DE102010050546A1 - Vorrichtungsverbinder und Formverfahren für diesen - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorrichtungsverbinder bereitzustellen, der zu geringeren Kosten hergestellt wird, indem mögliche Anfangspunkte für Brüche eliminiert werden, die in einem Kunstharzabschnitt erzeugt werden, der einen peripheren Kantenabschnitt einer metallischen Verstärkungsplatte abdeckt, und ein Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte als einem Einsatz durchgeführt wird. Ein Vorrichtungsverbinder ist versehen mit einer metallischen Verstärkungsplatte 30, die eine Öffnung 31 aufweist, um den Durchtritt von Anschlusspassstücken zu erlauben, einem Gehäusehauptkörper 10, einem Flanschabschnitt 11, der durch Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte 30 und Kunstharz gebildet wird, einem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12, der in einem Verbindermontageloch aufzunehmen ist, und Anschlusspassstücken 15, die in dem Gehäusehauptkörper 10 gehalten werden, während sie durch die Öffnung 31 durchgeführt werden. Die Verstärkungsplatte 30 ist entlang eines peripheren Kantenabschnitts davon abgeschrägt, um insbesondere eine R-Oberfläche 36 zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Verbindung betrifft einen Verbinder, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung zu montieren ist, und ein Form- oder Herstellungsverfahren für diesen.
  • Herkömmlicherweise ist ein Verbinder, wie er beispielsweise in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2009-32500 offenbart ist, als ein Vorrichtungsverbinder bekannt, der einen drahtseitigen Verbinder, der an einem Ende eines Drahts montiert ist, der sich von einer Leistungsversorgung erstreckt, mit einer Vorrichtung, wie einem Motor, verbindet, der in einer metallischen Ummantelung in einem Elektrofahrzeug untergebracht ist. Dieser Vorrichtungsverbinder enthält ein Verbindergehäuse, das aus Kunstharz besteht und durch Einsatzformen unter Verwendung von Anschlusspassstücken bzw. -kontakten als Einsätze gebildet wird, und dieses Verbindergehäuse ist in einer Aluminiumdruckgusshülle bzw. einer druckgegossenen Aluminiumhülle montiert. Dieser Vorrichtungsverbinder wird durch Befestigen von an der Druckgusshülle vorgesehenen Montagestücken mittels Bolzen in einer Vorrichtung montiert.
  • Der herkömmliche Vorrichtungsverbinder weist zwar eine ausreichende Festigkeit auf, da die Hülle Aluminiumdruckguss ist, aber ist auch mit dem Problem hoher Produktionskosten verbunden. Daher wurden in den vergangenen Jahren Untersuchungen zu einer Konstruktion durchgeführt, die bei geringen Kosten eine Festigkeitsvorgabe erfüllen kann, indem ein Verbindergehäuse durch Harzformen unter Verwendung einer metallischen Verstärkungsplatte als Einsatz gebildet wird.
  • Ein Verbinder, der integral durch Einsatzformen unter Verwendung der metallischen Verstärkungsplatte und eines Kunstharzmaterials gebildet wird, erfährt in einem Abkühlprozess nach dem Einsatzformen auf Grund einer Differenz des Wärmeausdehnungskoeffizientens zwischen dem Kunstharzabschnitt, der einen Verbinderhauptkörper darstellt, und der metallischen Verstärkungsplatte jedoch beispielsweise eine stärkere Schrumpfung eines Kunstharzabschnitts als die Verstärkungsplatte.
  • Das Kunstharz, das einen äußeren peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte be- bzw. abdeckt, wird durch das Kunstharz, das die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte be- bzw. abdeckt, gezogen und es besteht das Problem, dass das Kunstharz durch eine scharfe Ecke des peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts der Verstärkungsplatte erfasst und gebrochen wird, wobei dieser erfasste Teil ein Anfangspunkt ist.
  • Wenn der Kunstharzabschnitt bricht, bewirkt er nicht nur eine schlechte Verriegelung des Verbinders, sondern erzeugt auf Grund einer Verringerung der Haftfähigkeit von Grenzflächen bzw. -oberflächen der Verstärkungsplatte und des Kunstharzabschnitts auch einen Zwischenraum, und Wasser kann durch diesen Zwischenraum in den Verbinderhauptkörper eindringen.
