DE112018006572T5 - Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur - Google Patents

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Hideaki Terai
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Abstract

Eine Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur weist auf: ein Paar Führungsschienen, die so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten einer in einem Fahrzeug vorgesehenen Öffnung erstrecken; und ein Öffnungs- und Schließ-Element, das von dem Paar Führungsschienen gleitend geführt wird und die Öffnung freigibt und verschließt. Das Öffnungs-Schließ-Element hat eine Vielzahl von Paneelabschnitten, die entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene angeordnet sind, und hat einen weichen Abschnitt, der mit dem Paneelabschnitt einstückig vorgesehen ist, um zwischen dem Paneelabschnitt und der Vielzahl von Paneelabschnitten angeordnet zu sein, und der aus einem weichen Harz gebildet ist, das weicher als ein Material ist, das den Paneelabschnitt ausbildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur/Öffnungs-Schließ-Struktur für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Als eine Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur aus dem Stand der Technik ist beispielsweise ein Verfahren, das in JP 2006-219086 A beschrieben ist, bekannt. Die Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur, die in JP 2006-219086 A beschrieben ist, weist einen Shutterblock/Rollladen auf. Der Rollladen hat eine Vielzahl von Rollladen-/Blendenplatten, die entlang einer Blenden-Bewegungsrichtung miteinander verbunden sind. Die Blendenplatte wird aus einem hochfesten Stahlmaterial oder einem harten Harz hergestellt. Die Blendenplatte ist entlang einer Schiene nahe einem Fensterrahmen beweglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Allerdings hat das Verfahren aus dem Stand der Technik die folgenden Probleme. In anderen Worten gibt es in Abhängigkeit von der Form des Fahrzeugs einen Fall, bei dem sich der Rollladen, der ein Öffnungs-Schließ-Element ist, sich nach oben und unten bewegt, während er gebogen wird. In diesem Fall wird ein Verbindungsabschnitt jeder Blendenplatte gebogen, wenn sich der Rollladen nach oben und unten bewegt. Wenn der Verbindungsabschnitt jeder Blendenplatte auf diese Weise gebogen wird, wird es schwierig, die Abdichteigenschaften des Rollladens sicherzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur vorzusehen, die die Abdichteigenschaften eines Öffnungs-Schließ-Elementes unabhängig von der Form eines Fahrzeuges sicherstellen kann.
  • Lösung für das Problem
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur vorgesehen, die aufweist: ein Paar Führungsschienen, die so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten einer Öffnung erstrecken, die in einem Fahrzeug vorgesehen ist; und ein Öffnungs-Schließ-Element, welches durch das Paar Führungsschienen gleitbar/verschiebbar geführt wird und die Öffnung öffnet und verschließt, in welcher das Öffnungs-Schließ-Element eine Vielzahl an Paneelabschnitten hat, die entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene angeordnet sind, und (in welcher das Öffnungs-Schließ-Element) einen weichen Abschnitt hat, der mit dem Paneelabschnitt einstückig vorgesehen ist, um zwischen dem Paneelabschnitt und dem Paneelabschnitt angeordnet zu sein, und in welcher der weiche Abschnitt aus einem weichen Harz ausgebildet ist, das weicher als ein Material ist, das den Paneelabschnitt ausbildet.
  • In der Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung öffnet und schließt das Öffnungs-Schließ-Element die Öffnung, indem das Öffnungs-Schließ-Element in Bezug auf das Paar Führungsschienen, die so angeordnet sind, dass sie sich an beiden Seiten der Öffnung erstrecken, die in dem Fahrzeug vorgesehen ist. Das Öffnungs-Schließ-Element hat die Vielzahl an Paneelabschnitten, die entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene angeordnet sind, und hat den weichen Abschnitt, der einstückig mit dem Paneelabschnitt vorgesehen ist, um zwischen dem Paneelabschnitt und dem Paneelabschnitt angeordnet zu sein. In anderen Worten hat das Öffnungs-Schließ-Element eine Struktur, bei der der Paneelabschnitt und der weiche Abschnitt abwechselnd entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene angeordnet sind. Wenn beispielsweise das Öffnungs-Schließ-Element gleitet, während es im Zusammenhang mit der Form des Fahrzeugs gebogen wird, wird daher der weiche Abschnitt, der aus einem weichen Harz ausgebildet ist, das weicher als das Material ist, das den Paneelabschnitt ausbildet, elastisch deformiert und gebogen. Dementsprechend werden unabhängig von der Form des Fahrzeugs die Abdichteigenschaften des Öffnungs-Schließ-Elementes sichergestellt/gewährleistet.
