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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Greifer für eine Heckklappe. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Greifer für eine Heckklappe der üblicherweise für eine Heckklappe von einer Vielzahl von Fahrzeugarten verwendet werden kann.
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(b) Stand der Technik
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Greifer werden typischerweise verwendet, um ein Fahrzeugkarosserieteil von einem Vorprozess zu einem nachfolgenden Prozess in einem Fahrzeugkarosserie-Montageband zu übergeben und können ebenfalls verwendet werden, um es zu befestigen, um durch eine Schweißvorrichtung geschweißt zu werden. Wie in 1 gezeigt, kann solch ein Greifer 5 ebenfalls an dem vorderen Ende eines Arms 3 von einem Roboter 1 montiert werden, und wird somit oftmals als ein Roboter-Greifer bezeichnet.
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In 1 bezeichnet Bezugszeichen ”7” eine Schweißvorrichtung und Bezugszeichen ”9a” eine Tür eines Fahrzeugaufbaus.
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In 2 ist ein herkömmlicher Greifer 5 für eine Heckklappe gezeigt. Solch ein herkömmlicher Greifer 5 für eine Heckklappe umfasst acht Klemmeinrichtungen 13a, die auf einem Rahmen angeordnet sind, der an einem vorderen Ende eines Arms 3 des Roboters 1 montiert ist. Solche herkömmlichen Greifer sind lediglich für jeweils eine Fahrzeugart ausgelegt und umfassen eine verstellbare Klemmeinrichtung 17, wo fünf Gleitzylinder 15a verwendet werden.
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Jedoch kann der herkömmliche Greifer 5 für eine Heckklappe die Gleitzylinder 15a ebenso wie die verstellbare Klemmeinrichtung 17 verwenden, um einer Vielzahl von Fahrzeugarten zu entsprechen, wo Winkel oder Höhen einer Regulierungsfläche eines Fahrzeugkarosserieteils je Fahrzeug unterschiedlich sind, oder eine Form der Regulierungsfläche kompliziert ist oder die Regulierungsfläche von bestehenden Einrichtungen störend beeinflusst wird. Wenn jedoch der die verstellbare Klemmeinrichtung 17 und den Gleitzylinder 15a aufweisende Greifer nicht entsprechen kann, wird ein anderer Greifer hergestellt, um in der Lage zu sein, einer Vielfalt von Fahrzeugteilen zu entsprechen.
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Ein Herstellen eines einzelnen Greifers für eine neue Fahrzeugart verursacht, dass die Herstellkosten steigen, und wenn der Greifer umgebaut wird, wird der Aufbau hiervon kompliziert.
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Die obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ANMELDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Greifer für eine Heckklappe bereit, der Vorteile aufweist, dass er im Allgemeinen für eine Vielfalt von Fahrzeugtüren einsetzbar ist. Solch ein Greifer umfasst eine Mehrzahl von Klemmeinrichtungen, wo ein Drehstück an jeder Regulierungsfläche eines Ausrichtelements und einem Klemmstück jeder Klemmeinrichtung angeordnet ist, und wo eine Schwenkkugel auf dem Drehstück montiert ist. Jede Klemmeinrichtung ist in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Richtung durch ein Bewegungsmittel eines Rahmens verstellbar, so dass sie für Winkelunterschiede von jeder Regulierungsfläche einer Heckklappe für ein Fahrzeug verwendbar ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Greifer für eine Heckklappe einen Rahmen, aufweisend einen Werkzeugaufnahmeteil, um einen Werkzeugwechsler von einem Roboter in einem unteren Teil von einer Rückseite hiervon zu montieren. Solch ein Greifer umfasst ein vertikales Bewegungsmittel, das einen Gleitträger entlang einer Führungsschiene in einer vertikalen Richtung durch einen elektrischen Zylinder in einem oberen Teil des Rahmens verschiebt. Ebenfalls umfasst ist eine erste Klemmeinrichtung, die angeordnet ist, dass sie in einer vertikalen Richtung auf einem oberen Teil des Rahmens durch den Gleitträger der vertikalen Bewegungsmittel verschoben werden kann, um zu ermöglichen, dass ein erstes Klemmstück einen oberen mittleren Teil von einer Heckklappe durch einen ersten Klemmzylinder durch das erste Ausrichtelement verstellt. Solch ein Greifer umfasst ebenfalls ein horizontales Bewegungsmittel, das jeden Gleitträger entsprechend in einer horizontalen Richtung entlang jeder Führungsschiene durch jeden elektrischen Zylinder an beiden unteren Seiten des Rahmens verschiebt, und zweite und dritte Klemmeinrichtungen, die angeordnet sind, dass sie entsprechend in einer horizontalen Richtung an beiden unteren Seiten des Rahmens durch jeden Gleitträger der beiden horizontalen Bewegungsmitteln verschoben werden können, um zu ermöglichen, dass zweite und dritte Klemmstücke beide unteren Seiten der Heckklappe durch zweite und dritte Klemmzylinder durch zweite und dritte Ausrichtelemente verstellen.
