DE102010038243B4 - Halteeinheit - Google Patents

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DE102010038243B4 DE201010038243 DE102010038243A DE102010038243B4 DE 102010038243 B4 DE102010038243 B4 DE 102010038243B4 DE 201010038243 DE201010038243 DE 201010038243 DE 102010038243 A DE102010038243 A DE 102010038243A DE 102010038243 B4 DE102010038243 B4 DE 102010038243B4
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Abstract

Halteeinheit zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen oder mit einem angepassten Loch versehenen flächigen Träger mit einem plattenartigen Oberteil (10), der eine einen lichten Öffnungsbereich umgebende Öffnung (101) zum Aufnehmen eines Einsatzes (20) aufweist, mit einem mit dem Oberteil (10) manuell verstellbar gehaltenen Verstellteil mit mindestens einem den lichten Öffnungsbereich in einer Verriegelungsstellung einengenden und in einer Öffnungsstellung freigebenden Seitenabschnitt (115) und mit mindestens einem in die Öffnung (101) einsetzbaren und darin im Verriegelungszustand lösbar gehaltenen Einsatz (20), wobei der mindestens eine Seitenabschnitt (115) einen Abschnitt des Einsatzes (20) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil ebenfalls flach ausgebildet ist und zum Einengen und Freigeben des Öffnungsbereiches verschiebbar entlang einer zugekehrten Unterseite des Oberteils (10) an diesem gelagert und in seiner Verriegelungsstellung arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinheit zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen oder mit einem angepassten Loch versehenen flächigen Träger mit einem plattenartigen Oberteile der eine einen lichten Öffnungsbereich umgebende Öffnung zum Aufnehmen eines Einsatzes aufweist, mit einem mit dem Oberteil manuell verstellbar gehaltenen Verstellteil mit mindestens einem den lichten Öffnungsbereich in einer Verriegelungsstellung einengenden und in einer Öffnungsstellung freigebenden Seitenabschnitt und mit einem in die Öffnung einsetzbaren und darin im Verriegelungszustand lösbar gehaltenen Einsatz, wobei der mindestens eine Seitenabschnitt einen Abschnitt des Einsatzes hintergreift.
  • Halteeinheiten zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen flächigen Träger, insbesondere einem Kleidungsstück, sind z. B. als Clipsverschluss mit lösbarer Klemmeinheit bekannt, die beispielsweise an einer Brusttasche einer Jacke einhängbar und mit einem Schnappmechanismus fixierbar ist, wie die DE 20 2009 008 989 U1 zeigt. Zum Festklemmen muss ein freier Rand des Kleidungsstücks vorhanden sein, so dass die Anordnungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.
  • Eine Halteeinheit zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen Träger ist auch in der US 5,540,367 A angegeben. Dabei handelt es sich um eine Halteeinheit für Uhren an einem Band, das über einen Hakenverbinder an einer Gürtellasche einer Hose anbringbar ist. Dabei wird die Uhr an einer an dem Band angebrachten verstellbaren Schlaufe umfangsseitig von den ringartigen Schlaufenrändern übergriffen, wobei die Schlaufe an dem Band verstellt werden kann, um eine Öffnung zum Aufnehmen der Uhr zu vergrößern und zum Halten einzuengen.
  • Eine weitere Halteeinheit zeigt die US 5,610,877 A . Hierbei wird eine auf einem flexiblen flächigen Träger aufgesetzte Uhr mittels eines auf der Rückseite des Trägers angebrachten Halteelements mit nach außen vorspringenden Fingern gehalten, die mit ihren Rändern in eine Haltenut auf der Rückseite des Uhrengehäuses unter Zwischenlage des flächigen Trägers eingreifen.