  • In der Ausführungsform kann der weiche Abschnitt sowohl in jeder aus einer konkaven Form, einer konvexen Form und einer ungleichmäßigen/unebenen Form in Bezug auf den Paneelabschnitt ausgebildet sein. In diesem Fall wird eine Ablösefestigkeit zwischen dem Paneelabschnitt und dem weichen Abschnitt verbessert, weil eine Kontaktfläche zwischen dem Paneelabschnitt und dem weichen Abschnitt zunimmt.
  • In der Ausführungsform kann eine Dickenabmessung des weichen Abschnittes kleiner als eine Dickenabmessung des Paneelabschnittes sein. In diesem Fall wird eine Belastung, die auf den weichen Abschnitt ausgeübt wird, reduziert, wenn der weiche Abschnitt elastisch deformiert und gebogen wird.
  • In der Ausführungsform kann die Öffnung an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sein und das Paar Führungsschienen kann sich entlang einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten der Öffnung in eine Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. In diesem Fall fungiert/wirkt das Öffnungs-Schließ-Element als Hecktür, indem das Öffnungs-Schließ-Element in Bezug auf die Öffnung nach oben und unten bewegt wird. Dementsprechend kann das Öffnungs-Schließ-Element selbst in einem Fall, bei dem ein Bereich, der hinter dem Fahrzeug existiert/vorliegt, eng ist, geöffnet und verschlossen werden.
  • In der Ausführungsform kann ein Paar Dachschienen auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Dachs eines Fahrzeugs vorgesehen sein, das Paar Führungsschienen kann sich weiter auf beiden Seiten des Dachs in die Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken und das Paar Dachschienen kann einen Teil des Paars Führungsschienen ausbilden. In diesem Fall gleitet das Öffnungs-Schließ-Element in die Oben-Unten-Richtung entlang der Führungsschiene am hinteren Abschnitt des Fahrzeugs und das Öffnungs-Schließ-Element gleitet in eine Vorne-Hinten-Richtung an einer oberen Seite des Dachs entlang der Dachschiene (Führungsschiene), wenn sich das Öffnungs-Schließ-Element in Bezug auf die Öffnung nach oben und unten bewegt. Wenn das Öffnungs-Schließ-Element die Öffnung öffnet/freigibt, ist daher das Öffnungs-Schließ-Element an einer äußeren Seite/Außenseite des Dachs positioniert/angeordnet und somit kann das Öffnungs-Schließ-Element gehalten werden, ohne den Raum in einem Fahrzeuginnenraum zu verengen/einzuengen.
  • In der Ausführungsform kann ein Material, das den Paneelabschnitt ausbildet, ein Harz sein. In diesem Fall kann ein Gewicht des Öffnungs-Schließ-Elementes verringert werden.
  • In der Ausführungsform kann das Harz ein transparentes/durchsichtiges/lichtdurchlässiges Harz sein. In diesem Fall kann der Paneelabschnitt als ein Fenster fungieren/wirken.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Abdichteigenschaften des Öffnungs-Schließ-Elementes unabhängig von der Form des Fahrzeugs sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Teil eines Fahrzeugs darstellt, das mit einer Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung versehen ist.
    • 2 ist eine Schnittansicht, die den hinteren Teil des Fahrzeugs, der in 1 dargestellt ist, darstellt.
    • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Hecktür am hinteren Teil des Fahrzeugs, der in 1 dargestellt ist, geöffnet ist.
    • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils A, das in 2 dargestellt ist.
    • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils B, das in 1 dargestellt ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils C, das in 3 dargestellt ist.
    • 7A ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Hecktür, die in 4 dargestellt ist, darstellt.
    • 7B ist vergrößerte Schnittansicht, die ein anderes Modifikationsbeispiel der Hecktür, die in 4 dargestellt ist, darstellt.
    • 7C ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein anderes Modifikationsbeispiel der Hecktür, die in 4 dargestellt ist, darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich dazu erhalten in den Zeichnungen dieselben oder äquivalente Elemente dieselben Bezugszeichen und die redundante Beschreibung derselben entfällt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Teil eines Fahrzeugs, das mit einer Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung versehen ist, darstellt. 2 ist eine Schnittansicht, die den hinteren Teil des Fahrzeugs, der in 1 dargestellt ist, darstellt. In 1 und 2 weist ein Fahrzeug 1 einen Fahrzeugkörper 2 auf. Ein Pfeil FR in der Zeichnung zeigt eine Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 in einer Vorne-Hinten-Richtung an, ein Pfeil UP in der Zeichnung zeigt eine obere Seite in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2 an und ein Pfeil OUT in der Zeichnung zeigt eine äußere Seite/Außenseite (linke Seite in einer Links-Rechts-Richtung) in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 2 an.
  • Der Fahrzeugkörper 2 hat ein Dachpaneel 3 (Dach) und ein Paar Seitenpaneele 4, die an beiden linken und rechten Seiten des Dachpaneels 3 angeordnet sind. Das Dachpaneel 3 ist am oberen Teil des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen. Das Seitenpaneel 4 ist an einem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen. Ein Stoßfänger/eine Stoßstange 5 ist an einem unteren Endabschnitt des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen. Ein Spoiler/Windleitblech 6 ist an einem oberen Endabschnitt des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen.
  • Eine Öffnung 2a ist an einem hinteren Endabschnitt 2b (hinterer Abschnitt) des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen, wie es in 3 dargestellt ist. Die Öffnung 2a ist beispielsweise durch ein hinteres Ende 3a des Dachpaneels 3, ein hinteres Ende 4b des Paars Seitenpaneele 4 und ein oberes Ende 5a der Stoßstange 5 definiert. Ein gekrümmter Abschnitt 4a ist an dem hinteren Ende 4b des Seitenpaneels 4 vorgesehen, das die Öffnung 2a ausbildet. Ein Seiteneck (nachstehend ein oberer Eckabschnitt 2c der Öffnung 2a) eines Bereichs am oberen Teil des gekrümmten Abschnitts 4a in der Öffnung 2a hat eine Form, die in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 gebogen ist.
  • Weiterhin weist das Fahrzeug 1, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist, eine öffenbare-schließbare Hecktür/Hintertür 7 auf, die die Öffnung 2a des hinteren Endabschnittes 2b des Fahrzeugkörpers 2 abdeckt/bedeckt. Die Hecktür 7 ist ein Öffnungs-Schließ-Element, das sich in Bezug auf die Öffnung 2a nach oben und unten bewegen kann. Zusätzlich dazu stellen 1 und 2 einen Zustand dar, in dem die Hecktür 7 geschlossen ist, und 3 stellt einen Zustand dar, in dem die Hecktür 7 offen ist. In der folgenden Beschreibung ist die Öffnungs-Schließ-Richtung (nachstehend die Öffnungs-Schließ-Richtung der Hecktür 7) in Bezug auf die Hecktür 7 eine Richtung einer Betätigung eines Öffnens und Verschließens der Hecktür 7 (bezugnehmend auf 3).
