DE102010037947A1 - Zuschnitt, Behältnis, Verfahren und Maschine - Google Patents

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    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/4802Partitions integral formed by folding inwardly portions cut in the body

Abstract

Um einen Zuschnitt (1, 100), insbesondere aus Wellpappe, zur Fertigung eines in zur Aufnahme von stückigem Füllgut geeignete Abteile aufgeteilten Behältnisses (21), der mindestens fünf durch parallele Längsfaltlinien (7, 8, 9, 10) verbundene rechteckige Plattenteile (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, die in dem fertigen Behältnis (21) eine erste Seitenwand (3), eine zweite Seitenwand (5), ein zwischen der ersten Seitenwand (3) und der zweiten Seitenwand (5) gelegenes, zur Bildung einer Reihe von Abteile-Trennwänden ausgestaltetes Zwischenplattenteil (4) bilden, anzugeben, welche sich beim Benutzer möglichst einfach und umweltschonend zu einem gattungsgemäßen Behältnis aufrichten lässt, wird vorgeschlagen, dass Mittel (15, 17, 17, 18, 19, 115, 116, 117, 118, 119) zum mechanischen, vorzugsweise lösbaren, Verriegeln des zum fertigen Behältnis (21) geformten Zuschnitts (1) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt, insbesondere aus Wellpappe, zur Fertigung eines in zur Aufnahme von stückigem Füllgut geeignete Abteile aufgeteilten Behältnisses, der mindestens fünf durch parallele Längsfaltlinien verbundene rechteckige Plattenteile aufweist, die in dem fertigen Behältnis eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand, ein zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand gelegenes, zur Bildung einer Reihe von Abteile-Trennwänden ausgestaltetes Zwischenplattenteil bilden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Behältnis, welches aus einem Zuschnitt der eingangs genannten Art hergestellt ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses aus einem Zuschnitt der eingangs genannten Art.
  • Schließlich betrifft die Erfindung eine Maschinenanlage zur Fertigung eines Behältnisses aus einem Zuschnitt der eingangs genannten Art mittels des Verfahrens der eingangs genannten Art, umfassend
    • – Zuführmittel zum Zuführen eines Zuschnitts,
    • – Mittel zur Faltung der die Seitenwände des fertigen Behältnisses bildenden Platten des Zuschnitts,
    • – Mittel zur Faltung des ersten Bodenplattenteils auf die Seitenwände,
    • – Mittel zur Faltung des zweiten Bodenplattenteils auf die erste Bodenplatte.
  • Gattungsgemäße Zuschnitte, Behältnisse sowie Verfahren sind bekannt aus der EP 0 905 032 B1 sowie aus der EP 0 729 893 B1 . Dabei ist es angestrebt, dass die Behältnisse erst beim Anwender vor Ort, also beispielsweise bei einem Hersteller von zu verpackendem Füllgut, aus dem Zuschnitt gefertigt werden. In diesem Zusammenhang haben die bekannten Zuschnitte den Vorzug, dass sie im planen Zustand ein minimales Volumen einnehmen, sodass der Transport zum Anwender gleichermaßen wie etwaige Lagerkosten sich besonders günstig gestalten.
  • Insbesondere, wenn es sich bei dem von dem fertigen Behältnis aufzunehmenden stückigen Füllgut beispielsweise um Kekse, Schokolade oder dergleichen handelt, hat es sich in der Praxis jedoch als nachteilig erwiesen, dass die Fertigung eines Behältnisses aus dem bekannten Zuschnitt einer Fixierung durch ein Klebemittel bedarf. Dies ist insbesondere bei Lebensmittelherstellern problematisch. Denn es ist unerwünscht, bei der Aufrichtung des Zuschnitts zu einem gattungsgemäßen Behältnis mit Klebemitteln in unmittelbarer Nähe zu den Lebensmitteln zu arbeiten. Die Akzeptanz der bekannten Zuschnitte und Behältnisse im Markt ist daher mit Nachteil unzureichend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt zur Fertigung eines in zur Aufnahme von stückigem Füllgut geeignete Abteile aufgeteilten Behältnisses der eingangs genannten Art anzugeben, welcher sich beim Benutzer möglichst einfach und umweltschonend zu einem gattungsgemäßen Behältnis aufrichten lässt.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein aus einem derartigen Zuschnitt gefertigtes Behältnis, ein Verfahren zur Fertigung eines derartigen Behältnisses sowie eine entsprechende Maschinenanlage zur Herstellung eines derartigen Behältnisses aus einem derartigen Zuschnitt anzugeben.
  • Die auf den Zuschnitt gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem gattungsgemäßen Zuschnitt gelöst, bei welchem Mittel zum mechanischen, vorzugsweise lösbaren, Verriegeln des zum fertigen Behältnis geformten Zuschnitts vorgesehen sind. Mit Vorteil ist es mit einem derartigen erfindungsgemäßen Zuschnitt möglich, das in Abteile aufgeteilte Behältnis ohne Einsatz von Klebemitteln oder dergleichen zu fertigen. Das Verfahren zur Fertigung des Behältnisses ausgehend von dem erfindungsgemäß ausgestalteten Zuschnitt vereinfacht sich dadurch, dass ein Schritt des Aufbringens eines Klebemittels entfallen kann. Entsprechend vereinfacht sich auch der Aufbau einer zur Fertigung des Behältnisses ausgehend von dem erfindungsgemäß ausgestalteten Zuschnitt vorgesehenen Maschinenanlage. Insbesondere ist die Aufrichtung der erfindungsgemäßen Zuschnitte zu Behältnissen vor Ort mit Vorteil auch im Lebensmittelbereich vollkommen unproblematisch möglich, da in diesen Bereichen besonders unerwünschte Klebemittel vollständig entfallen können. Die zweite Seitenwand kann im wesentlichen gleichbreit wie die erste Seitenwand ausgestaltet sein. Zum Ausgleich der Stärke des Deckelmaterials kann sich die Breite der zweiten Seitenwand von jener der ersten Seitenwand jedoch auch um zum Beispiel mindestens 1 mm unterscheiden, je nach der Wellensorte (N/F/E).
