DE102010027410A1 - Verfahren zur Herstellung eines überbreiten Druckprodukts - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Druckprodukts (D) in einer Rollendruckmaschine mit wenigstens einer Druckeinheit, umfassend: Längsschneiden einer Bedruckstoffbahn in einen ersten Bahnstrang, welcher einen ersten und einen zweiten Längsbereich aufweist, und wenigstens einen oder mehrere weitere Bahnstränge, welche jeweils einen ersten und zweiten Längsbereich aufweisen; Übereinanderlegen des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu einem Gesamtbahnstrang; Ausrichten des ersten Längsbereichs des ersten Bahnstrangs mit dem ersten Längsbereich des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge; stoffschlüssiges Verbinden der jeweiligen Längsbereiche miteinander; und Führen der so übereinandergelegten und miteinander verbundenen Bahnstränge über wenigstens einen Falztrichter; wobei der Schritt des Längsschneidens der Bedruckstoffbahn in den ersten Bahnstrang und den wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge vor dem Schritt des Übereinanderlegens des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu dem Gesamtbahnstrang vorgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines überbreiten Druckprodukts.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Superpanorama-Druckprodukte bzw. -Zeitungen bekannt, welche – ausgehend von einer ”normalen” Zeitung beispielsweise im Broadsheet-Format – bei aufgeschlagener Zeitung an ihren linken und rechten Aussenkanten jeweils eine weitere nach außen aufklappbare Zeitungsseite aufweisen, welche herkömmlicherweise mit einem Klebemittelstreifen mit den Aussenkanten der Zeitungsseiten verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich Darstellungen von sehr breiten Abbildungen oder auch zusätzlicher Text wiedergeben.
  • Aus der DE 10 2009 002 091 A1 ist ein solches herkömmliches Verfahren bekannt, bei dem eine Bedruckstoffbahn zunächst mittig in zwei Bahnstränge längsgeschnitten wird, wobei ein Bahnstrang über eine Wendevorrichtung auf die Bahn des anderen Bahnstrangs gewendet wird, dann der andere Bahnstrang ebenfalls mittig in zwei weitere – schmälere – Bahnstränge längsgeschnitten wird, dann die Aussenkanten der beiden schmäleren Bahnstränge mit den Aussenkanten des gewendeten Bahnstrangs über eine Klebevorrichtung verklebt werden, und schließlich der so gebildete Gesamtbahnstrang über einen Falztrichter geführt wird, welcher den Gesamtbahnstrang mittig falzt, so dass eine Zeitung im Superpanorama-Format mit geklebten Seiten erzeugt wird.
  • Nachteilig an diesem herkömmlichen Verfahren ist, dass eine seitliche Ausrichtung der schmäleren Bahnstränge relativ zu dem gewendeten Bahnstrang nur relativ ungenau vorgenommen wenden kann, so dass beispielsweise Abbildungen, welche sich über die gesamte Breite des Superpanoramas erstrecken, an den Verbindungsstellen der Aussenkanten ”Sprünge” aufweisen können, was für den Betrachter bzw. Leser eine unangenehme Erscheinung ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines überbreiten Druckprodukts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Druckprodukts in einer Rollendruckmaschine mit wenigstens einer Druckeinheit vor, die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen einer Bedruckstoffbahn; Bedrucken der Bedruckstoffbahn in der Druckeinheit; Längsschneiden der Bedruckstoffbahn in einen ersten Bahnstrang, welcher einen ersten und einen zweiten Längsbereich aufweist, und wenigstens einen oder mehrere weitere Bahnstränge, welche jeweils einen ersten und zweiten Längsbereich aufweisen; Übereinanderlegen des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu einem Gesamtbahnstrang; Ausrichten des ersten Längsbereichs des ersten Bahnstrangs mit dem ersten Längsbereich des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge, wobei das Ausrichten mittels einer Steuervorrichtung in Breitenrichtung der Bahnstränge derart vorgenommen wird, dass die Längsbereiche jeweils in einer genau vorbestimmten Relation zueinander übereinandergelegt werden, wobei die Längsbereiche jeweils entlang einer Bahnstranglängsrichtung angeordnet sind; stoffschlüssiges Verbinden der jeweiligen Längsbereiche miteinander; und Führen der so übereinandergelegten und miteinander verbundenen Bahnstränge über wenigstens einen Falztrichter, um an dem Gesamtbahnstrang eine Längsfalzung durchzuführen; wobei der Schritt des Längsschneidens der Bedruckstoffbahn in den ersten Bahnstrang und den wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge vor dem Schritt des Übereinanderlegens des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu dem Gesamtbahnstrang vorgenommen wird, um das Übereinanderlegen bzw. Ausrichten der Längsbereiche in der genau vorbestimmten Relation zueinander mittels der Steuervorrichtung in Breitenrichtung vorzunehmen, und bevor der Schritt des stoffschlüssigen Verbindens der jeweiligen Längsbereiche miteinander ausgeführt wird.
