DE102010030335A1 - Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, Hausgerät mit einer derartigen Tür sowie Verfahren zum Belüften einer Tür eines Hausgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln - Google Patents

Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, Hausgerät mit einer derartigen Tür sowie Verfahren zum Belüften einer Tür eines Hausgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Türaußenscheibe (10) und einer Türinnenscheibe (11), und mit einer in einem Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) angeordneten Türdurchlüftungsvorrichtung (21), welche zumindest eine Klappe (22) aufweist, welche abhängig von einer Temperatur zum Öffnen oder Schließen einer Abzugsöffnung (17) zum Abzug eines gasförmigen Mediums im Zwischenraum (12) ausgebildet ist, wobei die Bewegung der Klappe (22) durch eine Steuereinheit (24) steuerbar ist, wobei im Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) zumindest eine Zwischenscheibe (13) angeordnet ist, durch welche der Zwischenraum (12) in einen zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Zwischenscheibe (13) gebildeten Vorderraum (19) und einen zwischen der Zwischenscheibe (13) und der Türinnenscheibe (11) gebildeten Hinterraum (20) unterteilt ist, und die Klappe (22) mit einem temperaturabhängig verformbaren Bauteil (25) der Steuereinheit (24) verbunden ist derart, dass bei einer Verformung des Bauteils (25) die Klappe (22) in eine die Abzugsöffnung (17) freigebende erste Stellung bringbar ist und insbesondere eine Öffnung (28) des Hinterraums (20) durch das Bauteil (25) zumindest bereichsweise schließbar ist. Die Erfindung betrifft auch einen Backofen (1) mit einer Tür (4) sowie ein Verfahren zum Belüften einer Tür (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Türaußenscheibe in einer Türinnenscheibe, und mit einer in einem Zwischenraum zwischen der Türaußenscheibe und der Türinnenscheibe angeordneten Türdurchlüftungsvorrichtung. Die Türdurchlüftungsvorrichtung weist zumindest eine Klappe auf, welche abhängig von einer Temperatur zum Öffnen oder Schließen einer Abzugsöffnung zum Abzug des gasförmigen Mediums im Zwischenraum ausgebildet ist, wobei die Bewegung der Klappe durch eine Steuereinheit steuerbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer derartigen Tür sowie ein Verfahren zum Belüften einer Tür eines Hausgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln.
  • Eine derartige Tür ist beispielsweise aus der DE 201 07 743 U1 bekannt. Dort ist eine derartige Tür lediglich mit einer Türaußenscheibe und einer Türinnenscheibe ausgebildet. In dem Zwischenraum sind eine obere Öffnung und eine untere Öffnung verschließende Klappen drehbar gelagert angeordnet, welche über eine Verbindungsstange verbunden sind. Die Verbindungsstange ist über einen Hebel mit einer Steuerungseinheit verbunden, wobei diese Steuerungseinheit ein Bimetall umfasst, welches in thermischen Kontakt mit der äußeren Scheibe und somit der Türaußenscheibe steht.
  • Somit wird abhängig von der Temperatur dieser Türaußenscheibe eine Verformung des Bimetalls hervorgerufen, was sodann über die bauteilaufwendige Konstruktion mit der Verschiebestange, dem Hebel und den Klappen einen Mechanismus ergibt, mit dem die Klappen gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. Dadurch soll der Zwischenraum durch einen kompletten Durchzug über die Öffnungen belüftet werden. Dazu kann auch noch ein Lüfter vorgesehen sein.
  • Bisherige Lösungen sehen eine möglichst hohe Durchströmung mit angesaugter Umgebungsluft durch die Tür vor, um niedrige Oberflächentemperaturen zu erzielen.