  • Angesichts des vorgenannten dachte man, dass es schwierig sei, große Verbinder, die aus Kunstharz bestehen und unter Verwendung einer Verstärkungsplatte, die insbesondere aus Metall besteht, als Einsatz geformt werden, in der Praxis zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, zu ermöglichen, dass ein Vorrichtungsverbinder zu geringeren Kosten hergestellt wird, indem die Wahrscheinlichkeit einer Riss- bzw. Bruchbildung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Folglich ist es möglich, durch Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Bruchbildung einen Vorrichtungsverbinder zu geringeren Kosten herzustellen, indem mögliche Anfangspunkte für Brüche eliminiert werden, die in einem Kunstharzabschnitt erzeugt werden, der einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Verstärkungsplatte (die insbesondere aus einem Material mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wie Metall) ab- bzw. bedeckt, und Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte als einem Einsatz durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Vorrichtungsverbinder vorgesehen, der in einem Verbindermontageabschnitt zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist, umfassend:
    zumindest eine Verstärkungsplatte, die einen oder mehrere Vorrichtungsmontageabschnitte, die zum Fixieren bzw. Befestigen des Vorrichtungsverbinders in dem Vorrichtungsmontageabschnitt verwendet werden, und zumindest eine Öffnung enthält, um den Durchtritt eines oder mehrerer Anschlusspassstücke bzw. -kontakte zu erlauben,
    ein Verbindergehäuse, das durch Einsatzformen derart gebildet ist, dass Kunstharz zumindest teilweise gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte und einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte be- bzw. abdeckt, und
    das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte, die in dem Verbindergehäuse zu halten sind, während sie durch die Öffnung geführt sind,
    wobei die Verstärkungsplatte zumindest teilweise entlang des peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts davon abgeschrägt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Vorrichtungsverbinder vorgesehen, der in einem Verbindermontageabschnitt zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist, umfassend:
    eine metallische Verstärkungsplatte, die Vorrichtungsmontageabschnitte, die zum Fixieren bzw. Befestigen des Vorrichtungsverbinders in dem Vorrichtungsmontageabschnitt verwendet werden, und eine Öffnung enthält, um den Durchtritt von Anschlusspassstücken bzw. -kontakten zu erlauben,
    ein Verbindergehäuse, das durch Einsatzformen derart gebildet ist, dass Kunstharz gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte und einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte be- bzw. abdeckt, und
    die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte, die in dem Verbindergehäuse zu halten sind, während sie durch die Öffnung geführt sind,
    wobei die Verstärkungsplatte entlang des peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts davon abgeschrägt ist.
  • Gemäß des Vorrichtungsverbinders, der wie vorgenannt konstruiert ist, schrumpfen Kunstharzschichten, welche die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte abdecken, in einem großen Maße und ziehen den peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte, wenn das Verbindergehäuse in einer Form abgekühlt wird. Da Ecken des peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts der Verstärkungsplatte abgeschrägt sind, enthält das Kunstharz, das den peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte abdeckt, keine Ecke, die größtenteils erfasst werden kann, d. h. es gibt keine Position, die ein Anfangspunkt für einen Bruch werden könnte, weshalb ein Bruch in dem Kunstharz verhindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann so ausgeführt sein, dass sie die folgenden Konstruktionen aufweist.
  • Der periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte ist so abgeschrägt, dass er eine R-Fläche bzw. R-Oberfläche aufweist.
  • Wenn eine solche Konstruktion eingesetzt wird, ist der periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte glatt. Selbst wenn das Kunstharz an dem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte durch das Kunstharz an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte gezogen wird, gibt es somit keine scharfe Ecke, die das Kunstharz an dem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte erfassen könnte, weshalb ein Bruch in dem Kunstharz zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Ein oder mehrere Harzeintrittslöcher, welche die Verstärkungsplatte penetrieren und in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, sind in einem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen- bzw. Oberflächenteil der Verstärkungsplatte gebildet, der zumindest teilweise von dem Kunstharz zu bedecken bzw. abzudecken ist.
  • Wenn eine solche Konstruktion eingesetzt wird, tritt das Kunstharz, das die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte abdeckt, in die Harzeintrittslöcher ein und haftet an der Verstärkungsplatte, wodurch eine Zugkraft abgeschwächt wird, die auf das Kunstharz wirken wird, das den peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte abdeckt. Daher kann ein Bruch in dem Kunstharz verhindert werden.
  • Periphere Rand- bzw. Kantenabschnitte der Harzeintrittslöcher sind abgeschrägt.
  • Wenn eine solche Konstruktion eingesetzt wird, gibt es keine scharfe Ecke, die das Kunstharz, das die Harzeintrittslöcher abdeckt, erfassen könnte, ähnlich dem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte. Daher gibt es keine Position, die zu einem Anfangspunkt für einen Bruch werden könnte, und ein Bruch in dem Kunstharz kann verhindert werden.
