DE102010051497A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art weist der Lehnenrahmen zwei Seitenteile auf, welche oben und unten mittels je einer Quertraverse verbunden sind, wodurch der Lehnenrahmen umlaufend geschlossen ist. Die beiden Beschläge, mittels denen die Lehne relativ zum Sitzteil schwenkbar ist, sind jeweils an den Seitenteilen befestigt. Für unterschiedliche Breiten von Sitzteil oder Lehne werden Lehnenstrukturen mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der erfindungsgemäße Profilkörper ist aufgrund seines wenigstens abschnittsweise konstanten Profils dafür geeignet, dass das Zusammenwirken mit anderen Bauteilen von der Position des Profilkörpers in axialer Richtung unabhängig ist. Aufgrund dieser Entkopplung kann der Profilkörper in axialer Richtung so positioniert werden, dass er beispielsweise Toleranzen oder sonstige unterschiedliche Abmessungen der Lehne oder des Sitzteils in axialer Richtung ausgleicht. Besonders bevorzugt ist der Profilkörper, wenn eine Breitenvariabilität bei Verwendung von möglichst vielen Gleichteilen erreicht werden.
- Das konstante Profil soll sich vorrangig auf das Außenprofil des Profilkörpers beziehen, d. h. als Einhüllende verstanden werden. Löcher, Prägungen oder sonstige Merkmale im Profilkörper, welche nicht radial nach außen überstehen, lassen daher das Profil des Profilkörpers im erfindungsgemäßen Sinne konstant.
- Die genannte Eigenschaft des Profilkörpers kann gegenüber dem Seitenteil, gegenüber dem Beschlag oder gegenüber beiden wirksam sein. Der Profilkörper wirkt dabei vorzugsweise mit seiner Außenseite mit einer passenden Aufnahme des betreffenden Bauteils zusammen. Die besagte Aufnahme kann in axialer Richtung gegenüber der einfachen Materialstärke verlängert sein sein, beispielsweise als Kragenzug oder angeschweißte Buchse, um bei der Positionierung des Profilkörpers als Führung zu wirken.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Schnitt im Bereich der Verbindung zwischen einer Lehne und einem Sitzteil mit größerer Breite, -
2 einen Schnitt im Bereich der Verbindung zwischen der Lehne und einem Sitzteil mit geringerer Breite, -
3 eine Ansicht der Lehnenstruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
4 eine perspektivische Teilansicht im Bereich der Verbindung zwischen der Lehne und einem Sitzteil mit größerer Breite, -
5 eine Ansicht der Lehnenstruktur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, -
6 eine perspektivische Ansicht einer unteren Quertraverse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, -
7 eine Explosionsdarstellung eines Beschlags, und -
8 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil3 und eine relativ zum Sitzteil3 schwenkbare Lehne4 auf. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges und die gewöhnliche Anordnung des Fahrzeugsitzes1 im Kraftfahrzeug definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben, wobei die senkrecht zur Fahrrichtung und horizontal verlaufende Richtung als axiale Richtung y bezeichnet sei. - Die Lehne
4 ist in an sich bekannter Weise gepolstert und weist als tragende Struktur eine Lehnenstruktur4a auf, die vorliegend als umlaufender Rahmen ausgebildet ist. Die Lehnenstruktur4a weist eine untere Quertraverse4b auf, welche in axialer Richtung y senkrecht zur Fahrrichtung und horizontal verlauft. An der unteren Quertraverse ist beidseitig ein Seitenteil4d befestigt. Eine obere Quertraverse4e verläuft parallel zur unteren Quertraverse4b und ist an ihren beiden Enden jeweils am oberen Ende der Seitenteile4d befestigt. In ihren beiden unteren Ecken weist die Lehnenstruktur4a jeweils einen Profilkörper4p auf. - Der Profilkörper