  • Hierbei wird viel kalte Luft durch die Backofentür gezogen, welche die Oberflächentemperatur der Türaußenscheibe reduzieren soll. Hierbei wird jedoch auch die Oberflächentemperatur der Türinnenscheibe reduziert, wodurch Energie aus dem Backofeninnenraum verloren geht. Dies ist im Hinblick auf ein Energieeinsparungspotenzial eine sehr nachteilige Ausführung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, also auch ein derartiges Hausgerät, als auch ein Verfahren zum Belüften einer derartigen Tür zu schaffen, bei welcher beziehungsweise bei welchem beziehungsweise mit welchem eine sehr temperaturspezifische Belüftung ermöglicht werden kann und darüber hinaus diese Belüftung einen energieverbesserten Betrieb des Hausgeräts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 10 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 11 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln umfasst eine Türaußenscheibe und eine Türinnenscheibe, die beabstandet zu einander angeordnet sind und dadurch ein Zwischenraum zwischen der Türaußenscheibe und der Türinnenscheibe gebildet ist. In diesem Zwischenraum ist eine Türdurchlüftungsvorrichtung angeordnet, welche zumindest eine Klappe aufweist, die abhängig von einer Temperatur zum Öffnen oder Schließen einer Abzugsöffnung zum Abzug des gasförmigen Mediums im Zwischenraum ausgebildet ist. Die Bewegung der Klappe ist durch eine Steuereinheit, die in der Tür angeordnet ist, steuerbar. Im Zwischenraum zwischen der Türaußenscheibe und der Türinnenscheibe ist zumindest eine Zwischenscheibe angeordnet, durch welche der Zwischenraum in einen zwischen der Türaußenscheibe und der Zwischenscheibe gebildeten Vorderraum und einen zwischen der Zwischenscheibe und der Türinnenscheibe gebildeten Hinterraum unterteilt ist. Die Zwischenscheibe ist somit sowohl beabstandet zur Türaußenscheibe als auch beabstandet zur Türinnenscheibe angeordnet. Die Steuereinheit weist ein temperaturabhängig verformbares Bauteil auf. Die Klappe ist mit diesem Bauteil der Steuereinheit verbunden und zwar derart, dass bei einer temperaturabhängigen Verformung des Bauteils die Klappe in eine die Abzugsöffnung freigebende erste Stellung bringbar ist. Es wird also ein Komponentenkonzept realisiert, bei dem durch die spezifische Anordnung, durch die spezifischen Bauteile und deren Zusammenwirken ein Automatismus erzeugt wird, bei dem durch die zumindest drei Türscheiben und die dadurch gebildeten Vorderräume und Hinterräume ein verbessertes Belüftungskonzept realisiert wird. Dies dahingehend, dass keine Überhitzung der Türaußenscheibe auftritt und dennoch beim Belüften nicht in unnötiger Weise Energie aus dem Garraum entzogen wird. Dies dahingehend, dass zumindest die Türinnenscheibe durch den spezifischen Mechanismus keinem oder nur einem deutlich geringerem entziehenden Luftstrom ausgesetzt ist und dadurch nicht unnötig abgekühlt wird.
  • Insbesondere ist eine Öffnung des Hinterraums durch das Bauteil zumindest bereichsweise schließbar.
  • Die Anordnung des temperaturabhängig verformbaren Bauteils der Steuereinheit im Hinblick auf die Stellung, bei der die Öffnung des Hinterraums zumindest bereichsweise schließbar ist, ist dahingehend zu verstehen, dass abhängig von der Verformungsstellung somit der Strömungsquerschnitt der Öffnung des Hinterraums reduziert wird. Somit muss mit dem zumindest bereichsweisen Schließen der Öffnung des Hinterraums durch das Bauteil nicht zwangsweise ein vollständig gasdichtes Abschließen hervorgerufen werden. Durch die insbesondere ganz spezifisch und individuelle Stellung kann diesbezüglich eine ganz exakte Strömungsdosierung durch diese Strömungsquerschnitteinstellung, insbesondere Reduzierung, erreicht werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dieses temperaturabhängig verformbare Bauteil der Steuereinheit über eine obere Öffnung des Hinterraums und die Öffnung ist in einem unverformten Zustand des Bauteils geöffnet.