  • Eine andere Halteeinheit besteht z. B. in einer mit einer Sicherheitsnadel versehenen Halteeinheit, die jedoch nicht in allen flexiblen Materialien leicht anbringbar ist und zudem kleine Löcher hinterlassen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinheit zum lösbaren Anbringen von Funktionsteilen an einem flexiblen oder mit einem angepassten Loch versehenen flächigen Träger bereit zu stellen, die möglichst freie Positioniermöglichkeiten ohne Beeinträchtigungen des Trägers ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass der Verstellteil ebenfalls flach ausgebildet ist und zum Einengen und Freigeben des Öffnungsbereiches verschiebbar entlang einer zugekehrten Unterseite des Oberteils an diesem allein oder an einem damit verbundenen Unterteil gelagert und in seiner Verriegelungsstellung arretierbar ist.
  • Mit diesen Maßnahmen kann der Halteteil mit Oberteil und Verstellteil hinter den Träger, z. B. körperseitig eines Kleidungsstücks, positioniert und der Einsatz von der Vorderseite des Trägers unter Zwischenlage des betreffenden Trägerabschnitts eingesetzt und sodann mit dem Verstellteil der Halteeinheit fixiert werden. Der Einsatz kann auch leicht wieder entnommen werden, indem die Arretierung aufgehoben und der Verstellteil in seine den Öffnungsbereich freigebende Lage verschoben wird. Es ergeben sich damit weitgehend freie Positionierungsmöglichkeiten an dem Träger und auch die Positionierung an einem angepassten Lochbereich ist möglich.
  • Ein für die Funktion und Handhabung günstiger Aufbau wird dadurch erhalten, dass der Oberteil und der Unterteil miteinander gekoppelt sind und der Unterteil eine mit der Öffnung des Oberteils zumindest weitgehend deckungsgleiche Öffnung aufweist und dass der Verstellteil als zwischen dem Oberteil und dem Unterteil verschieblich gelagerter Mittelteil ausgebildet ist.
  • Eine für die Handhabung und die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der Einsatz mit einer umlaufenden Haltenut versehen ist, in die der mindestens eine Seitenabschnitt des Verstellteils, gegebenenfalls in seiner Ausführung als Mittelteil, zum Verriegeln eingreift, und dass der von dem Seitenabschnitt hintergriffene Abschnitt als ringförmiger Erweiterungsabschnitt ausgebildet ist, der sich an die Haltenut auf der Seite des Unterteils anschließt und dessen Durchmesser größer ist als der Öffnungsbereich im durch den Seitenabschnitt eingeengten Zustand aber breiter als in dessen freigegebenem Zustand.
  • Zu einer guten Funktion tragen auch die Maßnahmen bei, dass der Unterteil oder der Oberteil mit einem in Dickenrichtung in den Bereich des Verstellteils vortretenden Ansatz versehen ist, der in Verschieberichtung des Verstellteils dessen Seitenabschnitt gegenüberliegend den Öffnungsbereich teilweise begrenzend vorsteht und zusammen mit dem Seitenabschnitt im verriegelten Zustand in die Haltenut ragt. Dabei ergibt der Ansatz zusammen mit dem Seitenabschnitt des Verstellteils eine sichere Fixierung.
  • Die Handhabung und die Funktion werden auch dadurch begünstigt, dass der Ansatz den Rand des Seitenabschnittes mit seinem zum Öffnungsbereich liegenden Rand im freigegebenen, geöffneten, entriegelten Zustand zu einer umlaufenden, im Wesentlichen kreisförmigen Kontur ergänzt.
  • Ist vorgesehen, dass auch im verriegelten Zustand zwischen der Wandung der Haltenut und der Umrandung des Öffnungsbereichs ein Spielraum besteht, der in dem an einen flexiblen Träger angelegten Zustand von der zwischenliegenden Trägerschicht ausgefüllt ist, wird die Fixierung erleichtert und eine Einwirkung auf das Material des Trägers weitgehend vermieden.
