DE102010018628A1 - Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier - Google Patents

Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier Download PDF

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Abstract

Bei einer Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier, bei welcher der rückwärtige Endteil der Fronthaube über ein Haubenscharnier, das auf der oberen Endfläche eines seitlichen Armaturenbrettvorderteils seitlich von einem hohlen und oben offenen Windlauf angebracht ist, schwenkbar auf einer Kraftfahrzeugkarosserie gelagert ist, ist das Haubenscharnier in Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb einer vertikalen Fläche angeordnet, die sich in Fahrzeuglängsrichtung eines Windlaufseitenblechs erstreckt, welches den seitlichen Abschluss des Windlaufkastens bildet, und vor einer vorderen Fläche eines seitlichen Karosserieaußenblechs (vordere Säule), das fast vertikal im seitlichen Teil einer Fahrzeugkarosserie aufgebaut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnungsstruktur für ein Haubenscharnier, mit dem die Fronthaube eines Fahrzeugs schwenkbar befestigt ist.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer rückseitig angelenkten Fronthaube im vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie ist der rückwärtige Teil der Fronthaube über je ein rechtes und linkes Haubenscharnier schwenkbar auf der Karosserie gelagert. Das Haubenscharnier besteht aus einem Scharnierbasisteil, das an der oberen Endfläche eines Armaturenbrett-Seitenfrontblechs befestigt ist, und einem Scharnierarm, dessen eines Ende am rückwärtigen Endteil der Fronthaube befestigt ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Scharnierbasisteil verbunden ist.
  • Wenn eine stoßartige Belastung von der Vorderseite aus in das Fahrzeug eingeleitet wird, wird die Fronthaube in Richtung zum Fahrzeugheck geschoben. Da hinter der Fronthaube ein Windschutzscheibenglas angeordnet ist, muss die Rückwärtsbewegung der Fronthaube so reguliert werden, dass sie in einem definierten Bereich liegt, um einen Kontakt der Fronthaube mit der gläsernen Windschutzscheibe zu verhindern.
  • Vom Standpunkt des Fußgängerschutzes aus gesehen muss sich die Fronthaube andererseits im Falle des Aufpralls eines Fußgängers auf die Fronthaube ordnungsgemäß verformen, um den Stoß zu absorbieren. Außerdem ist das Haubenscharnier, auf dem die Fronthaube gelagert ist, manchmal so ausgebildet, dass es relativ schwach ist, damit es sich leicht verformen lässt.
  • Als Möglichkeit zur Regulierung der Rückwärtsbewegung der Fronthaube ist in JP 2007-137083 A eine Struktur offenbart, bei der ein Eingriffsteil (ein Haken und ein Aufnahmeteil) auf dem Scharnierarm und dem Scharnierbasisteil des Haubenscharniers derart ausgebildet ist, dass bei Einwirkung eines Stoßes in die Fronthaube von der Fahrzeugfront aus der Eingriff dieses Eingriffsteils die Rückwärtsbewegung der Fronthaube reguliert.
  • In der oben beschriebenen Struktur muss jedoch, um die Funktion des Eingriffsteils zum Zeitpunkt der Fahrzeugaufpralls zu gewährleisten, auf dem Haubenscharnier ein ausreichend großes Eingriffsteil vorgesehen werden. Selbst in diesem Fall funktioniert das Eingriffsteil jedoch nicht zuverlässig, z. B. wenn eine Stoßbelastung schräg von vorne in das Fahrzeug eingeleitet wird, so dass zu befürchten ist, dass die Rückwärtsbewegung der Fronthaube unkontrolliert erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in Anbetracht der oben dargelegten Umstände und somit ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier zur Verfügung zu stellen, mit der die Rückwärtsbewegung einer Fronthaube geregelt werden kann und die auch in der Lage ist, einen Stoß über die Verformung eines Haubenscharniers zuverlässig zu absorbieren.
