreihe m verlaufende Schussfaden4 in dem ersten Bereich1 zusammen mit dem Strickfaden3 der darunter liegenden Maschenreihe m-1 bis in die darüber liegende Maschenreihe m+1 hochgezogen und dort in dieser Maschenreihe eingebunden, jedoch nicht verstrickt. - Aufgrund dieser unterschiedlichen Einbindung der Schussfäden
4 in den Bereichen1 bzw.2 weisen diese Bereiche zueinander unterschiedliche Dehnbarkeiten auf. Die Dehnbarkeit jedes Bereichs wird nämlich im wesentlichen von der Dehnbarkeit des eingelegten Schussfadens4 bestimmt. In dem zweiten Bereich mit höherer Dehnbarkeit weist der Schussfaden eine vergleichsweise geringe freie Länge auf, d.h. der Schussfaden4 ist über einen wesentlichen Bereich seiner Länge zwischen den Maschen eingebunden. Demgegenüber ist die freie Länge des Schussfadens4 in dem ersten Bereich1 wesentlich größer, d.h. der Schussfaden4 weist dort wesentlich größere Längen auf, welche nicht in einer Masche gebunden sind. Dies rührt daher, dass der Schussfaden4 in dem ersten Bereich1 von einer Masche in eine Masche der darüber liegenden Maschenreihe, also in eine langgezogene Masche8 , hochgezogen ist. In dem Bereich zwischen der Maschenreihe m und der darüber liegenden Maschenreihe m+1, in die der Schussfaden4 hochgezogen ist, liegt dieser frei und ist in diesem Längenbereich frei beweglich. Dadurch ist das Gestrick in dem ersten Bereich1 leichter dehnbar als in dem zweiten Bereich2 . Die Grenzlinie G, welche die beiden Bereiche1 und2 voneinander abgrenzt, verläuft hierbei im wesentlichen senkrecht zu den Schussfäden4 . - Alternativ zu dem in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann statt jeder zweiten jede n-te Masche in jeder Maschenreihe m ausgelassen sein, wobei n ≥ 3 ist, d.h. es kann auch jede dritte oder vierte usw. Masche in dieser Maschenreihe m fehlen und die unter dieser Fehlstelle liegende Masche der darunter liegenden Maschenreihe m-1 bis in die darüber liegende Maschenreihe m+1 hochgezogen sein. - In
2 ist das Maschenbild eines Flachgestricks nach der Erfindung dargestellt. Das Flachgestrick setzt sich erfindungsgemäß wiederum aus einem ersten Bereich1 mit geringer Dehnbarkeit und einem nahtlos mit diesem verbundenen zweiten Bereich2 mit höherer Dehnbarkeit zusammen. In beiden Bereichen1 und2 ist ein Grundgestrick mit rechten Maschen r und linken Maschen1 von einem ersten Strickfaden3 gebildet. Der Strickfaden3 ist hierbei aus einem Grundfaden3a und einem dünnen Plattierfaden3b zusammengesetzt. Der Grundfaden3a besteht aus einem dünnen elastischen Faden, beispielsweise einem Elastan-Faden, der mit Polyamid umwunden ist. Der Plattierfaden3b ist von einem Polyamid-Faden gebildet. - In dem zweiten Bereich
2 (der in2 im Gegensatz zur Darstellung der1 auf der linken Seite des Maschenbildes liegt) ist in jeder Maschenreihe m jede zweite Masche kürzer ausgebildet als die Maschen7 des Grundgestricks. Diese kürzeren Maschen k sind mit einem zweiten Strickfaden5 verstrickt, wie in2 dargestellt. Der zweite Strickfaden5 stellt die Verstrickung der kurzen Maschen k der Maschenreihe m mit den darüber bzw. darunter liegenden Maschen k der darüber bzw. darunter liegenden Maschenreihe m+1 bzw. m-1 her. Auf diese Weise ist die Maschendichte in dem ersten Bereich1 höher als in dem zweiten Bereich2 . - Beide Bereichen