  • Die Hecktür 7 hat eine Vielzahl an Paneelabschnitten 8, die entlang der Öffnungs-Schließ-Richtung der Hecktür 7 angeordnet sind, und hat eine Vielzahl an weichen Abschnitten 9, die einstückig mit dem Paneelabschnitt 8 vorgesehen sind, um zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem Paneelabschnitt 8 angeordnet zu sein, welche nebeneinanderliegen. In anderen Worten hat die Hecktür 7 eine Struktur, in der der Paneelabschnitt 8 und der weiche Abschnitt 9 entlang der Öffnungs-Schließ-Richtung der Hecktür 7 abwechselnd angeordnet sind. Der Paneelabschnitt 8 und der weiche Abschnitt 9 erstrecken sich in die Fahrzeugbreitenrichtung als eine Längsrichtung. Die Paneelabschnitte 8 sind an beiden Enden der Hecktür 7 in Öffnungs-Schließ-Richtung angeordnet. Ein Handgriff 10 zum Öffnen und Verschließen der Hecktür 7 ist an dem Paneelabschnitt 8 vorgesehen, der an dem unteren Ende der Hecktür 7 positioniert/angeordnet ist.
  • Der Paneelabschnitt 8 ist aus einem transparenten Harz ausgebildet. Beispiele für das transparente Harz weisen Polycarbonat und Acrylharz auf. Der weiche Abschnitt 9 ist aus einem weichen Harz ausgebildet, das weicher als das transparente Harz ist, welches ein Material ist, das den Paneelabschnitt 8 ausbildet. Beispiele für das weiche Harz weisen ein Elastomer und dergleichen auf. Der weiche Abschnitt 9 wird einfacher elastisch deformiert als der Paneelabschnitt 8.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, ist der weiche Abschnitt 9 in einer gekrümmten konkaven Form in Bezug auf die Paneelabschnitte 8 ausgebildet, die bei Betrachtung aus der Fahrzeugbreitenrichtung (eine Richtung, die senkrecht zu einer Dickenrichtung (X-Richtung in 4) des weichen Abschnittes 9 ist und eine Anordnungsrichtung (Y-Richtung in 4) der Paneelabschnitte 8) des Fahrzeugkörpers 2 auf beiden Seiten nebeneinanderliegen. Daher ist die Höhenabmessung des weichen Abschnittes 9 an beiden Endabschnitten in der Dickenrichtung des weichen Abschnittes 9 größer als die Höhenabmessung des weichen Abschnittes 9 am mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung des weichen Abschnittes 9. Die Höhenabmessung des weichen Abschnittes 9 ist eine Abmessung entlang der Anordnungsrichtung (Y-Richtung) des Paneelabschnittes 8. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils A in 2.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, sind beispielsweise zwei vorspringende Führungsabschnitte 11, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen ausgehend von der Vorderfläche und der Rückfläche des Paneelabschnitts 8 vorstehen, an jedem der beiden Endabschnitte des Paneelabschnitts 8 in Längsrichtung vorgesehen. Der vorspringende Führungsabschnitt 11 kann einstückig mit dem Paneelabschnitt 8 ausgebildet sein.
  • In einer solchen Hecktür 7 können der Paneelabschnitt 8 und der weiche Abschnitt 9 einstückig, z.B. durch zweifarbiges Spritzgießen, ausgebildet werden. Konkret wird nach dem Ausbilden des Paneelabschnitts 8 in einer Form der weiche Abschnitt 9 in einer anderen Form einstückig mit dem Paneelabschnitt 8 ausgebildet.
  • An den hinteren Enden 4b jeder Seitenwand 4 sind jeweils Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschienen (Führungsschienen) 12 angebracht, um die Hecktür 7 in die Öffnungs-Schließ-Richtung der Hecktür 7 verschiebbar/gleitend zu führen. Mit anderen Worten weist das Fahrzeug 1 ein Paar Aufwärts-Abwärts-Bewegungs-Schienen 12 auf, die auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung am hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehen sind. Die Aufwärts-Abwärts-Bewegungs-Schiene 12 erstreckt sich entlang der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2 auf beiden Seiten der Öffnung 2a in Fahrzeugbreitenrichtung. Der untere Teil der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 erstreckt sich in die Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2. Wie oben beschrieben, hat der obere Eckabschnitt 2c der Öffnung 2a eine Form, die zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 gebogen ist. Daher ist der obere Abschnitt der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 in Zusammenhang mit der Form der Öffnung 2a zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 in die Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2 gebogen. In der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 wird, wie in 5 dargestellt, ein vorspringender Aufnahmeabschnitt 13 ausgebildet, der mit dem vorspringenden Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 in Eingriff steht. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils B in 1.