  • Zur Erreichung des obigen Ziels bietet die Erfindung nach einem ersten Aspekt eine Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier bestehend aus: einer Fronthaube, je einem rechten und linken Scharnier für die schwenkbare Lagerung des rückwärtigen Endteils der Fronthaube; einem hinter der Fronthaube angeordneten Windschutzscheibenglas; einer sich in Auf- und Abwärtsrichtung beiderseits des Windschutzscheibenglases erstreckenden rechten und linken Säule; einem hohlen und oben offenen Windlaufkasten, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Unterkante des Windschutzscheibenglases unter dem rückwärtigen Endteil der Fronthaube erstreckt; einem rechten und linken Windlaufseitenblech, das die seitlichen Endteile des Windlaufkastens in Fahrzeugbreitenrichtung festlegt und damit den Abschluss der seitlichen Endteile bildet; sowie je einem rechten und linken Armaturenbrett-Seitenfrontteil an den Seiten des Windlaufkastens, wobei jedes der Windlaufseitenbleche über eine vertikale Fläche verfügt, die sich oberhalb des Armaturenbrett-Seitenfrontteils sowie in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; jede der vorderen Säulen eine vordere Fläche hat, die sich in deren Unterteil fast vertikal vom rückwärtigen Endteil des Armaturenbrett-Seitenfrontteils nach oben erstreckt, und jedes der Haubenscharniere an der oberen Endfläche des Armaturenbrett-Seitenfrontteils so angebracht ist, dass es in Fahrzeugbreitenrichtung neben der Außenseite der Vertikalfläche des Windlaufseitenblechs und vor der Vorderfläche des vorderen Säulenunterteils angeordnet ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt bietet die Erfindung die Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach dem ersten Aspekt, bei der dass das Haubenscharnier ein Scharnierbasisteil und einen Scharnierarm umfasst, das Scharnierbasisteil an der oberen Endfläche eines Armaturenbrett-Seitenfrontteils befestigt ist und eine Steifigkeit aufweist, die höher ist als diejenige des Scharnierarms und der Scharnierarm über eine Scharnierachse auf der in Fahrzeugbreitenrichtung zur Mitte hin gelegenen Seite des Scharnierbasisteils schwenkbar verbunden ist und der sich in die entgegengesetzte Richtung zur Scharnierachse erstreckende Endteil des Scharnierarms an das rückwärtige Endteil der Fronthaube angeschlossen ist, wodurch der Scharnierarm zwischen der vertikalen Fläche des Windlaufseitenblechs und dem Scharnierbasisteil angeordnet ist.
  • Nach einem dritten Aspekt bietet die Erfindung die Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach dem zweiten Aspekt, bei der der Scharnierarm einen vertikalen Teil umfasst, der sich von der Scharnierachse nach unten erstreckt, einen vom unteren Ende des vertikalen Teils in Richtung zur Fahrzeugfront U-förmig gebogenen Teil; sowie einen horizontalen Teil, der sich vom gebogenen Teil aus horizontal zur Fahrzeugfront erstreckt und der an den rückwärtigen Endteil der Fronthaube angeschlossen ist, wobei der Wendepunkt des gebogenen Teils unterhalb und hinter der Scharnierachse liegt.
  • Nach einem vierten Aspekt bietet die Erfindung die Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach dem dritten Aspekt, bei der ein schwaches Bauteil im gebogenen Teil des Scharnierarms ausgebildet ist.
  • Nach einem fünften Aspekt bietet die Erfindung die Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach dem zweiten Aspekt, bei der ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Wulst auf vorspringende Weise auf der vertikalen Fläche des Windlaufseitenblechs ausgebildet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist das Haubenscharnier in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Außenseite des Windlaufseitenblechs angeordnet, d. h. der Windlaufkasten liegt zwischen dem rechten und dem linken Scharnier. Wenn also ein Stoß von der Fahrzeugfront aus in die Fronthaube eingeleitet wird, wird die Bewegung (Verformung) des Haubenscharniers in Richtung zum Fahrzeugheck durch die vertikale Fläche des Windlaufseitenblechs geführt und die Bewegung des Haubenscharniers nach rechts und links wird beschränkt. Somit ist die Verformungsrichtung des Haubenscharniers (Scharnierarms) genau definiert und die Bewegungsrichtung des Endteils der Fronthaube kann stabilisiert werden.
