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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Anhängeuhr mit einer Uhreneinheit
aus einem Aufnahmekörper und einem von diesem aufgenommenen
Uhrenelement und mit einer Haltevorrichtung, die zum hängenden
Anbringen an einer Person ausgebildet und mit einem Koppelabschnitt
des Aufnahmekörpers verbunden ist.
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Eine
Anhängeuhr dieser Art ist in der
DE 2 112 649 A1 angegeben.
Bei dieser bekannte Anhängeuhr, insbesondere ausgebildet
für Schmuck- und Gebrauchszwecke, ist ein Uhrenelement
mit Uhrwerk in einem dekorativen Schmuckgehäuse gelagert,
an dem Anschlussmittel für das Anhängen der Uhr
an Halsketten, Gürtel, Uhrketten und dgl. vorgesehen sind.
Das Uhrgehäuse ist mit mindestens einem weiteren Behältnis
zur Aufnahme von z. B. kosmetischen oder medizinischen Funktionsgegenständen
oder Warenartikeln kombiniert.
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Bei
einer in der
DE 7003691.8
U1 gezeigten weiteren Anhängeuhr ist die äußere
Gestalt einem Anhängeschloss nachgebildet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängeuhr bereit
zu stellen, die insbesondere auch zur Anwendung im Arbeitsbereich,
beispielsweise als Schwesternuhr, eine benutzerfreundliche Handhabung
bietet.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst,
Hierbei ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine lösbare
Klemmeinheit mit einem vorderen und hinteren Klemmelement aufweist,
die zum Anbringen an der Person aus einem geöffneten Zustand
heraus gegeneinander verspannbar und im Spannzustand fixierbar sind.
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Mit
diesen Maßnahmen kann die Uhr ohne Schwierigkeiten beispielsweise
an einem Kleidungsstück fixiert und auch leicht gelöst
werden, um sie anderweitig anzubringen. Beispielsweise ist mit der Klemmeinheit
ein einfaches Anbringen an dem Rand einer Brusttasche möglich.
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Eine
für die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei
darin, dass das vordere Klemmelement einen plattenförmigen
Betätigungsschenkel und einen daran abgebogenen, nach hinten
ragenden Klemmschenkel aufweist und an dem hinteren Klemmelement
schwenkbar gelagert ist, wobei im Spannzustand ein hinterer Rand
des Klemmschenkels gegen eine ihm zugewandte Seite des hinteren Klemmelements
unmittelbar oder mittelbar abgestützt ist.
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Ist
dabei des Weiteren vorgesehen, dass der Betätigungsschenkel
eine vordere Fläche aufweist, auf der ein Namensschild
aufgenommen oder aufnehmbar ist, so dient die Uhr mit ihrer Haltevorrichtung
gleichzeitig als Träger des Namensschilds der Person, beispielsweise
einer Krankenschwester.
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Die
Handhabung und Funktion beim Anbringen der Anhängeuhr wird
dadurch begünstigt, dass das hintere Klemmelement hakenartig
mit einem im angebrachten Zustand nach unten ragenden hinteren Hakenabschnitt,
einem an dessen oberen Randbereich nach vorne ragenden oberen Hakenabschnitt und
einem an dessen vorderem Rand nach unten ragenden vorderen Hakenabschnitt
ausgebildet ist.
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Für
den Aufbau und die Funktion weitere vorteilhafte Maßnahmen
bestehen darin, dass das vordere Klemmelement schwenkbar am unteren
Randbereich des vorderen Hakenabschnitts in einem dort ausgebildeten
Schwenklager gelagert ist und dass im Spannzustand der hintere Rand
des Klemmschenkels in einem vorderen Abstützbereich des
hinteren Hakenabschnitts unmittelbar oder mittelbar abgestützt
ist.
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Zu
einem vorteilhaften Aufbau mit zuverlässiger Funktion tragen
dabei die Maßnahmen bei, dass das hintere Klemmelement
zwischen dem Schwenklager und dem Abstützbereich einen
federelastischen Übergangsbereich aufweist, gegen dessen
Federkraft ein Spalt zwischen dem vorderen Hakenabschnitt und dem
hinteren Hakenabschnitt aufweitbar ist, dass die Ausdehnung des
Klemmschenkels zwischen der Achse des Schwenklagers und seinem hinteren
Rand länger ist als der Abstand zwischen der Achse und
dem hinteren Hakenabschnitt im Aufpunkt der Abstandsgeraden im geöffneten (entspannten)
Zustand und dass der hintere Rand des Klemmschenkels im geöffneten
Zustand von dem hinteren Hakenabschnitt beabstandet ist, um den
Spalt freizugeben, und im Spannzustand über den Aufpunkt
der Abstandsgeraden hinaus verschwenkt ist, wobei der Schwenkwinkel
des vorderen Klemmelementes mittels eines Anschlags begrenzt ist,
der insbesondere zwischen dem Betätigungsschenkel und dem
vorderen Hakenschenkel gebildet ist.