  • Dachschienen (Führungsschienen) 14 sind jeweils an den oberen Flächen der beiden Endabschnitte des Dachpaneels 3 in Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. Die Dachschiene 14 führt die Hecktür 7 gleitbar/verschiebbar in die Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2. Mit anderen Worten weist das Fahrzeug 1 ein Paar Dachschienen 14 auf, die auf beiden Seiten des Dachpaneels 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind. Die Dachschiene 14 erstreckt sich in die Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2. Die Dachschiene 14 ist durchgängig/kontinuierlich/ununterbrochen mit der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 angeordnet. Zusätzlich kann die Dachschiene 14 mit einem geringen Abstand von der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 angeordnet sein.
  • Das Paar Aufwärts-Abwärts-Bewegungs-Schienen 12 und das Paar Dachschienen 14 bilden ein Paar Führungsschienen 16 aus, die so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten der Öffnung 2a erstrecken. Die Hecktür 7 wird durch das Paar Führungsschienen 16 gleitbar/verschiebbar geführt. Jeder Paneelabschnitt 8 der Hecktür 7 ist entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 16 angeordnet.
  • In der Dachschiene 14 ist, wie in 6 dargestellt, ein vorspringender Aufnahmeabschnitt 15 gebildet, der mit dem vorspringenden Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 in Eingriff steht. Die Dachschiene 14 ist an einer Stelle angeordnet, an der das hintere Ende des an der Dachschiene 14 ausgebildeten vorspringenden Aufnahmeabschnittes 15 dem vorderen Ende des vorspringenden Aufnahmeabschnittes 13 zugewandt ist, der an der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 ausgebildet ist. Daher ist der vorspringende Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 über den vorspringenden Aufnahmeabschnitt 13, der an der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 ausgebildet ist, und über den vorspringenden Aufnahmeabschnitt 15, der an der Dachschiene 14 ausgebildet ist, beweglich. 6 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils C in 3.
  • In der oben beschriebenen Öffnungs-Schließ-Struktur des Fahrzeugs 1 ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, in einem Zustand, in dem die Hecktür 7 gegen den Stoßfänger 5 stößt und vollständig geschlossen ist, die Hecktür 7 durch einen Verriegelungsmechanismus/Sperrmechanismus (nicht abgebildet) an einen Rahmen (nicht abgebildet) im Stoßfänger 5 geschlossen., Wenn in diesem Zustand die Verriegelung zwischen der Hecktür 7 und dem Rahmen in der Stoßstange 5 durch einen Entriegelungshebel (nicht abgebildet) gelöst wird und die Hecktür 7 mit dem Handgriff 10 angehoben wird, gleitet der vorspringende Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 entlang der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 zur Oberseite des Fahrzeugkörpers 2. Der vorspringende Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 gleitet entlang der Dachschiene 14 zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2. Dementsprechend ist die Hecktür 7 offen/geöffnet, wie in 3 dargestellt.
  • Hier wird der obere Teil der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 gebogen. Wenn die Hecktür 7 geöffnet ist, gleitet daher der vorspringende Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 entlang der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12, während er sich zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 biegt. Zu diesem Zeitpunkt biegt sich die Hecktür 7 entlang der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12, wenn der weiche Abschnitt 9 der Hecktür 7 elastisch deformiert/verformt und gebogen wird. Wenn die Hecktür 7 geöffnet ist, wird die Hecktür 7 durch den Gleitwiderstand zwischen dem vorspringenden Führungsabschnitt 11 und der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 in einem offenen/geöffneten Zustand gehalten.
  • Wenn die Hecktür 7 mit dem Handgriff 10 aus dem Zustand, in dem die Hecktür 7 geöffnet ist, abgesenkt wird, gleitet der vorspringende Führungsabschnitt 11 der Hecktür 7 entlang der Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 zur unteren Seite des Fahrzeugkörpers 2. Der vorspringende Führungsabschnitt 11 der hinteren Tür 7 gleitet entlang der Dachschiene 14 zur hinteren Seite/Rückseite des Fahrzeugkörpers 2. Dementsprechend wird die Hecktür 7 geschlossen. Wenn die Hecktür 7 vollständig geschlossen ist, wird die Hecktür 7 außerdem durch den Verriegelungsmechanismus (nicht abgebildet) an den Rahmen (nicht abgebildet) in der Stoßstange 5 geschlossen.