  • Dabei ist von Vorteil, dass durch das Längsschneiden der Bedruckstoffbahn in den ersten Bahnstrang und den wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge vor dem Schritt des Übereinanderlegens des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu dem Gesamtbahnstrang durch den nachfolgenden Schritt des Übereinanderlegens, beispielsweise mittels einer Wendeeinheit mit der Möglichkeit der Seitenregisterverstellung, eine relativ genaue seitliche Ausrichtung der einzelnen Bahnstränge zueinander, d. h. nach einer genau vorbestimmten Relation, vorgenommen werden kann, so dass es in der Darstellung einer Abbildung nicht zu unerwünschten Sprüngen kommen kann.
  • Vorteilhafterweise findet das stoffschlüssige Verbinden, welches z. B. durch eine im Stand der Technik bekannte Klebevorrichtung ausgeführt werden kann, an Randbereichen bzw. Aussenkanten der Bahnstränge statt, so dass eine besonders große Breite der so hergestellten Zeitung erzielt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform können auf nur einer Seite des ersten Bahnstrangs bzw. des Grundbahnstrangs ein oder mehrere zusätzliche Bahnstränge bzw. Seiten angeklebt werden, wobei die Breiten der angeklebten Seiten gleich oder unterschiedlich sein können.
  • In einer weiteren Ausführungsform können auf beiden Seiten des Grundbahnstrangs beliebig viele Seiten in gleichen oder unterschiedlichen Breiten angeklebt werden, wobei entweder alle Seiten zusammen an einem Randbereich des Grundbahnstrangs angeklebt werden oder die Seiten eine nach der anderen in der Art einer Ziehharmonika fortlaufend miteinander verbunden werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Ausrichten und stoffschlüssige Verbinden auch an beliebigen Stellen entlang der Bahnstranglängsrichtung vorgenommen werden, so dass innerhalb der regulären Breite der Zeitung ein oder mehrere zusätzliche Seiten aufklappbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt bzw. zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Rollendruckmaschine, anhand der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden soll;
  • 1b eine schematische Draufsicht des Teils der Rollendruckmaschine aus 1a;
  • 2a eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Rollendruckmaschine, anhand der eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden soll;
  • 2b eine schematische Draufsicht des Teils der Rollendruckmaschine aus 2a;
  • 3a bis 3d nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 4a und 4b nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 5 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Druckprodukt;
  • 6a, 6b nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 7a bis 7c nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 8a bis 8c nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 9a bis 9c nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 10a bis 10c nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte; und
  • 11a bis 11c nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Druckprodukte;
  • 1a zeigt in schematischer Seitenansicht einen Teil einer Rollendruckmaschine 1, an der das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist, wobei eine Bedruckstoffbahn 10, eine Wendeeinheit 15, eine Klebevorrichtung 20 sowie ein Falztrichter 25 dargestellt sind. Die Bedruckstoffbahn 10 wird in herkömmlicher Weise in einer oder mehreren nicht dargestellten Druckeinheiten bedruckt, und dann einer ersten Längsschneideinrichtung 30 zugeführt, wo die Bahn 10 mittig längsgeschnitten wird. Gleichzeitig wird die Bahn 10, wie in 1b zu erkennen ist, mit einer zweiten Längsschneideinrichtung 35 etwas versetzt zu der bezogen auf die Bahn 10 mittigen Längschneideinrichtung 30 längsgeschnitten, so dass aus der ursprünglichen Bahn 10 ein erster Bahnstrang 40, sowie zwei weitere Bahnstränge 45 und 50 erzeugt werden, wobei die Bahnstränge 45 und 50 jeweils halb so breit sind wie der Bahnstrang 40. Selbstverständlich sind zusätzlich zu der ersten und zweiten Längsschneideinrichtung 30, 35 noch weitere Längsschneideinrichtungen denkbar, welche in Längsrichtung der Bahn 10 gesehen an einer im Wesentlichen gleichen Position angeordnet sind, wobei jede Längsschneideinrichtung quer zur Längsrichtung der Bahn 10 verschiebbar ist, um so unterschiedlich breite Bahnstränge aus der ursprünglichen Bahn 10 zu schneiden.