  • Eine für den Aufbau und die Funktion sowie auch die Handhabung vorteilhafte Ausgestaltung besteht ferner darin, dass der Verstellteil, gegebenenfalls ausgeführt als Mittelteil, zwei in Umfangsrichtung verlaufende federnde Rastfinger aufweist, die gegenüber der Außenkontur des Oberteils und des Unterteils nach außen vorstehen und gegen eine Federkraft nach innen bewegbar sind, dass an den Rastfingern angebrachte Rastnasen mit in Verriegelungsrichtung zeigenden schrägen und entgegen der Verriegelungsrichtung liegenden steilen Rastflanken versehen sind, dass der Oberteil und/oder der Unterteil mit mindestens einer Rastkontur versehen ist/sind, die mit den Rastnasen zusammenwirken, wobei die schrägen Rastflanken der Rastnasen beim Bewegen des Verstellteils in Verriegelungsrichtung auf komplementären schrägen Rastflanken der Rastkonturen gleiten und dabei die Rastfinger entgegen der Federkraft nach innen bewegen und im verriegelten Zustand die steilen Rastflanken der Rastnasen die komplementären steilen Rastflanken der Rastkonturen arretierend hintergreifen, und dass zum Entriegeln die Rastfinger entgegen der Federkraft soweit manuell nach innen auslenkbar sind, bis die steilen Rastflanken der Rastnasen und die komplementären steilen Rastflanken der Rastkonturen außer Eingriff gebracht sind und der Verstellteil aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
  • Zu einer einfachen Bedienung tragen die Maßnahmen bei, dass der Verstellteil im entriegelten Zustand mit seinem in Entriegelungsrichtung liegenden Außenkonturabschnitt vorsteht und durch manuelles Drücken auf den Rand des Außenkonturabschnittes in Verriegelungsrichtung verschiebbar ist, bis die Rastnasen in den Rastkonturen verrasten.
  • Die Funktion wird auch dadurch begünstigt, dass zum Verschieben des Verstellteils an diesem und dem Oberteil und/oder dem Unterteil aufeinander abgestimmte Linearführungselemente ausgebildet sind.
  • Zu einer einfachen Bedienung tragen ferner die Maßnahmen bei, dass die Außenkontur des Oberteils und des Unterteils im Bereich der Rastfinger und des in Entriegelungsrichtung liegenden Außenkonturabschnitts des Verstellteils mit Aussparungen versehen sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten bestehen darin, dass der Einsatz als Funktionsteil, wie Anschlussteil, Informationsträger oder Einsatzuhr ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A ein Ausführungsbeispiel für eine Halteeinheit in Vorderansicht, einer Seitenansicht, einem Schnitt entlang einer Linie A-A und in Draufsicht,
  • 1B eine perspektivische Ansicht der Halteeinheit nach 1A in auseinander genommener Darstellung,
  • 1C eine perspektivische Darstellung der Halteeinheit nach 1A im zusammengebauten Zustand,
  • 2A, 2B und 2C die Halteeinheit gemäß den 1A, 1B und 1C mit einem Einsatz,
  • 3A die Halteeinheit nach 1 in Vorderansicht bei abgenommenem bzw. aufgesetztem Oberteil in einer offenen Position des Mittelteils,
  • 3B die Halteeinheit nach 1 in Vorderansicht bei abgenommenem bzw. aufgesetztem Oberteil in verriegelter Position des Mittelteils,
  • 4A einen Einsatz in perspektivischer Ansicht und in Vorderansicht,
  • 4B einen weiteren, als Funktionsteil ausgebildeten Einsatz in Vorderansicht, einer Seitenansicht und in Draufsicht,
  • 4C verschiedene Ausführungsbeispiele von Funktionsteilen,
  • 5A und 5B zwei Ausführungsbeispiele zum Anbringen von Anhängeuhren mittels verschiedener Einsätze an der Halteeinheit,
  • 5C eine in die Halteeinheit unmittelbar einsetzbare Einclipsuhr,
  • 5D einen in die Halteeinheit eingesetzten Einsatz in Form eines runden Informationsträgers und
  • 6A bis 6D Eine Draufsicht eines werteren Ausführungsbeispiels einer Halteeinheit mit verschiedenen Schnittdarstellungen und verschiedenen Abwandlungen (6C, 6D, 6E).
