-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Führen eines Schneidwerkzeugs, insbesondere einer motorisierten Heckenschere oder Motorsäge, für einen Seitenschnitt und/oder Höhenschnitt von Hecken, Sträuchern, Büschen und dergleichen, bestehend aus einem fahrbaren Grundgestell und einem Querträger, an dessen einem Ende das Schneidwerkzeug gehalten ist, das durch ein Gegengewicht am gegenüberliegenden Ende ausbalanciert wird.
-
Motorisierte Heckenscheren haben das Schneiden von Hecken, Sträuchern, Büschen und dergleichen gegenüber manuellen Heckenscheren zwar vereinfacht und beschleunigt. Aufgrund des hohen Gewichts von motorisierten Heckenscheren treten jedoch schnell eine Überlastung des Rückens und eine Ermüdung ein, besonders dann, wenn die Heckenschere mit weitgehend ausgestreckten Armen geführt werden muss. Mit auftretenden Schmerzen und zunehmender Ermüdung ist es aber nicht mehr möglich, die Heckenschere mit ausreichender Gleichmäßigkeit zu führen und einen geradlinigen Schnitt der Hecke zu erzeugen. Das Schneiden ist daher eine den Rücken belastende und anstrengende Tätigkeit, wobei die Qualität des Schnitts oftmals ungenügend ist. Ähnliche Probleme treten auch mit anderen Arbeitsgeräten auf, wie beispielsweise einer Motorsäge.
-
Es ist vielfach versucht worden, diese Probleme durch Vorrichtungen zu beheben. Die bekannten Vorrichtungen lösen aber entweder diese Probleme nicht in ausreichendem Masse oder bringen durch ihre Ausführung neue Probleme mit sich. Beispielsweise sind diese Vorrichtungen nicht in geeigneter Weise handhabbar oder die Vorrichtung selbst ist nicht für den Einsatz von Standard-Schneidwerkzeugen geeignet, oder sie sind für den Transport oder die Einlagerung zu sperrig, oder sie sind zu aufwendig und damit zu teuer.
-
Ein Gerät zu Beschneiden von Grünpflanzen wie beispielsweise Sträuchern, Hecken und Büschen ist in der Patentschrift
FR 2 654 898 A1 offenbart. Bei diesem Gerät ist ein Satz von drei Trennscheiben auf einem Auslegearm installiert, die über einen Treibriemen und Rollen von einem Elektromotor angetrieben werden. Nachteilig ist hierbei, dass der Auslegearm nicht ausbalanciert ist, wobei das Gleichgewicht erst durch stetigen manuellen Kraftaufwand am Betätigungshebel hergestellt wird. Dadurch sind Schnittarbeiten an langen Hecken bzw. über einen größeren Zeitraum nur mit Anstrengung durchführbar, wodurch die Hecken oft nicht sauber und gerade geschnitten werden können. Insbesondere bei der Installation einer Heckenschere oder Kettensäge am oberen Ende des Auslegearms muss eine große Kraft am anderen Ende des Auslegearms ausgeübt werden, um das hohe Gewicht der Schneidwerkzeuge auszugleichen. Auch besteht durch die ungeschützten Sägeblätter eine Unfallgefahr.
-
In der Patentschrift
DE 34 30 270 A1 ist ein fahrbares Zusatzgerät zur Heckenschere für den Höhen- und Seitenschnitt beschrieben, das auf einem lenkbaren Wagen mit vier Rädern befestigt ist. Die Heckenschere ist am oberen Ende des Auslegearms installiert, der durch eine Klemmkupplung stufenlos mit einem Gegengewicht verstellt werden kann. Durch die Klemmung bzw. Fixierung des Auslegearms ist für den Seitenschnitt der Hecke über die gesamte Höhe ein mehrmaliges Abfahren der Strecke entlang der Hecke notwendig. Darüber hinaus erfordert der 4-rädrige Wagen dieser Vorrichtung einen breiten und ebenen Weg entlang der Hecke, um diesen ohne Anstrengung und für ein gleichmäßiges Führen der Heckenschere positionieren zu können.
-
In der Patentschrift
EP 2 206 425 A1 ist ein Vorrichtung zum Einbau einer Heckenschere in einem lenkbaren Fahrzeug, wie beispielsweise einem Aufsitzmäher, beschrieben. Dabei ist ein rollendes Chassis seitlich an dem Fahrzeug angebracht, umfassend einen senkrechten Mast, an dem eine in der Höhe verstellbare Heckenschere montiert ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass keine Kreisbewegung des senkrechten Mastes möglich ist, wodurch der Seitenschnitt der Hecke über die volle Wuchshöhe aufwendig in mehreren Durchlaufen entlang der Hecke durchgeführt werden muss, wobei zwischen den einzelnen Durchlaufen die Höhe der Heckenschere neu eingestellt werden muss. Die mehrmaligen Durchlaufe ohne Spurführung führen auch zu einem ungenauen Schnitt. Darüber hinaus erfordert die Konstruktion ein aufwendiges motorgetriebenes Fahrzeug mit dem das rollende Chassis angesteuert wird und überhaupt erst bewegbar ist. Dieses Fahrzeug macht die Vorrichtung teuer in der Anschaffung und im Unterhalt, ist ungeeignet zum Beschneiden von Hecken im Hausgarten, und durch die komplexe Struktur ist die Montage und Demontage der Vorrichtung schwierig.
