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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Die vorliegende Erfindung beansprucht den Vorteil der Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0116230 , eingereicht im koreanischen Patentamt am 28. September 2018, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen betreffen eine Konstruktion eines Verbinders, der dazu ausgebildet ist, eine elektrische Verbindung herzustellen oder zu lösen, sowie ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders.
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Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
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Ein Verbinder kann einen steckerartigen Verbinder und einen buchsenartigen Verbinder aufweisen, die mit jeweiligen Enden von Kabeln verbunden sind, und ist dazu ausgebildet, eine elektrische Verbindung zwischen zwei Kabeln durch eine Verbindung zwischen dem steckerartigen Verbinder und dem buchsenartigen Verbinder herzustellen.
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Es besteht ein Bedarf zur Bereitstellung einer Wasserdichtheitsfunktion, um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in den Verbinder zu verhindern, sowie zur Aufrechterhaltung eines Zustands, in dem ein verbundenes Kabel robust und stabil mit dem Verbinder verbunden bleibt.
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Im Allgemeinen können der steckerartige Verbinder und der buchsenartige Verbinder sich dahingehend voneinander unterscheiden, dass ihre jeweiligen Verbindungsbereiche vorstehend oder vertieft ausgebildet sind. Aus diesem Grund werden der steckerartige Verbinder und der buchsenartige Verbinder im Folgenden einfach allgemein als „Verbinder“ bezeichnet.
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Vorstehendes dient lediglich zur Unterstützung des Verständnisses des Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung und ist nicht als Zugeständnis zu verstehen, dass die vorliegende Offenbarung unter den bereits öffentlich zugänglichen Stand der Technik auf dem einschlägigen Gebiet fallen würde.
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[Dokumente des Standes der Technik]
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Patentdokument:
KR 10-2018-0092832 A -
KURZBESCHREIBUNG
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Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, der ein erwünschtes Ausmaß an Wasserdichtheit aufweist und eine robuste und stabile Verbindung von Kabeln ermöglicht. Durch Verwendung des Verbinder ist es möglich, die Anzahl der Arbeitsprozesse zum Montieren der Kabel in dem Verbinder zu minimieren, so dass die Produktivität verbessert und die Kosten reduziert werden.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform wird ein Verbinder bereitgestellt, der ein Verbindergehäuse und eine Kabelanordnung aufweist, die dazu ausgebildet ist, in das Verbindergehäuse eingesetzt und an diesem festgelegt zu werden. Die Kabelanordnung kann ein Kabel, einen Anschlussbereich zur elektrischen Verbindung des Kabels mit einem externen Anschluss sowie eine Dichtungsanordnung beinhalten, die dazu ausgebildet ist, in bzw. auf einen Außenmantel des Kabels gepresst zu werden, um eine wasserdichte Abdichtung zu schaffen, sowie mit einem ersten Befestigungsbereich des Verbindergehäuses elastisch verbunden und dadurch mit diesem verriegelt zu werden. Die Dichtungsanordnung kann getrennt von dem Anschlussbereich angeordnet sein.
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Die Dichtungsanordnung kann Folgendes beinhalten: einen Hauptkörper, der eine Hauptöffnung in einem zentralen Bereich des Hauptkörpers aufweist, durch die das Kabel hindurchgeführt ist, und bei dem ein erstes Befestigungselement zur elastischen Verbindung mit dem ersten Befestigungsbereich in integraler Weise derart ausgebildet ist, dass es dem ersten Befestigungsbereich in Bezug auf die Hauptöffnung zugewandt gegenüberliegt, einen Zusatzkörper, der eine Zusatzöffnung in einem zentralen Bereich des Zusatzkörpers aufweist, durch die das Kabel hindurchgeführt ist, und der zur Verbindung mit dem Hauptkörper ausgebildet ist, eine Dichtung, die zwischen dem Hauptkörper und dem Zusatzkörper angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, in den Außenmantel des Kabels hinein gepresst zu werden, um eine wasserdichte Abdichtung herzustellen, sowie eine Mehrzahl von Verbindungsstiften, die dazu ausgebildet sind, derart durch die Dichtung hindurch zu treten, dass beide Enden von jedem der Verbindungsstifte an dem Hauptkörper und dem Zusatzkörper festgelegt sind und der Hauptkörper, die Dichtung sowie der Zusatzkörper als integrale Einheit ausgebildet werden können.