  • Insbesondere ist dieses Bauteil ein Bimetallelement, welches auf Temperatureinflüsse entsprechend spezifisch reagiert. Ein Bimetallelement ist ein besonders hervorzuhebendes Komponententeil im Hinblick auf die präzise Einstellung der Klappe und auch dem mit dem Bauteil einstellbaren Strömungsquerschnitt der Öffnung des Hinterraums.
  • Vorzugsweise ist die Klappe im unverformten Zustand des Bauteils durch das Bauteil an die Unterseite eines Deckenelements, in dem die Abzugsöffnung ausgebildet ist, zum Schließen der Abzugsöffnung gedrückt. Auch dies ist somit eine hochfunktionelle Ausführung, bei der in sehr bauteilsparender Weise durch eine erste Grundstellung des Bauteils automatisch auch eine gewünschte Stellung der Klappe im Hinblick auf ein Schließen der Abzugsöffnung erfolgt ist.
  • Vorzugsweise ist die Klappe an diesem Deckenelement drehbar gelagert angeordnet, insbesondere an einer Innenseite des Deckenelements drehbar gelagert angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das temperaturabhängig verformbare Bauteil an der Unterseite der Klappe zumindest so weit nach vorne, dass es in horizontaler Richtung betrachtet sich auch über die Lagerstelle der Klappe weg erstreckt. Im Hinblick auf das Halten der geschlossenen Position des Klappenelements kann dadurch im Hinblick auf Hebelkräfte und dergleichen eine besonders hervorzuhebende Ausführung gerade auch im Hinblick auf den Lagerpunkt und die Längserstreckungsposition des temperaturverformbaren Bauteils kombiniert werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Abzugsöffnung in vertikaler Richtung betrachtet über dem Vorderraum und erstreckt sich nicht über dem Hinterraum. Dies ist eine besonders geeignete Position um im Hinblick auf ein größtmögliches Ausströmvolumen aus dem Vorderraum bei einer Belüftung der Tür generieren zu können, ohne jedoch in unerwünschter Weise auch eine große Ausströmung aus dem Hinterraum zu erzeugen. Auch können dadurch unerwünschte Zugeffekte vermieden werden, so dass auch keine unerwünschten Ausströmungen aus dem Hinterraum trotz zumindest bereichsweise geschlossener Öffnung des Hinterraums durch das temperaturverformbare Bauteil erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist dieses temperaturverformbare Bauteil an der Türinnenscheibe in dem Zwischenraum der Tür angeordnet. Insbesondere kann somit ein direkter Kontakt mit einem temperaturbeaufschlagten Bauteil erzielt werden, wobei sich abhängig davon dann eine besonders geeignete und präzise Verformung einstellen lässt und sich dadurch ein sehr dosierter Durchlüftungsbetrieb insbesondere des Vorderraums einstellen lässt.
  • Vorzugsweise ist die Zwischenscheibe am oberen Ende beabstandet zu einem Deckenelement der Tür angeordnet und dadurch ein Freiraum gebildet, durch welchen sich das Bauteil von der Türinnenscheibe in den Vorderraum erstreckt. Vorzugsweise ist der Freiraum im Hinblick auf seine Höhe so bemessen, dass sich das temperaturverformbare Bauteil zwischen einer ersten und einer zweiten Einstellung bewegen kann, wobei die erste Einstellung ein Schließen der Klappe bewirkt und eine zweite Einstellung ein Schließen zumindest bereichsweise des Hinterraums durch das Bauteil bewirkt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere einen Backofen, mit einer Tür zum Verschließen eines Garraums des Hausgeräts, wobei die Tür gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon ausgebildet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Lüfter in der Tür angeordnet ist, mit dem das Belüftungsszenario begünstigt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Belüften einer Tür eines Hausgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Türaußenscheibe und einer Türinnenscheibe, und mit einer in einem Zwischenraum zwischen der Türaußenscheibe und der Türinnenscheibe angeordneten Türdurchlüftungsvorrichtung. Diese weist zumindest eine Klappe auf, mit welcher temperaturabhängig eine Abzugsöffnung zum Abzug des gasförmigen Mediums im Zwischenraum geöffnet oder geschlossen wird, wobei die Bewegung der Klappe durch eine Steuereinheit gesteuert wird. Im Zwischenraum zwischen der Türaußenscheibe und der Türinnenscheibe wird zumindest eine weitere Zwischenscheibe angeordnet, durch welche der Zwischenraum in einen zwischen der Türaußenscheibe und der Zwischenscheibe gebildeten Vorderraum und einen zwischen der Zwischenscheibe und der Türinnenscheibe gebildeten Hinterraum unterteilt wird. Die Klappe wird mit einem temperaturabhängig verformbaren Bauteil der Steuereinheit verbunden, wobei bei einer Verformung des Bauteils die Klappe in eine die Abzugsöffnung freigebende erste Stellung gebracht wird.