-
In der Gebrauchsmusterschrift
DE 203 09 633 U1 ist eine Heckenschneidführung beschrieben, bei der die Heckenschneidvorrichtung auf einer Führungsschiene bewegbar ist. Sobald die Länge der Führungsschiene genutzt ist, muss diese aufwendig versetzt werden. Auch ist die Anlage nur für eine spezielle Schneidvorrichtung mit einer Kreissäge und mit einer abgesetzten Schneide vorgesehen.
-
In der Patentanmeldung
FR 2416642A1 ist ein Führungswagen für eine Schneidvorrichtung beschrieben, dessen Pendelachsen jeweils mit drei Rädern versehen sind.
-
Auch in der Patentanmeldung
FR 2492047A1 ist ein Führungswagen für eine Schneidvorrichtung beschrieben, der als Dreibein mit Rädern ausgeführt ist.
-
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Führen eines Schneidwerkzeuges, insbesondere einer motorisierten Heckenschere oder Motorsäge, vorzustellen, welche gegenüber dem Stand der Technik die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
-
Der Erfindung werden ein fahrbares Grundgestell und ein Querträger zu Grunde gelegt, an dessen einen Ende das Schneidwerkzeug befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist am gegenüberliegenden Ende des Querträgers ein Gegengewicht befestigt, wodurch der Querträger mit dem befestigten Schneidwerkzeug ausbalanciert ist. Hierdurch wird ein Rücken schonendes und ermüdungsfreies Schneiden der Hecke über große Strecken und lange Zeiträume ermöglicht. Der Benutzer der Heckenschneidhilfe muss keine schweißtreibenden Kräfte und schädlichen einseitigen Körperbelastungen mehr für das Halten des Schneidwerkzeuges mit ausgestreckten Armen aufbringen.
-
Darüber hinaus werden die sehr hohen Gewichte der eingesetzten Schneidwerkzeuge durch die Anordnung eines Gegengewichtes am Querträger ausgeglichen, und müssen so nicht vom Benutzer durch Kraftaufwand ausbalanciert werden. Dadurch werden alle Arbeiten mit der Heckenschneidhilfe ohne Anstrengung ausgeführt.
-
Als Schneidwerkzeug sind handelsübliche motorisierte Heckenscheren, Motorsägen oder ähnliche Arbeitsgeräte einsetzbar, mit denen ein Seitenschnitt und/oder Höhenschnitt von Hecken, Sträuchern, Büschen und dergleichen durchgeführt wird. Dabei sind die verschiedenen Schneidwerkzeuge über eine lösbare Halterung wechselbar.
-
Für den Seitenschnitt ist der Querträger über ein Drehgelenk am oberen Ende des Grundgestells befestigt. Das Drehgelenk ermöglicht es, dass das Schneidwerkzeug entlang der Fahrtrichtung des Grundgestells nach oben und unten schwenkbar in einem Kreisbogen für den Seitenschnitt einer Hecke in voller Wuchshöhe in einem einzigen Arbeitsdurchgang geführt werden kann. Dabei beträgt beispielsweise die normale Schnitthöhe ca. 2,40 m. Durch das Ausfahren des Teleskopträgers und je nach Blattlänge der eingesetzten Heckenschere sind Schnitthöhen von ca. 3,20 m bis 3,6 m erreichbar.
-
Für den Höhenschnitt ist der Querträger mittels eines Adapters in der Höhe verstellbar am Grundgestell angeordnet. Der Adapter ermöglicht es, dass das Schneidwerkzeug quer zur Fahrtrichtung des Grundgestells in einer nahezu konstanten Höhe waagerecht geführt werden kann.
-
Hierdurch müssen beim Heckenschneiden keine Gerüstböcke oder Stehleitern mehr eingesetzt werden, deren Einsatz mit einer sehr hohen Unfallgefahr verbunden ist. Gewichtsverlagerungen führen sehr häufig zu Abstürzen, vor allem wenn die Leiter keinen ausreichenden Stand aufweist. Durch den Einsatz der erfinderischen Vorrichtung müssen auch keine zusätzlichen Maschinen und/oder Antriebe wie Traktoren, Aufsitzmäher oder ähnliche motorisierte Fahrzeuge eingesetzt werden, die sehr teuer in der Anschaffung und im Unterhalt sind.