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Die Verbindungsstifte können mit dem Hauptkörper in integraler Weise ausgebildet sein und ragen parallel zueinander von einem Bereich um die Hauptöffnung herum in Richtung auf einen Bereich um die Zusatzöffnung des Zusatzkörpers. Ein sich durch den Zusatzkörper hindurch erstreckender Endbereich von jedem der Verbindungsstifte kann durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung an dem Zusatzkörper befestigt sein.
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Der Anschlussbereich kann einen zentralen Kontakt, der zur Verbindung mit einem Innenleiter des Kabels ausgebildet ist, einen Abschirmkontakt, der zur Verbindung mit einem Außenleiter des Kabels ausgebildet ist, sowie ein Abschirmgehäuse aufweisen, das an einem Endbereich des Kabels vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, den zentralen Kontakt und den Abschirmkontakt voneinander zu trennen, um dazwischen eine Isolierung aufrechtzuerhalten, und das in integraler Weise mit einem zweiten Befestigungselement ausgebildet ist, das zur elastischen Verbindung mit einem zweiten Befestigungsbereich des Verbindergehäuses ausgebildet ist, während es in den Außenmantel des Kabels hineingepresst und dadurch mit diesem verriegelt ist.
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Während das zweite Befestigungselement des Abschirmgehäuses mit dem zweiten Befestigungsbereich verbunden ist und das erste Befestigungselement der Dichtungsanordnung mit dem ersten Befestigungsbereich verbunden ist, kann ein hinterer Endbereich des Abschirmgehäuses über eine Referenzdistanz oder weniger benachbart einem vorderen Endbereich des Zusatzkörpers angeordnet sein.
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Der Anschlussbereich kann einen zentralen Kontakt, der zur Verbindung mit einem Innenleiter des Kabels ausgebildet ist, einen Abschirmkontakt, der zur Verbindung mit einem Außenleiter des Kabels ausgebildet ist, sowie ein Abschirmgehäuse aufweisen, das dazu ausgebildet ist, den zentralen Kontakt und den Abschirmkontakt voneinander zu trennen, um dazwischen eine Isolierung aufrechtzuerhalten.
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Die Dichtungsanordnung kann das erste Befestigungselement aufweisen, das zur Verbindung mit dem an dem Verbindergehäuse ausgebildeten ersten Befestigungsbereich ausgebildet ist, und das Abschirmgehäuse kann das zweite Befestigungselement aufweisen, das zur Verbindung mit dem an dem Verbindergehäuse ausgebildeten zweiten Befestigungsbereich ausgebildet ist.
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Ein Endbereich der Dichtungsanordnung kann das Abschirmgehäuse abstützen.
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Die Dichtungsanordnung kann Folgendes aufweisen: einen Hauptkörper mit einer Hauptöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt ist, und mit einem Verbindungsstift, der sich in Längsrichtung des Kabels erstreckt; eine Dichtung mit einer Kabelöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt ist, sowie mit einer Körperöffnung, durch die der Verbindungsstift hindurchgeführt ist; und einen Zusatzkörper mit einer Zusatzöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt ist, sowie mit einer äußeren Öffnung, in die ein Endbereich des Verbindungsstifts einzusetzen ist.
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Der Verbindungsstift kann einen sich von dem Hauptkörper weg erstreckenden Stiftkörper zum Einsetzen in die Körperöffnung sowie ein sich von dem Stiftkörper weg erstreckendes Stiftende zum Einsetzen in die äußere Öffnung aufweisen.
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Der Stiftkörper kann einen größeren Durchmesser aufweisen als die äußere Öffnung.
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Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Montieren einer Dichtungsanordnung, Anbringen der montierten Dichtungsanordnung an einem Kabel nach dem Montieren der Dichtungsanordnung, Bereitstellen eines Anschlussbereichs an dem Kabel zur elektrischen Verbindung des Kabels mit einem externen Anschluss, und Kombinieren einer Verbinderanordnung, die durch Kombinieren der Dichtungsanordnung und des Anschlussbereichs an dem Kabel gebildet ist, mit einem Verbindergehäuse. Die Dichtungsanordnung kann mit einem ersten Befestigungsbereich des Verbindergehäuses elastisch verbunden werden und dadurch mit diesem verriegelt werden und kann getrennt von dem Anschlussbereich angeordnet werden.