4p erstreckt sich – wenigstens abschnittsweise – mit konstantem Profil in axialer Richtung y. Der Profilkörper4p ist wenigstens in dem Abschnitt mit dem konstanten Profil vorzugsweise hohl ausgebildet. Vorliegend ist der Profilkörper4p als metallisches Rohr ausgebildet, welches beispielsweise ein kreisförmiges Profil aufweist. Es sind aber auch andere Profile möglich, beispielsweise andere runde oder polygonale Profile. Das Rohr kann gezogen oder geschweißt sein. Ein Strangpressprofil ist alternativ möglich. Alternativ zu (teilweise) hohle Ausbildung kann der Profilkörper4p als massiver Bolzen mit besagten Profilen ausgebildet sein. Der Profilkörper4p ist am zugeordneten Seitenteil4d befestigt. Hierzu wird der Profilkörper4p in eine Aufnahme des Seitenteils4d eingeführt, beispielsweise in eine Gabel oder in eine Öffnung. Der Profilkörper4p wirkt mit seiner Außenseite mit der passend profilierten Aufnahme des Seitenteils4d – vorzugsweise formschlüssig – zusammen, vorliegend mit der Innenseite eines Kragenzuges, welcher den Profilkörper4p zusätzlich in axialer Richtung y führt. Der so positionierte Profilkörper4p wird dann am Seitenteil4d befestigt, vorzugsweise angeschweißt. - Für den Profilkörper
4p existieren zwei bevorzugte Ausführungen. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Profilkörper4p als separates Einzelteil ausgebildet, vorzugsweise von einem Profilstrang passend abgelängt. Die Seitenteile4d sind an ihrem unteren Ende mit jeweils einem Profilkörper4p und – an anderer Stelle – mit einem Ende der unteren Quertraverse4b verbunden. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Profilkörper4p ein einstückiger Bestandteil der unteren Quertraverse4b , d. h. der Endabschnitt derselben. Die untere Quertraverse4b kann in dem zwischen den Seitenteilen4d verlaufenden Mittelabschnitt ein vom Profilkörper4p abweichendes Profil aufweisen. In der Zeichnung ist beispielsweise mittig eine Eindrückung dargestellt, welche an die Steifigkeitsanforderungen für die Lehnenstruktur4a angepasst ist. - Die Lehne
4 ist relativ zum Sitzteil3 um eine in axialer Richtung y verlaufende Schwenkachse schwenkbar, vorzugsweise zwischen verschiedenen Gebrauchsstellungen neigungseinstellbar. Zur Neigungseinstellung der Lehne4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handrades5 , oder motorisch, beispielsweise mittels eines Elektromotors, eine Antriebswelle7 gedreht, welche in axialer Richtung y im Übergangsbereich zwischen Sitzteil3 und Lehne4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes1 greift die Antriebswelle7 drehfest in einen Beschlag10 ein, mittels dessen die Lehne4 mit dem Sitzteil3 verbunden und relativ zu diesem schwenkbar ist. Vorzugsweise sind zwei gleiche oder spiegelbildliche Beschläge10 vorgesehen. - Der Beschlag
10 weist wenigstens ein erstes Beschlagteil11 und ein zweites Beschlagteil12 auf, welche relativ zueinander verdrehbar sind. Die beiden Beschlagteile11 und12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Beide Beschlagteile11 und12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile11 und12 , ist ein Umklammerungsring13 vorgesehen. Das Prinzip eines solchen Zusammenhalts mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in derUS 6,799,806 B2 beschrieben. Der Umklammerungsring13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Der Umklammerungsring13 weist eine im wesentlichen flache Ringform auf. - Der Umklammerungsring
13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile11 und12 verbunden, vorliegend in einem äußeren Ringabschnitt mit dem ersten Beschlagteil11 , beispielsweise verschweißt oder in alternativer Ausführung (in Umfangsrichtung wenigstens teilweise) umgebördelt. Mittels seines radial nach innen weisenden Randes, d. h. vorliegend eines in einer zu axialen Richtung senkrechten Ebene angeordneten, inneren Ringabschnitts, übergreift der Umklammerungsring13 , gegebenenfalls unter Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das relativ zu ihm bewegliche, andere der beiden Beschlagteile11 und12 in dessen radial äußerem Randbereich, ohne die Relativdrehung der beiden Beschlagteile11 und12 zu behindern. Zudem werden die einander zugewandten Innenflächen der beiden Beschlagteile11 und12 vor dem Eindringen von Fremdkörpern und der Verschmutzung und Beschädigung geschützt. - Der Umklammerungsring