-
Das Grundgestell besteht aus einem vertikalen Teleskopträger und einem horizontalen Radholm, an dessen beiden Enden Räder angeordnet sind. Der vertikale Teleskopträger besteht aus einer äußeren Vierkant-Metallrohrhülse und einem inneren Vierkant-Metallrohr, die bündig ineinander greifend zusammen geschoben sind. Durch einfaches Herausziehen des beweglichen inneren Metallrohrs ist der Teleskopträger in der Höhe verstellbar und kann auf der gewünschten Höhe mittels einer Knebelschraube, Federriegel oder dergleichen festgeschraubt werden.
-
In einer ersten Ausführung sind luftbereifte Radsätze an den beiden Enden des Radholms montiert, wie sie auch für Sackkarren verwendet werden. Hierbei sind die Räder über Schraubverbindungen oder Arretierbolzen drehbar am Radholm gelagert, wobei der Radholm aus einem Vierkant-Metallrohr gefertigt ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an den beiden Enden des Radholms jeweils eine Pendelschwingeinrichtung gelenkig angeordnet. Die Pendelschwingeinrichtung besteht aus einer im Wesentlichen waagerechten Pendelachse, an deren beiden Enden jeweils ein Rad drehbar gelagert ist. Die Anordnung der Pendelachse über ein Pendelgelenk am Radholm ermöglicht ein relatives Verschwenken der Räder zum Grundgestell derart, dass Unebenheiten des Bodens durch ausgleichende Auf- und Abwärtsbewegung der Pendelschwingeinrichtung begrenzt ausgeglichen werden und damit Differenzen im Höhenschnitt vermieden werden. Die Erfindung sieht vor, dass die Räder als robuste Reifen aus Vollschaumstoff, Vollgummi oder ähnlichen Material gefertigt sind. Diese Räder sorgen für gute Standfestigkeit und einfaches Manövrieren der Heckenschneidhilfe und gleichzeitig sind die Räder gegenüber Heckenpflanzen mit Dornen bzw. scharfkantigen Gehölz geschützt.
-
Vorteilhaft ist für die Halterung der verschiedenen Schneidwerkzeuge wie Heckenscheren, Motorsägen und ähnlichen Arbeitsgeräten nur ein Maschinenadapter am Querträger befestigt. Der Maschinenadapter ist als ein passender Halterahmen mit Lochrasterstreifen gefertigt. An dessen Löcher sind die verschiedenen Schneidwerkzeuge mit Hilfe mehrerer über die Gehäuse der Schneidwerkzeuge gespannter kurzer Ketten lösbar gehalten, so dass das einzusetzende Schneidwerkzeug mit wenigen Handgriffen gewechselt werden kann. Die Ketten sind als Rundstahlketten gefertigt und durch eine Beschichtung oder Polieren korrosionsgeschützt. Zusätzlich sind die Ketten mit einem Kunststoffschlauch ummantelt, so dass die Schneidwerkzeuge gegenüber der Kette geschützt sind. Die Spannung der Kette und damit das Festlegen des Schneidwerkzeugs am Maschinenadapter werden durch Maschinenschrauben oder Knebelschrauben hergestellt, die so in ein Loch des Lochrasterstreifens eingeschraubt sind, dass dabei jeweils ein Kettenglied an einem Ende der Kette fixiert ist. Dabei wird beim Vorgang des Einschraubens dieses Kettenglied in eine parallel zum Lochrasterstreifen verlaufenden Position gezwungen, wodurch über die übrigen Kettenglieder zwischen den beiden Knebelschrauben eine Spannkraft entsteht.
-
Der Maschinenadapter ist an seiner einen Seite mit Hilfe einer Schraubverbindung gelenkig am Querträger befestigt. An der gegenüberliegenden Seite ist der Maschinenadapter mittels einer weiteren Schraubverbindung derart am Querträger befestigt, dass der Neigungswinkel des Maschinenadapters gegenüber dem Querträger verstellbar ist. Hierdurch kann die Parallelität zwischen dem Blatt des Schneidwerkzeugs und dem Radholm eingestellt werden und ein gerader Schnitt der Hecke ist problemlos möglich.
-
Darüber hinaus ist der Maschinenadapter derart gestaltet, dass handelsübliche Schneidwerkzeuge eingesetzt werden können, die durch die Halterung sicher und stabil gehalten werden. Vorteilhaft ist so der kostensparende Einsatz von Standard-Heckenscheren und Standard-Motorsägen möglich, wodurch die kostenaufwendige Konstruktion eines speziell für die Heckenschneidhilfe angepassten Schneidwerkzeugs entfällt. Mit motorisierten Heckenscheren können heute Schnittstärken von bis zu 3,4 cm erreicht werden.
