DE102010043395A1 - Schutzanordnungen für Anschlussvorrichtungen - Google Patents

Schutzanordnungen für Anschlussvorrichtungen Download PDF

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DE102010043395A1
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Stephen G. Seal Beach Heien
Jimmy M. Rancho Palos Verdes Chang
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Abstract

Es werden Verfahren und Anordnungen bereitgestellt zum Schutz eines Anschlusses einer Leitungsanordnung mit einer offenen Anlagefläche und einer geschlossenen Anlagefläche. Die Schutzanordnung weist ein Gehäuse auf, das ausgebildet ist, die offene Anlagefläche zumindest teilweise abzudecken; und ein Band, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und ausgebildet ist, um sich um die geschlossene Anlagefläche zu erstrecken, so dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt ist.

Description

  • QUERVERWEIS ZU ZUGEHÖRIGER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil, der sich aus der vorläufigen U. S. Anmeldung (engl. U. S. Provisional Application) Nr. 61/261,990, eingereicht am 17. November, 2009, ergibt.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Schutzanordnungen für elektrische Komponenten und insbesondere bezieht sie sich auf Schutzanordnungen für Anschlussvorrichtungen für elektrische Leitungsanordnungen (engl. conductor assembly) von elektrischen Komponenten.
  • HINTERGRUND
  • Elektrische Komponenten, wie solche die in Hybrid- oder Elektro-Fahrzeugen verwendet werden, können einzeln hergestellt und später in einem Endprodukt oder System zusammengebaut werden. Jede elektrische Komponente kann mit einer Leitungsanordnung verbunden werden, die dazu dient die verschiedenen elektrischen Komponenten des Endproduktes miteinander zu koppeln. Insbesondere können diese Leitungsanordnungen eine Anschlussvorrichtung aufweisen, die Anschlüsse aufnimmt, die zum anschließenden elektrischen Koppeln während des Zusammenbaus notwendig sind. Gewöhnlich können die Anschlussvorrichtungen vor dem Zusammenbau die Anschlüsse freilegen gegenüber Umwelt- und Herstellungskontaminanten, insbesondere während des Versands der elektrischen Komponenten oder während einer Reinigung des Leitungsendes (engl. end-of-line wash). Schutzanordnungen für Anschlussvorrichtungen wurden vorgeschlagen, um eine Verunreinigung oder Kontamination der Anschlussvorrichtungen zu verhindern. Jedoch sind gewöhnliche Versuche bei Schutzvorrichtungen einer Anzahl von Problemen ausgesetzt einschließlich unzureichendem Schutz, unzureichender Sicherung an der Anschlussvorrichtung, keiner Wasserdichtigkeit und/oder einem Benötigen von speziellem Werkzeug zum Installieren bzw. Anbringen oder zum Entfernen.
  • Dem entsprechend ist es wünschenswert verbesserte Schutzanordnungen für elektrische Komponenten bereitzustellen, insbesondere für Anschlussvorrichtungen von elektrischen Komponenten. Ferner werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorgenannten Hintergrund der Erfindung.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird eine Schutzanordnung für eine Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung bereitgestellt welche eine offene Anlagefläche und eine geschlossene Anlagefläche aufweist. Die Schutzanordnung weist ein Gehäuse auf, das ausgebildet ist die offene Anlagefläche zumindest teilweise zu verdecken; und ein Band, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und ausgebildet ist, um sich um die geschlossene Anlagefläche zu erstrecken, so dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wird ein Verfahren bereitgestellt zum Schützen eines Anschlussvorrichtung welche eine offene Anlagefläche und eine geschlossene Anlagefläche aufweist mit einer Schutzanordnung welche ein Gehäuse und ein Band aufweist, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist. Das Verfahren enthält mindestens das zumindest teilweise Abdecken der offenen Anlagefläche der Anschlussvorrichtung mit dem Gehäuse der Schutzanordnung; und Wickeln des Bandes der Schutzanordnung um die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung, um die Schutzanordnung lösbar an der Anschlussvorrichtung zu befestigen oder anzubringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Nummern gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht ist einer Schutzanordnung in einem