13 und das mit ihm fest verbundene Beschlagteil11 oder12 umklammern also das relativ zu ihnen bewegliche, andere der beiden Beschlagteile11 und12 . In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile11 und12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring13 ) eine scheibenförmige Einheit. - Mit der Montage des Beschlags
10 ist das erste Beschlagteil11 beispielsweise fest mit der Lehnenstruktur4a verbunden, also lehnenfest. Das zweite Beschlagteil12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile11 und12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil12 lehnenfest. Der Beschlag10 liegt im Kraftfluss zwischen Lehne4 und Sitzteil3 . - Für eine definierte Schnittstelle des Beschlags
10 zu Strukturteilen des Sitzteils3 und der Lehnenstruktur4a sind an den beiden Beschlagteilen11 und12 axial vorspringende Konturen vorgesehen. Vorliegend ist am zweiten Beschlagteil12 – auf seiner vom ersten Beschlagteil11 abgewandten Stirnseite – ein Sternabsatz12a ausgebildet. Der Sternabsatz12a weist eine mehrarmige, im wesentlichen symmetrische Sternform auf (vorliegend ein vierarmiges Kreuz). Der Sternabsatz12a wirkt formschlüssig mit einer passenden Öffnung im Strukturteil des Sitzteils3 , vorliegend einem kundenspezifischen Adapter3a (5 ), zusammen und ist mittels einer Schweißnaht fest mit dem Adapter3a verbunden. Die Schweißnaht ist beispielsweise mittels Laserschweißen oder MAG-Schweißen erzeugt, vorzugsweise in axialer Richtung y. Beim Laserschweißen kann die Schweißnaht um den Sternabsatz12a umlaufen oder unterbrochen sein. Beim MAG-Schweißen ist die Schweißnaht vorzugsweise nur an einzelnen, ausgezeichneten Stellen am Sternabsatz12a vorgesehen. - Am ersten Beschlagteil
11 ist vorliegend – auf seiner vom zweiten Beschlagteil12 abgewandten Stirnseite – ein kreisförmiger Ringabsatz11a ausgebildet, beispielsweise durch eine Materialausstellung beim Prägen des ersten Beschlagteiles11 . Das erste Beschlagteil11 und der Profilkörper4p wirken zusammen, indem der Ringabsatz11a in den hohlen Profilkörper4p greift und formschlüssig mit dessen Innenseite zusammenwirkt. Es ist so ein Stumpfstoß definiert. Mittels einer Schweißnaht, die vorzugsweise um den Ringabsatz11a herumläuft, sind das erste Beschlagteil11 und der Profilkörper4p fest miteinander verbunden. Die Schweißnaht ist beispielsweise mittels Laserschweißen senkrecht zur axialen Richtung y (d. h. in radialer Richtung) oder mittels MAG-Schweißens erzeugt. - Das – wenigstens abschnittsweise – in axialer Richtung y konstant vorhandene Profil des Profilkörpers
4p schafft eine Breitenvariabilität, indem Sitzteile3 verschiedener Breite, d. h. verschiedenem Abstand der Beschläge10 untereinander in axialer Richtung y, mit einer Lehne4 von bestimmter Breite, d. h. bestimmtem Abstand der Seitenteile4d untereinander in axialer Richtung y, miteinander verbunden werden können unter Verwendung von Gleichteilen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt des Zusammenbaus des Fahrzeugsitzes1 werden das Seitenteil4d der Lehnenstruktur4a und der am Beschlag10 befestigte oder zu befestigende Profilkörper4p in axialer Richtung y so relativ zueinander positioniert, dass sich die bestimmten Abstände einstellen, d. h. der Abstand zwischen Beschlag10 und zugeordnetem Seitenteil4d auf beiden Fahrzeugsitzseiten – damit auch der Abstand der Beschläge10 untereinander und der Abstand der Seitenteile4d untereinander –, und erst dann miteinander fest verbunden. - Im ersten Ausführungsbeispiel mit den separaten Profilkörpern