  • Die Verstärkungsplatte ist mit einer oder mehreren Ankernuten bzw. -rillen gebildet, in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, und zwar in einem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen- bzw. Oberflächenteil davon, der durch das Kunstharz zu bedecken bzw. abzudecken ist.
  • Wenn eine solche Konstruktion eingesetzt wird, tritt das Kunstharz, das die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte abdeckt, in die Ankernuten bzw. -rillen ein und haftet ähnlich an den Harzeintrittslöchern, wodurch eine Zugkraft abgeschwächt wird, die auf das Kunstharz wirken wird, das den peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte abdeckt. Daher kann ein Bruch in dem Kunstharz verhindert werden.
  • Die Montageabschnitte sind oder umfassen Bolzeneinsetzlöcher, die in einem oder mehreren Montagestücken gebildet sind, die von der äußeren Peripherie der Verstärkungsplatte vorragen und zumindest teilweise von bzw. aus dem Kunstharz freigelegt sind.
  • Wenn eine solche Konstruktion eingesetzt wird, ist es möglich, Zwischenräume zwischen den Anschlusspassstücken bzw. -kontakten zu vergrößern und leicht die Positionen der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte durch Vergrößern der Öffnung, die den Durchtritt der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte erlaubt, zu verändern.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Formen oder Fertigen oder Herstellen eines Vorrichtungsverbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, der in einem Verbindermontageabschnitt zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist, bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen von zumindest einer Verstärkungsplatte, die einen oder mehrere Vorrichtungsmontageabschnitte, die zum Fixieren bzw. Befestigen des Vorrichtungsverbinders in dem Vorrichtungsmontageabschnitt verwendet werden, und zumindest eine Öffnung enthält, um den Durchtritt eines oder mehrerer Anschlusspassstücke bzw. -kontakte zu erlauben,
    Abschrägen der Verstärkungsplatte zumindest teilweise entlang des peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts davon, und
    Bilden eines Verbindergehäuses durch Einsatzformen derart, dass Kunstharz zumindest teilweise gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte und einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte be- bzw. abdeckt, wobei das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte in dem Verbindergehäuse zu halten sind, während sie durch die Öffnung geführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte so abgeschrägt, dass er eine R-Fläche bzw. R-Oberfläche aufweist.
  • Insbesondere sind ein oder mehrere Harzeintrittslöcher, welche die Verstärkungsplatte penetrieren und in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, in einem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen- bzw. Oberflächenteil der Verstärkungsplatte gebildet, der zumindest teilweise von dem Kunstharz zu bedecken bzw. abzudecken ist, wobei die peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte des einen oder der mehreren Harzeintrittslöcher vorzugsweise zumindest teilweise abgeschrägt sind.
  • Ferner ist die Verstärkungsplatte insbesondere mit einer oder mehreren Ankernuten bzw. -rillen gebildet, in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, und zwar in einem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen- bzw. Oberflächenteil davon, der durch das Kunstharz zu bedecken bzw. abzudecken ist, und/oder wobei die Montageabschnitte Bolzeneinsetzlöcher umfassen, die in einem oder mehreren Montagestücken gebildet sind, die von der äußeren Peripherie der Verstärkungsplatte vorragen und zumindest teilweise von bzw. aus dem Kunstharz freigelegt sind.
  • Gemäß dem vorgenannten ist es möglich, einen Vorrichtungsverbinder bereitzustellen, der zu geringeren Kosten hergestellt wird, indem mögliche Anfangspunkte für Brüche eliminiert werden, die in einem Kunstharzabschnitt erzeugt werden, der einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt einer metallischen Verstärkungsplatte ab- bzw. bedeckt, und Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte als einem Einsatz durchgeführt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Vorrichtungsverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 3 ist eine Hinteransicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 4 ist eine Seitenansicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 5 ist ein Schnitt entlang V-V von 1,
  • 6 ist ein Schnitt entlang VI-VI von 2,
  • 7 ist ein vergrößerter Schnitt einer Verstärkungsplatte, der einen Zustand nach dem Einsatzformen zeigt,
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Verstärkungsplatte, die einen Zustand vor dem Einsatzformen zeigt,
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Vorrichtungsverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 ist eine Draufsicht des Vorrichtungsverbinders,
  • 11 ist ein Schnitt entlang XI-XI von 10, und
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Verstärkungsplatte, die einen Zustand vor dem Einsatzformen zeigt.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist ein Vorrichtungsverbinder dargestellt, der in einem Verbindermontageabschnitt (nicht gezeigt) zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist. Es ist anzumerken, dass eine Seite zu einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder hin und eine Seite zu dem Verbindermontageabschnitt hin, der in der Ummantelung der Vorrichtung vorgesehen ist, in der folgenden Beschreibung des Vorrichtungsverbinders als vordere bzw. hintere Seite bezeichnet werden.