  • In Ausgestaltung der Erfindung bildet ein sich an das die erste Seitenwand bildende Plattenteil nach außen anschließendes erstes Bodenplattenteil zusammen mit einem sich an das die zweite Seitenwand bildenden Plattenteil nach außen anschließenden zweiten Bodenplattenteil in dem fertigen Behältnis einen Boden, wobei die Mittel zum Verriegeln Mittel zum mechanischen Verbinden des ersten Bodenplattenteils mit dem zweiten Bodenplattenteil umfassen. Erfindungsgemäß entsteht somit aus dem Zuschnitt beim Aufrichten ein Behältnis, dessen Bodenstärke doppelt so groß ist wie jene der Seitenwände. Dies führt mit Vorteil zu einem besonders stabilen, tragfähigen Behältnis. Die mechanische Verriegelung des ersten Bodenplattenteils mit dem zweiten Bodenplattenteil macht eine im Stand der Technik verwendete Verklebung überflüssig.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnitts umfassen die Mittel zum mechanischen Verbinden mindestens einen in mindestens einem der Bodenplattenteile ausgeformten Einschnitt sowie mit dem jeweils anderen Bodenplattenteil verbundene Einklemm-Mittel zum Einklemmen in den Einschnitt. Die Verriegelung des zum fertigen Behältnis aufgefalteten Zuschnitts kann gemäß dieser Ausgestaltung auf einfache Weise – ohne Kleben – durch Einbringen der Einklemm-Mittel in den Einschnitt erreicht werden. Dieser Schritt kann beispielsweise auch mit einfachen Mitteln in einer Maschinenanlage zur Herstellung des Behältnisses ausgehend von dem Zuschnitt automatisiert werden, sodass mit Vorteil ein Aufrichten des Behältnisses beim Anwender ohne Kleben problemlos möglich ist.
  • Wenn jedem in der ersten Bodenplatte ausgeformten Einschnitt paarweise ein in der zweiten Bodenplatte ausgeformter Einschnitt zugeordnet ist, wird in Ausgestaltung der Erfindung die mechanische Verriegelung weiter vereinfacht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zuschnitts sieht vor, dass mindestens einer der in der ersten Bodenplatte ausgeformten Einschnitte im fertigen Behältnis mit dem zugeordneten Einschnitt in der zweiten Bodenplatte im Wesentlichen in Deckung anordenbar ist. Beim Herstellen des Zuschnitts sind dementsprechend die Einschnitte in entsprechender Weise auf den beiden Bodenplatten anzuordnen. Die paarweise mechanische Verriegelung zwischen zugeordneten Einschnitten kann dann erfindungsgemäß insbesondere mit Einklemm-Mitteln zum Einklemmen in den Einschnitt der jeweils anderen Bodenplatte erreicht werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der vorgenannten Einklemm-Mittel zum Einklemmen in den Einschnitt der jeweils anderen Bodenplatte ist erfindungsgemäß gegeben, wenn mindestens einer der paarweise zugeordneten Einschnitte eine, insbesondere im Wesentlichen mittig, innerhalb des Einschnitts angeordnete Ausbuchtung aufweist. Wenn im Bereich dieser erfindungsgemäßen Ausbuchtung eine Kraft in Richtung der Flächennormale des Bodenplattenteils ausgeübt wird, wird ein Bereich des Bodenplattenteils mit der Außenkontur des die Ausbuchtung aufweisenden Einschnitts über die Ebene des Bodenplattenteils hinaus gedrückt. Die Ausbuchtung kann dann mit Vorteil als Lasche zum Einschieben in den Einschnitt der zugeordneten Bodenplatte eingebracht werden, um den erfindungsgemäßen Zuschnitt Klebefrei zu einem Behältnis der eingangs genannten Art zu verriegeln.
  • Die Ausbildung der Lasche und die Automatisierbarkeit des Aufrichtevorgangs vom Zuschnitt zum fertigen Behältnis wird erfindungsgemäß weiter verbessert, wenn der Einschnitt im Wesentlichen geradlinig ausgeformt ist, wobei der Einschnitt vorzugsweise parallel zu den Längsfaltlinien und/oder gegenüber diesen um einen Winkel gedreht ausgerichtet ist. Ein Herausdrücken einer als Lasche fungierenden Ausbuchtung des Einschnitts aus der Ebene des Bodenplattenteils hinaus wird auf diese Weise mit Vorteil vereinfacht. Die Ausgestaltung mit gegenüber den Längsfaltlinien um einen Winkel gedreht angeordneten Einschnitten führt erfindungsgemäß insbesondere dann zu einer guten Befestigung, die zugleich fertigungstechnisch günstig ist, wenn ein Einschnitt parallel zu den Längsfaltlinien ausgerichtet und zwei oder mehr weitere Einschnitte paarweise derart um einen Winkel gedreht sind, dass sie durch Spiegelung entlang einer querverlaufen Mittellinie des Zuschnitts aufeinander abbildbar sind.