offenen, nicht installierten Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2 eine Ansicht ist einer offenen Anlagefläche einer Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung, geeignet zur Verwendung mit einer Schutzanordnung gemäß 1, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3 eine isometrische Ansicht ist der Schutzanordnung gemäß 1, die an der Anschlussvorrichtung gemäß 2 installiert ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 4 eine Seitenansicht ist der Schutzanordnung gemäß 1, installiert an der Anschlussvorrichtung gemäß 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittsansicht ist der Schutzanordnung und der Anschlussvorrichtungen entlang der Linie 5-5 gemäß 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; und
  • 6 eine teilweise Schnittansicht ist einer Schutzanordnung und einer Anschlussvorrichtung gemäß einer alternativen beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung ist lediglich von beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Ferne ist es nicht beabsichtigt an irgendeine Theorie gebunden zu sein präsentiert in dem vorliegenden Hintergrund der Erfindung oder der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
  • Allgemein stellen hierin beschriebene beispielhafte Ausführungsformen eine Schutzanordnung bereit, die ausgebildet ist, um mit einer Anschlussvorrichtung derart gekoppelt oder verbunden zu werden, dass die Anschlussvorrichtung vor Verunreinigungen, insbesondere während des Versands oder Transports, geschützt ist. Die Schutzanordnung kann ein Gehäuse aufweisen, dass, wenn es installiert oder angebracht ist, eine offene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung abdeckt. Ein Band, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, erstreckt sich um die Anschlussvorrichtung und ist an der anderen Seite des Gehäuses lösbar mit der Anschlussvorrichtung und der Schutzanordnung gekoppelt. Das Band kann eine Schutzaufnahmebuchse oder Schutzschale (engl. protective cup) aufweisen, welche, wenn installiert, ein Loch in der Anschlussvorrichtung abdeckt. Zusätzlich kann das Innere des Gehäuses eine Ausrichtungsstruktur aufweisen, welche einen Dorn aufnimmt, der sich durch die Anschlussvorrichtung erstreckt.
  • Nun zu den Zeichnungen übergehend ist 1 eine isometrische Ansicht einer Schutzanordnung 100 in einem offenen oder geöffneten, nicht installierten oder angebrachten Zustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Wie weiter unten detaillierter ausgeführt wird, ist die Schutzanordnung 100 geeignet zur Verwendung mit elektrischen Komponenten, wie einer Anschlussvorrichtung für eine Leitungsanordnung (engl. conductor assembly).
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform weist die Schutzanordnung 100 ein Gehäuse 100 auf, welches im Allgemeinen in seiner Größer und Form angepasst ist, um mit der Anschlussvorrichtung zusammenzupassen, wie weiter unten beschrieben wird. Das Gehäuse 100 kann eine Basis 112 und eine Anzahl von Seitenwänden 114, 116, 118, 120 aufweisen, die einen Hohlraum 122 bilden. Die Seitenwände 114, 116, 118, 120 können ferner eine Rille oder Nut 124 bilden, die sich um oder entlang des Umfangs oder der Peripherie auf den Außenkanten der Seitenwände 114, 116, 118, 120 erstreckt.
  • Das Gehäuse 110 weist ferner eine Ausrichtungsstruktur 126 auf, welche auf der Basis 112 angeordnet ist. Die Ausrichtungsstruktur 126 ist in dieser beispielhaften Ausführungsform, konisch mit einem Loch 128 ausgebildet, das sich durch das Zentrum oder die Mitte hiervon erstreckt.
  • Ein oder mehrere Bedienstreifen 130 (engl. handling tabs) können sich von einer oder mehreren der Seitenwände 114, 116, 118, 120 erstrecken. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind die Bedienstreifen 130 auf diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet, z. B. ein erster Bedienstreifen 130 erstreckt sich von der Ecke zwischen den Seitenwänden 114, 116 und ein zweiter Bedienstreifen 130 erstreckt sich von der Ecke zwischen den Seitenwänden 118, 120. Ein oder mehrere Installationsstreifen 132 können sich auch von den Seitenwänden 114, 116, 118, 120 erstrecken. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind zwei Installationsstreifen 132 an der Seitenwand 118 angeordnet, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird.
