DE102022126105A1 - Schwingungsfeste verbinderkappe - Google Patents

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Shaligram D. Tambe
Nakib Y. Siddiqui
Dattatray B. Pingle
Bradley R. Watkins
Craig A. Purvis
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Abstract

Es werden ein/e oder mehrere Technologien und/oder Systeme für eine Schwingungsminderungsvorrichtung offenbart. Die Schwingungsminderungsvorrichtung kann eine Schale umfassen, die einen Hohlkörper bildet, der zur Unterbringung eines Kabelverbinders und eines Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, konfiguriert ist. Die Schale kann einen ersten Schalenbereich und einen zweiten Schalenbereich umfassen, die miteinander in Wirkeingriff stehen und mit einer Fahrzeugkomponente, mit der der Verbinderblock in Eingriff steht, in Eingriff stehen. Die Form und Dimensionierung der Schale und ihres Hohlkörpers gestatten, dass eine Druckkraft an die gekoppelten Verbinder zur Minderung von Schwingungen zwischen den zwei Verbindern während der Verwendung angelegt wird.

Description

  • Fahrzeuge und andere Maschinen, die einen Motor oder eine andere Antriebsquelle umfassen, nutzen Kabel, um beispielsweise elektrische und Datensignale zu übertragen. Kabel sind oftmals in einem Kabelbaum zusammengebündelt, der passend in den und um die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs oder der Maschine verlegt werden kann. Ein Kabelbaum kann aus zusammengebündelten Kabeln hergestellt sein, die auf einen anderen Satz aus einem oder mehreren Kabeln treffen oder auf eine Komponente der Maschine treffen und dahingehend durch Kabelverbinder oder Koppler verbunden werden, die zwei Sätze von Kabeln oder Kabel mit der Komponente elektrisch zu koppeln. Oftmals umfassen Verbinder/Koppler eine Art von lösbarem Befestigungsmittel, das die zwei Koppler während der Verwendung zusammenhalten kann, um zu verhindern, dass sie auseinandergehen. Ferner können die Verbindungen während der Verwendung Schwingungen und plötzlichen Stößen, die sich aus der Bewegung des Motors und/oder des Fahrzeugs ergeben, ausgesetzt sein.
  • Diese Kurzdarstellung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form vorzustellen, die im Folgenden in der detaillierten Beschreibung genauer beschrieben werden. Diese Kurzdarstellung soll weder Schlüsselfaktoren oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren, noch soll sie dazu verwendet werden, den Schutzumfang des beanspruchten Gegenstands einzuschränken.
  • Es werden hier eine oder mehrere Techniken und Systeme für eine Vibrationsschutzvorrichtung beschrieben, z. B. zum Mildern von Vibrationen und/oder Stößen, denen Kabelverbindungen während der Verwendung ausgesetzt sein können. Solch eine Vorrichtung kann dazu verwendet werden, eine Verbindung von zwei Kopplern (z. B. elektrischen Verbindern von einem Kabelbaum und einem Komponentenverbinderblock) in einem Fahrzeug, die beispielsweise zum Koppeln eines Kabelbaums an einen Anschluss an einer Fahrzeugkomponente verwendet wird, zumindest zum Teil zu umschließen. Die Schutzvorrichtung kann zwei Bereiche umfassen, die einen Hohlkörper zur Unterbringung der gekoppelten Verbinder bilden und eine Druckkraft zur Minderung von Schwingungen zwischen den elektrischen Kopplungen zwischen den Verbindern anlegen.
  • Bei einer Implementierung einer Schwingungsminderungsvorrichtung kann eine Schale zwei zumindest zum Teil nach Wahl trennbare Bereiche umfassen, die einen Hohlkörper bilden, der dahingehend geformt ist, funktional um eine Kombination aus einem Kabelverbinder, der mit einem Verbinderblock gekoppelt ist, in einem Eingriff, der eine Bewegung des Kabelverbinders bezüglich des Verbinderblocks mindert, zu passen. Der Schalenkörper kann einen ersten Schalenbereich umfassen, der funktional mindestens einen ersten Abschnitt des Verbinderblocks und einen Abschnitt des Kabelkopplers bedeckt. Der erste Schalenbereich kann eine erste Verriegelungsanordnung, die wählbar mit mindestens einem Abschnitt des Verbinderblocks verriegelt, um die erste Verriegelungsanordnung in festen Wirkeingriff mit dem Verbinderblock oder einem Abschnitt der Komponente zu bringen, und eine zweite Verriegelungsanordnung umfassen. Der Schalenkörper kann ferner einen zweiten Schalenbereich umfassen, der dahingehend funktional mindestens einen zweiten Abschnitt des mit dem Kabelkoppler gekoppelten Verbinderblocks bedeckt, selektives Anordnen des Kabelkopplers und des Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, in dem Körper zu gestatten. Hier kann der zweite Schalenbereich eine dritte Verriegelungsanordnung umfassen, die die zweite Verriegelungsanordnung dahingehend selektiv in Eingriff nimmt, den Verbinderblock und den Kabelkoppler, die miteinander gekoppelt sind, funktional fest in elektrischem Eingriff zu halten.
  • Um das Vorstehende und verwandte Ziele zu erreichen, führen die folgende Beschreibung und die angehängten Zeichnungen bestimmte veranschaulichende Aspekte und Implementierungen an. Diese geben jedoch nur einige wenige der verschiedenen Weisen an, auf die ein oder mehrere Aspekte umgesetzt werden können. Weitere Aspekte, Vorteile und neuartige Merkmale der Offenbarung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1A und 1B sind Komponentenschaubilder, die ein beispielhaftes Fahrzeug und Teile davon, in denen ein oder mehrere Teile eines oder mehrerer Systeme, die hier beschrieben werden, implementiert sein können, darstellen.
  • 2A, 2B, 2C, 2D, 2E und 2F sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten einer Implementierung einer Schwingungsminderungsverbinderkappe gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellen.
  • 3A, 3B, 3C und 3D sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten einer Implementierung mindestens eines Abschnitts der Schwingungsminderungsverbinderkappe gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellen.
  • 4A, 4B, 4C und 4D sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten einer Implementierung mindestens eines weiteren Abschnitts der Schwingungsminderungsverbinderkappe gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellen.
  • 5A, 5B und 5C sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten der Schwingungsminderungsverbinderkappe als eine beispielhafte Implementierung gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellen.
  • 6A, 6B und 6C sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten einer alternativen Schwingungsminderungsverbinderkappe als eine beispielhafte Implementierung gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellen.
  • 7 ist ein Komponentenschaubild, das eine Ansicht der Schwingungsminderungsverbinderkappe als eine beispielhafte Implementierung gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellt.
  • 8 ist ein Komponentenschaubild, das eine Ansicht der alternativen Schwingungsminderungsverbinderkappe als eine beispielhafte Implementierung gemäß hier erfolgender Beschreibung darstellt.
  • Der beanspruchte Gegenstand wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen durchweg allgemein dazu verwendet werden, auf gleiche Elemente zu verweisen, beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein eingehendes Verständnis des beanspruchten Gegenstands bereitzustellen. Es kann jedoch ersichtlich sein, dass der beanspruchte Gegenstand ohne diese speziellen Einzelheiten ausgeübt werden kann. In anderen Fällen werden Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um die Beschreibung des beanspruchten Gegenstands zu vereinfachen.
  • Es kann eine Schwingungsminderungsvorrichtung konstruiert werden, die mit einem Kabelverbinder, der in einem Fahrzeug verwendet wird, wirkgekoppelt werden kann. Beispielsweise kann die Schwingungsminderungsvorrichtung Schutz für Kabel und Kabelverbinder in einem Fahrzeug gegen Schwingungen und Stöße während der Verwendung, gegen das Eindringen von Farbe während des Streichens und gegen Verunreinigungen und physische Beschädigungen während des Fahrzeugbetriebs bieten. Ferner kann die hier beschriebene Vorrichtung dazu konfiguriert sein, Verbinder fest zusammen zu halten, so dass Schwingungen oder Stöße, die während der Verwendung erfahren werden, die Verbindung zwischen Anschlussstiften und Anschlussbuchsen (z. B., oder ähnliche Verbindungen) nicht beeinträchtigt werden.