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Eine
für die Verbindung von Haltevorrichtung und Aufnahmekörper
vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der Koppelabschnitt
eine Durchbrechung, insbesonde re Öse, aufweist, in der
die Haltevorrichtung pendelnd mittels eines Halteglieds gehalten
ist.
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Eine
für die Verwendung im Arbeitsbereich weitere vorteilhafte
Ausgestaltung wird dadurch erhalten, dass in dem Aufnahmekörper
Ansteuermittel für ein Leuchtelement, insbesondere eine
Leuchtdiode, untergebracht sind, und dass in dem von dem Koppelabschnitt
abgelegenen Rand des Aufnahmekörpers eine Öffnung
zum Einsetzen des Leuchtelements und für den Durchtritt
des von ihm abgegebenen Lichts nach außen eingearbeitet
ist.
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Erweiterte
vorteilhafte Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich durch
eine Ausgestaltung als Bausatz dadurch, dass er mindestens ein weiteres unterschiedliches
Uhrelement und/oder mindestens eine weitere unterschiedliche Haltevorrichtung
umfasst.
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Dabei
bestehen verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten darin,
dass die weitere Haltevorrichtung einen verschließbaren
Haken, eine Kette, ein Band und/oder ein Klett-Verbindungselement
aufweist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1A und 1B ein
Ausführungsbeispiel der Anhängeuhr mit einer Uhreneinheit
und einer Haltevorrichtung in Vorderansicht und einer geschnittenen
Seitenansicht bei geschlossener Haltevorrichtung,
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2A und 2B eine
seitliche Ansicht der Anhängeuhr bei geschlossener bzw.
bei geöffneter Haltevorrichtung,
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3A und 3B einen
Aufnahmekörper der Uhreneinheit in Vorderansicht und in
einer Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene B-B,
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4A und 4B eine
perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers der Uhreneinheit schräg
von der Vorderseite bzw. der Rückseite und
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5 die
Anhängeuhr mit einer weiteren Haltevorrichtung.
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Die 1A und 1B zeigen
eine Anhängeuhr mit einer Uhreneinheit 10 und
einer Haltevorrichtung 20 in Vorderansicht (1A)
und in geschnittener Seitenansicht (1B).
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Die
Uhreneinheit 10 weist einen Aufnahmekörper 11,
beispielsweise aus Kunststoffmaterial oder Metall, oder einem anderen
Material, wie z. B. Stein oder Holz, auf und besitzt eine im vorliegenden
Fall runde Aufnahme 13, in die ein Uhrenelement 1 eingesetzt
ist, wobei der Innendurchmesser der Aufnahme 13 an den
Außendurchmesser des Uhrenelements 1 angepasst
ist und das Uhrenelement 1 von einem nach innen gerichteten
Randabschnitt 11.1 (s. 3B) der
Aufnahme 13 gehalten ist. Der Außenrand des Aufnahmekörpers 1 ist
in seinem oberen, der Haltevorrichtung 20 zugekehrten Randbereich bogenförmig
konvex geformt und in seinem obersten Bereich mit einem vorzugsweise
angeformten Koppelabschnitt 12 mit einer Durchbre chung 12.1 versehen.
Die beiden seitlichen Bereiche des bezüglich einer Mittellängsebene
symmetrischen Aufnahmekörpers 11 erweitern sich
zueinander nach unten hin etwas und gehen in einen unteren gerundeten
Abschnitt über. Wie der Schnitt A-A nach 1B zeigt, ist
der Aufnahmekörper 11 im Vergleich zu seiner Längserstreckung
und Quererstreckung relativ schlank und flach ausgebildet, wobei
die Längs- und die Quererstreckung des Aufnahmekörpers 11 ein Mehrfaches
seiner Dicke betragen.
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Die
Haltevorrichtung 20 ist mit einem als Haltebügel 21 ausgebildeten
Verbindungsglied in die Durchbrechung 12.1 eingehängt,
die eine Art Öse bildet und eine pendelnde Aufhängung
der Uhreneinheit 10 an der Haltevorrichtung 20 ergibt.