  • Die Schutzanordnung 100 weist ferner ein Installationsband 150 auf. Ein Ende des Bandes 150 erstreckt sich von einer Seitenwand des Gehäuses 110. In dieser beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich das Band 150 von der Seitenwand 114. Das andere Ende des Bandes 150 ist nicht angebracht oder angelegt während des gezeigten nicht installierten Zustands.
  • Auf einer Seite des Bandes 150 ist eine Anschlussbuchse oder Anschlussschale 152 (engl. cup) angeordnet, die zusätzlich Öffnungen oder Löcher in den Anschlussvorrichtungen abdecken kann, wie weiter unten beschrieben wird. Das Band 150 bildet ferner einen oder mehrere Installationsschlitze 154 benachbart zu dem fernen Ende des Bandes 150, das mit dem Installationsstreifen 132 des Gehäuses 110 zusammenpasst, wenn die Schutzanordnung 100 an der Anschlussvorrichtung installiert oder angebracht ist.
  • Wie gezeigt, können das Band 150 und das Gehäuse 110 einstückig oder integral miteinander ausgebildet sein. Insbesondere können alle Komponenten der Schutzanordnung 100 aus einem einzigen Materialstück ausgebildet sein. Im Allgemeinen kann die Schutzanordnung 100 aus einem elastischen Material ausgebildet sein, wie Gummi oder anderen Elastomeren. In anderen Ausführungsformen kann die Schutzanordnung 100 aus anderen Materialien ausgebildet sein und eine oder mehrere diskrete oder einzelne Komponenten aufweisen. Weitere Merkmale und Funktionen der Schutzanordnung 100 werden weiter unten, nach einer kurzen Beschreibung der Anschlussvorrichtung, detaillierter beschrieben.
  • 2 ist eine Ansicht einer Leitungsanordnung 200, die geeignet zur Verwendung mit der Schutzanordnung 100 gemäß 1 ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Leitungsanordnung 200 weist im Allgemeinen ein oder mehrere Kabel 202, 204, 206 auf. Ein Ende der Leitungsanordnung 200 endet mit einer Anschlussvorrichtung 210. Das andere Ende kann direkt mit einer elektrischen Komponenten (nicht dargestellt) gekoppelt sein oder kann eine andere Anschlussvorrichtung (nicht dargestellt) aufweisen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Leitungsanordnung 200 Verbinder für elektrisches Equipment oder elektrische Anlagen sein, wie solche in Hybrid, Elektro- oder erweiterte Reichweiten Fahrzeuge (engl. extended range vehicles) und kann insbesondere zum Koppeln eines Getriebes an einen Antriebsleistungs-Wechselrichter (engl. traction power inverter module) verwendet werden, sowie bei anderen Hochspannungsverwendungen. Als solches kann in der beschriebenen Ausführungsform die Anschlussvorrichtung 210 ausgebildet sein, um mit einem Wechselrichter (engl. inverter modul) (nicht dargestellt) gekoppelt zu werden, während das andere Ende (nicht dargestellt) mit einem Getriebe gekoppelt ist.
  • Die Anschlussvorrichtung 210 nimmt auf und sichert im Allgemeinen Anschlüsse 212, 214, 216 die mit den Kabeln 202, 204, 206 verbunden sind. Zum Beispiel kann die Anschlussvorrichtung 210 Clips 222, 224, 226 und Verstärkungen oder Unterschichten (engl. backings) 232, 234, 236 aufweisen, die die Anschlüsse 212, 214, 216 geeignet positionieren, so dass die geeigneten elektrischen Verbindungen durchgeführt werden, wenn die Anschlussvorrichtung 210 die zwei elektrischen Komponenten koppelt.