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In weiteren Ausführungsformen umfasst das vertikale Bewegungsmittel eine vertikale Führungsschiene, die in einer vertikalen Richtung des Rahmens angeordnet ist, einen vertikalen Gleitträger, die in einer vertikalen Richtung auf der vertikalen Führungsschiene durch ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, und einen vertikalen elektrischen Zylinder, der auf dem Rahmen in einer vertikalen Richtung entsprechend einer Seite der vertikalen Führungsschiene angeordnet ist. Das vordere Ende der Betätigungsstange des elektrischen Zylinders ist mit dem vertikalen Gleitträger durch eine Halterung verbunden.
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Das vordere Ende der Betätigungsstange des vertikalen elektrischen Zylinders kann mit der Halterung durch eine Gelenkverbindung verbunden werden.
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In weiteren Ausführungsformen umfasst die erste Klemmeinrichtung ein erstes Ausrichtelement, das an einem vorderen Teil des vertikalen Gleitträgers montiert ist, einen ersten Klemmzylinder, von welchem ein Ende mit einer unteren Seite des ersten Ausrichtelements durch ein Drehgelenk verbunden ist, und ein erstes Klemmstück, von welchem eine Seite mit einem vorderen Endteil des ersten Ausrichtelements durch ein Drehgelenk verbunden ist und die andere Seite mit einem vorderen Ende der Stange des ersten Klemmzylinders durch ein Drehgelenk verbunden ist.
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In weiteren Ausführungsformen ist ein Drehstück an jeder Regulierungsfläche des ersten Ausrichtelements und dem ersten Klemmstück angeordnet, und ein Schwenkkugel, der innerhalb eines vorbestimmten Bereichs schwenkbar ist, ist in dem Drehstück montiert.
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In noch weiteren Ausführungsformen ist der erste Klemmzylinder ein Hydraulikzylinder, der durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium betrieben wird und in besonderen Ausführungsformen ist der erste Klemmzylinder ein Pneumatikzylinder, der Druckluft als Betriebsdruck verwendet.
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In noch weiteren Ausführungsformen umfasst das horizontale Bewegungsmittel entsprechend Horizontalrichtungs-Führungsschienen, die in einer horizontalen Richtung an beiden unteren Seiten des Rahmens angeordnet sind, Horizontalrichtungs-Gleitträger, die entsprechend auf Horizontalrichtungs-Führungsschienen in einer horizontalen Richtung durch ein Gleitstück verschiebbar angeordnet sind, und elektrische Horizontalrichtungs-Zylinder, die entsprechend an unteren und oberen Seiten des Rahmens zwischen den Horizontalrichtungs-Führungsschienen in einer horizontalen Richtung angeordnet sind. Das vordere Ende der Betätigungsstangen davon ist entsprechend mit den Horizontalrichtungs-Gleitträgern durch eine Halterung verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen ist das vordere Ende von jeder Betätigungsstange der elektrischen Horizontalrichtungs-Zylinder entsprechend mit der Halterung durch eine Gelenkverbindung verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen umfassen die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen zweite und dritte Ausrichtelemente, die an der Vorderseite von jedem Horizontalrichtungs-Gleitträger angeordnet sind, zweite und dritte Klemmzylinder, von welchen ein Ende entsprechend mit einer Seite der zweiten und dritten Ausrichtelemente durch ein Drehgelenk verbunden ist, und zweite und dritte Klemmstücke, von welchen eine Seite entsprechend mit einem vorderen Endteil der zweiten und dritten Ausrichtelemente durch ein Drehegelenk verbunden ist und die andere Seite davon entsprechend mit dem vorderen Ende einer Stange der zweiten und dritten Klemmzylinder durch ein Drehgelenk verbunden ist.
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In noch weiteren Ausführungsformen ist ein Drehstück an jeder Regulierungsfläche der zweiten und dritten Ausrichtelemente und den zweiten und dritten Klemmstücken angeordnet. Ebenfalls ist eine in einem vorbestimmten Bereich schwenkbare Schwenkkugel in dem Drehstück angeordnet.
