DE102010048954B4 - Wannenabtrennung und Verfahren zur Montage einer Wannenabtrennung - Google Patents

Wannenabtrennung und Verfahren zur Montage einer Wannenabtrennung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine rahmenlose, selbsttragende Wannenabtrennung (1) umfassend wenigstens ein Wandelement (3) aus Kunstglas, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenabtrennung (1) wenigstens ein lösbar mit dem Wandelement (3) verbindbares Hilfselement (5) umfasst, wobei das Hilfselement (5) zum Schutz und/oder zur Anpassung und/oder zur Markierung des wenigstens einen Wandelements (3) mittels einer Bearbeitungsvorrichtung an bauliche Gegebenheiten bei Montage der Wannenabtrennung (1) ausgelegt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer solchen Wannenabtrennung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rahmenlose, selbstragende Wannenabtrennung mit wenigstens einem Wandelement aus Kunstglas. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung.
  • Wannenabtrennung meint dabei ganz allgemein Abtrennungen für Duschen, Duschwannen oder Badewannen. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Wannenabtrennungen oder Duschabtrennungen bekannt.
  • Oftmals werden bekannte Wannenabtrennungen aus Glas hergestellt. Dabei muss aus Sicherheitsgründen zwingend Sicherheitsglas, beispielsweise Einscheibensicherheitsglas (ESG), verwendet werden. Solches Sicherheitsglas kann nur werkseitig, also in einem Werk, in eine bestimmte Form bzw. auf bestimmte definierte Abmessungen gebracht werden. Im Anschluss wird das Sicherheitsglas in seiner endgültigen Form bzw. mit seinen endgültigen Abmessungen im Werk getempert. Tempern meint das Erhitzen des Sicherheitsglases, um die mechanischen Spannungen in dem Glas kontrollieren zu können. Das Sicherheitsglas wird dabei über 600 Grad Celsius erhitzt und dann wieder abgekühlt, wodurch im Kern eine Zug- und in der Oberfläche eine Druckspannung entsteht Nachteilhaft ist jedoch solches getempertes Sicherheitsglas nach dem Tempern nicht mehr bearbeitbar. Würde beispielsweise der Versuch unternommen, solches Sicherheitsglas mit einer Bohrmaschine zu bohren oder sonst wie zu bearbeiten, würde auf Grund der Vorspannung die Glasscheibe bei einem Spannungsbruch in viele kleine, krümmelige Einzelteile zerfallen, vergleichbar zu einer Windschutzscheibe, um einen entsprechenden Nutzer nicht zu verletzen.
  • Darüber hinaus ist bei Duschkabinen aus Sicherheitsglas nachteilig, dass zunächst das Aufmass für die Duschkabine oder Wannenverkleidung vor Ort aufgenommen werden muss, also das Erfassen von baulichen Gegebenheiten am Bauort, etwa Winkel, Schrägen, Längen und sonstigen Abmessungen. Die eigentliche Bearbeitung bzw. Herstellung solcher Duschwandelemente kann ja nur im Werk erfolgen.
  • Da solche Duschkabinen oder Duschelemente aus Sicherheitsglas nicht mehr bearbeitbar sind, können diese nicht mehr vor Ort angepasst werden. Messfehler oder Toleranzen können am fertigen Sicherheitsglas gar nicht mehr ausgeglichen werden. Aus diesem Grund ist es ebenfalls bekannt, beispielsweise Glastüren aus Sicherheitsglas innerhalb von Scharnieren oder innerhalb einer Wandbefestigung zu verschieben, um Unregelmäßigkeiten in der Wand oder ggf. Messfehler oder auch sonstige Toleranzen in einem geringen Masse und nur aufwendig ausgleichen zu können. Auch können die Scharniere selbst verstellbar ausgelegt sein, um beispielsweise von einer Wand weiter oder näher beabstandet zu werden.
  • Auch sind aus dem Stand der Technik verschiedene Duschkabinen bzw. Wannenabtrennungen aus Kunststoffen bekannt. Diese sind in der Regel in einen Rahmen gefasst, da ein solcher Rahmen, beispielsweise aus Aluminium, zur Stabilisierung des Kunststoffs, beispielsweise Acrylglas, dient und die Verwendung von relativ dünnem Acrylglas ermöglicht. Aufgrund der vorgegebenen Rahmenabmessungen sind solche Wannenabtrennungen ebenso auf werkseitige Dimensionen festgelegt und nicht mehr weiter bearbeitbar.
  • Aus der DE 20 2010 003 337 U1 ist beispielsweise eine Duschabtrennung mit einem Beschlag zur Wandbefestigung einer Ganzglasscheibe bekannt. Alternativ kann diese Duschabtrennung auch aus einem glasähnlichen, insbesondere transparenten Material bestehen. Die Scheibe umfasst dazu eine werkseitig in das Glas eingebrachte runde Ausnehmung zur Befestigung eines Beschlags oder Scharniers an der Scheibe.
  • Aus der DE 199 48 854 A1 ist eine anpassbare, bearbeitbare Duschtasse mit einem integrierten Bodenablauf für eine Duschabtrennung bekannt. Die Seitenwände der Duschabtrennung können aus Glas bestehen.
  • Ferner zeigt die DE 10 2007 043 274 A1 eine Duschabtrennung sowie die Anordnung einer solchen Duschabtrennung an einer Dusche. Die Duschabtrennung besteht aus mehreren Flächenelementen, die in eine von einer Wand beabstandeten Stange einhängbar sind. Dazu ist die Oberkante der Flächenelemente hakenförmig ausgebildet. Die einzelnen Flächenelemente sind zueinander verschiebbar und bestehen aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise Plexiglas. Alternativ können die einzelnen Flächenelemente auch fluiddicht miteinander verbunden sein. Die Flächenelemente können abgeschnitten werden, um in der Breite angepasst zu werden. Ebenso ist ein solches Flächenelement in der Länge kürzbar. Alternativ werden die Dimensionen der einzelnen Flächenelemente werkseitig vorgegeben.