  • Außerdem trifft in einer Konfiguration, bei der das Haubenscharnier vor der vorderen Fläche des Unterteils der vorderen Säule liegt, das wie oben beschrieben zum Fahrzeugheck hin bewegte (verformte) Haubenscharnier (der Scharnierarm) auf die vordere Fläche des Unterteils der vorderen Säule auf, so dass das Haubenscharnier (der Scharnierarm) und die Fronthaube zuverlässig an einer weiteren Bewegung zum Fahrzeugheck gehindert werden können. Des Weiteren wird die Bewegung des Haubenscharniers (Scharnierarms) und der Fronthaube in Richtung zum Fahrzeugheck durch die vordere Fläche der vorderen Säule geregelt, und nicht durch eine Eingriffsstruktur des Haubenscharniers. Deshalb muss kein separates Eingriffsteil vorgesehen werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wirken das Scharnierbasisteil, das in Fahrzeugbreitenrichtung auf beiden Seiten des an der Fronthaube angebrachten Scharnierarms angeordnet ist und das Windlaufseitenblech als Führungselemente für den Scharnierarm, der durch den von der Fahrzeugfront aus einwirkenden Stoß zum Fahrzeugheck hin bewegt (verformt) wird. Daher wird die Bewegung des Scharnierarms nach links und rechts zusätzlich zuverlässig beschränkt und die Verformung (Verformung in Richtung zur vorderen Fläche der vorderen Säule) des Haubenscharniers erfolgt auf definierte Weise. Durch den Aufprall des Haubenscharniers auf die vordere Fläche des Säulenunterteils können Haubenscharnier und Fronthaube zuverlässig daran gehindert, sich weiter in Richtung zum Fahrzeugheck zu bewegen. Außerdem können dadurch, dass die Richtung der Verformung (Bewegung) des Scharnierarms eingeschränkt ist, Haubenscharnier und Fronthaube auch dann zuverlässig an einer Bewegung in Richtung zum Fahrzeugheck gehindert werden, wenn die Fläche der vorderen Fläche des Unterteils der vorderen Säule reduziert wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird dadurch, dass der Wendepunkt unterhalb und hinter der Scharnierachse liegt, die Verformung des Scharnierarms aufgrund der von der Fahrzeugfront aus über die Fahrzeughaube einwirkenden Stoßbelastung in einen Abschnitt unterhalb der Scharnierachse eingeleitet und der sich zum Fahrzeugheck bewegende Scharnierarm wird zuverlässig geführt durch die vertikale Fläche des Windlaufseitenblechs oder durch die vertikale Fläche und das Scharnierbasisteil, so dass die Verformungsrichtung weiter eingeschränkt wird und die vom gebogenen Teil des Scharnierarms ausgehende Verformung erfolgt auf definierte Weise. Somit trifft das verformte Haubenscharnier zuverlässig auf die vordere Fläche des Unterteils der vorderen Säule auf und das Haubenscharnier und die Fronthaube können zuverlässig an einer weiteren Bewegung zum Fahrzeugheck hin gehindert werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird dadurch, dass ein schwaches Bauteil im gebogenen Teil des Scharnierarms ausgebildet ist, die Verformung des Scharnierarms bei Einleitung eines Stoßes von der Fahrzeugfront aus so induziert, dass die Verformung an diesem schwachen Bauteil beginnt, so dass die Bewegung des Scharnierarms noch besser definiert wird. Deshalb trifft der Scharnierarm zuverlässig auf die vordere Fläche des Unterteils der vorderen Säule auf, so dass eine weitere Bewegung zuverlässig behindert wird.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird das Haubenscharnier (der Scharnierarm) bei Einleitung eines Stoßes von der Fahrzeugfront aus geführt, während es bzw. der Scharnierarm mit dem auf vorstehende Weise auf der Vertikalfläche des Windlaufseitenblechs ausgebildeten Wulst in Kontakt steht. Die Reibung zum Zeitpunkt des Kontakts wird dadurch niedrig gehalten, so dass der Scharnierarm gleichmäßig in Richtung zum Fahrzeugheck gleitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Fahrzeugfront, an der eine Anordnungsstruktur für ein Haubenscharnier gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Anordnungsstruktur für ein Haubenscharnier gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Zustand dargestellt ist, bei dem die in 1 gezeigte Fronthaube und der vordere Kotflügel demontiert sind;
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht, in der ein Scharnierarm und ein Windlaufseitenblech offen gelegt wurden, wobei ein Scharnierbasisteil nicht dargestellt wurde;
  • 4 ist eine partielle Draufsicht einer Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier;
  • 5 ist eine Draufsicht eines partiellen Querschnitt durch die in 4 gezeigte Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier;
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 5;
  • 7A und 7B sind Seitenansichten, die die Zustände vor bzw. nach der Verformung eines Scharnierarms darstellen;
  • 8 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in 7A und
  • 9A bis 9C sind Ansichten entsprechend 8, die unterschiedliche Beispiele für in einem Scharnierarm gebildete schwache Teile darstellen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die unten beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne dadurch vom Geist oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Fahrzeug 1 wie in 1 gezeigt umfasst eine rückseitig angelenkte Fronthaube 4, die über einem Motorraum S derart ausgebildet ist, dass sie von je einem rechten und linken Kotflügel 2 (nur ein Kotflügel ist in 1 gezeigt) und einem Armaturenbrett 3 wie in 2 gezeigt umgeben ist. Auf der Rückseite der Fronthaube 4 ist ein Windschutzscheibenglas 5 und auf beiden Seiten des Windschutzscheibenglases 5 sind seitliche Karosserieaußenbleche 6 angeordnet, die vordere Säulen bilden.