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In noch weiteren Ausführungsformen sind die zweiten und dritten Klemmzylinder Hydraulikzylinder, die durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium betrieben werden und in besonderen Aus führungsformen sind die zweiten und dritten Klemmzylinder Pneumatikzylinder, die Druckluft als Medium verwenden.
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Der Greifer für eine Heckklappe der vorliegenden Erfindung ist wie hierin beschrieben insofern vorteilhaft, dass er für eine Vielfalt von Türen von Fahrzeugen verwendet werden kann, da (a) das Drehstück an jeder Regulierungsfläche des Ausrichtelements und dem Klemmstück von jeder Klemmeinrichtung angeordnet ist, (b) die Schwenkkugel auf dem Drehstück montiert ist, und (c) jede Klemmeinrichtung in einer vertikalen Richtung oder einer horizontalen Richtung durch die Bewegungsmittel verschiebbar ist, um Winkelunterschieden von jeder Regulierungsfläche der Heckklappe für ein Fahrzeug zu entsprechen.
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Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hierin beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Für ein genaues Verständnis der Art und der gewünschten Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, worin gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile überall in den einzelnen Ansichten bezeichnen und wobei:
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1 zeigt eine veranschaulichende Ansicht eines Schweißprozesses von einer Tür, wo ein herkömmlicher Greifer verwendet wird.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Greifers für eine Heckklappe.
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3 zeigt eine Rückansicht, die einen Klemmpunkt(e) eines Greifers für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Greifers für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einem Roboter befestigt ist.
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5 und 6 zeigen perspektivische Ansichten eines Greifers für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Gelenkverbindung für einen Greifer für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Drehstücks für einen Greifer für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Greifers für eine Heckklappe gemäß der vorliegenden Erfindung wenn die Heckklappe festgeklemmt ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie hierin ferner beschrieben, ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch einen Greifer für eine Heckklappe, der einen Rahmen, eine erste Klemmeinrichtung, ein vertikales Bewegungsmittel, zweite und dritte Klemmeinrichtungen und ein horizontales Bewegungsmittel umfasst. Die erste Klemmeinrichtung umfasst ein erstes Klemmstück. Die erste Klemmeinrichtung ist eingerichtet, dass das erste Klemmstück einen oberen Teil einer Heckklappe verstellt. Das vertikale Bewegungsmittel ist betätigbar mit dem Rahmen und der ersten Klemmeinrichtung verbunden. Ebenfalls ist das vertikale Bewegungsmittel eingerichtet, die erste Klemmeinrichtung in einer vertikalen Richtung zu verschieben, so dass das erste Klemmstück den oberen Teil von einer Heckklappe verstellt.
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Die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen sind eingerichtet, dass sie entsprechend in einer horizontalen Richtung an beiden unteren Seiten des Rahmens durch jeden Gleitträger des horizontalen Bewegungsmittels verschoben werden, so dass die zweiten und dritten Klemmstücke untere Seiten der Heckklappe durch zweite und dritte Klemmzylinder durch zweite und dritte Ausrichtelemente verstellen. Das horizontale Bewegungsmittel ist betätigbar mit dem Rahmen und entsprechend mit den zweiten und dritten Klemmeinrichtungen verbunden. Ebenfalls ist das horizontale Bewegungsmittel eingerichtet, um zu bewirken, dass die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen in einer horizontalen Bewegungsrichtung verschoben werden, so dass die zweiten und dritten Klemmstücke untere Seiten der Heckklappe verstellen.
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In weiteren Ausführungsformen umfasst der Rahmen an einem unteren Teil und einer Rückseite davon ein Werkzeugaufnahmeteil, welches zum Montieren eines Werkzeugwechslers von einem Roboter eingerichtet ist. In noch weiteren Ausführungsformen umfasst das vertikale Bewegungsmittel einen Gleitträger, eine Führungsschiene und einen elektrischen Zylinder, wo der Gleitträger entlang der Führungsschiene in der vertikalen Richtung durch den elektrischen Zylinder verschoben wird, der in einem oberen Teil des Rahmens angeordnet ist.
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In weiteren Ausführungsformen ist die erste Klemmeinrichtung angeordnet, dass sie in einer vertikalen Richtung auf einem oberen Teil des Rahmens durch den Gleitträger des vertikalen Bewegungsmittels verschoben wird, um zu ermöglichen, dass ein erstes Klemmstück eine obere Mitte von einer Heckklappe durch den ersten Klemmzylinder durch den ersten Ausrichtelement verstellt.