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Die Dichtungsanordnung kann Folgendes aufweisen: einen Hauptkörper mit einer Hauptöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt wird, und mit einem Verbindungsstift, der sich in Längsrichtung des Kabels erstreckt; eine Dichtung mit einer Kabelöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt wird, und mit einer Körperöffnung, durch die der Verbindungsstift hindurchgeführt wird; und einen Zusatzkörper mit einer Zusatzöffnung, durch die das Kabel hindurchgeführt wird, und mit einer äußeren Öffnung, in die ein Endbereich des Verbindungsstifts einzusetzen ist. Die Montage der Dichtungsanordnung kann Folgendes beinhalten: Kombinieren der Dichtung und des Zusatzkörpers nacheinander mit dem Hauptkörper; und Festlegen des Verbindungsstifts an der äußeren Öffnung durch Verbreitern und Verformen des Endbereichs des Verbindungsstifts in Radialrichtung durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung.
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Weitere Aspekte von exemplarischen Ausführungsformen sind zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung angegeben und erschließen sich zum Teil aus der Beschreibung oder ergeben sich durch praktische Umsetzung der vorliegenden Offenbarung.
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Figurenliste
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Diese und/oder andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung von exemplarischen Ausführungsformen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen und sind dadurch einfacher verständlich; in den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine Perspektivansicht eines Verbinders gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
- 2 eine Schnittdarstellung des Verbinders entlang einer Linie II-II in 1;
- 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Dichtungsanordnung der 2;
- 4 eine Darstellung der Dichtungsanordnung der 3 im montierten Zustand;
- 5 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Vorgangs, in dem ein Verbindungsstift der 4 unter Wärmeeinwirkung breitgedrückt wird;
- 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Vorgangs, in dem eine Kabelanordnung der 2 gebildet wird;
- 7 eine Darstellung einer anderen Seite eines Abschirmkontakts und eines Abschirmgehäuses der 6; und
- 8 eine Perspektivansicht einer Kabelanordnung, die in ein Verbindergehäuse hinein gedrückt und mit diesem verbunden wird, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die nachfolgende ausführliche Beschreibung soll den Leser dabei unterstützen, ein umfassendes Verständnis der vorliegend beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu erlangen. Jedoch erschließen sich nach einem Verständnis der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung verschiedene Änderungen, Modifikationen und Äquivalente der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme. Beispielsweise stellen die Abfolgen von hierin beschriebenen Vorgängen lediglich Beispiele dar und sind nicht auf die vorliegend angegebenen beschränkt, sondern können auch geändert werden, wie dies nach einem Verständnis der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung erkennbar ist, mit Ausnahme von Vorgängen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge erfolgen müssen. Außerdem wird auf Beschreibungen von Merkmalen, die in der Technik bekannt sind, zur Verbesserung der Klarheit und Prägnanz verzichtet.
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Die vorliegend beschriebenen Merkmale können in verschiedenen Formen ausgeführt werden und sind nicht auf die hierin beschriebenen Beispiele beschränkt zu verstehen. Vielmehr dienen die vorliegend beschriebenen Beispiele lediglich zur Veranschaulichung von einigen der vielen möglichen Vorgehensweisen zum Implementieren der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme, die sich nach einem Verständnis der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung erschließen.
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Die vorliegend verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und ist nicht einschränkend zu verstehen. Die Singularformen „eine/e“ und „der/die“ sollen auch die Pluralformen mit einschließen, soweit der Kontext nicht klar anderes anzeigt. Ferner versteht es sich, dass die Begriffe „aufweist“, „aufweisen“, „beinhaltet“ und/oder „beinhalten“ vorliegend zur Spezifizierung der genannten Merkmale, Größen, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten verwendet werden, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, Größen, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
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Begriffe, wie erstes, zweites, A, B, (a), (b) und dergleichen können vorliegend zur Beschreibung von Komponenten verwendet werden. Dabei sollen diese Begriffe keine Wertung, Reihenfolge oder Sequenz einer entsprechenden Komponente definieren, sondern lediglich die betreffende Komponente von einer oder mehreren anderen Komponenten unterscheiden. Beispielsweise kann eine erste Komponente als zweite Komponente bezeichnet werden, und gleichermaßen kann die zweite Komponente auch als erste Komponente bezeichnet werden.