  • Das rückwärtige Endteil der Fronthaube 4 ist über ein rechtes und ein linkes Scharnier 7 schwenkbar auf einer Fahrzeugkarosserie gelagert, dargestellt in 2 bis 7 (in den Abbildungen ist nur ein Haubenscharnier gezeigt). Jedes der Haubenscharniere 7 besteht aus einem Scharnierbasisteil 7A und einem Scharnierarm 7B, der über eine Scharnierachse 10 schwenkbar mit dem Scharnierbasisteil 7A verbunden ist (siehe 6). Das Scharnierbasisteil 7A ist an der oberen Endfläche eines Armaturenbrett-Seitenfrontteils 9 befestigt, das seitlich am oberen Teil des Armaturenbretts 3 befestigt ist und der Scharnierarm 7B ist auf der Unterseite des rückwärtigen Endteils der Fronthaube 4 an einem Endteil befestigt, das sich entgegengesetzt zur Scharnierachse 10 erstreckt. Mit dem oberen Teil des Armaturenbretts 3 ist ein Windlaufkasten 8 verbunden, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Windlaufkasten 8 hat eine oben offene Struktur, und an jedem seitlichen Ende in Fahrzeugbreitenrichtung des Windlaufkastens 8 ist ein Windlaufseitenblech 13 angeschlossen, das das seitliche Ende abschließt. Das Windlaufseitenblech 13 erstreckt sich oberhalb des Armaturenbrett-Seitenfrontteils 9. Das Armaturenbrett-Seitenfrontteil 9 (auch als oberes Schürzenseitenteil bezeichnet) ist aus einem Armaturenbrett-Seitenfrontblech gebildet, das im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat, der zur Seite des Fahrzeugs hin offen ist und aus einem seitlichen äußeren Windlaufblech, die so verbunden sind, dass die Öffnung des Armaturenbrett-Seitenfrontblechs geschlossen wird, so dass diese sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und einen geschlossenen Querschnitt haben. Das rückwärtige Ende des Armaturenbrett-Seitenfrontteils 9 ist mit dem seitlichen Karosserieaußenblech 6, das Teil der vorderen Säule ist verbunden.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst das Scharnierbasisteil 7A einen horizontalen Flanschteil 7a und einen vertikalen Teil 7b, der vertikal auf dem Flanschteil 7a aufgebaut ist und wird durch Anziehen von zwei Schrauben 11 auf der oberen Endfläche des Armaturenbrett-Seitenfrontteils 9 befestigt. Außerdem ist der vertikale Teil 7b des Scharnierbasisteils 7A mit einem Wulst 7c ausgebildet, der sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt. Der Wulst 7c verbessert die Steifigkeit des Scharnierbasisteils 7A derart, dass die Steifigkeit des Scharnierbasisteils 7A höher ist als die Steifigkeit des Scharnierarms 7B.