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In weiteren Ausführungsformen umfasst das horizontale Bewegungsmittel eine Mehrzahl von Gleitträgern, eine Mehrzahl von Führungsschienen und eine Mehrzahl von elektrischen Zylindern, wo das horizontale Bewegungsmittel angeordnet ist, so dass jeder Gleitträger in einer horizontalen Richtung entlang jeder Führungsschiene durch jeden elektrischen Zylinder an beiden unteren Seiten des Rahmens verschoben wird. In noch weiteren Ausführungsformen sind die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen angeordnet, dass sie entsprechend in einer horizontalen Richtung an beiden unteren Seiten des Rahmens durch jeden Gleitträger von beiden horizontalen Bewegungsmitteln verschoben werden, so dass die zweiten und dritten Klemmstücke untere Seiten der Heckklappe durch zweite und dritte Klemmzylinder durch zweite und dritte Ausrichtelemente verstellen.
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Bezug nehmend auf 3 bis 6 ist ein Greifer 20 für eine Heckklappe (nach folgend ”Heckklappengreifer”) gemäß besonderen Ausgestaltungen/Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 3 ist eine Rückansicht einer Tür gezeigt, die Klemmpunkt(e) für einen Heckklappengreifer 20 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und 4 stellt eine perspektivische Ansicht von einem Heckklappengreifer gemäß der vorliegenden Erfindung bereit, wenn er auf einem Roboter montiert oder installiert ist. 5 und 6 zeigen perspektivische Ansichten eines Heckklappengreifers gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie er in 4 gezeigt ist. Es wird in der folgenden Erläuterung Bezug genommen auf eine der 3 bis 6.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst die Heckklappe 9 zur Verwendung mit einem Heckklappengreifer 20 für eine Heckklappe der vorliegenden Erfindung einen oberen Klemmpunkt P1 beziehungsweise untere Klemmpunkte P2, die dem oberen Zentrum und beiden unteren Seiten einer Öffnung 13 von einer inneren Blende 11 auf einer Rückseite von einer Heckklappe 9 entsprechen.
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Der Heckklappengreifer 20 ist wie in 4 gezeigt eingerichtet, dass er eine Anschluss- oder Befestigungsanordnung an einer Rückseite des Rahmens 21 umfasst, die einrichtbar ist, dass sie an einen Werkzeugwechsler 15 angebracht werden kann, der an dem vorderen Ende eines Arms 3 von einem Roboter 1 angeordnet ist.
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Der Heckklappengreifer 20 umfasst wie in 5 und 6 gezeigt einen Grundrahmen 21, eine erste obere Klemmeinrichtung 30, die dem oberen Klemmpunkt P1 entspricht, und zweite und dritte untere Klemmeinrichtungen 40, die den unteren Klemmpunkten P2 entsprechen.
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Die erste Klemmeinrichtung 30 ist auf dem oberen Teil des Rahmens 21 durch vertikale Bewegungsmittel 50 montiert, und die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen 40 sind entsprechend auf beiden unteren Seiten des Rahmens 21 durch horizontale Bewegungsmittel 60 montiert.
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Wie oberhalb angegeben, ist der Rahmen 21 eingerichtet, dass er ein Werkzeugaufnahmeteil 23 an einer unteren Seite einer Rückseite des Rahmens 21 umfasst. Wie oberhalb ebenfalls angegeben, ist der Werkzeugwechsler 15 des Roboters 1 auf dem Werkzeugaufnahmeteil 23 montiert.
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Das vertikale Bewegungsmittel 50 ist an einem unteren Teil des Rahmens 21 angeordnet, um einen Gleitträger entlang einer Führungsschiene in einer vertikalen Richtung durch einen elektrischen Zylinder zu verschieben, und umfasst eine vertikale Führungsschiene 51, die auf dem Rahmen 21 in einer vertikalen Richtung montiert ist. Der vertikale Gleitträger 53 ist auf der vertikalen Führungsschiene 51 durch ein Gleitstück (S) angeordnet, so dass es in einer vertikalen Richtung verschoben werden kann.