  • Das bedeutet, dass beispielsweise ein erster Verbinder elektrische Koppler (z. B. Stifte, Anschlussfahnen, Platten, Drähte usw.) umfassen kann und ein zweiter Verbinder komplementäre elektrische Koppler umfassen kann, so dass der erste und der zweite Verbinder eine elektrische Kopplung zwischen ihnen schließen, wenn sie miteinander in Eingriff stehen. Bei derzeitigen oder früheren Kopplerverbindungen sind die komplementären Verbinder z. B. zu Wartungszwecken lösbar verbunden, so dass die Verbindung nicht fest geschlossen werden kann. Bei diesen bestehenden Verbindern können Schwingungen während der Verwendung bewirken, dass die elektrischen Koppler vibrieren oder aneinander reiben, was zu unerwünschter Abnutzung und Beschädigung führt. Die Schwingungsminderungsvorrichtung, die hier beschrieben wird, kann diese potentielle Beschädigung durch festeres Zusammenhalten der Verbinder und Koppler nach der Ineingriffnahme mindern und möglicherweise Schwingungen und Stöße ableiten. Darüber hinaus kann die hier beschriebene Vorrichtung für Schutz gegen Verunreinigungen und physische Beschädigung an der Verbindung und Kopplung und Wärmeschutz während der Verwendung sorgen.
  • 1A und 1B sind Komponentenschaubilder, die eine beispielhafte Implementierung einer beispielhaften Verwendung der Schwingungsminderungsvorrichtung, die hier beschrieben wird, darstellen. In diesem Beispiel kann ein Landwirtschafts- oder Baufahrzeug 150, wie z. B. ein Traktor, ein Schlepper oder dergleichen von einem Motor 152 angetrieben werden. In diesem Beispiel kann der Motor 152 gewisse Kabelsysteme 154, Kabel, Kabelbäume, Kabelverbinder/-koppler usw. zur Verwendung beispielsweise für elektrische und kommunikative Kopplung nutzen. In diesem Beispiel kann ein Kabelsystem 154 einen oder mehrere Kabelverbinder umfassen, die miteinander gekoppelt sind und/oder Kabel mit einer Fahrzeugkomponente verbinden. Als ein Beispiel kann ein Kabelbaum einen Verbinder umfassen, der mit einer Drosselklappe oder einem AGR(Abgasrückführungs)-Ventil (z. B., oder anderen Komponenten) zur Bereitstellung von Sensordaten und/oder Steuersignalen wirkverbunden ist.
  • Als ein Beispiel kann gemäß der Darstellung in 1B eine Motorkomponente 102 (z. B. ein Drosselklappengehäuse, ein AGR-Ventil, einer oder mehrere Sensoren usw.) an dem Motor 152 angeordnet und mit dem Kabelsystem 154 gekoppelt sein (z. B. zum Senden und/oder Empfangen von Datensignalen). In diesem Beispiel kann die Motorkomponente 102 einen Kabelbaumverbinder 104 umfassen, der zur Kopplung (z. B. elektrisch, kommunikativ) mit dem Kabelsystem 154 konfiguriert ist. Ferner kann in diesem Beispiel ein Kabelbaumverbinder 106 mit dem Kabelsystem 154 gekoppelt sein und zum Eingriff mit dem Komponentenverbindergehäuse 104, wie z. B. einem Verbinderblock, konfiguriert sein.
  • Auf diese Weise kann die Motorkomponente 102 in diesem Beispiel mit dem Kabelsystem 154 elektrisch gekoppelt sein.
  • 2A, 2B, 2C, 2D, 2E und 2F sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten eines oder mehrerer Abschnitte einer beispielhaften Schwingungsminderungsvorrichtung 200, wie z. B. einer Verbinderkappe, darstellen. 2A-2D zeigen die Schwingungsminderungsvorrichtung 200 in einer Trennungskonfiguration (z. B. auseinandergezogenen Ansicht), und 2E und 2F zeigen die Schwingungsminderungsvorrichtung 200 in einer Kopplungskonfiguration. 2A zeigt die beispielhafte Vorrichtung 200 aus einer perspektivischen Draufsicht von vorne; 2B aus einer Vorderansicht; 2C aus einer Rückansicht; 2D aus einer ersten Seitenansicht (die zweite Seite ist in der Umkehr ähnlich); 2E aus einer perspektivischen Draufsicht von vorne und 2F aus einer perspektivischen Rückansicht. Bei dieser beispielhaften Implementierung kann die Schwingungsminderungsvorrichtung 200 eine Schale 240 umfassen, die aus einem ersten Schalenbereich 202 (z. B. einer oberen Schale) und einem zweiten Schalenbereich 204 (z. B. einer unteren Schale) zusammengesetzt ist. Der erste Schalenbereich 202 und der zweite Schalenbereich 204 können nach Wahl unter Verwendung einer gekoppelten Verbinderverriegelungsanordnung 206, 206', die auf gegenüberliegenden Seiten der Schwingungsminderungsvorrichtung 200 angeordnet sein kann, fest miteinander gekoppelt werden. Das bedeutet, dass die obere (erste) und die untere (zweite) Schale 202, 204, wenn sie um eine Kabelverbinder-Komponentenverbinder/Verbinderblock-Zielanordnung herum miteinander verbunden sind, eine Schutzschale 240 bilden können, die in festem Eingriff unter Verwendung der gekoppelten Verbinderverriegelungsanordnung 206, 206', und bei einigen Implementierungen, die nachstehend beschrieben werden, eines Scharniers, verbunden ist.
  • Wie nachstehend genauer beschrieben wird, können die jeweiligen Schalenbereiche 202, 204 bei einigen Implementierungen, wenn sie miteinander gekoppelt sind, einen Hohlkörper 234 bilden, der dazu konfiguriert ist, eine Kombination aus Kabelverbinder und Komponentenverbinder (z. B. 104, 106 von 1, 658, 662 von 6A) aufzunehmen und sie beispielsweise zur Minderung von Schwingungen funktional zusammenzuhalten. Als ein Beispiel kann der Hohlkörper 234 dazu konfiguriert sein, einen Ziel-Kabelverbinder und -Komponentenverbinder, die wirkgekoppelt sind, miteinander in Eingriff stehen oder anderweitig miteinander verbunden sind, wie z. B. einen Kabelverbinder, der mit einem AGR-Ventil gekoppelt ist, oder einen Verbinder, der mit einem Unterdrucksensor gekoppelt ist, usw., aufzunehmen. Das bedeutet, dass der hohle Körper 234 bei verschiedenen Implementierungen entsprechend ausgebildet sein kann, um die Ziel-Verbinder, wenn sie verbunden sind, so aufzunehmen, dass die Ziel-Verbindung fest gehalten wird, um Schwingungen zwischen den jeweiligen Verbindern zu mindern. So können beispielsweise verschiedene Hohlkörper 234 unterschiedliche Formen und/oder Größen umfassen, die in Abstimmung auf ihre Ziel-Verbinder konfiguriert sind.