  • Hinsichtlich der Dimensionierung der erfindungsgemäßen Ausbuchtung sieht die Erfindung in vorteilhafter Ausgestaltung vor, dass ein Abstand von Punkten entlang der Ausbuchtung von geradlinigen Abschnitten des Einschnitts höchstens den zwanzigsten Teil einer Längstausdehnung des Einschnitts aufweist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass bei dieser Dimensionierung der als Einklemmlasche fungierenden Ausbuchtung ein Optimum erreicht wird zwischen der Einklemmwirkung auf der einen Seite und der problemlosen Einführung in den zugeordneten Einschnitt mittels Kraftausübung in Richtung der Flächennormalen andererseits.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnitts besitzen das Zwischenplattenteil, das die erste Seitenwand bildende Plattenteil und das die zweite Seitenwand bildende Plattenteil eine der Anzahl der Abteile des fertigen Behältnisses entsprechende Anzahl von parallelen, querlaufenden Einschnitten, welche die die drei Platten bildenden Längsfaltlinien schneiden, wobei das Zwischenplattenteil eine Anzahl von Querfaltlinien besitzt, die bis zu den Längsfaltlinien, die das Zwischenplattenteil begrenzen, verlaufen und die die Seitenwände bildenden Platten schräge Faltlinien besitzen, die vom Schnittpunkt einer Längsfaltlinie und einer Querfaltlinie ausgehen, so dass bei der Faltung der ersten die Seitenwand bildenden Platte und/oder der zweiten die Seitenwand bildenden Platte in Bezug auf das Zwischenplattenteil diejenigen Bereiche des Zwischenplattenteils, die jeweils durch eine Querfaltlinie, zwei schräge Faltlinien und einen Einschnitt begrenzt werden, unter Bildung von die Abteile festlegenden, querlaufenden Teilen gefaltet werden, wobei beide Enden jedes querlaufenden Einschnitts hinter den entsprechenden Längsfaltlinien verlaufen und einen Zusatzeinschnitt schneiden, dessen zwei Enden an eine schräge Faltlinie anschließen. Die klebefreie Aufrechtung des Zuschnitts zu einem gattungsgemäßen Behältnis kann gemäß dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnitts mit Vorteil mit vergleichsweise geringem Aufwand automatisiert werden. Mit Vorteil ist die Aufrichtung des Zuschnitts zu dem fertigen Behältnis auf diese Weise beim Anwender problemlos möglich: Es können die Vorteile des geringen Volumens der flachen Zuschnitte hinsichtlich Anlieferung zum Endanwender genutzt werden. Da kein Klebemittel zum mechanischen Verriegeln des zum fertigen Behältnis geformten Zuschnitts erforderlich ist, kann die Aufrichtung des Zuschnitts in nahezu beliebigen Umgebungen, insbesondere auch im Bereich von Lebensmitteln, vorgenommen werden.
  • Die auf ein Behältnis gerichtete Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein Behältnis, welches aus einem Zuschnitt nach einem der Patentansprüchen 1 bis 9 hergestellt ist.
  • Die auf ein Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses aus einem Zuschnitt gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9 gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches folgende Schritte aufweist:
    • – Bilden einer Reihe von Abteile-Trennwänden in dem Zwischenplattenteil, indem die die erste Seitenwand bildende Platte und/oder die die zweite Seitenwand bildende Platte in Bezug auf das Zwischenplattenteil gefaltet wird/werden;
    • – Bilden des Bodens, indem
    • • das erste Bodenplattenteil auf die Abteile-Trennwände gefaltet wird;
    • • das zweite Bodenplattenteil auf das erste Bodenplattenteil gefaltet wird und
    • • das erste Bodenplattenteil mit dem zweiten Bodenplattenteil in Deckung gebracht wird;
    • – mechanisches Verriegeln der ersten Bodenplatte mit der zweiten Bodenplatte.
  • Das Verfahren ermöglicht mit Vorteil das klebefreie Aufrichten und Verriegeln eines erfindungsgemäßen Zuschnitts zu einem fertigen Behältnis vor Ort beim Anwender. Es eignet sich insbesondere zur automatisierten Ausführung durch geeignete Maschinenanlagen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die beiden Bodenplatten zum Verriegeln beim Aufeinanderfalten derart in Deckung miteinander gebracht, das mindestens ein in der ersten Bodenplatte ausgeformter Einschnitt in Deckung mit einem in der zweiten Bodenplatte ausgeformten, diesem paarweise zugeordneten Einschnitt im Wesentlichen in Deckung gebracht wird und mit dem ersten Bodenteil verbundene Einklemm-Mittel in den Einschnitt der zweiten Bodenplatte eingeklemmt werden. Durch diesen zusätzlichen erfindungsgemäßen Verfahrensschritt kann die Verriegelung des Zuschnitts zu einem fertigen Behältnis bewirkt werden, indem eine Kraft in Richtung der Flächennormalen der Bodenplatten ausgeübt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird weiter verbessert, indem eine mindestens in einem in der ersten Bodenplatte ausgeformten Einschnitt vorhandene Ausbuchtung in den zugeordneten Einschnitt der der zweiten Bodenplatte eingeklemmt wird, indem auf die erste Bodenplatte im Bereich der Ausbuchtung in Richtung der Flächennormalen eine Kraft hin zur zweiten Bodenplatte ausgeübt wird. Die Ausbuchtung wirkt gemäß dieser Ausgestaltung als Lasche, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt in den zugeordneten Einschnitt der jeweils anderen Bodenplatte eingeklemmt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem ersten Schritt ein Zuschnitt von einem Zuschnittsvorrat, bei dem Zuschnitte, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal orientiert, gestapelt sind, entnommen wird, indem der jeweils erste Zuschnitt des Zuschnittsvorrats für die weitere Herstellung des Behältnisses, vorzugsweise um 90°, insbesondere in die Horizontale, geklappt wird. Diese zusätzliche erfindungsgemäße Maßnahme erleichtert die Automatisierung des Verfahrens durch eine geeignete Maschinenanlage, indem eine Vielzahl von Zuschnitten hintereinander zu einem erfindungsgemäßen Behältnis aufgerichtet werden können.