  • Wie gezeigt, ist die Anschlussvorrichtung 210 durch eine oder mehrere Seiten 250, 252, 254, 256 gebildet. Die Anschlussvorrichtung 210 ist ferner definiert oder gebildet durch eine geschlossene Anlagefläche 258 (engl. closed face) und eine offene Anlagefläche 260 (engl. open face), welche deutlicher in den darauf folgenden Ansichten, wie 5 dargestellt sind. Die geschlossene Anlagefläche 258 definiert oder bildet ein Loch 262 das einen Dorn 264 aufnimmt, der das Koppeln der Anschlussvorrichtung 210 an die elektrische Komponente (nicht dargestellt) während des anschließenden Zusammenbaus unterstützt.
  • 2 ist eine Ansicht, die die offene Anlagefläche 260 zeigt und, wie dargestellt ist, legt die offene Anlagefläche 260 die Anschlüsse 212, 214, 216 gegenüber der Umgebung im Allgemeinen frei. Wie nun beschrieben wird, deckt die Schutzanordnung 100 (1, 36) zumindest teilweise die offene Anlagefläche 260 ab, um die andererseits freigelegten Anschlüsse 212, 214, 216 vor Verschmutzung oder Kontamination zu schützen.
  • 3 und 4 sind isometrische bzw. Seitenansichten der Schutzanordnung 100, die auf der Anschlussvorrichtung 210 installiert oder angebracht ist, und 5 ist eine Schnittansicht der Schutzanordnung 100 und der Anschlussvorrichtung 210 entlang der Linie 5-5 in 4. 35 werden zusammen unten besprochen.
  • Während der Installation oder des Anbringens deckt das Gehäuse 110 der Schutzanordnung 100 zumindest teilweise die offene Anlagefläche 260 der Anschlussvorrichtung 210 ab. Insbesondere decken die Basis 112 und Seitenwände 114, 116, 118, 120 des Gehäuses 110 die offene Anlagefläche 260 ab. Wie am Besten beispielsweise in 5 gezeigt ist, sind die Seitenwände 250, 252, 254, 256 der Anschlussvorrichtung 210 in der Rille oder Nut 124 angeordnet, die in den Seitenwänden 112, 114, 116, 118 des Gehäuses 110 gebildet ist. In einer beispielhaften Ausführungsform bilden die Seitenwände 250, 252, 254, 256 der Anschlussvorrichtung 210 eine im Allgemeinen wasserdichte Dichtung mit den Seitenwänden 112, 114, 116, 118 des Gehäuses 110. In der geschilderten Ausführungsform ist das Gehäuse 110 dimensioniert und geformt als ein Viereck, um in etwa oder näherungsweise mit der Größe und Form der Anschlussvorrichtung 210 zusammenzupassen. In anderen Ausführungsformen kann die Größe und Form des Gehäuses 110 modifiziert oder verändert werden, um mit anderen Anschlussvorrichtungen, einschließlich hexagonalen und unregelmäßigen Anschlussvorrichtungen, zusammenzupassen.
  • Das Sichern der Anschlussvorrichtung 210 in oder innerhalb der Nut oder Rille 124 kann auch dazu dienen, die Anschlussvorrichtung 210 relativ zu der Schutzanordnung 100 in einer xy-Ebene oder einer seitlichen Richtung zu sichern. In einer beispielhaften Ausführungsform weist die Nut oder Rille 124 eine Dicke auf, die etwas kleiner ist als die Dicke der Seitenwände 250, 252, 254, 256, die durch die Nut oder Rille 124 gehalten werden. Diese Anordnung ermöglicht einen Verschluss (engl. close fit) und sichert ein effektives Dichten. Obwohl die beschriebenen Ausführungsform die Nut oder Rille 124 innerhalb des Gehäuses 110 aufweist, kann in einer anderen Ausführungsform die Schutzvorrichtung 100 keine solche Nut oder Rille aufweisen.
  • Als eine Alternative kann die Anschlussvorrichtung 219 eine Nut oder Rille aufweisen, in welcher die Seitenwände 112, 114, 116, 118 angeordnet sind.