  • Ferner kann die beispielhafte Schwingungsminderungsvorrichtung 200 bei einigen Implementierungen einen Führungskanal 234 umfassen, der durch eine oder mehrere Rippen (die nachstehend beschrieben werden), die auf einer Außenfläche der Vorrichtung 200 angeordnet sind, gebildet sein kann. Als ein Beispiel kann eine Art von Zurrband (z. B. Ratschband, Binder, Klemme, Polymer-Elastikband usw.) in dem Führungskanal 234 funktional nach dem Koppeln der oberen Schale 202 und der unteren Schale 204 um den Kabelkoppler und den Komponentenkoppler, die miteinander in Eingriff stehen, platziert werden. Auf diese Weise kann eine Vorspannkraft um die Peripherie der Vorrichtung 200 angelegt werden, um dabei zu helfen, sie während des Betriebs in Position zu halten. Das bedeutet, dass beispielsweise Schwingungen, Stöße und allgemeine Fahrzeugbewegungen für das Verrücken der gekoppelten Verbinderverriegelungsanordnung 206, 206' sorgen können. In diesem Beispiel kann das Zurrband eine nach innen gerichtete Vorspannkraft anlegen, um dabei zu helfen, die obere und die untere Schale 202, 204 in Position zu halten und Entkoppeln zu mindern.
  • 3A-D stellen eine beispielhafte Implementierung des ersten Schalenbereichs oder der oberen Schale 202 dar. 3A zeigt eine perspektivische Draufsicht von vorne; 3B eine perspektivische Vorderansicht von unten; 3C eine perspektivische Rückansicht von unten und 3D eine Seitenansicht. Bei dieser beispielhaften Implementierung kann die obere Schale 202 einen oberen Schalenkörper umfassen, der dahingehend ausgebildet (z. B. dimensioniert und geformt) ist, funktional über einen Ober- oder oberen Abschnitt von einem Kabelverbinder und einem Komponentenverbinder, die miteinander gekoppelt sind, zu passen (und z. B. komplementär zu umschließen). Das bedeutet, dass beispielsweise ein innerer Abschnitt 326 hinsichtlich Größe und Form so konfiguriert ist, dass er einen ersten Abschnitt des Kabelverbinders und des Komponentenverbinders, wenn sie entsprechend funktional (z. B. bei Verwendung im typischen Betrieb) verbunden sind, umschließt.
  • Bei dieser Implementierung kann die beispielhafte obere (erste) Schale 202 eine oder mehrere (erste) Komponentenverriegelungsanordnungen 310, 310' (z. B. eine erste Verriegelungsanordnung) umfassen. In diesem Beispiel kann eine erste Komponentenverriegelungsanordnung 310 auf einer ersten Seite angeordnet sein, und eine zweite Komponentenverriegelungsanordnung 310' kann auf einer zweiten Seite angeordnet sein. Es wird jedoch angenommen, dass es bei anderen Konfigurationen in Abhängigkeit von der Konfiguration, Form und Größe der Komponente, mit der die Schale 202 in Eingriff gelangt, lediglich eine oder drei oder mehr geben kann. Der eine oder die mehreren Komponentenverriegelungsanordnungsarme (die erste Verriegelungsanordnung) 310, 310' kann/können (z. B. hinsichtlich Form, Größe, Konformität usw.) dazu konfiguriert sein, einen Abschnitt einer Ziel-Komponente (z. B. eines Fahrzeugs, an dem die Komponente angeordnet ist) in festen Wirkeingriff zu nehmen. Das bedeutet, dass beispielsweise jeweilige Komponentenverriegelungsanordnungen 310, 310' eine Komponentenverriegelung 312, 312' umfassen können, die eine komplementäre Verriegelung oder einen ähnlichen Abschnitt der Ziel-Komponente dahingehend in Wirkeingriff nehmen, die obere Schale 202 nach der Installation in Position zu halten. Beispielsweise können die jeweiligen Komponentenverriegelungsanordnungen 310, 310' aus einem halbstarren (z. B. halbflexiblen) Material, wie z. B. einem Polymer-, Harz-, Kombinations- oder ähnlichem Material, gebildet sein, das gestattet, dass sich die Anordnungen 310, 310' biegen oder verformen, so dass sie während der Installation um die Zielkomponentenverriegelung herum passen und bei fertiger Installation in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wodurch gestattet wird, dass die Komponentenverriegelung 312, 312' einen Anschlag gegen den Abschnitt (z. B. die Verriegelung) der Komponente bereitstellt, um Lösen zu mindern.
  • Wie oben beschrieben wird, kann die beispielhafte Schwingungsminderungsvorrichtung 200 einen Führungskanal 236 umfassen. Bei dieser Implementierung kann die obere Schale 202 einen oberen Führungskanal 316 umfassen, der den oberen Abschnitt des Führungskanals 236 umfasst. Wie dargestellt wird, kann der obere Führungskanal 316 eine Fläche der Oberfläche umfassen, die durch ein Paar Stege, Wände oder Rippen, die beidseits des Kanals 316 verlaufen, definiert wird. Bei weiteren Implementierungen kann der Kanal 316 einen Ausschnittabschnitt in der Oberfläche der oberen Schale 202 umfassen, der einen Kanal bildet, der unter der der Oberfläche der oberen Schale 202 angeordnet ist. Wie dargestellt wird, kann der obere Kanal 316 beispielsweise Stege umfassen, die an jeweiligen Seitenwänden 318, 318' und einer oberen Wand 320 angeordnet sind. In diesem Beispiel können die Stege dazu verwendet werden, eine Bewegung eines Zurrbands außerhalb des Kanals 316 funktional zu mindern, wodurch das Zurrband an einer gewünschten Stelle zum angemessenen Halten der Vorrichtung 200 in Position während der Verwendung gehalten wird.
  • Bei einigen Implementierungen kann ein innerer Abschnitt 326 der oberen Schale 202 obere Spannrippen 336 umfassen. Als ein Beispiel können die oberen Spannrippen 336 aus einer oder mehreren Rippen, die von einem Abschnitt einer Innenwand 328 einer Rückwand 324 nach innen vorragen, zusammengesetzt sein. Bei einigen Implementierungen kann bzw. können die eine oder die mehreren oberen Spannrippen 336 eine Verjüngung (z. B. eine Verschmälerung) von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende (z. B. von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende) bilden. Das bedeutet, dass der innere Abschnitt 326 der oberen Schale 202 beispielsweise ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende umfasst. Bei dieser Implementierung kann bzw. können sich die eine oder die mehreren oberen Spannrippen 336 von dem geschlossenen Ende zu dem geöffneten Ende des inneren Abschnitts 326 verjüngen. Auf diese Weise kann beispielsweise, wenn die obere Schale 202 funktional auf der Kombination aus Komponentenverbindergehäuse 104 und Kabelbaumverbinder 106 angeordnet (z. B. darauf/darüber geschoben) ist, die Verjüngung der Spannrippen 336 eine Vorspannkraft gegen die gekoppelten Verbinder bereitstellen. Als ein Beispiel kann die von den Spannrippen 336 bereitgestellte Vorspannkraft eine Spannung zwischen der Schale und den Verbindern erzeugen (z. B. als eine Druckkraft), die die Verbinderkopplung während des Betriebs stabilisiert (z. B. dabei hilft, sie aneinander in Position zu halten) und dabei helfen kann, Schwingungen zwischen den Verbindern zu mindern. Auf diese Weise kann die Kraft der Kopplung zwischen den Verbindern erhöht werden, und eine Bewegung zwischen den Verbindern bezüglich einander während des Betriebs kann gemindert werden.
  • Bei einigen Implementierungen kann die obere Schale 202 eine oder mehrere obere (zweite) Verriegelungsanordnungen 330, 330' umfassen, die zum Wirkeingriff mit der unteren Schale 204 in einem selektiv festen Eingriff konfiguriert sein können. Die oberen oder zweiten Verriegelungsanordnungen 330, 330' können auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein (oder z. B. kann lediglich eine Verriegelungsanordnung auf einer Seite angeordnet sein) und können jeweils eine obere Verriegelung 332, 332' umfassen. Die obere Verriegelung 332, 332' kann zum Wirkeingriff mit einem komplementären Verriegelungsabschnitt an der unteren Schale 204 zum Gestatten von selektivem Ineingriffnehmen und Außereingriffbringen von der unteren Schale 204 konfiguriert sein. Als ein Beispiel kann die obere Schale 202 aus einem (zumindest zum Teil) flexiblen Material, wie z. B. einem Material auf Polymerbasis, gebildet sein, das gestattet, dass sich die obere Verriegelung 332, 332' aus ihrer voreingestellten (z. B. normalen) Stellung während des Eingriffs biegt und nach dem Eingriff mit der unteren Schale 204 im Wesentlichen in ihrer voreingestellte Stellung zurückbewegt.