-
Im unteren Bereich des Teleskopträgers sind Haltevorrichtungen für die Montage einer zusätzlichen Stütze vorgesehen. Die Stütze besteht aus einer Pendelschwingeinrichtung, die gelenkig an einem abgewinkelten Arm aus Vierkant-Metallrohr angebracht ist, zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens durch das Verschwenken der Räder. In einer zweiten Ausführung ist ein einzelnes Stützrad vorgesehen, das am abgewinkelten Arm angebracht ist. An dem Arm der Stütze ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung vorgesehen, wodurch der Neigungswinkel der gesamten Vorrichtung variierbar ist. Somit können Neigungen des Bodens ausgeglichen werden oder die Hecke kann leicht konisch zugeschnitten werden. Die Stütze verhindert ein Kippen der Heckenschneidhilfe, wodurch die Vorrichtung ohne Anstrengung sicher entlang einer Hecke geführt werden kann.
-
In einer Weiterbildung der Erfindung ist auf dem abgewinkelten Arm der Stütze ein Trägerrahmen aus Winkelprofilen angeordnet. Der Trägerrahmen ist so konstruiert, dass darin ein Stromgenerator für die vom Stromnetz unabhängige mobile Spannungsversorgung der verschiedenen Schneidwerkzeuge mit Elektromotor gehalten werden kann, der zusätzlich mit einem Spanngurt fixiert ist.
-
Vorteilhaft sieht die Erfindung einen Adapter für den Höhenschnitt vor, mit dem der Querträger mit dem daran befindlichen Schneidwerkzeug in der Höhe verstellbar montiert werden kann. Durch eine Klemmschraube oder Arretierbolzen kann der Adapter in der gewünschten Höhe festgeschraubt werden, wodurch das Schneidwerkzeug quer zur Fahrtrichtung des Grundgestells in einer gleichbleibenden Höhe geführt werden kann. Durch die Anordnung der Heckenschere am Ende des Querträgers ergibt sich ein größerer Abstand zwischen dem Benutzer der Heckenschneidhilfe und der zu schneidenden Grünbepflanzung. Der hintere Bewuchs kann bei breiteren Heckenoberseiten durch ein Verschieben des Querträgers auch erreicht werden. Auch ergibt sich eine geringere Verletzungsgefahr beim Schneiden beispielsweise durch stachelige Sträucher oder vor Wespennestern.
-
In einer ersten Ausführung ist der Adapter für den Höhenschnitt aus zwei kurzen rechtwinklig miteinander verschweißten Vierkant-Metallrohrhülsen gefertigt. Eine der beiden Rohrhülsen ist stufenlos verstellbar am inneren Vierkantrohr des Teleskopträgers befestigt. In die andere Rohrhülse des Adapters wird der Querträger mit dem Schneidwerkzeug eingeführt und mittels einer Knebelschraube, Federriegel oder dergleichen fest verschraubt.
-
In einer zweiten vorteilhaften Ausführung des Adapters sind die beiden kurzen rechtwinkligen Vierkant-Metallrohrhülsen des Adapters über ein Schwenkgelenk gelenkig rechtwinklig miteinander verbunden. Dieses Schwenkgelenk ist beispielsweise als ein Schweissscharnier oder dergleichen gefertigt, wodurch ein waagerechtes Hin- und Herschwenken des Querträgers während des Höhenschnitts möglich ist.
-
Das Drehgelenk für den Seitenschnitt ist mit einem stabilen Lager ausgestattet, das eine hohe Rundlaufgenauigkeit und lange Lebensdauer gewährleistet. In dem Lager ist ein Wippholm mit einem Vierkantprofil drehbar gelagert, wobei der Querträger mit dem daran montierten Schneidwerkzeug durch den Wippholm ragt und dort mittels Schraubverbindungen lösbar gehalten ist.
-
Eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung sieht einen Halteadapter für das Teleskoprohr einer handelsüblichen Teleskop-Heckenschere vor. Eine derartige Teleskop-Heckenschere umfasst einen Schneidkopf mit einem Schneidmesser, der über ein Gelenk abgewinkelt werden kann, ein in der Länge anpassbares Teleskoprohr, an dem neben dem Schneidkopf auch ein Motor mit Geschwindigkeitsregelung angeordnet ist. Je nach Ausführung kann der Motor auch als Gegengewicht wirken.
-
Für den Seitenschnitt einer Hecke wird der Halteadapter mittels Haltelaschen am Wippholm angeschraubt. Für den Höhenschnitt dagegen wird der Halteadapter mittels der Haltelaschen am Adapter des vertikalen Teleskopträgers angeschraubt. Die Haltelaschen sind als Lochrasterstreifen gefertigt, so dass der Halteadapter in einem Winkel beispielsweise zur Längsachse des Wippadapters montiert werden kann. Wobei durch die Abwinklung des Schneidkopfgelenkes das Schneidmesser der Teleskop-Heckenschere parallel zur Außenseite der Hecke geführt ist. Vorteilhaft ergibt sich aus dieser Anordnung ein größerer Abstand zwischen der Hecke und der Heckenschneidhilfe, durch den ein sicherer und bequemer Schnitt der Hecke durchgeführt werden kann. Dies kann auch bei einem Schnitt aus einem vertieften Graben neben der hecke genutzt werden.