  • Wie es in 1 bis 7 gezeigt ist, ist der Vorrichtungsverbinder mit einem Gehäusehauptkörper 10, insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds, der sich in einer Vorwärtsrichtung erstreckt, einem Flanschabschnitt 11, der sich von der Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche (insbesondere eines hinteren Teils) des Gehäusehauptkörpers 10 radial nach außen (oder in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Vorwärtsrichtung) erstreckt, und einem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 versehen, der sich im Wesentlichen von (insbesondere der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des) dem Flanschabschnitt 11 nach hinten erstreckt und zumindest teilweise in einem Verbindermontageloch (nicht gezeigt) unterzubringen bzw. aufzunehmen ist, das beispielsweise in der Ummantelung der Vorrichtung gebildet ist. Der Gehäusehauptkörper 10, der Flanschabschnitt 11 und der vorrichtungsseitige Gehäuseabschnitt 12, die hier gezeigt sind, entsprechen einem Verbindergehäuse, das aus Kunstharz besteht.
  • Der Gehäusehauptkörper 10 ist mit einem Passabschnitt 13 und einem Arbeitsloch 14 gebildet. Der Passabschnitt 13, in den ein drahtseitiger Verbinder (nicht gezeigt), der an einem oder mehreren Enden von Drähten montiert ist, einzupassen oder zu montieren ist, ist in einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 gebildet, die sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung erstreckt. Das Arbeitsloch 14 ist in einer vorspringenden Endfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 gebildet. Ein oder mehrere, z. B. drei Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die sich insbesondere im Wesentlichen bis zu dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 erstrecken, sind insbesondere Seite an Seite an einer oder mehreren Stufen in dem Gehäusehauptkörper 10 gehalten, während sie sich von einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 10 zu dem Passabschnitt 13 hin erstrecken. Ein drahtseitiger Verbindungsabschnitt 15A, der ein erstes Bolzenloch 15B enthält und mit einem Anschluss (nicht gezeigt) des drahtseitigen Verbinders zu verbinden ist, ist in (insbesondere einem Führungsendabschnitt) jedes Anschlusspassstücks bzw. -kontakts 15 gebildet. In dem Gehäusehauptkörper 10 ist eine erste Mutter 16, die im Wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgängig mit dem ersten Bolzenloch 15B ist, an einer Fläche bzw. Oberfläche jedes drahtseitigen Verbindungsabschnitts 15A, die bzw. der dem Flanschabschnitt 11 zugewandt ist, montiert, so dass eine Bolzenverbindung durch das Arbeitsloch 14 hindurch durchgeführt werden kann.
  • Der Flanschabschnitt 11 ist so integral oder einstückig insbesondere durch Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte 30 als Einsatz gebildet, dass gegenüberliegend bzw. entgegengesetzte Seitenflächen bzw. -oberflächen und ein äußerer peripherer Rand- bzw. Kantenabschnitt einer (insbesondere metallischen) Verstärkungsplatte 30 zumindest teilweise durch Kunstharz abgedeckt sind.
  • Die Verstärkungsplatte 30 wird insbesondere durch eine Presse ausgestanzt, um insbesondere eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufzuweisen, wie es in 8 gezeigt ist, und/oder ist mit zumindest einer Öffnung 31, die den Durchtritt der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15 erlaubt, und/oder zumindest einer Hilfsöffnung 32 gebildet, die den Durchtritt eines Verbindungsdetektieranschlusses erlaubt. Die Öffnung 31 weist insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die sich im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt, und ist im Wesentlichen in einem zentralen Teil oder Zwischenteil der Verstärkungsplatte 30 angeordnet. Die Hilfsöffnung 32 ist insbesondere angrenzend an bzw. benachbart zu der Öffnung 31 und so festgelegt, dass sie eine im Wesentlichen rechteckige Form mit weniger als der Hälfte (z. B. ca. 1/3) der Breite der Öffnung 31 an einer Position nahe einer kürzeren Seite der Verstärkungsplatte 30 aufweist.
  • Die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die in dem Vorrichtungsverbinder gehalten sind, verbinden durch diese Öffnung 31 zwischen dem Gehäusehauptkörper 10 und dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12.