  • Darüber hinaus zeigt die US 4,953,261 A eine Duschabtrennung, bei der die Flächenelemente aus einem Hohlkörperprofil aus Lexan bestehen. Die Flächenelemente oder Seitenpaneele sind innerhalb einer Fassung bzw. eines Scharniers verschiebbar anordenbar, um die Flächenpaneele zueinander oder zu einer Wand auszurichten bzw. anzupassen. Darüber hinaus sind die Flächenpaneele von einem Rahmen eingefasst.
  • Ferner zeigt die DE 197 04 927 A1 eine rahmenlose Duschabtrennung aus Kunstglas, beispielsweise Acrylglas, bei der die Türen ebenfalls in Scharnieren verschiebbar gehalten ist. Die Scharniere sind an der anderen Seite mit feststehenden Flächenelementen gekoppelt. Auch hier erfolgt eine Anpassung über ein Verschieben, ein Bearbeiten der Tür oder Wandelemente ist nicht vorgesehen.
  • Schließlich zeigt die DE 296 00 610 U1 eine rahmenlose Duschabtrennung mit Profilstangen, um die jeweils eine Duschtür zum Öffnen und Schließen über Scharniere verschwenkbar gelagert ist. Die Wand- und/oder Türelemente bestehen insbesondere aus Silikatglas und werden entsprechend für den jeweiligen Einsatzzweck auf die erforderliche Breite zurechtgeschnitten. Die Bearbeitung bzw. Breitenanpassung von Silikatglas und das anschließend zwingend erforderliche, zuvor beschriebene Tempern muss ebenso im Werk erfolgen. Ferner ist aus der DE 19 72 438 U eine Bohr- und Bearbeitungsschablone bekannt.
  • Insgesamt sind die aus dem Stand der Technik bekannten Dusch- und Wannenabtrennungen umständlich und unflexibel in der Handhabung. Nachteilig ist Sicherheitsglas nicht vor Ort bearbeitbar bzw. an bauliche Gegebenheiten anpassbar. Die Positionierung und Installation der Duschabtrennungen ist daher umständlich und mit hohem Zeitaufwand verbunden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Erfindung, eine verbesserte und flexibel einsetzbare Wannenabtrennung bereit zu stellen. Auch soll die Montage einer solchen Wannenabtrennung vereinfacht werden.
  • Dieses Ziel wird durch die Gegenstände von Anspruch 1 und Anspruch 13 erreicht.
  • Nach Anspruch 1 umfasst die erfindungsgemäße Wannenabtrennung wenigstens ein lösbar mit dem Wandelement verbindbares Hilfselement, wobei das Hilfselement zum Schutz und/oder zur Anpassung und/oder Markierung des wenigstens einen Wandelements mittels einer Bearbeitungsvorrichtung an bauliche Gegebenheiten bei Montage der Wannenabtrennung ausgelegt ist.
  • Montage meint dabei Bearbeitung eines Wandelements bzw. dessen Anpassung an bauliche Gegebenheiten und/oder die Installation, also eine Befestigung an einer Wand oder an einem weiteren Wandelement.
  • Bei rahmenlosen, selbsttragenden Wannenabtrennungen ist es von Vorteil, wenn das wenigstens eine Wandelement bzw. die gesamte Wannenabtrennung aus Kunstglas hergestellt wird. Dabei können sämtliche geeigneten Materialien aus Kunststoff bzw. Kunststoffglas verwendet werden, beispielsweise Polycarbonate (z. B. Lexan, Makrolon), Kunststoffe aus der Gruppe der synthetischen Polymere und der Familie der Polyester, Polystyrol, Epoxy, Acrylglas (z. B. Plexiglas), PET, PMMA (Acryl), SAN (z. B. Luran), ABS (Toyolac, Starex).
  • Selbstragend im Sinne der Erfindung meint eine ausreichend stabile Ausgestaltung der Wannenabtrennung über die Materialstärke der Wannenabtrennung, so dass das wenigstens eine Wandelement bzw. die gesamte Wanneabtrennung keine zusätzliche Verstärkungsmittel, beispielsweise in Form eines Rahmens oder andere Verstärkungen bedarf, um beispielsweise Verformungen zu vermeiden.
  • Die beispielhaft zitierten Materialien sind teilweise miteinander vergleichbar. Beispielsweise Polycarbonat gleicht als Vollmaterial auf erstem Blick Acrylglas. Im Gegensatz zu Acrylglas jedoch ist Polycarbonat noch langlebiger, schlagzäher und biegsamer und umfasst somit einen breiteren Einsatzbereich.
  • Insgesamt ist Kunstglas gegenüber Sicherheitsglas ca. 50% leichter, dauerhafter, da es eine höhere Bruch- und Schlagfestigkeit umfasst sowie einfacher zu lagern. Auf Grund des geringeren Gewichts sind auch die Transportkosten geringer. Ebenso ist bei Kunstglas das Transportrisiko niedriger und die Verarbeitung bzw. Handhabung einfacher. Ferner stellt bei Kunstglas eine eventuelle Kantenbeschädigung oder ähnliches kein Sicherheitsrisiko dar, da beispielsweise die Kante bearbeitet oder repariert werden kann, ohne dass ein zuvor beschriebener Spannungsbruch auftreten kann.
  • Grundsätzlich können die Wandelemente aus Kunstglas als Hohlkörper oder massiv ausgebildet sein. Bei einer massiven Ausgestaltung weisen die Wandelemente eine bessere Transparenz auf und sind leichter zu reinigen. Massive Ausführungen sind auch leichter bearbeitbar bzw. anpassbar als Hohlkörper. Bei Bearbeitung von Hohlkörpern entstehenden oftmals Undichtigkeiten, Rillen oder offene Stellen, die zu Schmutz- und/oder Wasseransammlungen führen können.
  • Vorteilhaft lassen sich auch Kunststoffmaterialien nachbehandeln. D. h. beispielsweise bei Auftreten von Kratzern lassen sich diese beispielsweise unter Verwendung einer Polierpaste oder ähnlicher geeigneter Poliermittel einfach aus der Oberfläche auspolieren. Dellen oder sonstige Risse lassen sich vorteilhaft in Abhängigkeit von der jeweiligen Materialwahl entsprechend ausfüllen und durch Schleifen oder Polieren an die Oberfläche des Wandelements derart anpassen, dass wieder eine einheitliche Oberfläche hergestellt ist.