1 und2 sind wiederum von Schussfäden4 nicht-maschebildend durchzogen. Die Schussfäden4 sind zwischen den rechten r und linken l Maschen des Grundgestricks eingebunden. Wie bei dem Rundgestrick nach1 sind die Schussfäden4 auch bei dem Flachgestrick der2 in den beiden Bereichen1 und2 unterschiedlich stark in das Grundgestrick eingebunden, wodurch sich wiederum eine unterschiedliche Dehnbarkeit in den beiden Bereichen1 bzw.2 ergibt. Hierbei ist in dem ersten Bereich1 eine höhere Maschendichte vorhanden, was zu einer stärkeren Einbindung der Schussfäden4 führt. Dadurch ist die Dehnbarkeit des ersten Bereichs1 geringer als diejenige des zweiten Bereichs2 mit geringerer Maschendichte. Wie in dem Ausführungsbeispiel von1 , verläuft auch hier die Grenzlinie G zwischen dem ersten Bereich1 und dem zweiten Bereich2 in etwa senkrecht zu den Schussfäden4 . - Die
3 zeigt einen aus einem erfindungsgemäßen Gestrick hergestellten Kompressionsstrumpf6 . Dieser zeichnet sich durch einen ersten Bereich1 mit geringer Dehnbarkeit und einem mit diesem nahtlos verbundenen zweiten Bereich2 mit höherer Dehnbarkeit aus. Entsprechend der unterschiedlichen Dehnbarkeiten der Bereiche1 und2 wird bei angelegtem Kompressionsstrumpf eine unterschiedlich starke Kompression auf das Bein ausgeübt. Der erste Bereich1 mit geringer Dehnbarkeit übt entsprechend seiner geringen Dehnbarkeit eine höhere Kompression auf das Bein aus als der zweite Bereich2 mit höherer Dehnbarkeit. Der zweite Bereich2 mit höherer Dehnbarkeit und in der Folge geringerer Kompressionswirkung ist bei dem Kompressionsstrumpf im Bereich der Wade angeordnet. Dadurch soll erreicht werden, dass der Strumpf im Wadenbereich eine geringere Kompression auf das Bein ausübt als im übrigen Bereich, wodurch die Wadenmuskulatur beim Gehen geschont wird. - Vergleichsmessungen an einem aus einem erfindungsgemäßen Gestrick hergestellten Strumpf haben gezeigt, dass der vom Strumpf auf das Bein ausgeübte Kompressionsdruck in den Bereichen
1 mit geringer Dehnbarkeit zwischen 15 und 40 mm Hg eingestellt werden kann, wohingegen der Kompressionsdruck im zweiten Bereich2 , also beim Ausführungsbeispiel der3 im Bereich der Wade, höchstens 20% bis 50% des Kompressionsdrucks im angrenzenden Bereich1 mit geringer Dehnbarkeit beträgt. - Aus dem erfindungsgemäßen Gestrick können auch andere Kompressionsartikel wie z.B. eine Kompressionsbandage für einen Arm oder für den Brustbereich (Torax) hergestellt werden. Bei einer Kompressionsbandage für einen Arm liegt der Bereich mit geringer Kompressionswirkung beispielsweise im Ellenbogenbereich, um den Ellenbogen zu entlasten. Die Anordnung der Bereiche
1 bzw.2 mit hoher bzw. geringerer Kompressionswirkung hängt vom jeweiligen Anwendungszweck des Kompressionsartikels ab und wird entsprechend ausgewählt. - Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Gestricken mit zonenweise unterschiedlicher Dehnbarkeit zeichnet sich das erfindungsgemäße Gestrick dadurch aus, dass der Unterschied in der Dehnbarkeit der jeweiligen Zonen wesentlich größer ausgebildet werden kann. Verglichen mit den bekannten Gestricken, bei denen der Unterschied in der Dehnbarkeit durch die Verwendung von unterschiedlichen Garntypen in den einzelnen Zonen erzielt wird, ist das erfindungsgemäße Gestrick wesentlich einfacher und auch billiger herstellbar.