  • Zusätzlich, wenn die Anschlussvorrichtung 210 mit dem Gehäuse 110 zusammengebracht oder verbunden wird, ist der Dorn 264 innerhalb des Lochs 128 der Ausrichtungsstruktur 126 (engl. aligning structure) angeordnet. Diese Anordnung richtet die Anschlussvorrichtung 210 relativ zu der Schutzanordnung 100 genauer aus und kann auch zumindest teilweise die Anschlussvorrichtung 210 relativ zu der Schutzanordnung 100 in der xy-Ebene halten. Zusätzlich zu oder als eine Alternative zu der Ausrichtungsstruktur 126 können andere Einrichtungen des Gehäuses 110 innerhalb des Hohlraums 122 vorgesehen sein, um Komponenten innerhalb der Anschlussvorrichtung 210 aufzunehmen oder zu schützen, wie erforderlich oder gewünscht.
  • Nach dem Anordnen oder Positionieren des Gehäuses 110, wird das Band 150 um die geschlossene Anlagefläche 258 der Anschlussvorrichtung 210 gewickelt und an der anderen Seite 118 des Gehäuses 110 befestigt oder gesichert. Wie oben beschrieben, erstreckt sich das Band 150 von der Seitenwand 124. Als solches, wenn das Band 150 um die geschlossene Anlagefläche 258 gewunden ist, sind die Installationsstreifen 132 auf der gegenüberliegenden Seitenwand 118 angeordnet, so dass sie sich durch die Schlitze 154 erstrecken und das Band 150 befestigen oder sichern. Die Installationsstreifen 132 können ein oder mehrere Vorsprünge 134 aufweisen, um das Band 150 an dem Installationsstreifen 132 festzuhalten.
  • Im Allgemeinen ist das Band 150 flexibel, so dass das Band 150 fest um die Anschlussvorrichtung 210 gewickelt werden kann. Das Band 150 kann dimensioniert oder in seiner Größe angepasst sein, um im Wesentlichen den Längen der Seite 250, der geschlossenen Anlagefläche 258 und Seite 254 der Anschlussvorrichtung 210 zu entsprechen. In einer beispielhaften Ausführungsform weist das Band 150 elastische Eigenschaften auf und ist etwas kürzer als die zusammengefassten Längen der Seite 250, geschlossenen Anlagefläche 258 und Seite 254 der Anschlussvorrichtung 210. Als solches ist das Band 150 um die Anschlussvorrichtung 210 gedehnt, um eine Vorspannung (engl. preloaded tension) zu erzeugen, um die Anschlussvorrichtung 210 auf die Schutzanordnung 100 stärker zu drücken, insbesondere in einer z-Richtung.
  • In weiteren Ausführungsformen ist das Band 150 nicht elastisch kann aber geeignet dimensioniert sein, um die Anschlussvorrichtung 210 und die Schutzanordnung 100 ausreichend zu sichern oder festzumachen. In anderen Ausführungsformen kann das Band 150 zusätzliche Schlitze 154 aufweisen, um sich an Anschlussvorrichtungen 210 unterschiedlicher Größe anzupassen. Mehr noch können andere Verbindungseinrichtungen vorgesehen werden, als eine Alternative zu den Schlitzen 154 und Streifen 132. Zum Beispiel kann das Band 150 mit dem Gehäuse 110 über Schnallen, Einrasten (engl. snap), Klettband und andere mechanische Befestigungsmittel gekoppelt werden, basierend beispielsweise auf Robustheit und Benutzerfreundlichkeit. Mehr noch können zusätzliche Bänder vorgesehen werden zum weiteren Befestigen der Schutzanordnung 100 an der Anschlussvorrichtung 210.