Der in den 1A und 1B sowie
auch im Gebrauchszustand sich oben an den Haltebügel 21 anschließende Bereich
der Haltevorrichtung 20 weist ein vorderes Klemmelement 22 auf,
das auf seiner Rückseite mit einem hinteren Klemmelement 23,
das z. B. hakenförmig ausgestaltet ist, schwenkbar verbunden
ist. Das vordere Klemmelement 22 weist einen Betätigungsschenkel 22.1 auf,
der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel plattenförmig
ausgestaltet ist und auf seiner Vorderseite eine Aufnahmefläche 22.3 für ein
Namensschild besitzt. Die Aufnahmefläche 22.3 kann
in ihrem Umfangsbereich Fixiermittel zum Anbringen einer durchsichtigen
Abdeckung aufweisen und beispielsweise auch gegenüber der übrigen
vorderen Fläche des Betätigungsschenkels 22.1 zurückversetzt
sein, so dass ihr Rand eine nach innen abgesetzte rahmenartige Kontur
bildet, die das gegebenenfalls eingesetzte Namensschild umgibt.
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An
dem unteren Rand des Betätigungsschenkels 22.1 schließt
sich ein bezüglich 1A bzw.
des Gebrauchszustands nach hinten gerichteter Klemmschenkel 22.2 an.
Wie aus 1B ersichtlich, in der der Klemmschenkel 22.2 nach
rechts zeigt und etwa rechtwinklig von dem Betätigungsschenkel 22.1 absteht,
stützt sich der Klemmschenkel 22.2 im geschlossenen
Zustand gegen die Vorderseite des hinteren Klemmelements 23 ab,
und zwar an einem hinteren Hakenabschnitt, dessen unterer freier
Rand zu dem Aufnahmekörper 11 hin gerichtet ist
und dessen oberer Rand in einen schräg nach oben vorn gerichteten
oberen Hakenabschnitt 23.2 übergeht, der an seinem
oberen bzw. vorderen Rand seinerseits in einen nach unten gerichteten
vorderen Hakenabschnitt 23.3 übergeht. Auf diese
Weise ist in dem Bereich zwischen der Rückseite des vorderen
Hakenabschnitts 23.3 und dem hinteren Hakenabschnitt 23.1 ein
Spalt 23.4 gebildet, der von dem Klemmschenkel 22.2 des
vorderen Klemmelements 22 im geschlossenen Zustand überbrückt
ist. Im unteren Bereich des vorderen Hakenabschnitts 23.3 ist
ein Schwenklager 24 gebildet, in dem der untere Bereich
des vorderen Klemmelements 22 schwenkbar gelagert ist und
zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an dem Klemmschenkel 22.2 in
der Nähe der Rückseite des Betätigungsschenkels 22.1.
Das hintere Klemmelement 23 ist zumindest zum Teil elastisch
z. B. aus federelastischem Kunststoff oder Metall ausgebildet, so
dass sich der Spalt 23.4 gegen die dadurch erzeugte Federkraft
aufweiten lässt.
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Wie
die 2A und 2B genauer
erkennen lassen, ist der Haltebügel 21 mit dem
vorderen Klemmelement 22 und/oder dem hinteren Klemmelement 23 verbunden,
beispielsweise in dem Schwenklager 24. 2A zeigt
die Stellung des vorderen Klemmelements 22 relativ zu dem
hinteren Klemmelement 23 in dem Zustand, wie sie auch bei
Anbringung an z. B. einem Kleidungsstück, etwa einem oberen
Randbereich einer Brusttasche einer die Anhängeuhr tragenden
Person vorliegt. Dabei ist, wie 2B zeigt,
der Klemmschenkel 22.2 gegen die vordere Seite des hinteren
Hakenabschnitts 23.1 in einem Stützbereich desselben
abgestützt, wobei der Betätigungsschenkel 22.1 mit
seiner Rückseite an der Vorderseite des vorderen Hakenabschnitts 23.3 in
Anlage gebracht ist und dadurch die Schwenkbewegung des vorderen
Klemmelements 22 gegen das hintere Klemmelement 23 begrenzt
ist. Der Spalt 23.4 ist in diesem Spannzustand entgegen
der Federkraft des Übergangsbereichs zwischen dem vorderen
und hinteren Hakenabschnitt 23.3, 23.1 aufgeweitet.
Die Dimensionierung der Abstände ist so gewählt,
dass der Abstand zwischen der Achse des Schwenklagers 24 und
dem Aufpunkt der Abstandsgeraden (vorliegend der Abstandsnormalen)
zur zugekehrten Fläche des hinteren Hakenabschnitts 23.1 etwas
kürzer ist als die Ausdehnung des Klemmschenkels 22.2 zwischen
der Achse des Schwenklagers 24 und seinem dem hinteren
Hakenabschnitt 23.1 zugekehrten Rand. Auch ist der Klemmschenkel 22.2 in
dem gezeigten Schließzustand, der den Spannzustand darstellt,
gegenüber dem geöffneten Zustand, wie er in 2B gezeigt
ist, über die Abstandsnormale hinaus verschwenkt, so dass
sich ein stabiler Stützzustand mittels eines beim Verschwenken überschrittenen Überhubs
unter Aufweiten des Spalts 23.4 ergibt und dadurch eine
Schnappwirkung in den Spannzustand erhalten wird.