  • Bei einigen Implementierungen kann die obere (erste) Schale 202 gemäß der Darstellung eine oder mehrere Stützrippen 314 umfassen. Die Stützrippe(n) 314 kann bzw. können entsprechend an Abschnitten der oberen Schale 202, die während der Installation, dem Entfernen und/oder der Verwendung Verbiegung, Verdrehung oder anderer Verformung unterworfen werden können, angeordnet sein. Als ein Beispiel kann bzw. können die Stützrippe(n) 314 gemäß der Darstellung an der oberen oder zweiten Verriegelungsanordnung 310, 310' oder um diese herum vorgesehen sein, um während der Installation an, der Verwendung bei und dem Entfernen von dem Komponentenverbinder/Verbinderblock eine Beschädigung zu mindern, für eine Verstärkung zu sorgen und die Vorspannkraft zurück zur Normalstellung zu verbessern. Das bedeutet, dass die jeweiligen oberen oder zweiten Verriegelungsanordnungen 310, 310' beispielsweise während der Installation aus der Normalstellung möglicherweise weggebogen werden müssen, um die Komponentenverriegelung 312, 312' um den Verbinder und in Position zu bekommen. In diesem Beispiel kann bzw. können die Stützrippe(n) 314 zusätzliche Stützung (z. B. aufgrund der verstärkten Dicke und/oder Richtung der Rippe) an Stellen, an denen es zum Verbiegen des Materials kommen kann, bereitstellen.
  • Wie dargestellt wird, kann die obere Schale 202 bei einigen Implementierungen eine Verbinderverriegelungsabdeckung 322 umfassen, die zum dahingehenden Wirkeingriff mit einem Abschnitt des Kabelverbinders, die obere Schale 202 in Position zu halten, und/oder zum Bedecken einer Verriegelungsanordnung an dem Kabelverbinder, so dass sie die Verwendung der Verriegelungsanordnung während des Werkeingriffs mindert, konfiguriert ist, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Ferner kann die obere Schale 202 einen oder mehrere obere hintere Vorsprünge 338 umfassen, die zum dahingehenden Wirkeingriff mit einem Abschnitt des Komponentenblocks, die obere Schale 202 in Position zu halten, konfiguriert sind. Als ein Beispiel kann bzw. können ein oder mehrere Abschnitte der oberen Schale 202 einen oder mehrere Vorsprünge und/oder Merkmale umfassen, die zum dahingehenden Eingriff eines oder mehrerer Abschnitte des Kabelverbinders und des Komponentenblocks, die miteinander gekoppelt sind, das Halten der Schale 200 in Position während Betriebsvorgängen zu erleichtern, konfiguriert sind. Darüber hinaus kann die obere Schale 202 bei einigen Implementierungen gemäß der Darstellung eine obere Verbinderverriegelungsabdeckung 334 umfassen. Bei dieser Implementierung kann die obere Verbinderverriegelungsabdeckung 334 dazu konfiguriert sein, eine Kabelverbinderverriegelungsanordnung fest abzudecken und funktional in Position zu halten, um beispielsweise das Entkoppeln des Verbinders von dem Komponentenblock zu mindern und Schwingungen zu mindern.
  • 4A, 4B, 4C und 4D sind Komponentenschaubilder, die verschiedene Ansichten einer Implementierung eines zweiten Schalenbereichs oder einer unteren Schale 204 einer Kabelverbinderschutzvorrichtung 200 darstellen. Bei dieser Implementierung kann die untere Schale 204 einen zweiten Schalenkörper 418 umfassen, der Seitenwände 402, 402' und eine untere Wand 404 umfasst. Innen kann der zweite Schalenkörper 418 der unteren Schale 204 eine untere Innenwand 406, eine oder mehrere Seiteninnenwände und eine vordere Wand 416 umfassen. Ferner kann das Innere des zweiten Schalenkörpers 418 dazu konfiguriert (z. B. geformt und/oder dimensioniert) sein, funktional (zumindest zum Teil) einen unteren Abschnitt eines Komponentenverbindergehäuses (z. B. 104 von 1B), der mit einem Kabelbaumverbinder (z. B. 106 von 1B) im Wesentlichen formschlüssig gekoppelt ist, zu umschließen oder unterzubringen. Auf diese Weise kann die untere Schale 204 beispielsweise, wenn sie mit der oberen Schale 202 in Eingriff steht, dabei helfen, die gekoppelten Verbinder funktional zusammenzuhalten, die gekoppelten Verbinder gegen Verunreinigungen zu schützen und Schwingungen zwischen den Verbindern (z. B. 104 und 106) zu mindern.
  • Darüber hinaus kann die untere Schale 204 mindestens eine untere Verriegelungsanordnung 408, 408' (z. B. eine dritte Verriegelungsanordnung) umfassen, die zum dahingehenden Wirkeingriff mit der oberen Verriegelungsanordnung 330, 330' (z. B. einer zweiten Verriegelungsanordnung), die obere und die untere Schale 202, 204 selektiv fest zusammenzuhalten, konfiguriert ist. Bei einigen Implementierungen kann bzw. können die eine oder die mehreren unteren Verriegelungsanordnungen 408, 408'jeweils eine untere Verriegelung 410, 410' umfassen. Die untere Verriegelung 410, 410' kann zum Wirkeingriff mit einer komplementären oberen Verriegelung 332, 332' in einem selektiven festen Eingriff konfiguriert sein. Das bedeutet, dass die untere Verriegelung 410, 410' beispielsweise einen Anschlag oder Steg umfassen kann, der die obere Verriegelung 332, 332' funktional so aufnehmen kann, dass ein Stegabschnitt der oberen Verriegelung 332, 332' über einen Stegabschnitt der unteren Verriegelung 410, 410'passt. Bei einer Implementierung kann die untere Verriegelungsanordnung oder die dritte Verriegelungsanordnung 408, 408' einen Öffnungszugang 412, 412' der unteren Verriegelung umfassen, der zur derartigen Aufnahme der oberen Verriegelung 332, 332', dass die obere Verriegelung 332, 332' die untere Verriegelung 410, 410'in Wirkeingriff nehmen kann, konfiguriert ist. Bei einer weiteren Implementierung kann die obere Verriegelungsanordnung oder zweite Verriegelungsanordnung 330, 330' einen Verriegelungsöffnungszugang umfassen, der gestattet, dass sich eine untere Verriegelung biegt und eine stationäre obere Verriegelung (z. B. entgegen der Darstellung) in Eingriff nimmt.
  • Es versteht sich, dass eine oder mehrere komplementäre Verriegelungsanordnungen dazu verwendet werden können, die untere und die obere Schale zur Bildung der Kabelverbinderschutzvorrichtung funktional zusammenzuhalten. Beispielsweise können die obere und die untere Schale durch ein Scharnier an einer Seite miteinander gekoppelt sein und jeweils eine komplementäre Verriegelungsanordnung auf der anderen Seite umfassen. In diesem Beispiel können die Schalen durch die eine Verriegelungsanordnung auf der einen Seite und das Scharnier auf der anderen Seite selektiv miteinander in Eingriff gebracht werden. Ferner können beispielsweise drei oder mehr Verriegelungsanordnungen in Abstimmung auf elektrische Verbinder verschiedener Größen, Konfigurationen und Anwendungen verwendet werden.