  • Wenn das Band 150 um die geschlossene Anlagefläche 258 gewickelt ist, deckt die Schale 152 auf der Unterseite des Bandes 150 den Dorn 264 und das Loch 262 in der geschlossenen Anlagefläche 258 ab. Die Schale 152 ist dimensioniert und geformt, um den Dorn 264 und das Loch 262 vollständig abzudecken. Die Schale 154 erzeugt im Allgemeinen eine wasserdichte Dichtung mit der geschlossenen Anlagefläche 258, um zu verhindern, dass Verunreinigungen oder Kontamitanten in die Anschlussvorrichtung 210 durch das Loch 262 gelangen.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht einer Schutzanordnung 100 und einer Anschlussvorrichtung 210 gemäß einer alternativen beispielhaften Ausführungsform. Insbesondere stellt 6 eine alternative Dichtungseinrichtung zwischen der Schutzanordnung 100 und der Anschlussvorrichtung 210 dar. Sofern nicht anders angegeben ist, sind die Schutzanordnung 100 und die Anschlussvorrichtung 210 gemäß 6 gleichartig zu den oben beschriebenen in den 15.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform weist die Schutzanordnung 100 Seitenwände (z. B., Seitenwand 118) auf, die eine doppelte Nut-Feder Dichtungsstruktur 600 (engl. double tongue-and-groove sealing structure) ausbilden. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Dichtungsstruktur 600 S-förmig mit einem Vorsprung 602 und einer Nut 604 ausgebildet. Der Vorsprung 602 wird in einer zugeordneten oder korrespondierenden Nut 612 in der Seitenwand der Anschlussvorrichtung 210 aufgenommen und die Nut 604 nimmt einen korrespondierenden Vorsprung 614 auf. Diese Anordnung kann eine verbesserte Dichtung zwischen der Schutzanordnung 100 und der Anschlussvorrichtung 210 bereitstellen.
  • Entsprechend kann die Schutzanordnung 100 an der Anschlussvorrichtung 210 in einfacher Weise und ohne Werkzeug befestigt werden. Wenn angebracht, schützt die Schutzanordnung 100 die Anschlüsse 212, 214, 216 vor Kontamination oder Verschmutzung einschließlich Wasser, während des Versendens, Transports und/oder vor der Endmontage. Die Schutzanordnung 100 kann auch die Anschlüsse 212, 214, 216 der Anschlussvorrichtung 210 gegen Wassereinbruch schützen, während einer Hochdruckreinigung an dem Ende des Getriebezusammenbauverfahrens. Vor dem Zusammenbau der Anschlussvorrichtung 210 in ein Endprodukt oder System kann die Schutzanordnung 100 entfernt werden durch Abstreifen des Bandes 150 von den Streifen 132, Abwickeln des Bandes 150 von der Anschlussvorrichtung 210 und Entfernen des Gehäuses 110 von der offenen Anlagefläche 260 der Anschlussvorrichtung 210. Nochmals, es können keine speziellen Werkzeuge hierfür erforderlich sein. Die Schutzanordnung 100 kann wieder verwendet werden.
  • Während mindestens ein Ausführungsbeispiel in der vorgenannten detaillierten Beschreibung der Erfindung dargestellt wurde, soll davon ausgegangen werden, dass eine Vielzahl von Variationen existieren. Es soll davon ausgegangen werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder den Aufbau der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Mehr noch will die vorgenannte detaillierte Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Fahrplan bzw. Plan zum Implementieren einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung geben. Es soll so verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung von Elementen beschrieben in einer beispielhaften Ausführungsform durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen angeführt, abzuweichen.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Eine Schutzanordnung für eine Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung, wobei die Anschlussvorrichtung eine offene Anlagefläche und eine geschlossenen Anlagefläche aufweist, wobei die Schutzanordnung aufweist: ein Gehäuse, das ausgebildet ist die offene Anlagefläche zumindest teilweise abzudecken; und ein Band, das mit dem Gehäuse gekoppelt oder verbunden ist und ausgebildet ist, um sich um die geschlossene Anlagefläche derart zu erstrecken, dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt oder angebracht ist.
    • 2. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestens erste und zweite Seiten aufweist, wobei sich das Band von der ersten Seite erstreckt und ausgebildet ist, um lösbar mit der zweiten Seite gekoppelt zu werden.
    • 3. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 2, wobei die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung ein Loch bildet oder umreißt zur Aufnahme eines Dorns und wobei das Band ausgebildet ist, das Loch abzudecken, wenn das Gehäuse lösbar mit der Anschlussvorrichtung gekoppelt ist.