  • Die auf eine Maschinenanlage zur Fertigung eines Behältnisses aus einem Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mittels des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14 gerichtete Aufgabe wird durch eine Maschinenanlage gelöst, Zuführmittel zum Zuführen eines Zuschnitts, Mittel zur Faltung der die Seitenwände des fertigen Behältnisses bildenden Platten des Zuschnitts, Mittel zur Faltung des ersten Bodenplattenteils auf die Seitenwände, Mittel zur Faltung des zweiten Bodenplattenteils auf das erste Bodenplattenteils umfasst, wobei erfindungsgemäß Mittel zum mechanischen Verriegeln des ersten Bodenplattenteils mit dem zweiten Bodenplattenteil vorgesehen sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschinenanlage umfassen die Mittel zum mechanischen Verriegeln mindestens eine Vorrichtung zum Ausüben einer Kraft in Richtung der Flächennormalen der Bodenplattenteile, vorzugsweise im Bereich der Ausbuchtung.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: Eine Draufsicht auf einen Plattenzuschnitt gemäß der Erfindung;
  • 2: perspektivische Darstellung eines ausgehend von dem Plattenzuschnitt gemäß 1 entstehenden Zwischenstadiums eines erfindungsgemäßen Behältnisses zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen dessen;
  • 3: perspektivische Ansicht eines aus dem Plattenzuschnitt gemäß 1 über das Verfahren mit dem Zwischenstadium gemäß 2 hergestellten erfindungsgemäßen Behältnisses, wobei die Blickrichtung im Wesentlichen auf den Boden des Behältnisses gerichtet ist;
  • 4: zur weiteren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens den Ausschnitt IV gemäß 3 des Behältnisses in drei Verfahrenstadien bei der Fertigung des Behältnisses ausgehend von dem Plattenzuschnitt gemäß 1;
  • 5: schematische Veranschaulichung eines vorbereitenden Verfahrensschritts zur Fertigung einer Vielzahl von Behältnissen gemäß 3 ausgehend von dem Zuschnitt gemäß 1;
  • 6: eine Draufsicht auf einen Plattenzuschnitt gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Der in 1 gezeigte Plattenzuschnitt 1 besteht aus doppelseitiger Wellpappe mit N- F- oder E-Wellen, also mit einer Wellenteilung im Bereich 1,6 bis 1,8 mm bei einer Wellenhöhe von 0,4 bis 0,6 mm oder einer Wellenteilung von 1,9 mm bis 2,6 mm bei einer Wellenhöhe von 0,6 bis 0,9 mm oder einer Wellenteilung von 3,0 mm bis 3,5 mm bei einer Wellenhöhe von 1,0 mm bis 1,8 mm. Doppelseitig bedeutet, dass eine Außendecke und eine Innendecke vorhanden ist. Der Zustand 1 umfasst fünf Platten, nämlich ein erstes Bodenplattenteil 2, ein erstes Seitenplattenteil 3, ein zweites Seitenplattenteil 5, ein zwischen diesen Seitenplattenteilen angeordnetes Zwischenplattenteil 4 und ein zweites Bodenplattenteil 6. Diese Plattenteile sind über Längsfaltlinien 7, 8, 9, 10 miteinander verbunden.
  • Ferner umfasst der Plattenzuschnitt eine Anzahl Querfaltlinien 11. Die Querfaltlinien 11 verlaufen äquidistant zueinander von der das erste Seitenplattenteil 3 mit dem Zwischenplattenteil 4 verbindenden Längsfaltlinie 8 bis zu der das Zwischenplattenteil 4 mit dem zweiten Seitenplattenteil 5 verbindenden Längsfaltlinie 9. Zwei schräge Faltlinien 12, die in entgegengesetzten Winkeln verlaufen, schließen sich jeweils an den Schnittpunkt jeder längslaufenden Faltlinie 8, 9 und jeder anderen Querfaltlinie 11 an. Ein Einschnitt 13 schneidet das Ende eines querlaufenden Einschnitts 14, der quer zu den längslaufenden Faltlinien 8, 9 verläuft, und verläuft jeweils zwischen den äußersten Enden zweier schräger Faltlinien 12.
  • Ein Zuschnitt 1 mit den bis hier beschriebenen Merkmalen ist im Wesentlichen aus der EP 0 729 893 B1 beziehungsweise der zugehörigen Übersetzungsschrift DE 69 613 255 T2 bekannt. Einzelheiten zur Herstellung eines Behältnisses aus dem Plattenzuschnitt 1 gemäß 1 sind im Wesentlichen direkt anwendbar auf den vorliegenden, erfindungsgemäßen Zuschnitt 1. Insoweit wird auf die Offenbarung der genannten Schriften verwiesen.
  • In dem ersten Bodenplattenteil 2 sind drei Längseinschnitte 15, 16 ausgeformt. Dabei ist der Längseinschnitt 15 gegenüber den in Querrichtung auf gleicher Höhe angeordneten Längseinschnitten 16 zum Äußeren des ersten Bodenplattenteils 2 in Querrichtung verschoben angeordnet. In Längsrichtung ist der Längseinschnitt 15 zentriert zu den beiden Längseinschnitten 16 angeordnet.