  • Bei einigen Implementierungen kann die Vibrationsminderungsvorrichtung zwei Teile umfassen, die zumindest entlang einer ersten Seite, die die Vorrichtung in zwei Schalen unterteilt, selektiv lösbar sind. Bei dieser Implementierung kann die beispielhafte Schwingungsminderungsvorrichtung eine erste und eine zweite Schale umfassen. Bei dieser Implementierung kann die Vibrationsminderungsvorrichtung ein Scharnier umfassen, das die zwei Schalen entlang einer ersten Seite, die einer zweiten Seite, die komplementäre Verriegelungsanordnungen umfasst, gegenüberliegt, miteinander koppelt. Das Scharnier gestattet, dass sich die zwei Teile auf der zweiten Seite selektiv lösen und auf der ersten Seite gekoppelt bleiben. Die Verriegelungsanordnung kann selektiv die zwei Teile auf der zweiten Seite miteinander koppeln. Beispielsweise kann die Verriegelung entriegelt werden, um die erste und die zweite Schale zu lösen, und wieder verriegelt werden, um sie miteinander zu koppeln.
  • Gemäß der Darstellung in 4A-4C kann die beispielhafte untere Schale 204 eine oder mehrere Stützrippen 414 umfassen. Ähnlich den oben beschriebenen oberen Stützrippen 314 können die unteren Stützrippen 414 entsprechend an Abschnitten der unteren Schale 204, die während der Installation, dem Entfernen und/oder der Verwendung Verbiegung, Verdrehung, Stößen oder anderer Verformung oder anderen Auswirkungen unterworfen werden können, angeordnet sein. Als ein Beispiel kann bzw. können die Stützrippe(n) 414 gemäß der Darstellung an dem Abschnitt der unteren Schale, wo die Seitenwand 402, 402' auf die untere Wand 404 trifft, vorgesehen sein. In diesem Beispiel kann dieser Abschnitt des zweiten Schalenkörpers 418 Biegung während der Installation/Entfernung und/oder Stößen während der Verwendung ausgesetzt sein. Die Rippe(n) 414 kann/können dabei helfen, während der Installation an, der Verwendung bei und der Entfernung von dem Komponentenverbinder Beschädigungen zu mindern, eine Verstärkung bereitzustellen und die Vorspannkraft zurück in die Normalstellung zu verbessern. Das bedeutet, dass der zweite Schalenkörper 418 beispielsweise während der Installation aus der Normalstellung weggebogen werden muss, um die zweite Schale 204 um den Verbinder und in Position zu bekommen. In diesem Beispiel kann bzw. können die Stützrippe(n) 414 zusätzliche Stützung (z. B. aufgrund der verstärkten Dicke und/oder Richtung der Rippe) an Stellen, an denen es zum Verbiegen des Materials kommen kann, bereitstellen.
  • Darüber hinaus kann die untere Schale 204 einen unteren Führungskanal 420 umfassen. Als ein Beispiel kann der untere Führungskanal 420 einen oder mehrere Stege oder erhabene Abschnitte beidseits des Kanals umfassen, die als Wände oder Begrenzungen wirken, um dabei zu helfen, ein Zurrband an der gewünschten Position zu halten. Wie oben beschrieben wird, kann ein Zurrband (z. B. Ratschband, Binder, Seil usw.) bei Installation um eine Ziel-Verbindung um die Schwingungsminderungsvorrichtung herum in Eingriff gebracht werden. In diesem Beispiel kann das Zurrband dabei helfen, die obere und die untere Schale während der Verwendung zusammenzuhalten, und kann auch dabei helfen, eine Druckkraft um die gekoppelten Verbinder herum anzulegen, um dabei zu helfen, Schwingungen während des Betriebs zu mindern. Bei dieser Implementierung kann der untere Führungskanal 420 dabei helfen, das Zurrband an der gewünschten Position an der unteren Schale, bei der es sich um eine Position handeln kann, die für besseres Druckanlegen an die Vorrichtung sorgt, zu halten.
  • Bei einigen Implementierungen kann die untere Schale oder der zweite Schalenbereich 204 gemäß der Darstellung ein Stegarretierungsmerkmal 422 der unteren Komponente umfassen. Gemäß obiger Beschreibung kann das Stegarretierungsmerkmal 422 der unteren Komponente im Hinblick auf die Verbinderverriegelungsabdeckung 322 und die oberen hinteren Vorsprünge 338 zum dahingehenden Wirkeingriff mit einem Abschnitt des Komponentenverbinderblocks (oder z. B. dem Kabelverbinder), die untere Schale 204 während des Betriebs funktional in Position zu halten, konfiguriert sein. Ferner kann die vordere Wand 416 der unteren Komponente 204 zum dahingehenden Eingriff mit einem Abschnitt des Kabelverbinders, die untere Schale 204 während des Betriebs funktional in Position zu halten, konfiguriert sein. Als ein Beispiel kann die untere Schale 204 ein oder mehrere andere Merkmale oder Vorsprünge zur dahingehenden Wirkkopplung mit einem oder mehreren Abschnitten des Kabelverbinders und des Komponentenblocks, die miteinander gekoppelt sind, dabei zu helfen, die Kopplung während des Betriebs zusammenzuhalten, umfassen.
  • 5A, 5B und 5C sind Komponentenschaubilder, die ein Beispiel für eine Implementierung 500 der Schwingungsminderungsvorrichtung 200, die bei gekoppelten elektrischen/Kommunikationsverbindern verwendet werden kann, darstellen. Bei dieser beispielhaften Implementierung 500 kann ein Fahrzeug eine Fahrzeugkomponente 560, wie z. B. ein AGR(Abgasrückführungs)-Ventil, umfassen. Die Komponente 560 kann einen Komponentenverbinder 562, wie z. B. einen Verbinderblock, umfassen, der ein Verbindergehäuse 564, Verbinderstifte 556 (oder z. B. andere elektrische Koppler) und eine Komponentenverbinderverriegelungsanordnung 554 umfasst. Ferner kann ein Kabelbaum elektrisch/kommunikativ mit der Komponente unter Verwendung eines Kabelbaumverbinders 558 gekoppelt sein. In diesem Beispiel kann der Kabelbaumverbinder 558 eine Verriegelungsanordnung 552 umfassen, die zu der Verbinderverriegelungsanordnung 554 komplementär ist, so dass die zwei Anordnungen 552, 554 selektiv miteinander in Eingriff gebracht werden können, um den Kabelbaum mit der Komponente 560 in Eingriff zu bringen.