  • Die 1A zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Halteeinheit 1 im zusammengebauten Zustand in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht von links, einem Querschnitt entlang einer Schnittlinie A-A sowie in Draufsicht. Die Halteeinheit 1 weist, wie aus 1B im Einzelnen ersichtlich, einen auf der Vorderseite angeordneten Oberteil 10, einen auf der Rückseite angeordneten Unterteil 12 sowie einen dazwischen angeordneten Mittelteil 11 als Verstellteil auf. Die Halteeinheit 1 ist mit einem mittleren Öffnungsbereich versehen, die von zwei bis auf einen vorstehenden Randabschnitt am Unterteil 12 deckungsgleichen Öffnungen 101 des Oberteils 10 und 121 des Unterteils 12 sowie einer weiteren Öffnung 112 des Mittelteils 11 gebildet wird, wobei der Öffnungsbereich durch Verschieben des Mittelteils zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 in einer Richtung eingeengt und in entgegen gesetzter Richtung geöffnet bzw. freigegeben werden kann, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Öffnungen 101, 112 und 121 des Oberteils 10, des Mittelteils 11 und des Unterteils 12 sind umlaufend von parallel zur Verschieberichtung des Mittelteils 11 flachen Wandabschnitten vollständig umgeben und die Halteeinheit 11 ist durch die plattenförmige Gestaltung des Oberteils 10, des Mittelteils 11 und des Unterteils 12 insgesamt relativ flach ausgebildet und trägt in einem an einem Träger angebrachten Zustand wenig auf.
  • Der Oberteil 10 ist in seiner Außenkontur an der Oberseite sowie auf beiden Seiten mit Aussparungen versehen und besitzt in seinem äußeren Randbereich zwei Rastaufnahmen 103 und zwei Rastzapfen 104, die in Form und Position auf komplementäre Rastzapfen 124 und Rastaufnahmen 126 des Unterteils 12 zum rastenden Verbinden des Oberteils 10 und des Unterteils 12 unter Zwischenfügung des Mittelteils 11 abgestimmt sind. Außerdem besitzt der Oberteil 10 in seinem unteren Bereich zwei Ausnehmungen 102 mit einer Rastkontur 105. Der Oberteil 10 ist wie auch der Mittelteil 11 und der Unterteil 12 und damit die Halteeinheit 1 spiegelsymmetrisch zu einer (bezüglich 1A entlang der Schnittlinie A-A von oben nach unten verlaufenden) Mittellängsebene spiegelsymmetrisch und in grober Näherung rund ausgebildet.
  • Der Mittelteil 11 besitzt in seinem oberen Bereich einen nach oben konvex gewölbten und über die Aussparung des Oberteils 10 und eine entsprechende Aussparung des Unterteils 12 heraustretenden Außenkonturabschnitt 116 und ist in seinen Seitenbereichen mit angeformten federnden Rastfingern 111 versehen, die zu der innen liegenden umlaufenden Plattenwandung über einen Spalt beabstandet sind und gegen eine Federkraft in der Plattenebene nach innen auslenkbar sind. In den von dem Außenkonturabschnitt 116 abgelegenen freien Endbereichen der Rastfinger 111 sind in Normalenrichtung zur Plattenebene nach unten und oben bezüglich der Oberseite des Mittelteils 11 vorstehende Rastnasen angeformt, die in die entsprechend positionierten Ausnehmungen 102 des Oberteils 10 einerseits und in entsprechend positionierte weitere Ausnehmungen 123 des Unterteils 12 andererseits eingreifen und beim Verschieben des Mittelteils 11 durch Drücken auf den Außenkonturabschnitt 116 nach innen entlang den Rastkonturen 105 des Oberteils 10 und entsprechenden Rastkonturen 125 des Unterteils 12 durch Gleiten zueinander komplementärer Rastschrägen der Rastnasen 114 und der Rastkonturen 105, 125 entgegen der Federkraft der Rastfinger 111 ausgelenkt werden und nach Überlaufen von steilen Rastflanken der Rastkonturen 105, 125 infolge der Federkraft der Rastfinger 111 rastend nach außen schwenken und mit ihren steilen Rastflanken die steilen Rastflanken der Rastkonturen arretierend hintergreifen. Zum Aufheben der Rastverbindung werden die Rastfinger 111 manuell entgegen der Federkraft nach innen gedrückt, bis die steilen Rastflanken der Rastnasen und der Rastkonturen außer Eingriff treten, und der Mittelteil 11 kann wieder nach oben geschoben werden. Um die Rastfinger 111 leicht nach innen drücken zu können, sind in dem Oberteil 10 und entsprechend auch dem Unterteil 12 seitliche Aussparungen eingebracht, über die seitliche Abschnitte der Rastfinger 111 herausstehen. An der Außenkontur im Bereich der Rastfinger 111 und des Außenkonturabschnitts 116 ist der Mittelteil geriffelt, damit die Betätigungsabschnitte des Mittelteils taktil gut erfassbar sind.