  • Das lösbar mit dem wenigstens einen Wandelement verbindbare Hilfselement kann beispielsweise als Folie oder Papier ausgestaltet sein. Alternativ kann das wenigstens eine Hilfselement auch als Schablone, als Lineal, als biegsames Lineal, als eine Winkelschmiege, als eine Richtlatte, als Markiermittel, als ein Markierelement oder als ein sonstiges geeignetes Element ausgebildet sein, mit Hilfe dessen, das wenigstens eine Wandelement anpassbar ist. Vorzugsweise werden zur Anpassung die Konturen oder baulichen Beschaffenheiten vom Montageort mit dem oder auf das Hilfselement und/oder auf das Wandelement übertragen.
  • Das jeweilige Hilfselement kann auf das Wandelement aufgebracht werden. Eine Folie oder Papier als Hilfselement kann hierzu beispielsweise auf das Wandelement aufgeklebt werden oder zur Verbindung anders haftend ausgestaltet sein. Bei Verwendung einer Schablone, eines Lineals, einer Platte, eines Kartons. Papiers oder einer Richtlatte oder anderer geeigneter Hilfselemente können diese entweder aufgeklebt werden oder geeignet an dem Wandelement befestigt werden. Beispielsweise können dazu Spannvorrichtungen, wie beispielsweise Spannschrauben oder sonstige Klemmvorrichtungen verwendet werden, um das jeweilige Hilfselement sicher an dem Wandelement zu fixieren.
  • Ein lösbares Hilfselement dient als Schutz vor Kratzern oder Beschädigungen in der Materialoberfläche des oder der Wandelemente bei Montage, also bei Bearbeitung eines Wandelements bzw. bei dessen Anpassung an bauliche Gegebenheiten und/oder bei der Installation, also bei einer Befestigung an einer Wand oder an einem weiteren Wandelement. Bauliche Gegebenheiten am Montageort umfassen beispielsweise bauseitige Wand-, Boden- und/oder Deckenbeschaffenheiten, etwa Winkel, Schrägen, Längen, Unebenheiten, Wannen- oder Duschbereichsabmessungen und sonstigen Abmessungen.
  • Als Bearbeitungsvorrichtung können verschiedene geeignete Gerätschaften Verwendung finden, beispielsweise eine Handsäge, eine Stichsäge, eine Handkreissäge, eine Lochsäge, aber auch in Abhängigkeit von dem ausgewählten Kunststoffmaterial Messer, Schleifvorrichtungen, Hobel, Bohrmaschinen, Fräsvorrichtungen und ähnliches. Bei der Bearbeitung lässt sich das jeweilige Wandelement an die zuvor markierten und/oder auf das Hilfselement übertragenen baulichen Gegebenheiten anpassen.
  • Weitere Ausführungsformen sind nachfolgend angegeben.
  • Erfindungsgemäß kann das Hilfselement mit wenigstens einer Seite des Wandelements teilweise oder vollflächig verbindbar ausgestaltet sein. In Abhängigkeit der Dimensionen des Wandelements kann es beispielsweise angestrebt sein, dieses nur teilweise mit einem Hilfselement zu versehen. Beispielsweise können nur die Seitenflächen, deren Teile und/oder Decken- bzw. Unterkanten mit einem entsprechenden Hilfselement versehen sein, da nur dort eine spätere Anpassung bzw. Bearbeitung vorgesehen ist. Vorteilhaft können in diesen Fällen, beispielsweise kleinere Schablonen, Lineale, Platten oder Folien, Papier oder ähnliches Verwendung finden.
  • Bei einer vollflächigen Verbindung des Hilfselements mit dem Wandelement kann vorteilhaft das gesamte Wandelement geschützt werden. Bei einer Ausgestaltung des Hilfselements als Folie oder Papier kann diese auf die gesamte Seitenfläche eines Wandelements aufgeklebt werden. Alternativ wären hierzu beispielsweise Platten oder Kartons oder andere geeignete flächige Ausgestaltungen des Hilfselements möglich, die das Wandelement von einer oder aber auch von beiden Seiten zumindest teilweise schützen. So lässt sich sicherstellen, dass bei Montage, Bearbeitung und Installation des jeweiligen Wandelements der Wannenabtrennung keine Kratzer oder sonstige Bearbeitungsbeschädigungen entstehen.
  • Weiter kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung das Hilfselement Markierungen an vordefinierten Positionen zum Anpassen des wenigstens einen Wandelements und/oder zur Positionierung von Beschlägen umfassen. Dazu können auf dem Hilfselement, insbesondere auf einer Folie, vordefinierte Markierungen, beispielsweise Raster, Linien, Abmessungen, Punkte, Winkelgeraden aufgebracht, etwa aufgedruckt sein, um das wenigstens eine Wandelement anzupassen. Die Folie kann auch Gitternetzstrukturen umfassen. Die Markierung oder Gitternetze können rechteckige, schräge oder runde oder sonstige geeignete vordefinierte Masse als Schneidelinien vorgeben. Auch können Markierungen für Bohrungen zur Anbringung von Beschlägen, beispielsweise von Griffelementen, Scharnierelementen und/oder sonstigen Befestigungselementen auf der Folie aufgebracht sein. Alternativ können diese auch frei auf dem Wandelement positioniert werden. Vorteilhaft lassen sich dadurch die Fertigungskosten reduzieren, da wenigstens ein Wandelement immer in denselben Abmessungen hergestellt und nach Bedarf an bauliche Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Die Markierungen können auch bei geeigneter Materialwahl als Sollbruchstellen alternativ oder zusätzlich zur Markierung am Hilfselement direkt in das wenigstens eine Wandelement eingebracht werden, beispielsweise gefräst, gesägt, geschnitten, eingegossen, eingespritzt.
  • Zur Anpassung eines Wandelements an bauliche Gegebenheiten können die baulichen Gegebenheiten mit einfachen Mitteln, beispielsweise über eine definiert beabstandete Markiervorrichtung auf das jeweilige Hilfselement und/oder Wandelement übertragen werden. Auch können ggf. Lasermessungen oder andere geeignete Messungen vorgenommen werden. Die Messergebnisse können beispielsweise auch auf das Hilfselement und/oder Wandelement projiziert werden. Ferner ist es auch möglich über ein elastisch verformbares Messmittel, beispielsweise ein biegsames Lineal, die baulichen Gegebenheiten abzutasten bzw. abzubilden und dann von dem Messmittel auf das Hilfselement und/oder Wandelement zu übertragen. Sowie die bauliche Gegebenheiten auf dem wenigstens einen Wandelement festgelegt sind, kann das Wandelement mit einen entsprechenden Bearbeitungsvorrichtung bearbeitet werden.