  • Auf dem zweiten Bodenplattenteil 6 befinden sich drei komplementäre Längseinschnitte 17, 18. Die Anordnung der komplementären Längseinschnitte 17, 18 in dem zweiten Bodenplattenteil 6 entspricht in verschobener Form jener der Längseinschnitte 15, 16 auf dem ersten Bodenplattenteil 2, um die Längseinschnitte 17, 18 im zweiten Bodenplattenteil 6 beim Aufrichten in Deckung mit den Längseinschnitten 15, 16 im ersten Bodenplattenteil 2 in Deckung bringen zu können. Im Unterschied zu den Längseinschnitten 15, 16 auf dem ersten Bodenplattenteil 2 weisen die komplementären Längseinschnitte 17, 18 in etwa in Bereich von deren Mitte eine Ausbuchtung 19 auf.
  • Mit Bezug auf 2 und unter ausdrücklichem Verweis auf die vorgenannten Schriften, insbesondere die dort enthaltenen Verfahrensbeschreibungen zum Aufrichten des Zuschnitts, wird eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Um ausgehend von dem Zuschnitt 1 gemäß 1 das erfindungsgemäße Behältnis herzustellen, wird im Wesentlichen das erste Seitenplattenteil 3 um 90° entlang der Längsfaltlinie 8, welche das erste Seitenplattenteil 3 mit dem Zwischenplattenteil 4 verbindet, aus der Zeichenebene herausgefaltet.
  • Entsprechend wird, anschließend oder gleichzeitig, das zweite Seitenplattenteil 5 entlang der das zweite Seitenplattenteil 5 mit dem Zwischenplattenteil 4 verbindenden Längsfaltlinie 9 um 90° nach oben aus der Zeichenebene der 1 herausgefaltet. Der nach diesem Verfahrensschritt resultierende Zustand ist im Wesentlichen in 2 skizziert. Dabei zeigt 2 einen Zustand, der erhältlich ist ausgehend von einem Zuschnitt 1 entsprechend 1, wobei die in 2 gezeigte Variante lediglich zwei querlaufende Einschnitte 14 mit den sich daraus ergebenen Fächern aufweist, im Unterschied zu vier querlaufenden Einschnitten 14 gemäß 1. An dem hier interessierenden Verfahrensschritt ändert dies jedoch nichts.
  • Die Ausgestaltung des Zuschnitts 1 mit Querfaltlinien 11, schrägen Faltlinien 12, Einschnitt 13 und querlaufendem Einschnitt 14 führt, wie in dem in Bezug genommenen Dokument näher beschrieben, beim Falten entlang der Längfaltlinie 8, 9 zum Aufrichten des erfindungsgemäßen Behältnisses.
  • Ausgehend von dem in 2 gezeigten Zustand wird der Zuschnitt 1 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses weiterbehandelt, indem zunächst das erste Bodenplattenteil 2 mit den Längseinschnitten 15, 16 entlang der das erste Bodenplattenteil 2 mit dem ersten Seitenplattenteil 3 verbindenden Längsfaltlinie 7 gefaltet wird. Anschließend wird das zweite Bodenplattenteil 6 mit den die Ausbuchtungen 19 aufweisenden komplementären Längseinschnitten 17, 18 entlang der das erste Bodenplattenteil 2 mit dem ersten Seitenplattenteil 3 verbindenden Längsfaltlinie 7 um 90° in Richtung auf die aufgerichteten Abteiltrennwände 3, 5 gefaltet.
  • Dabei ist entscheidend, dass erst das die Längseinschnitte 15, 16 aufweisende erste Bodenplattenteil 2 gefaltet wird und anschließend das die komplementären Längseinschnitte 17, 18 mit den Ausbuchtungen 19 aufweisende zweite Bodenplattenteil 6 auf das bereits gefaltete erste Bodenplattenteil 2 gefaltet wird.
  • In 4 der ein Ausschnittsbereich IV des ersten Bodenplattenteils 2 um den Längseinschnitt 15 herum in einer Draufsicht gezeigt, die sich nach dem zuvor beschriebenen Faltschritt ergibt. Die Figur zeigt dabei zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes zur mechanischen Verriegelung der Bodenplattenteile 2, 3 zur Fertigstellung des Behältnisses die erforderlichen Schritte in den Teilfiguren (a), (b), (c). In 4a ist gestrichelt die Lage des unter dem ersten Bodenplattenteil 2 angeordneten zweiten Bodenplattenteils 6 angedeutet, indem in gestrichelter Linie der komplementäre Längseinschnitt 18 mit einer Ausbuchtung 19 angedeutet ist. Wie zu erkennen, sind der Längsabschnitt 15 und der komplementäre Einschnitt 18 in Teil a der Figur noch nicht in Deckung gebracht. Nachdem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Längsabschnitt 15 mit dem zugehörigen komplementären Längseinschnitt 18 in Deckung. gebracht wurde, ergibt sich der in Figur b gezeigte Zustand. Zu erkennen ist insbesondere, dass ein gradliniger Abschnitt des komplementären Längseinschnitts 18 im Wesentlichen Deckungsgleich mit dem Längseinschnitt 15 ist. Ferner ist zu erkennen, dass die Ausbuchtung 19 des komplementären Längseinschnitts 18 in der Draufsicht den Längseinschnitt 15 überragt.
  • Um nun die Verriegelung zu bewirken, wird in einem Bereich 20 um die Ausbuchtung 19 des komplementären Längseinschnitts 18 herum von unten auf die auf den Abteil-Trennwänden aufliegende zweite Bodenplattenteil 6 eine Kraft in Richtung der Flächennormalen der Bodenplattenteile 2, 6, also aus der Zeichenebene heraus, ausgeübt.