  • Im unteren Abschnitt des zentralen Öffnungsbereichs 112 ist der Mittelteil 11 mit einer Ausformung 113 versehen, die bezüglich der Mittellängsebene parallel beabstandete Seitenbegrenzungen aufweist. Mit den Seitenbegrenzungen wird eine Führung in Verschieberichtung erreicht, die ergänzt wird durch einen oberen, in den Außenkonturabschnitt 116 übergehenden Abschnitt mit ebenfalls seitlichen, parallel zur vertikalen Mittellängsebene verlaufenden Randseiten. Die Randseiten der Ausformung 113 und des an den Außenkonturabschnitt 116 anschließenden Abschnitts arbeiten mit Seitenrändern eines Ansatzes 122 auf der Oberseite des Unterteils 12 zusammen, der in die Plattenebene des Mittelteils 11 vorsteht und entsprechende Stärke besitzt wie der Mittelteil 11 und außerdem gegenüber der Projektion der Öffnung 101 des Oberteils 10 in die Ebene des Unterteils 12 mit seinem inneren Randbereich vorsteht, wie auch 1A zeigt.
  • Mit den Rändern des an den Außenkonturabschnitt 116 anschließenden Abschnitts arbeiten außerdem vorstehende stiftartige Anformungen auf der dem Mittelteil 11 zugekehrten Unterseite des Oberteils 10 und/oder auf der Oberseite des Unterteils 12 führend zusammen, wobei die stiftartigen Vorsprünge zusammen mit weiteren stiftartigen Vorsprüngen auch zur Positionierung und Fixierung des Oberteils 10 an dem Unterteil 12 zusammenwirken und in entsprechende komplementäre Öffnungen in dem jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt des Oberteils 10 bzw. Unterteils 12 eintreten.
  • Die 2A, 2B und 2C zeigen die Halteeinheit 1 entsprechend den 1A, 1B und 1C und außerdem einen in die Halteeinheit 1 eingesetzten bzw. einzusetzenden Einsatz 20. Der Einsatz 20 besitzt einen außen auf der Oberseite des Oberteils 2 angeordneten oder anzuordnenden Außenabschnitt 200, dessen Außenkontur großer ist als die Öffnung 101 des Oberteils 10 und damit den Öffnungsrand 101 umlaufend überragt. Auf der der Oberseite des Oberteils 10 zugewandten Unterseite des Einsatzes 20 ist eine zum Unterteil 12 vorstehende umlaufende Haltenut 202 angeformt, wobei die Haltenut von einem bezüglich des Außenabschnitts 200 innen liegenden umlaufenden Nutschenkel als Erweiterungsabschnitt 201 begrenzt ist, dessen umlaufende Kontur kleiner ist als der umlaufende Rand des Öffnungsbereichs in der nach oben geschobenen geöffneten Stellung des Mittelteils 11, jedoch geringer als in der nach unten geschobenen, einengenden Stellung des Mittelteils 11, in der dieses verrastet bzw. verriegelt ist Die von der Unterseite des Außenabschnitts 200 bis zur Innenseite des Nutschenkels reichende Nutbreite ist dabei so angepasst, dass der Nutschenkel bei Auflage des Außenabschnitts 200 auf dem Oberteil 10 die Unterseite des einengenden Randes des Öffnungsbereichs hintergreift, und zwar den Ansatz 122 sowie einen gegenüberliegenden Seitenabschnitt 115 des Mittelteils 11, wie aus 3B ersichtlich. Vorzugsweise ist entlang der Innenkontur der Nut gegenüber der Umrandung des Öffnungsbereichs im eingeengten Zustand ein geringer Spielraum