4p ist die Lehnenstruktur4a zu besagtem Zeitpunkt vorzugsweise bereits mittels der beiden Quertraversen4b und4e und der Seitenteile4d zu einem Rahmen geschlossen, so dass der Abstand der Seitenteile4d untereinander bereits vorgegeben ist. Die Profilkörper4p werden dann so in die Aufnahmen der Seitenteile4d eingeführt, dass die in axialer Richtung y nach außen weisenden Stirnseiten den gewünschten Abstand der Beschläge10 zu den zugeordneten Seitenteilen4d (und damit den Abstand der Beschläge10 untereinander) einstellen. Dabei sind sämtliche Bestandteile der Lehnenstruktur4a Gleichteile. - Im zweiten Ausführungsbeispiel mit den Profilkörpern
4p als einstückigen Bestandteilen der unteren Quertraverse4b tritt der besagte Zeitpunkt während des Schließens des Rahmens auf. Die untere Quertraverse4b ist in ihrer axialen Abmessung auf die Breite des Sitzteils3 , d. h. auf den gewünschten Abstand der Beschläge10 untereinander, abgestimmt. Die anderen Bestandteile der Lehnenstruktur4a sind Gleichteile. Je nach Ausbildung der Aufnahme der Seitenteile4d werden die Seitenteile4d auf die untere Quertraverse4b aufgeschoben oder aufgesetzt, wobei in letzterem Fall die beiden Seitenteile4d bereits mit der oberen Quertraverse4e verbunden sein können. - Die erfindungsgemäßen Profilkörper
4p erlauben auch eine Breitenvariabilität der Lehne4 , welche mit einem Sitzteil3 von bestimmter Breite kombinierbar ist. Die obere Quertraverse4e wäre auf die gewünschte Breite der Lehne4 abgestimmt. Die anderen Bestandteile der Lehnenstruktur4a könnten Gleichteile sein. Die erfindungsgemäßen Profilkörper4p können auch zum Toleranzausgleich verwendet werden. - Der Beschlag
10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem das erste Beschlagteil11 und das zweite Beschlagteil12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, genauer gesagt mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes, wie es beispielsweise in derDE 44 36 101 A1 oder derDE 20 2009 017 811 U1 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. - Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil
12 ein außenverzahntes Zahnrad16 und am ersten Beschlagteil11 ein innenverzahnter Zahnkranz17 ausgebildet, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes17 . Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad16 und Zahnkranz17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes17 am Zahnrad16 . Die Ausbildung von Zahnrad16 und Zahnkranz17 erfolgt vorzugsweise mittels eines einzigen Präge-Stanz-Vorgangs, der zugleich die Beschlagteile11 und12 aus ihrem Ausgangsmaterial ausstanzt. Alternativ können die Beschlagteile11 und12 – mit ähnlichen Geometrien und gleichen Funktionen – durch Massivumformung (vorzugsweise Kaltfließpressen oder Warmfließpressen) hergestellt werden. Vorliegend bildet das Zahnrad16 den radial äußeren Rand des zweiten Beschlagteils12 , d. h. das zweite Beschlagteil12 schließt radial außen mit dem Zahnrad16 ab. - Eines der beiden Beschlagteile
11 und12 weist einen Kragen19 auf, vorliegend das zweite Beschlagteil12 konzentrisch zum Zahnrad16 . Der Kragen19 kann als Kragenzug an dem besagten Beschlagteil angeformt (d. h. einstückig ausgebildet) oder als separate Hülse daran befestigt sein. Im Kragen19 ist ein Mitnehmer21 mittels einer Nabe22 drehbar gelagert. Der Mitnehmer21 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Nabe22 des Mitnehmers21 ist zentral mit einer Bohrung23 zur Aufnahme der Antriebswelle7 versehen. Das Profil der Bohrung23 ist passend zum Profil der Antriebswelle7 , vorliegend einem Keilwellenprofil, ausgebildet. Im Anschluss an seine Nabe22 weist der Mitnehmer21 eine einstückig mit der Nabe22 ausgebildete Abdeckscheibe25 mit größerem Durchmesser als die Nabe22 auf. - Auf dem Kragen