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Wie 2B erkennen
lässt, ist im geöffneten Zustand der Spalt 23.4 durch
den nach oben geschwenkten Klemmschenkel 22.2 bei nach
vorn unten geschwenktem Betätigungsschenkel 22.1 freigegeben,
so dass das hakenförmige hintere Klemmelement 23 z.
B. in den oberen Rand einer Brusttasche problemlos eingehängt
werden kann und anschließend die Fixierung durch Hochschwenken
des vorderen Klemmelements 22 in den Spannzustand vorgenommen
werden kann. Bei dem in 2B gezeigten Öffnungszustand
ist bei dem Ausführungsbeispiel insbesondere der vordere
Hakenabschnitt 23.3 federnd nach innen zu der Vorderseite
des hinteren Hakenabschnitts 23.1 ausgelenkt, wodurch der
Spalte 23.4 eingeengt wird. Zur Verbesserung der Betätigungsfunktion
ist der dem unteren Rand des vorderen Hakenabschnitts 23.3 zugekehrte Übergangsbereich
zwischen dem Klemmschenkel 22.2 und dem Betätigungsschenkel 22.1 gerundet,
so dass sich beim Verschwenken des vorderen Klemmelements 22 ein
leichtes Auf- bzw. Abgleiten des unteren Randes des vorderen Hakenabschnitts 23.3 ergibt.
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Die 3A und 3B zeigen
den Aufnahmekörper 11 mit der Aufnahme 13 für
das Uhrenelement 1 und dem Koppelabschnitt 12 genauer.
Wie aus 3B ersichtlich, die einen Schnitt
entlang der Ebene B-B nach 3A zeigt,
ist die Aufnahme 13 auf ihrer Rückseite von einem
die kammerförmige Aufnahme auf ihrer Rückseite
begrenzenden Bodenabschnitt 11.2 abgeschlossen, der zum
Erzeugen eines leichten Andrucks gegen ein eingesetztes Uhrenelement 1 nach
innen leicht eingewölbt sein kann, so dass sich eine nach
innen etwas konvexe Fläche ergibt. Auf der Vorderseite
ist die Aufnahme 13 von einem zumindest abschnittsweise
umlaufenden Randabschnitt 11.1 umgeben, der das Uhrenelement 1 auf
seiner Vorderseite im Randbereich übergreift oder aber
in eine im Umfang des Uhrenelements 1 ausgebildete Nut
eingreift. Unterhalb der Aufnahme 13 ist in dem Aufnahmekörper 11 ein
weiterer Aufnahmeraum gebildet, in den Funktionsmittel eingesetzt
sein können, und zwar im vorliegenden Fall ein Leuchtelement 30,
insbesondere eine Leuchtdiode, und die dazu erforderlichen mechanischen
Aufnahmemittel und elektrischen Betriebsmittel einschließlich
einer Energieversorgung wie Batterie oder photovoltaisches Versorgungselement.
Im unteren Bereich ist der Aufnahmekörper 11 mit
einer Lichtaustrittsöffnung 11.4 versehen, die
den Lichtaustrittsbereich des Leuchtelements 30 umgrenzt.
Der untere Aufnahmeraum des Aufnahmekörpers 11 ist
von einem unteren Abdeckbereich 11.3 abgedeckt. Zum Betätigen
des Leuchtelementes 30 ist in dem Aufnahmekörper 11,
vorzugsweise in dessen unterem Bereich, auch ein nicht gezeigtes
Tast- oder Schaltelement angeordnet. Der beschriebene Aufbau des
Aufnahmekörpers 11 geht auch aus den perspektivischen Darstellungen
der 4A (Vorderseite) und 4B (Rückseite)
hervor.
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5 zeigt
eine weitere Haltevorrichtung 40, nämlich ein
verschließbares Glied, etwa eine Art Karabinerhaken, der
anstelle der Haltevorrichtung 20 an dem Koppelabschnitt 12 der
Uhreneinheit 10 angebracht werden kann. Auch können
andere weitere Haltevorrichtungen vorgesehen sein, wie z. B. ein Halteband,
eine Kette, ein Klettelement oder ähnliche Haltemittel,
die alternativ verwendet werden können, wodurch ein Bausatz
der Anhängeuhr mit unterschiedlichen Haltevorrichtungen
für verschie dene Zwecke gebildet wird. Der Bausatz kann
auch unterschiedliche Uhreneinheiten 10 enthalten, die
für verschiedene Einsatzzwecke unterschiedlich ausgebildet
sein können, wie z. B. als Stoppuhr oder Uhr mit Höhenmesser,
Thermometer oder dgl. In 5 ist das Leuchtelement 30 in
seinem eingeschalteten Zustand gezeigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2112649
A1 [0002]
- - DE 7003691 U1 [0003]