  • An der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Flanschabschnitts 11 sind der vorrichtungsseitige Gehäuseabschnitt 12, der sich an einer Position, die leicht lateral bzw. seitlich von dem Gehäusehauptkörper 10 verschoben ist, im Wesentlichen gerade nach hinten erstreckt, ein oder mehrere Positionierungsstifte 33, die zum Montieren des Vorrichtungsverbinders in der Ummantelung (nicht gezeigt) der Vorrichtung verwendet werden, ein Hilfsgehäuse 17, das sich an einer Position, die etwas von dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 entfernt ist, im Wesentlichen nach hinten erstreckt, ein oder mehrere Vorsprünge 18, die von einem äußeren peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt des Flanschabschnitts 11 vorragen, und/oder zumindest eine Montagenut bzw. -rille 19 gebildet, die um den äußeren peripheren Kanten- bzw. Randabschnitt des Flanschabschnitts 11 geschlungen ist.
  • Das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die den Gehäusehauptkörper 10 und den vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 verbinden, sind auf Grund einer Positionsbeziehung des Gehäusehauptkörpers 10 und des vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitts 12 insbesondere in einem gebogenen Zustand in dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 gehalten.
  • Die Vorsprünge 18 sind an einer Mehrzahl (z. B. insgesamt acht) voneinander beabstandeter Positionen gebildet, die sich etwas einwärts des äußeren peripheren Kanten- bzw. Randabschnitts des Flanschabschnitts 11 befinden, und die Spitzen oder vorspringenden Enden davon sind zu ihrer Mitte hin verjüngt. Die Montagenut bzw. -rille 19 ist außerhalb der Vorsprünge 18 angeordnet und ein Dichtungsglied 20 ist zumindest teilweise in dieser zu montieren. Das Dichtungsglied 20 ist insbesondere mit flanschseitigen Montageabschnitten 20A, die jeweils zumindest ein Montageloch 20B an einer Position im Wesentlichen entsprechend dem Vorsprung 18 enthalten, gebildet, und der vorrichtungsseitige Verbinder montiert das Dichtungsglied 20 in der Montagenut bzw. -rille 19 des Flanschabschnitts 11, indem die Vorsprünge 18 des Flanschabschnitts 11 zumindest teilweise in die Montagelöcher 20B des Dichtungsglieds 20 eingesetzt werden.
  • In dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 sind die insbesondere drei Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die sich von dem Flanschabschnitt 11 nach hinten erstrecken, im Wesentlichen in der Anordnung eines gleichschenkeligen Dreiecks gehalten oder positioniert und vorrichtungsseitige Verbindungsabschnitte 15C, die jeweils ein zweites Bolzenloch 15D enthalten und durch einen Bolzen an einem vorrichtungsseitgen Anschluss (nicht gezeigt) zu verbinden sind, sind in (insbesondere Führungsend-)Abschnitten davon gebildet. Eine oder mehrere Muttern 16, die im Wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgängig mit den zweiten Bolzenlöchern 15D sind, sind in dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 montiert.
  • Die Positionierungsstifte 33 weisen insbesondere die Form von Zylindern auf, die zu der Rückseite hin an zwei Positionen entgegengesetzter bzw. gegenüberliegender Endabschnitte des Flanschabschnitts 11 leicht verjüngt sind.
  • Das Hilfsgehäuse 17 erstreckt sich zu dem im Wesentlichen über den Flanschabschnitt 11 nach vorne und ein Verbindungsdetektieranschluss 17A, der durch die Hilfsöffnung 32 des Flanschabschnitts 11 geführt ist, ist in dem Hilfsgehäuse 17 zu halten oder zu positionieren.
  • Die Verstärkungsplatte 30 ist mit einer oder mehreren (insbesondere im Wesentlichen netzartigen) Ankernuten bzw. -rillen 34 insbesondere in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30, die durch das Kunstharz abzudecken sind, und einem oder mehreren Harzeintrittslöchern 35 gebildet, die durch die Verstärkungsplatte 30 penetrieren und/oder deren periphere Rand- bzw. Kantenabschnitte abgeschrägt sind, und zwar insbesondere an Positionen nahe der peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte der Verstärkungsplatte 30. Der innere periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Öffnung 31, der innere periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Hilfsöffnung 32 und/oder der äußere periphere Rand- bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte 30 sind (insbesondere im Wesentlichen vollständig) abgeschrägt oder abgefast oder geneigt oder abfallend oder verjüngt oder abgerundet, um insbesondere R-Flächen bzw. R-Oberflächen oder -Formen 36 aufzuweisen (d. h. eine Fläche bzw. Oberfläche oder Form mit kreisförmiger Biegung, die zwischen den beiden angrenzenden bzw. benachbarten Flächen bzw. Oberflächen, z. B. zwischen einer horizontalen Fläche bzw. Oberfläche und einer angrenzenden bzw. benachbarten vertikalen Fläche bzw. Oberfläche der Verstärkungsplatte 30 angeordnet ist).