-
Dabei umfasst der Halteadapter zwei Winkelprofile, die je nach Rohrdurchmesser des Teleskoprohrs mittels Schraubverbindungen, die durch Längsnuten der Winkelprofile geführt sind, zur Klemmung des Rohres verschraubt sind. Zusätzliche Gummi- bzw. Kunststoffstreifen an den Innenseiten der Winkelprofile sorgen für eine bessere Klemmung des Teleskoprohrs und verhindern ein Zerkratzen.
-
Als Gegengewicht ist beispielsweise ein Mauerstein, Pflasterstein, Betonblock oder ähnliches Gewicht in einer Haltevorrichtung befestigt. Diese Haltevorrichtung umfasst eine Vierkant-Rohrhülse mittels der das Gegengewicht auf dem Querträger stufenlos verschiebbar ist und eine Schraubverbindung, mit der das Gegengewicht an der Position fixiert werden kann, an der die Vorrichtung ausbalanciert ist.
-
Vorteilhaft sind das Grundgestell und/oder der Querträger mit Messeinrichtungen zur horizontalen und vertikalen Ausrichtung der gesamten Vorrichtung ausgestattet. Diese Messeinrichtungen sind beispielsweise kostengünstige mit einer Flüssigkeit und Gasblase gefüllte Glas- oder Kunststoffhohlkörper, wie sie in Wasserwaagen gebräuchlich sind.
-
Es können Heckenscheren mit Elektro- oder Verbrennungsmotor sowie Motorsägen universell eingesetzt werden. Die leichtesten Ausführungen von Elektromotor-Heckenscheren wiegen knapp über 2 kg, die meisten Ausführungen liegen aber im Bereich zwischen 3 und 5 kg. Bei den Gewichten liegen die Benzinmotor-Heckenscheren in der Regel zwischen 5 und 8 kg, wobei Profimaschinen auch über 10 kg wiegen.
-
Die Erfindung sieht auch vor, dass die der Hecke zugewandte Seite des Maschinenadapters ein Schutzblech mit beidseitig abgewinkelten Flügeln umfasst. Die beiden Flügel ragen in einem Winkel von ca. 45° in den seitlichen Bereich des Maschinenadapters, so dass stark hochgewachsene und steile Äste am Schutzblech vorbei gleiten können und der Maschinenadapter ungehindert an den herausragenden Ästen der Hecke vorbeigeführt werden kann.
-
Entsprechend der Vorschriften für Arbeitssicherheit an handgeführte gefährlichen Maschinen ist am vertikalen Teleskopträger eine Sicherheitsschaltung angeordnet, die eine beidhändige Schalthandlung zur Entriegelung erfordert. Diese Sicherheitsschaltung ist auch als Totmanneinrichtung bzw. 2-Hand-Sicherheitsschaltung bekannt, welche das Schneidwerkzeug sofort stoppt, sobald man den Griff oder den Schalter loslässt. So wird verhindert, dass das Schneidwerkzeug versehentlich durch bloßes Aufnehmen oder durch Umkippen der Heckenschneidhilfe eingeschaltet wird, oder der Benutzer sich von der Heckenschneidhilfe entfernt bzw. bewusstlos wird. Weiterhin ist über der Sicherheitsschaltung ein Gehäuse vorgesehen, dass vor Witterungseinflüssen schützt und eine Bedienung nur von einer Seite zulässt.
-
Des Weiteren ist das Grundgestell der Heckenschneidhilfe mit einem Anschluss für das Stromnetz, einem Notausschalter mit Relais und einem Sicherheitsfangriemen ausgestattet. Mit diesen Einrichtungen wird die Vorrichtung im Gefahrenfall oder zur Abwendung eines solchen schnell in einen sicheren Zustand versetzt. Vorteilhaft ist das Grundgestell auch mit einem Bowdenzug ausgestattet, so dass eine Geschwindigkeitsregelung, Start-Stop-Funktion und/oder Leistungsregelung des motorisierten Schneidwerkzeugs vom Grundgestell aus durchgeführt werden kann.
-
Die Erfindung wird anhand von Figuren beispielhaft erläutert.