  • Insbesondere wird eine Öffnung des Hinterraums durch das Bauteil zumindest bereichsweise geschlossen, wenn sich das Bauteil in dieser ersten Stellung befindet.
  • Mit der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung, wird die Durchlüftung der Tür variabler ausgeführt, wobei die Variabilität durch die kontinuierlich einstellbaren Positionen der miteinander gekoppelten Komponenten Klappe und temperaturverformbares Bauteil der Steuereinheit gebildet ist. Im normalen, sachgemäßen Betrieb wird die Tür nicht durchlüftet, so dass sich aber auch die Oberflächentemperatur nicht zu stark erhöht. Bei höheren Temperaturen wird dann durch die Verformung des Bimetallelements die Klappe geöffnet, welche eine Durchströmung der Tür an ganz spezifischer Stelle, nämlich im Vorderraum ermöglicht, wodurch die Türaußenscheibe gekühlt wird, jedoch die Türinnenscheibe nicht oder vernachlässigbar gekühlt wird und somit kein unnötiger Energieentzug diesbezüglich stattfindet. Es wird somit eine sehr bedarfsgerechte Steuerung der Oberflächentemperatur und der Energieverluste der Tür realisiert. Dies ermöglicht auch die Einhaltung der zukünftigen Energieeinsparvorgaben sowie der Vorgaben zu Oberflächentemperaturen der Türaußenscheibe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tür des Hausgeräts gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Tür gemäß 2;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des oberen Teils der Tür gemäß 2 in einem ersten Betriebszustand; und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines oberen Teils gemäß 4 in einem zweiten Betriebszustand.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 wird in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein als Backofen 1 ausgebildetes Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Der Backofen 1 umfasst einen Garraum 2, der durch eine Muffel 3 begrenzt ist. Frontseitig weist die Muffel 3 eine Beschickungsöffnung auf, durch welche Lebensmittel in den Garraum 2 eingebracht werden können. Die Beschickungsöffnung ist frontseitig durch eine Tür 4 verschließbar. Der Backofen 1 weist darüber hinaus Kochzonen 5, 6, 7 und 8 auf, die in Anzahl, Position und Formgebung lediglich beispielhaft sind. Darüber hinaus umfasst der Backofen 1 eine schematisch als Blockbild dargestellte Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 9. Dies ist ebenfalls im Hinblick auf die Position lediglich beispielhaft dargestellt.