  • Weiter kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung das wenigstens eine Wandelement vor Ort an allen Seiten bearbeitbar sein. Da kein umlaufender Rahmen oder ähnliches verwendet wird, ist ein ungehinderter Zugang zu allen Seiten des Wandelements sichergestellt.
  • Die mit der Bearbeitungsvorrichtung bearbeiteten Kanten eines Wandelements können geeignet nachbearbeitet werden, beispielsweise mit einem Schleifmittel oder ähnlichen. Bei entsprechender Optimierung der Nachbearbeitung können grundsätzlich die Kanten des jeweiligen Wandelements freigelegt verwendet werden.
  • Alternativ kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung das wenigstens eine Wandelement mit wenigstens einem Beschlag gehaltert sein, beispielsweise in einer Befestigungsvorrichtung, in einem Schiebesystem und/oder in einem Scharnier. Auch kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung ein Profit ganz oder teilweise auf wenigstens eine Kante des wenigstens einen Wandelements aufgesetzt sein. Eine Kantennachbearbeitung kann dann entfallen.
  • Beim Aufsetzen eines Profilelements kann dieses beispielsweise als Abdeckung dienen. Auch kann das Profilelement als Hohlprofil ausgestaltet sein. Alternativ kann das Profil auch als Magnetprofil oder als sonstiges Dichtprofil ausgestaltet sein. Ein Dicht- oder Magnetprofil kann dabei auch mit einer am Boden oder an der Seitenwand angebrachten Schwall-Leiste, einem weiteren Magnetprofil oder einem magnetischen Material zur optimalen Abdichtung der Wannenabtrennung zusammenwirken.
  • Eine Befestigungsvorrichtung kann sowohl an der Decke, als auch an der Wand oder am Boden ausgebildet sein und ebenfalls als Profil ausgestaltet sein. Dazu kann eine solche Befestigung als eine Schiene, die den Abmessungen des jeweiligen Wandelements bzw. der jeweiligen Seitenkante des Wandelements entspricht, ausgestaltet sein. Auch ist es möglich, dieses Profil als kurze Schiene und/oder einzelne Wandbefestigung auszugestalten. Bevorzugt werden dann mehrere solche Profile und/oder einzelne Wandbefestigungen verwendet, um das entsprechende Wandelement zu befestigen. Vorteilhaft können solche Profile oder Befestigungen nach Bearbeitung des Wandelements an beliebigen Positionen an dem Wandelement angebracht werden.
  • Auch kann das Befestigungselement bzw. die Befestigung als kurzes Scharnier oder als längliches oder auch als kurzes Drehgelenk oder eine Drehgelenkkonstruktion ausgestaltet sein, die sich ganz oder teilweise über die jeweilige Seitenkante erstreckt. Bei einer verstellbaren Ausgestaltung des Profils kann, dieses zusätzlich für einen Toleranzausgleich sorgen.
  • Ebenso kann an dem wenigstens einem Wandelement an wenigstens einer Kante ein Schiebesystem angebracht werden, welches erlaubt, eines oder mehrere Wandelemente auch gegeneinander zu verschieben.
  • Alternativ können Beschläge, wie z. B. die Befestigungen, Scharniere, Profile, Schiebesysteme oder ähnliches auch bereits werksseitig auf oder in dem jeweiligen Wandelement montiert sein. Dazu können sie beispielsweise geschraubt, geklebt, gepresst, eingegossen oder eingespritzt werden oder aus demselben Material oder einem alternativen Material angegossen werden. Vormontierte Beschläge haben den Vorteil, dass sie die Installationszeiten verkürzen und eine sichere Ausgestaltung bzw. Positionierung ermöglichen.
  • Alternativ können die jeweiligen Beschläge vor Ort mit dem Wandelement fest verbunden werden. Dazu können sie beispielsweise aufgeschraubt oder aufgeklebt werden. Die Beschläge können dabei an vorgegebenen Markierungen ausgerichtet werden, um sie beispielsweise zueinander auszurichten, oder aber frei positionierbar festgelegt werden.
  • Ferner können bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung der wenigstens eine Beschlag auf das oder in dem wenigstens einem Wandelement angebracht oder anbringbar, insbesondere auch klebbar sein. Neben den zuvor genannten Beschlägen können zusätzlich auch weitere Beschläge, wie z. B. Griffelemente, Handtuchhalterungen, Toilettenpapierhalterungen, Seifenschalen, Sitze und ähnliches sowohl an den Innen- als auch den Außenseiten des Wandelements in beliebiger Position angebracht werden. Die Anbringung kann dabei werksseitig erfolgen oder aber auch vor Ort bei Montage.
  • Da die erfindungsgemäße Wannenabtrennung sowohl in der Höhe als auch in der Breite entsprechend bearbeitbar bzw. anpassbar ist, empfiehlt es sich, sofern eine Anpassung vorgesehen ist, die Beschlage oder Scharnierbefestigungen erst nach Abschluss der Bearbeitung bzw. Anpassung aufzubringen.