  • Durch diesen Verfahrensschritt gelangt man zu dem in 4c gezeigten Zustand, bei welchem der Bereich der Ausbuchtung 19 des komplementären Längseinschnitts 18 des zweiten Bodenplattenteils 6 durch den Längseinschnitt 15 in den ersten Bodenplattenteil 2 hindurch ragt. In diesem Zustand wird der Bereich um die Ausbuchtung 19 herum wie eine Lasche durch die Rückstellkräfte, die im Bereich des Längseinschnitts 15 aufgrund der Ausbuchtung 19 und deren Aufbiegung in vertikaler Richtung vorherrschen, in dem ersten Bodenplattenteil 2 eingeklemmt und auf diese Weise mechanisch verriegelt.
  • Der sich in 4c ergebende Endzustand ist in 3 in perspektivischer Darstellung des erfindungsgemäßen fertigen Behältnisses 21 gezeigt. Die in 3 gewählte Perspektive entspricht im Wesentlichen jener der 2. Das Behältnis 21 gemäß 3 entsteht somit unter Berücksichtigung der mit Bezug auf 4a, b, c gezeigten Verfahrensschritte durch Falten und Eindrücken des Bereichs 20 um die Laschen 19 herum in den Längsabschnitt 15. Der beschriebene Verriegelungsablauf gemäß 4 wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren für alle Längseinschnitte 15, 16 mit den zugehörigen komplementären Längseinschnitten 17, 18 durchgeführt, um insgesamt eine zur dauerhaften Zusammenhaltung des Behältnisses 21 geeignete mechanische Verriegelung zu erreichen.
  • Mit Vorteil kann auf diese Weise das erfindungsgemäße Behältnis 21 unter Verzicht auf Klebemittel aus dem Zuschnitt 1 hergestellt werden.
  • Nochmals zurückkommend auf 4a ist bezüglich der Ausgestaltung des komplementären Längseinschnitts 18 zu erkennen, dass ein Abstand 22 von Punkten entlang der Ausbuchtung 19 von den rechts und links neben der Ausbuchtung 19 angeordneten geradlinig Abschnitten des komplementär Längseinschnitts 18 höchstens den zwanzigsten Teil einer Längsausdehnung 23 des komplementären Längseinschnitts 18 aufweist. Die Verhältnisse sind in der 4a nicht maßstabsgerecht gezeichnet, sodass der Abstand 22 relativ größer erscheint.
  • Schließlich ist in 5 schematisch dargestellt, wie sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut zur hintereinander Herstellung von einer Vielzahl von Behältnissen 21 aus Zuschnitten 1 eignet. Dazu wird eine Anzahl von Zuschnitten 1 in vertikaler Richtung als Zuschnittsvorrat 24 gestapelt vorgehalten. Erfindungsgemäß wird in einem vorbereitenden Verfahrensschritt der jeweils vorderste Zuschnitt 1 des Zuschnittsvorrats 24 mit geeigneten Mitteln, insbesondere mit Saugvorrichtungen, um 90° in die horizontale, wie durch den Pfeil 25 angedeutet, gedreht, um auf einer geeigneten Werkzeugplatte 26 für die weitere Verarbeitung und Aufrichtung zum Liegen zu kommen.
  • Eine in den Figuren nicht weiter dargestellte Maschinenanlage zur Ausführung des beschriebenen und beanspruchten Verfahrens weist insbesondere eine Vorrichtung auf, welche geeignet ist, für den Übergang des Zustands gemäß 4b zu dem Zustand gemäß 4c eine Kraft in Richtung der Flächennormalen der Bodenplattenteile 2, 6 ausüben.
  • In 6 ist eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Plattenzuschnitts 100 gezeigt. Im wesentlichen ist dieser entsprechend dem mit Bezug auf 1 gezeigten Plattenzuschnitt 1 aufgebaut. Jedoch sind abweichend von dem in 1 gezeigten Plattenzuschnitt 1 bei dem in 6 gezeigten Plattenzuschnitt 100 lediglich zwei parallel angeordnete Fächer zum Falten vorgesehen. Ferner sind die Mittel zum mechanischen Verriegeln des zum fertigen Behältnis geformten Zuschnitts 110 abweichend von der Ausführung gemäß 1 ausgestaltet. Dies ist mit Blick auf die Anordnung der Einschnitte 115, 116 in dem ersten Bodenplattenteil 2 des Plattenzuschnitts 100 sowie die entsprechende Anordnung der komplementären Einschnitte 117, 118 ersichtlich. Wie in der 6 zu erkennen, ist in dem Bodenplattenteil 2 ein Längseinschnitt 115 ausgeformt, welcher wie der Längseinschnitt 15 des Bodenplattenteils 2 des Plattenzuschnitts 1 gemäß 1 ausgestaltet ist und dementsprechend parallel zu den Längsfaltlinien 7, 8, 9, 10 ausgerichtet ist. Jedoch sind abweichend von der Ausführungsform gemäß 1 die beiden Einschnitte 116 gegenüber dem Längseinschnitt 115 nicht nur in Querrichtung zum Inneren des Bodenplattenteils 2 verschoben angeordnet. Stattdessen sind die Einschnitte 116, welche in Querrichtung auf gleicher Höhe angeordnet sind, gegenüber dem Längseinschnitt 115 und damit gegenüber der Längsfaltlinie 7 zwischen dem ersten Bodenplattenteil 2 und dem ersten Seitenplattenteil 3 um einen Winkel 120 von 30° gedreht. Dabei sind die Einschnitte 116 jeweils derart gedreht, dass sie durch Spiegelung entlang einer quer verlaufenden Mittellinie des Plattenzuschnitts 1 aufeinander abbildbar sind.