  • Wie in 7A gezeigt, besteht der Scharnierarm 7B aus einem vertikalen Teil 7d der sich von der Scharnierachse 10 aus nach unten erstreckt, einem vom unteren Ende des vertikalen Teils 7d in Richtung zur Fahrzeugfront U-förmig gebogenen Teil 7e und einem horizontalen Teil 7f, der sich horizontal vom gebogenen Teil 7e noch weiter in Richtung zur Fahrzeugfront erstreckt. Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Scharnierarm 7B über das Scharnierachsenteil 10 schwenkbar mit dem Scharnierbasisteil 7A verbunden, so dass er auf der zu Fahrzeugmitte hin gelegenen Seite auf diesem überlappt ist. Der vertikale Teil 7b und der gebogene Teil 7e des Scharnierarms 7B haben jeweils Flansche an beiden Seitenkanten, die sich in Richtung zur Fahrzeugmitte erstrecken (die Seite, auf der kein Scharnierbasisteil vorhanden ist) und beide sind als Kanal ausgebildet, so dass sie im Wesentlichen eine U-Form haben. Andererseits ist, wie in 2 und 3 gezeigt, der horizontale Teil 7f des Scharnierarms 7B so konfiguriert, dass der Flansch an der oberen Seitenkante zur Fahrzeugmitte hin erweitert ist, und dieser erweiterte Teil dient als Montageteil für die Fronthaube 4. Außerdem ist der Wendepunkt P des gebogenen Teils 7e des Scharnierarms 7B unterhalb und in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Scharnierachse 10 angeordnet. Der gebogene Teil 7e des Scharnierarms 7B ist so geformt, dass er dünner als der vertikale Teil 7d und der horizontale Teil 7f ist und ist des Weiteren mittels einer Kerbe 12 (Teil mit sich schnell änderndem Widerstandsmoment) als schwaches Teil ausgebildet, wie in 8 gezeigt. Als im gebogenen Teil 7e des Gelenkarms 7B ausgebildetes schwaches Teil kann zusätzlich zur Kerbe 12 ein kreisförmiges Loch 12a wie in 9A gezeigt, ein Wulst 12b in Querrichtung des Scharnierarms 7b wie in 9B gezeigt, ein dünnwandiges Teil 12c wie in 9C gezeigt oder Ähnliches vorgesehen werden.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt, ist das Haubenscharnier 7 in der oben beschriebenen Konfiguration in Fahrzeugbreitenrichtung seitlich und außerhalb des Windlaufseitenblechs 13 (einer Vertikalfläche 13A) angeordnet, das sich jeweils an beiden Enden in Fahrzeugbreitenrichtung des Windlaufkastens 8 befindet und außerdem vor einer vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6. Wie in 5 gezeigt, wird die vordere Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6 verstärkt durch eine auf ihrer Rückseite angebrachte Versteifung für das Vordertürscharnier 14. Die Versteifung für das Vordertürscharnier 14 ist an sich ein Teil, das am seitlichen Karosserieaußenblech 6 montiert wird, um das Scharniermontageteil einer Fahrzeugvordertür zu verstärken. In der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Verstärkung für das Vordertürscharnier 14 auf der Rückseite der vorderen Fläche 6A aus dem nachfolgend beschriebenen Grund so gestaltet, dass sie sich über das Scharniermontageteil hinaus erstreckt und darüber hinaus einen Teil der vorderen Säule seitlich des Windschutzscheibenglases 5 erreicht, wodurch die Steifigkeit der vorderen Fläche 6A und deren Umgebung verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben ist der Scharnierarm 7B auf der in Fahrzeugbreitenrichtung zur Fahrzeugmitte hin gelegenen Seite des Scharnierbasisteils 7A angeordnet. Somit ist der Scharnierarm 7B zwischen der vertikalen Fläche 13A des Windlaufseitenblechs 13 und dem Scharnierbasisteil 7A angeordnet. Der gebogene Teil 7e des Scharnierarms 7B ist außerdem in einem Bereich angeordnet, der von der Fahrzeugfront aus gesehen von der oberen Endfläche des Armaturenbrett-Seitenfrontteils 9, der vertikalen Fläche 13A des Windlaufseitenblechs 13, der Scharnierachse 10 und dem Scharnierbasisteil 7A umgeben ist (wie in 6 gezeigt). Wie aus 7A ersichtlich ist, ist die Gesamtlänge des vertikalen Teils 7d und des gebogenen Teils 7e des Scharnierarms 7B (der Abstand zwischen der Scharnierachse 10 und dem Wendepunkt P des gebogenen Teils 7e) größer als der Abstand zwischen der Scharnierachse 10 und der vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenteils 6 (bzw. ein Abstand zwischen dem gebogenen Teil 7e und der vorderen Fläche 6A). Wie in 3 und 6 gezeigt, ist die vertikale Fläche 13A des Windlaufseitenblechs 13 auf vorspringende Weise mit einem Wulst 13a versehen, der sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Obiges ist eine Erläuterung der Anordnung und Konstruktion eines der beiden paarweise vorhandenen Scharniere 7 (auf der rechten Seite des Fahrzeugs). Anordnung und Konstruktion des anderen Haubenscharniers 7 (auf der linken Seite des Fahrzeugs) sind grundsätzlich gleich (rechts und links symmetrisch), so dass hier auf eine Illustration und Erläuterung verzichtet wird.