  • Wie oben beschrieben, öffnet und schließt die Hecktür 7 in der vorliegenden Ausführungsform die Öffnung 2a durch Verschieben der Hecktür 7 in Bezug auf das Paar Führungsschienen 16, die so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten der Öffnung 2a erstrecken, die im Fahrzeug 1 vorgesehen ist. Die Hecktür 7 hat die Vielzahl von Paneelabschnitten 8, die entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 16 angeordnet sind, und hat den weichen Abschnitt 9, der mit dem Paneelabschnitt 8 einstückig vorgesehen ist, um zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem Paneelabschnitt 8 angeordnet zu sein. Mit anderen Worten hat die Hecktür 7 eine Struktur, bei der der Paneelabschnitt 8 und der weiche Abschnitt 9 abwechselnd entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 16 angeordnet sind. Wenn die Hecktür 7 beim Biegen in Zusammenhang mit der Form des Fahrzeugs 1 gleitet, wird der weiche Abschnitt 9, der aus einem weichen Harz besteht, das weicher als das Material ist, das den Paneelabschnitt 8 ausbildet, elastisch deformiert/verformt und gebogen. Dementsprechend können unabhängig von der Form des Fahrzeugs 1 die Abdichteigenschaften der Hecktür 7 gewährleistet werden. Auf diese Weise wird es möglich, jede beliebige Bahn der Auf- und Abbewegung der Hecktür 7 in Zusammenhang mit der Form des Fahrzeugs 1 einzustellen und gleichzeitig die Abdichteigenschaften der Hecktür 7 zu gewährleisten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der weiche Abschnitt 9 in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 in einer konkaven Form ausgebildet. Dementsprechend vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem weichen Abschnitt 9. Dadurch wird die Ablösefestigkeit zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem weichen Abschnitt 9 verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann durch Auf- und Abbewegen der Hecktür 7 in Bezug auf die Öffnung 2a die Hecktür 7 auch dann geöffnet und geschlossen werden, wenn der hinter dem Fahrzeug 1 vorliegende Raum eng ist.
  • Wenn sich in der vorliegenden Ausführungsform die Hecktür 7 in Bezug auf die Öffnung 2a nach oben und unten bewegt, wird die Hecktür 7 durch die Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene 12 (Führungsschiene 16) so geführt, dass sie entlang der Aufwärts-/Abwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers 2 gleitet, und die Hecktür 7 wird durch die Dachschiene 14 (Führungsschiene 16) so geführt, dass sie auf der oberen Seite/Oberseite des Dachpaneels 3 entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers 2 gleitet. Wenn die Hecktür 7 die Öffnung 2a öffnet/freigibt, befindet sich die Hecktür 7 daher an der Außenseite des Dachpaneels 3 und somit kann die Hecktür 7 gehalten werden, ohne den Raum im Fahrzeuginnenraum zu verengen.
  • Da der Paneelabschnitt 8 in der vorliegenden Ausführungsform aus einem durchsichtigen Harz ausgebildet ist, kann das Gewicht der Hecktür 7 verringert werden und der Paneelabschnitt 8 kann als Fenster fungieren/wirken.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, der weiche Abschnitt 9 in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 in einer gekrümmten, konkaven Form ausgebildet, aber die Form des weichen Abschnitts 9 ist nicht besonders darauf beschränkt.
  • Konkret sind die 7A, 7B und 7C vergrößerte Schnittdarstellungen, die Modifikationsbeispiele der in 4 dargestellten Hecktür 7 darstellen. Bei der in 7A dargestellten Hecktür 7 ist der weiche Abschnitt 9 in Bezug auf die Paneelabschnitte 8, die bei Betrachtung aus der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 2 auf beiden Seiten nebeneinanderliegen, in einer im Wesentlichen U-förmigen, konkaven Form ausgebildet. In diesem Fall vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem weichen Abschnitt 9 weiterhin.