freigelassen, der an die Stärke üblicher flexibler Materialien angepasst ist, die als Träger dienen, wie z. B. Gewebematerialien bei Kleidungsstücken oder Folienmaterialien. Dies hat den Vorteil, dass der Einsatz 20 leicht von der Außenseite her in den Öffnungsbereich der hinter dem Träger angeordneten Halteeinheit 1 eingesetzt und anschließend die Halteeinheit 1 durch Drücken auf den Außenkonturabschnitt 116 des Mittelteils 11 verriegelt werden kann. Das Trägermaterial wirkt infolge des Spielraums nicht störend und wird auch nicht beschädigt. Der Nutschenkel, der einen Erweiterungsabschnitt 201 der Haltenut 202 bildet, kann zum leichten Einsetzen in seinem in Einführrichtung vorne liegenden (der Nut abgekehrten) Bereich konisch oder gerundet oder insgesamt wulstig ausgebildet sein.
  • Die 3A und 3B zeigen die Halteeinheit 1 in offenem bzw. verriegeltem Zustand. Auf der linken Seite der 3A ist der Unterteil 12 mit aufgelegtem Mittelteil 11 zu sehen, wobei die kreisabschnittförmige, den Öffnungsbereich zum Teil umgebende Innenkontur des Mittelteils 11 einen anschließenden Kreisabschnitt am inneren Rand des Ansatzes 122 des Unterteils 12 ergänzt. Die rechte Darstellung der 3A zeigt die Halteeinheit 1 mit gegenüber der linken Darstellung aufgesetztem Oberteil 10. Die die Öffnung 101 des Oberteils 10 umgebende Randkontur ist größer als die von dem Mittelteil 11 in Verbindung mit dem Ansatz 122 gebildete Öffnung, wobei der Ansatz 122 zusammen mit seitlichen Bereichen des Mittelteils 11 in der Projektion in die Öffnung 101 des Oberteils 10 hineinragt, wodurch im offenen Zustand der freigegebene, erweiterte Öffnungsbereich mitbestimmt wird.
  • Im verriegelten, eingeengten Zustand des Öffnungsbereichs wird dessen Umrandung im Wesentlichen von dem oberen, die Öffnung 112 des Mittelteils 11 umgebenden sichelförmig heraustretenden Seitenabschnitt 115 sowie von dem Ansatz 122 des Unterteils 12 bestimmt, so dass der Öffnungsrand im eingeengten Zustand in die Haltenut 202 ragt und von dem Erweiterungsabschnitt 201 hintergriffen wird.
  • Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel für die Halteeinheit 1, bei der der Unterteil 12 mit dem Oberteil 10 unverstellbar lösbar gekoppelt und dazwischen der Mitteilteil 11 als Verstellteil verschiebbar gelagert ist, kann der Unterteil auch weggelassen und der Verstellteil allein oder mittels Zusatzteilen 117, 117', 117'' verstellbar an dem Oberteil 10 verschieblich gelagert sein, wie aus den 6A, bis 6E ersichtlich. Dabei sind an dem Oberteil 10 und/oder den gegebenenfalls daran angebrachten Zusatzteilen 117, 117', 117'' aufeinander abgestimmte Linearführungselemente ausgebildet, wie z. B. eine oder mehrere T-förmige oder schwalbenschwanzförmige Führungsnuten einerseits und im Querschnitt daran angepasste Führungsstege anderseits. Die Linearführungselemente können dabei gleichzeitig Anschlagelemente aufweisen, um den Verschiebeweg zu begrenzen. Mit diesen Maßnahmen ergibt sich ein zweiteiliger Aufbau der Halteeinheit aus Oberteil 10 und Verstellteil.