  • Vorteilhaft können bei Verwendung von Kunststoffmaterialien die Beschlage direkt auf das Wandelement aufgeklebt werden. Bei herkömmlichen Duschkabinen, beispielsweise aus Glas, wäre grundsätzlich immer eine Vorbehandlung, beispielsweise mit einem Primer erforderlich sowie eine anschließende UV-Aushärtung des Klebers. Erfindungsgemäß kann beispielsweise ein Industrieklebstoff oder ein doppelseitiges Klebeband mit hoher Klebkraft, etwa auf Acrylatbasis, verwendet werden. Hierzu gibt es z. B. Ausgestaltungen der Firma 3M. Auch ist aufgrund des geringen Gewichts von den entsprechenden Kunststoffen gegenüber Glas eine geringere Klebkraft ausreichend. Solche Industrieklebebänder werden auch als Hochleistungsklebebänder bezeichnet. Die auf dem Klebeband aufgebrachte Schutzfolie kann dabei beispielsweise laschenartig herausragen, so dass nach entsprechender Anpassung bzw. Anhalten des jeweiligen Beschlag oder Scharniers dieses in der Position an dem Wandelement verbleiben kann und lediglich die Lasche herausgezogen wird, um den Beschlag auf dem Wandelement aufzukleben.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung das wenigstens eine Wandelement als bewegbare Tür oder als feststehende Seitenwand ausgebildet sein. Beispielsweise kann in einer einfachsten Ausgestaltung der Erfindung die Wannenabtrennung lediglich ein Wandelement umfassen, das eine entsprechende Dusche oder Badewanne von dem Raum abtrennt. Sofern ein entsprechender Durchgang offen gelassen wird, ist eine zusätzliche Tür nicht erforderlich.
  • Bei einer entsprechenden Ausgestaltung einer Duschwanne oder Badewanne kann es auch erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Wannenabtrennung als ein einziges Türelement vorgesehen ist, um Zugang zu einer Dusche oder Wanne zu gewähren.
  • Alternativ können auch zwei oder mehrere Wandelemente für eine erfindungsgemäße Wannenabtrennung vorgesehen sein. In Abhängigkeit der jeweiligen örtlichen baulichen Gegebenheiten sowie der jeweiligen Dusch- oder Wannenbeschaffenheiten kann die erfindungsgemäße Wannenabtrennung auch zwei oder mehrere Wandelemente umfassen. Dabei kann beispielsweise ein Wandelement als feststehende Seitenwand ausgebildet sein und ein weiteres als verschwenkbare oder verschiebbare Tür. Zusätzlich können entsprechend weitere Seitenwandelemente vorgesehen sein. So kann beispielsweise eine Duschwanne oder Badewanne als Nischendusche, als Eckdusche mit zwei Wandelementen und einem Türelement oder auch mitten in den Raum ausgerichtet sein, wobei in der letzteren Ausgestaltung jeweils drei Seitenwandelemente vorgesehen wären, wobei in einer Seite eine Tür zum Einstieg bzw. Ausstieg in die Duschwanne vorgesehen sein könnte.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Wannenabtrennung mehrere, zueinander verschwenkbare oder verschiebbare Wandelemente umfassen. Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung lassen sich die einzelnen Wandelemente ziehharmonikaartig zueinander verschwenken, so dass beispielsweise ein Verschieben der gesamten Wannenabtrennung nach links oder rechts möglich wird. Ebenso können die Wandelemente gegeneinander verschiebbar ausgestaltet sein.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung das wenigstens eine Wandelement mit wenigstens einem weiteren Wandelement aus Sicherheitsglas kombiniert werden. Beispielsweise kann das weitere Wandelement aus Einscheibensicherheitsglas bestehen. Das weitere Wandelement aus Sicherheitsglas kann beispielsweise als Seitenwand oder als Türelement ausgebildet sein. Bei einer solchen kombinierten Ausführungsform, erfolgt die Anpassung und Bearbeitung der Wannenabtrennung vor Ort an dem wenigstens einem Wandelement aus Kunstglas.
  • Wenigstens ein Wandelement kann beispielsweise plattenförmig, kreisförmig, gerundet, abgewinkelt und/oder profiliert ausgebildet oder ausgestaltet sein.
  • Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung wenigstens ein Wandelement wenigstens eine Ausformung und/oder wenigstens eine Einformung umfassen. Die Ausformung und/oder Einformung kann in oder an der Oberfläche ausgebildet oder ausgestaltet sein, beispielsweise in Form einer Ablage, Griffmulde, Sitz oder ähnlichem.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Wannenabtrennung wenigstens ein Wandelement wenigstens teilweise durchsichtig, wenigstens teilweise strukturiert, wenigstens teilweise farbig und/oder wenigstens teilweise blickdicht ausgestaltet sein. Dazu lässt sich beispielsweise eine Folie auf das Wandelement aufbringen oder, sofern das Hilfselement als Folie ausgestaltet ist, kann diese Folie auf dem Wandelement verbleiben. In Abhängigkeit von den vorgegebenen Markierungen oder der Folie kann dann das Wandelement bis zu einer gewissen Hohe blickdicht ausgestaltet sein. Auch kann das Wandelement wenigstens teilweise gefärbt sein, eine spiegelnde oder getönte Oberfläche umfassen oder wenigstens teilweise geätzt, graviert, bedruckt sein.
  • Auch kann bei einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung wenigstens ein Wandelement nano-beschichtet oder nano-beschichtbar sein. Eine Nano-Beschichtung führt zu einer Oberflächenveränderung, so dass diese anti-haftend ausgestaltet ist. Damit kann das Wandelement besser Wasser und Schmutz abweisen, so dass sich der Reinigungsaufwand und/oder Kalk bzw. Schutzablagerungen verringern.
  • Ferner ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Montage einer rahmenlosen, selbsttragenden Wannenabtrennung vorgesehen umfassend die Schritte: Übertragen von baulichen Gegebenheiten mit dem und/oder auf das wenigstens eine mit dem Wandelement lösbar verbundene Hilfselement, Anpassen des wenigstens einen Wandelements mit einer Bearbeitungsvorrichtung an baulichen Gegebenheiten, und Installieren der Wannenabtrennung.
  • Das Übertragen der baulichen Gegebenheiten auf das Hilfselement kann mit einfachen Mitteln erfolgen. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Wannenabtrennung mit einer lösbar verbindbaren teleskopierbaren oder einkürzbaren Markiervorrichtung versehen sein. Eine solche Markiervorrichtung kann an einem ersten Endbereich mit einem Gleitmittel und im zweiten Endbereich mit einem Markiermittel versehen sein. Aufgrund der längenanpassbaren Ausgestaltung ist eine solche Markiervorrichtung variabel einsetzbar. So lässt sich die Markiervorrichtung in einem vordefinierten Abstand zu einer Wand, Decke oder Boden, beispielsweise in einem bestimmten teleskopierten oder eingekürzten Zustand feststellen, so dass mit dem Gleitmittel entlang der Wand, der Decke oder dem Boden gefahren werden kann, wobei das Markierelement nach Art einer Parallelverschiebung mitfährt und die entsprechenden Beschaffenheiten von Decke, Boden oder Wand auf das Wandelement bzw. auf das dort aufgebrachte Hilfselement überträgt. Das Markierelement ist dazu im rechten Winkel zu dem Gleitmittel angeordnet. Ebenso können mit einem entsprechenden Hilfsmittel, beispielsweise einem biegsamen Lineal, bauliche Gegebenheiten erfasst und übertragen werden. Auch kann zur Übertragung eine Projektion von Massen, Konturen oder ähnlichem des Montageortes erfolgen. So lässt sich mit einfachen Mitteln ein Wandelement entsprechend an die Wand, Decke oder den Boden anpassen.