  • Entsprechend sind auf dem zweiten Bodenplattenteil 6 des Plattenzuschnitts 100 drei komplementäre Einschnitte 117, 118 angeordnet. Die Anordnung der komplementären Längseinschnitte 117, 118 in dem zweiten Bodenplattenteil 6 ist derart gewählt, dass beim Aufrichten des Plattenzuschnitts 100 zur Herstellung eines Behältnisses der Komplementärlängseinschnitt 117 in Deckung mit dem Längseinschnitt 115 in dem Bodenplattenteil 2 bringbar ist und die gedrehten Komplementäreinschnitte 118 in Deckung mit den gedrehten Einschnitten 116 in dem Bodenplattenteil 2 bringbar sind. Die Komplementäreinschnitte 118 und der Komplementäreinschnitt 117 sind für sich genommen wie in dem in 1 gezeigten Zuschnitt 1 die Längseinschnitte 15, 16 mit einer Ausbuchung 119 versehen. Die Ausbuchung 119 ist wie die Ausbuchung 19 weiter oben beschrieben ausgestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuschnitt
    2
    erstes Bodenplattenteil
    3
    erstes Seitenplattenteil
    4
    Zwischenplattenteil
    5
    zweites Seitenplattenteil
    6
    zweites Bodenplattenteil
    7
    Längsfaltlinie
    8
    Längsfaltlinie
    9
    Längsfaltlinie
    10
    Längsfaltlinie
    11
    Querfaltlinie
    12
    schräge Faltlinie
    13
    Einschnitt
    14
    querlaufender Einschnitt
    15
    Längseinschnitt
    16
    Längseinschnitt
    17
    Komplementärlängseinschnitt
    18
    Komplementärlängseinschnitt
    19
    Ausbuchtung
    20
    Bereich
    21
    Behältnis
    22
    Abstand
    23
    Längsausdehnung
    24
    Zuschnittsvorrat
    25
    Pfeil
    100
    Plattenzuschnitt
    115
    Längseinschnitt
    116
    Einschnitt
    117
    Komplementärlängseinschnitt
    118
    Komplementäreinschnitt
    119
    Ausbuchtung
    120
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0729893 B1 [0005, 0037]
    • DE 69613255 T2 [0037]

Claims (16)

  1. Zuschnitt (1, 100), insbesondere aus Wellpappe, zur Fertigung eines in zur Aufnahme von stückigem Füllgut geeignete Abteile aufgeteilten Behältnisses (21), der mindestens fünf durch parallele Längsfaltlinien (7, 8, 9, 10) verbundene rechteckige Plattenteile (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, die in dem fertigen Behältnis (21) eine erste Seitenwand (3), eine zweite Seitenwand (5), ein zwischen der ersten Seitenwand (3) und der zweiten Seitenwand (5) gelegenes, zur Bildung einer Reihe von Abteile-Trennwänden ausgestaltetes Zwischenplattenteil (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15, 17, 17, 18, 19, 115, 116, 117, 118, 119) zum mechanischen, vorzugsweise lösbaren, Verriegeln des zum fertigen Behältnis (21) geformten Zuschnitts (1) vorgesehen sind.
  2. Zuschnitt (1, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich an das die erste Seitenwand bildende Plattenteil (3) nach außen anschließendes erstes Bodenplattenteil (2) zusammen mit einem sich an das die zweite Seitenwand bildenden Plattenteil (5) nach außen anschließenden zweiten Bodenplattenteil (6) in dem fertigen Behältnis (21) einen Boden bildet, wobei die Mittel zum Verriegeln Mittel (15, 17, 17, 18, 19, 115, 116, 117, 118, 119) zum mechanischen Verbinden des ersten Bodenplattenteils (2) mit dem zweiten Bodenplattenteil (6) umfassen.
  3. Zuschnitt (1, 100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15, 16, 17, 18, 19, 115, 116, 117, 118, 119) zum mechanischen Verbinden mindestens einen in mindestens einem der Bodenplattenteile (2) ausgeformten Einschnitt (15, 16, 115, 116) sowie mit dem jeweils anderen Bodenplattenteil (6) verbundene Einklemm-Mittel (17, 18, 19, 117, 118, 119) zum Einklemmen in den Einschnitt (15, 16, 115, 116) umfassen.
  4. Zuschnitt (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem in dem ersten Bodenplattenteil (2) ausgeformten Einschnitt (15, 16, 115, 116) paarweise ein in dem zweiten Bodenplattenteil (6) ausgeformter Einschnitt (17, 18, 117, 118) zugeordnet ist.
  5. Zuschnitt (1, 100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der in dem ersten Bodenplattenteil (2) ausgeformten Einschnitte (15, 16, 115, 116) im fertigen Behältnis (21) mit dem zugeordneten Einschnitt (17, 18, 117, 118) in dem zweiten Bodenplattenteil (6) im Wesentlichen in Deckung anordenbar ist.
  6. Zuschnitt (1, 100) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der paarweise zugeordneten Einschnitte (17, 18, 117, 118) eine, insbesondere im Wesentlichen mittig innerhalb des Einschnitts (17, 18, 117, 118) angeordnete, Ausbuchtung (19, 119) aufweist.