  • Weiter mit Bezug auf 1a durchläuft der Bahnstrang 40 nun die Wendeeinheit 15, während die Bahnstränge 45, 50 geradeaus laufen. Durch die Wendeeinheit 15 werden die Bahnstränge 40, 45, 50 übereinandergelegt, wobei durch die Wendeeinheit 15 eine Korrektur des Seitenregisters des Bahnstrangs 40 vorgenommen werden kann, so dass beispielsweise die Aussenkanten des Bahnstrangs 40 genau mit den Aussenkanten der Bahnstränge 45 und 50 ausgerichtet werden können. Außerdem kann, wie es im Stand der Technik üblich ist, ein Schnittregister des Bahnstrangs 40 mittels einer Schnittregisterverstellungseinrichtung 55 eingestellt werden.
  • Als nächstes erfolgt, wie in 1a zu sehen ist, mittels einer Klebevorrichtung 20 die Verklebung der exakt miteinander ausgerichteten Randbereiche bzw. Aussenkanten der Bahnstränge, was in den 1a und 1b jeweils mit Klebespuren 60, 65 angedeutet ist.
  • Als nächstes wird der so verklebte Gesamtbahnstrang über den Falztrichter 25 geführt, wobei der Gesamtbahnstrang mittig gefalzt wird, wie es in 1b mit einer schematischen Darstellung eines so erzeugten Druckprodukts D angedeutet ist.
  • Wie in 1b zu erkennen ist, kann neben dem Falztrichter 25 noch ein weiterer Falztrichter oder auch mehrere weitere Falztrichter angeordnet sein, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • In 1b ist außerdem zu erkennen, dass die Wendeeinheit 15 zwei Wendestangen 70, 75 umfasst, wobei die Wendestange 75 quer zur Bahnlängsrichtung verschiebbar ist, was durch Pfeile 80, 80 angedeutet ist. Somit lässt sich die oben erwähnte Verstellung bzw. Einstellung des Seitenregisters der Bahn 40 relativ zu den Bahnsträngen 45, 50 und somit die genaue Ausrichtung der Bahnen zueinander erzielen.
  • In den 2a und 2b zeigen wiederum schematische Ansichten einer Rollendruckmaschine 1 in einer Seitenansicht (2a) bzw. in einer Draufsicht (2b), wobei auch hier das erfindungsgemäße Verfahren an der Rollendruckmaschine 1 ausführbar ist. Hierbei werden für ähnliche Elemente gleiche Bezugszeichen wie in den 1a und 1b verwendet.
  • Im Unterschied zu den 1a und 1b ist in den 2a und 2b der Fall dargestellt, dass diesmal die – schmäleren – Bahnstränge 45, 50 durch die Wendeeinheit 15 geführt werden, um eine Seitenregisterverstellung relativ zu dem Bahnstrang 40 auszuführen. Dabei werden die Bahnstränge 45, 50 separat gewendet, was in 2a daran zu erkennen ist, dass die Bahnstränge 45, 50 oberhalb bzw. unterhalb des Bahnstrangs 40 verlaufen.
  • In 2a ist außerdem zu erkennen, dass neben der Klebevorrichtung 20 noch eine zusätzliche Klebevorrichtung 21 angeordnet ist, da die Bahnstränge 45, 50 auf unterschiedlichen Seiten des Bahnstrangs 40 verlaufen, d. h. oberhalb und unterhalb von Bahnstrang 40, wie oben bereits erwähnt. Somit ist auch das Druckprodukt D in 2b in dem Sinn anders, dass sich die zusätzlichen Seiten, entsprechend den Bahnsträngen 45, 50, in entgegengesetzter Richtung aufklappen lassen.
  • In den weiteren Figuren werden nun verschiedene mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Druckprodukte aufgezeigt, die sich in ihrem Herstellungsverfahren lediglich dann unterscheiden, dass die Anzahl der Bahnstränge unterschiedlich ist und die Art der Verklebung bzw. des Falzens. Zu jeder Figur sind jeweils drei Darstellungen in einer Reihenfolge von links nach rechts gezeigt, wobei auf der linken Seite die Situation gezeigt ist, wenn der Gesamtbahnstrang über einen Falztrichter geführt wird, und wobei in der Mitte bzw. auf der rechten Seite jeder Figur das fertige Druckprodukt D in unterschiedlichen Aufklappstellungen gezeigt ist.