  • Nach Anpassung des jeweiligen Wandelements an die baulichen Gegebenheiten und Installation des Wandelements kann das wenigstens einen Hilfselement von dem wenigstens einem Wandelement entfernt werden.
  • Schließlich kann das Verfahren auch den Schritt umfassen: Bearbeiten des wenigstens einen Wandelements, um dieses wenigstens teilweise durchsichtig und/oder wenigstens teilweise blickdicht auszugestalten. Dazu kann eine entsprechende Folie auf das Wandelement aufgebracht werden. Alternativ lässt sich die Oberfläche auch beispielsweise mit einer geeigneten Chemikalie bearbeiten, so dass die Oberfläche angeätzt wird. Auch lassen sich über geeignete Bearbeitungsvorrichtungen Strukturen in die Oberfläche des Wandelements einbringen.
  • Insgesamt stellen die bevorzugten Ausführungsformen eine flexibel einsetzbare und einfach installierbare Wannenabtrennung bereit, die einfach an bauliche Gegebenheiten vor Ort anpassbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten beispielhaften Figuren erläutert. Element, die sich in den verschiedenen Figuren entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in einer Ansicht von vorne;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in einer Ansicht schräg von vorne;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in einer Ansicht von vorne;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in einer Ansicht schräg von vorne;
  • 5 eine weitere alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung in einer Ansicht von vorne; und
  • 6 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Wandelements mit einer Markierungsvorrichtung zur Übertragung der bauseitigen Wandbeschaffenheiten.
  • In der Folge verwendete Lagebezeichnungen, wie oben, unten, vorne, hinten, rechts und links beziehen sich aus der Sicht eines Betrachters auf eine vor ihm angeordnete erfindungsgemäße Wannenabtrennung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung 1, die zwei Wandelemente 3a, 3b umfasst. Das erste Wandelement 3a ist als feststehendes Seitenwandelement ausgebildet und das zweite Wandelement 3b als schwenkbare Tür. Das zweite Wandelement 3b ist über Scharniere 9 mit dem feststehenden Seitenwandelement 3a verbunden und um die Scharnierschwenkachse verschwenkbar.
  • Auf die beiden Wandelemente 3a, 3b ist jeweils ein Hilfselement 5a, 5b aufgebracht. Das Hilfselement 5a, 5b ist jeweils als Folie ausgestaltet, die jeweils auf die Wandelement 3a, 3b aufgeklebt ist. Auf der Folie sind in vordefinierten Abständen Markierungen 7 aufgebracht. Die Markierungen können als Hilfslinien, Gitternetz als Raster, als Punkte, als Schrägen oder als sonstige definierte Positionen ausgestaltet und beispielsweise aufgedruckt sein. Die Markierungen dienen einer Bearbeitung des jeweiligen Wandelements mit einer Bearbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt), beispielsweise einer Stichsäge, einem Messer, einer Kreissäge oder sonstiger geeigneter Bearbeitungsvorrichtung um das jeweilige Wandelement bei Bedarf an bauliche Gegebenheiten anpassen zu können.
  • Einerseits lässt sich mit Hilfe der Markierungen 7 das jeweilige Wandelement 3a, 3b auf die entsprechenden vordefinierten Abmessungen anpassen bzw. zurechtschneiden. Alternativ ist es auch möglich, die entsprechenden Wand-, Boden- und/oder Deckenbeschaffenheiten, Abmessungen etc., also die baulichen Gegebenheiten, über eine entsprechende Mess- und Übertragungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf das jeweilige Wandelement zu übertragen. Die angezeigten Markierungen 7 dienen dann als Schneidelinien oder Bohrmarkierungen.
  • Die Scharniere 9 können werksseitig vormontiert sein oder alternativ ebenso vor Ort angebracht werden. Dazu können die Scharniere auf das jeweilige Wandelement aufgeklebt bzw. anders aufgebracht und geeignet befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben. Die Scharniere 9 können an dem Hilfselement ausgerichtet oder frei positioniert werden.
  • Ferner sind in 1 verschiedene Profile 11, 13 und 15 gezeigt. Nach Bearbeitung des jeweiligen Wandelements 3a, 3b kann es erforderlich sein, die jeweiligen Schnittkanten nachzubearbeiten, falls kein gerader Schnitt erfolgt ist und ein Schleifen der jeweiligen Kante angestrebt wird. Alternativ, um die Fertigung zu beschleunigen, kann die jeweilige Kante auch einfach direkt in ein jeweilig passendes Profil eingesetzt werden. Das Wandprofil 11 ist schienenartig ausgestaltet, wobei das Wandelement 3a in die Führungsschiene einsetzbar ist. Dazu kann die Schiene beispielsweise eine Aluminium- oder Kunststoff- oder Metallschiene sein. Das Wandprofil 11 dient somit als Wandbefestigung des Wandelements 3a. Alternativ kann ein solches Profil nur zur Abdeckung einer Seitenkante dienen.
  • Ferner ist ein an der Unterseite des als Tür ausgebildeten Wandelements 3b ein Dichtprofil 15 vorgesehen. Auch dieses wird auf die untere Kante des Wandelements 3b aufgesetzt und beispielsweise durch Formschluss dort gehaltert. Die einzelnen Profile können auch über eine Klebverbindung mit dem jeweiligen Wandelement verbunden sein. An der Unterseite des Dichtprofils 15 ist eine Dichtlippe 16 ausgebildet. Die Dichtlippe 16 kann mit einer Schwall-Leiste 18 (vgl. 2), die auf dem Boden aufgebracht ist, entsprechend nach außen abdichten.