  • In den 4 und 7A ist der weiche Abschnitt 9 in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 in einer konkaven Form ausgebildet, aber die Form ist nicht besonders darauf beschränkt, und der weiche Abschnitt 9 kann in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 bei Betrachtung aus der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 2 in einer konvexen Form ausgebildet sein, oder der weiche Abschnitt 9 kann in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 bei Betrachtung aus der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 2 in einer unebenen Form ausgebildet sein. In diesem Fall kann auch die Kontaktfläche zwischen dem Paneelabschnitt 8 und dem weichen Abschnitt 9 vergrößert werden. Ferner muss die Form des weichen Abschnitts 9 bei Betrachtung aus der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 2 nicht konkav, konvex oder ungleichmäßig geformt sein.
  • Bei der in 7B dargestellten Hecktür 7 ist die Dickenabmessung des weichen Abschnitts 9 kleiner als die Dickenabmessung des Paneelabschnitts 8. Zu diesem Zeitpunkt kann der weiche Abschnitt 9 an einer Stirnseite (hier die Außenseite des Fahrzeuginnenraums) in der Dickenrichtung in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die Höhenabmessung des weichen Abschnittes 9 ausgehend von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zur Außenseite des Fahrzeuginnenraums hin allmählich verringert sein. Da in einer solchen Konfiguration die Dickenabmessung des weichen Abschnitts 9 kleiner als die Dickenabmessung des Paneelabschnitts 8 ist, verringert sich die auf den weichen Abschnitt 9 ausgeübte Belastung, wenn der weiche Abschnitt 9 elastisch deformiert/verformt und gebogen wird.
  • In der in 7C dargestellten Hecktür 7 ist die Dickenabmessung des Weiche Abschnitts 9 kleiner als die Dickenabmessung des Paneelabschnitts 8. Zu diesem Zeitpunkt kann der weiche Abschnitt 9 so angeordnet werden, dass er in Bezug auf den Paneelabschnitt 8 zur Außenseite des Fahrzeuginnenraums verschoben wird. Ferner kann die Höhenabmessung des weichen Abschnitts 9 in der Dickenrichtung des weichen Abschnitts 9 völlig gleich sein. Da in einer solchen Konfiguration die Dickenabmessung des Weiche Abschnitts 9 kleiner als die Dickenabmessung des Paneelabschnitts 8 ist, wird auch die auf den weichen Abschnitt 9 ausgeübte Belastung verringert/reduziert, wenn der weiche Abschnitt 9 elastisch deformiert/verformt und gebogen wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bewegt sich, wenn die Hecktür 7 geöffnet wird, die Hecktür 7 an der Außenseite (außerhalb des Fahrzeuginnenraums) des Dachpaneels 3 entlang der Dachschiene 14 zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2, wobei die Hecktür 7 nicht besonders darauf begrenzt ist, sondern sich zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers 2 zwischen dem Dachpaneel 3 und dem Innenelement (innerhalb des Fahrzeuginnenraums) bewegen kann. Die Anzahl und Form der vorspringenden Führungsabschnitte 11 sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Anzahl und Form der vorspringenden Aufnahmeabschnitte 13 und die Form der vorspringenden Aufnahmeabschnitte 15 sind nicht auf die der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Paneelabschnitt 8 aus einem transparenten Harz ausgebildet, aber das Material zur Ausbildung des Paneelabschnitts 8 ist nicht besonders darauf beschränkt und kann ein anderes Harz als das transparente Harz oder ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, sein. Einige aus der Vielzahl der Paneelabschnitte 8 können aus einem transparenten Harz ausgebildet sein, und die anderen aus der Vielzahl der Paneelabschnitte 8 können aus einem anderen Harz als dem transparenten Harz oder aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, ausgebildet sein. Ein Teil des Paneelabschnitts 8 kann aus einem transparenten Harz ausgebildet sein, und andere Teile können aus einem anderen Harz als dem transparenten Harz oder aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, ausgebildet sein.