-
1 zeigt eine Seitenansicht der Heckenschneidhilfe
-
2 zeigt eine Vorderansicht der Heckenschneidhilfe
-
3. zeigt eine Teilansicht des Schneidwerkzeugs mit gespannter Kette
-
4 zeigt eine Draufsicht der Heckenschneidhilfe mit motorisierter Heckenschere beim Seitenschnitt einer Hecke
-
5 zeigt eine Vorderansicht der Heckenschneidhilfe mit motorisierter Heckenschere beim Höhenschnitt einer Hecke
-
6 zeigt eine Draufsicht der Heckenschneidhilfe mit Schwenkgelenk beim Höhenschnitt einer Hecke
-
7 zeigt eine Draufsicht der Heckenschneidhilfe mit Teleskop-Heckenschere beim Seitenschnitt einer Hecke
-
In 1 ist eine Seitenansicht der Heckenschneidhilfe dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundgestell 1 und einem Querträger 10, der über das Drehgelenk 8 mit dem oberen Ende des Grundgestells 1 verbunden ist. An einem Ende des Querträgers 10 ist über eine lösbare Halterung 3 die motorisierte Heckenschere 2 montiert. Um das große Gewicht der Heckenschere 2 auszubalancieren ist am anderen Ende des Querträgers 10 ein Gegengewicht 9 angebracht. Als Gegengewicht kann kostengünstig eine Mauerstein, Pflasterstein, Betonblock oder ein ähnliches Gewicht in der Haltevorrichtung 39 eingesetzt werden. Die Haltevorrichtung ist mit einem Adapter verschweißt, über den das Gegengewicht 9 stufenlos auf dem Querträger 10 verschoben und über eine Knebelschraube 11 festgeschraubt werden kann, wenn sich die Vorrichtung im Gleichgewicht befindet.
-
Dadurch wird die motorisierte Heckenschere 2 entlang der Fahrtrichtung des Grundgestells 1 für einen Seitenschnitt in einem Kreisbogen geführt, wobei der Querträger 10 wiederholt auf- und abwärts geschwenkt wird. Dabei ist vorteilhaft das Gewicht der Heckenschere 2 durch das Gegengewicht 9 ausbalanciert, so dass die Schnitttätigkeit mit der Heckenschneidhilfe ohne Kraftaufwand mühelos durchgeführt werden kann. Unterhalb des Maschinenadapters 3 für die Heckenschere 2 ist ein Schutzblech 28 mit beidseitig abgewinkelten Flügeln angebracht. Stark hochgewachsene und steile Äste gleiten unter dem Schutzblech 28 her, so dass der Maschinenadapter 3 ungehindert an der Hecke 15 vorbeigeführt werden kann.
-
Das Grundgestell 1 besitzt einen Radholm 4, an dessen beiden Enden jeweils eine Pendelschwingeinrichtung 19 gelenkig montiert ist, so dass die Heckenschneidhilfe fahrbar ist und somit ohne großen Kraftaufwand für einen Seitenschnitt 17 und/oder Höhenschnitt 16 entlang einer Hecke, Strauch oder Busch 15 geführt werden kann. In der Mitte des Radholms 4 ist senkrecht stehend der Teleskopträger 6 mit Knebelschrauben 11 montiert. Der Teleskopträger 6 ist so ausgeführt, dass ein inneres Vierkantrohr bündig in die äußere Vierkantrohrhülse greift, so dass die Höhe des Grundgestells 1 durch einfaches Herausziehen bzw. Hineinschieben des inneren Vierkantrohres eingestellt wird. Bei Erreichen der gewünschten Höhe wird dieses über eine Klemmschraube 11 festgeschraubt.
-
Die Pendelschwingeinrichtung 19 besteht aus einer im Wesentlichen waagerechten Pendelachse 20, die mittig über ein Pendelgelenk 21 mit dem Radholm 4 verbunden ist, wobei an den beiden Enden der Pendelachse 20 jeweils ein Rad 5 drehbar gelagert ist. Durch das Verschwenken der Räder 5 relativ zum Grundgestell 1 in einer Auf- und Abwärtsbewegung werden Höhenunterschiede des Bodens 13 in einem begrenzten Bereich ausgeglichen, so dass sich nur minimale Differenzen und Höhenabweichungen im Höhenschnitt 16 ergeben.
-
Um ein Kippen der Vorrichtung zu vermeiden, sind im unteren Bereich des vertikalen Teleskopträgers 6 Befestigungseinrichtungen für eine Stütze 12 vorgesehen. Im oberen Bereich besitzt der vertikalen Teleskopträger 6 einen Adapater 7 für den Höhenschnitt, der in 2 detailliert beschrieben ist.
-
In 2 ist eine Seitenansicht der Heckenschneidhilfe dargestellt. Der Querträger 10 ist hierbei am Adapter 7 des vertikalen Teleskopträgers 6 derart befestigt, dass das Scherblatt der Heckenschere 2 für den Höhenschnitt 16 waagerecht zur Oberkante der Hecke 15 ausgerichtet ist.
-
Der Adapter 7 besteht aus zwei kurzen Vierkantrohrhülsen, die rechtwinklig miteinander verschweißt sind. Die vertikal angeordnete Rohrhülse sitzt bündig auf dem inneren Vierkantrohr des Teleskopträgers 6, wobei sie stufenlos verstellbar ist und auf der gewünschten Höhe festgeschraubt wird. In die horizontal angeordnete Rohrhülse wird der Querträger 10 eingesetzt, an dessen rechtem Ende die Heckenschere 2 über eine lösbare Halterung 3 befestigt ist, und an dessen linken Ende ein Gegengewicht 9 befestigt ist.