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Ferner ist ein vertikaler elektrischer Zylinder 55 an einer Seite der vertikalen Führungsschiene 51 in einer vertikalen Richtung des Rahmens 21 angeordnet. Das vordere Ende einer Betätigungsstange 57 des vertikalen elektrischen Zylinders 55 ist mit dem vertikalen Gleitträger 53 durch eine Halterung (B) verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen und mit Bezug auf 7 ist das vordere Ende der Betätigungsstange 57 des vertikalen elektrischen Zylinders 55 mit der Halterung (B) durch ein Gelenkverbindung (J) verbunden, um eine an den vertikalen Zylinder 55 zugeführte Last zu beseitigen, in einem Fall, dass die Betätigungsstange 57 des vertikalen elektrischen Zylinders 55 nicht parallel zu der vertikalen Führungsschiene 51 ist.
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Solch ein Gelenkverbindung (J) ist angeordnet, so dass eine auf der Halterung (B) befestigte Drehkugel drehbar in einem Gehäuse J2 eingefügt ist, das auf dem vorderen Ende der Betätigungsstange 57 des vertikalen elektrischen Zylinders 55 montiert ist.
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In weiteren Ausführungsformen ist die erste Klemmeinrichtung 30 angeordnet, so dass sie in einer vertikalen Richtung des Rahmens 21 an dem vertikalen Gleitträger 53 des vertikalen Bewegungsmittels 50 verschoben werden kann. Das erste Klemmstück C1 verstellt den oberen Klemmpunkt P1 des oberen Mittelteils der Heckklappe 9 gegen das erste Ausrichtelement L1 durch den ersten Klemmzylinder CY1.
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Ebenfalls erstreckt sich in der ersten Klemmeinrichtung 30 das erste Ausrichtelement L1 in einer Vorwärtsrichtung des vertikalen Gleitträgers 53, und ein Ende des ersten Klemmzylinders CY1 ist mit einer unteren Seite des ersten Ausrichtelements L1 durch ein Drehgelenk verbunden.
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Zusätzlich ist eine Seite des ersten Klemmstücks C1 mit einem vorderen Endteil des ersten Ausrichtelements L1 durch ein Drehgelenk verbunden, und die andere Seite des ersten Klemmstücks C1 ist mit dem vorderen Ende einer Stange (R) des ersten Klemmzylinders CY1 durch ein Drehgelenk verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen und mit Bezug auf 8 ist ein Drehstück 71, wo eine Schwenkkugel 73 angeordnet ist, um in einem vorbestimmten Bereich drehbar zu sein, an einer Regulierungsfläche des ersten Ausrichtelements L1 und dem ersten Klemmstück C1 gebildet.
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In weiteren Ausführungsformen ist der obere Klemmzylinder CY1 ein Hydraulikzylinder, wie zum Beispiel jene die dem Fachmann bekannt sind, die unter Verwendung eines unter innerem Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen Mediums betrieben werden.
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Vorzugsweise ist der obere Klemmzylinder CY1 ein Pneumatikzylinder, der unter innerem Druck stehende Luft oder ein anderes Gas als Betriebsdruck zum Betreiben des Zylinders verwendet.
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In weiteren Ausführungsformen sind beide Seiten des horizontalen Bewegungsmittels 60 an beiden unteren Seiten des Rahmens 21 angeordnet, dass sie in einer horizontalen Richtung entlang einer Führungsschiene von einem Gleitträger durch den elektrischen Zylinder verschoben werden. In anderen Worten sind die Horizontalrichtungs-Führungsschienen 61 an beiden unteren Seiten des Rahmens 21 in einer horizontalen Richtung des horizontalen Bewegungsmittels 60 angeordnet.
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Ebenfalls ist ein Horizontalrichtungs-Gleitträger 63 entsprechend auf jeder Horizontalrichtungs-Führungsschiene 61 montiert, um in einer horizontalen Richtung durch ein Gleitstück (S) zu gleiten.
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In weiteren Ausführungsformen sind elektrische Horizontalrichtungs-Zylinder 65 entsprechend an einer oberen Seite und einer unteren Seite eines unteren Teils des Rahmens 21 zwischen den Horizontalrichtungs-Führungsschienen 61 in einer horizontalen Richtung angeordnet. Das vordere Ende von jeder Betätigungsstange 67 der elektrischen Horizontalrichtungs-Zylinder 65 ist mit jedem Horizontalrichtungs-Gleitträger 63 durch eine Halterung (B) verbunden.
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Insbesondere das vordere Ende von jeder Betätigungsstange 67 von jedem elektrischen Horizontalrichtungs-Zylinder 65 ist mit der Halterung (B) durch das Gelenkverbindung (J) verbunden, und beseitigt eine an jedem elektrischen Horizontalrichtungs-Zylinder 65 zugeführte Last, wenn eine Betätigungsstange 67 von jedem elektrischen Horizontalrichtungs-Zylinder 65 nicht parallel zu jeder Horizontalrichtungs-Führungsschiene 61 ist.