  • Wenn das Fahrzeug 1 mit der oben beschriebenen Anordnungsstruktur für ein Haubenscharnier 7 einem Frontalaufprall unterliegt, wie in 7B gezeigt, wird eine Stoßbelastung F von der Fronthaube 4 aus in Richtung zum Fahrzeugheck in das Haubenscharnier 7 eingeleitet. Der gebogene Teil 7e des Scharnierarms 7B des Haubenscharniers 7 bewegt sich dann in Richtung zum Fahrzeugheck und wird dabei so verformt, dass er sich wie in 7B gezeigt verbiegt. Weil aber das Haubenscharnier 7 wie oben beschrieben vor der vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6 angeordnet ist, kommt bei der vorliegenden Erfindung der gebogene Teil 7e des Scharnierarms 7B, wie aus 7B ersichtlich, mit der vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6 in Kontakt, sodass eine weitere Bewegung nach hinten verhindert werden kann. Da das seitliche Karosserieaußenblech 6 eine hohe Steifigkeit hat und außerdem die vordere Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6, wie oben beschrieben, durch eine Verstärkung für das Vordertürscharnier 14 versteift ist (siehe 5), werden der Scharnierarm 7B und die als integraler Bestandteil mit diesem verbundene Fronthaube 4 zuverlässig an einer weiteren Bewegung zum Fahrzeugheck hin gehindert, wodurch die Fronthaube 4 zuverlässig an einem Aufprall auf das Windschutzscheibenglas 5 gehindert wird.
  • Da der Wendepunkt P des gebogenen Teils 7e des Scharnierarms 7B unterhalb und in der Fahrzeuglängsrichtung hinter der Scharnierachse 10 angeordnet ist, tritt bei Einleitung der Stoßkraft F von der Fahrzeugfront über die Fronthaube 4 die durch die Stoßkraft F verursachte Verformung des Scharnierarms 7B unterhalb der Scharnierachse 10 auf. Insbesondere in dem Modus, in dem die Kerbe 12 im gebogenen Teil 7e des Scharnierarms 7B als schwaches Teil ausgebildet ist, wird eine von dieser Kerbe ausgehende Verformung induziert, so dass sich der Scharnierarm 7B definiert zum Fahrzeugheck bewegt.
  • Da der Scharnierarm 7B wie in 4 bis 6 gezeigt zwischen dem Scharnierbasisteil 7A und der vertikalen Fläche 13A des Windlaufseitenblechs 13 angeordnet ist, wirken das Scharnierbasisteil 7A und die vertikale Fläche des Windlaufseitenblechs 13A als Führungselemente für den wie oben beschrieben bewegten und verformten Scharnierarm 7B, und der Scharnierarm 7B wird so zum Fahrzeugheck hin bewegt, dass eine Bewegung nach rechts und links durch die Führungselemente (7A und 13A) verhindert wird. Dadurch wird der Scharnierarm 7B definiert verformt und (zur vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6) bewegt und wird in Kontakt mit der vorderen Fläche 6A des seitlichen Karosserieaußenblechs 6 gebracht, so dass der Scharnierarm 7B und die als integraler Bestandteil mit diesem verbundene Fronthaube 4 zuverlässig an einer weiteren Bewegung zum Fahrzeugheck gehindert werden können.