    • 4. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 3, wobei das Band eine Schale oder eine Anschlusshülse aufweist, die ausgebildet ist, das Loch abzudecken, wenn das Gehäuse lösbar mit der Anschlussvorrichtung gekoppelt ist.
    • 5. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 3, ferner aufweisend eine Ausrichtungsstruktur, die mit der Basis gekoppelt ist und ausgebildet ist, um den Bolzen oder Dorn aufzunehmen, wenn das Gehäuse lösbar mit der Anschlussvorrichtung gekoppelt ist.
    • 6. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 5, wobei die Ausrichtungsvorrichtung konisch mit einem Loch geformt ist, das den Bolzen oder den Dorn aufnimmt.
    • 7. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 2, wobei das Gehäuse einen Streifen aufweist, der sich von der zweiten Seite erstreckt und wobei das Band einen Schlitz bildet zur Aufnahme des Streifens derart, dass das Gehäuse an der Anschlussvorrichtung befestigt ist.
    • 8. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei die ersten und zweiten Seitenwände eine Umfangsrille oder Umfangsnut bilden oder definieren, die ausgebildet ist, um die Anschlussvorrichtung zumindest teilweise aufzunehmen.
    • 9. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Gehäuse und das Band integral oder einstückig ausgebildet sind.
    • 10. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Band elastisch ist.
    • 11. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Gehäuse ausgebildet ist eine wasserdichte Dichtung mit der Anschlussvorrichtung zu bilden.
    • 12. Die Schutzanordnung nach Ausführungsform 1, wobei das Band aus Gummi ist.
    • 13. Ein Verfahren zum Schützen einer Anschlussvorrichtung, welche eine offene Anlagefläche und eine geschlossene Anlagefläche aufweist, mit einer Schutzanordnung, welche ein Gehäuse und ein Band aufweist, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: zumindest teilweises Abdecken der offenen Anlagefläche der Anschlussvorrichtung mit dem Gehäuse der Schutzanordnung; und Wickeln des Bandes der Schutzanordnung um die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung, um die Schutzanordnung lösbar an der 10 Anschlussvorrichtung zu befestigen.
    • 14. Das Verfahren nach der Ausführungsform 13, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestes erste und zweite Seiten aufweist und wobei das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Befestigen des Bandes an der zweiten Seite des Gehäuses.
    • 15. Das Verfahren nach Ausführungsform 14, wobei das Gehäuse einen Streifen aufweist, der sich von der zweiten Seite erstreckt und das Band einen Schlitz bildet oder definiert und wobei der Schritt des Befestigens das Einschieben oder Einführen des Streifens durch den Schlitz aufweist.
    • 16. Das Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung ein Loch zur Aufnahme eines Bolzens oder Dorns bildet oder definiert und wobei der Schritte des Wickelns das Abdecken des Lochs mit dem Band aufweist.
    • 17. Das Verfahren nach Ausführungsform 16, wobei das Band eine Schale aufweist und wobei der Schritt des Wickelns das Ausrichten der Schale mit dem Loch aufweist.
    • 18. Das Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei das Gehäuse eine Ausrichtungsstruktur aufweist, die mit der Basis gekoppelt ist und die Anschlussvorrichtung einen Bolzen oder Dorn aufweist, der sich durch die geschlossene Anlagefläche erstreckt und wobei der Schritt des zumindest teilweisen Abdeckens das Erstrecken des Bolzens oder Dorns in die Ausrichtungsstruktur aufweist.
    • 19. Das Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei der Schritt des Wickelns das Bilden einer wasserdichten Dichtung zwischen der Schutzanordnung und der Anschlussvorrichtung aufweist.