  • Ferner kann der Komponentenverbinderblock 562 bei dieser Implementierung ein oberes Komponentenverriegelungsmerkmal 550 umfassen. Das obere Komponentenverriegelungsmerkmal 550 umfasst eine Verriegelung, einen Anschlag oder ein anderes Merkmal, das zum Eingriff mit der ersten Komponentenverriegelung (z. B. 312 von 3) der ersten Komponentenverriegelungsanordnung 310 konfiguriert ist. Ferner kann bei einigen Implementierungen ein zweites oberes Komponentenverriegelungsmerkmal 550 auf der anderen Seite des Komponentenverbinderblocks 562 zum Eingriff mit einer weiteren ersten Komponentenverriegelung (z. B. 312' von 3) der ersten Komponentenverriegelungsanordnung 310' angeordnet sein. Auf diese Weise kann beispielsweise die obere Schale/der erste Schalenbereich mit dem Komponentenverbinderblock 562 in einer selektiv festen Anordnung in Wirkeingriff gebracht werden. Beispielsweise kann die Schwingungsschutzvorrichtung 200 den Kabelbaumverbinder 558 und den Komponentenverbinder 562 funktional fest zusammenhalten und dabei die Schwingungen an der Verbindung ändern, was dabei helfen kann, Beschädigungen an den Anschlussstiften usw. zu mindern. Darüber hinaus kann ein Zurrband (nicht gezeigt - z. B. Binder, Ratschband usw.) unter Verwendung der Führungskanäle (z. B. 236, 316, 420) fest um die obere und die untere Schale 502, 504, die miteinander in Eingriff stehen, gewickelt werden, um für zusätzliches Zusammendrücken zur Minderung von Schwingungen und Verbesserung der Festigkeit der Verbindung zu sorgen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2, 3, 4 und 5A stellen 6A und 6B eine perspektivische Vorder- und Rückansicht der Vorrichtung 200 in einer Betriebsstellung im Eingriff mit dem Kabelverbinder 558 und dem Komponentenverbinderblock 562, die miteinander gekoppelt sind, der Komponente 560 bereit. Bei dieser Implementierung kann die untere Schale 204 mit der oberen Schale in einer gekoppelten Verriegelungsanordnung 206, 206' an der oberen und der unteren Verriegelung 310, 310', 408, 408' in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise können in diesem Beispiel die obere und die untere Schale 502, 504, die miteinander in Eingriff stehen, mit der Komponente 560 in Wirkeingriff gebracht werden. Ferner kann der Kabelbaumverbinder 558 gemäß der Darstellung Kabelbaumverbindungspunkte 650 umfassen. In diesem Beispiel können die Kabelbaumverbindungspunkte 650 die Stelle sein, an der Kabel von dem Kabelbaum mit dem Kabelbaumverbinder 558 verbunden sind.
  • Darüber hinaus umfasst die obere Schale 202 die Verbinderverriegelungsabdeckung 322. Die Verbinderverriegelungsabdeckung 322 nimmt die Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 beispielsweise durch Abdecken mindestens eines Abschnitts der Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 in Wirkeingriff, wenn sie in Wirkeingriff gebracht wird. Als ein Beispiel kann die Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 einen Verriegelungslösungsabschnitt umfassen, der bei Aktivierung gestattet, dass ein Benutzer die Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 von der Komponentengehäuseverbinderverriegelungsanordnung 554 löst, um den Kabelbaumverbinder 558 von dem Komponentenverbinderblock 562 zu lösen. Bei dieser Implementierung kann die Verbinderverriegelungsabdeckung 322 über der Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 angeordnet sein, um Zugang zu der Verriegelungsanordnung 552 zu erleichtern und/oder die Betätigung des Lösungsabschnitts (z. B. Knopf, Verriegelungshebel, Arm usw.) zu erleichtern.
  • 6A, 6B , und 6C sind Komponentenschaubilder, die eine alternative Implementierung einer alternativen Schwingungsminderungsvorrichtung 600 darstellen. Bei dieser Implementierung umfasst das obere Komponentenverriegelungsmerkmal 550 eine Verriegelung, einen Anschlag oder ein anderes Merkmal, das zum Eingriff mit einer ersten Komponentenverriegelung der ersten Komponentenverriegelungsanordnung 610 konfiguriert ist. Ferner kann bei einigen Implementierungen das zweite obere Komponentenverriegelungsmerkmal 550 auf der anderen Seite des Komponentenverbinderblocks 562 zum Eingriff mit einer weiteren ersten Komponentenverriegelung der ersten Komponentenverriegelungsanordnung 610' angeordnet sein. Auf diese Weise kann beispielsweise die obere Schale/der erste Schalenbereich mit dem Komponentenverbinderblock 562 in einer selektiv festen Anordnung in Wirkeingriff gebracht werden. Beispielsweise kann die alternative Schwingungsschutzvorrichtung 600 den Kabelbaumverbinder 558 und den Komponentenverbinder 562 funktional fest zusammenhalten und dabei die Schwingungen an der Verbindung mindern, was dabei helfen kann, Beschädigungen an den Anschlussstiften usw. zu mindern. Darüber hinaus kann ein Zurrband (nicht gezeigt - z. B. Binder, Ratschband usw.) unter Verwendung der Führungskanäle (z. B. 236, 316, 420) fest um die obere und die untere Schale 502, 504, die miteinander in Eingriff stehen, gewickelt werden, um für zusätzliches Zusammendrücken zur Minderung von Schwingungen und Verbesserung der Festigkeit der Verbindung zu sorgen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2, 3, 4 und 6A stellen 6B und 6C eine perspektivische Vorder- und Rückansicht der alternativen Vorrichtung 600 in einer Betriebsstellung im Eingriff mit dem Kabelverbinder 558 und dem Komponentenverbinderblock 562, die miteinander gekoppelt sind, der Komponente 560 bereit. Bei dieser Implementierung kann die untere Schale 604 mit der oberen Schale in einer gekoppelten Verriegelungsanordnung (z. B. 206, 206' von 2 an der oberen und der unteren Verriegelung 310, 310', 408, 408' in 3 und 4) in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise können in diesem Beispiel die obere und die untere Schale 502, 504, die miteinander in Eingriff stehen, mit der Komponente 560 in Wirkeingriff gebracht werden. Ferner kann der Kabelbaumverbinder 558 gemäß der Darstellung Kabelbaumverbindungspunkte 650 umfassen. In diesem Beispiel können die Kabelbaumverbindungspunkte 650 die Stelle sein, an der Kabel von dem Kabelbaum mit dem Kabelbaumverbinder 558 verbunden sind.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die anderen Figuren ist 7 ein Komponentenschaubild, das eine weggeschnittene Ansicht darstellt, die die rechte Seite der Vibrationsminderungsvorrichtung 200, die an dem Kabelverbinder 558 und dem Komponentenverbinderblock 562, die miteinander gekoppelt sind, installiert ist, zeigt. In diesem Beispiel steht der Kabelverbinder 558 mit dem Komponentenverbinderblock 562 in Wirkeingriff, wobei ein Abschnitt des Kabelverbinders 558 in das Verbinderblockgehäuse 554 eingeführt ist. Ferner wird die Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 zur Bereitstellung eines selektiven festen Eingriffs mit der Komponentenblockverriegelungsanordnung 554 in Eingriff gebracht. Ferner ist gemäß der Darstellung die obere Verbinderverriegelungsabdeckung 322 über der Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 angeordnet, um das Loslösen der gekoppelten Verriegelungsanordnungen 552, 554 durch Aktivieren eines Lösungsmerkmals (z. B. eines Knopfs, eines Hebels, einer Verriegelung) an der Verbinderverriegelungsanordnung 552 zu mindern und eine Schutzabdeckung bereitzustellen. Darüber hinaus steht das Stegarretierungsmerkmal 422 der unteren Komponente mit einem unteren Komponentenblockverriegelungsmerkmal 752 in Wirkeingriff. Wie oben beschrieben wird, kann das Stegarretierungsmerkmal 422 der unteren Komponente dazu konfiguriert sein, ein Merkmal des Komponentenblocks 562 dahingehend in Wirkeingriff zu nehmen, dabei zu helfen, die untere Schale 204 an dem Verbinder 558 und dem Block 562, die miteinander gekoppelt sind, zu sichern. Bei dieser Implementierung steht die Vorderwand 416 mit dem Kabelverbinder 558 in Eingriff, um für eine bessere Arretierung der Schale 200 in Position während der Verwendung zu sorgen.