  7. Zuschnitt (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (15, 16, 17, 18, 115, 116, 117, 118) im Wesentlichen geradlinig ausgeformt ist, wobei der Einschnitt (15, 16, 17, 18, 115, 116, 117, 118) vorzugsweise parallel zu den Längsfaltlinien (7, 8, 9, 10) und/oder gegenüber diesen um einen Winkel (120) gedreht ausgerichtet ist.
  8. Zuschnitt (1, 100) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (22) von Punkten entlang der Ausbuchtung (19, 119) von geradlinigen Abschnitten des Einschnitts (18) höchstens den zwanzigsten Teil einer Längsausdehnung (23) des Einschnitts (18) aufweist.
  9. Zuschnitt (1, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenplattenteil (4), das die erste Seitenwand bildende Plattenteil (3) und das die zweite Seitenwand bildende Plattenteil (5) eine der Anzahl der Abteile des fertigen Behältnisses (21) entsprechende Anzahl von parallelen, querlaufenden Einschnitten (14) besitzen, welche die die drei Platten (3, 4, 5) bildenden Längsfaltlinien (8, 9) schneiden, wobei das Zwischenplattenteil (4) eine Anzahl von Querfaltlinien (11) besitzt, die bis zu den Längsfaltlinien (8, 9), die das Zwischenplattenteil (4) begrenzen, verlaufen und die die Seitenwände bildenden Platten (3, 5) schräge Faltlinien (12) besitzen, die vom Schnittpunkt einer Längsfaltlinie (8, 9) und einer Querfaltlinie (11) ausgehen, so dass bei der Faltung der ersten die Seitenwand bildenden Platte (3) und/oder der zweiten die Seitenwand bildenden Platte (5) in Bezug auf das Zwischenplattenteil (4) diejenigen Bereiche des Zwischenplattenteils (4), die jeweils durch eine Querfaltlinie (11), zwei schräge Faltlinien (12) und einen Zusatzeinschnitt (13) begrenzt werden, unter Bildung von die Abteile festlegenden, querlaufenden Teilen gefaltet werden, wobei beide Enden jedes querlaufenden Einschnitts (14) hinter den entsprechenden Längsfaltlinien (8, 9) verlaufen und den Zusatzeinschnitt 13) schneiden, dessen zwei Enden an eine schräge Faltlinie (12) anschließen.
  10. Behältnis (21), hergestellt aus einem Zuschnitt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses (21) aus einem Zuschnitt (1, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bilden einer Reihe von Abteile-Trennwänden in dem Zwischenplattenteil (4), indem die die erste Seitenwand bildende Platte 3) und/oder die die zweite Seitenwand bildende Platte (5) in Bezug auf das Zwischenplattenteil (5) gefaltet wird/werden; – Bilden des Bodens, indem • das erste Bodenplattenteil (6) auf die Abteile-Trennwände gefaltet wird; • das zweite Bodenplattenteil (2) auf das erste Bodenplattenteil (6) gefaltet wird und • das erste Bodenplattenteil (6) mit dem zweiten Bodenplattenteil (2) in Deckung gebracht wird; – mechanisches Verriegeln des ersten Bodenplattenteils (6) mit dem zweiten Bodenplattenteil (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenplattenteile (2, 6) zum Verriegeln beim Aufeinanderfalten derart in Deckung miteinander gebracht werden, dass mindestens ein in dem ersten Bodenplattenteil (6) ausgeformter Einschnitt (17, 18, 117, 118) in Deckung mit einem in dem zweiten Bodenplattenteil (2) ausgeformten, diesem paarweise zugeordneten Einschnitt (15, 16, 115, 116) im Wesentlichen in Deckung gebracht wird und mit dem ersten Bodenplattenteil (6) verbundene Einklemm-Mittel (19, 119) in den Einschnitt (15, 16, 115, 116) des zweiten Bodenplattenteils (2) eingeklemmt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine in mindestens einem in dem ersten Bodenplattenteil ausgeformten Einschnitt (17, 18, 117, 118) vorhandene Ausbuchtung (19, 119) in den zugeordneten Einschnitt in dem zweiten Bodenplattenteil (2) eingeklemmt wird, indem auf das erste Bodenplattenteil (6) im Bereich (20) der Ausbuchtung (19, 119) in Richtung der Flächennormalen eine Kraft hin zum zweiten Bodenplattenteil (2) ausgeübt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt ein Zuschnitt (1) von einem Zuschnittsvorrat (24), bei dem Zuschnitte (1), vorzugsweise im Wesentlichen vertikal orientiert, gestapelt sind, entnommen wird, indem der jeweils erste Zuschnitt (1) des Zuschnittsvorrats (24) für die weitere Herstellung des Behältnisses (21), vorzugsweise um 90°, insbesondere in die Horizontale, geklappt wird.
  15. Maschinenanlage zur Fertigung eines Behältnisses (21) aus einem Zuschnitt (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mittels des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend – Zuführmittel zum Zuführen eines Zuschnitts (1), – Mittel zur Faltung der die Seitenwände des fertigen Behältnisses bildenden Platten (3, 5) des Zuschnitts (1), – Mittel zur Faltung des ersten Bodenplattenteils (6) auf die Seitenwände, – Mittel zur Faltung des zweiten Bodenplattenteils (2) auf das erste Bodenplattenteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum mechanischen Verriegeln des ersten Bodenplattenteils (6) mit dem zweiten Bodenplattenteil (2) vorgesehen sind.
  16. Maschinenanlage gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum mechanischen Verriegeln mindestens eine Vorrichtung zum Ausüben einer Kraft in Richtung der Flächennormalen der Bodenplattenteile (2, 6), vorzugsweise im Bereich (20) der Ausbuchtung (19, 119), umfassen.
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