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Ferner ist darauf hinzuweisen, dass im Fall einer Beschreibung einer Komponente als mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ sein kann, obwohl die erste Komponente mit der zweiten Komponente direkt verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann. Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass im Fall einer Beschreibung, dass eine Komponente mit einer weiteren Komponente „direkt verbunden“ oder „direkt vereinigt“ ist, keine dritte Komponente zwischen diesen vorhanden sein kann. Gleichermaßen können auch Ausdrucksweisen wie z.B. „zwischen“ und „unmittelbar zwischen“ sowie „benachbart“ und „unmittelbar benachbart“ ebenfalls in der vorstehend erläuterten Weise verwendet werden.
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Wenn nicht anders definiert, weisen alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die gleichen Bedeutungen auf, wie sie auf der Basis des Verständnisses der vorliegenden Offenbarung allgemein von dem Durchschnittsfachmann verstanden werden, an den sich diese Offenbarung richtet. Begriffe, wie sie in allgemein verwendeten Lexika definiert sind, sind in Bedeutungen zu verstehen, die ihrer Bedeutung im Kontext des einschlägigen Standes der Technik und der vorliegenden Offenbarung entsprechen, und sind nicht in einer idealisierten oder exzessiv formalen Bedeutung zu verstehen, wenn dies vorliegend nicht ausdrücklich so definiert ist.
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Nachfolgend werden einige exemplarische Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben. Hinsichtlich der Bezugszeichen, die den Elementen in den Zeichnungen zugeordnet sind, versteht es sich, dass gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wo immer dies möglich ist, obwohl sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind.
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Wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 zu sehen ist, beinhaltet ein Verbinder ein Verbindergehäuse 1 und eine Kabelanordnung 3, die in das Verbindergehäuse 1 eingesetzt und an diesem festgelegt werden kann.
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Der Verbinder liegt in einer Konstruktion vor, bei der, nachdem die Kabelanordnung 3 ausgehend von dem in 8 veranschaulichten Zustand in das Verbindergehäuse 1 hinein gedrückt ist, die Kabelanordnung 3 stabil an dem Verbindergehäuse 1 festgelegt ist und dabei mit diesem verriegelt und gleichzeitig wasserdicht abgedichtet ist.
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Auf diese Weise können die Arbeitsvorgänge bei der Montage verbessert und die Anzahl der Arbeitsprozesse reduziert werden, so dass die Produktivität gesteigert und die Herstellungskosten reduziert werden können.
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Die Kabelanordnung 3 beinhaltet ein Kabel 5, einen Anschlussbereich 9, der zur elektrischen Verbindung des Kabels 5 mit einem externen Anschluss ausgebildet ist, sowie eine Dichtungsanordnung 7, die dazu ausgebildet ist, in bzw. auf einen Außenmantel des Kabels 5 gepresst zu werden, um eine wasserdichte Abdichtung herzustellen, sowie mit einem ersten Befestigungsbereich 17 des Verbindergehäuses 1 elastisch verbunden und dadurch mit diesem verriegelt zu werden.
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Der Anschlussbereich 9 weist einen zentralen Kontakt 9a, einen Abschirmkontakt 11 und ein Abschirmgehäuse 13 auf, die nachfolgend ausführlich beschrieben werden. Der Anschlussbereich 9 ist an dem Kabel 5 fest angebracht.