19 sind zwei Keilsegmente27 – mit ihren gekrümmten Innenflächen – abgestützt, die – mit ihren gekrümmten Außenflächen – das andere der beiden Beschlagteile11 und12 , vorliegend das erste Beschlagteil11 , lagern. Hierfür ist eine Aufnahme des letztgenannten Beschlagteils mit einer vorzugsweise drehfest eingepressten Gleitlagerbuchse28 ausgekleidet, an der die Außenflächen der Keilsegmente27 anliegen. Die Begriffe ”abstützen” und ”lagern” sollen nicht auf eine bestimmte Richtung des Kraftflusses durch den Beschlag10 beschränkt sein, da diese Richtung von der Montage des Beschlags10 abhängt. - Der Mitnehmer
21 weist – radial beabstandet zur Nabe22 – ein mit Spiel zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente27 fassendes Mitnehmersegment29 auf, welches mit der Abdeckscheibe25 und mit der Nabe22 einstückig ausgebildet ist. Die Keilsegmente27 , deren Breitseiten einander zugekehrt sind, nehmen, beispielsweise mit je einer Öffnung oder einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung, jeweils einen abgewinkelten Endfinger35a einer Omega-förmigen Feder35 auf. Die Feder35 beaufschlagt die Keilsegmente27 in Umfangsrichtung, insbesondere um sie auseinander zu drücken, wobei im Betrieb die Breitseiten der Keilsegmente27 einander berühren und beaufschlagen können. - Der Mitnehmer
21 wird auf der Außenseite des den Kragen19 aufweisenden Beschlagteils durch einen vorzugsweise aufgeclipsten Sicherungsring43 axial gesichert. Der Sicherungsrings43 erstreckt sich in axialer Richtung entlang eines Teiles der Nabe22 , so dass die Nabe22 nicht direkt an der Innenseite des Kragens19 anliegt, sondern unter Zwischenlage des Sicherungsrings43 im Kragen19 gelagert ist (und dadurch der Mitnehmer21 am zweiten Beschlagteil12 gelagert ist). Auf der Außenseite des die Gleitlagerbuchse28 aufweisenden Beschlagteils (vorliegend des ersten Beschlagteils11 ) ist zwischen dessen radial äußerem Rand und der Abdeckscheibe25 ein Dichtring44 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff, der mit der Abdeckscheibe25 verbunden ist, insbesondere verclipst ist. Der Dichtring44 kann auch aus Metall ausgebildet und mit dem ersten Beschlagteil11 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sein, wobei dann die Abdeckscheibe25 relativ zum Dichtring44 beweglich ist. Innerhalb des Bauraums zwischen den beiden Beschlagteilen11 und12 ist optional ein Trennring45 als interne Dichtung vorgesehen, welcher beispielsweise aus Kunststoff besteht. - Durch die Keilsegmente
27 (und die Feder35 ) wird ein Exzenter definiert, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad16 an einer Eingriffsstelle in den Zahnkranz17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich (mehrfach) drehende Antriebswelle7 wird ein Drehmoment zunächst auf den Mitnehmer21 und mittels des Mitnehmersegments29 dann auf den so definierten Exzenter übertragen, welcher entlang der Gleitlagerbuchse28 gleitet unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades16 im Zahnkranz17 , was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als Relativdrehung mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne4 ist dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos einstellbar. - Zur Verbesserung des dynamischen Betriebsverhaltens ist vorzugsweise noch als Sperrelement eine Sperrfeder
51 vorgesehen, wie sie beispielsweise in derDE 195 48 809 C1 offenbart ist. Die Sperrfeder51 wirkt vorliegend mit einer Verzahnung55 zusammen, die als weiterer Zahnkranz am ersten Beschlagteil11 ausgebildet ist. Die – vorzugsweise auf einem axialen Überstand der Gleitlagerbuchse28 beweglich gelagerte – Sperrfeder51 sperrt jeweils die Keilsegmente27 im nichtangetriebenen Zustand (indem die Sperrfeder51 mittels Anlage an die Endfinger35a die Feder35 sperrt) und wird durch den angetriebenen Mitnehmer21 gelöst. - Der Beschlag