  • Der Flanschabschnitt 11 ist mit einem oder mehreren Montagestücken 37 gebildet, die sich von der Verstärkungsplatte 30, die in diesem angeordnet ist, insbesondere im Wesentlichen an vier Eckpositionen des äußeren peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts des Flanschabschnitts 11 so erstrecken, dass sie von bzw. aus dem Kunstharz, das den Flanschabschnitt 11 bildet, freiliegen, und/oder die ein oder mehrere Bolzeneinsetzlöcher 37A enthaltene.
  • Der Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben konstruiert. Es wird hier eine Schrumpfungsverformung beschrieben, wenn das Kunstharzglied während des Einsatzformens ausgehärtet wird.
  • Die Kunstharzabschnitte, die die Verstärkungsplatte 30 bedecken, die einen Teil des Vorrichtungsverbinders darstellt oder bildet, schrumpfen auf Grund ihres Wärmeausdehnungskoeffizienten stärker als die (insbesondere metallische) Verstärkungsplatte 30, wenn sie während des Einsatzformens durch Abkühlen ausgehärtet werden. Somit wird das Kunstharz, das den peripheren Rand bzw. Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte 30 abdeckt, durch die Kunstharzabschnitte gezogen, welche die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30 abdecken. Da alle peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte der Verstärkungsplatte 30 zumindest teilweise abgeschrägt oder abgefast oder geneigt oder abfallend oder verjüngt oder abgerundet sind und insbesondere durch die glatt bzw. sanft bearbeiteten R-Flächen bzw. R-Oberflächen 36 gebildet sind, kann jedoch selbst, wenn das Kunstharz an dem/den abgeschrägten Abschnitt(en) (insbesondere R-Flächen bzw. R-Oberflächen) von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten gezogen wird, die Bildung eines Bruchs verhindert werden, da es keine Ecke gibt, die ein Anfangspunkt für den Bruch werden könnte.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 bis 12 beschrieben.
  • Ein Vorrichtungsverbinder der zweiten Ausführungsform ist in einem Verbindermontageabschnitt (nicht gezeigt) montiert, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung ähnlich der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Wie es in 9 bis 11 gezeigt ist, weist ein Flanschabschnitt 11 insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und ein vorrichtungsseitiger Gehäuseabschnitt 12 ist angrenzend an bzw. benachbart zu (insbesondere im Wesentlichen direkt hinter) einem Gehäusehauptkörper 10 gebildet. Ferner sind in dem Gehäusehauptkörper 10 die Positionen zumindest eines Passabschnitts 13 und zumindest eines Arbeitslochs 14 vertauscht, und ein oder mehrere Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die sich im Inneren befinden, sind so gehalten, dass sie sich im Wesentlichen gerade nach hinten erstrecken.
  • Andererseits sind die drei Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die zumindest teilweise in dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 gehalten sind, insbesondere im Wesentlichen Seite an Seite angeordnet. Somit erstrecken sich die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15, die den Gehäusehauptkörper 10 und den vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 verbinden, insbesondere im Wesentlichen auf der gleichen Ebene, obwohl sie leicht in dem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12 gebogen sind.
  • Ferner ist ein Hilfsgehäuse 17, das sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung über den Flanschabschnitt 11 erstreckt, derart gebildet, dass Flächen bzw. Oberflächen vor dem Flanschabschnitt 11 und diejenigen nach dem Flanschabschnitt 11 leicht lateral verschoben sind, und ein Verbindungsdetektieranschluss 17A, der in dem Hilfsgehäuse 17 gehalten ist, ist ebenfalls entsprechend in dem Hilfsgehäuse 17 gebogen.