    • 20. Eine Schutzanordnung für eine Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung, wobei die Anschlussvorrichtung eine offene Anlagefläche, eine geschlossene Anlagefläche und einen Bolzen oder Dorn aufweist, der sich durch die geschlossene Anlagefläche erstreckt, wobei die Schutzanordnung aufweist: ein Gehäuse das ausgebildet ist, die offene Anlagefläche zumindest teilweise abzudecken, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestens erste und zweite Seiten aufweist, wobei das Gehäuse ferner eine Ausrichtungsvorrichtung aufweist, die ausgebildet ist, den Bolzen oder Dorn der Anschlussvorrichtung aufzunehmen; und ein Band, das mit dem Gehäuse an der ersten Seite gekoppelt ist und ausgebildet ist, sich um die geschlossene Anlagefläche zu der zweiten Seite des Gehäuses zu erstrecken, dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt ist, wobei das Band ferner eine Schale aufweist, die ausgebildet ist, den Bolzen oder Dorn abzudecken, wenn das Gehäuse lösbar mit der Anschlussvorrichtung gekoppelt ist.

Claims (10)

  1. Schutzanordnung für eine Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung, wobei die Anschlussvorrichtung eine offene Anlagefläche und eine geschlossene Anlagefläche aufweist, wobei die Schutzanordnung aufweist: ein Gehäuse, das ausgebildet ist, die offene Anlagefläche zumindest teilweise abzudecken; und ein Band, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und das ausgebildet ist, sich um die geschlossene Anlagefläche derart zu erstrecken, dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt oder angebracht ist.
  2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestens erste und zweite Seiten aufweist, wobei sich das Band von der ersten Seite erstreckt und ausgebildet ist, um lösbar mit der zweiten Seite gekoppelt zu werden.
  3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Seitenwände eine Umfangsrille definieren, die ausgebildet ist, um die Anschlussvorrichtung zumindest teilweise aufzunehmen.
  4. Schutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse und das Band integral ausgebildet sind.
  5. Verfahren zum Schützen einer Anschlussvorrichtung, welche eine offene Anlagefläche und eine geschlossene Anlagefläche aufweist, mit einer Schutzanordnung, welche ein Gehäuse und ein Band aufweist, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: zumindest teilweises Abdecken der offenen Anlagefläche der Anschlussvorrichtung mit dem Gehäuse der Schutzanordnung; und Wickeln des Bandes der Schutzanordnung um die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung, um die Schutzanordnung lösbar an der 10 Anschlussvorrichtung zu befestigen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestes erste und zweite Seiten aufweist und wobei das Verfahren ferner den Schritt aufweist: Befestigen des Bandes an der zweiten Seite des Gehäuses.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die geschlossene Anlagefläche der Anschlussvorrichtung ein Loch zur Aufnahme eines Dorns definiert und wobei der Schritte des Wickelns das Abdecken des Lochs mit dem Band aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Gehäuse eine Ausrichtungsstruktur aufweist, die mit der Basis gekoppelt ist, und die Anschlussvorrichtung einen Dorn aufweist, der sich durch die geschlossene Anlagefläche erstreckt und wobei der Schritt des zumindest teilweisen Abdeckens das Erstrecken des Dorns in die Ausrichtungsstruktur aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Schritt des Wickelns das Bilden einer wasserdichten Dichtung zwischen der Schutzanordnung und der Anschlussvorrichtung aufweist.
  10. Schutzanordnung für eine Anschlussvorrichtung einer Leitungsanordnung, wobei die Anschlussvorrichtung eine offene Anlagefläche, eine geschlossene Anlagefläche und einen Dorn aufweist, der sich durch die geschlossene Anlagefläche erstreckt, wobei die Schutzanordnung aufweist: ein Gehäuse, das ausgebildet ist, die offene Anlagefläche zumindest teilweise abzudecken, wobei das Gehäuse eine Basis und mindestens erste und zweite Seiten aufweist, wobei das Gehäuse ferner eine Ausrichtungsvorrichtung aufweist, die ausgebildet ist, den Dorn der Anschlussvorrichtung aufzunehmen; und ein Band, das mit dem Gehäuse an der ersten Seite gekoppelt ist und ausgebildet ist, sich um die geschlossene Anlagefläche zu der zweiten Seite des Gehäuses zu erstrecken, dass das Gehäuse lösbar an der Anschlussvorrichtung befestigt ist, wobei das Band ferner eine Schale aufweist, die ausgebildet ist, um den Dorn abzudecken, wenn das Gehäuse lösbar mit der Anschlussvorrichtung gekoppelt ist.
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