10 kann alternativ als Rastbeschlag ausgebildet sein, so dass die Antriebswelle7 mittels einer kleinen Drehung im Inneren des Beschlags10 enthaltene Riegel entgegen Federvorspannung zurückzieht, wie es beispielsweise in derDE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Die Lehne4 kann, beispielsweise bei zweitürigen oder dreitürigen Kraftfahrzeugsitzen, freischwenkbar sein, um den Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden soll. Der Beschlag10 kann dann eine zusätzliche Verriegelung in Form einer Freischwenkeinheit aufweisen, wie sie beispielsweise in derUS 7,571,962 B2 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 3a
- Adapter
- 4
- Lehne
- 4a
- Lehnenstruktur
- 4b
- untere Quertraverse
- 4d
- Seitenteil
- 4e
- obere Quertraverse
- 4p
- Profilkörper
- 5
- Handrad
- 7
- Antriebswelle
- 10
- Beschlag
- 11
- erstes Beschlagteil
- 11a
- Ringabsatz
- 12
- zweites Beschlagteil
- 12a
- Sternabsatz
- 13
- Umklammerungsring
- 16
- Zahnrad
- 17
- Zahnkranz
- 19
- Kragen
- 21
- Mitnehmer
- 22
- Nabe
- 23
- Bohrung
- 25
- Abdeckscheibe
- 27
- Keilsegment
- 28
- Gleitlagerbuchse
- 29
- Mitnehmersegment
- 35
- Feder
- 35a
- Endfinger
- 43
- Sicherungsring
- 44
- Dichtring
- 45
- Trennring
- 51
- Sperrfeder
- 55
- Verzahnung
- y
- axiale Richtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6799806 B2 [0021]
- DE 4436101 A1 [0031]
- DE 202009017811 U1 [0031]
- DE 19548809 C1 [0038]
- DE 102006015560 B3 [0039]
- US 7571962 B2 [0039]
Claims (10)
- Fahrzeugsitz (
1 ), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3 ), einer Lehne (4 ), welche als tragende Struktur eine Lehnenstruktur (4a ) mit wenigstens einem Seitenteil (4d ) aufweist, und wenigstens einem Beschlag (10 ), mittels dessen die Lehne (4 ) mit dem Sitzteil (3 ) verbunden und relativ zu diesem schwenkbar ist, wobei zwischen dem Beschlag (10 ) und dem Seitenteil (4d ) ein Abstand in einer axialen Richtung (y) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (4a ) wenigstens einen Profilkörper (4p ) aufweist, welcher einerseits mit dem Seitenteil (4d ) und andererseits mit dem Beschlag (10 ) fest verbunden ist und welcher wenigstens abschnittsweise ein in axialer Richtung (y) konstantes Profil aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (
4p ) mit seiner Außenseite mit einer passend profilierten Aufnahme des Seitenteils (4d ) zusammenwirkt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Seitenteils (
4d ) in axialer Richtung (y) verlängert ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (
4p ) wenigstens in dem Abschnitt mit konstantem Profil hohl ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (
4p ) mit seiner Innenseite mit einem passend profilierten Absatz (11a ,12a ) des Beschlags (10 ) zusammenwirkt, insbesondere mit einem Stumpfstoß am Beschlag (10 ) positioniert ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (
4a ) eine untere Quertraverse (4b ), zwei Seitenteile (4d ) und eine obere Quertraverse (4e ) aufweist, welche zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (
4p ) einstückig mit der unteren Quertraverse (4b ) ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in axialer Richtung (y) zwischen dem Beschlag (
10 ) und dem Seitenteil (4d ) mittels Positionierung des Profilkörpers (4p ) in axialer Richtung (y) relativ zum Seitenteil (4d ) und/oder zum Beschlag (10 ) vor dem Verbinden einstellbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (
4p ) eine Breitenvariabilität des Sitzteils (3 ) und/oder der Lehne (4 ) mit Verwendung von Gleichteilen schafft. - Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Zusammenbaus der Profilkörper (4p ) der Lehnenstruktur (4a ) relativ zum Seitenteil (4d ) und/oder zum Beschlag (10 ) in axialer Richtung (y) positioniert wird, um den Abstand in axialer Richtung (y) zwischen dem Beschlag (10 ) und dem Seitenteil (4d ) einzustellen, und dann der Profilkörper (4p ) mit dem Seitenteil (4d ) und/oder mit dem Beschlag (10 ) fest verbunden wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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