  • Eine Verstärkungsplatte 30, die sich zumindest teilweise in dem Flanschabschnitt 11 befindet, weist insbesondere die Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte ähnlich dem Flanschabschnitt 11 auf. Zumindest eine Öffnung 31, die in der Verstärkungsplatte 30 gebildet ist, um den Durchtritt des einen oder der mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte zu erlauben, weist insbesondere eine im Wesentlichen schmale rechteckige Form auf und/oder ist an einer Zwischenposition (insbesondere einer im Wesentlichen zentralen Position) der Verstärkungsplatte 30 gebildet. Ferner ist eine Hilfsgehäuse 32 lateral angrenzend an bzw. benachbart zu der Öffnung 31 gebildet. Die andere Konstruktion ist ähnlich oder im Wesentlichen gleich derjenigen in der ersten Ausführungsform.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform sind bei der zweiten Ausführungsform die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30 zumindest teilweise durch das Kunstharz abgedeckt und ein Kunstharzabschnitt, der sich an einem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt des Flanschabschnitts 11 befindet, wird durch das Kunstharz gezogen, das sich an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30 befindet, und zwar auf Grund einer Beziehung, die einen Wärmeausdehnungskoeffizient in einem Abkühlprozess nach dem Einsatzformen betrifft. Da insbesondere alle peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte der Verstärkungsplatte 30 mit abgeschrägten Flächen bzw. Oberflächen, insbesondere durch glatt verarbeitete R-Flächen bzw. R-Oberflächen 36 gebildet sind, kann jedoch selbst, wenn das Kunstharz an R-Flächen bzw. R-Oberflächen 36 von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten gezogen wird, die Bildung eines Bruchs verhindert werden, da es keine Ecke gibt, die ein Anfangspunkt für den Bruch werden könnte.
  • Um folglich einen Vorrichtungsverbinder bereitzustellen, der zu geringen Kosten hergestellt wird, indem mögliche Anfangspunkte für Brüche eliminiert werden, die in einem Kunstharzabschnitt erzeugt werden, der einen peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt einer metallischen Verstärkungsplatte abdeckt, und ein Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte als Einsatz durchgeführt wird, ist ein Vorrichtungsverbinder versehen mit einer Verstärkungsplatte 30, die aus einem Material besteht, das einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Harz aufweist (wie Metall), und eine Öffnung 31 aufweist, um den Durchtritt von Anschlusspassstücken bzw. -kontakten zu erlauben, einem Gehäusehauptkörper 10, einem Flanschabschnitt 11, der durch Einsatzformen unter Verwendung der Verstärkungsplatte 30 und Kunstharz gebildet wird, einem vorrichtungsseitigen Gehäuseabschnitt 12, der zumindest teilweise in einem Verbindermontageloch aufzunehmen ist, und einem oder mehreren Anschlusspassstücken bzw. -kontakten 15, die in dem Gehäusehauptkörper 10 gehalten werden, während sie durch die Öffnung 31 durchgeführt werden. Die Verstärkungsplatte 30 ist entlang eines peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitts davon abgeschrägt oder geneigt oder abgerundet, um insbesondere eine R-Fläche bzw. R-Oberfläche 36 zu bilden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • (1) Obwohl bei den obigen Ausführungsformen die Öffnung 31, die den Durchtritt der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte erlaubt, ein Schleifenloch bzw. kreisförmiges Loch ist, das durch die geschlossene innere periphere Kante bzw. Rand der Verstärkungsplatte 30 gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt und die Öffnung 31 kann eine Öffnung in einem offenen Zustand sein.
    • (2) Obwohl die Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 15 in den obigen Ausführungsformen durch die Bolzen verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt und sie können beispielsweise Vater- bzw. Steckeranschlusspassstücke bzw. -kontakte sein, die mit Mutter- bzw. Buchsenanschlusspassstücken bzw. -kontakten zu verbinden sind, die in dem drahtseitigen Verbinder vorgesehen sind.
    • (3) Obwohl die peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte der Verstärkungsplatte 30 in der obigen Ausführungsform abgeschrägt sind, um R-Flächen bzw. R-Oberflächen aufzuweisen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt und die peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitte können beispielsweise verjüngt sein.
    • (4) Obwohl in den obigen Ausführungsformen die netzartigen Ankernuten bzw. -rillen 35 in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30 gebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt und Ankernuten bzw. -rillen können beispielsweise als Streifen oder gebrochene Linien gebildet sein, oder es können keine Ankernuten bzw. -rillen in den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flächen bzw. Oberflächen der Verstärkungsplatte 30 gebildet sein.