  • 4A zeigt den in 2B dargestellten Einsatz 20 in perspektivischer Ansicht mit dem Außenabschnitt 200, der Haltenut 202 und dem den inneren Nutschenkel bildenden Erweiterungsabschnitt 201 in perspektivischer Ansicht sowie den Einsatz 20 in Draufsicht.
  • Bei der Ausführung nach 4B ist der Einsatz als Funktionsteil 50 ausgebildet, wobei gegenüber 4A der Außenabschnitt mit einem Verbindungsabschnitt 59 mit einer Einhängeöse versehen ist.
  • 4C zeigt verschiedene als Funktionsteile ausgebildete Einsätze, nämlich einen rechteckförmigen Informationsträger 51, z. B. ausgebildet als Namensschild, einen plakettenartigen runden Informationsträger 52, ein herzförmiges Funktionsteil 53, ein Anschlussteil 54 sowie ein weiteres Funktionsteil 55 mit Koppelelementen.
  • 5A zeigt eine unmittelbar an einem Ansatz angebrachte Anhängeuhr 56, 5B eine über einen Anschlusshaken 57 angebrachte Anhängeuhr, 5C eine als Einsatz 20 ausgebildete, direkt in der Halteeinheit 1 einsetzbare Einsatzuhr 58 und 5D den runden Informationsträger 52 nach 4C in seinem in die Halteeinheit 1 eingesetzten Zustand.

Claims (12)

  1. Halteeinheit zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen oder mit einem angepassten Loch versehenen flächigen Träger mit einem plattenartigen Oberteil (10), der eine einen lichten Öffnungsbereich umgebende Öffnung (101) zum Aufnehmen eines Einsatzes (20) aufweist, mit einem mit dem Oberteil (10) manuell verstellbar gehaltenen Verstellteil mit mindestens einem den lichten Öffnungsbereich in einer Verriegelungsstellung einengenden und in einer Öffnungsstellung freigebenden Seitenabschnitt (115) und mit mindestens einem in die Öffnung (101) einsetzbaren und darin im Verriegelungszustand lösbar gehaltenen Einsatz (20), wobei der mindestens eine Seitenabschnitt (115) einen Abschnitt des Einsatzes (20) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil ebenfalls flach ausgebildet ist und zum Einengen und Freigeben des Öffnungsbereiches verschiebbar entlang einer zugekehrten Unterseite des Oberteils (10) an diesem gelagert und in seiner Verriegelungsstellung arretierbar ist.
  2. Halteeinheit zum lösbaren Anbringen an einem flexiblen oder mit einem angepassten Loch versehenen flächigen Träger mit einem plattenartigen Oberteil (10), der eine einen lichten Öffnungsbereich umgebende Öffnung (101) zum Aufnehmen eines Einsatzes (20) aufweist, mit einem mit dem Oberteil (10) manuell verstellbar gehaltenen Verstellteil mit mindestens einem den lichten Öffnungsbereich in einer Verriegelungsstellung einengenden und in einer Öffnungsstellung freigebenden Seitenabschnitt (115) und mit mindestens einem in die Öffnung (101) einsetzbaren und darin im Verriegelungszustand lösbar gehaltenen Einsatz (20), wobei der mindestens eine Seitenabschnitt (115) einen Abschnitt des Einsatzes (20) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil ebenfalls flach ausgebildet ist und zum Einengen und Freigeben des Öffnungsbereiches verschiebbar entlang einer zugekehrten Unterseite des Oberteils (10) an einem damit verbundenen Unterteil (12) gelagert und in seiner Verriegelungsstellung arretierbar ist.
  3. Halteeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (10) und der Unterteil (12) miteinander gekoppelt sind und der Unterteil (12) eine mit der Öffnung (101) des Oberteils (10) zumindest weitgehend deckungsgleiche Öffnung (102) aufweist und dass der Verstellteil als zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (12) verschieblich gelagerter Mittelteil (11) ausgebildet ist.