  • In 3a links ist nun ein erster Bahnstrang 40 im Querschnitt gezeigt, wobei an einem ersten Längsbereich 41 des ersten Bahnstrangs 40 ein weiterer Bahnstrang 45 mit seinem ersten Längsbereich 46 angeklebt ist. Dieser Gesamtbahnstrang aus erstem Bahnstrang 40 und daran angeklebtem Bahnstrang 45 wird über einen Trichter 25 geführt, so dass als Ergebnis das Druckprodukt D erzeugt wird, wie in 3a Mitte und rechts zu sehen ist.
  • 3b zeigt eine Situation, wo der Bahnstrang 45 auf einer Seite vom Bahnstrang 40 angeordnet ist, die vom Falztrichter 25 abgewendet ist, so dass sich die aufzuklappende Seite auf der Rückseite vom Bahnstrang 40 oder wenn man so will auf der Rückseite der Zeitung befindet.
  • 3c und 3d zeigen ähnliche Situationen wie in den 3a und 3b, mit dem Unterschied, dass der Bahnstrang 45 jeweils an einem zweiten Längsbereich 42 des Bahnstrangs 40 angeklebt wird bzw. ist.
  • 4a und 4b zeigen Situationen, in denen sowohl am ersten Längsbereich 41 als auch am zweiten Längsbereich 42 des Bahnstrangs 40 Bahnstränge 45 und 50 angeklebt sind, wobei die Bahnstränge 45, 50 in 4a dem Trichter 25 zugewandt sind, und in 4b auf der Seite des Bahnstrangs angeordnet sind, die dem Trichter 25 abgewandt ist.
  • 5 zeigt eine Situation, wo lediglich an einem Randbereich des Bahnstrangs 40 die Bahnstränge 45, 50 angeklebt sind, wobei der Bahnstrang 45 am Bahnstrang 40 angeklebt ist, und Bahnstrang 50 an Bahnstrang 45 angeklebt ist.
  • 6a zeigt eine Situationen ähnlich der in 5 gezeigten Situation, wobei jedoch an beiden Randbereichen des Bahnstrangs 40 jeweils zwei Bahnstränge wie in der in 5 gezeigten Situation angeklebt sind.
  • 6b zeigt eine Situation, wo auf einer Seite des Bahnstrangs 40 ein Bahnstrang angeklebt ist, und auf der anderen Seite des Bahnstrangs 40 zwei Bahnstränge angeklebt sind.
  • 7a zeigt eine Situation, wo insgesamt vier Bahnstränge auf jeder Seite des Bahnstrangs 40 angeklebt sind, und zwar ähnlich der in 6a gezeigten Situation.
  • 7b zeigt eine Situation ähnlich der in 6a gezeigten Situation, jedoch mit dem Unterschied, dass die auf einer Seite des Bahnstrangs angeklebten Bahnstränge unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • 7c zeigt eine Situation ähnlich der in 7b gezeigten Situation, jedoch mit dem Unterschied, dass ein angeklebter Bahnstrang auf einer Seite eine von den anderen angeklebten Bahnsträngen unterschiedliche Breite aufweist.
  • 8a bis 8c zeigen Situationen, wo mehrere Bahnstränge jeweils mit ihren ersten Randbereichen an dem einen und dem anderen Randbereich des Bahnstrangs 40 angeklebt sind, wobei die Breiten der angeklebten Bahnstränge gleich sein kann (8c) oder auch unterschiedlich (8b und 8c).
  • 9a bis 9c sowie 10a bis 10c zeigen jeweils Situationen, wo eine Verklebung eines zusätzlichen Bahnstrangs oder mehrerer zusätzlicher Bahnstränge an einem ersten Bahnstrang 40 nicht an einem Randbereich des Bahnstrangs 40 stattfindet, sondern an einem beliebigen Längsbereich entlang der Längsrichtung des Bahnstrangs 40, wobei dieser Längsbereich von einer Mitte des Bahnstrangs 40 versetzt sein kann (9a bis 9c) oder auch genau in der Mitte des Bahnstrangs 40 angeordnet sein kann (10a bis 10c).