  • Wie dargestellt wird, stehen die Komponentenverbinderstifte 556 in Wirkeingriff mit komplementären Kabelbaumverbinderstifteaufnahmen 750. Auf diese Weise kann beispielsweise der Kabelbaum elektrisch/kommunikativ mit der Komponente 660 gekoppelt sein. Ferner kann die beispielhafte Schwingungsminderungsvorrichtung 200 dabei helfen, Schwingungen zwischen dem Verbinder 558 und dem Block 562 zu mindern, wodurch auch Schwingungen zwischen den Verbinderstiften 556 und den Verbinderstiftaufnahmen 750 reduziert werden. Die Verbindung zwischen den Verbinderstiften 556 und den Verbinderstiftaufnahmen 750 kann oftmals eine Stelle mit Beschädigung sein, die aus übermäßigen Schwingungen resultiert, aufgrund von Reibverschleiß der Stifte, Beschädigungen der Stifte und Beschädigungen der Verbindungspunkte. Somit kann das Reduzieren von Schwingungen durch die Verwendung der beispielhaften Vorrichtung 200 die Lebensdauer der Verbinder 558, 562 verbessern und Wartungsarbeiten daran reduzieren.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die anderen Figuren ist 8 ein Komponentenschaubild, das eine weggeschnittene Ansicht darstellt, die die rechte Seite der alternativen Vibrationsminderungsvorrichtung 600, die an dem Kabelverbinder 558 und dem Komponentenverbinderblock 562, die miteinander gekoppelt sind, installiert ist, zeigt. In diesem Beispiel steht der Kabelverbinder 558 mit dem Komponentenverbinderblock 562 in Wirkeingriff, wobei ein Abschnitt des Kabelverbinders 558 in das Verbinderblockgehäuse 554 eingeführt ist. Ferner wird die Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 zur Bereitstellung eines selektiven festen Eingriffs mit der Komponentenblockverriegelungsanordnung 554 in Eingriff gebracht. Ferner ist gemäß der Darstellung eine alternative obere Verbinderverriegelungsabdeckung 634 über der Kabelbaumverbinderverriegelungsanordnung 552 angeordnet, um das Loslösen der gekoppelten Verriegelungsanordnungen 552, 554 zu mindern und eine Schutzabdeckung bereitzustellen. Darüber hinaus steht das Stegarretierungsmerkmal 622 der unteren Komponente mit einem unteren Komponentenblockverriegelungsmerkmal 852 in Wirkeingriff. Wie oben beschrieben wird, kann das Stegarretierungsmerkmal 622 der unteren Komponente dazu konfiguriert sein, ein Merkmal des Komponentenblocks 562 dahingehend in Wirkeingriff zu nehmen, dabei zu helfen, die untere Schale 604 an dem Verbinder 558 und dem Block 562, die miteinander gekoppelt sind, zu sichern. Bei dieser Implementierung steht die Vorderwand 616 mit dem Kabelverbinder 558 in Eingriff, um für eine bessere Arretierung der Schale 600 in Position während der Verwendung zu sorgen.
  • Wie dargestellt wird, stehen die Komponentenverbinderstifte 556 in Wirkeingriff mit komplementären Kabelbaumverbinderstifteaufnahmen 750. Auf diese Weise kann beispielsweise der Kabelbaum elektrisch/kommunikativ mit der Komponente 660 gekoppelt sein. Ferner kann die beispielhafte alternative Schwingungsminderungsvorrichtung 600 dabei helfen, Schwingungen zwischen dem Verbinder 558 und dem Block 562 zu mindern, wodurch auch Schwingungen zwischen den Verbinderstiften 556 und den Verbinderstiftaufnahmen 750 reduziert werden. Die Verbindung zwischen den Verbinderstiften 556 und den Verbinderstiftaufnahmen 750 kann oftmals eine Stelle mit Beschädigung sein, die aus übermäßigen Schwingungen resultiert, aufgrund von Reibverschleiß der Stifte, Beschädigungen der Stifte und Beschädigungen der Verbindungspunkte. Somit kann das Reduzieren von Schwingungen durch die Verwendung der beispielhaften Vorrichtung 600 die Lebensdauer der Verbinder 558, 562 verbessern und Wartungsarbeiten daran reduzieren.
  • Der Ausdruck „beispielhaft“ wird hier dazu verwendet, als ein Beispiel, ein Fall oder eine Veranschaulichung zu dienen. Jeglicher Aspekt oder jegliche Ausführung, der bzw. die hierin als „beispielhaft“ beschrieben wird, ist nicht zwangsweise als vorteilhaft gegenüber anderen Aspekten oder Ausführungen auszulegen. Stattdessen soll die Verwendung des Ausdrucks beispielhaft Konzepte auf konkrete Weise darlegen. Wie in dieser Anmeldung verwendet, soll der Begriff „oder“ ein einschließendes „oder“ statt ein ausschließendes „oder“ bedeuten. Das heißt, wenn nicht anders angegeben oder aus dem Kontext deutlich hervorgeht, soll „X verwendet A oder B“ jegliche der natürlichen einschließenden Permutationen bedeuten. Das heißt, wenn X A verwendet, X B verwendet oder X sowohl A als auch B verwendet, dann wird „X verwendet A oder B“ durch jeglichen der obigen Fälle erfüllt. Ferner bedeutet mindestens eines von A und B und/oder dergleichen allgemein A oder B oder sowohl A als auch B. Darüber hinaus können die Artikel „ein/eine/einer/eines“, wie in dieser Anmeldung und in den angehängten Ansprüchen verwendet, allgemein so ausgelegt werden, dass sie „ein oder mehr“ bedeuten, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben oder es geht aus dem Kontext deutlich hervor, dass sie sich auf eine Singularform beziehen.
  • Obgleich der Erfindungsgegenstand in einer für strukturelle Merkmale und/oder methodologische Vorgänge spezifischen Ausdrucksweise beschrieben worden ist, versteht sich, dass der in den angehängten Ansprüchen definierte Erfindungsgegenstand nicht zwangsläufig auf die vorstehend beschriebenen speziellen Merkmale oder Vorgänge beschränkt ist. Stattdessen werden die vorstehend beschriebenen speziellen Merkmale und Vorgänge als beispielhafte Formen der Implementierung der Ansprüche offenbart.
  • Obgleich die Offenbarung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere Implementierungen gezeigt und beschrieben worden ist, sind für den Fachmann, auf der Lektüre und dem Verständnis der vorliegenden Beschreibung und der angehängten Zeichnungen basierend, äquivalente Abänderungen und Modifikationen ersichtlich. Die Offenbarung beinhaltet alle solche Modifikationen und Abänderungen und wird nur durch den Schutzumfang der folgenden Ansprüche beschränkt. Insbesondere hinsichtlich der durch die oben beschriebenen Komponenten (z. B. Elemente, Ressourcen usw.) durchgeführten verschiedenen Funktionen sollen die zur Beschreibung solcher Komponenten verwendeten Begriffe, wenn nicht anders angegeben, jeglicher Komponente entsprechen, die die angegebene Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (die zum Beispiel funktionell äquivalent ist), selbst wenn sie mit der offenbarten Struktur, die die Funktion in den hierin dargestellten beispielhaften Implementierungen der Offenbarung durchführt, nicht strukturell äquivalent ist. Obgleich ein besonderes Merkmal der Offenbarung möglicherweise in Bezug auf nur eine von mehreren Implementierungen offenbart worden ist, kann darüber hinaus solch ein Merkmal, wie gewünscht und für eine gegebene oder spezielle Anwendung vorteilhaft, mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden. Insofern die Begriffe „beinhalten“, „aufweisen“, „haben“, „mit“ oder Variationen davon entweder in der detaillierten Beschreibung oder in den Ansprüchen verwendet werden, sollen diese Begriffe des Weiteren in ähnlicher Weise wie der Begriff „umfassen“ eine einschließende Bedeutung haben.