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Die Dichtungsanordnung 7 ist von dem Anschlussbereich 9 getrennt angeordnet. Die Dichtungsanordnung 7 ist derart ausgebildet, dass sie entlang des Kabels 5 verschiebbar ist und dabei an dem Außenmantel des Kabels 5 wasserdicht abgedichtet ist. D.h., die Dichtungsanordnung 7 ist dazu ausgebildet, sich relativ zu dem Anschlussbereich 9 zu bewegen. Die Dichtungsanordnung 7 beinhaltet einen Hauptkörper 21, der eine Hauptöffnung 15 in einem zentralen Bereich desselben aufweist, durch die sich das Kabel 5 hindurch erstreckt, und an dem ein erstes Befestigungselement 19 zur elastischen Verbindung mit dem ersten Befestigungsbereich 17 in integraler Weise derart ausgebildet ist, dass es dem ersten Befestigungsbereich 17 in Bezug auf die Hauptöffnung 15 zugewandt gegenüberliegt, einen Zusatzkörper 25, der eine Zusatzöffnung 23 in einem zentralen Bereich desselben aufweist, durch die sich das Kabel 5 hindurch erstreckt, und der zur Verbindung mit dem Hauptkörper 21 ausgebildet ist, eine Dichtung 27, die zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Zusatzkörper 25 angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, in den Außenmantel des Kabels 5 hinein gepresst zu werden, um eine wasserdichte Abdichtung herzustellen, sowie eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 29, von denen sich beide Enden zur Befestigung an dem Hauptkörper 21 und dem Zusatzkörper 25 durch die Dichtung 27 hindurch erstrecken, so dass der Hauptkörper 21, die Dichtung 27 und der Zusatzkörper 25 als integrale Einheit ausgebildet sind.
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Beispielsweise ist die Steifigkeit des Hauptkörpers 21 und des Zusatzkörpers 25 größer als die der Dichtung 27. Die Dichtung 27 kann mit einem flexiblen und elastischen Material gebildet sein, beispielsweise Silikon und Gummi. Der Hauptkörper 21 und der Zusatzkörper 25 können mit einem steiferen Material gebildet sein, beispielsweise Kunststoff und Metall. Ein Durchmesser der Hauptöffnung 15 und der Zusatzöffnung 23 ist jeweils größer ausgebildet als der des Kabels 5, so dass die Hauptöffnung 15 und die Zusatzöffnung 23 nicht in direktem Kontakt mit dem Kabel 5 stehen. Beispielsweise ist ein Durchmesser einer in der Dichtung 27 gebildeten Kabelöffnung 27b, durch die sich das Kabel 5 hindurch erstreckt, kleiner als der Durchmesser des Kabels 5, um eine wasserdichte Dichtungskonstruktion zu bilden.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform sind die Verbindungsstifte 29 in integraler Weise mit dem Hauptkörper 21 ausgebildet, wobei sie parallel zueinander von einem Bereich um die Hauptöffnung 15 herum in Richtung auf einen Bereich um die Zusatzöffnung 23 des Zusatzkörpers 25 herum wegragen und wobei durch den Zusatzkörper 25 hindurch verlaufende Endbereiche derselben an dem Zusatzkörper 25 durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung befestigt sind.
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Wie z.B. in 3 und 4 dargestellt ist, beinhaltet die Dichtung 27 eine Körperöffnung 27a, die sich entlang einer Längsrichtung des Kabels 5 durch die Dichtung 27 hindurch erstreckt, und der Zusatzkörper 25 beinhaltet eine äußere Öffnung 25a, die sich entlang der Längsrichtung des Kabels 5 durch den Zusatzkörper 25 hindurch erstreckt. Jeder der Verbindungsstifte 29 weist einen Stiftkörper 29a auf, der sich von dem Hauptkörper 21 weg erstreckt und in die Körperöffnung 27a einzusetzen ist, und weist ferner ein Stiftende 29b auf, das sich von dem Stiftkörper 29a weg erstreckt und in die äußere Öffnung 25a einzusetzen ist. In dem vorliegenden Beispiel wird zumindest ein sich durch den Zusatzkörper 25 hindurch erstreckender Bereich des Stiftendes 29b durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung in Radialrichtung verbreitert und verformt sowie an der äußeren Öffnung 25a befestigt.