    • (5) Obwohl die Verstärkungsplatte 30 in den obigen Ausführungsformen mit den Harzeintrittslöchern 35 gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt und es können beispielsweise keine Harzeintrittslöcher in der Verstärkungsplatte 30 gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäusehauptkörper
    11
    Flanschabschnitt
    12
    vorrichtungsseitiger Gehäuseabschnitt
    15
    Anschlusspassstück bzw. -kontakt
    30
    Verstärkungsplatte
    31
    Öffnung
    34
    Ankernut bzw. -rille
    35
    Harzeintrittsloch
    37
    Montagestück
    37A
    Bolzeneinsetzloch (Montageabschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-32500 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtungsverbinder, der in einem Verbindermontageabschnitt zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist, umfassend: zumindest eine Verstärkungsplatte (30), die einen oder mehrere Vorrichtungsmontageabschnitte (37A), die zum Befestigen des Vorrichtungsverbinders in dem Vorrichtungsmontageabschnitt verwendet werden, und zumindest eine Öffnung (31) enthält, um den Durchtritt eines oder mehrerer Anschlusspassstücke (15) zu erlauben, ein Verbindergehäuse (10; 11; 12), das durch Einsatzformen derart gebildet ist, dass Kunstharz zumindest teilweise entgegengesetzte Oberflächen der Verstärkungsplatte (30) und einen peripheren Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte (30) abdeckt, und das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke (15), die in dem Verbindergehäuse (10; 11; 12) zu halten sind, während sie durch die Öffnung (31) geführt sind, wobei die Verstärkungsplatte (30) zumindest teilweise entlang des peripheren Kantenabschnitts davon abgeschrägt ist.
  2. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 1, wobei der periphere Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte (30) so abgeschrägt ist, dass er eine R-Oberfläche aufweist.
  3. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Harzeintrittslöcher (35), welche die Verstärkungsplatte (30) penetrieren und in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, in einem entgegengesetzten Oberflächenteil der Verstärkungsplatte (30) gebildet sind, der zumindest teilweise von dem Kunstharz abzudecken ist.
  4. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 3, wobei periphere Kantenabschnitte des einen oder der mehreren Harzeintrittslöcher (35) zumindest teilweise abgeschrägt sind.
  5. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungsplatte (30) mit einer oder mehreren Ankernuten (34) gebildet ist, in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, und zwar in einem entgegengesetzten Oberflächenteil davon, der durch das Kunstharz abzudecken ist.
  6. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageabschnitte (37A) Bolzeneinsetzlöcher (37A) umfassen, die in einem oder mehreren Montagestücken (37) gebildet sind, die von der äußeren Peripherie der Verstärkungsplatte (30) vorragen und zumindest teilweise aus dem Kunstharz freigelegt sind.
  7. Verfahren zum Formen eines Vorrichtungsverbinders, der in einem Verbindermontageabschnitt zu montieren ist, der in einer Ummantelung einer Vorrichtung vorgesehen ist, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen von zumindest einer Verstärkungsplatte (30), die einen oder mehrere Vorrichtungsmontageabschnitte (37A), die zum Befestigen des Vorrichtungsverbinders in dem Vorrichtungsmontageabschnitt verwendet werden, und zumindest eine Öffnung (31) enthält, um den Durchtritt eines oder mehrerer Anschlusspassstücke (15) zu erlauben, Abschrägen der Verstärkungsplatte (30) zumindest teilweise entlang des peripheren Kantenabschnitts davon, und Bilden eines Verbindergehäuses (10; 11; 12) durch Einsatzformen derart, dass Kunstharz zumindest teilweise entgegengesetzte Oberflächen der Verstärkungsplatte (30) und einen peripheren Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte (30) abdeckt, wobei das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke (15) in dem Verbindergehäuse (10; 11; 12) zu halten sind, während sie durch die Öffnung (31) geführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der periphere Kantenabschnitt der Verstärkungsplatte (30) so abgeschrägt wird, dass er eine R-Oberfläche aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein oder mehrere Harzeintrittslöcher (35), welche die Verstärkungsplatte (30) penetrieren und in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, in einem entgegengesetzten Oberflächenteil der Verstärkungsplatte (30) gebildet werden, der zumindest teilweise von dem Kunstharz abzudecken ist, wobei periphere Kantenabschnitte des einen oder der mehreren Harzeintrittslöcher (35) vorzugsweise zumindest teilweise abgeschrägt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, wobei die Verstärkungsplatte (30) mit einer oder mehreren Ankernuten (34) gebildet wird, in die das Kunstharz zumindest teilweise eintritt, und zwar in einem entgegengesetzten Oberflächenteil davon, der durch das Kunstharz abzudecken ist, und/oder wobei die Montageabschnitte (37A) Bolzeneinsetzlöcher (37A) umfassen, die in einem oder mehreren Montagestücken (37) gebildet werden, die von der äußeren Peripherie der Verstärkungsplatte (30) vorragen und zumindest teilweise aus dem Kunstharz freigelegt sind.
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