  • Schließlich zeigen 11a bis 11c Druckprodukte, die – im Gegensatz zu den in den vorherigen Figuren jeweils gezeigten Druckprodukten im Broadsheet-Format – im Tabloid-Format hergestellt werden, so dass ein Aufklappen von zusätzlichen Seiten nach oben und/oder unten erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teil einer Rollendruckmaschine
    10
    Bahn
    15
    Wendeeinheit
    20
    Klebevorrichtung
    25
    Falztrichter
    30, 35
    Längsschneidvorrichtung
    40
    Bahnstrang
    41
    erster Längsbereich
    42
    zweiter Längsbereich
    45
    Bahnstrang
    50
    Bahnstrang
    55
    Schnittregisterverstellvorrichtung
    60
    Klebespur
    65
    Klebespur
    70
    Wendestange
    75
    Wendestange
    D
    Druckprodukt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009002091 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Druckprodukts (D) in einer Rollendruckmaschine mit wenigstens einer Druckeinheit, die folgenden Schritte umfassend: – Bereitstellen einer Bedruckstoffbahn; – Bedrucken der Bedruckstoffbahn in der Druckeinheit; – Längsschneiden der Bedruckstoffbahn in einen ersten Bahnstrang, welcher einen ersten und einen zweiten Längsbereich aufweist, und wenigstens einen oder mehrere weitere Bahnstränge, welche jeweils einen ersten und zweiten Längsbereich aufweisen; – Übereinanderlegen des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu einem Gesamtbahnstrang; – Ausrichten des ersten Längsbereichs des ersten Bahnstrangs mit dem ersten Längsbereich des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge, wobei das Ausrichten mittels einer Steuervorrichtung in Breitenrichtung der Bahnstränge derart vorgenommen wird, dass die Längsbereiche jeweils in einer genau vorbestimmten Relation zueinander übereinandergelegt werden, wobei die Längsbereiche jeweils entlang einer Bahnstranglängsrichtung angeordnet sind; – stoffschlüssiges Verbinden der jeweiligen Längsbereiche miteinander; und – Führen der so übereinandergelegten und miteinander verbundenen Bahnstränge über wenigstens einen Falztrichter, um an dem Gesamtbahnstrang eine Längsfalzung durchzuführen; dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Längsschneidens der Bedruckstoffbahn in den ersten Bahnstrang und den wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge vor dem Schritt des Übereinanderlegens des ersten Bahnstrangs und des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge zu dem Gesamtbahnstrang vorgenommen wird, um das Übereinanderlegen bzw. Ausrichten der Längsbereiche in der genau vorbestimmten Relation zueinander mittels der Steuervorrichtung in Breitenrichtung vorzunehmen, und bevor der Schritt des stoffschlüssigen Verbindens der jeweiligen Längsbereiche miteinander ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausrichtens zusätzlich umfasst: Ausrichten des zweiten Längsbereichs des ersten Bahnstrangs mit dem ersten Längsbereich eines oder mehrerer weiterer Bahnstränge.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Ausrichtens zusätzlich umfasst: Ausrichten eines zweiten Längsbereichs eines oder mehrerer Bahnstränge, deren erster Längsbereich bereits mit einem Längsbereich eines anderen Bahnstrangs ausgerichtet wird, mit einem ersten Längsbereich eines oder mehrerer Bahnstränge, deren erster Längsbereich nicht bereits mit einem Längsbereich eines anderen Bahnstrangs ausgerichtet wird, wobei dieser Schritt des Ausrichtens mehrfach ausgeführt werden kann, und zwar für jeweils unterschiedliche Bahnstränge, so dass das Druckprodukt (D) als eine durch das stoffschlüssige Verbinden erzeugte Aneinanderreihung von Bahnsträngen in Breitenrichtung hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Schritt des Ausrichtens zusätzlich umfasst, dass die Längsbereiche der Bahnstränge jeweils Randbereiche der Bahnstränge sind, und wobei eine Breite des ersten Bahnstrangs mindestens doppelt so groß wie eine Breite des wenigstens einen oder der mehreren weiteren Bahnstränge ist, und die Breiten der mehreren weiteren Bahnstränge untereinander im Wesentlichen gleich oder unterschiedlich sind.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Schritt des Ausrichtens zusätzlich umfasst, dass die Längsbereiche der Bahnstränge jeweils beliebige Bereiche entlang der Bahnstranglängsrichtung der Bahnstränge sind.
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