  • Ferner ist auf die den Scharnieren gegenüberliegende Seitenkante des als Tür ausgebildeten Wandelements 3b ein weiteres Profil 13 aufsetzbar. Das Profil 13 kann als Magnetprofil oder aber auch als Dichtprofil ausgestaltet sein. Bei Ausgestaltung als Magnetprofil kann ein magnetisiertes Material innerhalb des Profits in einem Hohlraum angeordnet sein oder als Leiste auf dem Profil aufgebracht sein. Das Magnetprofil kann mit einer weiteren magnetisch ausgebildeten oder aber metallischen Dichtverbindung, die beispielsweise an der dem Magnetprofil gegenüberliegenden Seite der Wand oder eines weiteren nicht gezeigten Wandelements oder Anschlag angebracht sein. Im geschlossenen Zustand der Tür liegt das Magnetprofil entsprechend auf dem gegenüberliegenden Part an und sorgt so für eine Abdichtung der Dusche oder Wanne nach außen.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung 1. Die Wannenabtrennung 1 umfasst hier drei Wandelemente 3a, 3b und 3c. Das Wandelement 3a ist auch hier über ein Profil 11, das als Befestigungsschiene ausgebildet ist, mit der Wand 31 verbunden. Die Oberseite bzw. Oberkante des Wandelements ist entsprechend an eine Dachschräge der Decke 32 angepasst.
  • Über zwei Scharniere 9 ist das als Tür ausgebildete Wandelement 3b mit dem feststehenden Seitenwandelement 3a verbunden. Das Türelement 3b ist über einen Handgriff 21, der auch als Handtuchhalter ausgestaltet sein kann, verschwenkbar.
  • Am unteren Ende der Tür 3b ist wieder ein entsprechendes Dichtprofil 15 aufgebracht, das mit einer Schwall-Leiste 18 eines Duschbereichs 33 nach außen abdichtet. Der Duschbereich 33 ist in der dargestellten Ausführungsform ebenerdig ausgebildet. Ferner umfasst die Tür 3b ein Magnetprofil 13a, das mit einem weiteren Magnetprofil 13b einer weiteren Seitenwand 3c zusammenwirkt. Die Seitenwand 3c ist ebenfalls feststehend an der Wand 31 in einer weiteren Befestigungsschiene 11 gehaltert. Im geschlossenen Zustand liegen die beiden Magnetprofile 13a und 13b aneinander an und ermöglichen so eine Abdichtung des Torelements 3b nach außen.
  • Über ein entsprechendes Hilfselement (nicht gezeigt), beispielsweise einer Folie wie in 1 dargestellt, lässt sich ebenso das feststehende Seitenelement 3c an die Wandbeschaffenheiten anpassen. In der dargestellten Ausführungsform ist an der Wand 31 das feststehende Wandelement 3c der Eckduschkabine mit einem Ausschnitt versehen, der an einen WC-Sanblock angepasst ist. Nach Übertragung der entsprechenden Wandbeschaffenheiten des WC-Sanblocks auf das Wandelement 3c wird dieser Wandbereich aus dem Wandelement ausgeschnitten oder ausgesägt.
  • Zusätzlich ist in 2 am oberen Ende der feststehenden Seitenwand 3c eine Standardbefestigung 23 vorgesehen, die zusätzlich das Wandelement 3c abstützt. Ferner können erfindungsgemäß sämtliche auch für Glas verwendbare Befestigungen und/oder Beschläge und/oder sonstige Accessoires verwendet werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung 1. Die Wannenabtrennung 1 umfasst ein feststehendes Wandelement 3a sowie ein als Tür verschwenkbares Wandelement 3b. Die beiden Wandelemente 3a, 3b sind über Scharniere 9 miteinander verbunden. Über einen Türknopf 21 ist die Tür 3b verschwenkbar. An ihrer den Scharnieren gegenüberliegenden Seite ist eine entsprechende Magnetprofilleiste oder alternativ eine Dichtprofilleiste auf das Türelement 3b aufgesetzt. An der Unterseite des Türelements 3b ist ebenso ein Dichtprofil 15 aufgesetzt.
  • Das feststehende Wandelement 3a wurde ebenfalls über ein Hilfselement entsprechend an die bauseitigen Decken-, Wand- und Bodenausgestaltungen angepasst. Das Wandelement 3a ist über Wandbefestigungsvorrichtungen 25 an der Wand 31 angeordnet bzw. fest verbunden. Die Wandbefestigungen 25 können auch an beliebigen anderen Positionen angeordnet werden. Auch ist die Anzahl der einzelnen Befestigungsvorrichtungen beliebig variierbar und kombinierbar. Im oberen Bereich des Wandelements 3a ist eine an die Abmessung des Rohres 27 angepasste Ausnehmung über ein Hilfsmittel (nicht gezeigt) in dem Wandelement 3a ausgebildet, beispielsweise mit einer Bohrmaschine mit Lochsäge ausgeschnitten. An seinem unteren Ende wurde das Wandelement 3a über ein zu dem in 1 gezeigten vergleichbaren Hilfselement mittels einer Bearbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) an die in der Wand 31 angeordnete Stufe 29 angepasst und ein rechtwinkliger Ausschnitt aus dem Wandelement 3a ausgeschnitten.
  • Die in 4 gezeigte weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wannenabtrennung 1 umfasst ein bewegbares Wandelement 3, das als Tür an Wandscharnieren ausgestaltet ist. Eine Dusche bzw. Wanne 33 ist hier innerhalb einer Nische angeordnet. Das Türelement 3 ist über Scharniere 9 in der Wand 31 gehaltert. Die oberen Kanten des Türelements 3 sind an die Deckenabmessungen der Dachschräge 32 angepasst. Dazu wurden diese Abmessungen über ein zu dem in 1 gezeigten vergleichbaren Hilfselement bzw. auf dem Hilfselement übertragen und mit einer Bearbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt), etwa einer Handkreissäge, entsprechend zugeschnitten.