-
Am Grundgestell 1 ist eine seitliche Stütze 12 mit Knebelschrauben 11 montiert, das sich aus einer Pendelschwingeinrichtung 19, umfassend eine Pendelachse 20 mit zwei Rädern 5, und einem höhenverstellbaren abgewinkelten Arm 14 zusammensetzt. Hierüber ist der Neigungswinkel der Vorrichtung justierbar.
-
Auf dem abgewinkelten Arm 14 ist ein Trägerrahmen 26 montiert, in dem ein Stromgenerator 25 für eine vom Stromnetz unabhängige Stromversorgung der motorisierten Heckenschere 2 befestigt ist, der zusätzlich mit einem Spanngurt fixiert wird.
-
Die Heckenschere 2 ist in einem Maschinenadapter 3 fixiert, der an der rechten Seite gelenkig mit dem Querträger 10 verbunden ist und auf der linken Seite zur Winkeleinstellung 30 mittels einer Schraubverbindung verstellbar am Querträger 10 befestigt ist. Hierdurch wird der Neigungswinkel des Scherblatts der Heckenschere 2 für den Höhenschnitt 16 eingestellt.
-
Zusätzlich sind am Grundgestell 1 und/oder dem Querträger 10 Messeinrichtungen 18 installiert, an denen die horizontale und/oder vertikale Neigung der Vorrichtung abgelesen und überprüft werden kann. Hierfür sind kostengünstige Libellen geeignet, die häufig in Wasserwaagen eingesetzt werden. Das sind Glas- oder Kunststoffhohlkörper, in dem sich eine Flüssigkeit und eine Gasblase befinden. Auf der Oberseite ist der Hohlkörper mit einem definierten Radius gewölbt, so dass die Gasblase immer an der höchsten Stelle aufschwimmt.
-
In bequemer Griffhöhe ist am Teleskopträger 6 ein Totmannschalter 27 angebracht, der eine beidhändige Schalthandlung zum Starten der Heckenschere 2 erfordert, so dass entsprechend der gesetzliche Vorschriften ein ungewolltes Einschalten des handgeführten Schneidwerkzeugs 2 verhindert ist.
-
3 zeigt eine Teilansicht der Heckenschere 2 mit einem Querschnitt eines Haltegriffs 2 am Gehäuse, über den eine Kette 23 mit sechs Kettengliedern gespannt ist. Durch das erste und sechste Kettenglied hindurch ist jeweils eine Knebelschraube 11 in ein Loch des Lochrasterstreifens 22 eingeschraubt. Die Kette 23 ist mit einem Kunststoffschlauch 24 so ummantelt, dass das Gehäuse der Heckenschere 2 gegenüber der Kette geschützt ist.
-
Durch mehrere derartige Halterungen werden die verschiedenen Schneidwerkzeuge 2 im Maschinenadapter 3 lösbar gehalten.
-
4 zeigt eine Draufsicht der Heckenschneidhilfe beim Seitenschnitt 17 einer Hecke 15. Das Grundgestell 1 der Heckenschneidhilfe wird hierbei entlang der Außenseite einer Hecke 15 geführt, die in Draufsicht dargestellt ist. Der Querträger 10 ist über den Wippholm 31 derart am Drehgelenk 8 des Teleskopträgers 6 befestigt, dass das Scherblatt der Heckenschere 2 für den Seitenschnitt 17 parallel zur Außenseite der Hecke 15 ausgerichtet ist.
-
Wie in 1 beschrieben wird dabei die am Querträger 10 befestigte Heckenschere 2 in einer Kreisbewegung entlang der Hecke 15 geführt. Dabei ist das Gewicht der Heckenschere 2 am anderen Ende des Querträgers 10 durch ein stufenlos verstellbares Gegengewicht 9 ausbalanciert.
-
Die Heckenschneidhilfe besitzt eine seitlich montierte Stütze 12, damit die Vorrichtung einen sicheren Stand auf dem Boden 13 hat, nicht kippt und ohne Kraftaufwand entlang der Längsachse der Hecke 15 gefahren werden kann. Dabei kann auch ein gespanntes Seil, eine Befestigungskante im Boden oder eine installierte Schiene für die Ausrichtung und geradlinige Führung der Heckenschneidhilfe hilfreich eingesetzt werden. Die Stütze 12 besteht aus einer Pendelschwingeinrichtung 19 und einem höhenverstellbaren abgewinkelten Arm 14. Somit können Neigungen und Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen werden oder die Hecke 15 kann im Querschnitt nach oben bzw. unten verjüngt zugeschnitten werden, wodurch die Hecke dicht und gesund wächst und kahle Stellen verhindert werden.