  • In 2 ist die Tür 4 in einer schematischen perspektivischen Darstellung gezeigt. Sie weist im Ausführungsbeispiel eine Türaußenscheibe 10 und eine dazu beabstandete parallel angeordnete Türinnenscheibe 11 auf. Zwischen der Türaußenscheibe 10 und der Türinnenscheibe 11 ist ein Zwischenraum 12 gebildet. In dem ist eine in 2 nicht zu erkennende, jedoch in 4 und 5 dargestellte Zwischenscheibe 13 angeordnet. An der Außenseite der Türaußenscheibe ist ein Türgriff 14 angeordnet, der jedoch lediglich beispielhaft gezeigt ist. Die Tür 4 kann auch ohne einen Türgriff 14 ausgebildet sein. An einem oberen Ende 15 der Tür 4 ist ein Deckenelement 16 ausgebildet, welches zur Verbindung der Türaußenscheibe 10 und der Türinnenscheibe 11 vorgesehen ist und den Zwischenraum 12 von oben abdeckt. In dem Deckenelement 16 ist eine Abzugsöffnung 17 ausgebildet, die durch eine Klappe 18 geöffnet oder geschlossen werden kann. Dadurch kann das im Zwischenraum 12 vorhandene gasförmige Medium aus der Tür 4 nach oben abströmen.
  • In 3 ist in vergrößerter Darstellung das Deckenelement 16 in einem Teilausschnitt gezeigt. Die in dieser Darstellung in 3 geöffnete Abzugsöffnung 17 ist dargestellt, wobei dazu die Klappe 18 in geöffnetem Zustand dargestellt ist.
  • In 4 ist die Tür 4 entlang der Schnittlinie IV-IV gezeigt, wobei lediglich der obere Bereich der Tür 4 gezeigt ist.
  • Wie zu erkennen ist, wird der Zwischenraum 12 durch die parallel und beabstandet zu der Türaußenscheibe 10 sowie zur Türinnenscheibe 11 angeordnete Zwischenscheibe 13 in einen Vorderraum 19 und einen Hinterraum 20 unterteilt. Die Türinnenscheibe 11 ist die dem Garraum 2 bei verschlossener Tür 4 zugewandte und nächstgelegene Scheibe. Alle Scheiben 10, 11 und 13 können vollständig aus Glas oder einem glasähnlichen Material sein und darüber hinaus noch zusätzliche Beschichtungen zur Wärmereflexion oder dergleichen aufweisen.
  • Darüber hinaus kann durch die Scheiben 10, 11 und 13 bei geschlossener Tür 4 in den Garraum 2 eingesehen werden.
  • In 4 ist auch eine Türdurchlüftungsvorrichtung 21 der Tür 4 gezeigt. Diese umfasst die in dem Deckenelement 16 ausgebildete Abzugsöffnung 17 sowie eine im Zwischenraum 12 und insbesondere im Vorderraum 19 angeordnete Klappe 22. Diese ist um ein Lager 23, dessen Achse senkrecht zur Figurenebene verläuft, drehbar an dem Deckenelement 16 angeordnet. Darüber hinaus ist eine Steuereinheit 24 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel ein Bimetallelement 25 umfasst beziehungsweise dieses Bimetallelement 25 ist. Wie in dem ersten Betriebszustand gemäß 4 gezeigt ist, ist die Klappe 22 in einer ersten Einstellung dargestellt, in der die Abzugsöffnung 17 geschlossen ist.
  • Wie aus der Darstellung in 4 des Weiteren zu erkennen ist, erstreckt sich die Abzugsöffnung 17 im Hinblick auf ihre Ausdehnung in x-Richtung und somit in Tiefenrichtung der Tür 4 lediglich innerhalb des Vorderraums 19 und erstreckt sich nicht auch in den Hinterraum 20. Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel die Klappe 22 in x-Richtung so bemessen und angeordnet, dass sie ebenfalls innerhalb des Vorderraums 19 angeordnet ist.
  • Das Bimetallelement 25 hingegen erstreckt sich unterhalb der Klappe 22 und ist mit diesem direkt verbunden. Das Bimetallelement 25 ist mit der Innenseite der Türinnenscheibe 11 kontaktiert und erstreckt sich in vertikaler Richtung (y-Richtung) in dieser in 4 gezeigten Stellung über den gesamten Hinterraum 20, die Zwischenscheibe 13 und erstreckt sich darüber hinaus auch noch bereichsweise in den Vorderraum 19.