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D.h., wenn der Hauptkörper 21, die Dichtung 27 und der Zusatzkörper 25 aus dem in 3 dargestellten Zustand in den in 4 dargestellten Zustand zusammengebaut sind, wird ein auf der Seite des Zusatzkörpers 25 befindlicher Endbereich der Verbindungsstifte 29 durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung verformt, wie dies in 5 dargestellt ist, so dass ein Zustand, in dem der Hauptkörper 21, die Dichtung 27 und der Zusatzkörper 25 zusammengebaut sind, permanent aufrechterhalten bleibt.
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Die Verbindungsstifte 29 können auch nicht einstückig mit dem Hauptkörper 21 ausgebildet sein, sondern durch verschiedene Methoden mit dem Hauptkörper 21 verbunden werden, wie z.B. durch Breitdrücken unter Wärmeeinwirkung auf der Seite des Hauptkörpers 21, Wärmeverschmelzen sowie Schraubverbindung.
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Außerdem ist der zentrale Kontakt 9a mit einem Innenleiter des Kabels 5 verbunden, und der Abschirmkontakt 11 ist mit einem Außenleiter des Kabels 5 verbunden. Ein Endbereich des Kabels 5 ist mit dem Abschirmgehäuse 13 ausgestattet, das dazu ausgebildet ist, den zentralen Kontakt 9a und den Abschirmkontakt 11 zu trennen, um dazwischen eine Isolierung aufrechtzuerhalten, und das in integraler Weise mit einem zweiten Befestigungselement 33 ausgebildet ist, das mit einem zweiten Befestigungsbereich 31 des Verbindergehäuses 1 elastisch verbindbar ist, während es in den Außenmantel des Kabels 5 gepresst wird, so dass ein verriegelter Zustand hergestellt ist.
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D.h., der zentrale Kontakt 9a und der Abschirmkontakt 11 werden im Wesentlichen mit einem Gegenverbinder verbunden, um einen elektrisch leitfähigen Zustand herzustellen. Das Abschirmgehäuse 13 ist dazu ausgebildet, die Isolierung zwischen dem zentralen Kontakt 9a und dem Abschirmkontakt 11 zu bilden und gleichzeitig zu verhindern, dass das unter Verwendung des zweiten Befestigungselements 33 an dem Verbindergehäuse 1 befestigte Kabel 5 gelöst wird.
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Wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, ist dann, wenn das zweite Befestigungselement 33 des Abschirmgehäuses 13 mit dem zweiten Befestigungsbereich 31 verbunden ist und das erste Befestigungselement 19 der Dichtungsanordnung 7 mit dem ersten Befestigungsbereich 17 verbunden ist, ein hinterer Endbereich des Abschirmgehäuses 13 in unmittelbarer Nähe zu einem vorderen Endbereich des Zusatzkörpers 25 angeordnet, und zwar in einem vorgegebenen Referenzabstand oder weniger, so dass er mit dem vorderen Endbereich in Kontakt tritt.
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Der Referenzabstand kann ca. 0,1 Millimeter (mm) bis 0,3 mm betragen. Wenn das Kabel 5 zur Lösung von dem Verbindergehäuse 1 in Richtung nach hinten gezogen wird, gelangt der hintere Endbereich des Abschirmgehäuses 13 mit dem vorderen Endbereich des Zusatzkörpers 25 in Kontakt, und das zweite Befestigungselement 33 sowie auch das erste Befestigungselement 19 können eine Kraft, mit der das Kabel 5 nach hinten gezogen wird, verteilen und dieser standhalten.
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Da eine Relativbewegung zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Zusatzkörper 25 durch die Verbindungsstifte 29 unterbunden ist und die Verbindungsstifte 29 eine auf den Zusatzkörper 25 ausgeübte Kraft direkt auf den Hauptkörper 21 übertragen, kann das erste Befestigungselement 19 die auf den Zusatzkörper 25 ausgeübte Kraft verteilen und dieser standhalten, wenn das Kabel 5 in Richtung nach hinten gezogen wird.