  • Darüber hinaus wird in dem Modus, in dem der sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Wulst 13a auf vorspringende Weise auf der vertikalen Fläche 13A des Windlaufseitenblechs 13 vorgesehen ist, wie in 3 und 6 gezeigt, der sich zum Fahrzeugheck bewegende Scharnierarm 7B bei Einwirkung der Stoßkraft F von der Fahrzeugfront aus, wie in 7B gezeigt, geführt, während er in Kontakt mit dem Wulst 13a ist, so dass die Reibung zum Zeitpunkt des Kontakts niedrig bleibt und sich der Scharnierarm 7B dadurch gleichmäßig zum Fahrzeugheck hin bewegt. Da der Querschnitt des Scharnierarms 7B im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet ist, die auf der dem Scharnierbasisteil 7A gegenüberliegenden Seite offen ist (eine Form, bei der eine Fläche auf der Seite des Scharnierbasisteils 7A vorhanden ist), wird auch dann, wenn der Scharnierarm 7B mit dem Scharnierbasisteil 7A in Kontakt ist, der Scharnierarm 7B gleichmäßig zum Fahrzeugheck hin bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-137083 A [0005]

Claims (5)

  1. Eine Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier bestehend aus: einer Fronthaube; je einem rechten und linken Haubenscharnier zur schwenkbaren Lagerung des rückwärtigen Endteils der Fronthaube; einem hinter der Fronthaube angeordneten Windschutzscheibenglas; je einer rechten und linken sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung beiderseits des Windschutzscheibenglases erstreckenden Säule; einem auf der Oberseite offenen Windlaufkasten mit einem hohlen Profil, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Unterkante des Windschutzscheibenglases unterhalb des rückwärtigen Endteils der Fronthaube erstreckt; je einem rechten und linken Windlaufseitenblech, die die seitlichen Endteile des Windlaufkastens in Fahrzeugbreitenrichtung definieren und als Abschluss für die seitlichen Endteile dienen und je einem rechten und linken Armaturenbrett-Seitenfrontteil an den Seiten des Windlaufkastens, wobei jedes der Windlaufseitenbleche eine vertikale Fläche hat, die sich oberhalb des Armaturenbrett-Seitenfrontteils und in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; jede der vorderen Säulen in ihrem Unterteil eine vordere Fläche aufweist, die sich fast vertikal vom hinteren Endteil des Armaturenbrett-Seitenfrontteils nach oben erstreckt und jedes der Haubenscharniere an der oberen Endfläche des Armaturenbrett-Seitenfrontteils so befestigt ist, dass es in Fahrzeugbreitenrichtung seitlich auf der Außenseite der vertikalen Fläche des Windlaufseitenblechs und vor der vorderen Fläche des Unterteils der vorderen Säule angeordnet ist.
  2. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach Anspruch 1, wobei das Haubenscharnier ein Scharnierbasisteil und einen Scharnierarm umfasst, das Scharnierbasisteil an der oberen Endfläche des Armaturenbrett-Seitenfrontteils befestigt ist und eine Steifigkeit aufweist, die höher ist als diejenige des Scharnierarms und der Scharnierarm über eine Scharnierachse auf der in Fahrzeugbreitenrichtung zur Fahrzeugmitte hin gelegenen Seite des Scharnierbasisteils schwenkbar angeschlossen ist, und dessen sich in der der Scharnierachse entgegengesetzten Richtung erstreckendes Endteil an den rückwärtigen Endteil der Fronthaube angeschlossen ist, wodurch der Scharnierarm zwischen der vertikalen Fläche des Windlaufseitenblechs und dem Scharnierbasisteil angeordnet ist.
  3. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach Anspruch 2, wobei der Scharnierarm einen sich von der Scharnierachse nach unten erstreckenden vertikalen Teil; einen vom unteren Ende des vertikalen Teils zur Fahrzeugfront hin gebogenen U-förmigen Teil; und einen sich horizontal vom gebogenen Teil zur Fahrzeugfront hin erstreckenden und an den rückwärtigen Endteil der Fronthaube angeschlossenen horizontalen Teil umfasst, wobei der Wendepunkt des gebogenen Teils unterhalb und hinter der Scharnierachse angeordnet ist.
  4. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach Anspruch 3, wobei ein schwaches Teil im gebogenen Teil des Scharnierarms gebildet ist.
  5. Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Wulst auf vorspringende Weise auf der vertikalen Fläche des Windlaufseitenblechs gebildet ist.
DE102010018628.7A 2009-04-27 2010-04-26 Anordnungsstruktur für ein Fahrzeughaubenscharnier Active DE102010018628B4 (de)

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