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In noch weiteren Ausführungsformen sind die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen 40 entsprechend auf dem Horizontalrichtungs-Gleitträger 63 an beiden Seiten des horizontalen Bewegungsmittels 60 angeordnet, dass sie an beiden unteren Seiten des Rahmens 21 in einer horizontalen Richtung verschoben werden können.
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In weiteren Ausführungsformen verstellen die zweiten und dritten Klemmstücke C2 beziehungsweise C3 einen unteren Klemmpunkt(e) P2 von beiden unteren Seiten der Heckklappe 9 gegen das zweite und dritte Ausrichtelement L2 und L3 durch die zweiten und dritten Klemmzylinder CY2 und CY3.
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In den zweiten und dritten Klemmeinrichtungen 40 erstrecken sich die zweiten und dritten Ausrichtelemente L2 und L3 in einer Vorwärtsrichtung von jedem Horizontalrichtungs-Gleitträger 63.
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Ebenfalls ist ein Endteil von jedem der zweiten und dritten Klemmzylinder CY2 und CY3 entsprechend mit einer Seite der zweiten und dritten Ausrichtelemente L2 und L3 durch ein Drehegelenk verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen ist jede Seite der zweiten und dritten Klemmstücke C2 und C3 entsprechend mit einem vorderen Endteil der zweiten und dritten Ausrichtelemente L2 und L3 durch ein Drehgelenk verbunden, und die andere Seite davon ist mit einem vorderen Ende einer Stange (R) des zweiten und dritten Klemmzylinders CY2 beziehungsweise CY3 durch ein Drehgelenk verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen ist jeder der zweiten und dritten Klemmzylinder CY2, CY3 ein Hydraulikzylinder, wie zum Beispiel jene die dem Fachmann bekannt sind, die unter Verwendung eines unter innerem Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen Mediums betrieben werden. Vorzugsweise ist jeder der zweiten und dritten Klemmzylinder CY2, CY3 ein Pneumatikzylinder, der unter innerem Druck stehende Luft oder ein anderes Gas als Medium zum Betreiben der Zylinder verwendet.
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In weiteren Ausführungsformen und mit Bezug auf 8 ist in der Regulierungsfläche der zweiten und dritten Ausrichtelemente L2 und L3 und den zweiten und dritten Klemmstücken C2 und C3 das Drehstück 71 entsprechend an einer Regulierungsfläche des ersten Ausrichtelements L1 und dem ersten Klemmstück C1 angeordnet, und ein Schwenkkugel 73, der innerhalb ungefähr 12° schwenkbar ist, ist an dem Drehstück 71 angebracht, um unterschiedlichen Winkeln der Regulierungsfläche zu entsprechen.
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Bezug nehmend auf 9 und wie hierin angegeben, verstellen in dem Heckklappengreifer 20 das erste Klemmstück C1 und das erste Ausrichtelement L1 den oberen Klemmpunkt P1 der inneren Blende 11 der Heckklappe 9 durch den ersten Klemmzylinder CY1 der ersten Klemmeinrichtung 30, und die zweiten und dritten Klemmstücke C2 und C3 und die zweiten und dritten Ausrichtelemente L2 und L3 verstellen beide unteren Klemmpunkte P2 der inneren Blende 11 der Heckklappe 9 durch die zweiten und dritten Klemmzylinder CY2 und CY3 der zweiten und dritten Klemmeinrichtung 40.
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Der Heckklappengreifer 20 betreibt beide elektrische Horizontalrichtungs-Zylinder 65, um den Abstand zwischen den zweiten und dritten Klemmeinrichtungen 40 einzustellen, um der Position der unteren Klemmpunkte P2 in einem Fall zu entsprechen, dass die Heckklappe auf eine unterschiedliche Größe verändert wird. Ebenfalls wird der vertikale elektrische Zylinder 55 betrieben, um die vertikale Richtung der ersten Klemmeinrichtung 30 mit Bezug auf die zweiten und dritten Klemmeinrichtungen 40 einzustellen, um Höhen eines neuen Klemmpunkts P1 und neuen unteren Klemmpunkten P2 zu entsprechen.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den praktischen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu berücksichtigen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu vorgesehen ist, verschiedenste Änderungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Geistes und dem Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind.