DE1938594A1 - Faltschachteleckenverriegelung - Google Patents
FaltschachteleckenverriegelungInfo
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Description
FaI t schachtele okenv-erriege lung
Die Erfindung, "betrifft eine Faltschachteleckenverriegelung
"bei der eine, an einer Schachtelwand längs einer Sehachteleckenkan.te
angelenkte, und mit einem im Lascheninneren gelegenen Eingriffsschlitz versehene Verriegelungslasche,
in einen in der benachbarten Schachtelwand befindlichen,
dreiarmigen Wandschlitz einsehwenkbar und durch Kanteneingriff der beiden Schlitze verriegelbar ist, und in der eine
am Schnittpunkt der drei Arme gebildete Nase einen, einem Heraxxsziehen der Lasche aus dem Wandschlitz entgegenwirkenden
Widerhaken bildet. '
Eine moderne Faltschachteleckenverriegelung muß ohne wesentlichen Ausschuß mit hoher Produktionsgeschwindigkeit.verriegelbar
sein und muß eine hohe Festigkeit besitzen, da die Neigung besteht, auch für verhältnismäßig schw.er-en
Schachtelinhalt geklebte Schachteln durch Schachteln mit verriegelten Ecken zu ersetzend
Insbesondere ist es notwendig, daß, wenn mit schwerem
Schachtelinhalt gefüllte Schachteln vor Verschluß des Deckels gehandhabt werden, die Ecken sicher verriegelt
bleiben, selbst wenn das Gesamtgewicht nur--auf eine oder
zwei Verriegelungen einwirkt.
Der
:
00 98 U/T2 9 5 ' - . '
Ge i/H.
0ÄD ORIGINAL
Der beim·Aufrichten der Schachteln aus flachen Zuschnitten
entstehende Ausschuß erhöht sich, wenn der Einsatz der Verriegelungslasche in einen entsprechenden Wandschlitz
schwierig is-t«
-o
Weiterhin ist es wesentlich, daß die Faltschachtelzuschnitte
nicht infolge komplizierter Formgestaltung beim Fördern in die Aufrichtmaschine aneinander hängen bleiben, daß die
Genauigkeit der zu verriegelnden Kanten nicht beim Entfernen
von'Randabfallmaterial beeinträchtigt wird und daß die Verriegelung während der Schachtelformung, d„h. während
des Stempelhubes durch das Faltgesenk und nicht an Ende des
Hubes ausgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird eine faltschachtelckenverriegelung
dadurch verbessert, daß zwei der drei Arme derart winklig zueinander verlaufen, daß diese eine zur Eckenkante '/,'eisende Zunge bilden auf deren Kante der Schnittpunkt liegt,
von dem aus sich der dritte Arm derart erstreckt, daß dessen vom Schnittpunkt abgewandtes Ende mit einem Teil des
Verriegelungsschlitzes punkt- bzw» linienartig zusammen
fällt... ■ ■ ■ -
Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, daß durch
Biegung der Zunge ein verhältnismäßig weiter Schlitzspalt zur Einführung der Lasche gebildet werden kann und daß
ein verhältnismäßig breiter durch Schnitte oder Schlitze ungeschwäohter Zuschnitteil zwischen den zu verriegelnden
Schlitzen und der Endkante der Wand bzw. "der Lasche verbleibt=
. ' ' \ ■■...■'. ■
ZweGkmäßigerweise ist der dritte Arm des Wand,schlitzes ab- ■
gewinkelt und zwar so, daß das vom Schnittpunkt abgewandte
Ende einen kontinuierlichen Fortsatz des jenseits der Nase
gelegenen
O^
OX)SOn/1295
,»ν , ;.v -*« .-... BAß ORIGINAL
193859Λ
gelegenen, der Nase unmittelbar/benachbarten Teiles des
Wand schlitze s "bildet. In diesem Fall kann der Eingriffsschlitz in der Lasche geradlinig sein.
Der Eingriffsschlitz "kann im wesentlichen parallel zur
Eckenkante oder im wesentlichen radial zum Eckenpunkt verlaufen. In "beiden Fällen verbleibt eine streifenförmige
Pappzone beträchtlicher Breite und Festigkeit zwischen dem
Schlitz und der Endkante der Wand bzw. Lasche.
Um die sich in der-Wand bildenden Spalte auf die Kante der
Zunge zu beschränken, kann 'zweckmäßigerweise der dritte ; Arm des Wandschlitses durch eine schwache,' leicht zerreißbare Brücke in der Pappe unterbrochen sein« Diese Brücke
läßt den dritten Schnixtarra anfänglich geschlossen, reißt aber später, wenn die den Widerhaken bildende Käse mit der
Lasche in Eingriff gebracht wird»
Zweokinäßigerwei3e erstrecken sich die Arme des Wandschlitzes nur über den Teil der Lasche, der von der Eckenkante
bzw. vom Eckenpunkt gesehen, jenseits- des Eingriffsschlitses
liegt. In diesem Fall hat die Verriegelung eine außerordentliche Festigkeit.
Der Eingriff .^schlitz kann auch mit zwei zueinander winkelig
verlaufenden Enden und einem dazwischen liegenden Scheitel ausgebildet werden, wobei in der aufgerichteten Ecke der
Scheitel aiii Widerhaken liegt. Zweckmäßigerweise ist der .
winkelte Eingriff.schlitz so gestaltet und orientiert,
daß in der aufgerichteten Ecke ein Arm des Eingriffsschlitzes
mit eines Arm des Wanaschlitzes zusammenfällt, und daß
der. andere Arm äes Eingriffsschlitzes einen anderen Arm
des Wandsciilitzes jenseits des Scheitels überschneidet oder
mit diesem Arm 3usa:amenfällt.
■ '. "■ ■■-.'.-- ■■"■-.' : In
00981 Ul 12-9 5
BAD
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellta Es zeilen:
Figo 1 im rechten Teil den eine rechte Schachtelecke Ml-.
-denden Teil eines Zuschnittes und im linken Teil,
_ im Aufriß, die aufgerichtete und verriegelte Ecke
der Schachtel,
Fig> 2 eine Innenansicht des linken Schachtelteils gemäß
Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
P Fig. 3 einen Grundriß einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten
Zuschnitteila, ....."
Fig« 4 eine weitere Abwandlung des in Figo 1 dargestellten
■""" - Zuschnitteils und : ; . ; : \
Fig. 5 Ms 13 weitere Ausführungsbeispiele der. Erfindung
mit winkelig ausgebildeten Eingriffsschlitzen in der Verriegelungslasche.
In den Figuren der Zeichnung sind entsprechende Teile abgewandelter Ausführunrsformen durch Bezugsziffern bezeichnet,
deren letzte zwei Stellen gleich aind und deren erste Stel-
_ le -Ier Ir.i;:.Ker der Figur entspricht. Zum Beispiel entspricht
™ der Schlitz-346 in Fig. 3 dem Schlitz-.46 in Fig. 1. :
",. Ü.s sei auf die Fg. 1 und 2 Bezug genommen. Die Faluy.chaoli--.'
tel A' w- ist eine Bodenviand 30 auf, an der Endv;andungen 31
und Seitenv;anäun,ren 32 längs End- und. Seitenfaltlinien
. 33 und 34- anrelenkt sindo Verriegelungsklapijen 3b sind an.
der Endwand 31 längs Faltlinien 36 angelenkte
lieben jeder Ecice weist die Seitenv/and. 32 einen innen angeordneten Schlitz 3 auf, dessen drei Arme 37, 36"und 39 sich
in einem ger.einsamen Sohnittr.unkt 40 treffen.-
. : - - Zv/ei .
00981 U 1295 ö4W ..
.Μ,"«Λ BAb ORIGINAL
Zwei Arme den. Schlitzen 3, .nämlich die' Arme 37 und 38
begrenzen eine Zunge 41, die aur benachbarten Schachtele
cke
Der dritte Arm 39 dee dchlitze.s weist eine gekrümmte oder
winkelige Form auf und hat ein nahegelegenes Ende 42 neben der Mitte des Schlitzes 40, wobei sich dieses nahegelegene
Ende 42 unter einem Winkel zur Randkante der Zunge 41 erstreckt. Der dritte Arm weist ferner ein abgewandtes
Ende 43 auf,, welches sich in einer Richtung im wesentlichen in Verlängerung eines Teiles 44 des Armes
37 des Schlitzes S erstreckt.
Die winkeIyο Anordnung der Arme 38, 37 w&& 39 und insbe- :
sondere des Abschnittes 42 des Armes 39 fuhrt zur Ausbildung
einer Nase 45, die, wie noch erläutert werden soll, als Widerhaken für die Eckenverriegelung dient.
Die Nase 45 weist von der Ecke fort oder weist in anderen
Worten gesagt, in Einführungsrichtung einer Verriegelungslasche,
die noch beschrieben werden soll.
Die genaue Konfiguration der Nase 45 'is^ nicht kritisch
lind diese Nase kann winkelig ader wie dargestellt, abgerundet sein. Die Spitze der Nase liegt am Schnittpunkt 40-tr
Die Lasche 35 weist einen im Inneren gelegenen Eingriffsschlitz auf,'der eine derartige Form hat, daß, wenn die
Lasche 35 vollständig in den Wandschlitz 37» 38 eingesteckt ist oder mit anderen Worten, unter der Zunge 41 liegt, :.
kein Abschnitt des Eingriffsschlitzes 46 mit einem Teil des Armes 37 zusammenfällt, der den Wandschlitz 37» 38
bildet und daß der andere Abschnitt des Eingriffsschlitzes 46 mit dem dritten Schlitzarm 39 zusammenfällt und zwar
insbesondere mit dem Endabschnitt 43V-
Der
- ,.,-, ... .00981 kl 1295
Der Aufbau und die Verriegelung der Schächtelecken erfolgt
grundsätzlich in bekannter Weise und diese Vorgänge umfassen das Aufrichten der Wandungen 31, 32 gegenüber dem Boden
3D und das Einsetzen der Verriegelungslasohe 35 in
den Wandungsschlitz 37, 38« Vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise
liegt das Ende der Wand 32 im wesentlichen in einer Verlängerung der Faltenlinie 33, aο daß deren
Kante 37 gegen die Endwand 31 anstößt und zwar neben der Eckenfaltlinie 36.
Im eingeführten Zustand fällt der Eingriffsschlitz 46 im
wesentlichen mit dem Abschnitt 44 des V/andschlitzes 37
oberhalb der Nase 45 zusammen und mit dem Sndabschnitt 43 des is.rmes 39 des Schlitzes S=,
Eine Kraft, die an der Stelle X neben der Fase 45 von innen
auf die Schachtel ausgeübt wird, bewirkt, daß die Nase an
der Kante des Schlitzes 46 vorbei schnappt und zwar aus
einer Stellung, in der die Nase über'der inneren Oberfläche
der Lasche 35 liegt in eine Stellung, in der die
Nase über der äußeren Oberfläche der Lasche liegt» Der linke
Abschnitt der Fig=, 1 zeigt die Nase 45 in der Lage, in der
diese als Widerhaken für die Verriegelung dient, wobei dessen lasttragender Abschnitt die Eingriffskante des
Schlitzes 45 und der Arme 44, 39 sind. Diese Kanten liegen in Anlage Kante gegen Kante über eine wesentliche Länge.
Die Fläche derNase 45 ragt nicht über die Fläche der Zunge 41 hinaus. . ' -; ■■ /
Ein Streifen mit einer Breite vrin der Nähe der Endkante
der Wand 32 ist vollkommen frei von Einschnittenoder Schlitzen,, Dieser Streifen weist aus diesem Grund eine erhebliche
Festigkeit auf und kann, falls gewünscht, deshalb verhältnismäßig schmal gemacht werden. "-■■":■'■' ' '
'
"■■"-■■ "■■■'■ Bei
INAL ■'■';.
Bei der in Piß. 3-dargestellten Ausführungsform weist der
Eingriffsschlitz 346 zu dem Eckpunkt hin, der durch den
Sclinitt der Faltlinien 334 und 333 gebildet wird. Die Teile des dreiarmigen Schlitzes, mit denen die Kanten des Eingriff
aaehlitzes:, _ 3.46 zusammenwirken/ sind in entsprechender
V/eise gegenüber der Senkrechten geneigt.
Kräfte, die vom Schachtelinhalt auf die aufgerichtete Endwandung
ausgeübt werden, werden, wenn die Wandungsteile in
der in Pig. 1 dargestellten Form verriegelt sind, durch
die miteinander zusammenwirkenden Schlitzkanten auf jeder
Seite der Nase 346 aufgenommen und es findet kein Verwerfen oder Ausbuchten de3 Wandungsmaterials statt, welches
die Neigung hätte, die Κτΐ3β aus der V^rri ρ ge lungs a teilung
heraufzuziehen, wenn die Nase er3t einmal an der Kante des
Schlitzes 346 vorbei geschnappt ist. Durch die Neigung wird die Breite W verglichen mit der Darstellung"in Pig. I, etwas
vermindert, wobei in Fig. 1 die Abschnitte 44 und 39 snnicrncht zur Bodenijeitenfaltlinie 34 verlaufen.
Ea sei bemerkt, da,i die Eingriffsschlitze 46 oder 346 anstatt geradlinig zu verlaufen, etwas gekrümmt sein können,
ohne daß Änderungen wesentlicher Funktionen eintreten.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Au3führung3form erstreckt
sich der dritte Arm 439 des Schlitzes nach oben zur Oberseite der Schachtel hin anstatt nach unten zum Schachtelboden
hin.
Die beiden Arme 437 und 438 des Schlitzes begrenzen eine Zunge 441. Der Arm 438 ist winkelig ausgebildet und ein
Abschnitt dieses Armes erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Eckenfaltlinie 436, wenn die Ecke zusammen- ;
gebaut ist.
0098 U/ 1 29 5
BAD ORIGJNAL
■ c —
DerArm 4-39 ist bei MS unterbrochen, so daß eine leicht
auftrennbare Brücke verbleibt und zwar zwischen dem rechten
Ende des Armes 439 und einer sich nach unten erstreckenden Zunge, die von den Armen 437 und 439 begrenzt wird. I/er
Zweck dieser Zunge is τ es, während des Lascheneinsatzes zu
verhindern j daJs die Torderkante 449 der Lasche 435 gegen
die Zunge, an, der Kante an-schlägt, die vom Argi 439 gebildet
wird.
Die Brücke wird zerrissen, wenn die Nase 445 in ihre Terriegelungssteilung
geschnappt wird. Der Endabschnitt 443 des dritten Armes" 439 bildet im wesentlichen eine Fortsetzung des senkrechten Abschnittes des Annes 438. -
Der Pig. 2 ist zu entnehmen, is. 2- sich der Schächte !inhalt
an keinem Teil der Eckenverriegelung beim. Einfüllen des
Inhalts, oder bei der Entnahme des Inhalts"-'aus der Schachtel
verklemmen kann. Durch die ITase 45 wird keine Ausbuchtung
oder kein vorspringender Teil an der Außenoberfläche der
3chachtelend,.andung gebildet. Dies ist von außerordentlicher
Bedeutung-in den Fällen, in deneneine andere Kand,
beispielsweise, -eine Seitenwand oder eine Indklappe eines
angelenkten Deckels mittels Warme an der Schachtelwand festgeklebt
.werden soll,, - ■"■■.. \
Der Betrachtung eines Zuschnittes-ist unter Bezugnahme auf
den rechten Seil der ?ig. 1 zu entnehmen, .da£ alle kriti- " ~
sehen Teile der Eckenverriegeiung innen angeordnet sind
umd. demgeinäB reger, eine Beschädigung v;ähr end des Transportes,
/der Stapelung, der Speicherung und der..-Handhabung der Zu-schnitte
geschützt sind. "■ ■ ■ ■.- - ' ■ ' - . -....-"
Der Zuschnitt weist keine vorspringenden Teile auf, wie
beispielsweise- Zacken oder Spitzen, die. die ■ Neigung haben,'-'--in
ien nächsten Zuschnitt im Stapel einzurasten, was zu
λ Γ-Q ο *' - / ' 2 5 Ξ - . ■-
BAD ORIGINAL
einer überschüssigen Zuführung in automatischen- Schachte 1-auirichtanlagen
führen viürde. ; . :
Es ist ferner klar^.dai die Verriegelungskraft, die auf die
mit 2-bezeichnete Stelle ausgeübt wird, und die zur Schachtelau3enseite
hin gerichtet ist, während der Schachtelauf-.
richtung ausgeübt werden kann, während der ein Stempel, sich"
iurch ein formgesenk bev,egt. -Zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Stempel _as Ende seines Hubes erreicht, ist die Verriegelung hergestellt. Dies stellt einen Vorteil gegenüber Zckenverrie'gelungen
iar, die lediglich dann hergestellt werier. können, nachdem der Stempel, am Ende seines Hubes -■'-zur
3uhe gelangt ist, was eine Verweilzeit erforderlich
nacht, die die rroduktionsrate verlangsamt.
Ii? Vorteile der Verriegelungen, die in den ?ig. 1 bis 4
dargestellt sind, weisen auch die abgeänderten Ausführungs—/
beispiele der anderen figuren auf und es ist aus diesem
Jrund lediglich eine ku^z — "^-scr^eibun™ d0"1" speziellen
Merkmale dieser Verriegelungen erforderlich.
Bei diesen iisführungsformen wird der dreiarmige Wandschlitz
mit einen winkelig oder gebogen ausgebildeter. Eingriffsschlitz zur Verriegelung gebracht. Der in I?ig« 5 dargestellte Verriegelungsschiitz in der Verriegeiungsiasche 535 ■
-.eist zwei winkelig zueinander verlaufende Arme oder Enden ■
;41 und 512 auf. Die -:rme bilden einen Scheixel 543', der ,-■
.vie. später ersichtlich an der, den Widerhaken bildenden
17s.se 544 -"U- liegen kommt.
Z^ ist -bekannt, dai JaIxlinien längs einer Seite der Pal- .
tung oder längs der anderer. Seite der Faltung oder etwa unte:±alb der lütte der Haltung brechen können» Wenn man
, da£ beim Aufrichten der Wand 531 in ?ig. 5 die .
galtlinie
009814/1295
J'altlinie 5;3 an der jiodenseite erirht, se führt dies zu
eines lei oh Ten Anheben ier Terriegelungalaache 535 gegen-'
Teer dein dreiarmigen Schlitz 537» 538, 539»
ITinmt man an, daüTin eingesetzten Zustand ier: Zingriffsschiitzabschnitt
horizontal angeordnet ist, so kann ein Proclesr auf treten, v/erm die" !läse 54<i nicht an- der angehobener.
Zar.te des Schlitzes 342 vorbei gehen kam.
Un dieses aus;u3ehalten, ist der Schlitzam 542 nach unten
=; 1^ üä P^1 ν y - η \J ~L ■-*—- »j —. ^ _ «. " — w — u WX^ α y j. ei- **- — i=t»; x^.\i ^ j_ *.j. c .ί*- - ^- —__*.. »j _* ^
treten könnte, lediglich an oder in der ITähe ies Scheitels
543 auftreten kann, vo die Käse 5^4 in ie den rail an einer
. Hindern!skante vcrcei geschnappt >eTden.2iu.iE, v/ocei diese
Zante vom Saheitelabsohnitt .543 gebildet lit. : : : .
Ijurch die in 3"i==r· "■ dargestellte 'iU.sfiihr^^nirHfcm v.'erden
Störungen ausgeschaltet, iie iuroh eine angehobene 7er-\
riegelungsklappe erzeugt werden und zwar durch eine geringe
Abänderung j nänlich die, dal die ganten 539 '-md 542 :
nicht .zusammenfallen sendem sich ■überschneiden^ Jedcch
liegt die Zante 54-"1 in Teiles: Eingriff ni-t den senkrechten
abschnitt des Arnes 53~ und.dieser Singriff ist für die
meisten Zwecke ausreichend starr und fest. :
Die in Fig.- 5 dargestellte Terriegelung ist vor. ITatrur aus
gegen Sfiekt.e des Anhebens der Terriegelungslasche 633 e"5~
schützr>
Wenn, der Abschnitt ό42- des Eingriffsschlitzes ■ ge- "
genüber dem Arm 539 des dre.iarmigen Schlitzes angehoben
v/ird, so .wird das Spiel für die untere Eante des Armes.,
639 erhöht und die: Verschiebung der Z^ase 64^ air: 3 ehe it el
643 .vorbei/ i3t nicht schwierig. Las l^berlarpen der JTase .:
644 gegenüber- den: Scheiteiabschnitt 543 ninnt ineine.E der-;.
' ■"■ . "■■ ■ ; ■ ■:" ."■■'■ : '■ " . : -" .. '■■ artigen
OO 9 81 4/1295 BAD
artigen Pall etwas ab, Jedoch wird eine ausreichende teerlappung
dadurch erzielt, daß der'Scheitel 6^3 lang genug
gemacht wird. Die Kante 64-1 liegt gegen den Arm 636 über
eine wesentliche Länge an und dadurch ist der Widerstand gegen eine Lösung der Verriegelung gro£.
Die in Pig. T dargestellte Verriegelung weist einen Eingriff sschlitz auf, der einen spitzen "Scheitel- 743 hat. Die
Hase 744 der Verriegelung ist ebenfalls zugespitzt und die Spitze 744 der Nase überlappt wegen des Unterschiedes
der Winkelausrichtung der Arme 735 und 742c
Ein Vorteil der in Pig» 7 dargestellten Ausführungsfcrm
gegenüber der"in Pig. 6 dargestellten besteht darin, daß,
•wenn eine Schachtel einer Druckbelastung von außen ausgesetzt ist, die Wand 732 weniger dazu neigt, oberhalb ;
des 2-fSrmigen Schlitzes auszuheulen, da. der geneigte
Eopfbalken des ϊ zu einer größeren -parτ;fläche zwischen--'dem.
Ana 739 und der Ccerkante der Wand -732 führt.
Bei der in Pig, .3_dargestellten BckenTerriegelung ist der
Eingriffs εGhIitζ gewölbt und eine Kante 341 und 842 und
ein Sekeitelabschnitt 843 3ind Teile des gleichen Bogen?,
dessen Krürr^ung jedoch von einem Ende zum anderen nicht
gleichförmig sein auS. - . . " "■ '
Die hergestellte"Verriegelung ist an linken Ende der pig.B
dargestellt. Der 'Eingriff der Kanten entsteht durch eine
Überschneidung etws. "an der -Stelle, die durc7s die Pfeile L
gekennzeichnet ist. " ■ " " ' - . -
Der ireiaraige Schlitz der. Ecker-verriegelung, die in Pig.9
dargestellt'ist, kann als geneigter 1—Schlitz bezeichnet-■werden
und ier Singriff ε schlitz ist ein nit fiachecBoden
aurebilde-ter "-Schlitz, v;c"cei dieses V in der fertigen
Schachtel
Schachtel nach oben weist, Die den Widerhaken bildende Hase ist nach unten gerichtet und liegt unterhalb des im
wesentlichen horizontal verlaufenden Scheitelabschnittes 94.3 frei. In dieser Stellung liegt die Nase unter der V-förmigen
Fläche der Verriegelungslasehe 935» die durch
die Sqhlitzabschnitte 941, 942 und .943 begrenzt ist und
diese fläche=wird etwas, nach außen gebogen» Die Käse 944
liegt über der Lasche 935 jenseits des Scheitelabschnit-Ies
943 und liegt im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der benachbarte Abschnitt der Schachtelwandung 932.
Dies führt zu einem Schutz der Nase gegen eine Beschädigung. Das Schachtelinnere ist vollkommen frei von vorspringenden
Spitzen und Zacken und der Druck des Schachtelinhaltes auf die Verriegelung von innen her, beispielsweise in dem Fall,
in dem eine Schachtel mit kleinen Schrauben gefüllt ist,
erzeugt keine Tendenz zur lösung der Verriegelung.
In den Fällen, in denen ein dreieckfärmiger Wandabschnitt,
der von den Schlitzarmen 937 und 938 begrenzt wird, nicht
zulässig iat, weil dieser Abschnitt eine Spitze ist, die
zur Eckenfaltlinie 936 hinweist, kann die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsformverwendet werden, die eine derartige Ausbildung nicht aufweist.
Bei der in Fig. TOdargestellten Ausführungsform weist
der entsprechende Wandabschnitt einen stumpfen Winkel auf und zwar wegen der Y-förmigen Ausbildung des dreiarmigen
Schlitzes. Der Scheitelabschnitt 1043 ist statt flach ausgebildet gekrümmt und diese Ausbildung kann wahlweis e erfolgen«
Die gekrümmte Ausbildung ermöglicht die Verwendung eines einzigen in entsprechender Weise gekrümmten Messers
im Schneid- und Faltgesenk des Zuschnittes»Der Arm 1037
des Y*-fÖrmigen Schlitzes ist horizontal abgebogen ,damit '
ein'Pappstreifen von entsprechender Breite zwischen der
Oberseite ". "
;G0 9 8 1 Λ7 12 9 5 . ' ■
1933594
Oberseite des Y-förmigen Schlitzes und der Oberkante der
Schachtel vorhanden ist.
Bei der.in Pig. 11 dargestellten Verriegelung erfolgt eine
lineare Kanten-gegen-Kanten-Anlage der Kanten der Arme
1141 und 1138. In voll'eingesetztem Zustand der Verriegelungslasche 1135 in den Wandschlitz 1137, 1138, liegt die
Vorderseite der Wandung 1131 gegen die Seitenkante der
Wandung 1132 an. Das Einschnappen der Nase 1134 kann
Schwierigkeiten bereiten, wenn nicht die Kante des
Schlitzarmes 1138 ein ausreichendes Spiel hat, um an der
Kante des Eingriffsschlitzes 1141 vorbei zu gehen. Um ein
derartiges Spiel zu ermöglichen, ist vorzugsweise eine geringe Überschußbewegung der Eckenklappe vorgesehen, um
den Schlitz 1141 leicht über den Schlitzarm 1138 hinweg
zu bewegen. Dies ist in der linken Seite der Figo 11 duroh
eine gestrichelte Linie veranschaulicht,,
Die gleiche Grundidee einer Überschußbewegung ist auch bei der In Jig. 12 dargestellten Ausführungsform der Verriegelung
verwirklicht. In der voll'eingesetzten Stellung schneidet der Schlitzabschnitt 1241 den Schlitzarm 1238
unter einem spitzen Winkel und dadurch wird ein ausreichendes Spiel in der Nähe des Scheitels 1243 für die Nase 1244
erzeugt. Ein ausreichendes Spiel ist auch für die Randkante 1239 der Nase vorhanden und zwar wegen der Aufwärtsneigung
des Schlitzes 1242.
Eine AufwartsverSchiebung der Lasche 1335 durch das Aufbrechen
der Paltlinie 1333 und zwar dichter an der Wandung
1330 als an der Wandung 1331 erzeugt bei der in Fig. 13
dargestellten Ausführungsform keine Schwierigkeiten. Duroh
die Aufwärtsneigung des Eingriffsschlitzarmes 1342 kann
sich die Nase 1344 in eine Stellung bewegen, in der eine
größere
0.0.9.-8 U/12 9 5
größere Überlappung der Lasche 1335 erfolgt, wobei jedoch keine Spielraumprohleme am Schlitz 1342 auftreten.
Patentansprüche
0098U/1295
Claims (1)
- PatentansprücheFaltschachteleckenverriegelung, bei der eine an eineei· Schachtelwand längs einer Schachteleckenkante angelenkte und mit einem im Lascheninneren gelegenen Eingriffsschlitz versehene Verriegelungslasehe in einen in der benachbarten Schachtelwand befindlichen dreiarmigen Wandschlitz einschwenkbar und durch Kanteneingriff der beiden Schlitze verriegelbar ist und in der- eine am Schnittpunkt der drei Arme gebildete Nase einen, einem Herausziehen der Lasche aus dem Wandschlitz entgegenwirkenden Widerhaken bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei (z.B. 37» 38) der drei Arme derart winkelig zueinander verlaufen, daß" diese eine zur Eckenkante weisende . Zunge (41) bilden, auf deren Kante der Schnittpunkt (4-0) liegt, von dem 'aus der dritte Arm (39) sich derart erstreckt, daß dessen vom Schnittpunkt abgewandtes Ende (43) mit einem Teil des Verriegelungsschlitzes (46) zusammenfällt.2. Faltschachteleckenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arm (39) abgewinkelt ist und daß dessen abgewandtes Ende (43) einen kontinuierlichen Fortsatz des jenseits der Hase (45) gelegenen, der Hase unmittelbar benachbarten Teils (44) des Wandschlitzes bildet· ,3. Faltschachteleckenverriegelung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsschlitz (z.B. 46) im wesentlichen parallel zur Eckenkante (36) verläuft«4. Faltschachteleckenve-rriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsschlitz (z.B, 4b) im wesentlichen radial zum Eckenpunkt (Schnittpunkt 33/56) verläuft.■ '■_!·. ■0098 1 Λ / 1 29 5 ,. ; ...."BAD ORiGfKlAL5. Faltschachteleckenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 tda 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arm des Wandschlitzes durch eine achwache, leicht zerreißbare Brücke (44-8) unterbrochen iat.6. Ealtachachteleckenverriegelung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgerichteten Ecke die Arme (z.B. 37, 38) dee Wandachlitzea aich nur über den Teil der Laache (35) erstrecken, der, von der Eckenkante(36) gesehen, jenseits des Eingriffsachlitzes (46) liegt.7. Faltschachteleckenverriegelung nach Anapruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in 4er aufgerichteten Ecke die Arme (z.B. 37, 38) des Wandachlitzea aich nur. über den Teil der Lasche. (35) erstrecken, der von dem Eckenpunkt (Schnittpunkt 33/36) gesehen, jenseits des Eingriffsschlitzes (46) liegt.8. Faltschachteleckenverriegelung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffssohlitz zwei zueinander winkelig verlaufende Enden (z.Be 541, 542, bzw. 841, 842) und einen dazwischen liegenden Scheitel (z«B. 543 bzw· 843) aufweist, der in der aufgerichteten Ecke am Widerhaken (z.B. 544 bzw. 844) liegt.9. Faltschachteleckenverriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daG der Eingriffsschlitz so gestellt und orientiert ist, daß in der aufgerichteten Ecke ein Arm (z.B. 741) des Eingriffsaohlitzes mit einem Arm. (z.B. 738) des Wandschlitzea linienartig zusammenfällt,und daß der andere Arm (z.B. 742) des Eingriffsschlitzes w einen anderen Arm (z.B. 739) des Wandsohlitzea jenseits dea Scheitela (z.B. 743) überschneidet./10. Faltschachteleckenverriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgerichteten Schachtelecke• ■■ ■ die0 0 9 8 U / 1 2 9 5 :die Arme (z.B. 641, 642) des winkeligen Eingriffaschlitzes, mit Ausnahme des Scheitels (z„B. 643)
mit zwei Armen (z.B. 638, 639) des Wandschlitzes linienartig zusammenfallen.11. FaItachachteleckenverriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandachlitz (Fig.6—9') im wesentlichen T-förmig'gestaltet ist.12. Paltachachteleckenverriegelung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Wandschlitz (-Fig. 10, 13) im
wesentlichen Y-förmig gestaltet ist.0098U/1295
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US82653369A | 1969-05-21 | 1969-05-21 |
Publications (3)
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DE1938594C3 DE1938594C3 (de) | 1973-06-28 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1938594C3 (de) |
GB (1) | GB1271398A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026412A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-12 | Zeiler AG Werk Köniz, Köniz | Schachtel |
DE102010037947A1 (de) * | 2010-10-04 | 2012-04-05 | Pillopak B.V. | Zuschnitt, Behältnis, Verfahren und Maschine |
Families Citing this family (1)
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-
1969
- 1969-07-28 GB GB3779169A patent/GB1271398A/en not_active Expired
- 1969-07-30 DE DE19691938594 patent/DE1938594C3/de not_active Expired
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Also Published As
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GB1271398A (en) | 1972-04-19 |
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