  • Außerdem muss die Höhenabmessung (Abmessung in Y-Richtung) jedes Paneelabschnitts 8 nicht besonders einheitlich sein. Zum Beispiel kann die Höhenabmessung des Paneelabschnitts 8, der nicht den gekrümmten Abschnitt 4a passiert, der am hinteren Ende 4b der Seitenwand 4 ausgebildet ist, größer als die Höhenabmessung des Paneelabschnitts 8 sein, der den gekrümmten Abschnitt 4a passiert.
  • Ferner kann in der oben beschriebenen Ausführungsform die Hecktür 7 in Bezug auf die in des Fahrzeugkörpers 2 vorgesehene Öffnung 2a nach oben und unten bewegt werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht besonders auf die Hecktür beschränkt und kann auf die Seitentür angewendet werden. Darüber hinaus ist die vorliegende Offenbarung auch für eine Öffnungs-Schließ-Struktur anwendbar, die keine Tür ist, solange die Struktur am Fahrzeug montiert ist. Weiterhin ist die vorliegende Offenbarung nicht besonders auf die Öffnungs-Schließ-Struktur begrenzt, die in die Oben-Unten-Richtung gleitet und wenn es möglich ist, das Führungsschienenpaar so anzuordnen, dass sich die im Fahrzeug vorgesehene Öffnung dazwischen befindet, ist die vorliegende Offenbarung auch auf die Öffnungs-Schließ-Struktur anwendbar, die in die Vorne-Hinten-Richtung oder in die Links-Rechts-Richtung gleitet. Das Öffnungs-Schließ-Element muss nicht unbedingt auf allen Führungsschienenpaaren gleitbar/verschiebbar geführt werden. Das Öffnungs-Schließ-Element kann zumindest an einem Teil (z.B. an der Position des gekrümmten Abschnitts 4a) des Führungsschienenpaares gleitend geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2a
    Öffnung
    3
    Dachpaneel (Dach)
    7
    Hecktür (Öffnungs-Schließ-Element)
    8
    Paneelabschnitt
    9
    weicher Abschnitt
    12
    Aufwärts-Abwärts-Bewegungsschiene (Führungsschiene)
    14
    Dachschiene (Führungsschiene)
    16
    Führungsschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006219086 A [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur, aufweisend: ein Paar Führungsschienen, die so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten einer Öffnung erstrecken, die in einem Fahrzeug vorgesehen ist; und ein Öffnungs-Schließ-Element, das durch das Führungsschienenpaar verschiebbar geführt wird und die Öffnung freigibt und verschließt, wobei das Öffnungs-Schließ-Element eine Vielzahl von Paneelabschnitten hat, die entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene angeordnet sind, und einen weichen Abschnitt hat, der einstückig mit dem Paneelabschnitt vorgesehen ist, um zwischen dem Paneelabschnitt und dem Paneelabschnitt angeordnet zu sein, und wobei der weiche Abschnitt aus einem weichen Harz ausgebildet ist, das weicher als ein Material ist, das den Paneelabschnitt ausbildet.
  2. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur nach Anspruch 1, wobei der weiche Abschnitt in jeder aus einer konkaven Form, einer konvexen Form und einer unebenen Form in Bezug auf den Paneelabschnitt ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dickenabmessung des weichen Abschnitts kleiner als eine Dickenabmessung des Paneelabschnitts ist.
  4. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnung an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, und wobei sich das Paar Führungsschienen entlang einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten der Öffnung in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  5. Öffnungs-/Schließstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei ein Paar Dachschienen auf beiden Seiten eines Daches des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist, wobei sich das Paar Führungsschienen weiterhin auf beiden Seiten des Daches in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und wobei die Dachschiene einen Teil der Führungsschiene ausbildet.
  6. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Material, das den Paneelabschnitt ausbildet, ein Harz ist.
  7. Fahrzeug-Öffnungs-Schließ-Struktur nach Anspruch 6, wobei das Harz ein transparentes Harz ist.
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