  • In der Ausgestaltung gemäß 4 ist darüber hinaus auch noch zu erkennen, dass sich ein oberes Ende 26 der Zwischenscheibe 13 beabstandet zum Deckenelement 16 und in einem dadurch gebildeten Freiraum 27 wodurch ein entsprechender Bewegungsfreiraum für das temperaturabhängig verformbare Bauteil betreffend das Bimetallelement 25 gebildet ist.
  • In 4 ist eine Betriebsstellung gezeigt, bei der auch das Bimetallelement 25 in einem unverformten Zustand gezeigt ist, wodurch aufgrund der Anordnung der Komponenten, deren Ausgestaltung und deren funktionelle Verbindung ein Automatismus dahingehend erzeugt wird, dass durch diese unverformte Grundstellung des Bimetallelements 25 die Klappe 22 an die Unterseite des Deckenelements 16 zum Verschließen der Abzugsöffnung 17 angedrückt wird. Gleichzeitig wird durch diese unverformte erste Grundstellung des Bimetallelements 25 eine obere Öffnung des Hinterraums 20 in einer unverschlossenen freigegebenen Position gehalten. Durch diese Position wird Wärme und Energie im Inneren der Tür 4 und somit sowohl im Vorderraum 19 als auch im Hinterraum 20 gehalten.
  • In 5 ist in einer weiteren Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V, welche analog zur Schnittlinie IV-IV ist, der obere Bereich der Tür 4 in einer zweiten Betriebsstellung der Türdurchlüftungsvorrichtung 21 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 4 ist hier aufgrund einer entsprechend auftretenden Temperatur im Inneren der Tür 4 eine Verformung des Bimetallelements 25 nach unten hervorgerufen, wodurch automatisch dann auch die Klappe 22 nach unten bewegt wird und die Abzugsöffnung 17 freigegeben beziehungsweise geöffnet wird. In dieser zweiten Endstellung ist dann durch die Anordnung der Komponenten ein Automatismus geschaffen, der gleichzeitig dafür sorgt, dass der Strömungsquerschnitt der oberen Öffnung 28 des Hinterraums 20 verkleinert, insbesondere diese Öffnung 28 gegebenenfalls sogar vollständig durch das Bimetallelement 25 geschlossen ist. Es wird dadurch erreicht, dass zum einen die sich angesammelte Wärme im Vorderraum 19 durch die Abzugsöffnung 17 entweichen kann und dadurch eine Kühlung der Türaußenscheibe 10 erreicht wird. Indem andererseits jedoch die Öffnung 28 zumindest in ihrem Strömungsquerschnitt reduziert, insbesondere geschlossen ist, kann daraus kein oder nur ein geringer Anteil an erwärmter Luft entweichen und somit wird insbesondere die Türinnenscheibe 11 nicht oder unwesentlich gekühlt und es wird somit dieser weder unnötig Wärmeenergie entzogen und auch somit dem Garraum 2 keine Wärmeenergie oder nur in geringem Maße Wärmeenergie entzogen. Ein besonders energieeffizienter Belüftungsbetrieb der Tür 4 kann dadurch gewährleistet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backofen
    2
    Garraum
    3
    Muffel
    4
    Tür
    5
    Kochzone
    6
    Kochzone
    7
    Kochzone
    8
    Kochzone
    9
    Bedien- und/oder Anzeigeeinheit
    10
    Türaußenscheibe
    11
    Türinnenscheibe
    12
    Zwischenraum
    13
    Zwischenscheibe
    14
    Türgriff
    15
    oberes Ende
    16
    Deckenelement
    17
    Abzugsöffnung
    18
    Klappe
    19
    Vorderraum
    20
    Hinterraum
    21
    Türdurchlüftungsvorrichtung
    22
    Klappe
    23
    Lager
    24
    Steuereinheit
    25
    Bimetallelement
    26
    oberes Ende
    27
    Freiraum
    28