Claims (15)
- Gestrick mit einem ersten Bereich (
1 ) mit geringer Dehnbarkeit und einem mit diesem nahtlos verbundenen zweiten Bereich (2 ) mit höherer Dehnbarkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick aus mindestens einem, ein Grundgestrick bildenden Strickfaden (3 ) und darin eingebundenen Schußfäden (4 ) gebildet ist, wobei die unterschiedliche Dehnbarkeit der beiden Bereiche (1 ;2 ) durch unterschiedliches Einbinden der Schußfäden (4 ) in das Grundgestrick bewirkt ist. - Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schußfäden (
4 ) nicht-maschebildend in das Grundgestrick eingebunden sind. - Gestrick nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schußfäden (
4 ) elastische Fäden, insbesondere Elastofasern sind. - Gestrick nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schußfäden (
4 ) von mit Polyamid umsponnenen Kernfäden gebildet sind. - Gestrick nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestrick ein Rundgestrick ist.
- Gestrick nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder zweiten Maschenreihe (m-4, m-2, m, m+2) des Grundgestricks ein Schußfaden (
4 ) eingebunden ist. - Gestrick nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich mit höherer Dehnbarkeit (
2 ) in jeder zweiten Maschenreihe (m-4; m-2; m; m+2) ein Schußfaden (4 ) eingebunden ist und in dem Bereich mit geringer Dehnbarkeit (1 ) in zwei übereinander liegende Maschenreihen (m-4, m-3; m-2, m-1; m, m+1) eingreift. - Gestrick nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich mit geringer Dehnbarkeit (
1 ) das Grundgestrick als Rechts-Links-Gestrick ausgebildet ist, wobei in jeder zweiten Maschenreihe (m) jede n-te Masche mit n ≥ 2 fehlt und die unter dieser Fehlstelle liegende Masche der darunter liegenden Maschenreihe (m-1) bis in die darüber liegende Maschenreihe (m+1) hochgezogen und dort in dieser Maschenreihe (m+1) verstrickt ist. - Gestrick nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Maschenreihe (m) verlaufende Schußfaden (
4 ) in dem Bereich mit geringer Dehnbarkeit (1 ) zusammen mit dem Strickfaden (3 ) der darunter liegenden Maschenreihe (m-1) bis in die darüber liegende Maschenreihe (m+1) hochgezogen ist. - Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestrick ein Flachgestrick ist.
- Gestrick nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestrick sowohl in dem ersten Bereich (
1 ) mit geringer Dehnbarkeit als auch in dem zweiten Bereich (2 ) mit höherer Dehnbarkeit von einem ersten Strickfaden (3 ) gebildet ist und dass in dem Bereich mit geringer Dehnbarkeit (1 ) ein zweiter Strickfaden (5 ) mit dem ersten Strickfaden (3 ) verstrickt ist. - Gestrick nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strickfaden (
3 ) aus einem Grundfaden (3a ) und einem Plattierfaden (3b ) zusammengesetzt ist. - Gestrick nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschendichte des Grundgestricks in dem ersten Bereich (
1 ) mit geringer Dehnbarkeit höher ist als in dem zweiten Bereich (2 ) mit höherer Dehnbarkeit. - Gestrick nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzline (G) zwischen dem ersten Bereich (
1 ) mit geringer Dehnbarkeit und dem zweiten Bereich (2 ) mit höherer Dehnbarkeit quer zu den Schußfäden (4 ) verläuft. - Kompressionsartikel, insbesondere Kompressionsstrumpf (
6 ) oder Kompressionsbandage, hergestellt aus einem Gestrick nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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