  • Die Implementierungen sind hier oben beschrieben worden. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die obigen Verfahren und Einrichtungen Änderungen und Modifikationen unterliegen können, ohne von dem allgemeinen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle solchen Modifikationen und Abänderungen sollen mit enthalten sein, insofern sie in den Schutzumfang der angehängten Ansprüche oder deren Äquivalente fallen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung, die zur Minderung von Schwingungen bei einer Kabelverbindung verwendet wird, umfassend: eine Schale, die zwei zumindest zum Teil nach Wahl trennbare Bereiche umfasst, die einen Hohlkörper bilden, der dahingehend geformt ist, funktional um eine Kombination aus einem Kabelverbinder, der mit einem Verbinderblock gekoppelt ist, in einem Eingriff, der eine Bewegung des Kabelverbinders bezüglich des Verbinderblocks mindert, zu passen, wobei der Körper Folgendes umfasst: einen ersten Schalenbereich, der funktional mindestens einen ersten Abschnitt des Verbinderblocks und einen Abschnitt des Kabelkopplers bedeckt, wobei der erste Bereich Folgendes umfasst: eine erste Verriegelungsanordnung, die wählbar mit mindestens einem Abschnitt des Verbinderblocks verriegelt, um die erste Verriegelungsanordnung in festen Wirkeingriff mit dem Verbinderblock zu bringen; und eine zweite Verriegelungsanordnung; und einen zweiten Schalenbereich, der dahingehend funktional mindestens einen zweiten Abschnitt des mit dem Kabelkoppler gekoppelten Verbinderblocks bedeckt, selektives Anordnen des Kabelkopplers und des Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, in dem Körper zu gestatten, wobei der zweite Schalenbereich eine dritte Verriegelungsanordnung umfasst, die die zweite Verriegelungsanordnung dahingehend selektiv in Eingriff nimmt, den Verbinderblock und den Kabelkoppler, die miteinander gekoppelt sind, funktional fest in elektrischem Eingriff zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalenbereich eine oder mehrere Rippen umfasst, die von einer Innenwand des Körpers, die den Verbinderblock und/oder den Kabelverbinder funktional berührt, hochragen, wobei sich die Höhe der einen oder der mehreren Rippen von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verjüngt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale einen ersten Führungskanal umfasst, der an einer Außenwand der Schale angeordnet ist, wobei der Führungskanal dahingehend dimensioniert und geformt ist, ein Zurrband funktional innerhalb des Führungskanals zu halten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verriegelungsanordnung eine an einer Innenwand des ersten Schalenbereichs angeordnete Verriegelung umfasst, die zum Wirkeingriff mit einer komplementären Verriegelung, die an einer Außenwand des Verbinderblocks angeordnet ist, geformt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Verriegelungsanordnung eine Verriegelung umfasst, die sich funktional aus einer voreingestellten Stellung biegt und in ihre voreingestellte Stellung zurückkehrt, und wobei die dritte Verriegelungsanordnung einen Steg umfasst, der die Verriegelung funktional aus der voreingestellten Stellung biegt und die Verriegelung in der Rückkehrstellung dahingehend aufnimmt, die zweite Verriegelungsanordnung mit der dritten Verriegelungsanordnung fest in Eingriff zu bringen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale ein Scharnier auf einer ersten Seite und die zweite und die dritte Verriegelungsanordnung auf einer zweiten Seite umfasst, wobei die erste und die zweite Schale auf der zweiten Seite trennbar sind, während der Eingriff miteinander auf der ersten Seite aufrechterhalten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale ein Paar zweiter Verriegelungsanordnungen auf gegenüberliegenden Seiten und ein Paar dritter Verriegelungsanordnungen auf gegenüberliegenden Seiten umfasst und wobei die erste Schale und die zweite Schale auf der ersten und der zweiten Seite selektiv voneinander trennbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Schalenbereich ein Stegarretierungsmerkmal der unteren Komponente umfasst, das einen Rückwandabschnitt umfasst, der einen komplementären Abschnitt des Verbinderblocks dahingehend fest in Eingriff nimmt, den zweiten Schalenbereich in einer an dem Verbinderblock fixierten Stellung zu halten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schalenbereich Folgendes umfasst: ein vorderes Vorsprungsmerkmal, das einen Steg umfasst, der von einer Vorderseite des ersten Schalenbereichs nach unten vorragt und der dahingehend mit einem komplementären Abschnitt des Verbinderblocks in Wirkeingriff steht, den ersten Schalenbereich in einer an dem Verbinderblock fixierten Stellung zu halten; und/oder ein hinteres Vorsprungsmerkmal, das einen Steg umfasst, der von einer Rückseite des ersten Schalenbereichs nach unten vorragt und der dahingehend mit einem komplementären Abschnitt des Kabelverbinders in Wirkeingriff steht, den ersten Schalenbereich in einer an dem Kabelverbinder fixierten Stellung zu halten.
  10. Verfahren zum Mindern von Schwingungen zwischen elektrischen Kopplungen eines Kabelverbinders und eines in Eingriff stehenden Verbinderblocks, wobei der Verbinderblock mit einer Fahrzeugkomponente in Eingriff steht, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Passen einer Schale um den Kabelverbinder und den Verbinderblock, die miteinander gekoppelt sind, wobei die Schale einen ersten Schalenbereich und einen zweiten Schalenbereich umfasst, die zumindest zum Teil selektiv voneinander trennbar sind und einen Hohlkörper bilden, der dahingehend geformt ist, um den Kabelverbinder und den Verbinderblock, die miteinander gekoppelt sind, zu passen; Ineingriffbringen einer ersten Verriegelungsanordnung, die an dem ersten Schalenbereich angeordnet ist, mit mindestens einem Abschnitt des Verbinderblocks in einen festen Eingriff; und Ineingriffbringen einer zweiten Verriegelungsanordnung, die an dem ersten Schalenbereich angeordnet ist, mit einer dritten Verriegelungsanordnung, die an dem zweiten Schalenbereich angeordnet ist, wodurch mindestens ein Abschnitt des Kabelverbinders und des Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, in dem Hohlkörper angeordnet wird, um den Verbinderblock und den Kabelverbinder funktional fest in elektrischem Eingriff zusammenzuhalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Schale eine oder mehrere Rippen umfasst, die von einer Innenwand des Körpers hochragen, und wobei durch das Ineingriffbringen des ersten Schalenbereichs mit dem zweiten Schalenbereich die Rippen in Kontakt mit dem Verbinderblock und/oder dem Kabelverbinder zur Bereitstellung einer Druckkraft platziert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, wobei die Schale einen Führungskanal umfasst, der an einer Außenwand der Schale angeordnet ist, und der Führungskanal dahingehend dimensioniert und geformt ist, ein Zurrband funktional in dem Führungskanal zu halten, und wobei das Verfahren ferner Ineingriffnehmen eines Zurrbands in dem Kanal, wodurch eine Druckkraft an die Schale angelegt wird, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, wobei die erste Verriegelungsanordnung eine an einer Innenwand des ersten Schalenbereichs angeordnete Verriegelung umfasst, die zum Wirkeingriff mit einer komplementären Verriegelung, die an einer Außenwand des Verbinderblocks angeordnet ist, geformt ist, und wobei die erste Verriegelungsanordnung mit dem Komponentenverbinderblock in festen Wirkeingriff gebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, wobei das Passen einer Schale um den Kabelverbinder und den Verbinderblock, die miteinander gekoppelt sind, Folgendes umfasst: Passen des ersten Schalenbereichs über einen oberen Abschnitt des Kabelverbinders und des Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, und festes Ineingriffbringen der ersten Verriegelungsanordnung mit dem Verbinderblock; und Passen des zweiten Schalenbereichs über einen unteren Abschnitt des Kabelverbinders und des Verbinderblocks, die miteinander gekoppelt sind, und festes Ineingriffbringen der zweiten Verriegelungsanordnung mit der dritten Verriegelungsanordnung.
  15. Verfahren nach Anspruch 10 bis 14, wobei das Passen einer Schale um den Kabelverbinder und den Verbinderblock, die miteinander gekoppelt sind, festes Ineingriffbringen eines an dem zweiten Schalenbereich angeordneten unteren Stegarretierungsmerkmals, das einen Rückwandabschnitt umfasst, mit einem komplementären Abschnitt des Verbinderblocks zum Halten des zweiten Schalenbereichs in einer an dem Verbinderblock fixierten Stellung umfasst.
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