    obere Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20107743 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Tür für ein Hausgerät (1) zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Türaußenscheibe (10) und einer Türinnenscheibe (11), und mit einer in einem Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) angeordneten Türdurchlüftungsvorrichtung (21), welche zumindest eine Klappe (22) aufweist, welche abhängig von einer Temperatur zum Öffnen oder Schließen einer Abzugsöffnung (17) zum Abzug eines gasförmigen Mediums im Zwischenraum (12) ausgebildet ist, wobei die Bewegung der Klappe (22) durch eine Steuereinheit (24) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) zumindest eine Zwischenscheibe (13) angeordnet ist, durch welche der Zwischenraum (12) in einen zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Zwischenscheibe (13) gebildeten Vorderraum (19) und einen zwischen der Zwischenscheibe (13) und der Türinnenscheibe (11) gebildeten Hinterraum (20) unterteilt ist, und die Klappe (22) mit einem temperaturabhängig verformbaren Bauteil (25) der Steuereinheit (24) verbunden ist derart, dass bei einer Verformung des Bauteils (25) die Klappe (22) in eine die Abzugsöffnung (17) freigebende erste Stellung bringbar ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (28) des Hinterraums (20) durch das Bauteil (25) zumindest bereichsweise schließbar ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bauteil (25) über eine obere Öffnung (28) des Hinterraums (20) erstreckt und die Öffnung (28) in einem unverformten Zustand des Bauteils (25) offen ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Bimetallelement (25) umfasst.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) im unverformten Zustand des Bauteils (25) durch das Bauteil (25) an die Unterseite eines Deckenelements (16), in dem die Abzugsöffnung (17) ausgebildet ist, zum Schließen der Abzugsöffnung (17) gedrückt ist.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) an dem Deckenelement (16) drehbar gelagert angeordnet ist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abzugsöffnung (17) in vertikaler Richtung betrachtet nur über dem Vorderraum (19) erstreckt.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (25) an der Türinnenscheibe (11) angeordnet ist.
  9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (13) an ihrem oberen Ende (26) beabstandet zu einem Deckenelement (16) der Tür (4) angeordnet ist und dadurch ein Freiraum (27) gebildet ist, durch welchen sich das Bauteil (25) von der Türinnenscheibe (11) in den Vorderraum (19) erstreckt.
  10. Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer Tür (4) zum Verschließen eines Garraums (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zum Belüften einer Tür (4) eines Hausgeräts (1) zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Türaußenscheibe (10) und einer Türinnenscheibe (11), und mit einer in einem Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) angeordneten Türdurchlüftungsvorrichtung (21), welche zumindest eine Klappe (22) aufweist, mit welcher temperaturabhängig eine Abzugsöffnung (17) zum Abzug eines gasförmigen Mediums im Zwischenraum (12) geöffnet oder geschlossen wird, wobei die Bewegung der Klappe (22) durch eine Steuereinheit (24) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (12) zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Türinnenscheibe (11) zumindest eine Zwischenscheibe (13) angeordnet wird, durch welche der Zwischenraum (12) in einen zwischen der Türaußenscheibe (10) und der Zwischenscheibe (13) gebildeten Vorderraum (19) und einen zwischen der Zwischenscheibe (13) und der Türinnenscheibe (11) gebildeten Hinterraum (20) unterteilt wird, und die Klappe (22) mit einem temperaturabhängig verformbaren Bauteil (25) der Steuereinheit (24) verbunden wird, wobei bei einer Verformung des Bauteils (25) die Klappe (22) in eine die Abzugsöffnung (17) freigebende erste Stellung gebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (28) des Hinterraums (20) durch das Bauteil (25) zumindest bereichsweise geschlossen wird.
DE201010030335 2010-06-22 2010-06-22 Tür für ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, Hausgerät mit einer derartigen Tür sowie Verfahren zum Belüften einer Tür eines Hausgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln Ceased DE102010030335A1 (de)

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DE20107743U1 (de) 2001-05-08 2001-07-26 Rational Ag Variabel belüftete Garraumtür

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