  • Das Türelement 3 ist über einen Türgriff bzw. Türknauf 21 verschwenkbar und umfasst an seiner Unterkante ebenfalls ein Dichtprofil 15 sowie an seiner den Scharnieren 9 gegenüberliegenden Seitenkante ein Magnet oder Dichtprofil 13, 15, das mit einem zweiten Magnet oder Dichtprofil 13, 15, das in der Nische angeordnet ist, zusammenwirkt, um die Wannenabtrennung 1 nach außen abzudichten.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine weitere erfindungsgemäße Wannenabtrennung 1 gezeigt, die mit verschwenkbare Faltnischentüren 3a, 3b ausgestaltet ist. Über einen Griff 21 ist die Faltnischentür 3a, 3b ziehharmonikaartig verschwenkbar. Am oberen Ende der Schwenktür 3b sind über eine Übertragungsvorrichtung (nicht gezeigt) und ein Hilfselement entsprechend die Abmessungen der Decke bzw. der Verkofferung 39 der Decke zur Verkleidung von Rohren auf das Türelement übertragen worden und über eine entsprechend nicht gezeigte Bearbeitungsvorrichtung ausgeschnitten worden. Ebenso sind Dicht- oder Magnetprofile an der Seitenkante des Türelements 3b vorgesehen sowie an den Unterkanten der jeweiligen Türelemente 3a und 3b ebenso Dicht- oder Magnetprofile 13, 15 vorgesehen. Die beiden Türelemente 3a, 3b sind über ein sich über die gesamte Länge der beiden Türelemente erstreckendes Drehgelenk 35 miteinander verbunden und entlang der Schwenkachse 37 zueinander verschwenkbar.
  • Das der Wand 31 gegenüberliegende Türelement 3a ist ebenfalls über ein sich über die gesamte Längsachse erstreckendes Drehgelenk 41 mit der Wand 31 verbunden und dieser gegenüber verschwenkbar.
  • Schließlich zeigt die in 6 gezeigte Ausführungsform ein Wandelement 3, das an eine schräge Wand 31 angelehnt ist. Auf dem Wandelement 3 kann ein Folienelement (nicht gezeigt) oder ein sonstiges geeignetes Hilfselement, beispielsweise eine Platte oder ähnliches, aufgebracht sein.
  • Zusätzlich ist eine Markiervorrichtung 43 vorgesehen. Die Markiervorrichtung 43 kann mit dem Türelement 3 lösbar verbindbar sein, Die Markiervorrichtung 43 umfasst an ihren einem Ende ein Gleitmittel 45, beispielsweise eine Kugel oder einen Schlitten, der entlang der Schräge der Wand 31 gleiten kann. Am anderen Endbereich der Markiervorrichtung 43 ist im rechten Winkel zu dem Gleitmittel ein Markierelement 47, beispielsweise ein Stift oder sonstiges Zeichenelement, angeordnet.
  • Die Markiervorrichtung 43 ist derart ausgebildet und an dem Wandelement 3 angeordnet bzw. damit lösbar gekoppelt, dass beim Entlangfahren des Gleitmittels an der Schräge der Wand 31 das Markierelement 47 die entsprechende Abmessung auf das Wandelement bzw. das daran lösbar verbundene Hilfselement überträgt. So lässt sich nach Art einer Parallelverschiebung mit einfachen Mitteln die Beschaffenheit einer Wand oder aber auch einer Decke eines Bodens auf das jeweilige Wandelement bzw. Hilfselement übertragen, so dass das jeweilige Wandelement in einem zweiten Schritt über eine Bearbeitungsvorrichtung an die bauseitigen Beschaffenheiten anpassbar ist.
  • Alternativ lassen sich beispielsweise auch die bauseitigen Beschaffenheiten von Wand, Boden und/oder Decke über Lasermessungen aufnehmen und entsprechend auf das Hilfselement an dem Türelement übertragen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Variationen der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche.

Claims (13)

  1. Rahmenlose, selbsttragende Wannenabtrennung (1) umfassend wenigstens ein Wandelement (3) aus Kunstglas, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenabtrennung (1) wenigstens ein lösbar mit dem Wandelement (3) verbindbares Hilfselement (5) umfasst, wobei das Hilfselement (5) zum Schutz und/oder zur Anpassung und/oder Markierung des wenigstens einen Wandelements (3) mittels einer Bearbeitungsvorrichtung an bauliche Gegebenheiten bei Montage der Wannenabtrennung (1) ausgelegt ist.
  2. Wannenabtrennung (1) nach Anspruch 1, bei der das Hilfselement (5) mit wenigstens einer Seite des Wandelements (3) teilweise oder vollflächig verbindbar ist.
  3. Wannenabtrennung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Hilfselement (5) Markierungen an vordefinierten Positionen zum Anpassen des wenigstens einen Wandelements (3) und/oder zur Positionierung von wenigstens einem Beschlag umfasst,
  4. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Wandelement (3) vor Ort an allen Seiten bearbeitbar ist.
  5. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Wandelement (3) mit wenigstens einem Beschlag gehaltert ist.
  6. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Profil (11, 13, 15) ganz oder teilweise auf wenigstens eine Kante des wenigstens einen Wandelements (3) aufgesetzt ist.
  7. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Beschlag auf das oder in dem wenigstens einen Wandelement (3) angebracht oder anbringbar, insbesondere aufklebbar, ist.
  8. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Wandelement (3) als bewegbare Tür oder als feststehende Seitenwand ausgebildet ist.
  9. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die mehrere, zueinander verschwenkbare oder verschiebbare Wandelemente (3) umfasst.
  10. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Wandelement (3) mit wenigstens einem weiteren Wandelement aus Sicherheitsglas kombinierbar ist.
  11. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Wandelement (3) wenigstens eine Ausformung und/oder wenigstens eine Einformung umfasst.
  12. Wannenabtrennung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Wandelement (3) nano-beschichtet oder nano-beschichtbar ist.
  13. Verfahren zur Montage einer rahmenlosen, selbstragenden Wannenabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassend die Schritte: – Übertragen von bauliche Gegebenheiten mit dem und/oder auf das wenigstens eine mit dem Wandelement (3) lösbar verbundene Hilfselement (5); – Anpassen des wenigstens einen Wandelements (3) mit einer Bearbeitungsvorrichtung an die baulichen Gegebenheiten; und – Installieren der Wannenabtrennung (1).
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