-
In 5 ist eine Vorderansicht der Heckenschneidhilfe beim Höhenschnitt 16 einer Hecke 15 gezeigt. Das Grundgestell 1 der Heckenschneidhilfe wird hierbei entlang der Längsachse einer Hecke 15 geführt, die im Querschnitt dargestellt ist. Der Querträger 10 ist derart am Adapter 7 des Teleskopträgers 6 befestigt, dass das Scherblatt der Heckenschere 2 für den Seitenschnitt 17 waagerecht zur Oberkante der Hecke 15 ausgerichtet ist.
-
Wie in 2 beschrieben wird dabei die am Querträger 10 befestigte Heckenschere 2 quer zur Fahrtrichtung des Grundgestells 1 in einer nahezu konstanten Höhe der Hecke 15 geführt. Dabei ist das Gewicht der Heckenschere 2 am anderen Ende des Querträgers 10 durch ein stufenlos verstellbares Gegengewicht 9 ausbalanciert.
-
In 6 ist die Draufsicht einer Heckenschneidhilfe beim Höhenschnitt 16 einer Hecke 15 in der Ausführungsform mit einem Schwenkgelenk 29 dargestellt. Dabei verbindet das Schwenkgelenk 29 die beiden Vierkantrohrhülsen des Adapters 7 gelenkig miteinander, so dass in einem begrenzten Bereich der Querträger während des Höhenschnitts 16 waagerecht hin und her schwenkbar ist. Dadurch fällt das Schnittgut nicht in die Hecke 15 und muss mühsam herausgelesen werden.
-
In 7 ist die Draufsicht einer Heckenschneidhilfe in der Ausführungsform mit einer Teleskop-Heckenschere 34 beim Seitenschnitt 17 einer Hecke 15 dargestellt. Eine solche Teleskop-Heckenschere 34 gibt es in verschiednen Ausführungsformen im Handel. Die Teleskop-Heckenschere 34 wird als komplettes Bauteile, umfassend den am Schneidkopfgelenk 38 gelagerten Schneidkopf, einen Motor 36 mit Geschwindigkeitsregler 37 am ausziehbaren Teleskoprohr 35, mittels des Halteadapters 32 im Grundgestell 1 der Heckenschneidhilfe eingesetzt, wobei der Querträger 10 und das Gegengewicht 9 entfallen. In der gezeigten Ausführung wirkt der Motor 36 gleich als Gegengewicht und balanciert die Teleskop-Heckenschere 34 aus.
-
Üblicherweise ist das Teleskoprohr 35 eine Rundruhr mit unterschiedlichen Durchmessern. Der Halteadapter 32 wird aus zwei Winkelprofilen gebildet, die durch Schraubverbindungen zusammengepresst werden und dabei das Rohr 35 einklemmen. Für den Höhenschnitt 17 ist der Halteadapter 32 mit zwei Haltelaschen 33 am Wippholm 31 festgeschraubt. Die Haltelaschen 33 sind als Lochrasterstreifen ausgeführt, durch deren Löcher die Verschraubung erfolgt. Dabei kann der Halteadapter 32 in einem bestimmten Winkel vom Wippholm 31 derart abragend montiert werden, dass ein gleich großer Winkel am Schneidkopfgelenk 38 zu einer parallelen Führung des Schneidmessers entlang der Außenseite der Hecke 15 führt. Durch diese Anordnung ist es besonders vorteilhaft möglich, die Heckenschneidhilfe in einem größeren Abstand entlang der Hecke 15 zu führen, so dass Verletzungen des Benutzen vermieden werden und die Räder 5 des Grundgestells 1 nicht durch abgeschnittene Äste blockiert werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundgestell
- 2
- Motorisierte Heckenschere, Motorsäge
- 3
- Maschinenadapter
- 4
- Radholm
- 5
- Rad, Reifen
- 6
- Teleskopträger
- 7
- Adapter
- 8
- Drehgelenk
- 9
- Gegengewicht
- 10
- Querträger
- 11
- Knebelschraube, Federriegel
- 12
- Stütze
- 13
- Boden
- 14
- Abgewinkelter Arm
- 15
- Hecke
- 16
- Höhenschnitt
- 17
- Seitenschnitt
- 18
- Messeinrichtung
- 19
- Pendelschwingeinrichtung
- 20
- Pendelachse
- 21
- Pendelgelenk
- 22
- Lochrasterstreifen
- 23
- Anschlagkette
- 24
- Kunststoffschlauch
- 25
- Stromgenerator
- 26
- Trägerrahmen
- 27
- Sicherheitsschaltung
- 28
- Schutzblech
- 29
- Schwenkgelenk
- 30
- Winkeleinstellung
- 31
- Wippholm
- 32
- Halteadapter
- 33
- Haltelasche
- 34
- Teleskop-Heckenschere
- 35
- Teleskoprohr
- 36
- Motor
- 37
- Geschwindigkeitsregelung
- 38
- Schneidkopfgelenk
- 39
- Haltevorrichtung