  4. Halteeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) mit einer umlaufenden Haltenut (202) versehen ist, in die der mindestens eine Seitenabschnitt (115) des Verstellteils zum Verriegeln eingreift, und dass der von dem Seitenabschnitt (115) hintergriffene Abschnitt als ringförmiger Erweiterungsabschnitt (201) ausgebildet ist, der sich an die Haltenut (202) auf der Seite des Unterteils (12) anschließt und dessen Durchmesser größer ist als der Öffnungsbereich im durch den Seitenabschnitt (115) eingeengten Zustand aber breiter als in dessen freigegebenem Zustand.
  5. Halteeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (12) oder der Oberteil (10) mit einem in Dickenrichtung in den Bereich des Verstellteils vortretenden Ansatz (12.2) versehen ist, der in Verschieberichtung des Verstellteils dessen Seitenabschnitt (115) gegenüberliegend den Öffnungsbereich teilweise begrenzend vorsteht und zusammen mit dem Seitenabschnitt (115) im verriegelten Zustand in die Haltenut (202) ragt.
  6. Halteeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (122) den Rand des Seitenabschnittes (115) mit seinem zum Öffnungsbereich liegenden Rand im freigegebenen, geöffneten, entriegelten Zustand zu einer umlaufenden, im Wesentlichen kreisförmigen Kontur ergänzt.
  7. Halteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch im verriegelten Zustand zwischen der Wandung der Haltenut (202) und der Umrandung des Öffnungsbereichs ein Spielraum besteht, der in dem an einen flexiblen Träger angelegten Zustand von der zwischenliegenden Trägerschicht ausgefüllt ist.
  8. Halteeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil, gegebenenfalls ausgeführt als Mittelteil (11), zwei in Umfangsrichtung verlaufende federnde Rastfinger (111) aufweist, die gegenüber der Außenkontur des Oberteils (10) und des Unterteils (12) nach außen vorstehen und gegen eine Federkraft nach innen bewegbar sind, dass an den Rastfingern (111) angebrachte Rastnasen (114) mit in Verriegelungsrichtung zeigenden schrägen und entgegen der Verriegelungsrichtung liegenden steilen Rastflanken versehen sind, dass der Oberteil (10) und/oder der Unterteil (12) mit mindestens einer Rastkontur (105, 125) versehen ist/sind, die mit den Rastnasen (114) zusammenwirken, wobei die schrägen Rastflanken der Rastnasen (114) beim Bewegen des Verstellteils in Verriegelungsrichtung auf komplementären schrägen Rastflanken der Rastkonturen (105, 125) gleiten und dabei die Rastfinger (116) entgegen der Federkraft nach innen bewegen und im verriegelten Zustand die steilen Rastflanken der Rastnasen (114) die komplementären steilen Rastflanken der Rastkonturen (105, 125) arretierend hintergreifen, und dass zum Entriegeln die Rastfinger (111) entgegen der Federkraft soweit manuell nach innen auslenkbar sind, bis die steilen Rastflanken der Rastnasen (114) und die komplementären steilen Rastflanken der Rastkonturen (105, 125) außer Eingriff gebracht sind und der Verstellteil aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
  9. Halteeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil im entriegelten Zustand mit seinem in Entriegelungsrichtung liegenden Außenkonturabschnitt (12) vorsteht und durch manuelles Drücken auf den Rand des Außenkonturabschnittes (12) in Verriegelungsrichtung verschiebbar ist, bis die Rastnasen (114) in den Rastkonturen (105, 125) verrasten.
  10. Halteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Verstellteils an diesem und dem Oberteil (10) und/oder dem Unterteil (12) aufeinander abgestimmte Linearführungselemente ausgebildet sind.
  11. Halteeinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Oberteils (10) und des gegebenenfalls vorhandenen Unterteils (12) im Bereich der Rastfinger (111) und des in Entriegelungsrichtung liegenden Außenkonturabschnitts (116) des Verstellteils mit Aussparungen versehen ist/sind.
  12. Halteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) als Funktionsteil (50), wie Anschlussteil (54), Informationsträger (51, 52) oder Einsatzuhr (58) ausgebildet ist.
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