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Da ferner, wie in 2 dargestellt, der Zusatzkörper 25 derart an dem Verbindergehäuse 1 festgelegt ist, dass er mit dem Endbereich des Abschirmgehäuses 13 in Kontakt gelangt, kann der Zusatzkörper 25 zum Verteilen und Standhalten der Kraft beitragen. Wenn das Kabel 5 nach hinten gezogen wird, kann der Zusatzkörper 25 eine Bewegung des Abschirmgehäuses 13 in Richtung nach hinten verhindern und eine Beschädigung des zweiten Befestigungselements 33 unterbinden. Wenn bei einer bestehenden wasserdichten Konstruktion ein Kabel in Richtung nach hinten gezogen wird, kann sich ein Abschirmgehäuse über eine Distanz bewegen, um die eine elastische Dichtung zusammengedrückt wird, und somit kann ein zweites Befestigungselement beschädigt werden und einen schlechten Kontakt eines zentralen Kontaktelements aufgrund externer Vibration nach sich ziehen. Bei der exemplarischen Ausführungsform ist jedoch der Zusatzkörper 25 mit einem starren Material ausgebildet, und der Hauptkörper 21, der mit diesem verbunden ist, um eine einzige starre Bewegung zusammen mit diesem auszuführen, kann von dem Verbindergehäuse 1 durch das erste Befestigungselement 19 abgestützt werden, und der Zusatzkörper 25 kann eine Rückseite des Abschirmgehäuses 13 direkt abstützen. Im Unterschied zu der bestehenden wasserdichten Konstruktion können das an dem Abschirmgehäuse 13 ausgebildete erste Befestigungselement 19 sowie das an der Dichtungsanordnung 7 ausgebildete zweite Befestigungselement 33 zusammen die nach hinten gehende Zugkraft des Kabels 5 verteilen und aufnehmen, anstatt dass ein Zusammendrücken der Dichtung 27 stattfindet, wenn das Kabel 5 nach hinten gezogen wird. Somit ist es bei einer exemplarischen Ausführungsform möglich, eine potentielle Beschädigung von Komponenten bei der bestehenden wasserdichten Konstruktion sowie einen potentiellen schlechten Kontakt zu verhindern. Beispielsweise ist ein Durchmesser des Stiftkörpers 29a größer als der der äußeren Öffnung 25a. Durch eine derartige Konstruktion stützt ein Endbereich des Stiftkörpers 29a einen Rand der äußeren Öffnung 25a ab, wie dies in 4 und 5 dargestellt ist, und somit wird die auf den Zusatzkörper 25 ausgeübte Kraft durch die Verbindungsstifte 29 direkt zu dem Hauptkörper 21 übertragen, wenn das Kabel 5 nach hinten gezogen wird. Somit kann das erste Befestigungselement 19 zusätzlich zu dem zweiten Befestigungselement 33 ebenfalls die Kraft, mit der das Kabel 5 nach hinten gezogen wird, verteilen und aufnehmen.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Kabel 5 nicht ohne weiteres von dem Verbindergehäuse 1 durch eine Kraft gelöst werden, die das Verbindergehäuse nach hinten zieht, und somit kann das Kabel 5 robust und stabil mit dem Verbindergehäuse 1 verbunden bleiben.
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Außerdem kann in einer Situation, wie sie vorstehend beschrieben wurde, die Dichtung 27 nicht durch die Verbindungsstifte 29 verformt werden, so dass die Wasserdichtheit stabil aufrechterhalten werden kann und die Haltbarkeit der Dichtung 27 verbessert werden kann.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Verbinders gemäß einer exemplarischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschrieben.
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Das Verfahren zum Herstellen des Verbinders beinhaltet einen Vorgang A zum Montieren der Dichtungsanordnung 7 (siehe 3 bis 5), einen Vorgang B zum Einführen des Kabels 5 in die Dichtungsanordnung 7 (siehe zweite Darstellung der 6), einen Vorgang C zum Verbinden des zentralen Kontakts 9a mit dem Innenleiter des Kabels 5 (siehe die dritte und vierte Darstellung der 6), einen Vorgang D zum Verbinden des Abschirmkontakts 11 mit dem Außenleiter des Kabels 5, zur Bereitstellung des Abschirmgehäuses 13 an dem Außenmantel des Kabels 5 sowie zur Schaffung der Isolierung zwischen dem zentralen Kontakt 9a und dem Abschirmkontakt 11 (siehe die fünfte Darstellung der 6) sowie einen Vorgang E zum Verbinden der Verbinderanordnung 3 mit dem Verbindergehäuse 1 (siehe 8). Wenn nichts anderes erwähnt ist, ist die Reihenfolge, in der die Vorgänge A bis E ausgeführt werden, nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt.
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Der Vorgang A wird ausgeführt, indem die Dichtung 27 und der Zusatzkörper 25 nacheinander mit den Verbindungsstiften 29 des Hauptkörpers 21 verbunden werden. Beispielsweise kann der Vorgang A vor dem Vorgang B ausgeführt werden. Durch eine derartige Konstruktion besteht keine Notwendigkeit zum Installieren der Dichtung 7 direkt an einer Außenfläche des Kabels 5, um eine wasserdichte Ausbildung zwischen dem Kabel 5 und dem Verbindergehäuse 1 herzustellen. Im Vergleich zu einem Vorgang, in dem die Dichtung 27 durch Festklemmen an dem Kabel 5 befestigt wird, kann somit eine auf das Kabel 5 aufzubringende externe Kraft reduziert werden, so dass ein Signalverlust aufgrund einer Verformung des Kabels 5 verhindert werden kann.
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Die Vorgänge C und D sind als Serie von Vorgängen zum Bilden einer Koaxialkabel-Verbindungskonstruktion an einem Ende des Kabels 5 ausgelegt. Beispielsweise kann der Vorgang B vor den Vorgängen C und D ausgeführt werden. Bei Ausführung des Vorgangs B sowie der Vorgänge C und D kann die Verbinderanordnung 3 gebildet werden. D.h., die Verbinderanordnung 3 kann dadurch gebildet werden, dass die Dichtungsanordnung 7, der zentrale Kontakt 9a, der Abschirmkontakt 11 und das Abschirmgehäuse 13 mit dem Kabel 5 verbunden werden. Außerdem kann der Hauptkörper 21 der Dichtungsanordnung 7 weiter von dem zentralen Kontakt 9a entfernt angeordnet sein als der Zusatzkörper 25. Der Hauptkörper 21 kann keine in Längsrichtung des Kabels 5 durchgehende Öffnung mit Ausnahme der Hauptöffnung 15 aufweisen.
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In dem Vorgang E werden die beiden an der Verbinderanordnung 3 vorhandenen Befestigungselemente 19 und 33 an den beiden an dem Verbindergehäuse 1 vorhandenen Befestigungsbereichen 17 und 31 befestigt. Genauer gesagt wird das an dem Hauptkörper 21 der Dichtungsanordnung 7 ausgebildete erste Befestigungselement 19 an dem ersten Befestigungsbereich 17 des Verbindergehäuses 1 befestigt, und das an dem Abschirmgehäuse 13 ausgebildete zweite Befestigungselement 33 wird an dem zweiten Befestigungsbereich 31 des Verbindergehäuses 1 befestigt. Außerdem stützt der an dem Endbereich der Dichtungsanordnung 7 angeordnete Zusatzkörper 25 das Abschirmgehäuse 13 ab. Durch diese doppelte Befestigungs- oder Verriegelungskonstruktion, die die Aktivierung von gegenseitigen Kräften ermöglicht, kann eine das Kabel 5 in Richtung nach hinten ziehende Kraft verteilt und aufgenommen werden.
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Gemäß den exemplarischen Ausführungsformen, wie sie vorliegend beschrieben wurden, lässt sich die Anzahl der Arbeitsprozesse zum Montieren eines Kabels in einem Verbinder minimieren, so dass sich somit die Produktivität verbessern und die Kosten reduzieren lassen. Darüber hinaus ist es möglich, ein wünschenswertes Ausmaß an Wasserdichtheit sowie eine robuste und stabile Verbindung des Kabels zu erzielen.
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Vorstehend sind einige exemplarische Ausführungsformen beschrieben worden. Dennoch versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen an diesen exemplarischen Ausführungsformen vorgenommen werden können. Beispielsweise können geeignete Resultate erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer beschriebenen Architektur, Vorrichtung oder Schaltung in einer anderen Weise kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Aus diesem Grund liegen weitere Implementierungen im Umfang der nachfolgenden Ansprüche.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020180116230 [0001]
- KR 1020180092832 A [0007]
